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Journal articles on the topic 'Kommunikation und Gesellschaft'

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1

Fuchs, Christian. "Alltagsleben und Alltagskommunikation im Coronavirus-Kapitalismus." tripleC: Communication, Capitalism & Critique. Open Access Journal for a Global Sustainable Information Society 18, no. 1 (2020): 399–426. http://dx.doi.org/10.31269/triplec.v18i1.1168.

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Abstract:
Im Jahr 2020 führte die Coronavirus-Krise zu einem Bruch in den Gesellschaften der Welt und deren Alltagsleben. Dieser Artikel ist ein Beitrag zur kritischen Theoretisierung der Veränderungen, die die Gesellschaften im Kontext der Coronavirus-Krise durchmachen. Er stellt die folgenden zwei Frage: Wie haben sich Alltagsleben und Alltagskommunikation in der Coronavirus-Krise verändert? Wie beeinflusst der Kapitalismus das Alltagsleben und die Alltagskommunikation in dieser Krise?
 Abschnitt 2 beschäftigt sich damit, wie sich der soziale Raum, das Alltagsleben und die Alltagskommunikation du
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Loenhoff, Jens. "Sinne, Kommunikation und Gesellschaft — Eine Theorieskizze." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 27, no. 2 (2002): 14–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-002-0003-6.

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3

Krone, Jan. "Gemeinsame Jahrestagung der Fachgruppen Medienökonomie und Computervermittelte Kommunikation in der DGPuK 2005." MedienWirtschaft 3, no. 1 (2006): 58–59. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-1-58.

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Abstract:
Vom 10. bis zum 12. November fand an der Humboldt-Universität zu Berlin eine gemeinsame Tagung der thematisch eng verwandten Fachgruppen Medienökonomie und Computervermittelte Kommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft statt. Unter dem Titelthema ‚Neue Technik, Neue Medien, Neue Gesellschaft? Ökonomische Herausforderungen der Online-Kommunikation’ wurden die nunmehr seit über einem Jahrzehnt im Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit stehenden massenmedialen Angebote über den Vertriebskanal Internet aus unterschiedlichen Perspektiven in Vortr
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4

Wenzel, Harald. "Kommunikation und Gesellschaft. Sozialtheoretische Grundlegungen zwischen Naturalismus und Pragmatismus." Soziologische Revue 41, no. 2 (2018): 250–59. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2018-0028.

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5

Krau, Ingrid. "Stadtregion als kooperatives Netzwerk." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 1 (2005): 47–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183455.

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Abstract:
Kurzfassung Mit dem Münchner TeilprojektMünchen war an dem BMBF- Forschungsprojekt „Zukunft Stadt 2030“ mit den Teilprojekten Integration und Segregation, Wissen und Kreativität und Mobilität und Kommunikation beteiligt „Mobilität und Kommunikation — Strategien und Visionen für Stadt und Region” im Rahmen des Verbundprojekts „Zukunft München 2030” wurde der Versuch unternommen, Mobilität und Kommunikation als integrative Kräfte der urbanen Gesellschaft und als generierend für Stadtgesellschaft und urbane Kultur zu verstehen. Mit dem speziellen Blick auf München, dessen Stadtgesellschaft durch
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Kesseler, Sascha. "Kommunikation und Gesellschaft bei den Wolof. Internationales Symposium." Anthropos 102, no. 1 (2007): 234–37. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2007-1-234.

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Knaus, Thomas. "[Me]nsch – Werkzeug – [I]nteraktion. Theoretisch-konzeptionelle Analysen zur «Digitalen Bildung» und zur Bedeutung der Medienpädagogik in der nächsten Gesellschaft." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (2018): 1–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.26.x.

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Abstract:
Mit Blick auf aktuelle technische und gesellschaftliche Entwicklungen sowie die historischen Wurzeln der Medienpädagogik wird in diesem Beitrag eine Metapher vorgeschlagen, die die Rolle der Disziplin in der nächsten Gesellschaft (Baecker 2007) beschreibt – einer Gesellschaft, die durch digitaltechnikinduzierte Entgrenzungen und Neu-Vernetzungen beeinflusst ist.
 Den Ausgangspunkt theoretisch-konzeptioneller Überlegungen bildet das Sozialisationskonzept, aus dem die Medienpädagogik bereits Anleihen machte. Die gegenwärtigen Entwicklungen um die Spezifika des Digitalen werfen jedoch neue F
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Bleul, Gerhard. "Der Internationale Symptom-Code." Allgemeine Homöopathische Zeitung 265, no. 03 (2020): 5–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1141-1986.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Arbeitsgruppe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) wurde ein Symptom-Code erarbeitet. Er ist gegliedert in Symptomelemente und übergeordnete Begriffe. Die Kodierung funktioniert sprachunabhängig und soll unter anderem die internationale Kommunikation unterstützen.
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Freisler, Stefan. "Technische Kommunikation braucht Standards." Konstruktion 69, no. 04 (2017): 40–41. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-04-40.

