Academic literature on the topic 'Kommunikative Psychotherapie'

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Journal articles on the topic "Kommunikative Psychotherapie"

1

Steinmetz, M., H. Himmerich, and H. Steinberg. "Christa Kohlers „Kommunikative Psychotherapie“ - ein integratives Psychotherapiekonzept im biografischen, wissenschaftlichen und historischen Kontext." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 80, no. 05 (May 2012): 250–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299281.

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2

Engelhardt, Dietrich. "Dimensionen der Bibliotherapie im historischen Kontext des heilsamen Lesens." Balint Journal 19, no. 04 (December 2018): 109–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0663-8309.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Antike wird der Literatur eine Rolle in medizinischer Therapie und Psychotherapie zugeschrieben. Medizin selbst gilt als Kunst (ars) und nicht nur als Wissenschaft (scientia), auch das Leben mit der Krankheit ist eine Kunst. Das positivistische 19. Jahrhundert führt mit der naturwissenschaftlichen Orientierung zu einer Vernachlässigung; zu neuen Initiativen kommt es in der Gegenwart, mit zunehmender Anerkennung des Beitrags der Literatur und aller Künste für einen gelingenden Umgang mit Krankheit, Schmerz und Tod. Sechs Dimensionen sind von zentraler Bedeutung: Lesen in Gesundheit und Krankheit; Einfluß der unterschiedlichen Krankheiten; Abhängigkeit von der Therapieform; Persönlichkeit des Kranken; Vermittlung des literarischen Textes; Berufsbild des Bibliotherapeuten. Literatur ist aber kein Medikament, kann nicht „verschrieben“ werden; entscheidend ist die empathisch-kommunikative Wechselbeziehung im Dreieck von Therapeut, Patient und Text. Der Erfolg der Bibliotherapie mißt sich an den Auswirkungen auf: Körperbeziehung, Raumbeziehung, Zeitbeziehung, soziale Beziehung, Selbstbeziehung und Weltbeziehung. Literatur als kulturelle Antwort auf Krankheit und Therapie, Patient und Therapeut übersteigt zugleich jede Behandlung im biologischen Sinn, öffnet eine diesseitige Überzeitlichkeit oder immanente Transzendenz, trägt zu einer Medizin als medical humanities bei – menschlich und für Menschen.
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3

Tüpker, R. "Musiktherapie als Psychotherapie." Nervenheilkunde 37, no. 06 (July 2018): 404–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667397.

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Abstract:
ZusammenfassungMusiktherapie gehört als eine der Künstlerischen Therapien zu den Formen der Psychotherapie im weiteren Sinne, die medizinische Behandlungen unterstützen und ergänzen können. Mit den Mitteln des aktiven Musizierens und des Hörens von Musik werden das erlebte psychische und körperliche Leiden in einer therapeutischen Beziehung behandelt, meist ergänzt durch das therapeutische Gespräch. Musik wird dabei als psychosoziales Mittel verstanden, als Möglichkeit des Ausdrucks, der Kommunikation, der Verarbeitung und der Teilhabe. Der Beitrag gibt einen Überblick über Historie, Formen und Anwendungsgebiete, ergänzt durch Fallbeispiele aus den Bereichen Onkologie, Psychosomatik, Psychiatrie, Neurologie und Palliativmedizin.
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Elsässer, Marina, Elisabeth Nyberg, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Kognitiv-behaviorale Strategien in der Behandlung von Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 1 (January 2010): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000004.

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Abstract:
Neben der Psychopharmakotherapie mit Stimulanzien ist Psychotherapie ein wichtiger Teil der ADHS-Behandlung bei Erwachsenen. Folgende Zielbereiche werden psychotherapeutisch behandelt: Unaufmerksamkeit und Vergesslichkeit, Impulsivität, Hyperaktivität, Desorganisation, dysfunktionale Kognitionen, Gefühlsregulation, Stresstoleranz, Selbstwertgefühl, Kommunikation und Komorbiditäten. Im Beitrag soll ein Überblick zu den psychotherapeutischen Techniken gegeben werden, die in der Behandlung der ADHS bei Erwachsenen verwendet werden.
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Fichter, Manfred M. "Zur kommunikativen Bedeutung des Wortes «müssen» in der Psychotherapie: Die pathischen Kategorien." Verhaltenstherapie 17, no. 1 (2007): 3–5. http://dx.doi.org/10.1159/000100089.

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Fichter, M. M. "Auf ein Wort: Zur kommunikativen Bedeutung des Wortes «eigentlich» in der Psychotherapie." Verhaltenstherapie 13, no. 4 (2003): 233–35. http://dx.doi.org/10.1159/000075837.

