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Journal articles on the topic 'Kommunikation / Sprache'

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1

Luttermann, Karin. "Klare Sprache als Mittel für Fachkommunikation und Wissenstransfer." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 4 (August 30, 2017): 217–26. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0043.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der linguistischen Pragmatik wird der Ausdruck Kommunikation eingesetzt, um Zwecke der Verwendung von Sprache und Funktionen menschlichen Verständigungshandelns zu erfassen. Der Kommunikationsbegriff erstreckt sich auf diverse Domänen und Situationen der Kommunikation (Alltag, Beruf, Fach) und umfasst verschiedene Kommunikationskonstellationen und Adressaten (Experten, Laien, Behinderte, Migranten, Deutschlernende). Für die Kommunikation mit Menschen, die eine Behinderung haben, wird auf die Leichte Sprache als Kommunikationsmittel zurückgegriffen. Die Leichte Sprache ist aus praxisorientiertem Handeln entstanden; die (Sprach-)Wissenschaft steht weithin noch außen vor. Erst allmählich scheint die Linguistik sich dem Forschungsgegenstand Leichte Sprache zuzuwenden. Der vorliegende Beitrag plädiert – sprachwissenschaftlich fundiert – für den Gebrauch der „klaren Sprache“ und für eine Perspektivenerweiterung des Laienbegriffs innerhalb der Experten-Laien-Kommunikation. Hier steht eine theoretisch, empirisch und angewandt begründete Forschung erst am Anfang.
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2

Borde, T. "Kommunikation und Sprache." Gynäkologische Endokrinologie 16, no. 1 (November 8, 2017): 3–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-017-0167-6.

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3

Maaß, Christiane, and Isabel Rink. "Leichte Sprache: Verständlichkeit ermöglicht Gesundheitskompetenz." Public Health Forum 25, no. 1 (March 1, 2017): 50–53. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2148.

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Abstract:
Zusammenfassung Arzt-Patienten-Kommunikation ist Fachkommunikation: Experten kommunizieren mit Laien über einen fachlichen Gegenstand – über Diagnosen und Behandlungsoptionen. Viele Diagnosen stellen für die betroffenen Patienten nicht nur eine emotionale Belastung dar, sondern erfordern zugleich ihre Mitarbeit. Auf der anderen Seite hat in Deutschland ein Personenkreis im zweistelligen Millionenbereich Probleme beim Verstehen insbesondere von fachlicher Kommunikation. Medizinische Fachkommunikation in Leichter Sprache kann hier unterstützend wirken, Kommunikationsbarrieren abbauen und informierte Entscheidungen der Patienten ermöglichen.
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4

Pappert, Steffen. "Politische Sprache und Kommunikation im Wahlkampf." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 58, no. 3 (September 2011): 258–68. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2011.58.3.258.

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5

Schmitz, Ulrich. "Sprache und Kommunikation in der Pandemie." Zeitschrift für germanistische Linguistik 49, no. 2 (August 1, 2021): 444–49. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2021-2033.

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6

Gruber, Karolin, Ulrike Fröhlich, and Michele Noterdaeme. "Effekt eines Elterntrainingsprogramms zur sozial-kommunikativen Förderung bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (January 2014): 42–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000123.

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Abstract:
„Training Autismus · Sprache · Kommunikation” (TASK) ist ein Elterngruppentraining zur Anbahnung sozialer Kommunikation bei Kindern mit ASD. Die Evaluierung des Trainings fand in einer nicht randomisierten, kontrollierten Pilotstudie an 22 Kindern mit ASD im Alter von 40 – 71 Monaten statt, deren Eltern entweder der TASK-Gruppe (n = 12) oder der Treatment-as-usual-Gruppe (n = 10) zugeordnet wurden. Sozial-kommunikative Kompetenzen wurden vor und unmittelbar nach der Intervention sowie innerhalb der TASK-Gruppe im Follow-up mittels Fragebögen und einer videografierten Eltern-Kind-Interaktion erhoben. Die Videodaten wurden im „Dyadic Communication Measure for Autism” verblindet kodiert. Auf Elternseite verändert sich der prozentuale Anteil synchroner Kommunikation innerhalb der TASK-Gruppe positiv (p = .049). Bei den Kindern nimmt die initiierende Kommunikation der TASK-Gruppe im Vergleich zur TAU-Gruppe zu (p = .028). Im Follow-up ist ein deutlicher prozentualer Anstieg kindlicher Kommunikation zu beobachten. Die Pilotstudie weist auf positive Effekte hin, die in einer randomisiert-kontrollierten Studie überprüft werden müssen, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können.
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Ott, Konrad. "Kommunikation, Sprache und das Inklusionsproblem der Umweltethik." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 3-4 (August 3, 2018): 151–69. http://dx.doi.org/10.14464/zsem.v37i3-4.382.

