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Journal articles on the topic 'Kommunikativ situation'

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1

Gairing Bürglin, Anja, and Sibil Tschudin. "Richtig kommunizieren in der Geburtshilfe." Therapeutische Umschau 65, no. 11 (November 1, 2008): 653–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.653.

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Abstract:
Wir sind in der Geburtshilfe in vielen unterschiedlichen Situationen kommunikativ gefordert. Dies einerseits im Gespräch mit der Schwangeren bzw. den werdenden Eltern. Andererseits ist in der Geburtsabteilung eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Hebammen, Neonatologen und Anästhesisten für die Patientenzufriedenheit aber auch für die Patientensicherheit ganz entscheidend. In einem Aufklärungsgespräch etwa vor einer geplanten Sectio caesarea ist es wichtig, die Information in eine verständliche Sprache zu bringen, herauszufinden, wie viel Information eine Patientin in diesem Moment braucht und sich zu vergewissern, wie die Patientin mit der Information umgeht. Immer wieder werden wir vor die Aufgabe gestellt sein, mit Emotionen umgehen zu müssen, im einfachsten Fall mit großer Freude und Erleichterung, dass alles gut gegangen ist. Aber oft auch mit Enttäuschung, Ärger, Unsicherheit und Trauer. Ist eine belastende Emotion deutlich wahrnehmbar, hilft es der Patientin diese anzusprechen, dafür Verständnis zu zeigen und Unterstützung anzubieten. Als Mitglied eines Teams gilt es Rapporte so zu halten, dass Informationen korrekt und vollständig an alle weitergegeben werden. Wichtig ist ebenfalls, schwierige Situationen vorzubesprechen und, wenn etwas nicht gut gelaufen ist, konstruktiv nachzubesprechen. Natürlich ist eine reibungslos verlaufende Kommunikation auch in Notfallsituationen entscheidend für die erfolgreiche Bewältigung der Situation. Praxisnah wird anhand verschiedener Gesprächssituationen gezeigt, wie man seine kommunikative Kompetenz verbessern kann.
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2

Schirrmacher, Beate, and Corina Löwe. "Hur rapporteras från en rättegång och varför?" HumaNetten, no. 46 (June 16, 2021): 75–89. http://dx.doi.org/10.15626/hn.20214605.

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Abstract:
Artikeln undersöker rättegångsrapportering i tyska, österrikiska och svenska tidningar med fokus på hur medieringen av en social konflikt sker. Hur löser journalister den komplexa uppgiften att rapportera om rättsfallet och att återge förhandlingen i en nyhetsartikel? Vi närmar oss den här frågan från ett intermedialt perspektiv och undersöker rättegångsrapportering som resultat av en medietransformation (Elleström 2014). Genom att granska vilka aspekter av en rättsprocess som representeras och hur den ursprungliga konflikten transmedieras kan vi analysera hur informationen överförs från en kommunikativ situation (rättegång) till en annan (artikel). Analysen visar hur journalister hanterar och kommunicerar komplexiteten med omtvistade berättelser. Medan tyska och österrikiska rättegångsreportage fokuserar på konflikten mellan motstridiga berättelser, skildrar svensk rättegångsrapportering hur den juridiska processen hanterar konflikten. Resultaten återspeglar till viss del skillnader i rättssystemen, skilda journalistiska konventioner och förutsättningar för rapportering. Det framträder även kommunikationsstrategier som journalister använder för att skapa förståelse för en komplex situation där det är omtvistat vad som är sant.
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3

Lobinger, Babett, Dirk Büsch, Karsten Werner, Jan Pabst, Sascha Gail, and Peter Sichelschmidt. "Erfolgsrelevante Aktionsmuster von Torhütern beim Siebenmeterwurf im Spitzenhandball." Zeitschrift für Sportpsychologie 21, no. 2 (April 2014): 74–85. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000116.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag analysiert den Siebenmeterwurf (7M) im Spitzenhandball aus unterschiedlichen, sich ergänzenden Perspektiven: Phänomenologisch als standardisierte 1:1-Situation mit Spiel entscheidendem Charakter und theoriebasiert als (intentionale) Bewegungshandlung interagierender Akteure. Auf der Basis einer Analyse der Spielberichtsbögen (N = 47) und der zugehörigen Siebenmeterwürfe (7M, N = 419) der Handball-Europameisterschaft der Männer 2010 in Österreich wurde der Zusammenhang von personalen Faktoren der Werfer, z. B. Händigkeit und Länderspielerfahrung, sowie situativen Faktoren, z. B. Spielposition, Anzahl zuvor geworfener 7M und der Trefferquote untersucht. In einem zweiten Schritt wurden darauf aufbauend Aktionsmuster von Werfern und Torhütern mittels Inhaltsanalyse von 166 7M-Videos aus 30 Spielen desselben Turniers extrahiert. Die empirisch gewonnenen Aktionsmuster der Torhüter und Werfer aus den beiden Studien wurden Torhütern bzw. Torhütertrainern aus dem nationalen Spitzenhandball vorgelegt und in Bezug auf ihre Praxisrelevanz kommunikativ validiert.
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4

Springer, Nina, and Franziska Troger. "„Du stehst unter genauer Beobachtung, unangenehmer Beobachtung“." Publizistik 66, no. 1 (February 2021): 43–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-020-00637-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag konzeptualisiert unterschiedliche Formen problematischen Publikumsfeedbacks als Ausdruck kommunikativer Gewalt, die bei Betroffenen Stress auslöst und Bewältigungsreaktionen in Gang setzt. Aufbauend auf dem Forschungsstand zur Wahrnehmung digitaler Sicherheit arbeiten wir heraus, dass Journalistinnen in besonderer Weise unter kommunikativer Gewalt leiden. Mithilfe von neun qualitativen Interviews mit betroffenen Journalistinnen im deutschsprachigen Raum untersuchen wir, (1) wie Journalistinnen die Situation wahrnehmen und bewerten, in der sie kommunikative Gewalt erlebten, und (2) welche Strategien für die Bewältigung dieser Situationen sie benutzten. Die Analyse der Interviews illustriert, wie Überraschung, Mangel an Kontrolle und Personalisierung Unsicherheit produzieren und Situationen dadurch ihr besonderes Stresspotential entfalten. Weiterhin wird deutlich, dass kommunikative Gewalt nicht nur publizistisch problematische Bewältigungsreaktionen (wie beispielsweise Selbstzensur) zeitigt, sondern auch Mechanismen auslösen kann, die publizistisch als wertvoll wahrgenommen werden (Selbstreflexion, Verantwortungsübernahme, Empathie). Die vorliegende Studie ergänzt den in der deutschsprachigen Journalistik im Wesentlichen auf quantitativen Daten beruhenden Forschungsstand und stellt Erkenntnisse für die Aus- und Weiterbildung sowie Medienpraxis zur Verfügung.
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Murotjonovich Usmonov, Giyosiddin, and Sherzod Khursanalievich Shadmanov. "THE ROLE OF COMUNICATIVE LANGUAGE TEACHING(CLT) AND SITUATIONAL LANGUAGE TEACHING (SLT) IN LANGUAGE TEACHING AND LEARNING." SCIENTIFIC WORK 59, no. 10 (November 6, 2020): 34–35. http://dx.doi.org/10.36719/2663-4619/59/34-35.