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Abstract:
Konstrukteure, Redakteure, Monteure, Anwender: Der Lebenszyklus von Industrieprodukten wie Maschinen oder Anlagen ist komplex. Die unterschiedlichsten Personenkreise stellen über sie digita- lisierte Technische Informationen zusammen oder rufen diese für Betrieb, Wartung oder Reparatur ab. Je nach Kontext müssen die Informationen dafür verschiedene Funktionen erfüllen. 2016 rief die Gesellschaft für Technische Kommunikation (tekom) eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Datenbereitstellungsstandards für intelligente Informationen zusammen. Das Ziel des „intelligent information Request and De
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10

Degkwitz, Andreas. "Fordern und Fördern – Verbände als Akteure der digitalen Transformation." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (2021): 269–72. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Mission Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken beruht auf Teilhabe an Informationen und Medien, an Kompetenzentwicklung und Qualifizierung sowie an Diskursen in Bildung, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Im Zuge tiefgreifender, gesellschaftlicher Umbrüche, zu denen auch der digitale Wandel gehört, ist Teilhabe von zentraler Bedeutung, die auf den Werten unserer demokratischen Gesellschaft beruht. Bibliothekarische Verbände machen sich diese Mission zunehmend zu Eigen und tragen in ihrer politischen Kommunikation wie durch Förderung ihrer Mitglieder zur Sichtb
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Walthert, Rafael, Katharina Frank, Daniela Stauffacher, and Urs Weber. "Zum Verhältnis von Interaktion, Organisation und Gesellschaft in der Therwiler Handschlag-Affäre. Eine systemtheoretische Analyse." Zeitschrift für Religionswissenschaft 29, no. 1 (2021): 16–38. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag baut auf Niklas Luhmanns Unterscheidung zwischen verschiedenen Typen sozialer Systeme auf, nämlich Interaktionen, Organisationen und einer durch funktionale Teilsysteme strukturierten Gesellschaft. Auf dieser Basis wird der Fall zweier Schüler in einer Schweizer Sekundarschule analysiert, die ihren Lehrerinnen mit religiöser Begründung den Handschlag verweigerten. Gezeigt wird, wie dieses Ereignis von verschiedenen Systemtypen als Problem bearbeitet und jeweils unterschiedlich beobachtet wurde, wobei speziell auch die Frage nach dem Stellenwert des Teilsystems Relig
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Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V., and (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. "Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (March 23, 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

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Abstract:
Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche.
 Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme
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Kolo, Castulus, Thomas Döbler, and Lars Rademacher. "Wertschöpfung durch Medien im Wandel – Erträge einer Münchener Tagung zur Medienökonomie." MedienWirtschaft 9, no. 2 (2012): 62–63. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-2-62.

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Abstract:
Das Konzept der Wertschöpfung ist heute als Strukturierungsansatz für Fragestellungen auf Unternehmens- wie auf volkswirtschaftlicher Ebene weit verbreitet und hat sich auch in der Medienökonomie etabliert. Auf der Jahrestagung 2011 der Fachgruppe Medienökonomie der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, sollten empirische Befunde sowohl zum medial induzierten Wandel der Wertschöpfung als auch zur Evolution des Wertschöpfungskonzeptes selbst diskutiert werden.
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Retelj, Andreja. "Sprechkompetenz im DaF-Unterricht an Slowenischen Gymnasien: von der Theorie zur Praxis." Journal for Foreign Languages 8, no. 1 (2016): 217–33. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.8.217-233.

