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Journal articles on the topic 'Kommunikationsstrategie'

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1

Ebertz, Michael. "Für eine milieusensible Kommunikationsstrategie." Communicatio Socialis 39, no. 3 (2006): 253–61. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2006-3-253.

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2

Hoffmann, Magdalena. "Intentionale Selbstviktimisierung als Strategie. Eine quantitative Studie des Twitter- Accounts der AfD." Communicatio Socialis 55, no. 2 (2022): 264–77. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2022-2-264.

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Abstract:
Aus elektoraler Sicht ist die Alternative für Deutschland (AfD) die erfolgreichste Parteineugründung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Besonderheit der Partei ist ihre Kommunikationsstrategie: Die AfD operiert intensiv auf Social Media. Als ein Bestandteil ihrer Kommunikationsstrategie wird eine intentionale Selbstviktimisierung unterstellt. Wie die AfD diese Strategie auf Twitter einsetzt, wurde von November 2020 bis April 2021 mit einer quantitativen Inhaltsanalyse von 1000 Tweets und Retweets des deutschlandweiten AfD-Twitter-Accounts untersucht. Die Resultate zeigen, dass die intentionale Selbstviktimisierung einen permanenten Bestandteil der AfD-Kommunikation auf Twitter ausmacht. Die empirischen Untersuchungsergebnisse belegen zudem eine Verflechtung von intentionaler Selbstviktimisierung mit populistischen Kommunikationspraktiken.
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3

Rossmann, Constanze, Anne Reinhardt, and Winja Weber,. "Determinanten der coronabezogenen Schutzbereitschaft bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland." Immunologie in Deutschland 5, no. 4 (January 30, 2022): 242–45. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.04.05.

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Abstract:
Insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurde bereits 2020 eine zunehmende Pandemiemüdigkeit beobachtet, die sich in einer geringeren Motivation äußerte, empfohlene Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19 einzuhalten. Eine theorie- und evidenzbasierte Kommunikationsstrategie ist daher unerlässlich, um die Schutzbereitschaft effektiv zu steigern. Entsprechend wurde zunächst ein theoretisches Modell zur Erklärung des Schutzverhaltens junger Menschen entwickelt und dieses in zwei aufeinander aufbauenden Befragungsstudien empirisch geprüft, um auf dieser Basis verhaltenswirksame Botschaftsinhalte und geeignete Kommunikationskanäle zu identifizieren. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst die theoretische Basis vor, um anschließend die empirischen Befunde zu skizzieren und daraus Handlungsempfehlungen für eine Kommunikationsstrategie abzuleiten.
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4

Campillo-Lundbeck, Santiago. "Markenhaltung klar vom Marketing getrennt." Lebensmittel Zeitung 73, no. 13 (2021): 42. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-13-042-4.

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Abstract:
Karlsruhe. Im Corona-Jahr hat das Handelsunternehmen dm seine Marketingarbeit weiterentwickelt. Die Ausgaben wurden nicht zurückgefahren, stattdessen konsequent in TV-Werbung investiert und die digitale Kommunikationsstrategie forciert.
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5

Rentz, Ingo. "Das schwerste Spiel." Lebensmittel Zeitung 74, no. 38 (2022): 25–27. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-38-025.

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Abstract:
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ist für Unternehmen eine besondere Herausforderung. Denn nicht nur der Zeitpunkt kurz vor Weihnachten erfordert eine ausgeklügelte Kommunikationsstrategie, sondern auch der umstrittene Austragungsort. Ingo Rentz
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6

Nusser, Bernd. "Küchenklassiker als veganer Vorreiter." Lebensmittel Zeitung 73, no. 21 (2021): 41. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-041.

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Abstract:
Palmin zählt zu den Nostalgiemarken im deutschen LEH. Nicht nur vegan, sondern auch die Asiaküche und die Renaissance des Backens forcieren den Absatz. Das führt zu einer eher klassischen Kommunikationsstrategie.
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7

Henn, Anna. "Effektive Reanimation durch richtige Kommunikation." intensiv 28, no. 02 (February 2020): 68–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-5117.

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Abstract:
Bei einer innerklinischen Reanimation treffen normalerweise Teammitglieder aus unterschiedlichen Abteilungen aufeinander, die in dieser Zusammensetzung noch nie miteinander gearbeitet haben. Diese Tatsache und die Stresssituation, in der sich alle Beteiligten befinden, können die Kommunikation erheblich erschweren, was fatale Folgen für den Patienten haben kann. Eine bestimmte Kommunikationsstrategie und der Einsatz eines Teamleiters können zur Verbesserung der Reanimationsqualität beitragen.
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8

Kook, Jiyeon. "Unterbrechen von Schiedsrichtern in Schlichtungsgesprächen-Als Kommunikationsstrategie in Schlichtungsverfahren." Journal for german Culture and Literature 28 (December 31, 2019): 37–60. http://dx.doi.org/10.32681/jgcl.28.2.

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9

Dadaczynski, Kevin, and Daniel Tolks. "Spielerische Ansätze als innovative Kommunikationsstrategie der Gesundheitsförderung und Prävention." Prävention und Gesundheitsförderung 13, no. 4 (November 2018): 269–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-018-0672-z.

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10

Lampert, Claudia. "Entertainment-Education als Strategie für die Prävention und Gesundheitsförderung." Public Health Forum 18, no. 3 (October 1, 2010): 20–22. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.06.013.