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Abstract:
In this article the role of communicative and situational language teaching approaches is discussed. It is also discussed that different learning purposes compared with the traditional language teaching and learning, for example, Computer-aided language teaching and learning is both a big challenge and also a benefit to educators, as well as to communicative language teaching and situational language teaching. Key words: Communicative Language Teaching, Situational Language Teaching, approach, linguistic competence, communicative proficiency, specific interaction, language-speaking environment and situations
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6

Darmann, Ingrid. "Demands on the interpersonal skills of nurses in their daily practice." Pflege 13, no. 4 (August 1, 2000): 219–25. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.4.219.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Zielvorstellungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Krankenpflegeausbildung ergründet. Dabei wird zunächst von den Anforderungen der Berufswirklichkeit ausgegangen. Diese bzw. die zentralen Situationen und Strukturen werden mittels einer qualitativen Studie zur Kommunikation zwischen Pflegekräften und Patienten erfasst. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die pflegerische Kommunikation stark durch Machtstrukturen geprägt ist und dass die Bewältigungsformen der Pflegekräfte zum Teil eine differenzierte und angemessene Sicht auf diese realen Strukturen und Erfordernisse vermissen lassen. Aus den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für Zielvorstellungen in der Krankenpflegeausbildung gezogen. Des Weiteren wird der normative Anspruch, die pflegerische Kommunikation nach den Vorgaben der klientenzentrierten Gesprächsführung zu konzipieren und damit psychologische Klärungshilfe leisten zu wollen, diskutiert und vor dem Hintergrund der Untersuchungsergebnisse verworfen.
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Beste, Liliane. "Autismus und Pflege. Die Gestützte Kommunikation: Bedeutung und Anwendung in der Pflege von autistischen Menschen mit schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen." Pflege 20, no. 1 (February 1, 2007): 15–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.1.15.

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Abstract:
Der folgende Beitrag sucht nach evidenzbasierten Pflegemaßnahmen bei schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen, wenn das Störungsbild den Kriterien für Autismus entspricht. Anhand von Beispielen werden die Auswirkungen der Beeinträchtigungen auf den Alltag beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Bezugspersonen der Betroffenen beständig eine sehr anspruchsvolle Pflege leisten müssen, wenn sie den Alltag bewältigen und das Zusammenleben menschlich und sinnvoll gestalten wollen. Vor dem Hintergrund dieser Ist-Situation stellte sich die Frage, wie professionelle Pflege autistische Personen versorgt, die sowohl apraktisch als auch aphasisch sind. Zur Verdeutlichung der autistischen Problematik werden die zentralen Merkmale der Störung anhand des ICD-Schlüssels beschrieben und entsprechende therapeutische Interventionen vorgestellt. Doch weder Autismustherapien noch eine Literaturrecherche nach pflegerischen Konzepten für apraktische und aphasische Menschen konnte die oben formulierte Frage beantworten. Daher untersucht die Verfasserin die Relevanz des pädagogischen Konzeptes der Gestützten Kommunikation für die Pflege. Die weit verbreitete, aber wissenschaftlich umstrittene Methode wird eingesetzt bei apraktischen autistischen Menschen, die nicht sprechen und sich nicht mimisch oder gestisch verständigen können. Praktische Alltagsbeispiele geben einen ersten Eindruck der Anwendung Gestützter Kommunikation. Anschliessend werden die historische Entwicklung, die Zielgruppe und Kernelemente der Methode dargestellt, bei der kommunikative Assessmentverfahren den Ausgangspunkt für eine gezielte körperliche, verbale und emotionale Unterstützung der Betroffenen bilden. Die Darstellung des Konzeptes endet mit der Diskussion bezüglich der Validität der Methode. Um das Wesen apraktischer Störungen besser zu verstehen und darauf aufbauend die Validität Gestützter Kommunikation angemessener einschätzen zu können, wird die Methode mit entsprechenden Erkenntnissen der Medizin und Physiotherapie in Beziehung gesetzt. Basale Stimulation und das Affolter-Konzept ähneln der Gestützten Kommunikation. Sie fokussieren ähnliche Zielgruppen und arbeiten ebenfalls mit Berührung; deshalb werden die Unterschiede und Gleichheiten diskutiert. Abschließend wird die mögliche Anwendung Gestützter Kommunikation in der Pflege im Kontext der vorangehenden Untersuchungen vorgestellt. Die «Handlungsorientierte Pflege» nach Wittneben bildet den Rahmen für die exemplarische Entwicklung eines pflegerischen Assessments und die Beschreibung pflegerischer Maßnamen für autistische Menschen mit schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen. Eine Darstellung relevanter Evaluationskriterien erlaubt den Pflegenden die Einschätzung der Wirksamkeit ihrer Pflege und gibt somit Anhaltspunkte, ob die praktizierte Pflege den Betroffenen tatsächlich hilft.
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Polesny, Johanna, Christina Schmalhardt, Lisa Mrak, Laura Mayrhofer, Laura Adlbrecht, and Martin Nagl-Cupal. "Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung im Akutkrankenhaus: Situation der Pflegepersonen." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (October 7, 2020): 52–59. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00342-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Das Ziel dieser Forschung ist die Identifizierung der Herausforderungen von Pflegepersonen im akutstationären Bereich im Umgang mit Menschen mit intellektueller Behinderung. Problemstellung Menschen mit intellektueller Behinderung haben spezielle Bedürfnisse, die Pflegepersonen im Akutkrankenhaus aufgrund von fehlendem Fachwissen und mangelnder Erfahrung vor große Herausforderungen stellt. Auch durch straffe Ablaufprozesse sind Krankenhäuser oftmals nicht auf den optimalen Unterstützungsbedarf dieser Personengruppe ausgerichtet. Methode Es wurde eine quantitative, deskriptive Querschnittserhebung in 3 österreichischen Krankenhäusern mittels Onlinefragebogen durchgeführt. Der auf Basis der Literatur entwickelte Fragebogen weist die 6 Domänen soziodemografische Daten, Fachwissen, stationäre Rahmenbedingungen, strukturelle Ressourcen, persönliche Einstellungen und Kommunikation auf. Ergebnisse Insgesamt nahmen 81 Pflegepersonen an der Studie teil. Davon fühlen sich 56 % durch die Ausbildung nicht gut auf die Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung vorbereitet. Trotzdem haben 80 % eine positive Einstellung gegenüber der Pflege dieser Menschen. Die Kommunikation mit Menschen mit intellektueller Behinderung stellt für die Befragten keine große Herausforderung dar. Schlussfolgerung Trotz hoher Belastung, Zeitmangel und Defiziten in der Ausbildung stehen Pflegepersonen mit einer grundsätzlich positiven Einstellung der Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung gegenüber und nehmen die Kommunikation nicht als herausfordernd wahr. Dieses Ergebnis steht teilweise in Diskrepanz mit den in der Literatur beschriebenen Herausforderungen.
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Puhan, M. "Arzt-Patienten-Kommunikation in lebensbedrohlichen Situationen." Praxis 94, no. 24 (2005): 1039–40. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.24.1039.

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Freudenberg, Lutz, Roland Christen, and Uwe Henke. "Kommunikation: Risiken und Nebenwirkungen." Der Nuklearmediziner 40, no. 04 (December 2017): 277–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117772.

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Abstract:
ZusammenfassungDie immer komplexeren Strukturen im Gesundheitswesen erfordern neben der medizinischen Kompetenz auch eine hohe kommunikative Wachsamkeit. Ziel dieses Artikels ist es, grundsätzliche Kommunikationsmodelle zu erläutern und ein Modell darzustellen, das die Mechanismen von Konflikten erklärt. Das Wissen um diese Modelle schützt uns zwar nicht vor Kommunikationsproblemen und Konflikten, aber es erleichtert die Reflexion und damit oft auch die Lösung der Situation.
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Wengert, Alexander, Bernd Wohlrath, and Uwe Schweigkofler. "Schockraummanagement." Notfallmedizin up2date 16, no. 03 (September 2021): 327–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1196-2317.

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Abstract:
ZusammenfassungDer reibungslose Behandlungsablauf schwerverletzter Patienten im Schockraum ist in herausragender Weise abhängig vom Faktor Mensch. Funktionierende Kommunikation, Übersicht über die Situation und effektives Hand-in-Hand-Arbeiten sind Schlüsselfaktoren eines erfolgreichen Schockraummanagements. Ziel dieses Artikels ist es, die kritischen Phasen der Patientenanmeldung, -übergabe und -versorgung im Schockraum unter dem Gesichtspunkt der Kommunikation und Organisation zu beleuchten.
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Friedrich, Bodo. "Kommunikative Situationen - Probleme der Anwendung eines linguistischen Konzepts im Muttersprachunterricht." STUF - Language Typology and Universals 38, no. 1-6 (December 1, 1985): 25–39. http://dx.doi.org/10.1524/stuf.1985.38.14.25.

