Academic literature on the topic 'Kommunikativ situation'

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Journal articles on the topic "Kommunikativ situation"

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Gairing Bürglin, Anja, and Sibil Tschudin. "Richtig kommunizieren in der Geburtshilfe." Therapeutische Umschau 65, no. 11 (November 1, 2008): 653–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.653.

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Abstract:
Wir sind in der Geburtshilfe in vielen unterschiedlichen Situationen kommunikativ gefordert. Dies einerseits im Gespräch mit der Schwangeren bzw. den werdenden Eltern. Andererseits ist in der Geburtsabteilung eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hebammen, Neonatologen und Anästhesisten für die Patientenzufriedenheit aber auch für die Patientensicherheit ganz entscheidend. In einem Aufklärungsgespräch etwa vor einer geplanten Sectio caesarea ist es wichtig, die Information in eine verständliche Sprache zu bringen, herauszufinden, wie viel Information eine Patientin in diesem Moment braucht und sich zu vergewissern, wie die Patientin mit der Information umgeht. Immer wieder werden wir vor die Aufgabe gestellt sein, mit Emotionen umgehen zu müssen, im einfachsten Fall mit großer Freude und Erleichterung, dass alles gut gegangen ist. Aber oft auch mit Enttäuschung, Ärger, Unsicherheit und Trauer. Ist eine belastende Emotion deutlich wahrnehmbar, hilft es der Patientin diese anzusprechen, dafür Verständnis zu zeigen und Unterstützung anzubieten. Als Mitglied eines Teams gilt es Rapporte so zu halten, dass Informationen korrekt und vollständig an alle weitergegeben werden. Wichtig ist ebenfalls, schwierige Situationen vorzubesprechen und, wenn etwas nicht gut gelaufen ist, konstruktiv nachzubesprechen. Natürlich ist eine reibungslos verlaufende Kommunikation auch in Notfallsituationen entscheidend für die erfolgreiche Bewältigung der Situation. Praxisnah wird anhand verschiedener Gesprächssituationen gezeigt, wie man seine kommunikative Kompetenz verbessern kann.
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Schirrmacher, Beate, and Corina Löwe. "Hur rapporteras från en rättegång och varför?" HumaNetten, no. 46 (June 16, 2021): 75–89. http://dx.doi.org/10.15626/hn.20214605.

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Abstract:
Artikeln undersöker rättegångsrapportering i tyska, österrikiska och svenska tidningar med fokus på hur medieringen av en social konflikt sker. Hur löser journalister den komplexa uppgiften att rapportera om rättsfallet och att återge förhandlingen i en nyhetsartikel? Vi närmar oss den här frågan från ett intermedialt perspektiv och undersöker rättegångsrapportering som resultat av en medietransformation (Elleström 2014). Genom att granska vilka aspekter av en rättsprocess som representeras och hur den ursprungliga konflikten transmedieras kan vi analysera hur informationen överförs från en kommunikativ situation (rättegång) till en annan (artikel). Analysen visar hur journalister hanterar och kommunicerar komplexiteten med omtvistade berättelser. Medan tyska och österrikiska rättegångsreportage fokuserar på konflikten mellan motstridiga berättelser, skildrar svensk rättegångsrapportering hur den juridiska processen hanterar konflikten. Resultaten återspeglar till viss del skillnader i rättssystemen, skilda journalistiska konventioner och förutsättningar för rapportering. Det framträder även kommunikationsstrategier som journalister använder för att skapa förståelse för en komplex situation där det är omtvistat vad som är sant.
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Lobinger, Babett, Dirk Büsch, Karsten Werner, Jan Pabst, Sascha Gail, and Peter Sichelschmidt. "Erfolgsrelevante Aktionsmuster von Torhütern beim Siebenmeterwurf im Spitzenhandball." Zeitschrift für Sportpsychologie 21, no. 2 (April 2014): 74–85. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000116.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag analysiert den Siebenmeterwurf (7M) im Spitzenhandball aus unterschiedlichen, sich ergänzenden Perspektiven: Phänomenologisch als standardisierte 1:1-Situation mit Spiel entscheidendem Charakter und theoriebasiert als (intentionale) Bewegungshandlung interagierender Akteure. Auf der Basis einer Analyse der Spielberichtsbögen (N = 47) und der zugehörigen Siebenmeterwürfe (7M, N = 419) der Handball-Europameisterschaft der Männer 2010 in Österreich wurde der Zusammenhang von personalen Faktoren der Werfer, z. B. Händigkeit und Länderspielerfahrung, sowie situativen Faktoren, z. B. Spielposition, Anzahl zuvor geworfener 7M und der Trefferquote untersucht. In einem zweiten Schritt wurden darauf aufbauend Aktionsmuster von Werfern und Torhütern mittels Inhaltsanalyse von 166 7M-Videos aus 30 Spielen desselben Turniers extrahiert. Die empirisch gewonnenen Aktionsmuster der Torhüter und Werfer aus den beiden Studien wurden Torhütern bzw. Torhütertrainern aus dem nationalen Spitzenhandball vorgelegt und in Bezug auf ihre Praxisrelevanz kommunikativ validiert.
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Springer, Nina, and Franziska Troger. "„Du stehst unter genauer Beobachtung, unangenehmer Beobachtung“." Publizistik 66, no. 1 (February 2021): 43–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-020-00637-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag konzeptualisiert unterschiedliche Formen problematischen Publikumsfeedbacks als Ausdruck kommunikativer Gewalt, die bei Betroffenen Stress auslöst und Bewältigungsreaktionen in Gang setzt. Aufbauend auf dem Forschungsstand zur Wahrnehmung digitaler Sicherheit arbeiten wir heraus, dass Journalistinnen in besonderer Weise unter kommunikativer Gewalt leiden. Mithilfe von neun qualitativen Interviews mit betroffenen Journalistinnen im deutschsprachigen Raum untersuchen wir, (1) wie Journalistinnen die Situation wahrnehmen und bewerten, in der sie kommunikative Gewalt erlebten, und (2) welche Strategien für die Bewältigung dieser Situationen sie benutzten. Die Analyse der Interviews illustriert, wie Überraschung, Mangel an Kontrolle und Personalisierung Unsicherheit produzieren und Situationen dadurch ihr besonderes Stresspotential entfalten. Weiterhin wird deutlich, dass kommunikative Gewalt nicht nur publizistisch problematische Bewältigungsreaktionen (wie beispielsweise Selbstzensur) zeitigt, sondern auch Mechanismen auslösen kann, die publizistisch als wertvoll wahrgenommen werden (Selbstreflexion, Verantwortungsübernahme, Empathie). Die vorliegende Studie ergänzt den in der deutschsprachigen Journalistik im Wesentlichen auf quantitativen Daten beruhenden Forschungsstand und stellt Erkenntnisse für die Aus- und Weiterbildung sowie Medienpraxis zur Verfügung.
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Murotjonovich Usmonov, Giyosiddin, and Sherzod Khursanalievich Shadmanov. "THE ROLE OF COMUNICATIVE LANGUAGE TEACHING(CLT) AND SITUATIONAL LANGUAGE TEACHING (SLT) IN LANGUAGE TEACHING AND LEARNING." SCIENTIFIC WORK 59, no. 10 (November 6, 2020): 34–35. http://dx.doi.org/10.36719/2663-4619/59/34-35.