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Abstract:
EinleitungEntertainment-Education bezeichnet eine Kommunikationsstrategie, bei der präventive oder gesundheitsfördernde Botschaften gezielt in ein Unterhaltungsangebot integriert werden, um insbesondere diejenigen zu erreichen, die sich nicht für Gesundheitsthemen interessieren bzw. nicht gezielt danach suchen. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die dahinter liegende Idee und zeigt am Beispiel von TV-Formaten und Computerspielen (Serious Games) Potenziale und Grenzen dieser Strategie auf.
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Heinecke, Susann. "Jurten, Terroristen, Öl und Gas – Elemente einer Kommunikationsstrategie für Zentralasien." integration 43, no. 1 (2020): 48–57. http://dx.doi.org/10.5771/0720-5120-2020-1-48.

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Abstract:
In view of the limited perception of Central Asia by the European public and the increasing importance of the region for Europe, the article outlines a communication strategy for the future promotion of Central Asia in Europe. The aim is to provide stakeholders of EU-Central Asia relations in politics, education, science, economy and society with recommendations on how they can contribute to a better understanding of Central Asia in the European public. The strategy develops a possible common narrative of Central Asia and suggests concrete measures for the relevant stakeholders.
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12

Endele, Kerstin. "Sprechstunde in der PR-Ambulanz: Warum hat unsere Klinik keine Kommunikationsstrategie?" kma - Klinik Management aktuell 23, no. 06 (June 2018): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595286.

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Abstract:
Kerstin Endele ist zur Hälfte Journalistin und zur Hälfte Biochemikerin. Seit mehr als 15 Jahren ist sie Expertin für Gesundheitskommunikation und war fünf Jahre Kommunikationschefin und Pressesprecherin der Charité. Wenn sie nicht Klinikvorstände aus Krisen rettet und Pressesprechern diverser Krankenhäuser dabei hilft, ein bisschen Strategie ins übliche Chaos zu bringen, betreibt sie mit der PR-Ambulanz (www.pr-ambulanz.com) einen der größten Blogs zur Klinikkommunikation in Deutschland.
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Endele, Kerstin. "Sprechstunde in der PR-Ambulanz: Warum hat unsere Klinik keine Kommunikationsstrategie?" kma - Klinik Management aktuell 23, no. 07/08 (July 2018): 110. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595375.

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Abstract:
Kerstin Endele ist zur Hälfte Journalistin und zur Hälfte Biochemikerin. Seit mehr als 15 Jahren ist sie Expertin für Gesundheitskommunikation und war fünf Jahre Kommunikationschefin und Pressesprecherin der Charité. Wenn sie nicht Klinikvorstände aus Krisen rettet und Pressesprechern diverser Krankenhäuser dabei hilft, ein bisschen Strategie ins übliche Chaos zu bringen, betreibt sie mit der PR-Ambulanz (www.pr-ambulanz.com) einen der größten Blogs zur Klinikkommunikation in Deutschland.
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Dreyer, Britta, Stephanie Hagemann-Wilholt, Paul Vierkant, Dorothea Strecker, Stephanie Glagla-Dietz, Friedrich Summann, Heinz Pampel, and Marleen Burger. "Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation: Der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt." ABI Technik 39, no. 2 (July 1, 2019): 112–21. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-2004.

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Abstract:
Zusammenfassung ORCID schafft mit Services wie der eindeutigen Verknüpfung von Forschenden und ihren Publikationen die Basis moderner Wissenschaftskommunikation. Das ORCID-Deutschland-Konsortium bietet eine kostenreduzierte ORCID-Premiummitgliedschaft an und unterstützt die Mitglieder bei der erfolgreichen ORCID-Integration. Diese umfasst neben einer Dialogplattform mit deutschsprachigen Informationsmaterialien weitere Supportleistungen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist außerdem eine umfassende Kommunikationsstrategie der ORCID-Implementierung. Hier können die Mitglieder auf etablierte Kommunikationskanäle innerhalb ihrer Einrichtungen zurückgreifen. Gemeinsam leisten sie mit der Unterstützung des ORCID-DE-Projekts einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Verbreitung von ORCID in Deutschland.
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Mahnke, Martina Skrubbeltrang, and Simon Karlin. "„Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren.“ Entwicklung demokratisch verantwortungsvoller Algorithmen in Nachrichtenmedien. Eine dänische Fallstudie." Communicatio Socialis 56, no. 1 (2023): 49–62. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2023-1-49.

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Abstract:
Die algorithmische Personalisierung von Nachrichteninhalten ist nach wie vor umstritten. Gerade traditionelle journalistische Medien stehen dem kritisch gegenüber, vor allem mit Hinblick auf die demokratische Funktion der Medien in der Gesellschaft. Dieser Artikel beleuchtet den Entwicklungsprozess eines demokratisch verantwortungsvollen, personalisierten Nachrichtenempfehlungssystems in einem einflussreichen dänischen Medienhaus. Die explorative Analyse des Interviewmaterials mit sieben Projektmitarbeiter:innen zeigt, dass die Einbindung und Umsetzung von journalistischen Werten in konkrete Softwareprozesse nicht nur eine Frage der technischen Umsetzung ist, sondern vor allem eine übergreifende Kommunikationsstrategie erfordert. Die Entwicklung wertebasierter Nachrichtenempfehlungssysteme verlangt daher nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit der Funktionsweise von Algorithmen, sondern auch ein grundsätzliches Umund Neudenken des journalistischen Produktionsprozesses.
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von Rüden, Ursula, Anke Spura, Sabine Horstmann, Ilona Renner, Christina Merkel, Bernhard Buhs, Heidrun Thaiss, and Freia De Bock. "Bedarfsbezogene Kommunikationsstrategie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) während der COVID-19-Pandemie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 3 (February 19, 2021): 285–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03290-4.