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Gugutzer, Robert. "Leib und Situation. Zum Theorie- und Forschungsprogramm der Neophänomenologischen Soziologie." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 3 (June 27, 2017): 147–66. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1009.

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Abstract:
ZusammenfassungDie phänomenologisch orientierte Soziologie steht überwiegend in der Tradition der Transzendentalphänomenologie Edmund Husserls und der Mundanphänomenologie Alfred Schütz’. Sie präsentiert sich daher vor allem als Lebenswelt-, Alltags- und Wissenssoziologie. Abgrenzend dazu skizziert der Beitrag eine alternative phänomenologische Soziologie, deren philosophisches Fundament die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz ist. Auf dieser Grundlage, allen voran der Leib- und Situationstheorie von Schmitz, werden die Grundzüge der Neophänomenologischen Soziologie (NPS) vorgestellt. Ihre wesentlichen Bausteine sind (1) das leiblich-affektive Betroffensein als präpersonales Apriori des Sozialen, (2) leibliche Kommunikation als Quelle der Du-Evidenz und kleinste Analyseeinheit des Sozialen sowie (3) die gemeinsame Situation als sozialontologisches Fundament und empirische Erscheinungsform von Sozialität.
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Grimminger, Angela, Carina Lüke, Ute Ritterfeld, Ulf Liszkowski, and Katharina J. Rohlfing. "Effekte von Objekt-Familiarisierung auf die frühe gestische Kommunikation." Frühe Bildung 5, no. 2 (April 2016): 91–98. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die frühe Verwendung von Gesten werden in der Forschung verschiedene Funktionen diskutiert. Zum einen wird angenommen, dass sie die kognitive Last der Situationsverarbeitung reduzieren (z. B. Goldin-Meadow & Wagner, 2005 ), zum anderen, dass sie genutzt werden, um Informationen von einer Bezugsperson zu elizitieren oder Neues und Interessantes mit ihr zu teilen (z. B. Begus & Southgate, 2012 ; Liszkowski, Carpenter, Henning, Striano & Tomasello, 2004 ). Aus diesen Annahmen ergeben sich verschiedene Vorhersagen in Bezug auf das gestische bzw. multimodale Verhalten junger Kinder in wiederholten Situationen, in denen einige Objekte bekannt und andere unbekannt sind. Um diese zu überprüfen, beobachteten wir 14 Kinder längsschnittlich zwischen ihrem 14. und 16. Lebensmonat alle zwei Wochen in einer semi-experimentellen Situation mit einer Bezugsperson und untersuchten, wie sich das sprachliche und gestische Verhalten in Abhängigkeit von der Familiarität mit Objekten verändert. Dabei wurden die Kinder auf der Grundlage ihres Wortschatzes mit 21 Monaten in zwei Gruppen (größerer vs. geringerer Wortschatz) geteilt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Kinder mit einem größeren Wortschatz mehr Zeigegeste-Wort-Kombinationen gegenüber nicht bekannten Objekten als gegenüber bekannten und mehr Wörter insgesamt äußern, während sich für die Kinder mit einem geringeren Wortschatz keine Unterschiede in Bezug auf die Familiarität zeigten. Wir diskutieren die Ergebnisse im Sinne einer sozial-pragmatischen Nutzung der Zeigegeste.
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Sopka, Saša, Jörg Brokmann, Rolf Rossaint, Andrea Pirkl, and Stefan Beckers. "Kommunikation in schwierigen Situationen – Ein Trainings–Programm für Notärzte." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 44, no. 02 (February 2009): 138–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1202646.

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Buddeberg. "Biopsychosoziale Anamnese – noch aktuell im Zeitalter der medialen Kommunikation?" Therapeutische Umschau 63, no. 7 (July 1, 2006): 453–57. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.7.453.

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Abstract:
Die Spezialisierung der Medizin führt zu Veränderungen des Informationsaustausches zwischen Arzt und Patient. Neben die direkte, personale Kommunikation tritt immer mehr die indirekte, mediale Kommunikation über interaktive Medien. Für die klinische Untersuchung ist eine je nach Situation und Fragestellung umfassende biopsychosoziale Anamnese nach wie vor eine grundlegende Voraussetzung. Sie umfasst im Idealfall die Geschichte einer Krankheit, eines Erkrankten und seines Leidens. Die inhaltliche Gliederung einer biopsychosozialen Anamnese und Techniken der Gesprächsführung werden in diesem Beitrag im Überblick dargestellt.
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Weber, Christina, Christiane Kugler, and Christiane Knecht. "Kommunikation mit invasiv Beatmeten aus der Angehörigenperspektive." intensiv 29, no. 04 (July 2021): 176–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1482-6991.

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Abstract:
Ein Intensivaufenthalt mit Beatmung ist für Angehörige belastend. Es ist ungewiss, ob die Person sterben oder überleben wird. Räumliche Trennung und die Unfähigkeit, miteinander zu sprechen, führen zum Verlust der bestehenden Verbindung. Zur Kommunikation von Angehörigen mit beatmeten und teilweise sedierten Patienten in dieser vulnerablen Situation gibt es bisher wenig Forschung. Wie Angehörige diese erleben und gestalten, war Ziel einer Studie, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
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Laube, Stefan. "Erving Goffman: Rede-Weisen. Formen der Kommunikation in sozialen Situationen." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 32, no. 2 (June 2007): 105–8. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-007-0016-2.

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Luttermann, Karin. "Klare Sprache als Mittel für Fachkommunikation und Wissenstransfer." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 4 (August 30, 2017): 217–26. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0043.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der linguistischen Pragmatik wird der Ausdruck Kommunikation eingesetzt, um Zwecke der Verwendung von Sprache und Funktionen menschlichen Verständigungshandelns zu erfassen. Der Kommunikationsbegriff erstreckt sich auf diverse Domänen und Situationen der Kommunikation (Alltag, Beruf, Fach) und umfasst verschiedene Kommunikationskonstellationen und Adressaten (Experten, Laien, Behinderte, Migranten, Deutschlernende). Für die Kommunikation mit Menschen, die eine Behinderung haben, wird auf die Leichte Sprache als Kommunikationsmittel zurückgegriffen. Die Leichte Sprache ist aus praxisorientiertem Handeln entstanden; die (Sprach-)Wissenschaft steht weithin noch außen vor. Erst allmählich scheint die Linguistik sich dem Forschungsgegenstand Leichte Sprache zuzuwenden. Der vorliegende Beitrag plädiert – sprachwissenschaftlich fundiert – für den Gebrauch der „klaren Sprache“ und für eine Perspektivenerweiterung des Laienbegriffs innerhalb der Experten-Laien-Kommunikation. Hier steht eine theoretisch, empirisch und angewandt begründete Forschung erst am Anfang.
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Borggrefe, Carmen, Klaus Cachay, Steffen Bahlke, and Rebecca Dölling. "„Das ist ja Mädchenhandball!“ – Zur Problematik geschlechtsbezogener Kommunikation im Spitzensport." Sport und Gesellschaft 15, no. 2-3 (December 19, 2018): 191–223. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2018-0010.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz thematisiert die geschlechtsbezogene Kommunikation im Spitzensport. Hierzu wird nach einem knappen Forschungsbericht ein kommunikationstheoretischer Zugang gewählt. Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei Kommunikation um keinen einfachen Übertragungsprozess handelt, sondern um ein kontingentes Geschehen, so dass es unsicher ist, dass sich die Kommunikationspartner wechselseitig voll verstehen und dass sie jeweils das tun, was der andere erwartet. Die Regulierung von Kontingenz geschieht innerhalb der Kommunikation vor allem durch die Generalisierung von Verhaltenserwartungen, also durch den Bezug darauf, was in bestimmten Situationen von den Kommunikationspartnern typisch erwartet werden kann und welches Verhalten den Rahmen des „Erlaubten“ sprengen würde. An drei Beispielen aus den Sportarten Hockey, Turnen und Handball untersucht der Beitrag die Bedeutung geschlechtsspezifischer Verhaltenserwartungen in der Trainer-Athlet-Kommunikation und diskutiert deren Funktionen und Folgen im Spitzensport
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Scheel-Sailer, Anke, and Peter Felleiter. "Akutmedizin und Rehabilitation für Menschen mit einer Querschnittlähmung – Herausforderungen aus ethischer Perspektive." Therapeutische Umschau 74, no. 2 (July 2017): 55–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000882.