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Abstract:
Es liegt auf der Hand, dass Fremdsprachenkenntnisse aufgrund der wachsenden Globalisierung stets an Bedeutung gewinnen. Über eine hochentwickelte Fremdsprachenkompetenz zu verfügen, ist in der heutigen Gesellschaft fast zur Selbstverständlichkeit geworden. Durch die wachsenden wirtschaftlichen Kontakte gewinnt vor allem die mündliche Kommunikation immer mehr an Bedeutung und die Erwartungen an Fremdsprachenlernende, in verschiedenen Sprachsituationen mündlich schnell und angemessen kommunizieren zu können, nehmen aus diesem Grund ständig zu.
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Kretzschmar, Alexander. "Palliativtag 2011 in Saarbrücken: Besserer interdisziplinärer Erfahrungsaustausch angestrebt." Onkologische Welt 02, no. 05 (2011): 229. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632091.

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Abstract:
Unter dem Motto „Gemeinsam in der Vielfalt – der Mensch im Mittelpunkt” fand Mitte September der Palliativtag 2011 der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Saarbrücken statt. Auf dem Palliativtag wurden zwei Projekte mit einem DGP-Förderpreis ausgezeichnet, die sich mit dem interdisziplinären Erfahrungsaustausch und der Verbesserung der Kommunikation bei der Betreuung Schwerstkranker beschäftigen.
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Rathey, Markus. "Symbolische Kommunikation und musikalische Repräsentation: der Friede von Nijmegen (1679) im Spiegel zeitgenössischer Kompositionen." Schütz-Jahrbuch 32 (July 20, 2017): 107–27. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2010578.

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Abstract:
Eine strikte Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Sphäre ist in der vormodernen Gesellschaft kaum möglich. Dieser Artikel beleuchtet unter anderem die Verschränkung dieser beiden Sphären oder dieser beiden „Reiche“ in Heinrich Schütz‘ doppelchöriger Motette Da pacem, Domine (1627, SWV 465), vor allem in derer Mehrtextigkeit. Auch andere Kompositionen werden in ihrer intertextuellen Verflechtung zwischen weltlicher und geistlicher Ebene untersucht.
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Sendler-Koschel, Birgit. "In Kommunikation mit Wort und Raum. Theologische, semiotisch-religionspädagogische und kirchliche Perspektiven der Kirchenpädagogik." Praktische Theologie 52, no. 1 (2017): 45–51. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0109.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kirchenpädagogik ist ein in den wissenschaftlichen Diskursen bisher randständig bear­beitetes Arbeitsfeld christlicher Bildungs- und Tourismusarbeit. Ein Blick auf ihre Anfänge und ihr theologisches sowie religionsdidaktisches Potenzial zeigt jedoch, dass gerade dieses Arbeitsfeld, das im Kontext der kirchlichen Arbeit mit religionslosen und religiös pluralen Gruppen in den Kirchen in der DDR und später in westdeutschen Großstädten entstand, re­levante Kommunikations- und religiöse Lernchancen bietet in einer Kirche und Gesellschaft im religiösen Wandel. Mit einer semiotisc
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Neuberger, Christoph. "Erwartungen der Gesellschaft an das Internet und ihre Erfüllung." MedienJournal 41, no. 2 (2017): 45–60. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1470.

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Abstract:
In diesem Aufsatz wird skizziert, wie die Kommunikationswissenschaft die Qualität öffentlicher Kommunikation im Internet aus gesellschaftlicher Sicht bewerten kann. Dafür werden vier Schritte unterschieden: (1) die Bestimmung gesellschaftlicher Erwartungen, (2) die Bedingungen, unter denen sie im Internet angestrebt werden, (3) die empirische Messung, in welchem Maße sie erreicht werden, sowie (4) die Anforderungen und Aufgaben, die sich daraus für die Gestaltung und Regulierung ergeben. Um die Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen messen zu können, wird hier vorgeschlagen, von sieben hoch
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Shimada, Shingo. "Die soziologischen Grundbegriffe ‚Gemeinschaft’ und ‚Gesellschaft’—aus der Perspektive der interkulturellen Kommunikation." Japanstudien 8, no. 1 (1997): 265–85. http://dx.doi.org/10.1080/09386491.1997.11827107.

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Schumacher, Dieter. "Debattenbeitrag: Anwendungsorientierte Verwaltungswissenschaft aus fachfremder Sicht." Verwaltung & Management 25, no. 6 (2019): 297–302. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-6-297.