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Gabriel, Barbara, Guy Bodenmann, Kathrin Widmer, Linda Charvoz, Elisabeth Schramm, and Martin Hautzinger. "Auswirkungen verschiedener therapeutischer Ansätze zur Behandlung von Depressionen auf das beobachtete partnerschaftliche Konfliktverhalten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 1 (January 2009): 43–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.1.43.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Bestehende Befunde verweisen auf klare Zusammenhänge zwischen dem partnerschaftlichen Kommunikationsverhalten und dem Verlauf von Depressionen. Untersuchungen zu den Auswirkungen von Therapieansätzen zur Behandlung von Depressionen auf die dyadische Kommunikation sind jedoch kaum vorhanden. Methode: Mittels Varianzanalysen wurden erstmals die Effekte (Prä-Post) der kognitiven Verhaltenstherapie KVT (n = 17 Paare), der interpersonellen Psychotherapie IPT (n = 13 Paare) und der bewältigungsorientierten Paartherapie BOI (n = 17 Paare) auf die beobachtete dyadische Konfliktkommunikation beider Partner bei Paaren mit einem depressiven Partner überprüft. Ergebnisse: Die drei Therapieansätze führten zu einer vergleichbaren Verbesserung der Depression bei den Patienten sowie einer Abnahme von Kritik/Defensivität bei den Patienten und ihren Partnern. Ansonsten zeigten sich in erster Linie Veränderungen bei den Partnern, welche zwischen den Therapiegruppen divergierten. Schlussfolgerung: In Anbetracht der Bedeutung der dyadischen Kommunikation für den Langzeitverlauf von Depressionen sowie der Paarbeziehung sprechen die vorliegenden Befunde für den potenziellen Nutzen der BOI sowie des Einbezuges der Partner in den Therapieprozess.
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Karadag. "Wenn Patienten nicht sagen können, was ihnen auf der Seele liegt. Die Unmöglichkeit einer expliziten Kommunikation über das Problem bei Patienten mit Konversionsstörungen." Therapeutische Umschau 64, no. 10 (October 1, 2007): 561–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.10.561.

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Abstract:
Dissoziative Anfälle sind eine meist spät festgestellte Diagnose. Um eine mögliche somatische Ursache für die Anfälle nicht zu übersehen, sollte bevor es diagnostiziert wird, der Patient aus somatischer Sicht sorgfältig abgeklärt werden. Die meisten Patienten reagieren auf die Mitteilung einer solchen Diagnose mit Ablehnung und dem Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Das erschwert selbstverständlich die Bereitschaft des Patienten für eine Psychotherapie. Die Prognose dissoziativer Anfälle ist zweifelhaft, sie variiert je nach dem Ausmaß der Komorbidität, dem Zeitpunkt einer adäquaten Diagnosestellung und der Erkrankungsdauer. Die Ätiologie der dissoziativen Anfälle spielt bei der Auswahl der Psychotherapie eine wesentliche Rolle. Am Beispiel eines türkischen Patienten mit dissoziativen Anfällen wird die besondere Problematik dieser Diagnose in der Gruppe der Migranten präsentiert.
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Koch, Eginhard, and Franz Resch. "Das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie im Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) – Praxisorientiertes Lernen im reformierten Studiengang." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.117.

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Abstract:
An der medizinischen Fakultät Heidelberg wurde im Jahre 2001 zur Verbesserung der Ausbildungssituation ein modulares, themenzentriertes Kursprogramm mit interdisziplinären Schwerpunkten für eine Kapazität von etwa 260 Studierenden eingeführt. Es stützt sich auf die vorhandene Fächerstruktur, enthält jedoch weitestmöglich interdisziplinäre Elemente. Im Rahmen des neuen Curriculums (Heidelberger Curriculum Medizin – HeiCuMed) wurden neue Lehrmethoden eingeführt und neben den traditionellen Wissensprüfungen neue Formen der Prüfung der klinisch-praktischen und kommunikativen Fähigkeiten (beispielsweise die Objective Structured Clinical Examination, OSCE-prüfung) entwickelt. Das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat im neuen Curriculum an Bedeutung gewonnen und gehört nun zu den Pflichtfächern im Medizinstudium an der medizinischen Fakultät Heidelberg. Gerade die neuen Lehrmethoden bieten für die besondere Situation des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neue Möglichkeiten, das Fach zu unterrichten, für die Studierenden noch attraktiver zu machen und damit dessen Position in den medizinischen Fakultäten zu stärken.
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Herschbach, Peter. "Stellenwert der Psychoonkologie in der Urologie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 52, no. 04 (December 2020): 152–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1303-2919.