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Renner, Gregor, Ina Hörmeyer, and Lena Hoffer. "Ko-Konstruktion erkennen und verstehen – eine Analyse verschiedener Ko-Konstruktionstechniken in der Unterstützten Kommunikation." Sprache · Stimme · Gehör 43, no. 02 (June 2019): e1-e7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109146.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gemeinsame Entwicklung einer Äußerung durch mindestens 2 Gesprächsteilnehmerinnen oder -teilnehmer – die sogenannte Ko-Konstruktion – ist für Menschen mit schwer verständlicher oder fehlender Lautsprache eine häufig verwendete Kommunikationsstrategie. Eine genaue Analyse zeigt, dass es verschiedene Arten der Ko-Konstruktion gibt, die sich in Form und Funktion unterscheiden. 2 häufig auftretende Muster sind die verständnissichernden Reparaturen sowie Hint und Guess-Sequenzen. Bei verständnissichernden Reparaturen zeigt die Gesprächspartnerin, dass zum Verständnis eine weitere Information notwendig ist, die von der unterstützt kommunizierenden Person gegeben wird. Bei einer Hint und Guess-Sequenz macht die Gesprächspartnerin auf der Grundlage der gegebenen unvollständigen Information und des eigenen Kontextwissens Vorschläge, die von der unterstützt kommunizierenden Person verworfen oder bestätigt werden.
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Piasecki, Stefan. "Philip Weissermel: Terrorismus als Kommunikationsstrategie. Ein Vergleich der Roten Armee Fraktion und des Islamischen Staates." Communicatio Socialis 52, no. 1 (2019): 129–31. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-1-129.

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Philippsberg, Robert. "Rechtsterroristische Gruppen in Deutschland nach dem NSU." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, no. 1-2021 (June 25, 2021): 147–66. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.09.

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Abstract:
In dem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, welche charakteristischen Merkmale rechtsterroristische Gruppen nach dem NSU in Deutschland zwischen 2011 und 2020 aufweisen. Hierzu wurden als Fallbeispiele die rechtsterroristischen Vereinigungen Old School Society, Gruppe Freital, Revolution Chemnitz und die mutmaßlich rechtsterroristische Gruppe S. anhand der Kriterien Entstehung und Entwicklung, Gruppenstruktur, Täter*innenprofil, Auswahl der Ziele/Opfer, Gewaltintensität, Kommunikationsstrategie und Ideologie untersucht. Der empirische Vergleich zeigt, dass die meist hierarchisch aufgebauten Gruppen mehrheitlich eine rechtsextreme Ideologie, Gewaltbereitschaft, Waffenaffinität und Menschenfeindlichkeit aufweisen. Sie bestanden fast ausschließlich aus Männern und entstanden häufig in Chatgruppen. Dort radikalisierten sich die (mutmaßlichen) Mitglieder schnell und entschlossen sich zu teilweise schwersten Straftaten, deren Kommunikationswirkung sich fast immer durch die Zielauswahl (v. a. Migrant*innen und politische Gegner*innen) ergeben sollte. Die realisierten und geplanten Taten belegen, dass die rechtsterroristische Gefahr in Deutschland auch nach dem NSU hoch ist.
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Kruschinski, Simon, and Jörg Haßler. "Die Instrumentalisierung partizipativer Öffentlichkeit durch die AfD bei der rheinland-pfälzischen Landtagswahl 2016." MedienJournal 41, no. 2 (September 11, 2017): 97–112. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1474.

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Abstract:
Onlineangebote wie Facebook bieten günstige Voraussetzungen für Diskurse. Allerdings werden Diskurse im Rahmen partizipativer Öffentlichkeitsmodelle meist vor dem Hintergrund einer angestrebten Demokratisierung beleuchtet. Gleichzeitig ermöglichen partizipative Ansätze die Ableitung von Annahmen, wie Diskurse verlaufen, wenn die TeilnehmerInnen nicht das Ziel einer Demokratisierung verfolgen. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Beitrag mit der Frage auseinander, wie die AfD als rechtspopulistische Partei Facebook im Vergleich zu anderen Parteien als Wahlkampfinstrument nutzt. Im Mittelpunkt steht dabei, wie sich eine Kommunikationsplattform mit hoher Zugangsfreiheit und eine dem Populismus eigene Kommunikationsstrategie des ‚einfachen Bürgers‘ gegen eine ‚korrupte Elite‘ gegenseitig ergänzen können. Zur Beantwortung der zentralen Frage verbindet die Studie eine qualitative Befragung von WahlkampfstrategInnen von sechs Parteien mit einer quantitativen Befragung aktiver WahkampfhelferInnen. Die Ergebnisse zeigen, dass die AfD Facebook sehr zielgerichtet und bewusst nutzt, um eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Durch den strategischen Einsatz von Facebook-Posts, setzt sie auf die Entstehung von Echokammern und testet das Meinungsklima ihrer AnhängerInnen.
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Wiemer, P., D. Bunk, S. Kaiser, K. Renzing-Köhler, H. W. Schmitz, and Ch Eggers. "Fokuswechsel in Dialogen mit schizophrenen, neurotischen und gesunden Jugendlichen - Epiphänomen einer assoziativen Lockerung oder Teil einer Kommunikationsstrategie?" Sprache & Kognition 18, no. 3/4 (December 1999): 159–69. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.18.34.159.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ein einfaches Kategoriensystem ermöglicht es, in einer standardisierten Gesprächssituation Aussagen sowohl der Versuchspersonen (Vpn) (je zehn gesunde, neurotische und schizophrene Vpn) als auch des Versuchsleiters (Vl) als erwartungskonform oder -abweichend zu identifizieren und Fokuswechsel leicht zu erfassen. Hierbei ergibt sich: 1. Die Schizophrenen wechseln bereits zu Gesprächsbeginn als auch im gesamten Gesprächsverlauf häufiger auf die Beziehungsebene. 2. Der Vl äußert bei Schizophrenen mehr problemorientierte Aussagen und interveniert häufiger. Diese Befunde sind mit dem gängigen psychiatrischen Konzept der assoziativen Lockerung bei schizophrenen Psychosen nicht hinreichend zu erklären. Daher werden abschließend alternative Erklärungsansätze und deren mögliche Erkenntnisgewinne diskutiert.
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Arnold, Laura, and Jan Stratil. "Strategie zum risikostratifizierten Einsatz von Antigen-Schnelltests: Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie durch die Integration von Schnelltests in das Fall- und Kontaktpersonenmanagement." Das Gesundheitswesen 83, no. 05 (April 8, 2021): 349–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1408-3885.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Einsatz von Schnelltests bietet Chancen in der Bekämpfung der SARS-CoV-2 Pandemie; jedoch müssen die Auswirkungen von falsch-positiven und falsch-negativen Testergebnissen und die Reaktion der Bevölkerung antizipiert und berücksichtigt werden, um Schaden zu vermeiden. Auch geht ein ungezielter Einsatz von Schnelltests mit hohen direkten und indirekten Kosten einher und wird bei einem ineffizienten Ressourceneinsatz begrenzte Auswirkungen auf das Pandemiegeschehen haben können. Eine risikostratifizierte Teststrategie kann bei einer direkten Verknüpfung mit dem Fall- und Kontaktpersonenmanagement des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) dazu beitragen, ressourceneffizient und nachhaltig die Infektionszahlen zu senken. Die Strategie sollte eine einheitliche Kommunikationsstrategie zum Umgang mit positiven und negativen Testergebnissen, eine gezielte Ausweitung der Zugänge zu niederschwelligen Testmöglichkeiten, die Sicherstellung eines zeitnahen und kostenlosen Zugangs zu den Ergebnissen von Bestätigungstests und die Einbindung in ein übergreifendes Dokumentationssystems zur Evaluation umfassen. Im Rahmen eines risikostratifizierten Einsatzes der Schnelltests sollten alle Personen mit akuten Symptomen einer Atemwegsinfektion sowie Personengruppen mit erhöhtem Risiko für das Bestehen einer SARS-CoV-2 Infektion gezielt getestet werden um „versteckte“ Infektionsnetzwerke zu identifizieren.
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Munter, K. H. "Kommunikationsstrategien." Der Internist 41, no. 2 (February 10, 2000): M065—M066. http://dx.doi.org/10.1007/s001080070073.