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Abstract:
Der Artikel liefert einen Beitrag zur Lösung des Inklusionsproblems der Umweltethik. Ausgehend von einer diskursethischen Rahmenkonzeption wird „Kommunikationsfähigkeit“ als Kriterium direkter moralischer Brücksichtigungswürdigkeit eingeführt. Es werden im Anschluss an einige Beispiele für Kommunikation in der außermenschlichen Natur vier Kommunikationsebenen unterschieden, von denen zwei in der außermenschlichen Natur vorkommen und zwei humanspezisch sind (in Sprechakten eine Sprache sprechen, Diskurs). Die Ebene der lautlichen und lautgestischen Kommunikation wird als moralisch relevant ausgewiesen. Zuletzt erfolgt ein Vergleich der drei in sich unterschiedlich definierbaren Kriterien „Empfindungsfähigkeit“, „Interesse“ und „Kommunikationsfähigkeit“. Dieser Vergleich zeigt parallele Strukturen auf und führt zu einem Vorschlag zum Umgang mit dem Inklusionsproblem.
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8

Fermandois, Eduardo. "Kommunikation Ohne Sprache? Zu Davidsons Später Sprachphilosophie." Grazer Philosophische Studien 61, no. 1 (June 1, 2001): 197–223. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-061001013.

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Abstract:
Davidson's thesis that the notion of a rule (convention) is dispensable in regard to a theoretical explanation of linguistic communication is here critically investigated. First I put Davidson's into question and thereby arrive at the conclusion that instances of communication in two (or more) languages pose no threat and that Davidson invokes a dubious concept of a rule in his treatment of so called malapropisms. Then I investigate his My thesis is that Davidson does not succeed-in taking into account appropriately the, as he himself concedes, important distinction between "using words correctly" and "believing that one uses words correctly". Finally I try to formulate of the later Davidson in such a manner that they do not fall prey to his rule-criticism.
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9

Heim, Stefan, Maike Dehmer, and Merle Berger-Tunkel. "Beeinträchtigungen von Sprache und Kommunikation bei Schizophrenie." Der Nervenarzt 90, no. 5 (November 28, 2018): 485–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0647-5.

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Trabant, Jürgen. "Die Sprache neu denken?" Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 177–86. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0013.

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Abstract:
AbstractSprachen (langues) sind heute vielfach politischem Druck zur Erneuerung ausgesetzt. Unwillkommenes Altes soll aus ihnen verschwinden. Diese Erneuerungswut verdankt sich einer Sicht auf die Sprachen, die vor Jahrhunderten neu war: nämlich der großen neuzeitlichen Entdeckung, dass Wörter nicht nur – wie Aristoteles dachte – verschiedene Laute sind, sondern dass sie – ungenaues und partikulares – „Denken“ enthalten. Die philosophische Kritik dieser Entdeckung übertreibt die Abhängigkeit des Denkens von der (unwillkommenen) Semantik der Sprachen und verfehlt damit die positive – und immer noch neue – Einschätzung ihrer Verschiedenheit als „wunderbare Vielfalt des Geistes“ (Leibniz). Unbeantwortet bleibt die Frage, ob die aktuellen neuen Formen der Kommunikation eine neue Sprache (langage) und einen neuen Menschen schaffen.
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11

Meireles, Selma M. "A negação sintática em diálogos do alemão e do português do Brasil." Pandaemonium Germanicum, no. 5 (December 19, 2001): 139. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2001.64331.

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Abstract:
Der Aufsatz präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung der syntaktischen Negation in deutschen und brasilianischen Dialogen. Nach einigen Überlegungen über Negation und Sprache wird ihre Okkurrenz in einem Corpus von Dialogen in beiden Sprachen in Bezug auf semantische, in Anlehnung an Polenz und Engel ausgearbeitete Kategorien untersucht. Ausgehend von Ilaris Arbeiten werden die Möglichkeiten der syntaktischen Negation in jeder Sprache als Formeln präsentiert, die die Beziehungen zwischen ihren Komponenten darstellen. Außer der Gebrauchsfrequenz von syntaktischen Negation von Fremdsprachlern erörtert, sowie breitere Überlegungen über Negation, Kommunikation und Kultur.
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Skowronek, Barbara, and Alicja Skowronek. "Kommunikation als basis des FSU: Sprache, Wissen, Kultur." Scripta Neophilologica Posnaniensia, no. 14 (August 16, 2018): 149–67. http://dx.doi.org/10.14746/snp.2014.14.10.

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Schröder, Hartmut. "Sprache und Kommunikation in der Medizin – Probleme und Ressourcen." Erfahrungsheilkunde 68, no. 02 (April 2019): 56–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0865-9687.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sprache ist eines der wichtigsten Medien im zwischenmenschlichen Miteinander. Vor dem Hintergrund, dass es in unserem Gesundheitssystem v. a. um messbare und abrechenbare Größen geht, wird die Bedeutung des Gesprächs und der Sprache eher vernachlässigt. In Patientenumfragen hat sich oft gezeigt, dass gerade das Gespräch zwischen Arzt und Patient eine sehr hohe Priorität für kranke Menschen hat. Sprache und Kommunikation haben nicht nur bei der Patientenzufriedenheit und Compliance einen hohen Stellenwert, sondern auch bei der Anamnese und Diagnose bis hin zur Therapie, Pflege und Sterbebegleitung. Sprache und Kommunikation werden zudem als eigener Wirkfaktor für den Behandlungserfolg unterschätzt.Der Artikel fasst die Bedeutung dieser Zusammenhänge zusammen, gibt praktische Beispiele und einen Ausblick, wo praktische Hilfen verfügbar sind.
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Bunzel, Susanne. "Emotionen, Gefühle, Affekte und Stimmungen." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 3, no. 2 (December 31, 2011): I—III. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v3i2.3228.