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Abstract:
In this article the role of communicative and situational language teaching approaches is discussed. It is also discussed that different learning purposes compared with the traditional language teaching and learning, for example, Computer-aided language teaching and learning is both a big challenge and also a benefit to educators, as well as to communicative language teaching and situational language teaching. Key words: Communicative Language Teaching, Situational Language Teaching, approach, linguistic competence, communicative proficiency, specific interaction, language-speaking environment and situations
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Darmann, Ingrid. "Demands on the interpersonal skills of nurses in their daily practice." Pflege 13, no. 4 (August 1, 2000): 219–25. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.4.219.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Zielvorstellungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Krankenpflegeausbildung ergründet. Dabei wird zunächst von den Anforderungen der Berufswirklichkeit ausgegangen. Diese bzw. die zentralen Situationen und Strukturen werden mittels einer qualitativen Studie zur Kommunikation zwischen Pflegekräften und Patienten erfasst. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die pflegerische Kommunikation stark durch Machtstrukturen geprägt ist und dass die Bewältigungsformen der Pflegekräfte zum Teil eine differenzierte und angemessene Sicht auf diese realen Strukturen und Erfordernisse vermissen lassen. Aus den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für Zielvorstellungen in der Krankenpflegeausbildung gezogen. Des Weiteren wird der normative Anspruch, die pflegerische Kommunikation nach den Vorgaben der klientenzentrierten Gesprächsführung zu konzipieren und damit psychologische Klärungshilfe leisten zu wollen, diskutiert und vor dem Hintergrund der Untersuchungsergebnisse verworfen.
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Beste, Liliane. "Autismus und Pflege. Die Gestützte Kommunikation: Bedeutung und Anwendung in der Pflege von autistischen Menschen mit schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen." Pflege 20, no. 1 (February 1, 2007): 15–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.1.15.