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Abstract:
Die von Professor Tino Schuppan als Mitherausgeber dieser Zeitschrift eröffnete Debatte zu mehr Anwendungsorientierung der Verwaltungswissenschaft und zur Überwindung disziplinärer Fachgrenzen regt zu einer „Sicht von außen“ an, d.h. aus fachfremder, aber interdisziplinärer Perspektive und mit besonderer Berücksichtigung der realen Verwaltungswelt. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Bei trag Sichtweisen und Methoden, mit denen in anderen Kontexten Erkenntnisgewinn und die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft stimuliert wurden, die aber unschwer auf Verwaltungssachverhalte üb
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Weidemann, Robin, Alexander Meining, Petra Lynen, et al. "Digitalisierung in der Gastroenterologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 07 (2019): 470–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0740-8853.

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Abstract:
Was ist neu? Digitalisierung in der personalisierten Medizin Fortschritte in der genomischen Diagnostik und digitale innovative Technologien lassen die personalisierte Therapie gastrointestinaler entzündlicher und onkologischer Erkrankungen bald möglich erscheinen. Digitalisierung in der interventionellen Diagnostik und Therapie In der interventionellen Gastroenterologie lassen sich neue IT-gestützte Diagnostik- und Therapieverfahren und Formen der Mensch-Technik-Kollaboration gut testen und im Versorgungalltag validieren. Digitale Kompetenzen und Kommunikation Um die Arzt-Patienten-Kommunikat
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Thimm, Caja. "Soziale Netzwerke als Arenen politischer Partizipation." MedienJournal 41, no. 2 (2017): 76–89. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1472.

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Abstract:
In der mediatisierten Gesellschaft kommt der digitalen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle für Demokratie zu. Prozesse wie Datafication, ubiquitäre Mediennutzung und digitale Partizipation haben zur kritischen Perspektivierung von Öffentlichkeit als fragmentiert,elitär oder algorithmisch manipuliert geführt. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass anstelle einer allgemeinen, dem Habermaschen Ideal entsprechenden Formierung von Öffentlichkeit, eine differenzierte Betrachtung kleinerer Öffentlichkeiten treten sollte. Solche kleineren Öffentlichkeiten, sogenannte ‚Mini-Publics‘, werden als Ansat
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Winkler, Sven. "Digitale Trends in der Wohnungswirtschaft." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 67, no. 3 (2017): 194–209. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2017-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Wohnungsübergabe direkt per iPad, die Mitteilung von Informationen über digitale Haustafeln in den Aufgängen oder die Kommunikation mit Enkeln oder dem Hausarzt via Skype im Wohnzimmer – Szenarien, die bereits heute praktiziert werden. Die digitale Welt aus Datenleitungen und mobilen Endgeräten bestimmt längst unsere Gesellschaft und erstreckt sich heute bereits auf viele Bereiche der Wohnungswirtschaft. Dabei kann die digitale Hard- und Software dazu beitragen, bestehende Prozesse zu optimieren oder neue Prozesse und Geschäftsmodelle entstehen zu lassen. Die Digitalisierun
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Wiedemann, Inga. "Anleitungen zur Selbstperfektionierung." Paragrana 30, no. 1 (2021): 190–208. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0013.

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Abstract:
Abstract Anleitungen zur Selbstperfektionierung wurden geschrieben, um für eine radikale Lebensreform zu werben. Die Kommunikation unter den Reformbefürwortern erfolgte über Schreiben, Lesen und Diskutieren, um Praktiken, Kenntnisse und den Zusammenhalt zu fördern. Da es nur wenigen gelang, sich zeitlebens einem entsagungsvollen Lebensstil zu unterziehen, erwachten immer wieder Bewegungen, die aufs Neue Ängste und Hoffnungen der Menschen artikulierten und zeitgemäße Rezepte für ein glücklicheres Leben lieferten. Ältere Schriften wurden von späteren Generationen verarbeitet und neu interpretier
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D’Andrea, David. "The Power of Perception: Venice, the Early Reformation, and the Diarii of Marino Sanuto (1518–33)." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 96, no. 1 (2005): 6–32. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2005-0102.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Die „Diarii“ des Venezianers Marino Sanuto sind eine der wichtigsten Quellen zur Erforschung der venezianischen Gesellschaft des frühen 16.||Jahrhunderts; sie sind jedoch bislang nicht für die Reformationsgeschichte herangezogen worden. Der vorliegende Aufsatz analysiert Sanutos Informationsquellen sowohl quantitativ als auch qualitativ und versteht sich somit als ein Beitrag zur Geschichte der Kommunikation im frühmodernen Europa. Im Hinblick auf die venezianische Geschichte machen Sanutos „Diarii“ deutlich, daß das venezianische Patriziat die Reformation aufgrund ihres fundam
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Weingart, Peter, and Holger Wormer. "Wissenschaftskommunikation als demokratisches Grundprinzip." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 1 (2016): 8–16. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.1.8.