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Lehmann, Christian, Lorenz Welker, and Und Wulf Schiefenhövel. "Der Singstreit in humanethologischer Perspektive." Musicae Scientiae 12, no. 1 (March 2008): 115–45. http://dx.doi.org/10.1177/102986490801200107.

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Abstract:
Der Singstreit in humanethologischer Perspektive Traditionen gesungener Wortgefechte sind von zahlreichen voneinander unabhängigen Kulturen in der ganzen Welt bekannt. Ethnographische Quellen über mehr als 20 Singstreit-Traditionen, unter anderem auch moderne subkulturelle Phänomene, wurden auf Form und Funktion der Praktiken untersucht. Die beobachteten Singstreite weisen eine Reihe gemeinsamer Merkmale auf: Eine große Mehrheit der Praktiken werden fast ausschließlich von Männern ausgeführt, folgen strengen formalen Regeln, implizieren Status und Belohnung und dienen als Mittel der Aggressionskontrolle und Konfliktlösung bis hin zur etablierten Gerichtsbarkeit. Der Singstreit ist für die Teilnehmer kostspielig und riskant und kann daher als ”honest signalling” im Sinne von Zahavis ”Handicap-Prinzip” verstanden werden. Die Charakteristika des Singstreits entsprechen den verhaltensbiologischen Kriterien des Turnierkampfes: ein ritualisiertes Duell männlicher Artgenossen, eine adaptive Verhaltensstrategie im Zusammenhang mit sexueller Selektion und Rang, bei der durch regelhafte Abfolge schwere körperliche Beschädigungen vermieden werden. Die kulturübergreifende ähnlichkeit der Singstreit-Praktiken lässt vermuten, dass es sich hier um ein ererbtes Muster einer musikalischen Kommunikationsstrategie handelt. Die Traditionen verblassen mit zunehmender Zivilisation, können jedoch auch in urbanen Subkulturen (Rap) in ähnlicher Form neu entstehen. Wir folgern, dass (a) Funktionen musikalischen Verhaltens im intrasexuellen Wettbewerb und (b) Gesang als hoch-ritualisierter Modus der verbalen Kommunikation im Dienste von Aggressionskontrolle und sozialer Stabilität wesentlich zur Evolution kognitiver und performativer musikalischer Fähigkeiten des Menschen beigetragen haben.
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Büchelhofer, Andreas, and Matthias Karmasin. "Kommunikationsstrategien von Tageszeitungen." MedienJournal 18, no. 3 (May 5, 2017): 175–84. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v18i3.675.

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Sonntag, Winnie Isabel, Manuel Ermann, Achim Spiller, and Marie von Meyer-Höfer. "Im Streit um die Nutztierhaltung: Gesellschaftsorientierte Kommunikationsstrategien für die Agrar- und Ernährungswirtschaft." German Journal of Agricultural Economics 70, no. 1 (March 1, 2021): 1–16. http://dx.doi.org/10.30430/70.2021.1.1-16.

