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1

Joo-Young Kang. "Kommunale Selbstverwaltung und Finanzdemokratie." Local Government Law Journal 10, no. 2 (2010): 47–63. http://dx.doi.org/10.21333/lglj.2010.10.2.003.

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2

Toshiaki, Toshiaki. "Landesplanung und kommunale Selbstverwaltung." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 73 (June 21, 2021): 305–30. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v73i.637.

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3

Stolzenberg, Philipp, and Hubert Heinelt. "„Die Griechen von NRW“. Kommunale Rettungsschirme der Bundesländer." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 2-2013 (2013): 463–84. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.12.

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Abstract:
In Reaktion auf die kommunale Haushaltskrise haben mehrere deutsche Bundesländer so genannte Entschuldungsfonds oder Rettungsschirme für ihre Kommunen eingeführt. Ziel ist eine beträchtliche Reduzierung der Liquiditätsverschuldung und der Abbau jährlicher Defizite. Dazu verpflichten sich teilnehmende Kommunen per Vertrag zu verstärkten eigenen Konsolidierungsanstrengungen im Gegenzug für finanzielle Hilfen aus den Fonds. Dieser Beitrag beschreibt die Haushaltssituation der kommunalen Ebene im Bundesländervergleich und erörtert Ziele, Höhe und Finanzierungsquellen sowie Teilnahmebedingungen und Sanktionspotentiale der Rettungsschirme. Des Weiteren analysiert der Artikel die Ursachen für die Einführung der Fonds und erörtert ihre Problemlösungskapazität. Aufgrund der einhergehenden Eingriffe in die kommunale Selbstverwaltung wird darüber hinaus die Frage der demokratischen Legitimation der Rettungsschirme thematisiert.
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4

Backhaus-Maul, Holger. "Kommunale Selbstverwaltung in der Zivilgesellschaft." Blätter der Wohlfahrtspflege 158, no. 2 (2011): 48–50. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2011-2-48.

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5

Kim, Dongkyun. "Der kommunale Finanzausgleich für die ausgeglichene Staatsentwicklung." National Public Law Review 18, no. 3 (2022): 73–102. http://dx.doi.org/10.46751/nplak.2022.18.3.73.

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Abstract:
Die ausgeglichene Staatsentwicklung kann nur verwirklicht werden, wenn die ausreichende Finanz- und Verwaltungskompetenz der Kommunen gewährleistet sind, um regionale Entwicklungspolitiken zu fördern, die den örtlichen Gegebenheiten und den Bedürfnissen der Einwohner entsprechen. Mit anderen Worten sind die verfassungsrechtliche Garantie der Selbstverwaltung und die Dezentralisierung die Voraussetzungen für die ausgeglichene Staatsentwicklung.
 Von der Einführung der kommunalen Selbstverwaltung bis zur Gegenwart gehen die Diskussionen über die Selbstverwaltung davon aus, dass die Zentralregierung relativ starke Kompetenzen hat. Insbesondere in finanzieller Hinsicht können die Kommunen wegen der unzureichenden Kompetenz auf Steuereinnahmen eigene Politiken zur regionalen Entwicklung nicht selbst entscheiden und umsetzen. Außerdem sollten für die ausgeglichene Staatsentwicklung ausreichende finanzielle Kompetenz für alle Kommunen gewährleistet werden. Die Finanzkraft zwischen den Kommunen ist jedoch sehr unterschiedlich.
 Derzeit gibt es in Südkorea verschiedene Finanzausgleichssysteme für die Ergänzung der kommunalen Finanzkraft und den Ausgleich der unterschiedlichen Finanzkraft zwischen den Kommunen. Dazu gehören die regionalen Zuteilungssteuer und der regionale Entwicklungsfonds. Es ist auch zu erwarten, dass kommunale Finanzkraft und unterschiedliche Finanzkraft zwischen den Kommunen durch den Fonds für die Kommunen mit geringer Einwohnerzahl ergänzt und ausgeglichen werden können.
 Es stellt sich jedoch die Frage, ob der kommunale Finanzausgleich seine wesentliche Funktion erfüllt. Beispielweise ist bei der regionalen Zuteilungssteuer fraglich, ob ihre wesentliche Funktion getreu erfüllt wird. Denn bei der Verteilung der regionalen Zuteilungssteuer werden finanzkraftunabhängige Faktoren berücksichtigt. Es soll vielmehr diskutiert werden, ob der Staat die regionale Zuteilungssteuer als Mittel zur Kontrolle der Kommunen nutzen könnte. Freilich findet sich ein horizontaler Finanzausgleich(Entwicklungsfonds) in Südkorea. Jedoch hat der Entwicklungsfonds eine Grenze, die sich aus der Form des Fonds ergibt. Der Entwicklungsfonds reicht außerdem nicht aus, um die unterschiedlichen Finanzkraft zwischen den Kommunen auszugleichen, und seine Laufzeit ist begrenzt. Dies gilt auch für den Fonds für die Kommunen mit geringer Einwohnerzahl. Eine Grenze besteht ferner darin, dass es schwerig ist, organische Beziehung zwischen den Finanzausgleichssystemen abzuleiten, weil jeweilige Finanzausgleichssysteme in verschiedenen Gesetze geregelt sind und einzeln disskutiert werden.
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6

Jong-Soo Lee. "Kommunale Selbstverwaltung und Demokratieim verfassungsrechtlichen Überblick." Local Government Law Journal 10, no. 2 (2010): 3–21. http://dx.doi.org/10.21333/lglj.2010.10.2.001.