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Abstract:
Veränderungen in der Wissenschaft (v. a. im Sinne einer Ökonomisierung und Medialisierung im Kontext des New Public Management) und in den Medien (v. a. eine ökonomische Krise im Zuge der Digitalisierung) führen zu einem weit reichenden Wandel der Formen, Strukturen und der Kräfteverhältnisse von Wissenschaftskommunikation zwischen Wissenschaft, Wissenschafts-PR und Journalismus. Der vorliegende Beitrag skizziert einige dieser Veränderungen und führt bisherige Empfehlungen ebenso wie aktuelle Fragestellungen zweier Arbeitsgruppen der deutschen Wissenschaftsakademien zu diesem Themenkomplex zus
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Jokisch, Rodrigo. "Die Form der Medien." MedienJournal 21, no. 1 (2017): 44–59. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v21i1.584.

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Abstract:
Was ist ein Medium? Welche Medien unterscheiden wir? Was bekommen wir zu sehen, wenn wir die Form der Medien beobachten? Welche Funktion erfüllen Medien in der Gesellschaft? In einem ersten Schritt (1) wollen wir das allgemeine Phänomen der Medien beobachten und darauf aufmerksam machen, daß mit dem Medium der Sprache bei weitem nicht die relevanten Medien der Gesellschaft erfaßt werden. Sodann wollen wir (2) auf soziologisch relevante Medien eingehen und dabei vor allem die nichtsprachliche Dimension der Medien thematisieren, die wir mit Hilfe der Distinktion von natural/artifiziell einer Beo
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Kopper, Gerd G. "Philippe Viallon/Ute Weiland (Hrsg.): Kommunikation, Medien, Gesellschaft. Eine Bestandsaufnahme deutscher und französischer Wissenschaftler." Publizistik 49, no. 1 (2004): 102–4. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-004-0023-2.

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Sigg, Babette. "Und was ist mit dem Patienten?" Therapeutische Umschau 74, no. 1 (2017): 838–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000871.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Frage nach den Bedürfnissen und Erwartungen der Schweizer Konsumenten im Gesundheitswesen ist durchaus berechtigt. Nicht zuletzt, weil sie sich nicht eindeutig beantworten lässt. Konsumenten gibt es viele, nicht jeder Konsument ist Patient und Bedürfnisse und Erwartungen sind individuell. Dennoch hält die Literatur fest: Am wichtigsten sind den Konsumenten in der Schweiz tiefe Prämien und Selbstzahlungsbeiträge. Für den Patienten ist die Kommunikation und die gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Arzt und Patient das A und O einer guten Gesundheitsversorgung. Was, wenn
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Thalmayr, Maria. "4. Fachmesse Krankenhaus Technologie und Fachtagung Technik im Krankenhaus: Der Fluch der ersten Zahl." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 09 (2019): 23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697176.