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Abstract:
ZusammenfassungNationale und internationale Behandlungsleitlinien und Zertifizierungskriterien für Krebszentren schließen psychoonkologische Mitbetreuung von belasteten Patienten heute zwingend ein; das gilt selbstverständlich auch für die Uro-Onkologie. Die systematische Feststellung der individuellen Unterstützungsbedürftigkeit in der Praxis soll durch „Distress Screenings“ bewerkstelligt werden. Während im Allgemeinen von ca. 30% belasteter Krebspatienten ausgegangen wird (Anteil Patienten mit hohem Distress oder psychischer Komorbidität), liegt die Rate bei der größten urologischen Entität, den Prostatakrebspatienten, niedriger (bei ca. 20%). Der Zugang zu den indizierten Psychotherapien ist für viele Patienten aus persönlichen Gründen schwierig und führt zu relativ hohen Ablehnungsquoten − trotz hoher Belastung. Dies gilt insbesondere für die Uro-Onkologie. Ein entscheidender Faktor ist die Tatsache, dass hier überwiegend ältere Männer betroffen sind, ein Personenkreis, der sich generell schwertut, eigene Emotionen wahrzunehmen, zu kommunizieren und psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. In diesem Zusammenhang werden hohe Anforderungen an die kommunikative Kompetenz des Urologen gestellt.
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Dissertations / Theses on the topic "Kommunikative Psychotherapie"

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Steinmetz, Marie Rosa Hilde. "Eine Werkbiografie über Christa Kohler (1928-2004): Psychotherapeutische und sozialpsychiatrische Forschung und Praxis in der DDR." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-153425.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wissenschaftlichen Werk der DDR Psychiaterin Christa Kohler (1928 – 2004). Fokussiert werden dabei ihre Habilitationsschrift zu sozialpsychiatrischen Problemen bei Neurosen und Psychosen in der zweiten Lebenshälfte sowie ihr selbstständig erarbeitetes Konzept der „Kommunikativen Psychotherapie“. Die Forschungsarbeit Kohlers wird unter Berücksichtigung von themenrelevanter Literatur, Interviews mit Zeitzeugen und Archivmaterialien analysiert und bewertet. Dabei wird auch die Person Kohlers beleuchtet und ihre Arbeit in den wissenschaftshistorischen Kontext eingeordnet.
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Heilmann, Mirjam. "Gehörlose und Psychotherapie : eine qualitative Studie /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1905.pdf.

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Rasting, Marcus. "Mimik in der Psychotherapie die Bedeutung der mimischen Interaktion im Erstgespräch für den Therapieerfolg." Giessen Psychosozial-Verl, 2007. http://d-nb.info/987404520/04.

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Rasting, Marcus. "Mimik in der Psychotherapie : die Bedeutung der mimischen Interaktion im Erstgespräch für den Therapieerfolg /." Gießen : Psychosozial-Verl, 2008. http://d-nb.info/987404520/04.

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Holmgren, Brännström Ulrika, and Ulrika Malmlöf. "KBT under den globala pandemin Covid-19 : Psykoterapeuters föreställningar om, och upplevelser av, terapeutisk allians vid övergången till psykoterapi via videolänk." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för psykologi, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-179633.

