Academic literature on the topic 'Kommunikation und Gesellschaft'

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Journal articles on the topic "Kommunikation und Gesellschaft"

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Fuchs, Christian. "Alltagsleben und Alltagskommunikation im Coronavirus-Kapitalismus." tripleC: Communication, Capitalism & Critique. Open Access Journal for a Global Sustainable Information Society 18, no. 1 (2020): 399–426. http://dx.doi.org/10.31269/triplec.v18i1.1168.

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Abstract:
Im Jahr 2020 führte die Coronavirus-Krise zu einem Bruch in den Gesellschaften der Welt und deren Alltagsleben. Dieser Artikel ist ein Beitrag zur kritischen Theoretisierung der Veränderungen, die die Gesellschaften im Kontext der Coronavirus-Krise durchmachen. Er stellt die folgenden zwei Frage: Wie haben sich Alltagsleben und Alltagskommunikation in der Coronavirus-Krise verändert? Wie beeinflusst der Kapitalismus das Alltagsleben und die Alltagskommunikation in dieser Krise?
 Abschnitt 2 beschäftigt sich damit, wie sich der soziale Raum, das Alltagsleben und die Alltagskommunikation du
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Loenhoff, Jens. "Sinne, Kommunikation und Gesellschaft — Eine Theorieskizze." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 27, no. 2 (2002): 14–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-002-0003-6.

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Krone, Jan. "Gemeinsame Jahrestagung der Fachgruppen Medienökonomie und Computervermittelte Kommunikation in der DGPuK 2005." MedienWirtschaft 3, no. 1 (2006): 58–59. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-1-58.

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Abstract:
Vom 10. bis zum 12. November fand an der Humboldt-Universität zu Berlin eine gemeinsame Tagung der thematisch eng verwandten Fachgruppen Medienökonomie und Computervermittelte Kommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft statt. Unter dem Titelthema ‚Neue Technik, Neue Medien, Neue Gesellschaft? Ökonomische Herausforderungen der Online-Kommunikation’ wurden die nunmehr seit über einem Jahrzehnt im Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit stehenden massenmedialen Angebote über den Vertriebskanal Internet aus unterschiedlichen Perspektiven in Vortr
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Wenzel, Harald. "Kommunikation und Gesellschaft. Sozialtheoretische Grundlegungen zwischen Naturalismus und Pragmatismus." Soziologische Revue 41, no. 2 (2018): 250–59. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2018-0028.

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Krau, Ingrid. "Stadtregion als kooperatives Netzwerk." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 1 (2005): 47–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183455.

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Abstract:
Kurzfassung Mit dem Münchner TeilprojektMünchen war an dem BMBF- Forschungsprojekt „Zukunft Stadt 2030“ mit den Teilprojekten Integration und Segregation, Wissen und Kreativität und Mobilität und Kommunikation beteiligt „Mobilität und Kommunikation — Strategien und Visionen für Stadt und Region” im Rahmen des Verbundprojekts „Zukunft München 2030” wurde der Versuch unternommen, Mobilität und Kommunikation als integrative Kräfte der urbanen Gesellschaft und als generierend für Stadtgesellschaft und urbane Kultur zu verstehen. Mit dem speziellen Blick auf München, dessen Stadtgesellschaft durch
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Kesseler, Sascha. "Kommunikation und Gesellschaft bei den Wolof. Internationales Symposium." Anthropos 102, no. 1 (2007): 234–37. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2007-1-234.

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Knaus, Thomas. "[Me]nsch – Werkzeug – [I]nteraktion. Theoretisch-konzeptionelle Analysen zur «Digitalen Bildung» und zur Bedeutung der Medienpädagogik in der nächsten Gesellschaft." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (2018): 1–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.26.x.