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Abstract:
Projekte scheitern oft schon bei einer falschen oder zu ungenauen Planung und der Kommunikation unsicherer Daten. Jeder im Krankenhaus weiß von großen und kleinen Vorhaben, die alles andere als optimal oder zumindest verbesserungswürdig gelaufen sind. Auf ihrer gemeinsamen Fachtagung Technik im Krankenhaus am 17. und 18. September in Gelsenkirchen gehen die Fachvereinigung Krankenhaustechnik und die Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik klassischen Fallen und Fehlern beim Management von Projekten auf den Grund. Methoden, Werkzeuge und jede Menge Best Practice zum Thema Projekta
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Sattlberger, Florian, and Oliver Meixner. "Bewertung der Glaubwürdigkeit von CSR-Maßnahmen – Eine experimentelle Untersuchung zur Bedeutung von Engagement und CSR-Kommunikation am Beispiel eines fiktiven Unternehmens aus der Lebensmittelproduktion." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 71, no. 4 (2020): 209–27. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2020-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Faktor „Glaubwürdigkeit“ spielt in der unternehmerischen Kommunikation, speziell im Lebensmittelbereich, eine besonders wichtige Rolle. Es wurde untersucht, wie sich das Engagement (finanzielle und zeitliche Ausstattung eines Projekts) und die kommunizierten Interessen eines Unternehmens auf die Bewertung von CSR-Maßnahmen (Corporate Social Responsibility) hinsichtlich der Glaubwürdigkeit auswirken. Dies wurde anhand einer Stichprobe (n = 240) von 20- bis 35-jährigen Personen, wohnhaft in Österreich, untersucht. Die Personen wurden mithilfe eines Umfrageinstituts rekrutiert
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Berger, Matthias, Mario Haim, Andreas Graefe, Hans-Bernd Brosius, and Thomas Hess. "Computational Journalism." MedienWirtschaft 12, no. 1 (2015): 22–25. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-1-22.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung der Kommunikation verändert das Arbeiten in vielen Bereichen der Medienwelt. So erlauben die zunehmende Verfügbarkeit immer größerer Datenmengen, sowie leistungsfähigere Hard- und Software zur Verarbeitung dieser Daten, einen quantitativen Zugang zu journalistischen Schaffungsprozessen und Bewertungskriterien. Die daraus resultierende Verschmelzung von journalistischen und technologischen Tätigkeiten in Redaktionen ermöglicht eine zunehmende Automatisierung der Produktionsprozesse. Diese Entwicklungen verändern nachhaltig das klassische Rollenverständnis von
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Heusinger von Waldegg, Gernot, and Mathias Pfisterer. "Palliativmedizinischer Versorgungsbedarf geriatrischer Patienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 24 (2019): 1686–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0956-4541.

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Abstract:
Was ist neu? Besondere Kompetenzen der Palliativmedizin Zu den besonderen Schwerpunkten der Palliativmedizin gehören die frühzeitige Erfassung von Behandlungsbedarfen und psychosozialen, spirituellen Bedürfnissen sowie die Kommunikation auch in ethischen Fragen. Frühzeitige Identifizierung des palliativmedizinischen Behandlungsbedarfs In der stationären Versorgung müssen spezifische Instrumente zur Identifikation des palliativmedizinischen Versorgungsbedarfs geriatrischer Patienten weiter entwickelt werden. Perspektiven für Qualifikation des Behandlungsteams, des geriatrischen Assessments und
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Wendelin, Manuel. "Stefanie Averbeck-Lietz, Soziologie der Kommunikation. Die Mediatisierung der Gesellschaft und die Theoriebildung der Klassiker." Questions de communication, no. 30 (December 31, 2016): 457–59. http://dx.doi.org/10.4000/questionsdecommunication.10952.

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Ohr, Dieter. "Otfried Jarren, Ubrich Sarcinelli und Ulrich Saxer: Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52, no. 3 (2000): 570–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-000-0078-7.

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Barberi, Alessandro. "Medienpädagogik als Sozialtechnologie im digital-kybernetischen Kapitalismus? Kybernetik, Systemtheorie und Gesellschaftskritik in Dieter Baackes Kommunikation und Kompetenz." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (2017): 173–209. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.07.x.

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Abstract:
Ausgehend von Dieter Baackes Habilitationsschrift «Kommunikation und Kompetenz» (1972/1973) werden in diesem Artikel die Forschungsergebnisse eines Close Readings von Baackes Diskursbegründung der Medienpädagogik präsentiert, das seine Theoriebildung diskursanalytisch und wissenssoziologisch im Kontext ihrer zeitgeschichtlichen Entstehung analysiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Rollen und Funktionen gelegt, die Kybernetik, Systemtheorie und Gesellschaftskritik als historische Voraussetzungen in Baackes Begründung der Medienpädagogik übernommen haben. In diesem Zusammenhang wird vor
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Peruza, Franco. "Seniorentourismus als Zukunftsmarkt für die kroatische Hotelindustrie." Tourism and hospitality management 3, no. 1 (1997): 87–99. http://dx.doi.org/10.20867/thm.3.1.9.

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Abstract:
Während in der kroatischen Hotellerie „Pensionäre“ noch immer bestenfalls als Lückenfüller für die umsatzschwachen Saisonperioden gelten, hat sich in den Herkunfts- (und Ziel-)ländern Westeuropas das Bild der „Senioren“ mittlerweile entscheidend gewandelt. In Deutschland wird ein Wachstum des Bevölkerungsanteils der über 60-jährigen auf ein Viertel der Gesamtbevölkerung im Jahr 2010 prognostiziert, Tendenz steigend. Die Mehrheit dieser Altersgruppe verfügt über ausreichend hohe Einkommen und Finanzreserven, um sich Reisen leisten zu können. Davon zeugt auch die deutlich verstärkte Reiseintensi
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Pannier, Stefanie, and Jeldrik Pannier. "Der Bildermarkt – Strukturen, Vertriebswege, Kosten und Folgen – Fachgruppentagung der FG Visuelle Kommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaften (DGPuK)." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 12 (January 1, 2009): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/12/25.