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Abstract:
Der folgende Beitrag sucht nach evidenzbasierten Pflegemaßnahmen bei schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen, wenn das Störungsbild den Kriterien für Autismus entspricht. Anhand von Beispielen werden die Auswirkungen der Beeinträchtigungen auf den Alltag beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Bezugspersonen der Betroffenen beständig eine sehr anspruchsvolle Pflege leisten müssen, wenn sie den Alltag bewältigen und das Zusammenleben menschlich und sinnvoll gestalten wollen. Vor dem Hintergrund dieser Ist-Situation stellte sich die Frage, wie professionelle Pflege autistische Personen versorgt, die sowohl apraktisch als auch aphasisch sind. Zur Verdeutlichung der autistischen Problematik werden die zentralen Merkmale der Störung anhand des ICD-Schlüssels beschrieben und entsprechende therapeutische Interventionen vorgestellt. Doch weder Autismustherapien noch eine Literaturrecherche nach pflegerischen Konzepten für apraktische und aphasische Menschen konnte die oben formulierte Frage beantworten. Daher untersucht die Verfasserin die Relevanz des pädagogischen Konzeptes der Gestützten Kommunikation für die Pflege. Die weit verbreitete, aber wissenschaftlich umstrittene Methode wird eingesetzt bei apraktischen autistischen Menschen, die nicht sprechen und sich nicht mimisch oder gestisch verständigen können. Praktische Alltagsbeispiele geben einen ersten Eindruck der Anwendung Gestützter Kommunikation. Anschliessend werden die historische Entwicklung, die Zielgruppe und Kernelemente der Methode dargestellt, bei der kommunikative Assessmentverfahren den Ausgangspunkt für eine gezielte körperliche, verbale und emotionale Unterstützung der Betroffenen bilden. Die Darstellung des Konzeptes endet mit der Diskussion bezüglich der Validität der Methode. Um das Wesen apraktischer Störungen besser zu verstehen und darauf aufbauend die Validität Gestützter Kommunikation angemessener einschätzen zu können, wird die Methode mit entsprechenden Erkenntnissen der Medizin und Physiotherapie in Beziehung gesetzt. Basale Stimulation und das Affolter-Konzept ähneln der Gestützten Kommunikation. Sie fokussieren ähnliche Zielgruppen und arbeiten ebenfalls mit Berührung; deshalb werden die Unterschiede und Gleichheiten diskutiert. Abschließend wird die mögliche Anwendung Gestützter Kommunikation in der Pflege im Kontext der vorangehenden Untersuchungen vorgestellt. Die «Handlungsorientierte Pflege» nach Wittneben bildet den Rahmen für die exemplarische Entwicklung eines pflegerischen Assessments und die Beschreibung pflegerischer Maßnamen für autistische Menschen mit schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen. Eine Darstellung relevanter Evaluationskriterien erlaubt den Pflegenden die Einschätzung der Wirksamkeit ihrer Pflege und gibt somit Anhaltspunkte, ob die praktizierte Pflege den Betroffenen tatsächlich hilft.
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Polesny, Johanna, Christina Schmalhardt, Lisa Mrak, Laura Mayrhofer, Laura Adlbrecht, and Martin Nagl-Cupal. "Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung im Akutkrankenhaus: Situation der Pflegepersonen." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (October 7, 2020): 52–59. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00342-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Das Ziel dieser Forschung ist die Identifizierung der Herausforderungen von Pflegepersonen im akutstationären Bereich im Umgang mit Menschen mit intellektueller Behinderung. Problemstellung Menschen mit intellektueller Behinderung haben spezielle Bedürfnisse, die Pflegepersonen im Akutkrankenhaus aufgrund von fehlendem Fachwissen und mangelnder Erfahrung vor große Herausforderungen stellt. Auch durch straffe Ablaufprozesse sind Krankenhäuser oftmals nicht auf den optimalen Unterstützungsbedarf dieser Personengruppe ausgerichtet. Methode Es wurde eine quantitative, deskriptive Querschnittserhebung in 3 österreichischen Krankenhäusern mittels Onlinefragebogen durchgeführt. Der auf Basis der Literatur entwickelte Fragebogen weist die 6 Domänen soziodemografische Daten, Fachwissen, stationäre Rahmenbedingungen, strukturelle Ressourcen, persönliche Einstellungen und Kommunikation auf. Ergebnisse Insgesamt nahmen 81 Pflegepersonen an der Studie teil. Davon fühlen sich 56 % durch die Ausbildung nicht gut auf die Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung vorbereitet. Trotzdem haben 80 % eine positive Einstellung gegenüber der Pflege dieser Menschen. Die Kommunikation mit Menschen mit intellektueller Behinderung stellt für die Befragten keine große Herausforderung dar. Schlussfolgerung Trotz hoher Belastung, Zeitmangel und Defiziten in der Ausbildung stehen Pflegepersonen mit einer grundsätzlich positiven Einstellung der Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung gegenüber und nehmen die Kommunikation nicht als herausfordernd wahr. Dieses Ergebnis steht teilweise in Diskrepanz mit den in der Literatur beschriebenen Herausforderungen.
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Puhan, M. "Arzt-Patienten-Kommunikation in lebensbedrohlichen Situationen." Praxis 94, no. 24 (2005): 1039–40. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.24.1039.

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Freudenberg, Lutz, Roland Christen, and Uwe Henke. "Kommunikation: Risiken und Nebenwirkungen." Der Nuklearmediziner 40, no. 04 (December 2017): 277–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117772.

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Abstract:
ZusammenfassungDie immer komplexeren Strukturen im Gesundheitswesen erfordern neben der medizinischen Kompetenz auch eine hohe kommunikative Wachsamkeit. Ziel dieses Artikels ist es, grundsätzliche Kommunikationsmodelle zu erläutern und ein Modell darzustellen, das die Mechanismen von Konflikten erklärt. Das Wissen um diese Modelle schützt uns zwar nicht vor Kommunikationsproblemen und Konflikten, aber es erleichtert die Reflexion und damit oft auch die Lösung der Situation.
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Dissertations / Theses on the topic "Kommunikativ situation"

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Granberg, Pernilla, and Tommy Norling. "Anestesisjuksköterskors och intensivvårdssjuksköterskors upplevelse av teamarbete och kommunikation i akuta situationer. : En kvalitativ intervjustudie." Thesis, Högskolan i Gävle, Avdelningen för vårdvetenskap, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-32734.

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Abstract:
Sammanfattning Bakgrund Det beskrivs att vissa akuta situationer känns bra och att teamarbetet fungerar väl men i andra situationer så kanske medlemmarna har ett sämre samarbete och det leder till en dålig känsla som påverkar deras prestation. En svårighet som finns är att identifiera vad som påverkar samarbetet. Specialistsjuksköterskornas upplevelser kan vara en viktig del i att identifiera detta. Syfte Syftet var att beskriva hur anestesisjuksköterskor och intensivvårdssjuksköterskor upplevde teamarbete och kommunikation i akuta situationer. Metod Studien genomfördes med beskrivande design och kvalitativ induktiv ansats. Semistrukturerade intervjuer med fem anestesisjuksköterskor och fem intensivvårdssjuksköterskor utgjorde datainsamlingen. Kvalitativ innehållsanalys användes. Huvudresultat Temat var hur tydlighetens betydelse i akuta situationer påverkar tryggheten och huvudkategorierna var; att samverka mellan professioner, att uppleva ledarskap i akuta situationer, att uppleva kommunikationens betydelse, att uppleva arbetsmiljön i samband med akuta situationer och att delta vid akuta situationer väcker känslor. Teamets utformning var beroende av dess teammedlemmar. Specialistsjuksköterskor upplevde det mer lättarbetat och tryggt när de kände personalen. Samt när deras yrkesroller och arbetsuppgifter var väl definierade. Teamets ledare hade stor betydelse i hur arbetet i teamet fungerade. Kommunikationsverktyg som ”closed-loop” ingav trygghet. Tydlighet framkom som en viktig del i teamarbetet. Slutsats Specialistsjuksköterskorna efterfrågade en lugn, tydligt och strukturerat omhändertagande av patienten. En tydlig teamledare som är informerande och uppmuntrande och tar till vara alla medlemmar i teamet och deras erfarenheter Kommunikationen ska helst vara ”closed-loop” samt att de önskade scenarioövningar, uppföljning och debriefing angående de akuta situationerna.
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Pettersson, Birgitta. "Kommunikativa situationer i NO-undervisningen - en attitydstudie." Thesis, Malmö högskola, Lärarutbildningen (LUT), 2004. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-32978.