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Abstract:
Mit Blick auf aktuelle technische und gesellschaftliche Entwicklungen sowie die historischen Wurzeln der Medienpädagogik wird in diesem Beitrag eine Metapher vorgeschlagen, die die Rolle der Disziplin in der nächsten Gesellschaft (Baecker 2007) beschreibt – einer Gesellschaft, die durch digitaltechnikinduzierte Entgrenzungen und Neu-Vernetzungen beeinflusst ist.
 Den Ausgangspunkt theoretisch-konzeptioneller Überlegungen bildet das Sozialisationskonzept, aus dem die Medienpädagogik bereits Anleihen machte. Die gegenwärtigen Entwicklungen um die Spezifika des Digitalen werfen jedoch neue F
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Bleul, Gerhard. "Der Internationale Symptom-Code." Allgemeine Homöopathische Zeitung 265, no. 03 (2020): 5–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-1986.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Arbeitsgruppe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) wurde ein Symptom-Code erarbeitet. Er ist gegliedert in Symptomelemente und übergeordnete Begriffe. Die Kodierung funktioniert sprachunabhängig und soll unter anderem die internationale Kommunikation unterstützen.
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Freisler, Stefan. "Technische Kommunikation braucht Standards." Konstruktion 69, no. 04 (2017): 40–41. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-04-40.

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Abstract:
Konstrukteure, Redakteure, Monteure, Anwender: Der Lebenszyklus von Industrieprodukten wie Maschinen oder Anlagen ist komplex. Die unterschiedlichsten Personenkreise stellen über sie digita- lisierte Technische Informationen zusammen oder rufen diese für Betrieb, Wartung oder Reparatur ab. Je nach Kontext müssen die Informationen dafür verschiedene Funktionen erfüllen. 2016 rief die Gesellschaft für Technische Kommunikation (tekom) eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Datenbereitstellungsstandards für intelligente Informationen zusammen. Das Ziel des „intelligent information Request and De
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Degkwitz, Andreas. "Fordern und Fördern – Verbände als Akteure der digitalen Transformation." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (2021): 269–72. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Mission Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken beruht auf Teilhabe an Informationen und Medien, an Kompetenzentwicklung und Qualifizierung sowie an Diskursen in Bildung, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Im Zuge tiefgreifender, gesellschaftlicher Umbrüche, zu denen auch der digitale Wandel gehört, ist Teilhabe von zentraler Bedeutung, die auf den Werten unserer demokratischen Gesellschaft beruht. Bibliothekarische Verbände machen sich diese Mission zunehmend zu Eigen und tragen in ihrer politischen Kommunikation wie durch Förderung ihrer Mitglieder zur Sichtb
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Dissertations / Theses on the topic "Kommunikation und Gesellschaft"

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Pelka, Bastian. "Künstliche Intelligenz und Kommunikaton : Delphi-Studie zur Technikfolgenabschätzung des Einsatzes von künstlicher Intelligenz auf Kommunikation, Medien und Gesellschaft /." Münster : Lit, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010224797&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Gaiser, Ulrike [Verfasser]. "Innerfamiliäre Kommunikation und Interaktion bei sprachentwicklungsverzögerten Kindern / Ulrike Gaiser." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2000. http://d-nb.info/1015948839/34.

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Fritz, Michael Noack Claus. "Die Gesellschaft für Technische Kommunikation e.V. - tekom : Entstehung und Entwicklung eines Berufsverbandes /." Lübeck : Schmidt-Römhild, 2007. http://d-nb.info/986294551/04.

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Konrad, Daniel. "Die politische PR als Scharnier zwischen Medien, Politik und Gesellschaft /." Marburg : Görich & Weiershäuser, 2007. http://d-nb.info/987022636/04.

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Kombüchen, Stefan. "Von der Erlebnisgesellschaft zur Mediengesellschaft : die Evolution der Kommunikation und ihre Folgen für den sozialen Wandel /." Münster : Lit, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009129185&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Lauterbach, Theresa [Verfasser]. "Unternehmen zwischen Staat und Gesellschaft. : Ein Rechtsvergleich zwischen Deutschland und Russland am Beispiel der Eisenbahnen. / Theresa Lauterbach." Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/123844315X/34.

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Monagas, Alexander [Verfasser], and Oliver [Akademischer Betreuer] Jahraus. "Die omnimediale Gesellschaft : eine literatur- und medienwissenschaftliche Betrachtung intermedialer Kommunikation in medialen Systemen / Alexander Monagas. Betreuer: Oliver Jahraus." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://d-nb.info/1031380701/34.

