Academic literature on the topic 'Kommunikation / Soziologie'

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Journal articles on the topic "Kommunikation / Soziologie"

1

Ganßmann, Heiner. "Geld - ein symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 63 (June 1, 1986): 6–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i63.1373.

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Abstract:
Es war zwar nicht, wie Marx behauptete, Gladstone, der vor dem englischen Parlament gewarnt haben soll, »die Liebe selbst habe nicht mehr Menschen zum Narren gemacht, als das Grübeln über das Wesen des Geldes« (Marx, 1961, S. 69). Aber das hat die Soziologen nicht gehindert,diese Warnung ernst zu nehmen. Aus der Soziologie gibt es jedenfalls über lange Zeit wenig Nennenswertes zum Thema Geld zu berichten, vor allem nichts, was den Ökonomen aus ihren schon notorischen theoretischen Schwierigkeiten mit dem Geld helfen könnte. Nach wie vor scheint auf beiden Disziplinen von Wieses Fluch zu lasten. Der alte Leopold von Wiese ( 1965, S. 248)- ein sogenannter Nestor der deutschen Soziologie- hatte sich nämlich eine in ihrer Einfachheit ergreifende Abgrenzung von Ökonomie und Soziologie ausgedacht, wonach es die Ökonomie mit Mensch-Ding-, die Soziologie aber mit Mensch-Mensch-Beziehungen zu tun habe. Demgegenüber weiß heute jeder aufgeklärte Ökonom oder Soziologe, daß es so einfach nicht geht - ein Fluch aber wäre es, wenn trotz dieses Wissens aus diesen Wissenschaften nichts anderes herauskäme, als eine Auffüllung von Wiesescher Schubkästchen.
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2

Nicklich, Manuel, and Stefan Sauer. "„E-Public Sociology“ als kritische soziologische Intervention?" Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 10, no. 2 (July 5, 2021): 85. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol10.no2.p85-98.

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Abstract:
Die Soziologie spielt im Vergleich zur Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und neuerdings auch Virologie im öffentlichen Diskurs eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Letztlich lassen sich dabei zwei Paradoxien entfalten: Die Soziologie (a) spielt in gesellschaftlichen Diskursen häufig keine Rolle, obwohl sie hierzu prädestiniert sein müsste, und (b) wenn doch, wird ihr Blick besondert. Im Zusammenhang mit der Debatte zur öffentlichen Soziologie bildet sich mittels digitaler Möglichkeiten die „E-Public Sociology“ heraus, die eine beinahe voraussetzungslose Kommunikation mit der interessierten Öffentlichkeit annimmt. Im vorliegenden Text entwickeln wir ein Vier-Felder-Schema zur Analyse soziologischen Wirkens in der Öffentlichkeit und ein darauf fußendes Kommunikationskonzept als Teil der „E-Public Sociology“. Exemplarisch für die sich durch Digitalisierung neu ergebenden Kommunikationsmöglichkeiten fokussieren wir Podcasts als spezifische Form soziologischer Tätigkeit zwischen ‚öffentlicher Soziologie‘ und ‚Soziologie in der Öffentlichkeit‘. Dabei zeigt sich, dass zur Intervention Systematischeres als die bloße Steigerung der Präsenz der Soziologie gefordert ist.
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Gugutzer, Robert. "Leib und Situation. Zum Theorie- und Forschungsprogramm der Neophänomenologischen Soziologie." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 3 (June 27, 2017): 147–66. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1009.

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Abstract:
ZusammenfassungDie phänomenologisch orientierte Soziologie steht überwiegend in der Tradition der Transzendentalphänomenologie Edmund Husserls und der Mundanphänomenologie Alfred Schütz’. Sie präsentiert sich daher vor allem als Lebenswelt-, Alltags- und Wissenssoziologie. Abgrenzend dazu skizziert der Beitrag eine alternative phänomenologische Soziologie, deren philosophisches Fundament die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz ist. Auf dieser Grundlage, allen voran der Leib- und Situationstheorie von Schmitz, werden die Grundzüge der Neophänomenologischen Soziologie (NPS) vorgestellt. Ihre wesentlichen Bausteine sind (1) das leiblich-affektive Betroffensein als präpersonales Apriori des Sozialen, (2) leibliche Kommunikation als Quelle der Du-Evidenz und kleinste Analyseeinheit des Sozialen sowie (3) die gemeinsame Situation als sozialontologisches Fundament und empirische Erscheinungsform von Sozialität.
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Heintz, Bettina. "„Wir leben im Zeitalter der Vergleichung.“ Perspektiven einer Soziologie des Vergleichs." Zeitschrift für Soziologie 45, no. 5 (October 1, 2016): 305–23. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1018.