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Winkel, Olaf. "Digitalisierungsinduzierte Interessenkonflikte als Herausforderung für Staat und Gesellschaft. Ein Problemaufriss am Beispiel der Anforderungen von Datenschützern, Sicherheitsbehörden und Datenwirtschaft an den Einsatz elektronischer Kryptographie." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management X, no. X (2021): 1–20. http://dx.doi.org/10.3224/dms.vxix.02.

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Abstract:
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Anforderungen, die Datenschützer, Sicherheitspolitiker und Vertreter der Datenwirtschaft an den Einsatz von elektronischer Kryptographie richten. Elektronische Kryptographie kann digitales Signieren, den Schutz vertraulicher Inhalte und anonyme Kommunikation im Internet gleichermaßen unterstützen. Die Aufarbeitung und Kontextualisierung dieser Anforderungen deckt nicht nur erhebliche Interessenkollisionen auf, sondern liefert auch Hinweise auf Ausgleichsmöglichkeiten der divergierenden Positionen. Vieles spricht dafür, eine unabhängige neue Behörde zu sch
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Beck, Christian. ""Michael Jäckel / Manfred Mai (Hrsg.) (2008): Medienmacht und Gesellschaft. Zum Wandel öffentlicher Kommunikation. Frankfurt / New York: Campus"." Medien & Kommunikationswissenschaft 56, no. 3-4 (2008): 475–76. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2008-3-4-475.

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Münzberg, Matthias, Miriam Rüsseler, Martin Egerth, et al. "Sicherheitskultur in Orthopädie und Unfallchirurgie – wo stehen wir heute?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 05 (2018): 579–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0588-5647.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Entwicklung einer neuen Sicherheitskultur in Orthopädie und Unfallchirurgie erfordert die Kenntnis der Ausgangslage. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, anhand einer Umfrage die subjektive Einschätzung von Orthopäden und Unfallchirurgen zu Häufigkeit und Ursachen von „Unsicherheiten“ bzw. Fehlern in der täglichen Praxis zu erheben. Methoden Basierend auf der vorhandenen Literatur wurde durch ein Expertenteam ein Onlinefragebogen (insgesamt 26 Fragen) erstellt und im April 2015 an alle aktiven Mitglieder einer Fachgesellschaft (DGOU) per E-Mail verschic
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Kommer, Sven, Thorsten Junge, and Christiane Rust. "Editorial zum Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (2017): i—viii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.10.25.x.

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Abstract:
Die erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Medien hat in Deutschland eine lange und vielfältige Tradition. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Medienpädagogik zu einer eigenständigen akademischen (Teil-)Disziplin entwickelt, die in der (Fach-)Öffentlichkeit wahrgenommen wird und sich aktiv in aktuelle gesellschaftliche Diskurse einbringt. Sichtbar wird die Etablierung als Fach u. a. daran, dass an einer Reihe von Hochschulen Professuren geschaffen wurden, die für medienpädagogische Studienelemente oder -gänge und/oder Zusatzausbildungen verantwortlich sind. Der gestiegene Stell
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Schropp, Jack. "Rezension zu: Elke Hartmann, Ordnung in Unordnung. Kommunikation, Konsum und Konkurrenz in der stadtrömischen Gesellschaft der frühen Kaiserzeit." Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde, no. 33 (September 3, 2017): 63–66. http://dx.doi.org/10.21248/fera.33.210.

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Kuzheleva-Sagan, Irina Petrovna. "Die Kultur von digitalen Nomaden im Kontext der Ontologie der Netzwerkgesellschaft und Kultursemiotik." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 3-4 (2018): 189–210. http://dx.doi.org/10.14464/zsem.v37i3-4.392.