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7

Göckemeyer, Margit, and Marco Dederichs. "Landesbeauftragter greift in kommunale Selbstverwaltung ein." Innovative Verwaltung 36, no. 10 (2014): 33–35. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-014-0392-y.

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8

Weilguni, Johanna. "Verwaltung für den Bürger kommunale Selbstverwaltung." Journal für Rechtspolitik 24, no. 1 (2016): 32–38. http://dx.doi.org/10.33196/jrp201601003201.

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9

Döring, Walter, Bernhard Kirchgässner, and Jörg Schadt. "Rezension von: Kirchgässner, Bernhard; Schadt, Jörg (Hrsg.), Kommunale Selbstverwaltung." Württembergisch Franken 69 (January 19, 2024): 324–25. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9740.

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Abstract:
Bernhard Kirchgässner und Jörg Schadt (Hrsg.): Kommunale Selbstverwaltung - Idee und Wirklichkeit. (= Veröffentlichungen des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, 10). Sigmaringen: Thorbecke 1983. 199 S.
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10

Wehr, Matthias. "Alma Werner-Jensen: Planungshoheit und kommunale Selbstverwaltung." Archiv des oeffentlichen Rechts 133, no. 2 (2008): 308–9. http://dx.doi.org/10.1628/000389108784772376.

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11

Σκαμνάκης, Χριστόφορος, та Σταύρος Πανταζόπουλος. "Κοινωνική προστασία και τοπική αυτοδιοίκηση, η εξέλιξη ενός διπλού ελλείμματος." Region & Periphery, № 4 (1 травня 2014): 89. http://dx.doi.org/10.12681/rp.18509.

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Abstract:
In Griechenland gewinnt die kommunale Selbstverwaltung ein zunehmend größeres Feld von Aktivitäten und Rollen und verstärkt ihre Präsenz in der Gesellschaftspolitik. Die wellenförmige Ausweitung ihrer Zuständigkeiten unterstreicht die stabile Orientierung hin zu einer zunehmenden Dezentralisierung von Aufgaben, die traditionell dem Zentrum oblagen. Selbstredend reicht aber die Verlagerung von Aufgaben von der Zentrale an die regionalen und kommunalen Selbstverwaltungsorgane nicht aus. Heute verfügt die Selbstverwaltung, insbesondere die Institutionen auf dem ersten Level, über einen breiten Rahmen an Instrumenten um Eingriffe zur sozialen Sicherheit auf vielen verschiedenen Ebenen zu planen und durchzuführen. Es ist allerdings offensichtlich, dass dies nicht ausreicht, weil die Mittel, die den Kommunen zur Verfügung stehen extrem limitiert sind und sich in der Kontrolle des Staates befi nden oder aus den Strukturfonds der EU stammen. Folglich ist bezüglich der Rolle der Selbstverwaltung zwar graduell deutlicher Fortschritt zu erkennen. Dennoch ist die Überwindung der entscheidenden Schwächen bislang nicht gelungen. Diese Schwächen begrenzen das System der Selbstverwaltung und unterminieren die Chancen, auf lokaler Ebene ein komplementäres und gleichzeitig autonomes Gefl echt von Interventionen zu schaffen, das sich an die lokale Gesellschaft richtet, Soziale Sicherheit in Griechenland entwickelte sich im europäischen Vergleich mit deutlicher Verspätung und blieb für lange Zeit in einer Position der relativen Schwäche. Der Fortschritt im Bereich der Sozialpolitik vermochte nicht, die Schwächen und Defi zite zu beheben, die nicht allein die ökonomische Unzulänglichkeit des griechischen Staates betreffen, sondern auch seine organisatorischen Widersprüche, die atypischen sozialen und politischen Verfl echtungen sowie zusätzlich organisierte Interessensgruppen. Zudem trafen die Rezession der Wirtschaft und die Ausrichtung der Reformen, die ihr folgten in bedeutsamem Maße die Sozialpolitik und das Level der sozialen Sicherheit, indem sie die verfügbaren Mittel und damit verbundenen Dienstleistungen ebenso reduzierten, wie Sozialleistungen. Ebenso davon betroffen, waren die Nutznießer der sozialen Leistungen. Das ohnehin schon brüchige Netz sozialer Sicherheit bekam weitere Schwächen und Lücken. In der Folge beeinträchtigt die allgemeine Sozialpolitik, den defi zitär angelegten Pfeiler der kommunalen Sozialpolitik und bestätigt damit die Eingangshypothese vom doppelten Defi zit. Das doppelte Defi zit wird einerseits gespeist aus den Begrenzungen, den Verwicklungen sowie der Abhängigkeit der kommunalen Selbstverwaltung, andererseits gründet es auf dem schwachen sozialpolitischen Netz Griechenlands heute, aber auch schon vor Ausbruch der aktuell herrschenden ökonomischen Krise. Zur Befreiung aus diesem doppelten Defi zit bedarf es eines neuen Paradigmas mit der Stärkung der kommunalen Institutionen und einer gleichzeitigen Reorientierung der Sozialpolitik und ihrer Anpassung an die neuen ökonomischen und sozialen Verhältnisse des heutigen Griechenlands.
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12

Rohde, Friederike, Dominik Piétron, and Elizabeth Calderón Lüning. "Eine digitale Stadt für alle gestalten." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, no. 2 (May 27, 2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.14512/oew360222.