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Abstract:
Landwirte sowie Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft werden beim Thema Nutztierhaltung mit vielseitiger werdenden gesellschaftlichen Anforderungen konfrontiert. Dabei spielen u.a. Umwelt- und Klimaschutzbedenken eine Rolle, insbesondere werden aber die Lebensbedingungen der Tiere kritisiert. Neben den inhaltlichen Fragen, wie sich Tierhaltungssysteme weiterentwickeln sollten und wie dies finanziert werden kann, lassen sich unterschiedliche kommunikative Ebenen der Diskussion beobachten. Bisher wurde kaum systematisch erforscht, welche Kommunikationsstrategien unter welchen Umständen erfolgreich sein können. Diese Forschungslücke wird in einem konzeptionellen Beitrag aufgegriffen. Es werden Kommunikationsstrategien aus der Literatur in neuer Form systematisiert und anhand von Praxisbeispielen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft illustriert und diskutiert. Der Beitrag bietet der Praxis Hilfestellung bei der Auswahl, Anwendung und Bewertung gesellschaftsorientierter Kommunikationsstrategien. Dazu gehört eine stärkere Berücksichtigung von dialogorientierten Kommunikationsprozessen, die Elemente des Vertrauensmarketings und von Wertediskursen vereinen.
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Bujard, Martin. "Die fünf Ziele des Elterngelds im Spannungsfeld von Politik, Medien und Wissenschaft." Journal of Family Research 25, no. 2 (September 1, 2013): 132–53. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-150.

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Abstract:
In Germany, the discourse about the incomerelated parental leave policy introduced in 2007 and its legitimisation strongly depends on its effects in the context of certain goals. However, the question of which goals the parental leave policy actually has, is answered controversially in the arenas of politics, media and science. This article shows the characteristics of the different discourses about the parental leave policy in these arenas and the mechanisms behind their interaction. Empirically, frequency analyses and valency analyses of newspapers between 2004 and 2012 are carried out which are combined with content analyses of documents of the German Federal Parliament. The analyses confirm that the different goals can be categorised into five groups. The results show that the definition of goals is the key for understanding the discourses and the public judgement of the parental leave policy. OLS regressions show that the main factors for a positive or negative disposition in the media are the initial reason for the article and the number of considered goals. Hence, for politicians, a communication strategy stressing all five goals is promising. Zusammenfassung Der Diskurs über das 2007 eingeführte Elterngeld und dessen politische Legitimation hängen eng mit der Wirkung auf bestimmte Ziele zusammen. Welche primären Ziele das Elterngeld hat, wird in den Sphären Politik, Medien und Wissenschaft unterschiedlich beantwortet. Der Beitrag zeigt die jeweils charakteristischen Merkmale der Elterngeld-Diskurse in diesen Bereichen und durch welche Mechanismen diese wechselseitig verknüpft sind. Empirische Grundlage ist eine Frequenzund Valenzanalyse von Zeitungsartikeln für 2004 bis 2012, die mit einer Inhaltsanalyse parlamentarischer Dokumente kombiniert wird. Die Analysen belegen, dass das Elterngeld in allen drei Sphären fünf Zieldimensionen hat. Sie verdeutlichen, dass die Definition von Zielen des Elterngelds der Schlüssel zum Verständnis der Diskurse und der Bewertung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes (BEEG) in der Öffentlichkeit ist. Basierend auf Regressionsanalysen sind der Anlass der Berichterstattung und die Summe der attribuierten Ziele zentrale Faktoren für die Valenz von Zeitungsartikeln. Demnach ist für die Politik eine Kommunikationsstrategie vielversprechend, die den Fünfklang an Zielen betont.
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Laursen, Bo. "Kommunikationsstrategier i danske sundhedsinformerende brochurer." MedieKultur: Journal of media and communication research 15, no. 29 (September 3, 1999): 14. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v15i29.1130.

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Abstract:
Hvilke kommunikationsstrategiske overvejelser ligger bag udformningen af sundhedsinformerende brochurer? Hvori består den retoriske udform- ning af budskaberne og hvilke genremæssige arketyper findes inden for netop sundhedsinformerende brochurer? Dette er nogle af de spørgsmål forfatteren besvarer i artiklens diskursanalyse af 13 danske brochurer. Ialt 5 mikrohandlinger identificeres som genrens prototypiske rygrad og 2 arketyper opstilles, nemlig hhv. den "traditionelle" og den "moderne" sundhedsinformerende brochure.
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Riemann, Jürgen Ferdinand, Andreas Teufel, Thomas Ganslandt, Alexander Hann, Helmut Hildebrandt, Hendrik Jütte, Alexander Meining, et al. "Digitale Kommunikationsstrategien in der Gastroenterologie." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 05 (May 2021): 473–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1458-6430.

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Sandner, J. "Kommunikationsstrategien im Umgang mit Glaukompatienten." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 233, no. 02 (February 15, 2016): 134–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1568206.

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Friederes, Gereon. "Kommunikationsstrategien für die österreichische Wirtschaft." der markt 33, no. 3 (September 1994): 120–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03032542.

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Nachtwey, Jutta. "Neo-grüne Kommunikationsstrategien und ökologisches Printmediendesign." uwf UmweltWirtschaftsForum 17, no. 1 (January 23, 2009): 111–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-009-0109-4.

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Fredriksson, Christine. "Strategien im L2-Erwerb. Eine kritische Diskussion." Moderna Språk 108, no. 2 (December 1, 2014): 17–44. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v108i2.7993.