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Abstract:
Gefühle werden verkörpert und sind dadurch unmittelbar wahrnehmbar. Die zwischenmenschliche Kommunikation und Interaktion beruhen auf ihnen. Bestimmte Emotionen manifestieren sich in spezifischen Kommunikations- und Verhaltenscodes. Um anderen mitzuteilen, was uns bewegt, benötigen wir die Sprache, Bilder, Musik und den Körper. Sind Emotionen in der rationalisierten Welt der objektiven Wissenschaft zu verdrängen, um nicht den Blick auf das Wesentliche zu verlieren? Wo sind Gefühle nützlich, erlaubt, erwünscht und wo betrachtet man sie als störend, gefährlich und keineswegs zulässig?
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Seidel, Kerstin Martina. "Förderung von stotternden Kindern und Jugendlichen durch aktives Musizieren in einer Rock- und Pop-Band." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 4 (October 2006): 167–77. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.4.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anwendung musikalischer Mittel zur Förderung des Lern- und Leistungsverhaltens sprachbehinderter Kinder und Jugendlicher eröffnet ein breites Spektrum an pädagogischen und therapeutischen Ansatzmöglichkeiten. Diese können nicht zuletzt auch an Förderschulen mit dem Schwerpunkt sprachliche Entwicklung umgesetzt werden. Durch die praktische Arbeit mit einer Schülergruppe werden konkrete musikimmanente Anwendungsmöglichkeiten zur Förderung von stotternden Kindern und Jugendlichen im Entwicklungsbereich Kommunikation und Sprache aufgezeigt. Die Förderinhalte beinhalten Angebote zum aktiven Musizieren und berücksichtigen insbesondere die kommunikativ-pragmatische Sprachebene.
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Fögen, Thorsten. "Sprache und Kommunikation als Gegenstand der Satiren Juvenals." L'antiquité classique 83, no. 1 (2014): 79–99. http://dx.doi.org/10.3406/antiq.2014.3848.

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Geißner, Ursula. "Die Macht der Sprache: Mit Kommunikation Konflikte lösen." Endo-Praxis 34, no. 02 (May 2018): 74–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0580-2174.

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Dunger, C., and M. W. Schnell. "Sprache in der Pflege: Patientengespräch –Pflegedokumentation – interprofessionelle Kommunikation." Endo-Praxis 26, no. 01 (February 2010): 6–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249345.

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Janich, Nina. "Sprache und Kommunikation im Internet. Überblick und Analysen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (June 1, 2000): 295–96. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-392.

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Roth, Wolfgang. "O papel do alemão na União Européia: um caso particular?" Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 289. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63746.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz behandelt die Sprachensituation in der Europäischen Union mit Schwerpunkt auf der Rolle der deutschen Sprache. Beginnend mit einigen allgemeinen Bemerkungen zu den historischen Zusammenhängen, die die relative Wichtigkeit einer bestimmten Sprache im Weltmaßstab beeinflussen können, wird die Geschichte der deutschen Sprache mit dem Ziel diskutiert, ihre gegenwärtige Situation als die Sprache mit der größten Zahl von Muttersprachlern in Europa und gleichzeitig einer verhältnismäßig unwichtigen Rolle in der internationalen Kommunikation zu erklären.
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Severin-Barboutie, Bettina. "Claudie Paye, « Der französischen Sprache mächtig ». Kommunikation im Span." Annales historiques de la Révolution française, no. 377 (October 15, 2014): 213–15. http://dx.doi.org/10.4000/ahrf.13315.

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Karimi, Edith. "Mimetische Kommunikation." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 94–97. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.18.

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Abstract:
Im Fokus meines Forschungsinteresses und meiner Arbeit stehen Sprachbildung und -förderung durch ästhetische Erfahrung. Meine Forschung und meine Arbeit in literarischen Kunstprojekten mit Kindern haben mich davon überzeugt, dass Sprache in mimetischen Prozessen erworben wird. Die Verständigung wurzelt in mimetischer Begabung des Menschen (vgl. Gebauer & Wulf 2003; Karimi 2016). Mit dem Bildungswissenschaftler Alex Baumgartner verstehe ich Erfahrung „als ein Sich-Einlassen auf das zu begreifende Objekt“ (Baumgartner 1999: 195). Ästhetische Erfahrung wird durch die Voraussetzungen unseres Wahrnehmens konstituiert. Sich auf einen Gegenstand ästhetisch einzulassen, um ihn zu begreifen, setzt nämlich voraus, dass er leiblich und sinnlich erkannt wird. Eine ästhetische Erfahrung ist eine sinnlich-sinnhafte und emotionale Erfahrung. Verankert ist sie im mimetischen Gestaltungsvermögen des Menschen an sich selbst und an der Welt (vgl. Mollenhauer 1999; Baumgartner 1999; Wulf et al. 2005, 2007, 2014a). Wulf führt dazu aus: „Die mimetische Begegnung mit der Welt erfolgt mit allen Sinnen, die im Verlauf dieser Prozesse ihre Sensibilität entfalten“ (Wulf 2007: 95). Dabei wird der menschliche Körper zum Ort der erlebten Bilder-, Klangkörper-, Tast-, Geruchs- und Geschmackswelten (vgl. Wulf et al. 1999, 2005, 2007, 2014a, 2014b). Drei Voraussetzungen gelten, so der deutsche Anthropologe, wenn von Mimesis gesprochen wird (vgl. Wulf 2014b: 247f): Der Mensch ...
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Korn, Jürgen. "Wie wir sprechen." Psychiatrische Pflege 3, no. 6 (December 1, 2018): 27–30. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000219.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus langjährigen Erfahrungen in der psychiatrischen Arbeit heraus beschäftigt sich der Autor mit Aspekten der Sprache und der Körpersprache. In seinem Beitrag wird deutlich, wie vielschichtig Kommunikation stattfindet.
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von Klitzing, Kai. "Kommunikation, Sprechen und Sprache und ihre Bedeutung für die Kinderanalyse." Kinderanalyse 24, no. 04 (October 2016): 279–82. http://dx.doi.org/10.21706/ka-24-4-279.