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Abstract:
Das digitale Nomadentum ist eine neue Lebensweise, die durch das Zusammentreffen von Netzwerkgesellschaften mit drahtloser Kommunikation ermöglicht wurde. Diese Lebensweise weist zwei Hauptmerkmale auf: die ständige globale oder lokale Mobilität sowie permanente Konnektivität oder Erreichbarkeit. Digitale Nomaden sind somit Menschen, die in ihrem beruflichen Alltag, im Studium oder bei ihren Freizeitbeschäftigungen dank Internettechnologien und Mobilfunknetz ortsunabhängig sind. Die Technologisierung und Informatisierung der modernen Gesellschaft, der Einfluss von Computern, digitalen Technolo
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Kühlein, T., F. Madlo-Thiess, V. Wambach, and S. Schaffer. "Zehn Jahre Qualitätsmanagement: Wahrnehmung und Stellenwert aus Sicht von Hausärzten in einem Ärztenetz." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (2016): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116223.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Vor 10 Jahren wurde Qualitätsmanagement (QM) für den ambulanten Sektor verpflichtend eingeführt. Ziel der Arbeit: Wir wollten wissen, wie die Einführung von QM von Hausärzten erlebt wurde, welchen Stellenwert es heute für sie hat und wie sie die Zukunft von QM einschätzen. Material und Methoden: In einem qualitativen Studiendesign wurden Ärzte eines Ärztenetzes in Experteninterviews anhand eines semistrukturierten Interviewleitfadens befragt. Die verschriftlichten Interviews wurden in einem zunächst induktiven, dann deduktiven Prozess in Triangulation kodiert. In e
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Zurawski, Nils. "nr="81",,Früher war alles … sicherer?“ : Gesellschaftliche Sicherheit und die Sensibilisierung von Gesellschaft gegenüber Gewalt und deviantem Verhalten bei Jugendlichen. Ein Einwurf." Jahrbuch f??r P??dagogik 2019, no. 1 (2021): 81–92. http://dx.doi.org/10.3726/jp012019k_81.

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Abstract:
Zusammenfassung: War die Welt früher wirklich sicherer, gab es weniger Gewalt, und war die Jugend friedlicher? Die entsprechende Krisenfeststellung mit Blick auf die Gegenwart erfordert eine Entgegnung. Der Aufsatz diskutiert die Konsequenzen aus solchen Bildern und Wahrnehmungen, in denen Jugend als ein Sicherheitsproblem konstruiert wird. Eine solche Rahmung hat Folgen, die sowohl im Umgang mit Jugendlichen als auch in der Kommunikation zwischen gesellschaftlichen Gruppen problematische Auswirkungen haben kann. Es werden die Begriffe Sicherheit und Gewalt als solche kritisch diskutiert und i
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Avins, Carol J. "Adressatenwechsel: Literarische Kommunikation in Sowjetrussland (1917-1930). By Nyota Thun. Literatur und Gesellschaft. Berlin: Akademie, 1987. 207 pp. DM 15, paper." Slavic Review 49, no. 3 (1990): 500–501. http://dx.doi.org/10.2307/2500039.

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Rosegger, Gerhard. "Die Bedeutung der Kommunikation für Wirtchafts und Gesellschaft. Edited by Hans Pohl. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 1989. Pp. 485. DM 128." Journal of Economic History 50, no. 3 (1990): 785–87. http://dx.doi.org/10.1017/s0022050700037785.

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Duszenko, Maren. "Marburger, Helga (Hrsg.): Schule in der multikulturellen Gesellschaft. Ziele, Aufgaben und Wege Interkultureller Erziehung. Frankfurt/M.: Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 1991." Informationen Deutsch als Fremdsprache 21, no. 2-3 (1994): 288–92. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1994-212-358.

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Biraima-Steinemann, Magdalena, Susanne Maurer, and Eliane Angst. "Konservative Therapie der Adipositas." Therapeutische Umschau 73, no. 11 (2016): 651–57. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000847.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es ist bekannt, dass Adipositas eines der grössten Gesundheitsprobleme weltweit darstellt. Aus meiner Sicht ist Adipositas kein medizinisches, sondern vielmehr ein philosophisches, ökologisches, ökonomisches, soziokulturelles und psychologisches Problem als Konsequenz unseres Wertesystems: «Mehr von Allem ist nicht genug»! Die medizinischen Folgen sind nur Symptom. Somit können Ärzte das Problem Adipositas nicht lösen und sollten weder von der Gesellschaft noch vom Patienten als Gewichtserfüllungsgehilfen instrumentalisiert / missbraucht werden. Aus ärztlicher Sicht ist Ziel d
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