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Abstract:
Zusammenfassung. Menschen mit einer Querschnittlähmung haben in der akutmedizinischen Versorgung, der Rehabilitation und während der anschliessenden lebenslangen Betreuung spezifische Bedürfnisse. Dementsprechend ergeben sich besondere Herausforderungen für eine Klinik, die sich vor allem auf die Betreuung von Menschen mit einer Querschnittlähmung spezialisiert hat. Bereits direkt nach Eintritt einer Querschnittlähmung, während der Anpassung an die neue Situation und in zahlreichen belastenden Lebenssituationen ist, unter anderem durch die körperliche Abhängigkeit oder therapieresistente Schmerzen, eine medizinisch und ethisch umsichtige Begleitung erforderlich. Im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil hat sich für eine strukturierte Unterstützung in diesen schwierigen Situationen die Gründung eines Ethikforums bewährt, aus welchem zahlreiche Hilfen zu ethisch brisanten Themen (z. B. Sterben und Suizid, Umgang mit Patientenverfügungen, Kommunikation im medizinischen Alltag) erarbeitet wurden. Parallel wurden Schlüsselpersonen in der Methodik ethischer Entscheidungsfindung ausgebildet, um dieses Verfahren beim Auftreten ethischer Dilemmata flächendeckend anbieten zu können. Diese Massnahmen haben dazu beigetragen, emotional belastende Momente durch nachvollziehbare Entscheidungswege zu entschärfen. In diesem Übersichtsartikel werden beispielhaft ausgewählte gesetzliche und politische Hintergründe, Situationen in der Begleitung von Menschen mit einer Querschnittlähmung und die Anpassungen auf institutioneller Ebene aus ethischer Sicht dargestellt.
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Bitzer, Tschudin, Holzgreve, and Tercanli. "Kommunikative Fertigkeiten bei der pränatalen Beratung schwangerer Frauen." Praxis 96, no. 16 (April 1, 2007): 629–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.16.629.

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Abstract:
Pränatale Beratung hat einige besondere Merkmale: A) Die Kommunikation betrifft direkt Wertvorstellungen der schwangeren Frau und ihre Beziehung zu ihrem Kind. B) Die Kommunikation betrifft das Bild der Schwangeren von ihrem Kind und ihre Emotionen. C) Es wird über Risiken, Zahlen und Statistiken gesprochen. D) Arzt und Schwangere sind einbezogen in zentrale ethische Fragestellungen. Aus diesen Gründen stellt die spezifische Situation der pränatalen Beratung besondere Lernanforderungen an Ärzte. Diese sollten in der Lage sein eine patientinnenzentrierte Kommunikation mit nicht-direktiver Beratung mit einer umfassenden Aufklärung und einer gemeinsamen Entscheidungsfindung zu vereinigen. Diese Elemente sind integriert in einem Beratungsprozess der folgende Schritte umfasst: 1. Klärung der Ziele der schwangeren Frau und des ärztlichen Auftrages. 2. Individuelle Informationsvermittlung mit Risikoberatung und Darlegung von Vor- und Nachteilen pränataler Tests und Untersuchungen. 3. Gemeinsame Entscheidungsfindung bezüglich Tests und Untersuchungen. 4. Eventuell die Mitteilung schlechter oder unklarer Befunde. 5. Betreuung der Schwangeren mit einem betroffenen Kind.
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Mistrzyk, Tomasz, and Gerd Szwillus. "Modellierung sicherheitskritischer Kommunikation in Aufgabenmodellen (Modelling Safety-Critical Communication within Task Models)." i-com 7, no. 1/2008 (April 2008): 39–42. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2008.0008.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Spezifikation von Aufgabenmodellen für sozio-technische Systeme bekommt besondere Bedeutung, wenn es um sicherheitskritische Systeme geht. Probleme bei der Kommunikation innerhalb derartiger Systeme wurden inzwischen als Hauptursache für das Entstehen sowohl kritischer Situationen als auch von Unfällen erkannt. In einem Forschungsprojekt haben wir eine Aufgabenmodellierungsumgebung entwickelt, die die speziellen Bedürfnisse derartiger Systeme ausdrück-lich berücksichtigt. Das Modell erlaubt die Spezifikation von Risikofaktoren, Barrieren und insbesondere auch des Informationsflusses zwischen einzelnen Aufgaben. In diesem Artikel stellen wir den Ansatz vor, mit spezieller Betonung der Kommunikationsvorgänge in Aufgabenmodellen. Wir zeigen auf, wie Kommunikation als orthogonale Struktur explizit formuliert werden kann, so dass deutlich wird, wie Kommunikation zur erfolgreichen Durchführung kooperativer Aufgaben beiträgt.
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Jun Ji-Yun and Sanghoon HAN. "Die gegenwärtige Situation und Inhalt der strafrechtliche Regelungen im Bereich der Information und Kommunikation." Korean Journal of Comparative Criminal Law 11, no. 2 (December 2009): 699–739. http://dx.doi.org/10.23894/kjccl.2009.11.2.031.