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Paul, Gerhard. "Leitung und Kooperation in wissenschaftlichen Bibliotheken Berlins - eine empirische Untersuchung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14431.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit greift ein im bibliotheks- und IuK-wissenschaftlichen sowie im fachprofessionellen Diskurs bisher weitgehend vernachlässigtes, aber immer bedeutsameres Thema auf: das vertikale soziale Geschehen in der Arbeitsorganisation ?wissenschaftliche Bibliothek". Die Absicht der Untersuchung lag darin, einen Zusammenhang zwischen dem Interaktionsverhalten der Leitungspersonen einerseits und der Mobilisierung von Leistungs- und Innovationspotentialen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern andererseits auszumachen. Es geht damit genaugenommen um die Funktionsfähigkeit dieses Typs
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Wolfensberger, Balz. "Über Natur, Wissenschaft und Gesellschaft reden : eine empirisch-qualitative Untersuchung von Klassengesprächen über Themen im Schnittbereich von Naturwissenschaften, Umwelt und Gesellschaft /." kostenfrei, 2008. http://www.dissertationen.unizh.ch/show_results.php?func=find-c&local_base=hoch&ccl_term=WRD%3Dbalz+wolfensberger&sc1=WRD&sr1=balz+wolfensberger&filter_code_1=WLC&filter_request_1=uni-zh+AND+wft%3Delektron+daten+fernzugriff.

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Goes, Stefan [Verfasser]. ""Das "nicht" war zu leise!" : Untersuchungen zur kommunikativen Verarbeitung von Abweichungen in Gesprächen / Stefan Goes." Göttingen : Duehrkohp und Radicke, 2001. http://d-nb.info/963873806/34.

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Books on the topic "Kommunikation und Gesellschaft"

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Thye, Iris. Kommunikation und Gesellschaft - systemtheoretisch beobachtet. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00439-2.

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Bohn, Cornelia. Schriftlichkeit und Gesellschaft: Kommunikation und Sozialität der Neuzeit. Westdeutscher Verlag, 1999.

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Michael, Jäckel, and Mai Manfred, eds. Medienmacht und Gesellschaft: Zum Wandel öffentlicher Kommunikation. Campus, 2008.

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Gesellschaft und Reich Gottes: Studien zu Alterität, Kommunikation und Handlung. Elwert, 2003.

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PowerPoint: Macht und Einfluss eines Präsentationsprogramms. Fischer-Taschenbuch-Verl., 2009.

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6

Hunziker, Peter. Medien, Kommunikation und Gesellschaft: Einführung in die Soziologie der Massenkommunikation. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1988.

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Germany) Arbeit an und in interkulturellen und interreligiösen Übergangsräumen : Bericht aus dem Inneren des Modellprojekts "Konfliktkultur" : ein Programm zur Bildung historischen Bewusstseins von Eltern (Conference) (2014 Berlin. Für eine Konfliktkultur in Familie und Gesellschaft: Kommunikation in interkulturellen und interreligiösen Übergangsräumen. Transcript, 2014.

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Heiko, Grunenberg, ed. Klimawandel und Gesellschaft: Perspektive Adaptionskommunikation. VS Verlag fu r Sozialwissenschaften, 2009.

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Schwarz-Friesel, Monika, and Konstanze Marx. Sprache und Kommunikation im technischen Zeitalter: Wieviel Internet (v)erträgt unsere Gesellschaft? DE GRUYTER SAUR, 2013.

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10

Schöpf, Alfred. Unbewusste Kommunikation: Der interne Diskurs des Gewissens und der externe der Gesellschaft. Passagen, 2001.

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Book chapters on the topic "Kommunikation und Gesellschaft"

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Dix, Carolin. "Kommunikative Gattungen (Thomas Luckmann)." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer durch den Soziologen Thomas Luckmann geprägte Begriff der ‚kommunikativen Gattung‘ und das dahinter stehende Konzept tragen der Beobachtung Rechnung, dass nicht nur Texte wiederkehrende formale und funktionale Charakteristika und Ähnlichkeiten aufweisen, sondern dass auch in der alltäglichen verbalen Kommunikation Strukturähnlichkeiten, Verfestigungen und Routinen auszumachen sind. Bereits in den 1970er Jahren geprägt und entwickelt, wurde das Konzept der kommunikativen Gattungen sowohl in der Soziologie als auch in der Linguistik und vor allem in den sich an der Grenze zwischen diesen beiden Disziplinen verortenden Analyserichtungen verstärkt rezipiert. Luckmanns Gattungsmodell ist das zentrale Rahmenkonzept dieser Analyse. Das Kapitel skizziert die theoretischen Grundlagen des Modells, stellt die einzelnen Gattungsebenen vor und diskutiert Vor- und Nachteile des Konzepts.
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Dix, Carolin. "Zusammenfassung." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_18.