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Abstract:
Städte und Landkreise haben eine Schlüsselrolle in der digitalen Transformation. Doch was heißt kommunale Selbstverwaltung im digitalen Zeitalter? Am Beispiel des Bündnisses Digitale Stadt in Berlin zeigt der Beitrag, wie unsere Städte nicht nur smart, sondern auch inklusiv und demokratisch werden können.
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Landsberg, Gerd. "Die Finanznot gefährdet mehr als die kommunale Selbstverwaltung." Innovative Verwaltung 32, no. 7-8 (2010): 10–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249043.

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14

Hae-Ryoung Kim. "Vorschlaege zur Novellierung koreanischer Verfassung fuer starke kommunale Selbstverwaltung." Local Government Law Journal 12, no. 4 (2012): 3–19. http://dx.doi.org/10.21333/lglj.2012.12.4.001.

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15

Osenberg, Hanno. "Neuere Aspekte der regionalen Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, no. 2,3 (1991): 129–34. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1809.

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Abstract:
Eine regional differenzierte Wohnungspolitik wird in der Bundesrepublik Deutschland fast überhaupt nicht durch eine räumliche Feinsteuerung auf staatlicher Ebene, sondern durch die Arbeitsteilung zwischen den drei räumlichen Ebenen von Politik und Verwaltung erreicht, die mit den Stichworten Föderalismus (Bundesländer) und kommunale Selbstverwaltung (Städte und Gemeinden) umrissen ist. Am Beispiel des sozialen Wohnungsbaus läßt sich zeigen, daß die Rolle der unteren Verwaltungsebenen jeweils eine Mischung aus Verwaltungsvollzug von Bundes- bzw. Landesgesetzen und aus eigenen wohnungspolitischen Entscheidungen darstellt.Diese Balance der regionalen Verantwortlichkeiten würde jedoch nachhaltig gestört, würde auf Bundesebene die Liberalisierungspolitik fortgesetzt, die zunehmende Teile des preis- und belegungsgebundenen Sozialwohnungsbestands in den freien Markt überführt und damit der kommunalen Ebene eines ihrer wichtigsten Instrumente zur Versorgung von am Markt benachteiligten Bevölkerungsgruppen nimmt. Die jüngst in diesem Bereich ergriffenen Maßnahmen lassen bereits ein Umdenken erkennen. Für die durch die deutsche Vereinigung hinzugekommenen neuen Länder fehlt jedoch noch eine klare Konzeption für die Konstituierung eines entsprechenden gebundenen Wohnungsbestands.
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Osenberg, Hanno. "Neuere Aspekte der regionalen Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, no. 2,3 (1991): 129–34. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2053.

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Abstract:
Eine regional differenzierte Wohnungspolitik wird in der Bundesrepublik Deutschland fast überhaupt nicht durch eine räumliche Feinsteuerung auf staatlicher Ebene, sondern durch die Arbeitsteilung zwischen den drei räumlichen Ebenen von Politik und Verwaltung erreicht, die mit den Stichworten Föderalismus (Bundesländer) und kommunale Selbstverwaltung (Städte und Gemeinden) umrissen ist. Am Beispiel des sozialen Wohnungsbaus läßt sich zeigen, daß die Rolle der unteren Verwaltungsebenen jeweils eine Mischung aus Verwaltungsvollzug von Bundes- bzw. Landesgesetzen und aus eigenen wohnungspolitischen Entscheidungen darstellt.Diese Balance der regionalen Verantwortlichkeiten würde jedoch nachhaltig gestört, würde auf Bundesebene die Liberalisierungspolitik fortgesetzt, die zunehmende Teile des preis- und belegungsgebundenen Sozialwohnungsbestands in den freien Markt überführt und damit der kommunalen Ebene eines ihrer wichtigsten Instrumente zur Versorgung von am Markt benachteiligten Bevölkerungsgruppen nimmt. Die jüngst in diesem Bereich ergriffenen Maßnahmen lassen bereits ein Umdenken erkennen. Für die durch die deutsche Vereinigung hinzugekommenen neuen Länder fehlt jedoch noch eine klare Konzeption für die Konstituierung eines entsprechenden gebundenen Wohnungsbestands.
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Bogumil, Jörg, David H. Gehne, and Louisa Anna Süß. "Nebenberuflich Verwalten: Die Rolle des ehrenamtlichen Bürgermeisters in der Verwaltungszusammenarbeit." Verwaltung & Management 28, no. 6 (2022): 251–57. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2022-6-251.

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Abstract:
Knapp 60 Prozent der Bürgermeister in Deutschland üben ihr Amt ehrenamtlich aus. Für die politische Repräsentation im ländlichen Raum, aber auch die kommunale Selbstverwaltung nehmen sie eine wichtige Rolle ein, die bislang weitgehend vernachlässigt wurde. Der ehrenamtliche Bürgermeister ist ein weitgehend unbekanntes Wesen. Im Folgenden soll auf Basis der Daten eines Forschungsprojektes1 zu ehrenamtlichen Bürgermeistern zunächst einführend deren Sozialprofil beschrieben werden. Anschließend wird die Rolle dieser nebenberuflich agierenden Bürgermeister im Bereich der Verwaltungszusammenarbeit zwischen Gemeinde und Verwaltungsgemeinschaften näher betrachtet.
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Benz, Arthur. "Staatsorganisation, Föderalismusentwicklung und kommunale Selbstverwaltung: neue Herausforderungen, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, horizontaler und vertikaler Koordinationsbedarf." Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 15, no. 2-3 (2017): 395–416. http://dx.doi.org/10.5771/1610-7780-2017-2-3-395.