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Butollo, Maria, Anita Holzinger, and Michaela Wagner-Menghin. "Ärztliches Gesprächsführungstraining in simulierten Situationen: Wahrnehmungen und Empfindungen von Simulationspatienten bei patientenzentrierter Gesprächsführung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (April 13, 2018): 182–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-2661.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Einsatz von Simulationspatienten zum Trainieren ärztlicher Gesprächsführung hat sich in medizinischen Curricula als wichtige didaktische Methode etabliert. Gegenstand dieser Studie ist die Frage, ob patientenzentrierte Kommunikation die Grundlage adäquater positiver und negativer Wahrnehmungen und Empfindungen von SP ist. Material und Methoden 22 von 37 SP, der Medizinischen Universität Wien (12 Frauen, 10 Männer), wurden mittels halbstrukturierten Interviewleitfaden zu deren Befindlichkeit bei einem SP Einsatz befragt. Die transkribierten Interviews wurden in Situationsanalyseeinheiten geteilt und deduktiv inhaltsanalytisch ausgewertet. Wir orientierten uns literaturbasiert an Merkmalen patientenzentrierter Kommunikation sowie am „Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin“. Ergebnisse Aus 192 gewonnenen Analyseeinheiten wurden 67 positiv und 125 negativ durch die SP bewertet. Nach 22% der Aussagen der SP bewirkte die Wahrnehmung von „Stabilität und Vertrauen in die Beziehung“ positive Gefühle, ebenso bei der Wahrnehmung von Kongruenz (15%), Akzeptanz (27%) sowie Empathie (36%). Negative Gefühle berichteten SP durch die Wahrnehmung von Instabilität (18%), Inkongruenz (11%), mangelnder Akzeptanz (40%) und fehlender Empathie (30%). Zusätzlich stellte sich bei 50% der SP positive Befindlichkeit beim Beobachten des Lernerfolgs von Studierenden ein. Diskussion SP berichten positive Befindlichkeit, wenn die Merkmale für patientenzentrierte Kommunikation von Studierenden eingehalten werden und negatives Empfinden, wenn keine Patientenzentrierung vorhanden ist. Empathische Grundhaltung sowie mangelnde Akzeptanz waren die Kommunikationsmerkmale, die den stärksten Einfluss auf die SP hatten. SP reagieren hinreichend authentisch auf Patientenzentrierung, um die Lernziele erreichen zu können. Lernerfolg von Studierenden ist für die Emotionen von SP relevant, spielt im Arzt-Patienten Gespräch jedoch keine Rolle. Schlussfolgerung Da die Einstellung von Studierenden für das Erleben der SP wichtig ist, sollten Studierende diesbezüglich vorbereitet werden. Gleichzeitig zeigen SP eine hinreichend authentische Reaktion auf patientenzentrierte Gesprächsführung zum Erreichen der Lernziele. Sie sollten jedoch unterrichtet werden ihre Freude über den Lernerfolg der Studierenden während des Rollenspiels nicht offen zu zeigen.
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Büssing, André, Britta Herbig, and Thomas Ewert. "Implizites Wissen und erfahrungsgeleitetes Arbeitshandeln." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, no. 1 (January 2002): 2–21. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Integration der bisherigen Befunde zu implizitem Wissen und erfahrungsgeleitetem Handeln wird die Entwicklung einer Methode zur Explikation impliziten Wissens in der Domäne der Krankenpflege dargestellt. Mit Hilfe von Expertinnen und Experten wurde eine kritische Situation erarbeitet, die bestimmte Kriterien erfüllen musste, um die Verwendung impliziten Wissens und erfahrungsgeleiteten Handelns zu ermöglichen. Sechzehn Pflegekräfte bearbeiteten diese kritische Situation in einem experimentellen Setting. Im Anschluss wurde das handlungsleitende explizite und implizite Wissen mit der neuen Methode erhoben. Zur Validierung der Methode wird die ökologische Validität der kritischen Situation bestimmt und eine Kontrastierung der explizierten Wissensinhalte mit einem vorher erhobenen Wissenstest vorgenommen. Weiterhin wird exemplarisch die Auswertung einer Versuchsperson mit Hilfe der Korrespondenzanalyse herangezogen, um Zusammenhänge zwischen explizitem und implizitem handlungsleitendem Wissen sowie dessen kommunikative Validierung aufzuzeigen. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert und ein Ausblick auf mögliche praktische Einsatzmöglichkeiten der Methode gegeben.
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Lange, Lydia L. "Interne und externe Einflüsse bei der dokumentierten Nutzung von Fachliteratur:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 2 (April 2002): 60–73. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.2.60.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, äußere beeinträchtigenden Faktoren (in diesem Falle politische) in ihrer Wirkung auf die wissenschaftliche Kommunikation zu analysieren und festzustellen, inwiefern die interne wissenschaftliche Entwicklung fortgesetzt wurde. Am Beispiel der Zeitschrift für Psychologie wurden die Änderungen in den Zitierungsraten verschiedener psychologischer Richtungen von 1954 bis 1995 untersucht und für die Jahre 1972 bis 1995 mit der Zeitschrift für experimentelle Psychologie verglichen. Die wissenschaftliche Kommunikation, wie sie sich in den Zitierungsraten widerspiegelt, folgt nicht allein wissenschaftsinternen Entwicklungen. Verschiedene formale und inhaltliche Indikatoren zeigen Zusammenhänge zur jeweiligen politisch-ideologischen Situation in der DDR. Dennoch zeigt sich, dass der Anschluss an die internationale Entwicklung der Psychologie immer erhalten geblieben ist. Die Untersuchungen geben Aufschluss über die Kommunikationsbedingungen von Wissenschaftlern unter beeinträchtigenden äußeren Verhältnissen.
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Marth, Natalie. "Wieso, weshalb, warum?" kma - Klinik Management aktuell 9, no. 05 (May 2004): 104–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572805.

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Abstract:
Bei Mitarbeitergesprächen geht es häufig um mehr als nur um Arbeitsanweisungen. Es gilt, Zielsetzungen zu definieren, ein Feedback zu geben oder auch kritische Situationen zu bewältigen. Das Rüstzeug für eine konstruktive Kommunikation ist erlernbar.
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Zietemann, Franziska. "200 Prozent Gehaltserhöhung." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 05 (May 2004): 107–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572806.

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Abstract:
Bei Mitarbeitergesprächen geht es häufig um mehr als nur um Arbeitsanweisungen. Es gilt, Zielsetzungen zu definieren, ein Feedback zu geben oder auch kritische Situationen zu bewältigen. Das Rüstzeug für eine konstruktive Kommunikation ist erlernbar.
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Drüeke, Ricarda. "Jünger, Jakob: Unklare Öffentlichkeit. Individuen in Situationen zwischen öffentlicher und nichtöffentlicher Kommunikation." Publizistik 63, no. 3 (June 12, 2018): 447–48. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-018-0431-3.

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Lang, Caroline, Mandy Gottschall, Maik Sauer, Juliane Köberlein-Neu, Antje Bergmann, and Karen Voigt. "„Da kann man sich ja totklingeln, geht ja keiner ran“ – Schnittstellenprobleme zwischen stationärer, hausärztlicher und ambulant-fachspezialisierter Patientenversorgung aus Sicht Dresdner Hausärzte." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (August 16, 2018): 822–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-0470.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel der Studie war es, Schnittstellenprobleme zwischen stationärer, hausärztlicher und ambulant-fachspezialisierter Patientenversorgung bei älteren multimorbiden Patienten aus hausärztlicher Sicht aufzudecken. Methodik Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen der Pilotstudie „Multimedikation und ihre Folgen für die hausärztliche Patientenversorgung in Sachsen“ und umfasste leitfadengestützte Interviews mit 7 Hausärzten. Die Interviews wurden vollständig transkribiert und inhaltlich in Anlehnung an die induktive Kategorienentwicklung nach Mayring analysiert. Ergebnisse An stationärer zu ambulant-hausärztlichen Schnittstelle zeigten sich v. a. Probleme bei der intersektoralen Kommunikation und Kooperation, dem Entlassmanagement sowie beim Medikationsmanagement. An der Schnittstelle vom Hausarzt zu ambulant-fachspezialisierten Kollegen zeigten sich Probleme hinsichtlich der freien Arztwahl, des Terminmanagements, des ärztlichen Entscheidungsfindungsprozesses, des Medikationsmanagements sowie bei der Nutzung der elektronischen Gesundheitskarte. Schnittstellenunabhängig wurden die mangelnde Kommunikation und Kooperation als zentrale Herausforderungen herausgearbeitet. Schlussfolgerung Aus hausärztlicher Sicht gibt es eine Vielzahl von Problemen zu allen angrenzenden Schnittstellen. Auffällig hierbei ist die mangelnde Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Beteiligten. Als mögliche Ursachen zeigen sich die häufig sehr unterschiedlichen Arbeitsweisen und Rahmenbedingungen, personellen und materiellen Ressourcen sowie Therapieintentionen und -ansätze zwischen den settingspezifischen Schnittstellen. Ein möglicher Ansatz zur Verbesserung der Situation kann das seit 2016 bestehende Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen sein. Es verspricht u. a. einen sicheren und zügigen inter- und intrasektoralen Informationsaustausch von Patientendaten. Übergeordnetes Ziel der Gesundheitsversorgung in Deutschland sollte ein optimiertes und prozessorientiertes Schnittstellenmanagement sein, um Patienten einen sicheren und nahtlosen sektoralen Übergang zu gewährleisten.
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Roth, Wolfgang. "O papel do alemão na União Européia: um caso particular?" Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 289. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63746.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz behandelt die Sprachensituation in der Europäischen Union mit Schwerpunkt auf der Rolle der deutschen Sprache. Beginnend mit einigen allgemeinen Bemerkungen zu den historischen Zusammenhängen, die die relative Wichtigkeit einer bestimmten Sprache im Weltmaßstab beeinflussen können, wird die Geschichte der deutschen Sprache mit dem Ziel diskutiert, ihre gegenwärtige Situation als die Sprache mit der größten Zahl von Muttersprachlern in Europa und gleichzeitig einer verhältnismäßig unwichtigen Rolle in der internationalen Kommunikation zu erklären.
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Mourey, Marie-Thérèse. "Der Körper als Medium höfischer Kommunikation am Beispiel des Hofballets." Daphnis 42, no. 2 (2013): 491–513. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-04202008.