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Abstract:
ZusammenfassungWas sind die konstitutiven Elemente der kommunikativen Gattung der christlichen Predigt? Dies war die Ausgangsfrage der vorliegenden Arbeit. Das Kapitel fasst die zentralen Ergebnisse der durchgeführten Analyse zusammen und definiert die kommunikative Gattung Predigt.
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Dix, Carolin. "Kommunikative Projekte & kommunikative Praktiken." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_9.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Rezeption und Weiterentwicklung hat sowohl das Konzept der sprachlichen Gattungen nach Bachtin als auch das Modell der kommunikativen Gattungen nach Luckmann im Programm der kommunikativen Aktivitätstypen und der kommunikativen Projekte durch Per Linell erfahren. Neben diesem Konzept stellt das Kapitel den Begriff der kommunikativen Praktik vor und erstellt anhand des Gegenstandes der Predigt eine begriffliche Klassifikation, in der zwischen dem kommunikativen Projekt, der kommunikativen Gattung und unterschiedlichen Aktivitätstypen unterschieden wird.
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Haus, Juliane. "Erweiterte wissenssoziologische Gattungsanalyse." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33019-4_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDas 5. Kapitel bildet den empirischen Teil der vorliegenden Studie und zugleich ein Resultat der engen Verzahnung von Theorie- und Methodenarbeit (siehe Kapitel 3 und 4). Kommunikative Gattungen werden als verfestigte Formen der Vermittlung sozialer Wirklichkeit verstanden (Luckmann 1986: 196) und bilden „formalisierte Lösungen kommunikativer Probleme“ (Knoblauch & Schnettler 2010: 4). Eine kommunikative Gattung wird durch musterhafte und typische Form der Entäußerung von Wissenselementen charakterisiert, auf welche die Handelnden in ihrem Tun Bezug nehmen. Klassische Gattungsanalysen sind vielfach auf die Untersuchung von Kommunikationsphänomenen ausgerichtet, in denen verbalsprachliche Elemente von zentraler Bedeutung sind. Die drei Ebenen der Gattungsanalyse fokussieren dabei unterschiedliche Arten von Wissenselementen und musterhafte Formen ihrer Entäußerung. Die vorgeschlagene Erweiterung der Gattungsanalyse gründet u.a. in der Relevanz institutioneller, räumlich-materieller, technischer und körperlicher Aspekte des untersuchten Phänomens des ökonomischen Laboratops. Die hier angewendete erweiterte Gattungsanalyse ermöglicht es den empirisch beobachtbaren Prozess der Rahmenbildung im Labor als Vermittlungsprozess sozialer Wirklichkeit zu rekonstruieren und die hierfür typischen Lösungen und Merkmale herauszuarbeiten. Die für neuere Gattungsanalysen typische Differenzierung in die drei Ebenen der Außenstruktur, Binnenstruktur und situativen Realisierungsebene ist eine analytische Trennung. Diese verfolgt das Ziel, die Strukturmerkmale von kommunikativen Gattungen entsprechend ihrer unterschiedlichen ‚Qualitäten‘ voneinander zu differenzieren. In der empirischen Wirklichkeit der Handelnden wirken die drei Ebenen der Gattung jedoch gleichzeitig und sind miteinander verwoben. Um dies zu verdeutlichen und zugleich illustrativ das eigene analytische Vorgehen aufzuzeigen, beginnt dieses Kapitel mit der Analyse einer Anfangssequenz eines Experiments (Abschnitt 5.1). Die daran anschließenden drei Unterkapitel (5.2, 5.3, 5.4) widmen sich den Ergebnissen des Analyseprozesses auf den 3 Strukturebenen. Die Außenstruktur (Abschnitt 5.2) umfasst solche rahmungsrelevanten Aspekte, die als Kontextelemente der sozialen Veranstaltung des wirtschaftswissenschaftlichen Experiments eigen sind. Es handelt sich hier um rahmungsrelevante Elemente, die den Kontext der empirischen Situation erweitern und auf Wissensbestände Bezug nehmen, die außerhalb der beobachteten Situation liegen. Diese Ebene bildet eine zentrale Grundlage für die Entschlüsselung typischer Versuche und Strategien der Rahmenbildung und -verankerung, die sich in der Durchführung von wirtschaftswissenschaftlichen Laborexperimenten entäußern. Die Ebenen der Binnenstruktur (Abschnitt 5.2) und der situativen Realisierungsebene (Abschnitt 5.3) umfassen typische Merkmale der Rahmenbildung, die den empirischen Vollzug des wirtschaftswissenschaftlichen Experimentierens im Labor prägen. Es handelt sich um musterhafte Formen kommunikativen Handelns, die als Ethnomethoden der handelnden Akteure, technische oder materielle Objektivationen in Erscheinung treten. Um den spezifischen Beitrag dieser einzelnen Merkmale genauer zu erfassen, wurde eine Analyseheuristik entwickelt, die zwischen vier unterschiedlichen Ebenen des „Doings“ differenziert. Auf diese Weise wird deutlich, welche Rahmungs- bzw. Modulationseigenschaften diese Merkmale für die Herausbildung des ökonomischen Laboratops besitzen. Die Ebene der Binnenstruktur (Abschnitt 5.3) thematisiert Merkmale des beobachtbaren Rahmenbildungsprozesses, die vom situativen Vollzug unabhängig sind. Der Abschnitt 5.4 widmet sich der Ebene der situativen Realisierung und damit den Merkmalen die sich der interaktiven Handlungskoordination der Laborsituation zuordnen lassen. Der fünfte Teil dieses Kapitels (5.5) widmet der Anwendung des im Abschnitt 4.1.3 eingeführten qualitativen Experiments. Dies erfolgt einerseits zum Zweck der Validierung ausgewählter Forschungsergebnisse und illustriert zudem den möglichen Merhwert dieses qualitativen und zugleich experimentellen Verfahrens. Abschließend fasst Abschnitt 5.6 die Ergebnisse des Forschungsprozesses und der Analyse im Hinblick auf die konzeptionellen und methodologischen Erkenntnisse (Abschnitt 5.6.1) sowie die inhaltlichen Ergebnisse zusammen (Abschnitt 5.6.2) und bietet eine resümierende Beantwortung der Forschungsfrage.
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Fischer, Kurt. "Kommunikation und Gesellschaft." In Bildkommunikation. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85760-7_1.