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19

Winkelmann, Ingo. "Kommunale Selbstverwaltung in Mexico. Das municipio libre: Wurzeln, Ausgestaltung und Wiederentdeckung einer in Vergessenheit geratenen Verfassungsinstitution." Verfassung in Recht und Übersee 24, no. 3 (1991): 327–28. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1991-3-327.

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20

Hellmich, Meike, Christian Wilhelm Lamker, and Linda Lange. "Planungstheorie und Planungswissenschaft im Praxistest: Arbeitsalltag und Perspektiven von Regionalplanern in Deutschland." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 1 (2017): 07–17. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0464-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Räumliche Herausforderungen überschreiten zunehmend kommunale Grenzen und Regionalplaner stehen in komplexen Zusammenhängen zwischen lokaler Selbstverwaltung und großräumigen Veränderungen, in denen sie mit formellen und informellen Instrumenten gleichermaßen agieren können. Doch wie überhaupt geplant wird und wie der Arbeitsalltag eines Regionalplaners in Deutschland aussieht, ist wissenschaftlich nur wenig erforscht. Auch die Einstellung von Praktikern gegenüber der Planungswissenschaft und planungstheoretischen Ansätzen ist vielfach unklar und wenig empirisch belegt. Diesen Fragestellungen widmet sich der vorliegende Beitrag, der auf einer bundesweiten Online-Umfrage von Regionalplanern in Deutschland beruht. Ebenso vielfältig wie die Planung als Disziplin sind die ihr zugrunde liegenden Theorien und Praktiken, mit denen geplant und umgesetzt wird. Eine bessere Wissensgrundlage über den aktuellen Planungsalltag und die Einschätzungen von Regionalplanern ist erforderlich, um deren Möglichkeiten einschätzen und sie wissenschaftlich zielgerichtet unterstützen zu können. In diesem Beitrag werden Fragen zum Arbeitsalltag deutscher Regionalplaner, ihrem aktuellen Planungshandeln, dem Transfer von Erkenntnissen und Expertisen zwischen Wissenschaft und Praxis, der Entstehung und dem Nutzen von Theorien sowie der Sichtweise der Planungspraktiker auf Planungstheorien behandelt. Die Ergebnisse zeigen eine vielfältige Landschaft praktischer Tätigkeiten und eine Dualität zwischen großem Interesse an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Planungstheorie, aber auch Kommunikations- und Verständnisprobleme auf.
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Podkowski, Marek. "Samorząd terytorialny w poglądach Stanisława Podwińskiego." Prawo 324 (December 31, 2017): 187–99. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.324.9.

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Abstract:
Local government in Stanisław Podwiński’s viewsThe article presents the most important scholarly achievements of Stanisław Podwiński and his views on local government. Podwiński was not only a local government theorist but, above all, practitioner. This is evidenced by his work in various government and local government bodies as well as his instructions on how to elect municipal councillors and members of municipal executive boards as well as village, county and city councillors. The instructions were a kind of signposts showing those organising elections how they should proceed. Podwiński’s instructions were written in a manner that would make them useful not only to state and local government officials, professionally involved in the work of local government, but also to local government activists. The personnel of local government bodies included people who were not always familiar with the scope of responsibilities of the work, which was by no means easy. These publications were to help them discharge their official duties by introducing them to the local government system.Die Ansichten von Stanisław Podwiński zur kommunalen SelbstverwaltungIn dem Aufsatz wurden das wichtigste wissenschaftliche Werk von Stanisław Podwiński und seine Ansichten zu der kommunalen Selbstverwaltung gezeigt. Podwiński war nicht nur ein Theo­retiker der kommunalen Selbstverwaltung, aber vor allem ein Praktiker. Davon kann sowohl seine Tätigkeit in den Organen der Regierungs- und der Selbstverwaltung, als auch die von ihm vorbe­reiteten Anweisungen, wie die Gemeinderäte und Mitglieder der Gemeindeverwaltung, der Orts-, Kreis-, und Stadträte zu wählen sind, zeugen. Die Anweisungen waren ein spezifischer Wegweiser, wie die Organe, die die Wahlen durchführen, vorzugehen haben.Die Arbeiten von Podwiński waren derart geschrieben, damit sie nicht nur den Beamten des Staates und der Selbstverwaltung, die beruflich die Arbeit in der Selbstverwaltung ausübten, sondern auch den Selbstverwaltungsaktivisten dienen konnten. In die Organe der Selbstverwaltung kamen Personen, die nicht immer mit dem Bereich dieser Verantwortung und der nicht leichten Arbeit vertraut waren. Die Publikationen sollten ihnen die Ausübung dieser Pflichten erleichtern, indem sie ihnen die Struktur der kommunalen Selbstverwaltung nahe brachten.
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Schubert, Werner. "Sokull, Jürgen Karl, Baurecht und kommunale Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die Stadterweiterung am Beispiel der Stadt Aachen." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 129, no. 1 (2012): 732–33. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2012.129.1.732.

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23

Moss, T. "Kommunale Politik, Parteiensystem und lnteressenkonflikte in Berlin und Wien 1919-1932: Wohnungs-, Verkehrs- und Finanzpolitik im Spannungsfeld von stadtischer Selbstverwaltung und Verbandseinflussen." German History 12, no. 2 (1994): 271–72. http://dx.doi.org/10.1093/gh/12.2.271.