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Abstract:
Among the highly varied vehicles of communication in early modern German an European courts, the human body was both a crucial medium and symbolic form. The body of the prince was strategically used and glorified as a site of political representation, espexially in central German courts. This paper explores the performative functions of the ballets de cour as aestheticized, ritual expressions of power as well as the self-fashioning of the participating princes. Taking the representation of the prince in a ballet from 1687 as a case study, it focuses on the distinctive situation in the Court of Saxony-Gotha.
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Al-Akkad, Amro, and Alexander Boden. "Kreative Nutzung der verfügbaren Netzwerkinfrastruktur im Katastrophenfall / Creative usage of available network infrastructure in disaster situations." i-com 13, no. 1 (April 1, 2014): 45–52. http://dx.doi.org/10.1515/icom-2014-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag untersuchen wir Herausforderungen für Nutzer von mobilen Geräten in Situationen, in denen die Netzwerkinfrastruktur gestört ist. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den durch Nutzer entwickelten Strategien, um solche Störungen mit Überbleibseln der Infrastruktur zu umgehen und ihre Fähigkeit zur mobilen Kommunikation wiederherzustellen. Aufbauend auf Interviews mit Nutzern, die Krisensituationen erlebt haben, sowie mit professionellen Ersthelfern, Berichten über Katastrophen und der einschlägigen Literatur beschreiben wir fünf architektonische Qualitäten, die die Resilienz von Systemen für Krisenkommunikation bei Ausfällen der Kommunikationsinfrastruktur erhöhen können. Dazu zeigen wir beispielhaft anhand zweier von uns entwickelter Prototypen, wie diese auf Basis etablierter Technologien umgesetzt werden können.
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Kappler, Ekkehard. "Management by Sokrates." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 3 (August 1992): 312–26. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600309.

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Abstract:
Anhand dreier angedeuteter praktischer Beispiele entwickelt der Autor eine fundamentale Leitfrage der Organisationsentwicklung, die Führung und Organisationsentwicklung nahezu integiert. In einer kommunikativen Praxis, die nicht mehr auf abstrakte Verallgemeinerungen hofft, sondern ihre Verallgemeinerungen in konkreter Vergegenwärtigung der Situation entwickelt, wird der von Staehle in die deutschsprachige Führungsdebatte eingeführte “situative Ansatz” so radikal fortgeführt bzw. aufgehoben, daß Organisations- und Personalentwicklung zur Hebamme für Führungskräfte und für den Wandel der Organisationskultur zu einem zukunftsweisenden, weil gegenwartsfähigen Prozeß werden können.
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Koch, Gertrud. "Operative Ontologien – ein Versuch, einen klaren Begriff zu verunreinigen." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 187–92. http://dx.doi.org/10.28937/1000107981.

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Abstract:
"Operative Ontologien werden in diesem Artikel als relationale kommunikative Situationen vorgestellt, in denen Medien und Technik Teil einer Praxis sind, aber nicht einfach mit dieser zusammenfallen. Die Ontologie bezieht sich auf eine temporäre Konstellation, beispielsweise eine Verknüpfung von Maschine, Körper und Bild, in der die ontologische Frage der Anthropologie perspektivisch immer wieder verschoben wird. Wie das genau zu verstehen ist, wird am Fallbeispiel der Motion-Capture-Technik deutlich, in der durch eine Verschmelzung von Live Action Movie und der animierten Welt der Visual Effects eine permanente Veränderung dessen erfolgt, was als Mensch oder menschliche Umwelt angesehen wird. This article presents operational ontologies as communicative situations in which media and technology are part of a practice, but do not simply coincide with it. Ontology refers to a temporary constellation, for example a link between machine, body and image, which shifts the ontological question of anthropology in perspective time and again. This thesis is further illustrated by a case study of the motion capture technique, whose merging of live action movie and the animated world of visual effects leads to a permanent modification of our notions of the human being and human environment. "
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Villalobos, Matthias, Anja Siegle, Laura Hagelskamp, Corinna Jung, and Michael Thomas. "Kommunikation entlang der Behandlungsmeilensteine bei Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs." Kompass Pneumologie 7, no. 6 (2019): 300–304. http://dx.doi.org/10.1159/000503947.

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Abstract:
Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs und ihre Betreuungspersonen sind mit einer komplexen Situation konfrontiert, da ihre krankheitsbezogene Belastung physische, psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse umfasst. Im Verlauf ihrer Krankheit, die mit einer begrenzten Prognose verbunden ist, sind sie verschiedenen multidisziplinären Gesundheitssystemumfeldern und -anbietern ausgesetzt, was eine kontinuierliche und koordinierte Versorgung erschwert. Darüber hinaus stellt die Entscheidung zwischen aktiver Krebstherapie und End-of-Life-Care einen ständigen Balanceakt dar. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine frühzeitige Palliativversorgung und entsprechendes Advance Care Planning die Lebensqualität und die Zufriedenheit mit der Versorgung verbessern. Für diese Strategie müssen die Kommunikationsfähigkeiten der Gesundheitsdienstleister und die interprofessionelle Zusammenarbeit gestärkt werden. Ein longitudinal strukturierter Kommunikationsansatz entlang der wichtigen Meilensteine der Erkrankung kann die Patienten unterstützen, da er die Bewältigung erleichtert, das prognostische Bewusstsein fördert und eine frühzeitige palliative Versorgung sowie Advance Care Planning ermöglicht. Gute interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation führen zu einer besseren Koordination und Kontinuität der Versorgung.
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Neuderth, S., A. Thierolf, H. D. Wolf, B. van Oorschot, and M. Lukasczik. "„Das heißt, ich muss sterben?!” Training kommunikativer Fertig keiten in der Onkologie und Palliativmedizin." Onkologische Welt 08, no. 03 (May 2017): 103–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639668.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Überbringen schlechter Nachrichten wird von Ärzten oft als Herausforderung empfunden. Hinweise zum kompetenten Umgang mit solchen Gesprächssituationen sind daher zunehmend in die ärztliche Aus- und Weiterbildung implementiert worden, die entsprechenden Fertigkeiten nehmen im Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) einen wichtigen Stellenwert ein. Das in diesem Beitrag vorgestellte Praxisbeispiel ermöglicht es Medizinstudierenden, das überbringen schlechter Nachrichten am übergang zu einem palliativen Behandlungsansatz im Rollenspiel mit einer Simulationspatientin zu üben. Aufgabe der Studierenden in der Arztrolle ist es, den Befund (metastasierter Brustkrebs, palliative Situation) und - sofern möglich - die Behandlungsoptionen zu besprechen. Am Universitätsklinikum Würzburg wird das Szenario im Querschnittsbereich „Interdisziplinäre Onkologie” im 7. Semester verwendet. Die besonderen Herausforderungen dieser Fallvignette sind die emotionalen Reaktionen der Patientin und ihre Situation als junge Mutter, die das Aufwachsen ihres Kindes mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr erleben wird. Die Evaluationsergebnisse der Veranstaltung sprechen für einen hohen Realitätsgehalt der Rollenspiele und eine breite Akzeptanz bei den Studierenden.
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Koldehoff, Andreas, and Vera von Dossow. "Strukturierte Übergabe nach dem SBAR-Konzept für mehr Sicherheit in der Geburtshilfe." Die Hebamme 33, no. 06 (December 2020): 44–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-3355.

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Abstract:
Stellt man sich den klinischen Behandlungsverlauf von Frauen, Paaren und Familien als Zugstrecke vor, so gibt es während des Krankenhausaufenthaltes viele Situationen, in denen die Weichen richtig zu stellen sind, um das Ziel zu erreichen. Von herausragender Bedeutung ist die Qualität der interprofessionellen Kommunikation zwischen den Fachkräften, die Schwangere und Gebärende betreuen. Das SBAR-Konzept strukturiert die Patientenübergabe.
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Hansen, Jens Jørgen. "Læringsplatformsdidaktik." Learning Tech, no. 6 (August 19, 2019): 32–55. http://dx.doi.org/10.7146/lt.v4i6.110925.