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Abstract:
Zusammenfassung Vergleiche sind heute zu einem unübersehbaren Bestandteil der öffentlichen Kommunikation geworden. Universitäten werden hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Exzellenz verglichen, Politiker nach ihrer Popularität, Staaten mit Blick auf ihre Korruptionsanfälligkeit und Arbeitnehmer in Bezug auf ihren Arbeitseinsatz. Trotz ihrer Omnipräsenz haben Vergleiche in der Soziologie bisher nur wenig Beachtung gefunden. Der Beitrag plädiert dafür, Vergleiche nicht nur als wissenschaftliche Methode zu betrachten, sondern als ein soziales Phänomen eigenen Rechts. In den ersten beiden Abschnitten werden Vergleiche mit anderen Ordnungsverfahren wie Listen, Klassifikationen und Analogien kontrastiert und in einer historischen Sequenz verortet. Welche Bedeutung Vergleiche haben, wird in den folgenden drei Abschnitten am Beispiel unterschiedlicher Forschungsfelder – Klassifikationssoziologie, Marktsoziologie, Soziologie der Bewertung und Globalisierungsforschung – belegt. Der Beitrag schließt mit einigen weiterführenden Überlegungen zu einer Soziologie des Vergleichs.
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Schindler, Larissa. "Eine Kampfkunst lernen: Didaktische Transformationen und somatische Kommunikation." Paragrana 25, no. 1 (June 1, 2016): 361–72. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0019.

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Abstract:
AbstractSeit geraumer Zeit beschäftigt sich die Soziologie mit der Thematik des „Körperwissens“: Von Marcel Mauss’ These der Körpertechniken über Schütz’ Ausführungen zu Fertigkeiten, Bourdieus Thesen zum Habitus bis hin zu einer Reihe aktueller Arbeiten reicht der Bogen. Ich beschäftige mich im Folgenden mit dem Phänomen der schweigsamen Wissensvermittlung aus mikrosoziologischer Perspektive. Anhand von empirischem Material aus einer ethnografischen Studie in einem Kampfkunstverein gehe ich der Frage nach, wie in der alltäglichen Praxis des Trainings ein zum großen Teil im Medium des Körperlichen operierendes Wissen vom Trainer an die Schüler/-innen weitergegeben wird. Dabei zeigt sich, dass das körperliche Wissen der (inzwischen europäisch geprägten) Kampfkunst vor allem auf visuellem und somatischem Weg vermittelt wird. Körper führen Bewegungen vor und sie geben einander in Partnerübungen Feedback. Das Körperwissen der Kampfkunst wird peu à peu in einer Kommunikation zwischen Körpern (Goffman) weitergegeben, die jedoch nicht nur einen visuellen, sondern vor allem auch einen somatischen Kanal hat.
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Kühnle, Felix. "Therapeutische Kommunikation im Kontext von Sportorganisationen: Zur Soziologie depressiver Erkrankungen im Spitzensport." Sport und Gesellschaft 14, no. 3 (December 20, 2017): 251–78. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2017-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur therapeutischen Versorgung depressiver Athleten kooperieren die Vereine und Verbände im Spitzensport häufig mit Psychotherapeuten. Der vorliegende Beitrag analysiert die komplexen Sinnvorgaben therapeutischer Kommunikation zur Behandlung depressiver Spitzensportler mit Hilfe der neueren soziologischen Systemtheorie. Die freiwerdenden Erkenntnisse werden unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Kontextbedingungen in Sportorganisationen reflektiert. Aus Sicht der Sportvereine und -verbände erweist sich die psychotherapeutische Intervention bisweilen als ambivalenter Problemlösungsversuch: Indem Psychotherapeuten systemfremde Logiken einbringen und mit inkongruenten Perspektiven arbeiten, um den Leidensdruck des betroffenen Athleten zu beheben, können sie aufseiten der Organisation durchaus Irritationen stiften und neue Probleme erzeugen.
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Wendelin, Manuel. "Stefanie Averbeck-Lietz, Soziologie der Kommunikation. Die Mediatisierung der Gesellschaft und die Theoriebildung der Klassiker." Questions de communication, no. 30 (December 31, 2016): 457–59. http://dx.doi.org/10.4000/questionsdecommunication.10952.