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24

Jens Hesse, Joachim. "Handlungsoptionen und Grenzen kommunaler Selbstverwaltung: eine Fallstudie." Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 11, no. 1 (2013): 80–127. http://dx.doi.org/10.5771/1610-7780-2013-1-80.

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25

Seung-Ju Bang. "Vorschläge einer Verfassungsreform zur Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung." Local Government Law Journal 9, no. 2 (2009): 3–30. http://dx.doi.org/10.21333/lglj.2009.9.2.001.

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Ritgen, Klaus. "Vergewisserung Über Grundfragen Kommunaler Selbstverwaltung Und Ihrer Finanzierung." Deutsches Verwaltungsblatt 133, no. 12 (2018): 769–76. http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2018-1331205.

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Schmidt, Thorsten Ingo. "Die finanziellen Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland." Studia Iuridica Lublinensia 24, no. 1 (2015): 27. http://dx.doi.org/10.17951/sil.2015.24.1.27.

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Geis, Max-Emanuel. "Grundlagen und Entwicklungen der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland." Studia Iuridica Lublinensia 24, no. 1 (2015): 7. http://dx.doi.org/10.17951/sil.2015.24.1.7.

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Maly, Ulrich. "Die deutsch-griechische Zusammenarbeit in der kommunalen Selbstverwaltung." Region & Periphery, no. 4 (May 1, 2014): 11. http://dx.doi.org/10.12681/rp.18499.

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Stephanie Kulosa. "Bauleitplanung und gemeindliche Satzungen als Werkzeuge kommunaler Selbstverwaltung im deutschen Städtebaurecht – Möglichkeiten und Grenzen aus dem Blickwinkel der kommunalen Praxis –." Local Government Law Journal 14, no. 3 (2014): 238–57. http://dx.doi.org/10.21333/lglj.2014.14.3.008.

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Moss, T. "Book Reviews : Kommunale Politik, Parteiensystem und Interessenkonflikte in Berlin und Wien 1919-1932: Wohnungs-, Verkehrs- und Finanzpolitik im Spannungsfeld von stadtischer Selbstverwaltung und Verbandseinflussen. By Detlef Lehnert. Berlin: Haude und Spener. 1991. xvi + 528 pp. DM 128." German History 12, no. 2 (1994): 271–72. http://dx.doi.org/10.1177/026635549401200227.

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32

Hellermann, Johannes. "Andreas Engels: Die Verfassungsgarantie kommunaler Selbstverwaltung. Eine dogmatische Rekonstruktion." Archiv des öffentlichen Rechts 142, no. 2 (2017): 296. http://dx.doi.org/10.1628/000389117x14956127748043.

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Freund, Edgar. "Abfallwirtschaftsplanung im Spannungsfeld zwischen abfallrechtlichen Vorgaben und kommunaler Selbstverwaltung." Wasser und Abfall 17, no. 9 (2015): 14–19. http://dx.doi.org/10.1007/s35152-015-0550-3.

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Aegerter, Christian. "Umweltpolitisches Programm zur Kommunalen Selbstverwaltung aus dem Umweltamt Leipzig." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 3, no. 3 (1991): 139–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf02988737.

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Jarosz, Adam. "Die Wahlen zur kommunalen Selbstverwaltung 2014 im Schatten eines Skandals." Polen-Analysen, no. 155 (December 9, 2014): 2–7. http://dx.doi.org/10.31205/pa.155.01.

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Person, Christian, and René Geißler. "Ein Fass ohne Boden? Vier Jahrzehnte kommunaler Schuldenhilfen in Deutschland." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (2020): 191–216. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.04.

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Abstract:
Trotz Kommunalaufsicht und Finanzausgleich befinden sich viele Kommunen seit Jahrzehnten in einer Haushaltskrise. Um diese Haushaltsprobleme zu adressieren, stellten die Bundesländer wiederholt Schuldenhilfen bereit. Der Aufsatz beschreibt die Entwicklung dieser Schuldenhilfen, beginnend mit den ersten Entschuldungsmaßnahmen in den 1980ern bis hin zur flächendeckenden Verbreitung kommunaler Entschuldungsprogramme nach der globalen Finanzkrise. Anschließend werden unter Zuhilfenahme gängiger Analysekategorien der Policy- Analyse und der Neuen Institutionenökonomik Erklärungen für die unterschiedliche Ausgestaltung, Implementationszeitpunkte sowie Auswirkungen dieser Programme präsentiert. Im Hinblick auf ihre Ausgestaltungsformen werden Schuldenhilfen nach Zielen, Instrumenten und Reichweite kategorisiert. Die unterschiedliche Ausgestaltung und Implementationszeitpunkte von Entschuldungsprogrammen erklären sich primär durch variierenden sozioökonomischen Problemdruck, jeweilige politische Leitbilder und divergierende fiskalische Handlungsspielräume der Landesregierungen. In Bezug auf die Auswirkungen der Entschuldungsprogramme sind Erfolge bei Haushaltskonsolidierung und Schuldenabbau erkennbar, allerdings auf Kosten sinkender Investitionsausgaben und steigender Steuerbelastungen. Die eigentlichen Risiken liegen jedoch in der massiven Einschränkung kommunaler Selbstverwaltung.
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Thaiss, Heidrun, Ursula von Rüden, and Manfred Wildner. "Gesundheitsförderung und Prävention." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (2017): 919–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118788.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Anstieg der sogenannten Zivilisationskrankheiten macht deutlich, dass die Systeme der gesundheitlichen Versorgung erkrankter Menschen alleine nicht ausreichen, die damit verbundene Herausforderung zur Gesunderhaltung der Bevölkerung zu bewältigen. Notwendig ist eine spürbare proaktive Neuausrichtung der gesundheitlichen Versorgungsstrukturen hin zu mehr Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz. Eine zentrale Rolle in der Vermittlung spielen dabei neben bundesweiten insbesondere die kommunalen staatlichen und nicht-staatlichen Selbstverwaltungs-bzw. Governance-Strukturen (Gesundheitskonferenzen, ÖGD u.a.m.) als bürgernahe gesellschaftliche Organisationsformen.
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Wohlfahrt, Norbert. "Die Entwicklung der Kommunalen Selbstverwaltung zwischen Politikverfl echtung und politischer Dezentralisierung." Region & Periphery, no. 4 (May 1, 2014): 43. http://dx.doi.org/10.12681/rp.18507.