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Freitag, Christine M. "Empirisch überprüfte Frühfördermethoden bei autistischen Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 4 (January 2010): 247–56. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000043.

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Abstract:
Autistische Störungen (AS) zeichnen sich durch Einschränkungen in den drei Bereichen soziale Interaktion, Kommunikation und Sprache sowie durch stereotypes Verhalten und Sonderinteressen aus. Im Rahmen der Frühförderung bei AS geht es um eine umfassende Förderung der gemeinsamen Aufmerksamkeit, des Spielverhaltens, der Sprachentwicklung sowie insbesondere der sozialen Interaktion und Kommunikation. Es existieren unterschiedliche, empirisch relativ gut überprüfte, verhaltenstherapeutische Ansätze und Therapieprogramme, die in diesem Artikel zusammengefasst sind. Dabei wird besonderer Wert auf die wissenschaftliche Evidenz der jeweiligen Ansätze gelegt.
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Antos, Gerd. "Wenn Roboter „mitreden“..." Zeitschrift für germanistische Linguistik 45, no. 3 (December 1, 2017): 392–418. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2017-0021.

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Abstract:
AbstractWill social bots change our current understanding of linguistic communication? Will synthetic speech still be distinguishable from human expressions? Are neural algorithms superseding conventional arguments in their communicative impact? Further: Isn't it already the case that software functionally outmatches language(s)?Outlined in 12 theses, this essay argues for the need to research “disruption” in the setting of the flourishing subject of media linguistics: In how far is our culturally-shaped language being “disrupted”, i. e. “destructed with creative potential”, through digitalisation? What forms of human-machine co-evolutions will be established instead? Moreover: Will language still be the foundation and engine for our cultural evolution? Or will communication change from being “human-centric” to becoming “data-centric”?Werden mit uns interagierende Roboter unser bisheriges Verständnis von sprachbasierter Verständigung verändern? Werden synthetisierte Sprach-Imitate von menschlichen Äußerungen kaum mehr zu unterscheiden sein? Sind netzbasierte Algorithmen kommunikativ wirkungsvoller als Argumente? Und: Ist Software nicht längst Sprache(n) funktional überlegen?Vor dem Hintergrund einer aufblühenden Medienlinguistik plädiert der Essay in 12 Thesen für eine linguistische Disruptions-Forschung: Inwieweit wird unsere tradierte Sprachkultur von der Digitalisierung „disruptiv“, d. h. „kreativ zerstört“? Welche Formen der Ko-evolution zwischen Mensch und Maschine etablieren sich stattdessen? Und: Bleibt Sprache Basis und Motor unserer kulturellen Evolution? Oder tritt an Stelle einer „homozentrischen“ eine „datazentrische“ Kommunikation?
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Saar, Martin. "Selbstverständigung und Verselbstständigung. Zum 90. Geburtstag von Jürgen Habermas." Leviathan 47, no. 3 (2019): 274–85. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2019-3-274.

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Abstract:
Anlässlich seines 90. Geburtstags und des Erscheinens eines großen neuen Buchs von Jürgen Habermas soll ein kurzer Blick auf sein Werk zeigen, dass er nicht nur für dezidierte Thesen und Positionen steht, sondern auch für einen ganz bestimmten Theoriegestus. Der Aufweis grundlegender Ambivalenzen oder das Nebeneinanderstellen von Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen charakterisiert Habermas’ kritische Interventionen zum Verhältnis von Sprache und Kommunikation, Politik und Kommunikation und Vernunft und Religion. Er ist damit nicht nur ein normativer Denker, sondern auch ein Diagnostiker gesellschaftlicher Komplexität.
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Grans-Wermers, Lena, Sarah Klug, and Franca Hansen. "Intensive Interaction." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 10, no. 01 (February 2021): 21–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-0043.

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Abstract:
Kommunikation beinhaltet weit mehr als nur Sprache. Diese Tatsache macht sich die Intensive Interaction zunutze. Einfühlsam wird schwer beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen ein interaktiver Austausch ermöglicht, der echte Selbstwirksamkeit schafft und das Wohlbefinden und die Gesundheit dieser Menschen unterstützt.
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Holtel, Markus. "Über Bande spielen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 02 (April 2018): 68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0579-1052.