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Abstract:
I en invandrartät klass i en storstadsskola prövades olika typer av kommunikativa situationer, (där det muntligt sker ett utbyte av tankar och funderingar kring ett visst ämnesinnehåll), inom ramen för den vanliga NO-undervisningen. Data om elevernas attityder till situationerna samlades in genom intervjuer, klassrumsobservationer, bandupptagningar och snabbchecklistor. Undersökningen pekar mot att många elever i den undersökta gruppen utvecklar positiva attityder till att i små grupper på olika sätt kommunicera innehållet i det aktuella lärostoffet. Samtalets art tycks spela en viktig roll. Om samtalet är av sonderande, prövande karaktär, där eleverna utan bedömningstryck gemensamt tillåts att treva sig fram till förklaringar eller innebörder i olika fenomen, ökar utvecklingen av positiva attityder. Redigerat tal, där korrekt sätt att uttrycka sig premieras, tycks motverka uppkomsten av positiva attityder.
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Rönn, Anna. "Strategisk kommunikation : En fallstudie om kunskapshantering och kommunikationsstrategier vid produktfel." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för samhällsvetenskaper, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-19037.

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Abstract:
Aim: The aim of this study was to analyse how corporations can learn from past issues and corporate crises and to see how they use this knowledge in the management of subsequent issues and corporate crises. Furthermore, the influence of media on the possible intensification of the issue or corporate crisis, but also its impact on the company’s usage of knowledge management, was to be analysed. Method: The study was carried out through a case study method, in the hope of being able to analyze how a company makes use of knowledge management in the communication that occurs during issues and corporate crises. A semi-structured interview was conducted, with the head of public relations of the chosen company as a respondent. The purpose of the interview was to analyze the underlying factors behind a specific way of communicating. Content analysis was made on both press releases, to quantify and see if communication evolved over time, but also in news articles, to see how media's portrayal of different situations had changed with time. Result & conclusions: The study has shown a tendency for companies to use knowledge management in order to make the communication of issues, especially those that are fairly routine and continuous, more effective than beforehand. The more issues a company undergoes, the greater the possibility is of being able to use knowledge management. Another tendency that this study has shown support for is that as much as a company can make use of knowledge management to improve their communications, the media also tends to use knowledge management to facilitate their exposé of issues and corporate crises. This was visualized by the result that media to a greater extent today publishes articles that only contains the information that the company has published in their press releases, as compared to in the beginning of the period being studied, when the media to a greater extent brought in other types of information, which was not depicted in the company’s press releases.
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Carlsson, Malin, and Maria Hidman. "Hur kommunikation kan förbättras i akuta situationer : En litteraturöversikt." Thesis, Röda Korsets Högskola, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:rkh:diva-3994.

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Abstract:
Background: The care of patients is a team effort and communication is a central part in teamwork but communication is a large contributing factor for adverse events. Emergencies increases the difficulties and affect both the words spoken and how those are understood. Aim: To describe how an optimal communication can look like and how communication can be improved in the interdisciplinary team in emergency situations. Method: A literature review was chosen to get a picture of current knowledge. The result was based on 13 articles and was analysed based on Evans (2002) method. Result: Team performed better with a clear leader and when team members communicated situation awareness between them. A faster completion of tasks was seen with the use of closed-loop communication. It was important to have a more equal team environment were every team member could speak up. Communication and teamwork could be improved with the use of simulation training. Conclusion: How the team is structured affect how the communication works and in a well functioning team there is a clear leader which can see and distribute tasks between all resources. Communication can be improved when different methods is implemented like closed-loop communication and call out and simulation training is another way to increase communication in the team. Suggestion for further research: What does communication look like in the clinical environment?
Bakgrund: Vård av patienter är ett teamarbete och inom teamarbetet är kommunikation enviktig faktor men många vårdskador uppstår på grund av brister i kommunikation. När sedanen akut situation uppstår ökar svårigheterna och påverkar både hur orden talas samt förstås. Syfte: Att beskriva hur en väl fungerande kommunikation kan se ut och hur kommunikationen kan förbättras i akuta situationer. Metod: En litteraturstudie valdes för att få en bild av det nuvarande kunskapsläget. Resultatet grundades på 13 artiklar och granskades genom Evans (2002) analysmetod. Resultat: Teamet presterade bättre med en tydlig ledare och då medlemmarna i teamet kommunicerade situationsmedvetenhet sinsemellan. Vid användande av closed-loopkommunikation utfördes uppgifter snabbare. Det är viktigt med en jämställd teammiljö däralla kommer till tals. Kommunikation och teamarbete kunde förbättras av simuleringsträning. Slutsats: Hur teamet är uppbyggt påverkar hur kommunikationen i teamet fungerar och i ett väl fungerande team finns en tydlig ledare som kan se och fördela arbetet till alla resurser. Kommunikationen kan förbättras om olika metoder för kommunikation används så som closed-loop och call out. Simuleringsträning är ett annat sätt att öka kommunikationen inom teamet. Fortsatt forskning: Hur ser kommunikationen ut i praktiken?
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Forsgren, Julia, and Josefin Holmström. "Intern kommunikation i en extrem situation : - En kvalitativ studie om omställningen till distansarbete." Thesis, Umeå universitet, Företagsekonomi, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-184804.