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Sterkhov, Dmitrii. "Gott, König, Vaterland – und die Wahlen. Die preußische Städteordnung von 1808 im Spiegel der protestantischen Predigt." Historische Zeitschrift 315, no. 2 (2022): 319–49. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht, inwieweit die protestantische Kirche bei der Popularisierung der kommunalen Selbstverwaltung Einfluss nahm, die in Preußen durch die Städteordnung von 1808 eingeführt wurde. Da die Stadtbevölkerung wenig Interesse an einer Selbstverwaltung zeigte und versuchte, sich den Wahlen zu entziehen, war der preußischen Regierung daran gelegen, die Stadtbevölkerung für die Reform zu gewinnen. Den Stadtverordnetenwahlen wie auch den Stadtverordnetenvereidigungen gingen in jeder preußischen Stadt Gottesdienste voraus, in denen die Pfarrer in ihren Predigten für die neue Städteordnung warben und alle Stimmberechtigten zur Teilnahme an den städtischen Wahlen ermunterten. Indem sie christliche Werte und liberale Vorstellungen miteinander verschränkten, legten die Pfarrer nahe, dass die aktive Partizipation an der städtischen Selbstverwaltung zugleich eine religiöse Pflicht darstellte. Die Städteordnung wurde so als ein göttliches Geschenk gedeutet, politische Angelegenheiten wurden dadurch explizit zu religiösen Veranstaltungen. Der Verbreitung der Städtereform diente aber auch ein neu geschaffenes Bild vom Monarchen. Friedrich Wilhelm III. wurde von der Geistlichkeit als ein die Freiheiten seiner Untertanen achtender „Bürgerkönig“ stilisiert. In Anlehnung an die Bibelerzählung bedeutete die Einführung der Städteordnung für die Prediger, dass die preußischen Untertanen sich aus dem Stand der Knechtschaft befreiten und dadurch mündig wie auch selbstständig wurden. Indem die Geistlichkeit dazu beitrug, die liberalen Reformen „von oben“ durchzusetzen, hatte sie im frühen 19. Jahrhundert maßgeblichen Anteil an der Modernisierung des preußischen Staates. Modernisierung in Preußen fußte demnach nicht auf Säkularisierung, sondern auf einer Intensivierung von Religiosität.
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Cremer, Hans-Joachim. "Helmut Philipp Aust: Das Recht der globalen Stadt: Grenzüberschreitende Dimensionen kommunaler Selbstverwaltung." Archiv des Völkerrechts 55, no. 4 (2017): 487. http://dx.doi.org/10.1628/000389217x15120446388512.

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Krause, Skadi. "Demokratischer Föderalismus. Tocquevilles Würdigung der kommunalen Selbstverwaltung als Teil der Civil Liberty." Politische Vierteljahresschrift 55, no. 1 (2014): 94–117. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2014-1-94.

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Kang, Ho-Chil. "Auflegung von Kompensationsgeld durch den Staat auf die Gemeinden mit kommunaler Selbstverwaltung." Korean Public Land Law Association 84 (November 30, 2018): 123–42. http://dx.doi.org/10.30933/kpllr.2018.84.123.

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Grönwald, Bernd. "Der Beitrag der Städtebauforschung zur künftigen Stadt- und Regionalentwicklung im Gebiet der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (1990): 207–10. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1783.

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Abstract:
Es erscheint notwendig, die Geschichte der Städtebauforschung der DDR aufzuarbeiten, um wichtige Quellen für einen neuen Forschungs- und Planungsansatz zur Stadt- und Regionalentwicklung zu sichern und einzubringen. Bislang durchgeführte wissenschaftliche Veranstaltungen zur Städtebauforschung in den 90er Jahren machen einen beträchtlichen Forschungsbedarf deutlich, der sowohl Grundlagenforschung als auch empirisch-analytische Forschungsarbeit, die den realen Stadtentwicklungsprozeß begleitet, erfordert. Ein neues Selbstverständnis der DDR-Städtebauforschung erwächst aus dem Aufbau und der Kompetenz der kommunalen Selbstverwaltung, der Länderbildung, neuer Rechtsgrundlagen sowie aus effizienten Beziehungen zwischen Raum- und Stadtentwicklung. Es entspricht dem gewachsenen politischen Stellenwert von Stadt- und Regionalenwicklung, Städtebauforschung in die Politikberatung einzubringen, wenn diese als wichtige Elemente von Wirtschaftsförderung, ökologischer Erneuerung und sozialkulturellem Fortschritt begriffen und praktiziert werden sollen.
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Grönwald, Bernd. "Der Beitrag der Städtebauforschung zur künftigen Stadt- und Regionalentwicklung im Gebiet der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (1990): 207–10. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1941.