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Abstract:
Seit Selinkers Entwurf der Interlanguage Theory in den 70er-Jahren des 20. Jh. sind Lern- und Kommunikationsstrategien bis heute Gegenstand einer groβen Anzahl von theoretischen und empirischen Arbeiten innerhalb der L2-Erwerbsforschung gewesen. Als Prozesse, die direkt mit dem Lernen oder der kommunikativen Anwendung der Zielsprache in Verbindung gebracht werden, haben sie auch weiterhin einen groβen Stellenwert innerhalb kognitiver Ansätze, die nach fruchtbaren Erklärungen suchen, wie Lernende eine L2 bzw. Fremdsprache effektiver lernen und gebrauchen können, um ihre kommunikativen Ziele verwirklichen zu können. Bezeichnend für die vorliegenden Forschungsperspektiven ist jedoch ihre fehlende Verankerung innerhalb einer Spracherwerbstheorie sowie die isolierte Betrachtung von Lernstrategien, Kommunikationsstrategien und Diskursstrategien, die nicht auf ihr Zusammenwirken und damit auch nicht auf ihre situationelle und soziokulturelle Einbettung in Tätigkeiten in der L2 Rücksicht nimmt. Mit diesem Beitrag möchte ich die in der Zweit- und Mehrsprachigkeitsforschung entwickelten Konzeptionen von Lern- und Kommunikationsstrategien in Hinblick auf ihre theoretische Verankerung und definitorische Abgrenzung erörtern. Hierbei werden die neuesten Trends in der Forschungsliteratur ermittelt und in Hinblick auf ihre Reichweite innerhalb interaktionistisch und soziokulturell geprägter Ansätze der L2-Erwerbsforschung überprüft. Ferner wird das Konzept von Diskursstrategien aufgegriffen und von Lernerstrategien (Strategien zum Lernen und Gebrauch der L2) abgegrenzt. In einem letzten Schritt werden Diskurs- und Lernerstrategien in ein interaktionistisches Sprachverarbeitungsmodell integriert.
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Kreutle, Ulrich. "Innovative Kommunikationsstrategien für ein nachhaltiges Human-Resource-Management." uwf UmweltWirtschaftsForum 16, no. 4 (October 24, 2008): 205–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-008-0098-8.

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Bokedal, Tomas. "Kierkegaards kommunikationsstrategi. Direkt–indirekt meddelelse och kristendomens hur." Theofilos 12, no. 2-3 (February 26, 2021): 252–64. http://dx.doi.org/10.48032/theo/12/2/5.

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Abstract:
The article discusses two communicative strategies in the literary corpus of Kierkegaard, indirect communication and pedagogy pertaining to becoming a Christian. Four emphases are made: the importance of i) Point of View for viewing the authorship as a unity, ii) freedom for ethical-religious communication, iii) subjectivity and aspects of objectivity for epistemology, and iv) Climacus–Kierkegaard’s stress on the communication descriptor “direct–indirect.”
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Mühlenbruch, Iris. "Prozess- und Wirkungsevaluation von modularen Stadtmöbeln (Stadt-Terrassen) des Zukunftsnetz Mobilität NRW." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 21 (May 22, 2024): 64–74. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr21.id150.

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Abstract:
Im Sommer 2022 wurden in den Kommunen Köln, Essen, Bochum, Everswinkel und Radevormwald die „Stadt-Terrassen“ des Zukunftsnetz Mobilität NRW eingesetzt. Dabei handelte es sich um temporäre Aktionen mit einer Dauer von drei bis acht Wochen. Während dieser Zeit wurden die Stadt-Terrassen auf Pkw-Stellplätzen und in einem Fall auf einem freien Rechtsabbieger-Streifen platziert. Im Falle von Köln (Deutz) und Everswinkel wurden die Stadt-Terrassen mit Straßensperrungen kombiniert eingesetzt. Die Einsatzorte waren Innenstädte (Radevorwald, Everswinkel), eine Geschäftsstraße (Essen, Köln) oder ein Quartier (Bochum). Die Hochschule Bochum war mit einer Evaluation dieser temporären Aktionen beauftragt und hat in diesem Rahmen Befragungen von Anwohnenden, Besuchenden und Gewerbetreibenden sowie Verkehrszählungen und -beobachtungen durchgeführt, soweit möglich vor und während der Aktionen. Zudem wurden Interviews mit Ansprechpersonen der Kommunen geführt. Zentrale Ergebnisse der Evaluationen zeigen zunächst eine überwiegend positive Wirkung der Stadt-Terrassen. So konnte mit wenigen Ausnahmen nachgewiesen werden, dass die öffentliche Fläche als Stadt-Terrasse effektiver genutzt wird als im Vergleich zuvor als Parkplatz. Mehr Menschen nutzen die gleiche öffentliche Fläche, wenn diese mit einer Stadt-Terrasse nutzbar für den Aufenthalt (z.B. kommunizieren, Pause machen, essen und trinken) gemacht wird. Zudem wurden die Stadt-Terrassen überwiegend von einem sehr hohen Anteil der Befragten wahrgenommen und positiv bewertet. Zugleich wurden während den Aktionen auch kritische Stimmen laut, die zum Teil in Verbindung zu einer negativen medialen Berichtserstattung stehen. Gerade bei den Gewerbetreibenden kann eine ablehnende Haltung, die sich besonders in Kombination mit der Straßensperrung im Fall Köln-Deutz zeigt, erkannt werden. Die Sorge vor Umsatzrückgang und einem Komfortverlust für Kunden sind hierbei die am häufigsten genannten Befürchtungen seitens der Gewerbetreibenden. Zugleich äußerte ein Teil des Gewerbes, insbesondere die Gastronomie, eine Zunahme des Umsatzes. Ein großer Anteil der Befragten wünscht sich eine Fortsetzung und Verstetigung der Stadt-Terrassen. Festzustellen ist, dass die Stadt-Möbel zum Großteil gut angenommen und genutzt wurden. Dies zeigte sich in der Beobachtung der tatsächlichen Nutzung und durch die Angaben im Rahmen der Befragung. Positiv bewertet und häufig genutzt wurden die Sitzgelegenheiten, insbesondere mit Rückenlehne und die Fahrradabstellgelegenheiten. Pflanzkübel und Bepflanzung insgesamt wurden positiv bewertet und auch als zukünftiger Wunsch genannt. Der Verkehrsversuch in Köln hat ergeben, dass durch die Sperrung für den Kfz-Verkehr sich das Radverkehrsaufkommen erhöht hat. Eine Veränderung des Fußverkehrsaufkommen ist durch die Evaluation nicht festzustellen. Als Ergebnis der Evaluation werden Handlungsempfehlungen zum weiteren Einsatz der Stadt-Terrassen, der Standortwahl (z.B. Sonnenstand), der Ausstattung (z.B. Mülleimer, Barrierefreiheit) und des Prozesses formuliert. Eine wesentliche Empfehlung bezüglich des Prozesses ist die Einbindung der Gewerbetreibende und eine aktive Kommunikationsstrategie seitens der Kommune sowie eine zentrale Ansprechperson bei der Kommune.
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Xiaoling, Zhang. "Xian, Peixin (2018): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00." Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no. 2-3 (April 8, 2020): 337–42. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0085.