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8

Niesyto, Horst, and Peter Holzwarth. "Qualitative Forschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Medien. Erfahrungswerte aus dem EU-Forschungsprojekt CHICAM – Children In Communication About Migration." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 9, 2017): 163–89. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.09.x.

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Abstract:
Visuelle Methoden haben in verschiedenen Bereichen qualitativer Forschung eine wichtige Bedeutung. Zu nennen sind vor allem die visuelle Soziologie und die visuelle Anthropologie. Fotografie und Video werden bei teilnehmender Beobachtung zusätzlich zu Feldnotizen eingesetzt. Video dient zur Dokumentation von Interviews und Gruppendiskussionen. Bilder oder Filmsequenzen sind geeignet, um Kommunikation im Rahmen von Interviews zu stimulieren ("photo-elicitation", vgl. Prosser/Schwartz 1998, S. 123). In Pierre Bourdieus Arbeiten lassen sich einige interessante Beispiele für diesen Ansatz finden (Bourdieu 1987, S. 87). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bereits existierende visuelle Darstellungen von Subjekten zum Gegenstand der Analyse zu machen (z.B. Kinderzeichnungen oder Graffiti-Malereien; vgl. Neuß 1999; Holzwarth 2001). Interessante Erfahrungswerte gibt es auch im umfangreichen Gebiet des ethnologischen Films (u.a. Curtis, Flaherty, Mead, Rouch), insbesondere das dialogische Vorgehen bei Rouch (die Kamera als integraler Bestandteil der Erfahrung und Erkenntnis sozialer Wirklichkeit; vgl. Friedrich 1984).
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Helmchen, H. "Probleme und Perspektiven der Psychiatrischen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland." Psychiatry and Psychobiology 2, no. 2 (1987): 107–22. http://dx.doi.org/10.1017/s0767399x00000754.

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Abstract:
ZusammenfassungZunächst wird auf einige Rahmenbedingungen hingewiesen.Forschungshemmend sind :•Die noch nicht völlig überwundenen Folgen von Nationalsozialismus und Krieg, insbesondere der Verlust von Forschern, die Tabuisierung von Forschungsgebieten, die Störungen der internationalen Kommunikation und die Teilung Deutschlands ;•Die Ablenkung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf sozialpsychiatrische Reformpraxis in den 70-iger Jahren ;•Die Überlastung und Erschöpfung der Universitätskliniken durch übermäßige Lehraufgaben und kontinuierliche bürokratische Umorganisation, durch ungünstige Lösungen für Probleme der institutionellen und personellen Struktur ;•Extensive Auslegung von Datenschutzgesetzen ;•Die Sprachbarriere.Forschungsförderlich sind :•Die “kritische Masse” von zwei psychiatrischen Großforschungseinrichtungen (MPIP und ZISG) ;•Die finanzielle Förderung und unabhängig-externe wissenschaftliche Kontrolle von Forschungsprojekten (einzeln, in Sonderforschungsbereichen und in Schwerpunktprogrammen) durch die DFG und andere Stiftungen ;•Regelmäßige Symposien und Tagungen wissenschaftlich aktiver Arbeitsgemeinschaften in speziellen Forschungsgebieten ;•Eine wachsende Zahl von Preisen für wissenschaftliche Leistungen.Dann werden einige Beispiele patientenbezogener empirischer Forschung zu•Methodologie und Diagnostik,•Disposition, Pathogenese und Verlauf, und•Therapie- und Versorgungsforschung bei psychischen Krankheiten skizziert.Schließlich wird es als eine zentrale Forschungsaufgabe der Zukunft angesehen, die explosive Entwicklung der Neurowissenschaften für die Lösung von Problemen der psychiatrischen Krankheitsforschung nutzbar zu machen und gleichzeitig die Methoden und Ergebnisse empirischer Forschung aus Psychologie und Soziologie im Sinne einer Mehr-Ebenenforschung zu berücksichtigen. In einer die konventionelle Nosologie übergreifenden Forschungsstrategie werden besonderes Gewicht haben :•Erfassung und Differenzierung von Indikatoren für State- und trait-abhängige Variable ;•Erfassung und Gewichtung der Entstehungsbedingungen von Dispositionsvariablen ;•Analyse der Wirkungsmechanismen psychopathogener Interaktionen zwischen Dispositionsvariablen und peristatischen Ereignissen ;•Erfassung von Prädiktoren für den spontanen Krankheitsverlauf sowie den Verlauf unter Behandlung ;•Analyse von Wirkungsmechanismen der Verlaufsgestaltung, insbesondere bei Remission und Chronifizierung psychischer Krankheit.
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10