Full text
Abstract:
Världen har påverkats kraftigt sedan viruset COVID-19 spreds snabbt under våren 2020 och skapade en extrem situation. Sedan dess har många företag snabbt behövt ställa om till en mer distanserad arbetsmiljö under en mycket kort tid. Intern kommunikation är en betydande del av en organisations verksamhet och dess framgång, det är därför viktigt att den fungerar väl. Med anledning av pandemin COVID-19 och en ökad digitalisering är det därför rimligt att tro att detta har påverkat och förändrat företags rutiner och strategier för den interna kommunikationen. Syftet med studien är därmed att få en djupare helhetsförståelse av hur organisationers strategier och rutiner för den interna kommunikationen har påverkats och förändrats under den extrema situation som COVID-19 har orsakat. Därför tas såväl ledningens som medarbetarnas perspektiv i beaktande. Vår intention är även att bidra med praktiska rekommendationer och teoretisk kunskap om vilka kommunikationskanaler som företag bör prioritera i sin interna kommunikation för att få en så effektiv arbetsmiljö som möjligt. För att lyckas med detta har vi därför utgått från en kvalitativ studie och genomfört tio semi-strukturerade intervjuer på fyra olika företag i Sverige för att göra det möjligt att besvara frågeställningen: Hur förändras strategier och dagliga rutiner för intern kommunikation vid en snabb omställning till distansarbete? Med utgångspunkt i studiens syfte och frågeställning har resultatet från denna studie påvisat att majoriteten av företags rutiner och strategier för den interna kommunikationen främst har förändrats till sättet och blivit mer digitala. Det har framkommit att rutiner för mer informell kommunikation har minskat samtidigt som rutiner och strategier för formell kommunikation från chefer till medarbetare har ökat. Trots att face-to-face kommunikation till stor del har uteslutits på grund av rekommendationen med social distansering till följd av COVID-19 har ledningen och deras medarbetare på de deltagande företagen i denna studie lyckats utveckla goda sätt att kommunicera på. Den kommunikationskanal som utifrån studien har visat sig vara den mest uppskattade under pandemin av såväl medarbetare som chefer är främst olika former av videosamtal. Däremot saknas face-to-face kommunikationen och möjligheten att kunna tyda kroppsspråk, tonläge och blickar av respondenterna i studien. Även möjligheten till feedback under pandemin har visat sig vara särskilt viktigt då kommunikationskanaler såväl har fallit bort som tillkommit på de olika företagen. Studien har även visat på att den interna kommunikationen fungerar bättre vid vissa tillfällen, exempelvis mellan olika avdelningar och internationella delar av företag än den gjorde innan pandemin.
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Homovic, Dzenana. "Invandrarkvinnors situation i det svenska arbetslivet." Thesis, Halmstad University, School of Social and Health Sciences (HOS), 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-2141.

Full text
Abstract:

I Sverige diskrimineras invandrarkvinnor inte bara för att de är invandrare utan även kvinna. Det finns även en stereotyp bild av invandrarkvinnan som beskriver henne som outbildad, underordnad hemmafru. Forskning visar att denna felaktiga stereotypa bild av henne inverkar negativt på hennes chanser till arbete och på hennes situation i arbetslivet. Denna bild måste ändras eftersom det finns forskning som visar att det finns grupper av invandrarkvinnor som har lika utbildning som infödda kvinnor eller högre utbildning än dessa. Fokus för denna C-uppsats är ett antal invandrarkvinnors positiva och negativa erfarenheter av det svenska arbetslivet. Uppsatsens syfte är att belysa och förmedla vilka hinder men också chanser ett antal invandrarkvinnor möter på väg till arbete men även på sin arbetsplats, utifrån det faktumet att de är invandrarkvinnor. Genom semistrukturerade intervjuer har jag fått ta del av deras upplevelser från arbetslivet. Mina informanter anser att språket ses som den faktorn som har mest betydelse för invandrarkvinnans möjligheter att komma in i arbetslivet. Informanterna tycker dock att arbetsgivare överdriver språkets betydelse när en invandrarkvinna inte får jobb. Även andra faktorer inverkar på hennes jobbmöjligheter och på hennes situation i arbetslivet. Gruppen invandrarkvinnor är heterogen och det är fel att de ses som en homogen grupp. De har olika bakgrunder och därmed olika förutsättningar att lyckas i det svenska arbetslivet.

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Karlsson, Annika. "Narkossjuksköterskors upplevelse och erfarenhet av kommunikation mellan vårdpersonal i en akut situation : en intervjustudie." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för folkhälso- och vårdvetenskap, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-150229.

Full text
Abstract:
Background: Good communication is very important for the safety of patients in emergency situations. Few studies have been conducted regarding communication among health care staff. The aim of the present study was to investigate anesthetist nurses experience of communication among health care staff during a situation of emergency in a hospital ward.Methods: The study is explorative and based on interviews with six anesthetist nurses. A qualitative content analysis was used as an analyses model.Result: The six anesthetist nurses experienced structured communication as of great importance during an emergency situation. Three main categories appeared from the material: i) the importance of the organization ii) communication structure and communication patterns and iii) education and experience with nine subcategories. The most important factor in the organization is the need of a leader with the ability to manage a team, where the team member don´t know each other. Such a team leader delegates and distributes work tasks to the team members for taking care of the patient. According to studies of health care staff should use structure communication; speak directly to each other. One communication model mentioned in the study was “closed loop”. Training, experience and awareness of how to communicate are essential skills for health care staff when working in an emergency situation.In the interviews the study participants gave examples when communication where lacking in a team. Structured communication between health care staff are seen as having major importance in reducing misinterpretations and mistakes leading to less safe patient health care.Conclusions: The experiences of the nurse anesthetists of communication are that communication among health care staff has a significant importance to be able to perform in the best of safe patient care. The nurse anesthetist experienced that communication among health care staff could approve in some of the emergency situations by for example exercise good communication structures.
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Engström, Lise-Lotte. "Kommunikativa samspel mellan barn och pedagoger : Vad utmärker en fungerande tambursituation?" Thesis, Karlstads universitet, Estetisk-filosofiska fakulteten, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-6583.