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Jun, Uwe. "Politische Parteien in den Medien – Kommunikationsstrategien und ihre Auswirkungen." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 65, no. 1 (March 7, 2016): 31–40. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v65i1.22216.

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Kerres, Andrea, and Christiane Wissing. "Der Einsatz von Planspielen in der Berufsfachschule." PADUA 16, no. 5 (November 2021): 285–90. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000646.

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Abstract:
Zusammenfassung. Planspiele gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Pflegebildung. Mit dieser handlungsorientierten Methode lassen sich Zusammenhänge und Schnittstellen in komplexen, beruflich relevanten Situationen für die Lernenden begreif- und erfahrbar machen. Die Lernenden schlüpfen in Kleingruppen in eine Rolle, erarbeiten Ziel- und Kommunikationsstrategien, bereiten Gespräche vor und führen diese durch. Das Ganze findet in einem geschützten Rahmen statt. In der Reflexion werden Lern­prozesse angestoßen und in das berufliche Handlungsfeld transferiert.
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You-Ri Kim. "Interkulturelle Kommunikationsstrategien zur Vermarktung koreanischer Opern Chunhayngchun im deutschen Kulturkreis." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 35 (March 2007): 73–91. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2007..35.73.

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Kummerfeld, Marion. "Verhaltens- und Kommunikationsstrategien bei Menschen mit Demenz und herausforderndem Verhalten." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 02 (April 2018): 86–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101790.

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Abstract:
Zusammenfassung Herausforderung Ein Krankenhausaufenthalt verunsichert – nicht nur an Demenz erkrankte Personen. Doch diese sind dann schnell überfordert und zeigen veränderte Verhaltensweisen, die alle Beteiligten fordern, Situationen können schnell eskalieren. Kernkompetenzen in der Gestaltung von Beziehungen und deeskalierendes Verhalten sind hier von großer Bedeutung.
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Dörner, K. "Wie kann der Trialog die Kommunikationsstrategien der psychiatrischen Versorgungslandschaft aufbrechen?" Psych. Pflege Heute 12, no. 6 (December 2006): 318–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927080.

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Wäsche, H. "Betriebliche Gesundheitskommunikation: Strategischer Einsatz von Kommunikationsinstrumenten und Gesundheitsbrokern." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 33, no. 04 (August 2017): 154–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113030.

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Abstract:
ZusammenfassungUm den Erfolg von Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu gewährleisten, ist es notwendig, gezielt Kommunikationsstrategien zu entwickeln, um weniger gesundheitsaffine und schwer erreichbare Mitarbeiter zu erreichen. Im vorliegenden Beitrag wird ein systematischer Ansatz der Betrieblichen Gesundheitskommunikation entworfen und die Rolle des Gesundheitsbrokers darin herausgearbeitet. Durch eine Verknüpfung und Integration verschiedener Konzepte der Marketingkommunikation, des Gesundheitsverhaltens sowie der Netzwerktheorie lässt sich ein umfassender und problembezogener Ansatz der Strategieentwicklung in der Betrieblichen Gesundheitskommunikation konzipieren.
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Langlotz, Andreas. "Zur Konstruktion von Rollen in der computervermittelten Kommunikation und Kooperation." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2005, Occasional Papers (November 25, 2005): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2005.11.25.x.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert aus linguistisch-diskursanalytischer Perspektive die gesteuerte und ungesteuerte Konstruktion von Team-Rollen in einem virtuellen Seminar (blended learning). In Abgrenzung zu bestimmten sozialpsychologischen Ansätzen wird argumentiert, dass die Kommunikation sozialer Information im virtuellen Raum nicht grundsätzlich eingeschränkt ist. Vielmehr bedienen sich die Teilnehmer/innen kreativer Kommunikationsstrategien, welche die soziale Orientierung garantieren. Diese neuen, computervermittelten Diskursformen können durch die technische Realisierung und Ausstattung der Kommunikationsplattform sowie adäquate didaktische Szenarien sinnvoll unterstützt und teilweise gesteuert werden. Der eigentliche Erfolg eines virtuellen Seminars hängt jedoch von den ungesteuerten Prozessen der diskursiven Rollenkonstruktion ab.
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Schilling, Christoph, and Kerstin Weidner. "Das Fibromyalgiesyndrom aus der psychosomatischen Perspektive: Ein Überblick." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 03 (March 23, 2021): 281–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1325-3015.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fibromyalgiesyndrom (FMS) wird im psychosomatischen Kontext als stressinduzierte Schmerzerkrankung durch eine Sensibilisierung der zentralnervösen schmerzverarbeitenden Systeme verstanden. Das FMS zeigt hohe Komorbiditäten mit psychischen bzw. psychosomatischen Störungen wie Depression, Angststörungen, somatoformen Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Biografisch frühe Stresserfahrungen und Traumatisierungen wie körperlicher oder sexueller Missbrauch in der Kindheit bilden eine Vulnerabilität für die spätere Entwicklung eines FMS. Die Gruppe der FMS-Patient/innen ist hinsichtlich der pathophysiologischen Entstehungswege heterogen, weshalb eine mechanismenbasierte Differenzierung von Subgruppen sinnvoll erscheint. Typische Teufelskreise der Chronifizierung des FMS werden beschrieben und die Wichtigkeit einer gelingenden Arzt-Patient/in-Beziehung herausgestellt. Schwergegradgestuftes Vorgehen und Kommunikationsstrategien werden am Fallbeispiel dargestellt.
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Winkelmann, Thorsten, and Sophia Charlotte Birner. "Vom Winde verweht? Zu den Widerständen gegen den Windenergieanlagenausbau in Deutschland." Zeitschrift für Politik 69, no. 4 (2022): 431–50. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2022-4-431.