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Abstract:
Læringsplatforme er et nyt medie for handling og kommunikation i skolen, der udgør et særligt vilkår for undervisning og derfor både kan udvikle og udfordre læreres didaktiske arbejde. Begrebet læringsplatformsdidaktik betegner den del af didaktikken der vedrører læreres viden om og praksis gennem læringsplatforme. Læringsplatformsdidaktik knytter sig kendte didaktiske kategorier som rammefaktor og nye kategorier som didaktiske værktøjer og undervisningens situation og sted. Artiklen bidrager til udvikling af didaktisk teori og præsenterer en række begreber, refleksionsfelter og problemstillinger, der har som mål at synliggøre læringsplatforme rolle i didaktikken.
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Rottländer, Peter. "Wie sind Beratung und Therapie politisch?" Psychoanalytische Familientherapie 20, no. 2 (December 2019): 23–42. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2019-2-23.

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Abstract:
Angesichts der zunehmenden Stärke und Bedrohlichkeit rechtsradikaler Bewegungen fragt der Autor, was Paarund Familientherapeut*innen dem in ihrer therapeutischen Praxis entgegensetzen können. Statt einer inhaltlichen »Politisierung« der therapeutischen Situation verortet er die politische Wirkung von Beratung und Therapie wesentlich in der Form therapeutischer Arbeit, wie sie in der mentalisierungsbasierten Therapie ausgearbeitet wurde. Beispielhaft werden die Infragestellung des Selbstverständlichen, die Einnahme der Perspektive des Anderen sowie der reflektierte Umgang mit Emotionen als Formen therapeutischer Interaktionen beschrieben, die mit ressentimentgeleiteter Politik nicht kompatibel sind. Zum Abschluss wird anhand einer Fallvignette die Bedeutung einer offenen, kommunikativen und inklusiven Gesellschaft für die Überwindung psychischer Störungen angesprochen.
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Tyagunova, Tanya. "Prüfungskompetenz." Sozialer Sinn 22, no. 1 (January 1, 2021): 185–221. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2021-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag fokussiert die universitäre mündliche Prüfung als spezifische kommunikative Praxis. Seinen Ausgangspunkt bildet die Beobachtung, dass sich die Situation eines Prüfungsgesprächs für Prüflinge vor allem als Problem der Formulierung einer angemessenen Antwort unter den Bedingungen der doppelten Offenheit der Prüfungskommunikation konstituiert: der Offenheit der Antwortevaluation und der Unsicherheit bezüglich der Kriterien der Antwortangemessenheit. Der Beitrag verfolgt das Ziel, empirisch zu rekonstruieren, wie dieses Problem von den Prüflingen bearbeitet wird. Anhand der Analyse von Interaktionssequenzen aus mündlichen Prüfungen in den modularisierten Lehramtsstudiengängen wird gezeigt, wie Prüflinge mit der Aufforderung zur Verbalisierung ihres Wissens situativ umgehen. Die rekonstruierten Techniken können als verfahrensbegrenzte regulative Mechanismen verstanden werden, sich als wissend und diskursfähig darzustellen. Sie stellen den Ausdruck einer praxisinternen Verfahrenskompetenz dar.
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Brychová, Alice. "Deutsch nach Englisch (oder parallel) in der Realität einer tschechischen Schule." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 5, no. 1 (June 30, 2012): 2–12. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2012-1-2.

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Abstract:
Dem Sprachenlernen sollte in der heutigen Zeit mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, weil die Sprachen ein Mittel der internationalen Kommunikation in einer zunehmend globalisierten Welt sind. Dieses Ziel wird im Rahmen der Mehrsprachigkeitsbildungspolitik um den Gedanken, dass mehrere Fremdsprachen gleichzeitig oder nacheinander gelernt werden sollten, weiterentwickelt. Zur Antwort, ob und wie dieses Ziel in konkreten Situationen im schulischen Unterricht zu realisieren ist, wollte ich mit diesem Artikel einen Beitrag leisten.
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Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata. "Der Einfluss des fremden Akzents in der interkulturellen Kommunikation." Germanica Wratislaviensia 141 (February 15, 2017): 425–38. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.27.

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Abstract:
Der Gegenstand der interkulturellen Kommunikation, die in verschiedenen institutionalisierten Kommunikationssituationen aktuell einen Normalfall darstellt, bezieht sich nicht nur auf die rein sprachlichen Aspekte. In der multimodal aufgefassten Mündlichkeit sind auch weitere, sprecherische und nonverbale, Kommunikationsanteile von Interesse. Der vorliegende Beitrag, in dessen Fokus der fremde Akzent steht, hat im Allgemeinen zum Ziel, auf Grund ausgewählter Ergebnisse einer audiovisuellen Analyse den Einfluss dieses Phänomens in der interkulturellen Lehr-Lern-Kommunikation in dem institutionalisierten studentischen Seminarreferat näher zu beleuchten erläutern. In den Mittelpunkt der Diskussion rücken dementsprechend angenommene Korrelationen zwischen dem fremden Akzent und der allgemeinen Wirkung der Sprecherperson auf den Hörer. The influence of the foreign accenton the intercultural communicationIntercultural communication, which currently constitutes the norm in many institutionalized communicative situations, does not refer purely to speech. According to a multimodal understanding of orality, other speech-related and nonverbal aspects of communication are also of interest. This contribution focuses on the significance of accent in foreign language learning, exploring the influence of this phenomenon on teaching, learning and communication — specifically in the context of the student oral seminar presentation. Discussing selected results of an analysis of audio-visual materials, it centres on the assumed correlations between accent in a foreign language and the general impression made by the speaking person upon the recipient.
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Hannawa, F. "Die Kommunikation nach einem Zwischenfall - Die Bedeutung des nonverbalen Verhaltens." Therapeutische Umschau 69, no. 6 (June 1, 2012): 363–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000299.

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Abstract:
Fehler in der Medizin sind weit verbreitet und können nicht immer vermieden werden. Für Patienten und deren Angehörige bedeuten sie eine dramatische Situation. Daher ist die Arzt-Patienten Kommunikation nach einem solchen Zwischenfall sehr wichtig, um eine schlimmere Traumatisierung zu verhindern. Für Ärzte ist dieses Gespräch jedoch eine schwierige, meist überwältigende Herausforderung, der sie sich häufig nicht gewachsen fühlen. Es ist leicht vorstellbar, dass es Ärzten in ihrer Gefühlslage nach einem Zwischenfall schwer fällt, einen Fehler einzugestehen. Darüber hinaus erleben sie oft enormen Druck von Ethikern und Patientenvertretern, die zu einer vollständigen Offenlegung ermutigen, während Risikomanager und Haftpflichtversicherer Zurückhaltung fordern. Trotz institutionellen und rechtlichen Schutzes zögern Ärzte nach wie vor, ihren Patienten Fehler zu offenbaren. Und diejenigen Fehlermitteilungen, die offenbart werden, entsprechen meist nicht den Erwartungen des betroffenen Patienten. In der Tat gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen dem, was Patienten hören möchten, und dem, was Ärzte mitteilen. Bisherige empirische Forschungen haben eine Reihe verbaler Botschaften vorgeschlagen, die Ärzte während einer Fehleroffenlegung kommunizieren sollten. Betrachtet man jedoch den emotionalen Inhalt solcher Nachrichten, kann man davon ausgehen, dass Patienten die subjektive Bedeutung einer Fehlermitteilung vorwiegend aus der nonverbalen Verhaltensweise des Arztes ableiten. In einem ausführlichen Rückblick auf die Literatur zu diesem Thema diskutiert dieser Artikel die verbalen und nonverbalen Inhalte einer kompetenten Mitteilung von Fehlern in der Medizin.
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McCubbin, Hamilton I., Marilyn A. McCubbin, Elizabeth Cauble, and Lutz Goldbeck. "Fragebogen zur elterlichen Krankheitsbewältigung: Coping Health Inventory for Parents (CHIP) - Deutsche Version." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (January 2001): 28–35. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Coping Health Inventory for Parents (CHIP) wurde ein bewährtes Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der Krankheitsbewältigung von Eltern chronisch kranker Kinder ins Deutsche übertragen und psychometrisch überprüft. Nach einer Darstellung des theoretischen Hintergrundes des CHIP werden die drei Dimensionen des Fragebogens beschrieben: I. Aufrechterhalten der familiären Integration, Kooperation und einer optimistischen Sichtweise der Situation, II. Aufrechterhalten von sozialer Unterstützung, Selbstwertgefühl und psychologischer Stabilität, III. Verstehen der medizinischen Situation durch Kommunikation mit anderen Eltern und medizinischem Personal. Die interne Konsistenz der Skalen liegt bei .75, .76 und .71. Die Retest-Reliabilität beträgt .75, .63 und .57 und verweist damit auf eine mittlere Veränderungssensitivität des CHIP. Die externe Validität wurde durch Korrelationen mit einzelnen Skalen der Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK) demonstriert. Referenzwerte für unterschiedliche klinische Gruppen werden mitgeteilt. Mit dem CHIP steht ein international bewährtes spezifisches Instrument zur Messung des Copingverhaltens von Eltern chronisch kranker Kinder und Jugendlicher erstmals in deutscher Sprache zur Verfügung. Anwendungsgebiete sind vor allem die pädiatrische Psychologie und familienorientierte Rehabilitation.
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Dorer, Johanna, Gerit Götzenbrucker, and Roman Hummel. "Politik mit Berühmtheit. Promi-Journalisten und -Journalistinnen in der politischen Arena. Aufstieg -- Umstieg oder Ausstieg?" MedienJournal 41, no. 4 (January 31, 2018): 17–32. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i4.1510.