Full text
Abstract:
Abstract This text deals with one of the preschool everyday routine chores, and the phenomenon I have chosen to investigate is the hallway situation. The purpose of the study was to see if the hallway situation offers good communicative interactions between children and teachers, and investigate if the teachers use special strategies to make the hallway situation work. The method of this study was survey, qualitative interviews and observations. The three methods have deliberately been selected to best suite and reply to the different issues. Today’s groups of children in preschool are very big, and some of the preschools are not adapted to these large groups of children that we have today. This means that teachers are forced to think about and use their skills to get the business to work. During the 1990 - century was unfortunately substantial financial savings and cuts made, which today results in too large groups of children. But these cuts and savings have also generated a positive trend, and that trend is that the teachers consider themselves increased in their expertise and that they now have to use there skills to make the hallway situation work.The outcome of my case study shows that teachers and the children together create and allow for communicative interaction between them. But it then depends on educators' skills and willingness to reflect on their own activities. One way of looking at life is the postmodern perspective that centers the child. The child exists through its relationships with other people and in a unique context. Therefore it is important that we choose to see knowledge as a perishable commodity.   Key words: Preschool, hallway situation, communication, interaction, everyday routines
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Tanase, Karlsson Sandra. "Intern kommunikation under krissituation : en kvalitativ studie av Polismyndighetens interna kommunikation under och efter terrorattentatet i december 2010." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för kommunikation, medier och it, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-9339.

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Abstract:
Att ha en välfungerande intern kommunikation inom en organisation är av yttersta vikt. Att dessutom ha en välfungerande intern kommunikation under en krishändelse är fundamental. Idag hamnar samhällen och organisationer ofta i olika typer av problematiska och hotfulla situationer. Detta är nästintill oundvikligt. Det som dock är hanterbart är kommunikation kring dessa situationer. Vintern 2010 sattes Polismyndighetens kommunikation på prov i och med ett terrorattentat där en självmordsbombare sprängde sig i centrala Stockholm. Denna uppsats tar sikte på att studera och undersöka polisens interna kommunikation under denna händelse. Avsikten är att redogöra för huruvida retoriska strategier så som retorisk situation, definition och angreppssätt, tagits i beaktande under den interna kommunikationens skapande och förmedlande. Genom användandet av en kvalitativ fallstudie som metod analyserade den interna skriftliga kommunikationen. Studien visar att flera delar inom den interna kriskommunikationen kan sammankopplas med olika retoriska strategier och modeller. Dock finns det delar som kan förbättras rent retoriskt.
To have an effective internal communication within an organization is of utmost importance. To also have a well-functioning internal communication during a crisis event is fundamental. Today, communities and organizations are often placed in different types of problematic and threatening situations. This is almost inevitable. However, the communication about these situations is manageable. In the winter of 2010 the communication of the Police Authority were put to the test, because of a terrorist attack that also included a suicide bomber. This essay aims and investigates the police's internal communication process during this event. The intention is to report on whether rhetorical strategies such as rhetorical situation, definition and approach, has been taken into consideration in the internal communication. Through the use of a qualitative case study method the internal written communication were analyzed. The study indicates that several elements within the internal crisis communication can be linked with various rhetorical strategies and models. However, there are parts that can be improved.
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Wenzel, Franziska. "Situationen höfischer Kommunikation : Studien zu Rudolfs von Ems 'Willehalm von Orlens' /." Frankfurt am Main : P. Lang, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39013288b.

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More sources

Books on the topic "Kommunikativ situation"

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Bedrängnis und Identität: Studien zu Situation, Kommunikation und Theologie des 1. Petrusbriefes. Berlin: De Gruyter, 2013.

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2

Situationen höfischer Kommunikation: Studien zu Rudolfs von Ems 'Willehalm von Orlens'. Frankfurt am Main: Lang, 2000.

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3

Strategic organizational communication: Cultures, situations, and adaptation. New York: Holt, Rinehart, and Winston, 1985.

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4

Hedderich, Ingeborg. Schulische Situation und kommunikative Förderung Schwerstkörperbehinderter: Regionale Totalerfassung und kritische Situationsanalyse aufgrund empirischer Erhebungen bei Kindern und Jugendlichen mit schwersten cerebralen Bewegungsstörungen und Dys- oder Anarthrie. Berlin: Edition Marhold, 1991.

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5

Offene Ordnung Wissen Kommunikation Und Gesellschaft. Springer, 2013.

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6

Maasß, Christiane, and Isabel Rink, eds. Handbuch Barrierefreie Kommunikation. Frank & Timme, 2018. http://dx.doi.org/10.26530/20.500.12657/43216.

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Abstract:
Barrier-free communication includes all measures to reduce obstacles to communication in various situations and fields of action. Due to disabilities, illnesses, different educational opportunities or drastic life events, people have very different needs in terms of how texts or communications must be prepared for them in order to meet their individual requirements and access prerequisites. In this handbook, the topic of accessible communication is examined in interdisciplinary breadth and critically reflected upon. Current findings, proposed solutions and desiderata from research are juxtaposed with reports from practitioners and users who provide insights into how they deal with accessible communication and highlight current and future requirements and problems. Christiane Maaß, University of Hildesheim, is Professor of Media Linguistics at the Institute for Translation Studies and Specialised Communication and Head of the Research Centre for Easy Language. Isabel Rink, University of Hildesheim, is managing director of the Research Centre for Easy Language, programme coordinator of the Master's programme in Accessible Communication and a lecturer at the Institute for Translation Studies and Specialised Communication.
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Gottschling, Sven, and Katja Welsch. Übers Sterben reden: Wie Kommunikation in schwierigen Situationen gelingt. FISCHER Taschenbuch, 2019.

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8

Jünger, Jakob. Unklare Öffentlichkeit: Individuen in Situationen zwischen öffentlicher und nichtöffentlicher Kommunikation. Springer VS, 2017.

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9

Weingart, Peter, Holger Wormer, Andreas Wenninger, and Reinhard F. Hüttl, eds. Perspektiven der Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter. Velbrück Wissenschaft, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783748926672.