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Görke, Alexander, and Johannes Kollbeck. "(Welt-)Gesellschaft und Mediensystem." In Internationale Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90658-8_15.

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Dix, Carolin. "Forschungsfrage & Forschungsziele." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Kapitel stellt die zentralen Fragestellungen und Zielsetzungen der Untersuchung vor. So ist es das Anliegen, eine konzise Darstellung und Beschreibung der christlichen Predigt als kommunikative Gattung zu leisten und damit eine nach wie vor vorhandene Forschungslücke zu schließen. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel, die multimodale Herstellung und Durchführung des Predigtereignisses zu beschreiben und das Zusammenspiel verbaler, vokaler, visuell-leiblicher und darüber hinaus materieller Ressourcen herauszuarbeiten.
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Dix, Carolin. "Wissen in der Predigt." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_16.

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Abstract:
ZusammenfassungEin zentraler Baustein der Gattungstheorie Luckmannscher Tradition ist die Auseinandersetzung mit ‚Wissen‘ als Voraussetzung sozialer Interaktion, das sich in einem spezifischen Gattungs- und Handlungswissen manifestiert und zur erfolgreichen Realisierung der jeweiligen Gattung dient, und als Produkt und Gegenstand der Interaktion.Wie explizit dies geschieht und welches Wissen relevant gesetzt wird, ist jedoch gattungsspezifisch und abhängig von der kommunikativen Funktion des Umgangs mit Wissen. Das Kapitel zeigt auf, welche Rolle die Zuschreibung und Vermittlung von Wissen im Wortbeitrag christlicher Predigten spielt und welche Wissensarten verhandelt werden. Darüber hinaus beschreibt es die Predigt als rekonstruktiv-prospektive Gattung.
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Dix, Carolin. "Räumliche Situierung & Interaktionsordnung." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_14.