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Abstract:
Wechseln Journalistinnen und Journalisten häufig in die Sphäre der Politik, weil hier in beiden Bereichen kommunikative Kompetenz Voraussetzung ist? Bedingt die vor allem im Zusammenhang mit der Digitalisierung verstärkt wahrgenommene Bedeutung medialer Omnipräsenz, dass sich Politik verstärkt jene, die Medien „machen“, in ihre Reihen holt? – Der folgende Überblick über die österreichische Situation legt eine andere Betrachtungsweise nahe: Historisch waren personelle Verbindungen zwischen Journalismus und Politik in der Monarchie und bis zum Ende der Parteienpresse in den frühen 1960er Jahren enger als heute. Der Wechsel bekannter Journalistinnen und Journalisten ab den 1990er Jahren in die Politik diente hingegen eher meist kurz - fristiger Aufmerksamkeitsgenerierung für wahlwerbende Parteien und hatte mit medialer Kompetenz der Betroffenen wenig zu tun. Beispiele zeigen sogar, dass journalistisches Rollenverständnis sich für politische Karrieren eher negativ auswirkte.
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Grafe, Marion, and Johann Behrens. "Der physiotherapeutische Takt." physioscience 15, no. 03 (July 24, 2019): 113–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-5898.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten gilt als unspezifischer Wirkfaktor in der physiotherapeutischen Behandlung. Neben praktischen, interpersonalen und kommunikativen Fähigkeiten beeinflussen organisatorische Rahmenbedingungen die Interaktion. Ziel In dieser Arbeit erfolgte eine handlungsfeldspezifische Analyse der Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten in ambulanten Physiotherapiepraxen. Dabei wurde der Frage nachgegangen, welche Merkmale die Interaktion in der ambulanten Praxis charakterisieren und welche Bedeutung die Rahmenbedingungen der ambulanten Praxis in diesem Zusammenhang haben. Methode Die Studie wurde gemäß der Grounded Theory nach Corbin und Strauss konzipiert 1 2. Das Datenmaterial umfasste Videoaufzeichnungen von Behandlungen, Protokolle des lauten Denkens der aufgezeichneten Behandlungen, Feldprotokolle von Beobachtungen und Transkriptionen von Interviews. Nach dem Prinzip des Contrast Samplings wurden nach Rahmenbedingungen und Therapeutenmerkmalen differenzierte Situationen aufgenommen. Das Datenmaterial wurde transkribiert und interpretativ-kodierend ausgewertet. In die Studie waren insgesamt 9 in ambulanten Praxen arbeitende Therapeuten eingeschlossen. Ergebnisse Der Takt der ambulanten Physiotherapiepraxis wurde ausgehend von der zentralen Anforderung „immer im Takt bleiben“ definiert. Organisatorisch-strukturelle, therapeutisch-inhaltsbezogene und beziehungsbezogene Aufgaben sind Dimensionen dieses Takts. Sie verdeutlichen, dass pauschale Zeitvorgaben einem situationsspezifischen und patientenzentriertem Vorgehen entgegenstehen. Schlussfolgerung Der Takt der ambulanten Physiotherapiepraxis eröffnet eine Perspektive auf Anforderungen in der ambulanten Praxis. Dieser stellt ein heuristisches Modell dar, welches den gelungenen Umgang mit den Widersprüchlichkeiten beschreibt und insbesondere die situations- und beziehungsbezogenen Aspekte berücksichtigt.
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Kopecky-Wenzel, Marie, Esther M. Maier, Ania C. Muntau, Dietrich Reinhardt, and Reiner Frank. "Überbringen schlechter Nachrichten – Videogestützte Trainingseinheit für Medizinstudenten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 139–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.139.

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Abstract:
Fragestellung: Die im Jahr 2002 verabschiedete Ärztliche Approbationsordnung sieht eine grundlegende Reformierung des Studentenunterrichtes mit Verstärkung von Kleingruppenunterricht und mehr Praxisbezug vor. Ein Defizit der bisherigen Ausbildung war die nahezu fehlende Schulung kommunikativer Fähigkeiten der zukünftigen Ärzte. Hierdurch fühlten diese sich ungenügend auf ein zentrales Element ärztlichen Handelns – das Arzt-Patient-Gespräch – vorbereitet. Methodik: Im Jahr 2005 wurde an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität im Rahmen des Medizinischen Curriculums München – MeCuMLMUeine Pflichtlehrveranstaltung in Gesprächsführung zum Thema «Breaking Bad News» (Überbringen schlechter Nachrichten) entwickelt. Zentrales Element des Seminars sind videogestützte Rollenspiele mit systematischer Videoanalyse, in denen die Studierenden die Rolle eines Arztes, einer Ärztin oder eines Elternteils bei der Mitteilung einer schwerwiegenden Erkrankung des Kindes einnehmen. Hierbei soll die zukünftige ärztliche Rolle erlebt und analysiert werden. Als Voraussetzung für die Durchführung des Seminars in Kleingruppen wurden 15 Dozenten in Rollenspielanalyse anhand von Videoaufnahmen geschult. Ein Manual mit Lerninhalten gewährleistet ein standardisiertes Vorgehen. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Die hohe Akzeptanz durch Studierende und Dozenten – belegt durch eine Evaluation unter Verwendung standardisierter Fragebögen – zeigt, dass diese Unterrichtsform für die Vermittlung ärztlicher kommunikativer Fähigkeiten geeignet ist. Der hohe personelle und technische Aufwand ist als lohnende Investition in eine bessere Vorbereitung junger Ärzte auf ihre berufliche Situation zu betrachten.
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Bosch, Aida. "Unsicherheit, Krise und Routine." Paragrana 24, no. 1 (August 1, 2015): 209–20. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0019.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag untersucht die Rolle der Dinge für die menschliche Identität auf der kollektiven und individuellen Ebene. Ausgehend von der exzentrischen Positionalität des Menschen sind zunächst „Unsicherheit“ und „Krise“ begrifflich näher zu bestimmen und in ihrer Ambivalenz für menschliche Handlung und Kommunikation zu betrachten. Anschließend wird auf die existenzielle und praktische Rolle der Dinge in der menschlichen Lebenswelt eingegangen und geprüft, welcher Art die besonders geeigneten Dinge und Artefakte sind, die kollektive sowie individuelle Identität in Situationen der Krise zu stabilisieren vermögen.
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