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Abstract:
Gelungene Kommunikation zeigt sich darin, dass die Gesprächspartner eine gemeinsame Sprache finden. Schon zwischen Experten und Laien fällt das manchmal schwer. Bei fremdsprachigen Patienten sind Mitarbeiter im Gesundheitswesen noch stärker herausgefordert. Für dieses „Spiel über Bande“ gibt es konkrete Empfehlungen.
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Niggli, Alois, Rico Cathomas, Ulrich Trautwein, and Inge Schnyder. "Fachdidaktische Massnahmen im Französischunterricht aus Schülersicht: Der Zusammenhang mit Schulleistung und Motivation." Swiss Journal of Educational Research 29, no. 3 (December 3, 2007): 473–504. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.29.3.4582.

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Abstract:
Die jüngere Forschung zur Unterrichtsqualität im Fremdsprachenbereich weist auf die Notwendigkeit hin, die fachübergreifenden Qualitätsdimensionen des Unterrichts durch fachspezifische Beschreibungsmodelle zu ergänzen. In der vorliegenden Studie werden theoretische Annahmen über fachdidaktische Determinanten von Leistung und Interesse im Fremdsprachenunterricht anhand einer Stichprobe von 1 655 Achtklässlern aus den drei Schweizer Kantonen Freiburg, Luzern und Wallis überprüft. Auf faktorenanalytischem Wege konnten für das Fach Französisch als Fremdsprache folgende fünf Faktoren extrahiert werden: Gebrauch der französischen Sprache im Unterricht, Intensität des Übens und Anwendens, Einbezug lebensweltlicher Materialien, Vokabellernen und Kommunikation mit Fremdsprachigen. Mittels anschliessender Mehrebenenanalysen konnte gezeigt werden, dass der Gebrauch des Französischen und intensives Üben/Anwenden statistisch signifikant mit einer günstigen Entwicklung von Leistung und des Interesses im Verlaufe eines Jahres assoziiert waren. Ohne Einfluss blieb das Lernen von Vokabeln. Erwartungswidrig fand sich ein negativer Zusammenhang zwischen der Kommunikation mit Fremdsprachigen und der Entwicklung von Interesse an der betreffenden Sprache.
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Meißner, Cordula. "Grundwortschatz in der mündlichen Berufskommunikation. Empirische Untersuchung und Perspektiven für eine integrierte Vermittlung allgemein- und berufssprachlicher Kompetenzen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (February 3, 2021): 38–64. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Für eine Vermittlung des Deutschen als fremder Sprache, die auf einen Gebrauch der Sprache im Berufsleben vorbereiten will, stellt sich die Frage nach Möglichkeiten der Verknüpfung von allgemein- und berufssprachlicher Ausbildung. Der Beitrag stellt eine zweiteilige Korpusstudie vor, die anhand von Daten der authentischen mündlichen Kommunikation die in verschiedenen beruflichen Kontexten übergreifend gebrauchte Verblexik bestimmt und exemplarisch gemeinsame und berufsspezifische Gebrauchscharakteristika ermittelt. Eine Gegenüberstellung der Ergebnisse mit dem auf B1 (beziehungsweise A2) vermittelten Wortschatzwissen zeigt Anknüpfungspunkte für eine integrierte Vermittlung auf.
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Merten, Klaus. "Reinhard Fiehler und Caja Thimm (Hg.): Sprache und Kommunikation im Alter." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52, no. 3 (September 2000): 577–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-000-0083-x.

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Hann, Ulrich. "Interkulturelle Kommunikation und Lügen: Beobachtungen zur gesprochenen Sprache im interkulturellen Dialog." Informationen Deutsch als Fremdsprache 14, no. 4 (October 1, 1987): 312–25. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1987-140403.

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Sinai, Alexandra. "Zeig mir, was du brauchst – Kommunikation mit Säuglingen und ihren Eltern." physiopraxis 19, no. 02 (February 2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1330-4238.

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Abstract:
Die Therapie von Säuglingen und die damit untrennbar verbundene Kommunikation mit Eltern ist oft eine Herausforderung für Therapeuten. Nicht immer sprechen alle Beteiligten eine Sprache. Mit Feingefühl und Empathie gelingt es aber in der Therapie, Erfolge zu erzielen und Eltern in ihrer Rolle als Begleiter zu stärken.
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Müller, C., S. M. Wolf, and M. Aktas. "Die sprachliche Entwicklung von Kindern mit einer geistigen Behinderung." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 05 (2017): 305–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629430.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit einer geistigen Behinderung weisen in der Regel Probleme beim Erwerb der Sprache auf. Art und Ausmaß der sprachli-chen Probleme variieren jedoch erheblich zwischen den Kindern (interindividuelle Variation). Auch sind die sprachlichen Kompetenzprofile bei Kindern mit geistiger Behinde-rung häufig von Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Sprachkomponenten gekennzeichnet (intraindividuelle Variation). Inter-ventionen im Bereich von Kommunikation und Sprache sind nur dann wirksam, wenn es gelingt, die Fördermaßnahmen möglichst passgenau an die Stärken und Schwächen des Kindes anzupassen. Voraussetzung für die Entwicklung solcher individualisierter Interventionen ist eine sorgfältige diagnostische Erfassung des sprachlichen und sonstigen (vor allem kognitiven) Entwicklungsprofils. Auf dieser Grundlage lassen sich geeignete Förderziele ableiten und konkrete Interventionen entwickeln. Diese sollten sowohl die Gestaltung einer möglichst anregenden Sprachumgebung betreffen als auch im Rahmen einer systematischen Sprachtherapie mit dem Kind erfolgen. Eine gute Abstimmung aller am Förderprozess beteiligten Personen ist für den Erfolg der Interventionen zentral.
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Jesenšek, Vida. "Medienwirksame Neologismen in der deutschen Gegenwartssprache." Linguistica 35, no. 2 (December 1, 1995): 171–207. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.2.171-207.