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Abstract:
Es erscheint notwendig, die Geschichte der Städtebauforschung der DDR aufzuarbeiten, um wichtige Quellen für einen neuen Forschungs- und Planungsansatz zur Stadt- und Regionalentwicklung zu sichern und einzubringen. Bislang durchgeführte wissenschaftliche Veranstaltungen zur Städtebauforschung in den 90er Jahren machen einen beträchtlichen Forschungsbedarf deutlich, der sowohl Grundlagenforschung als auch empirisch-analytische Forschungsarbeit, die den realen Stadtentwicklungsprozeß begleitet, erfordert. Ein neues Selbstverständnis der DDR-Städtebauforschung erwächst aus dem Aufbau und der Kompetenz der kommunalen Selbstverwaltung, der Länderbildung, neuer Rechtsgrundlagen sowie aus effizienten Beziehungen zwischen Raum- und Stadtentwicklung. Es entspricht dem gewachsenen politischen Stellenwert von Stadt- und Regionalenwicklung, Städtebauforschung in die Politikberatung einzubringen, wenn diese als wichtige Elemente von Wirtschaftsförderung, ökologischer Erneuerung und sozialkulturellem Fortschritt begriffen und praktiziert werden sollen.
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Grönwald, Bernd. "Der Beitrag der Städtebauforschung zur künftigen Stadt- und Regionalentwicklung im Gebiet der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (1990): 207–10. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2024.

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Abstract:
Es erscheint notwendig, die Geschichte der Städtebauforschung der DDR aufzuarbeiten, um wichtige Quellen für einen neuen Forschungs- und Planungsansatz zur Stadt- und Regionalentwicklung zu sichern und einzubringen. Bislang durchgeführte wissenschaftliche Veranstaltungen zur Städtebauforschung in den 90er Jahren machen einen beträchtlichen Forschungsbedarf deutlich, der sowohl Grundlagenforschung als auch empirisch-analytische Forschungsarbeit, die den realen Stadtentwicklungsprozeß begleitet, erfordert. Ein neues Selbstverständnis der DDR-Städtebauforschung erwächst aus dem Aufbau und der Kompetenz der kommunalen Selbstverwaltung, der Länderbildung, neuer Rechtsgrundlagen sowie aus effizienten Beziehungen zwischen Raum- und Stadtentwicklung. Es entspricht dem gewachsenen politischen Stellenwert von Stadt- und Regionalenwicklung, Städtebauforschung in die Politikberatung einzubringen, wenn diese als wichtige Elemente von Wirtschaftsförderung, ökologischer Erneuerung und sozialkulturellem Fortschritt begriffen und praktiziert werden sollen.
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Krause, Skadi S., and Dirk Jörke. "Demokratisches Denken in den Englischen Bürgerkriegen." Leviathan 49, no. 3 (2021): 426–48. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2021-3-426.

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Abstract:
In den englischen Bürgerkriegen wurde zum ersten Mal ein verfassungsrechtlicher Rahmen diskutiert, der nicht nur Legislative, Exekutive und Judikative trennte, sondern sie auch einer öffentlichen Kontrolle unterstellten sollte. Regelmäßige Volksabstimmungen, die Rechenschaftspflicht der Repräsentanten, öffentliche Freiheitsrechte, die Stärkung kommunaler Selbstverwaltung und die Wahl aller öffentlichen Beamten sind nur einige der Forderungen, die mit den Ansprüchen nach Umsetzung der Volkssouveränität einhergingen. In Abgrenzung von direktdemokratischen und elitär-repräsentativen Politikvorstellungen entwickelten die Levellers, so unsere These, ein drittes Demokratiemodell, das mit einer erheblichen Erweiterung politischer Teilhaberechte und Kontrollfunktionen verbunden war. Es unterschied sich damit nicht nur deutlich vom republikanischen Diskurs der Zeit, sondern erweitert auch die heute vorherrschende Auffassung von Demokratie, die demokratische Teilhabe vorwiegend in periodisch stattfindenden Wahlen abbildet, die aber eine über den Wahlmechanismus hinausgehende institutionelle Einbindung der Bürger und stetige Kontrolle der Repräsentanten und Exekutivvertreter jenseits von (verfassungs)rechtlichen Beschränkungen nicht kennt.
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Eberle, Dieter. "Regionalplanung in Rheinland-Pfalz." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 45, no. 1,2 (1987): 27–32. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2500.

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Abstract:
Die Erarbeitung, Aufstellung und Fortschreibung der Regionalen Raumordnungspläne ist in Rheinland-Pfalz eine Pflichtaufgabe der kommunalen Selbstverwaltung. Diese Aufgabe obliegt den Planungsgemeinschaften. Die Organe dieser Planungsgemeinschaften sind die als Regionalparlament anzusehende Regionalvertretung sowie der Regionalvorstand. Außerdem sind bei den Bezirksregierungen Leitende Planer bestellt, die die jeweiligen Raumordnungspläne erarbeiten, wobei die oberen Landesplanungsbehörden dazu Dienstleistungen erbringen sollen, die nach Weisungen der Planungsgemeinschaften auszuführen sind. Neben diesen rechtlichen Rahmenbedingungen befaßt sich der Beitrag eingehend mit den bei der Fortschreibung der Regionalen Raumordnungspläne aufgetretenen Konflikten sowie mit der ökologischen Orientierung der Regionalplanung. Außerdem wird dargestellt, in welchem Umfang die Planungsgemeinschaften bisher schon im Bereich der Beratung sowie der vertiefenden Behandlung regional relevanter Einzelthemen tätig waren und wie sich diese Aktivitäten in Zukunft wahrscheinlich erheblich verstärken werden. Dazu werden die wichtigsten zukünftigen Aufgabenfelder umrissen, auf denen sich die Planungsgemeinschaften betätigen wollen.
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Mullis, Daniel, and Sebastian Schipper. "Die postdemokratische Stadt zwischen Politisierung und Kontinuität. Oder ist die Stadt jemals demokratisch gewesen?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (2013): 79–100. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.97.