Langenohl, Andreas, and Doris Schweitzer. "Materialität und Gesellschaftstheorie." MedienJournal 44, no. 4 (May 31, 2021): 32–45. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v44i4.1913.

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Abstract:
In der Soziologie ist gegenwärtig der Trend zu erkennen, auf die Dingbegriffe der objektorientierten Soziologien, der Neuen Materialismen bzw. des material und auch practical turn zurückzugreifen. Angesichts dessen wird der Frage nachgegangen, welche Implikationen es aus gesellschaftstheoretischer Sicht hat, wenn für die Analyse sozialer Phänomene auf diese neuen Dingbegriffe zurückgegriffen wird. Denn die Neuen Materialismen, die in ihrer Argumentation primär auf der sozialtheoretischen Ebene ansetzen, blenden gegenüber dem klassischen materialen bzw. dinghaften Erbe der Soziologie (etwa Durkheim, Marx) die historischen Verschränkungen von Materialität und gesellschaftlichen Verhältnissen aus. Dadurch fallen sie einen entscheidenden Schritt hinter diese klassischen, gesellschaftstheoretisch gelagerten Ansätze zurück, können sie doch in ihrem sozialtheoretischen Zuschnitt den Nexus zwischen Gesellschaftstheorie, Materialität und Gesellschaftsgeschichte nicht adäquat konzeptionalisieren. Was eine solche Einlagerung von Materialitäten in die jeweilige Gesellschaftsgeschichte bedeuten kann, wird für drei analytische Ebenen skizziert: für die historische Genese von Dingen, für die Dingwerdung des Sozialen sowie für die Materialität sozialer Praxis selbst. Gerade im letzten Punkt zeigt sich – verdeutlicht an Habermas’ Theorie des kommunikativen Handelns – dass es gerade auch für die Medientheorie von Vorteil ist, die Konstitution von Dingen (und darunter Verdinglichung als maßgebliche Variante) in ihrer doppelten, sozial- und gesellschaftstheoretischen – und daher auch geschichtlichen – Rahmung zu analysieren.
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Dissertations / Theses on the topic "Kommunikation / Soziologie"

1

Hahn, Kornelia. "Ent-fernte Kommunikation zur Soziologie fortgeschrittener Medienkulturen." Konstanz UVK-Verl.-Ges, 2008. http://d-nb.info/994203284/04.

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2

Borggrefe, Carmen. "Kommunikation im Spitzensport : theoretische Reflexionen zu kommunikativen Erfolgsstrategien von Trainern /." Schorndorf : Hofmann, 2008. http://d-nb.info/989716252/04.

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3

Varnholt, Renate G. "Mündige Kommunikation zur Soziologie des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient." Ulm RV-Verl. Ulm, 2008. http://d-nb.info/997695285/04.

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4

Herdin, Thomas [Verfasser]. "Werte, Kommunikation und Kultur : Fokus China / Thomas Herdin." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://d-nb.info/1160311749/34.

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5

Schuhmann, Georg. "Mathematische Untersuchungen über die Form sozialer Kommunikation /." Darmstadt, 1998. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00132078.pdf.

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6

Hartig-Perschke, Rasco. "Anschluss und Emergenz : Betrachtungen zur Irreduzibilität des Sozialen und zum Nachtragsmanagement der Kommunikation." Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783531166926.

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7

Scior, Volker [Verfasser]. "Boten im frühen Mittelalter : Medien – Kommunikation – Mobilität / Volker Scior." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021. http://d-nb.info/1237605792/34.