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Abstract:
Neue oder veränderte Gegebenheiten in der außersprachlichen Realität, neue Sach­ verhalte, Arbeitsbereiche, Wissensgebiete und Konzepte verlangen entsprechende Veränderungen in der Sprache, welche die weltliche Realitat sowie die geistige Welt der Sprachbenutzer widerspiegelt. Es ist eine Tatsache, daß gerade der Wortschatz diejenige Komponente der Sprache ist, die den ständigen Veränderungen und Wandlungsprozes­ sen am meisten unterliegt und daß diese in immer wieder neuen kognitiven und kom­ munikativen Bedürfnissen einer Sprachgemeinschaft begründet sind. Es entstehen zahlreiche neue Wörter - Neologismen, die als lexikalische Entsprechungen verän­ derter außersprachlicher Bedingungen der Kommunikation zu interpretieren sind.
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Gairing Bürglin, Anja, and Sibil Tschudin. "Richtig kommunizieren in der Geburtshilfe." Therapeutische Umschau 65, no. 11 (November 1, 2008): 653–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.653.

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Abstract:
Wir sind in der Geburtshilfe in vielen unterschiedlichen Situationen kommunikativ gefordert. Dies einerseits im Gespräch mit der Schwangeren bzw. den werdenden Eltern. Andererseits ist in der Geburtsabteilung eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hebammen, Neonatologen und Anästhesisten für die Patientenzufriedenheit aber auch für die Patientensicherheit ganz entscheidend. In einem Aufklärungsgespräch etwa vor einer geplanten Sectio caesarea ist es wichtig, die Information in eine verständliche Sprache zu bringen, herauszufinden, wie viel Information eine Patientin in diesem Moment braucht und sich zu vergewissern, wie die Patientin mit der Information umgeht. Immer wieder werden wir vor die Aufgabe gestellt sein, mit Emotionen umgehen zu müssen, im einfachsten Fall mit großer Freude und Erleichterung, dass alles gut gegangen ist. Aber oft auch mit Enttäuschung, Ärger, Unsicherheit und Trauer. Ist eine belastende Emotion deutlich wahrnehmbar, hilft es der Patientin diese anzusprechen, dafür Verständnis zu zeigen und Unterstützung anzubieten. Als Mitglied eines Teams gilt es Rapporte so zu halten, dass Informationen korrekt und vollständig an alle weitergegeben werden. Wichtig ist ebenfalls, schwierige Situationen vorzubesprechen und, wenn etwas nicht gut gelaufen ist, konstruktiv nachzubesprechen. Natürlich ist eine reibungslos verlaufende Kommunikation auch in Notfallsituationen entscheidend für die erfolgreiche Bewältigung der Situation. Praxisnah wird anhand verschiedener Gesprächssituationen gezeigt, wie man seine kommunikative Kompetenz verbessern kann.
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Wehrli, Hans. "Hypnotische Kommunikation und Hypnose in der ärztlichen Praxis." Praxis 103, no. 14 (July 1, 2014): 833–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001719.

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Abstract:
Nebst der Durchführung üblicher medizinischer Massnahmen ist auch die Beachtung der inneren Welt der Patienten von entscheidender Bedeutung, um sensibel zwischen schädlichen und hilfreichen suggestiven Elementen unterscheiden zu können. Entsprechende Fähigkeiten im Sinne einer hypnotischen Kommunikation sind gut lernbar. Wichtig sind dabei vor allem eine zuverlässige, empathische Begleitung und eine ruhige, sinnnahe, bildhafte Sprache, die den Fokus vermehrt auf gute Gefühle und positive Veränderungen richtet, was die Heilungschancen nachweislich verbessert. Die eigentliche medizinische Hypnose geht noch einen Schritt weiter. Hier werden Suggestionen, Trance, Trancephänomene explizit genutzt. Wichtige Indikationen sind: Psychosomatische Störungen, Ängste, Zwänge, Depressionen, Schmerzen, Begleitung bei Eingriffen.
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Albrecht, Johannes-Friedrich. "Das Politische und die Kommunikation des Evangeliums." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 4 (November 27, 2019): 533–48. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Habermas fragt vor dem Hintergrund geschwächter Kräfte der sozialen Integration in kritischem Bezug auf Carl Schmitt nach dem vernünftigen Sinn der alteuropäischen Kategorie des Politischen. Schmitt versteht seinen Begriff des Politischen im Sinne des jus reformandi, mit dem sich die Reformatoren für das Politische in seiner klassischen Gestalt und für religiösen Zwang entscheiden. Habermas erhofft sich einen komplementären Lernprozess von religiösen und säkularen Bürgern und vom eschatologischen Denken einer unter demokratischen Bedingungen erneuerten Politischen Theologie, dass es gegenüber einem idealisierenden, normativen Denken ‚Zeitempfindlichkeit‘ einklagt. Sein Ansatz bei der in Geschichte und Sprache inkarnierten Vernunft ist einer am Ereignis des Wortes Gottes und der Kommunikation des Evangeliums orientierten Theologie eng verbunden und hilft deren Bedeutung für das Politische zu klären.
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Šichová, Kateřina. "Der papierene Brief, der elektronische Brief (E-Mail) und deren Stellung und Sprache(n) in der internen Kommunikation multinationaler Unternehmen in Tschechien." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 3, no. 1 (June 30, 2010): 69–90. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2010-1-69.