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Abstract:
In der kritischen Stadtforschung wird die These der postdemokratischen Stadt aktuell immer wieder aufgegriffen und dabei eng mit Prozessen der Neoliberalisierung verknüpft. Ausgehend von einer kritischen Diskussion der konzeptionellen Zugänge bei Colin Crouch und Jacques Rancière geht der Beitrag anhand der Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung in Frankfurt am Main dem Gehalt der beiden Begriffsbestimmungen in der konkreten historischen Analyse nach. Verwiesen wird dabei auf die unterschiedliche Analysetiefe der beiden Konzepte. Entgegen der bei Crouch vorherrschenden Annahme, dass es vor der neoliberalen Stadt eine demokratische Form städtischen Regierens gegeben hat, wird unter Rückbezug auf die Argumentation Rancières zur Demokratie betont, dass der Fordismus keinesfalls als egalitärer, inklusiver oder demokratischer charakterisiert werden kann. Vielmehr vertreten wir die These, dass die fordistische Stadt zwar aus anderen Gründen, aber vom Grundsatz her nicht weniger postdemokratisch gewesen ist als die neoliberale der Gegenwart und dass die demokratischen Momente am ehesten in den Brüchen und Spalten der sozialen Konflikte der 1970er und 1980er Jahre gefunden werden können.
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Scherf, Konrad. "Siedlungsstrukturforschung und -planung auf dem Gebiet der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (1990): 227–31. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1786.

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Abstract:
Zunächst werden Ergebnisse der Siedlungsstrukturforschung und -planung unter den bisherigen gesellschaftlichen und Planungsbedingungen in der DDR dargestellt. Dabei werden Beziehungen zu Strukturveränderungen auf dem Lande, zur politisch-administrativen Territorialgliederung sowie zu räumlichen Konzentrations- und Umverteilungsprozessen innerhalb der Siedlungsstruktur untersucht. Theoretische und methodische Ausführungen zur Siedlungsstrukturplanung beziehen sich auf die Anwendung des Zentrale-Orte-Prinzips, auf die Trennung von Stadt- und Gebietsplanung, auf Siedlungsnetzkonzeptionen auf regionaler Ebene, Siedlungskategorien und Stufen der infrastrukturellen Ausstattung sowie auf systemtheoretische Forschungs- und Planungsansätze.Ausgehend von den sich seit Herbst 1989 vollziehenden grundsätzlichen gesellschaftlichen Veränderungen werden Gedanken über die künftige Siedlungsstrukturentwicklung, -planung und -forschung geäußert. Dabei werden Bezüge zur Marktwirtschaft und kommunalen Selbstverwaltung sowie zur Verwaltungsund Gebietsreform hergestellt. Der Analyse und Bestimmung zentraler Orte und ihrer Verflechtungsbereiche (Einzugsgebiete), der Untersuchung der Siedlungsstruktur in agglomerierten Räumen und Gebieten tiefgreifenden Strukturwandels wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Abschließend wird für eine enge Verbindung von Raumordnung, Stadt- und Regionalplanung durch die Schaffung einer integrierten Gebietsplanung plädiert.
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Scherf, Konrad. "Siedlungsstrukturforschung und -planung auf dem Gebiet der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (1990): 227–31. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1948.

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Abstract:
Zunächst werden Ergebnisse der Siedlungsstrukturforschung und -planung unter den bisherigen gesellschaftlichen und Planungsbedingungen in der DDR dargestellt. Dabei werden Beziehungen zu Strukturveränderungen auf dem Lande, zur politisch-administrativen Territorialgliederung sowie zu räumlichen Konzentrations- und Umverteilungsprozessen innerhalb der Siedlungsstruktur untersucht. Theoretische und methodische Ausführungen zur Siedlungsstrukturplanung beziehen sich auf die Anwendung des Zentrale-Orte-Prinzips, auf die Trennung von Stadt- und Gebietsplanung, auf Siedlungsnetzkonzeptionen auf regionaler Ebene, Siedlungskategorien und Stufen der infrastrukturellen Ausstattung sowie auf systemtheoretische Forschungs- und Planungsansätze.Ausgehend von den sich seit Herbst 1989 vollziehenden grundsätzlichen gesellschaftlichen Veränderungen werden Gedanken über die künftige Siedlungsstrukturentwicklung, -planung und -forschung geäußert. Dabei werden Bezüge zur Marktwirtschaft und kommunalen Selbstverwaltung sowie zur Verwaltungsund Gebietsreform hergestellt. Der Analyse und Bestimmung zentraler Orte und ihrer Verflechtungsbereiche (Einzugsgebiete), der Untersuchung der Siedlungsstruktur in agglomerierten Räumen und Gebieten tiefgreifenden Strukturwandels wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Abschließend wird für eine enge Verbindung von Raumordnung, Stadt- und Regionalplanung durch die Schaffung einer integrierten Gebietsplanung plädiert.
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