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Abstract:
Im Zuge der Energiewende plant die Bundesregierung den weiteren Ausbau der Windenergie, da diese Form der Stromerzeugung in vergleichender Perspektive mittel- bis langfristig die größten Potentiale verspricht. Dagegen regt sich jedoch umfassender gesellschaftlicher Widerstand, der im vorliegenden Beitrag - durch die Auswertung unterschiedlicher Plattformen wie »Windwahn«, »Vernunftkraft« und »Gegenwind« - hinsichtlich gewählter Organisationsformen (Strukturen und Prozesse) und Kommunikationsstrategien (Frames und Kampagnen) analysiert werden soll. Bundesweit haben sich insgesamt 977 Widerstandsformen (Bürgerinitiativen, Vereine, Verbände, usw.) identifizieren lassen. Neben der institutionellen Verfasstheit dieser Proteste stehen die - auf den Homepages und Facebook-Auftritten zum Vorschein kommenden - hegemonialen Deutungen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Die Widerstände thematisieren dabei wirtschaftliche, gesundheitliche und naturschutzrechtliche Risiken von Windenergieanlagen.
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Pörzgen, Gemma. "PR und Propaganda im Ukraine-Krieg. Die Unterschiede in den Kommunikationsstrategien sind offensichtlich." Communicatio Socialis 55, no. 4 (2022): 492–98. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2022-4-492.

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Abstract:
In the Ukraine war, the opposing parties rely on different media strategies. While Kiev is using modern PR methods to attract international support, the Kremlin leadership in Moscow is relying on propaganda, disinformation and fear-mongering. The driving force behind the Ukrainian media offensive is President Volodymir Selenskyj, whose video messages are cleverly adapted to national target groups. President Vladimir Putin's appearances, whether at the long white table or in front of a sea of Russian flags on Red Square, seem rather out of date - in comparison. Russia's image is completely ruined. Ukraine, on the other hand, is now attracting the worldwide attention that it struggled for in vain in earlier years. The different communication strategies are classified and evaluated from a journalistic and communication science perspective.
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Utz, Sonja. "Der Aufbau von interpersonalen Beziehungen in MUDs: Die Rolle von Motiven und Kommunikationsstrategien." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 32, no. 2 (June 2001): 145–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-001-0015-x.

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Wittmann, Linus, and Gunter Groen. "Die Interaktion mit verhaltensauffälligen Menschen aus polizeilicher Perspektive." Psychiatrische Praxis 48, no. 01 (July 13, 2020): 31–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-7598.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Polizeibeamte interagieren regelmäßig mit verhaltensauffälligen Menschen. Die vorliegende Studie soll das subjektive Erleben von Einsatzkräften im Umgang mit diesen Menschen aufzeigen, um Hinweise für den weiteren Aus- und Fortbildungsbedarf zu identifizieren. So soll ein Beitrag geleistet werden, die Interaktion zwischen der Polizei und Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten sicherer zu gestalten. Methodik N = 958 Polizeibeamte beantworteten schriftlich Fragen zur Häufigkeit des Umgangs, diesbezügliche Herausforderungen sowie das Erleben von Angst, Überforderung und Wissen. Ergebnisse Polizeibeamte erleben verhaltensauffällige Menschen häufig als unberechenbar sowie verbal und körperlich aggressiv. 27,9 % der Polizisten erleben Angst und 76 % geben an, nicht über ausreichendes Wissen über Verhaltensauffälligkeiten zu verfügen. Schlussfolgerung Die polizeiliche Aus- und Fortbildung sollte stärker auf die Vermittlung störungsbezogenen Wissens, Kommunikationsstrategien sowie Antistigmamaßnahmen abzielen.
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Burk, Verena, and Christoph G. Grimmer. "„I apologize to Giorgio Chiellini and the entire football family.“ / Zur Rolle Sozialer Medien in der Krisenkommunikation - dargestellt an Beispielen im Kontext der Fußball-WM 2014 in Brasilien." Sport und Gesellschaft 13, no. 1 (August 1, 2016): 5–39. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2016-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag wird untersucht, ob und mit welchen Strategien Athleten sowie Sportorganisationen in Krisen des Sports Soziale Medien in ihrer Krisenkommunikation verwenden. Ausgehend von der Theorie der situationsbezogenen Krisenkommunikation (SCCT) nach Coombs (1995; 2010), der bei verschiedenen Krisentypen spezifische Kommunikationsstrategien empfiehlt, werden Facebook-Posts und Tweets/Retweets von Spielern und Verbänden bei zwei ausgewählten Krisen während der Fußball-WM 2014 (Ausscheiden Spaniens in der Vorrunde; ‚Suárez-Biss‘) qualitativ analysiert. Den Ergebnissen zufolge werden die Möglichkeiten Sozialer Medien nicht bzw. nur unzureichend genutzt. In beiden Fällen findet keine zeitnahe Krisenkommunikation statt. Bei der Spanien-Krise schätzen die Beteiligten die Krisenschuldzuschreibung durch die Öffentlichkeit und den damit verbundenen Reputationsschaden höher ein als notwendig; im zweiten Fall wird ein individuelles Fehlverhalten trotz vorliegender Krisenhistorie dagegen unterschätzt.
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