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Abstract:
ZusammenfassungDie räumlichen Bedingungen und Gegebenheiten einer Interaktionssituation und die Frage, welchen Einfluss der jeweilige Raum auf die Interaktion hat, sind in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus interaktionsanalytischer Untersuchungen gerückt. Auch für die Bestimmung einer kommunikativen Gattung sind Aspekte des Raumes zentral. Das Kapitel untersucht die charakteristischen räumlichen Ausgestaltungen der Gattung Predigt und fragt nach den raumbezogenen Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit das Ereignis der Predigt erfolgreich hergestellt werden kann.
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Dix, Carolin. "Die Predigt aus soziologischer Sicht." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_5.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Linguistik haben auch die Religionssoziologie und die Wissenssoziologie religiöse und spirituelle Settings in den Blick genommen. Obwohl an vielen Stellen christlich orientiert, setzt sich die Religionssoziologie ganz grundsätzlich mit allem auseinander, was unter dem schillernden Begriff der ‚Religion‘ gefasst werden kann. Das Kapitel stellt in diesem Zusammenhang die für die Analyse relevanten Forschungslinien innerhalb der Religionssoziologie und der Wissenssoziologie vor, die sich zum einen mit der Sozialform des Gottesdienstes und der Predigt auseinandergesetzt haben und zum anderen empirisch-qualitativ arbeiten.
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Conference papers on the topic "Kommunikation und Gesellschaft"

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Müller, S., T. Fehm, AS Vesper, M. Franz, and A. Karger. "Untersuchung des Beratungsbedarfs und -angebots für BRCA1/2 Mutationsträgerinnen hinsichtlich Kinderwunsch und Kommunikation der Mutation innerhalb der Familie." In 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688066.

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Müller, S. "Untersuchung des Beratungsbedarfs und -angebots für BRCA1/2 Mutationsträgerinnen hinsichtlich Kinderwunsch und Kommunikation der Mutation innerhalb der Familie." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671306.

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3

"Strukturierte Befundung vs. „Freitext“ in der fetalen Bildgebung – eine Verbesserung der Befundqualität und interdisziplinären Kommunikation bei seltenen Erkrankungen." In 58. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732547.

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Heudorf, U., K. Steul, K. Voigt, W. Maraun, and H. Heusser. "Bedeutung und Aufgabe des Gesundheitsamtes im Spannungsfeld (vermuteter) Schadstoffe, (Risiko)-Kommunikation und medialer Öffentlichkeit – ein Fallbeispiel und seine Lehren." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639276.

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5

Mertel, S., and U. Marotzki. "Nonverbale Kommunikation mit Sterbenden (NoKoS) – Qualitative Evaluationsstudie zu einer Fortbildungsmaßnahme 'Basale Stimulation' für Angehörige und ehrenamtliche Helfer im ambulanten Hospiz." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669258.

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Siegle, A., L. Hagelskamp, V. Handtke, et al. "Konzeptentwicklung und -Anpassung für eine komplexe Intervention: Heidelberger Meilenstein-Kommunikation (HeiMeKOM) am Beispiel Lungenkrebspatienten mit Prognose < 12 Monate." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678069.

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Heublein, S., S. Shencoru, L. Bodenbeck, et al. "Einsatz von Simulationspatientinnen im Rahmen des Kommunikations- und Interaktionstrainings in der curricularen studentischen Lehre des Fachs Gynäkologie und Geburtshilfe." In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718076.

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Zemlin, C., C. Stuhlert, J. Schleicher, et al. "BEGYN-Studie: Auswirkungen von Bewegung und sportlicher Aktivität bei gynäkologischen Krebspatientinnen auf Lebensqualität, Körperzusammensetzung und prognoserelevante Biomarker." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730466.

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9

Debes, A., A. König, M. Forster, N. Harbeck, and R. Würstlein. "Verwendung von biologisch basierter Komplementär- und Alternativmedizin unter systemischer oder oraler Tumortherapie und potentiell klinisch relevante Wechselwirkungen bei Brustkrebspatientinnen." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730149.

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Danzinger, S., C. Pfeifer, S. Wimmer, K. Tendl-Schulz, and CF Singer. "Axillärer Lymphknotenstatus und neoadjuvante Therapie beim HER2-positiven Mammakarzinom." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730148.

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