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8

Ünver, Halit [Verfasser]. "Globale Vernetzung, Kommunikation und Kultur - Konflikt oder Konvergenz? / Halit Ünver." Ulm : Universität Ulm. Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik, 2015. http://d-nb.info/107556848X/34.

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9

Katzenbach, Christian [Verfasser]. "Governance – Technik – Kommunikation : Perspektiven einer kommunikationswissenschaftlichen Governance-Forschung / Christian Katzenbach." Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1115722565/34.

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10

Locher, Hans Ulrich [Verfasser]. "Menschenrechte: Kommunikation und Lebendes Recht. / Hans Ulrich Locher." Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/1238426417/34.

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Books on the topic "Kommunikation / Soziologie"

1

Rommerskirchen, Jan. Soziologie & Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08366-3.

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2

Rommerskirchen, Jan. Soziologie & Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05757-2.

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3

Kautt, York. Soziologie Visueller Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22235-2.

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4

Rommerskirchen, Jan. Soziologie & Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14769-3.

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5

Beck, Klaus. Soziologie der Online-Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04418-3.

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6

Ent-fernte Kommunikation: Zur Soziologie fortgeschrittener Medienkulturen. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2009.

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7

Anschluss und Emergenz: Betrachtungen zur Irreduzibilität des Sozialen und zum Nachtragsmanagement der Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.

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8

Wagner, Thomas. Irokesen und Demokratie: Ein Beitrag zur Soziologie interkultureller Kommunikation. Münster: Lit Verlag, 2004.

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9

Hunziker, Peter. Medien, Kommunikation und Gesellschaft: Einführung in die Soziologie der Massenkommunikation. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1988.

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10

Jäckel, Michael. Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., 2007.

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Book chapters on the topic "Kommunikation / Soziologie"

1

Dix, Carolin. "Kommunikative Gattungen (Thomas Luckmann)." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, 51–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer durch den Soziologen Thomas Luckmann geprägte Begriff der ‚kommunikativen Gattung‘ und das dahinter stehende Konzept tragen der Beobachtung Rechnung, dass nicht nur Texte wiederkehrende formale und funktionale Charakteristika und Ähnlichkeiten aufweisen, sondern dass auch in der alltäglichen verbalen Kommunikation Strukturähnlichkeiten, Verfestigungen und Routinen auszumachen sind. Bereits in den 1970er Jahren geprägt und entwickelt, wurde das Konzept der kommunikativen Gattungen sowohl in der Soziologie als auch in der Linguistik und vor allem in den sich an der Grenze zwischen diesen beiden Disziplinen verortenden Analyserichtungen verstärkt rezipiert. Luckmanns Gattungsmodell ist das zentrale Rahmenkonzept dieser Analyse. Das Kapitel skizziert die theoretischen Grundlagen des Modells, stellt die einzelnen Gattungsebenen vor und diskutiert Vor- und Nachteile des Konzepts.
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2

Scherr, Albert. "Kommunikation." In Grundbegriffe der Soziologie, 229–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20978-0_46.

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3

Funken, Christiane, and Lutz Ellrich. "Kommunikation & Medien." In Handbuch Soziologie, 219–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91974-4_11.

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4

Rommerskirchen, Jan. "Soziologie und Kommunikation." In Soziologie & Kommunikation, 301–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08366-3_13.

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5

Rommerskirchen, Jan. "Soziologie und Kommunikation." In Soziologie & Kommunikation, 327–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14769-3_13.

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6

Nassehi, Armin. "Zweite Vorlesung: Handlung, Kommunikation, Praxis." In Soziologie, 31–50. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93076-3_3.

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7

Rommerskirchen, Jan. "Grundlagen der Soziologie." In Soziologie & Kommunikation, 17–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14769-3_2.

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8

Rommerskirchen, Jan. "Grundlagen der Soziologie." In Soziologie & Kommunikation, 15–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08366-3_2.

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Rommerskirchen, Jan. "Grundlagen der Kommunikation." In Soziologie & Kommunikation, 111–29. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14769-3_6.

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10

Kautt, York. "Kommunikation durch Sichtbarkeit." In Soziologie Visueller Kommunikation, 43–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22235-2_5.

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