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Abstract:
Der Aufsatz beschäftigt sich mit der internen schriftlichen Kommunikation in multinationalen (deutsch-tschechischen) Unternehmen in Tschechien. Der Fokus liegt auf dem Medium Brief (klassischer Brief, E-Mail). Mit dem Aufkommen und der raschen Etablierung der elektronischen Post änderte sich die Rolle des klassischen (papierenen) Briefs. Die E-Mails spielen nicht nur in der privaten, sondern auch in der geschäftlichen Kommunikation eine wesentliche Rolle und weisen (z. B. aufgrund des beinahe zeitgleichen Sendens und Empfangens) einige sprachliche Unterschiede im Vergleich zum klassischen Brief auf (mediale vs. konzeptionelle Schriftlichkeit bzw. Mündlichkeit). Auch im Hinblick auf die verwendeten (Fremd)sprachen oder die Übersetzung der Inhalte unterliegen die E-Mails anderen Strategien und nehmen eine andere Stellung in der innerbetrieblichen Kommunikation ein. Die Aussagen im Aufsatz stützen sich auf empirische Daten aus der Wirtschaft.
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Loderstedt, Marja, Wilma Vorwerk, Christoph Arens, and Ulrich Vorwerk. "Neugeborenen-Hörscreening, Tracking und hörgerichtete Frühförderung." Laryngo-Rhino-Otologie 21, no. 08 (August 2017): 555–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109166.

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Abstract:
ZusammenfassungOhne Hören sind Sprache und damit menschliche Kommunikation nicht möglich. Zu spät erkannte angeborene Hörstörungen können zu tiefgreifenden Entwicklungsstörungen führen. Die hohe Prävalenz steigt weiter, wenn Risikofaktoren hinzutreten. Ein Screening ist unerlässlich, führt alleine aber nicht zum Erfolg. Wird die Diagnose bestätigt, müssen die Kinder individuell gefördert und ihre Familien sozialpädagogisch, ggf. psychologisch betreut werden.
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Geisler, Linus. "Reden mit Respekt." physiopraxis 5, no. 06 (June 2007): 46–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308085.

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Abstract:
Es gibt keinen „typischen“ alten Patienten. Junge Alte, alte Alte und Hochbetagte bilden ein heterogenes Kollektiv. Das ändert aber nichts daran, dass jüngere Menschen von Alten ein bestimmtes Kommunikationsmuster erwarten und häufig eine einfache Sprache aufsetzen, wenn sie mit älteren Menschen sprechen. Warum das negative Folgen hat und wie man die Kommunikation gut gestaltet, zeigt dieser Artikel.
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Fischer, Renate. "Kühn, Christine (2002): Körper — Sprache. Elemente einer sprachwissenschaftlichen Explikation non-verbaler Kommunikation." Gesture, ritual and memory 6, no. 2 (October 16, 2006): 261–72. http://dx.doi.org/10.1075/gest.6.2.10fis.

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Rosen-Prest, Viviane. "Claudie PAYE, « Der französischen Sprache mächtig ». Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westfalen (1807-1813)." Diasporas, no. 26 (December 31, 2015): 204–7. http://dx.doi.org/10.4000/diasporas.429.

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Karle, Isolde. "»Praedicatio verbi dei est verbum dei«." Evangelische Theologie 64, no. 2 (March 1, 2004): 140–47. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0207.

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Abstract:
Zusammenfassung Dem sperrigen Bekenntnis Bullingers, dass im Predigtwort Gott selbst zur Sprache kommt, liegt der Glaube an das Fleisch gewordene Wort, an den im Wort präsenten Christus zugrunde. Die Gegenwart Gottes wird damit einem sozialen Sachverhalt - dem der Kommunikation des Evangeliums - zugeschrieben. Die Kommunikation ist systemtheoretisch betrachtet nicht einfach als Summe der Mitteilungsabsichten des Predigers zu begreifen, sondern stellt eine emergente Ebene jenseits der einzelnen an ihr beteiligten Bewusstseine dar. Beide, Hörende und Predigende, werden durch die Kommunikation desWortes Gottes angeregt und affiziert und beeinflussen selbst wiederum andere durch ihr Zuhören, ihr Reden, Singen und Beten. Ort der Selbstvergegenwärtigung Christi und des Wirkens des Geistes ist damit die Gemeinde und der Prozess der Kommunikation, nicht eine einzelne Person, die als Sprachrohr Gottes fungierte oder hierarchisch über der Gemeinde stünde. Zugleich nimmt die Bullinger-Formel die Predigenden in die Pflicht:Wer predigt, wagt es, von Gott zu reden. Es geht bei der Predigt deshalb nicht nur um Betroffenheitserlebnisse oder ästhetischen Genuss, sondern auch um die Frage ihrer Wahrheit und Verbindlichkeit. Die Predigt des Evangeliums ist als der Ort zu begreifen, an dem der inkarnierte Christus selbst durch die Gemeinde schreitet und sich Glaube, Liebe und Hoffnung entfalten können.
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García Brea, Leticia. "TOI, TOI, TOI! Eine Theaterwerkstatt, um Deutsch zu lernen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VIII, no. 2 (July 1, 2014): 97–106. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.8.2.9.