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Abstract:
Öffentliche Kommunikation sieht sich derzeit durch »Fake News« und »Hate Speech« im Internet und zum Teil maschinell gesteuerte Kampagnen in den sozialen Netzen bedroht. Echokammern, Filterblasen und Social Bots sind nur einige Schlagworte in der Debatte. Diese Bedrohungen betreffen besonders die Wissenschaftskommunikation, weil sie das Vertrauen in Fakten und in die Objektivität wissenschaftlicher Methoden unterminieren. Der Band gibt einen Überblick über das Verhältnis von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit vor dem Hintergrund der aktuellen Medienentwicklungen. Das Thema wird von Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen wie Kommunikationswissenschaft, (Wissenschafts-) Soziologie, Journalismusforschung, (Computer-)Linguistik, Medienwissenschaft und Informatik sowie aus praktischen Bereichen der Wissenschaftskommunikation beleuchtet. Die Schwerpunkte liegen auf der ökonomischen Situation der Wissenschaftskommunikation, hier insbesondere des Wissenschaftsjournalismus, auf den mit der Digitalisierung einhergehenden technischen Voraussetzungen und den damit eröffneten Chancen und Risiken, insbesondere im Hinblick auf die Erhaltung der Qualität der Kommunikation sowie der Herstellung von Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Medieninhalte.
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10

A, Rafoth Bennett, and Rubin Donald L, eds. The Social construction of written communication. Norwood, N.J: Ablex Pub., 1988.

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Book chapters on the topic "Kommunikativ situation"

1

Haus, Juliane. "Erweiterte wissenssoziologische Gattungsanalyse." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, 169–373. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33019-4_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDas 5. Kapitel bildet den empirischen Teil der vorliegenden Studie und zugleich ein Resultat der engen Verzahnung von Theorie- und Methodenarbeit (siehe Kapitel 3 und 4). Kommunikative Gattungen werden als verfestigte Formen der Vermittlung sozialer Wirklichkeit verstanden (Luckmann 1986: 196) und bilden „formalisierte Lösungen kommunikativer Probleme“ (Knoblauch & Schnettler 2010: 4). Eine kommunikative Gattung wird durch musterhafte und typische Form der Entäußerung von Wissenselementen charakterisiert, auf welche die Handelnden in ihrem Tun Bezug nehmen. Klassische Gattungsanalysen sind vielfach auf die Untersuchung von Kommunikationsphänomenen ausgerichtet, in denen verbalsprachliche Elemente von zentraler Bedeutung sind. Die drei Ebenen der Gattungsanalyse fokussieren dabei unterschiedliche Arten von Wissenselementen und musterhafte Formen ihrer Entäußerung. Die vorgeschlagene Erweiterung der Gattungsanalyse gründet u.a. in der Relevanz institutioneller, räumlich-materieller, technischer und körperlicher Aspekte des untersuchten Phänomens des ökonomischen Laboratops. Die hier angewendete erweiterte Gattungsanalyse ermöglicht es den empirisch beobachtbaren Prozess der Rahmenbildung im Labor als Vermittlungsprozess sozialer Wirklichkeit zu rekonstruieren und die hierfür typischen Lösungen und Merkmale herauszuarbeiten. Die für neuere Gattungsanalysen typische Differenzierung in die drei Ebenen der Außenstruktur, Binnenstruktur und situativen Realisierungsebene ist eine analytische Trennung. Diese verfolgt das Ziel, die Strukturmerkmale von kommunikativen Gattungen entsprechend ihrer unterschiedlichen ‚Qualitäten‘ voneinander zu differenzieren. In der empirischen Wirklichkeit der Handelnden wirken die drei Ebenen der Gattung jedoch gleichzeitig und sind miteinander verwoben. Um dies zu verdeutlichen und zugleich illustrativ das eigene analytische Vorgehen aufzuzeigen, beginnt dieses Kapitel mit der Analyse einer Anfangssequenz eines Experiments (Abschnitt 5.1). Die daran anschließenden drei Unterkapitel (5.2, 5.3, 5.4) widmen sich den Ergebnissen des Analyseprozesses auf den 3 Strukturebenen. Die Außenstruktur (Abschnitt 5.2) umfasst solche rahmungsrelevanten Aspekte, die als Kontextelemente der sozialen Veranstaltung des wirtschaftswissenschaftlichen Experiments eigen sind. Es handelt sich hier um rahmungsrelevante Elemente, die den Kontext der empirischen Situation erweitern und auf Wissensbestände Bezug nehmen, die außerhalb der beobachteten Situation liegen. Diese Ebene bildet eine zentrale Grundlage für die Entschlüsselung typischer Versuche und Strategien der Rahmenbildung und -verankerung, die sich in der Durchführung von wirtschaftswissenschaftlichen Laborexperimenten entäußern. Die Ebenen der Binnenstruktur (Abschnitt 5.2) und der situativen Realisierungsebene (Abschnitt 5.3) umfassen typische Merkmale der Rahmenbildung, die den empirischen Vollzug des wirtschaftswissenschaftlichen Experimentierens im Labor prägen. Es handelt sich um musterhafte Formen kommunikativen Handelns, die als Ethnomethoden der handelnden Akteure, technische oder materielle Objektivationen in Erscheinung treten. Um den spezifischen Beitrag dieser einzelnen Merkmale genauer zu erfassen, wurde eine Analyseheuristik entwickelt, die zwischen vier unterschiedlichen Ebenen des „Doings“ differenziert. Auf diese Weise wird deutlich, welche Rahmungs- bzw. Modulationseigenschaften diese Merkmale für die Herausbildung des ökonomischen Laboratops besitzen. Die Ebene der Binnenstruktur (Abschnitt 5.3) thematisiert Merkmale des beobachtbaren Rahmenbildungsprozesses, die vom situativen Vollzug unabhängig sind. Der Abschnitt 5.4 widmet sich der Ebene der situativen Realisierung und damit den Merkmalen die sich der interaktiven Handlungskoordination der Laborsituation zuordnen lassen. Der fünfte Teil dieses Kapitels (5.5) widmet der Anwendung des im Abschnitt 4.1.3 eingeführten qualitativen Experiments. Dies erfolgt einerseits zum Zweck der Validierung ausgewählter Forschungsergebnisse und illustriert zudem den möglichen Merhwert dieses qualitativen und zugleich experimentellen Verfahrens. Abschließend fasst Abschnitt 5.6 die Ergebnisse des Forschungsprozesses und der Analyse im Hinblick auf die konzeptionellen und methodologischen Erkenntnisse (Abschnitt 5.6.1) sowie die inhaltlichen Ergebnisse zusammen (Abschnitt 5.6.2) und bietet eine resümierende Beantwortung der Forschungsfrage.
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Fiehler, Reinhard. "Die kommunikative Verfertigung von Altersidentität." In Sprache, Sinn und Situation, 125–44. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08962-9_8.