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Abstract:
Ausdrucksvermögen und Kommunikationsfähigkeit werden [durch Drama-Aktivitäten] erweitert sowie die Sensibilisierung für sprachliche Phänomene angestrebt. Gleichzeitig führen der Spaß am Spiel und das Vergnügen an der Sprache zu höherer Sprechbereitschaft und bauen Sprechhemmungen ab. (Even 2003: 63f.) Das Ziel dieser Werkstatt ist die Verbesserung des Ausdrucksvermögens und der Kommunikationsfähigkeit sowie der Abbau der Sprechhemmungen, die Even in ihrer Publikation beschreibt. Es wird auch an der körperlichen und der non-verbalen Kommunikation durch Drama-Aktivitäten gearbeitet, die den Teilnehmern (TN) helfen sollen, sich besser auf Deutsch auszudrücken. Selbst dann, wenn ihnen in einer bestimmten Sprechsituation einmal der konkrete Wortschatz fehlen sollte. Über den Verlauf der Werkstatt und das kommunikative Vergnügen äußert sich eine der Teilnehmerinnen beispielsweise wie folgt: [SCBlockcitation] „Meine Freunde fragen mich, warum ich an so einer Theaterwerkstatt teilnehme. Ich finde, dass es klar ist: Weil mir Deutsch gefällt. Aber ich werde sehr nervös, wenn ich auf Deutsch sprechen muss. Meiner Meinung nach ist das Theater ein gutes Mittel, um die Angst zu nehmen. Nach unserem ersten Tag fühlte ich mich selbstbewusster. Ich finde, dass die Arbeit mit der Musik und der Mimik sehr positiv ist. Wir arbeiten mit dem Körper und dem Geist, um die deutsche Sprache zu lernen. Ich hoffe, dass ...
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Teuchert, Brigitte. "Gutenberg, Norbert (Hrsg.): Kann man Kommunikation lehren? Konzepte und Programme zur mündlichen Kommunikation. Frankfurt : Scriptor, 1988 (Sprache und Sprechen 19)." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 5-6 (December 1, 1989): 581–83. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-165-636.

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Poustka, Luise, Boris Rothermel, Tobias Banaschewski, and Inge Kamp-Becker. "Intensive verhaltenstherapeutische Interventionsprogramme bei Autismus-Spektrum-Störungen." Kindheit und Entwicklung 21, no. 2 (April 2012): 81–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000074.

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Abstract:
Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sind früh beginnende, persistierende Entwicklungsstörungen, die durch qualitative Beeinträchtigungen der sozialen Kommunikation und Sprache, der sozialen Interaktion sowie durch stereotypes Verhalten und Interessen charakterisiert sind. Für intensive verhaltenstherapeutische Interventionsprogramme, insbesondere nach Applied Behavior Analysis (ABA, „angewandte Verhaltensanalyse“), besteht bisher die beste Evidenz bei ASD-Behandlung. Sie zielen auf die Förderung eines breiten Spektrums an Fertigkeiten ab, wie die Verbesserung der kognitiven und Sprachentwicklung, des Anpassungsverhaltens und der motorischen Funktionen. Neuere Interventionsstudien zeigen einen Trend zur Fokussierung vor allem auf die Verbesserung der sozialen Kommunikation betroffener Kinder. Vorliegende Übersichtarbeit fasst eine Auswahl der bisher untersuchten, intensiven verhaltenstherapeutischen Interventionsprogramme und Elterntrainings für ASD zusammen, um in der klinischen Praxis die Entscheidung für eine evidenzbasierte Therapieempfehlung für betroffene Familien zu erleichtern.
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Klix, Friedhart. "Psychologie 2000 und danach?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 4 (October 2001): 343–75. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.4.343.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einführend wird die Geschlossenheit und Systematik des großen theoretischen Systems der Psychologie des 19. Jahrhunderts hervorgehoben. Sie beruhte auf der Annahme einer universellen Gültigkeit des Grundgesetzes der Assoziation. Beispiele und Experimente im Rahmen der klassischen Gestaltpsychologie sprengten diese Geschlossenheit. Schulenbildungen für verschiedene Neuansätze waren die Folge. Eine neue, postmoderne Gestaltungspsychologie führt zu Einflüssen auf die Systemtheorie, auf das Verständnis informationsverarbeitender Prozesse im Nervensystem sowie auf Anwendungen der Algorithmentheorie bei der Analyse von Problemlösungsprozessen. Die Evolution von Sprache und Kommunikation führt zu neuen, zukunftsträchtigen Vorstellungen über die adaptive Funktion von erkennenden Nervennetzen im Sprachverstehen sowie zu Modellbildungen über die sozial mitbestimmte, biologische Basis und die Entstehung von Bewußtseinsformen. Bedeutsame Erkenntnisse sind von der Analyse genetischer Grundlagen in Sozialstrukturen und ihren Einflüssen auf die Variabilität von Sprachen in lautlicher wie semantischer Hinsicht zu erwarten.
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Perrin, Daniel. "Torsten Siever/Peter Schlobinski/Jens Runkehl (Hrsg.): Websprache.net. Sprache und Kommunikation im Internet." Publizistik 51, no. 4 (December 2006): 540. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-006-0272-3.

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