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3

Soeffner, Hans-Georg. "Situation – Information – kommunikative Handlung." In Offene Ordnung?, 257–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01528-2_13.

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Reichertz, Jo, and Sylvia Marlene Wilz. "Kommunikatives Handeln und Situation." In Vom Sinn der Soziologie, 37–49. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09094-4_3.

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Dahms, Matthias. "Karriereentscheidende Situationen sicher bewältigen." In Karriere braucht Kommunikation, 169–96. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8834-8_7.

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6

Schaub, Monika. "Kommunikation: Gesprächsführung in ausgewählten Situationen." In Psychologie, Soziologie und Pädagogik für die Pflegeberufe, 131–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56903-6_13.

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Simtion, Alexandra. "Stakeholder-Ansprache als situative Kommunikation." In Strategische Stakeholder-Ansprache, 111–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13149-4_4.

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Beer, Michaela, and Roland Rutschke. "Umgang mit schwierigen Situationen." In Kommunikation – Erfolgsfaktor in der Apotheke, 143–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17160-4_15.

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Bednorz, David. "Textverstehen von Textaufgaben als sprachliche Anforderung im Mathematikunterricht." In Sprachliche Variationen von mathematischen Textaufgaben, 91–125. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33003-3_5.

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Abstract:
ZusammenfassungGesamtüberblick: In Hinblick auf Text und sprachliche Variationen, die aufgrund von Anpassung an situative Bedingungen erfolgen, ist das Textverstehen ein zentraler Gegenstand, um sprachliche Schwierigkeiten, die aufgrund der Veränderungen von Sprache erfolgen, in der Mathematik antizipieren zu können. Dahingehend ist zur Einordnung des Textverstehens eine allgemeine Betrachtung der sprachlich kommunikativen Anforderungen im Fach Mathematik notwendig. Die Beschreibung des Textverstehens ist vielfältig und kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden.
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Schaub, Monika. "Kommunikation II: Gesprächsführung in ausgewählten Situationen." In Psychologie für die Pflegeberufe, 113–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00658-0_11.

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Conference papers on the topic "Kommunikativ situation"

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Kirn, V., M. Jannes, and C. Fridrich. "Bildgebendes Staging beim Mammakarzinom in der kurativen Situation: Leitlinien und Versorgungsrealität." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730179.

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Reports on the topic "Kommunikativ situation"

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Schenten, Julian. Product Carbon Footprint (PCF) und die Anreizsituation der Akteure in den Wertschöpfungsketten – Ergebnisse einer Befragung von Unternehmensverbänden. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627284.

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Abstract:
Wer den Carbon Footprint für ein Produkt (Product Carbon Footprint oder PCF) ermitteln will, benötigt zu allen Abschnitten im Lebensweg des Produkts Daten zum Ausstoß klimarelevanter Gase. Das Unternehmen, das den PCF für eines seiner Erzeugnisse errechnen möchte, ist daher darauf angewiesen, dass unterschiedliche Akteure – entlang des produktspezifischen Lebenswegs, aber auch im eigenen Betrieb oder Konzernverbund – kooperieren. Dieser Beitrag untersucht die Anreiz- und Hemmnissituation von Akteuren in den Wertschöpfungsketten von Produkten. Analysiert werden sowohl der Akteur, der sein Produkt bilanzieren möchte, als auch die vor- und ggf. nachgelagerten Akteure, die zu diesem Zweck ihre Daten übermitteln müssen. Die Haupterkenntnisquelle der Untersuchung speist sich aus empirischen Befunden, die im Rahmen von Interviews gewonnen wurden oder aus den Fallstudien im Projekt „Unternehmensvorteile durch Umweltmanagement entlang der Wertschöpfungskette und durch Verbraucherinformation – Chancen und Rahmenbedingungen für die Bestimmung und die Kommunikation des CO2-Fußabdrucks von Produkten, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (PCF-KMU)“ stammen. Ziel ist es,- einen wissenschaftlichen Beitrag im Hinblick auf die Anreiz- und Hemmnis-situation von Akteuren bezüglich des PCF zu leisten;- Unternehmen Anhaltspunkte zu liefern, welche Faktoren in Bezug auf die Interessenlagen der anderen Akteure zu berücksichtigen sind, wenn es den PCF für eines seiner Produkte ermitteln möchte;- Handlungsoptionen aufzuzeigen, wie sich der institutionellen Rahmenbedingungen modifizieren ließen, um Hemmnisse hinsichtlich des PCF abzubauen. Abschnitt 3 nimmt eine Präzisierung des Untersuchungsgegenstands vor. Daraufhin erläutert Abschnitt 4 das methodische Vorgehen. Die Anreizanalyse findet sich dann in Abschnitt 5, wobei eine Systematisierung anhand unterschiedlicher Einflussfaktoren auf die Handlungen der Akteure erfolgt, die Abschnitt 6 in einem Fazit zusammenführt. Zuletzt enthält Abschnitt 7 die aus den Befunden abgeleiteten Gestaltungsoptionen.
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