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Abstract:
Under pandemin COVID-19 har hälsovården tvingats till hastiga anpassningar i form av användning av vård via videolänk för kontinuitet, vilket berör även psykoterapi. Trots omfattande evidens för effektiviteten av terapi via videolänk finns fortfarande myter hos kliniker att den terapeutiska alliansen äventyras i det digitala forumet, vilket kan försvåra implementeringen. Studiens syfte var att utforska psykoterapeuters upplevelser av psykoterapi via videolänk, med särskilt fokus på den terapeutiska alliansen (TA). Genom semi-strukturerade intervjuer undersöktes psykoterapeuters föreställningar, anpassningar samt erfarenheter av denna omställning. Data analyserades utifrån kvalitativ innehållsanalys och resulterade i tre kategorier; Kommunikation, Den bärande relationen samt KBT-interventionerna. Huvudresultatet indikerar att klinikerna har behövt anpassa behandlingen kontextuellt, kommunikativt samt innehållsmässigt för att främja alliansen, och att TA går att utveckla över videolänk. Detta sammanfaller med tidigare internationella studiers resultat.  Utvecklingsområden som framkommit är aspekter självexponering som nytt fenomen och förändringar i maktstrukturen inom terapin. Omställningen har gått över förväntan positivt och delvis förändrat respondenternas inställning till videolänkterapi. Inom begränsningarna för denna studie beskrivs konsekvenserna och framtida forskningsriktningar.
During the pandemic COVID-19 the health care has suddenly been forced to adjust their work and start using video conference to keep the continuity, which also impacts psychotherapy. Despite extensive evidence of the efficiency of video conference psychotherapy there are still myths among clinicians that the therapeutic alliance can be endangered by the digital format, which can complicate the implementations. The aim of this study is to examine the psychotherapists' experiences of psychotherapy via video conference, with particular focus on the therapeutic alliance (TA). Through semi-structured interviews we examined the psychotherapists conceptions, adaptations and the experiences of this readjustment. Data were analyzed based on qualitative content analysis; Communication, The solid relation and the CBT-interventions. The main results indicated that the clinicians needed to adapt the treatment contextually, communicatively and in terms of content to frame TA, and that TA can be developed via video conference. This coincides with previous international research. Areas of development is the new phenomenon self-exposure and transformation/change of equalization of power.  The conversion has positively exceeded the expectations and has partly changed the respondents attitudes to therapy via video conference. Within the limitations of this study, implications and further directions for research are described.
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Steinmetz, Marie Rosa Hilde. "Eine Werkbiografie über Christa Kohler (1928-2004): Psychotherapeutische und sozialpsychiatrische Forschung und Praxis in der DDR." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12946.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wissenschaftlichen Werk der DDR Psychiaterin Christa Kohler (1928 – 2004). Fokussiert werden dabei ihre Habilitationsschrift zu sozialpsychiatrischen Problemen bei Neurosen und Psychosen in der zweiten Lebenshälfte sowie ihr selbstständig erarbeitetes Konzept der „Kommunikativen Psychotherapie“. Die Forschungsarbeit Kohlers wird unter Berücksichtigung von themenrelevanter Literatur, Interviews mit Zeitzeugen und Archivmaterialien analysiert und bewertet. Dabei wird auch die Person Kohlers beleuchtet und ihre Arbeit in den wissenschaftshistorischen Kontext eingeordnet.:Inhaltsverzeichnis 1. MOTIVATION FÜR DAS THEMA 4 2. AUFBAU DER ARBEIT 5 3. HISTORISCHER KONTEXT DES THEMAS 6 4. METHODE 8 5. FACHWISSENSCHAFTLICHE AUSGANGSLAGE 10 5.1 Überblick über die Geschichte der Psychotherapie 10 5.2 Psychotherapie in der DDR 15 5.3 Überblick über die Geschichte der Sozialpsychiatrie 20 5.4 Sozialpsychiatrie in der DDR 22 6. PRIMÄRQUELLEN, ARCHIVALIEN, INTERVIEWS 25 7. FORSCHUNGSFRAGEN 26 8. BIOGRAFISCHES ZUR PSYCHIATERIN CHRISTA KOHLER 28 9. PUBLIKATIONEN 33 9.1 Steinmetz M Himmerich H Steinberg H. Christa Kohlers „Kommunikative Psychotherapie“ – ein integratives Psychotherapiekonzept im biografischen, wissenschaftlichen und historischen Kontext in der Zeitschrift „Fortschritte der Neurologie Psychiatrie“ 33 9.2 Steinmetz M Himmerich H Steinberg H. Eine frühe sozialpsychiatrische Schrift in der DDR. Christa Kohlers Habilitation über Neurosen und Psychosen der zweiten Lebenshälfte 34 10. PROBLEMATISIERUNG DES KONTEXTES WISSENSCHAFT IN DER DDR 35 10.1 Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) 35 10.2 Einflussnahme der SED auf die Wissenschaft und den ärztlichen Beruf 35 10.2.1 Staatliche Vorgaben sowie Freiräume psychotherapeutischer Forschung in der DDR 39 11. BEDEUTUNG DER ARBEIT UND AUSBLICK 42 11.1 Bedeutung der Arbeit 42 11.2 Ausblick 43 12. ZUSAMMENFASSENDE THESEN 44 13. LITERATUR 49 14. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 55 15. TABELLENVERZEICHNIS 56 16. DANKSAGUNG 57 17. EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 58 18. BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 59
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Hanßmann, Matthias 1968. "Christliche musikkatechetik im vorschulalter : katechetik und musikpadagogik im duett." Diss., 2011. http://hdl.handle.net/10500/5106.

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Abstract:
Text in German
The study at hand proceeds from the assumption that there is a catechetical as well as a music pedagogical teaching tradition for young children. The touch points of the two disciplines emerge rather by chance than by design because one discipline uses the other as an approach. This study raises the key question if a music catechetics is possible. The term music catechetics is used to describe a learning process based on an equal balance of both music pedagogy and catechetics. The debate of this question requires interdisciplinary conversations. The answers can be found in developmental psychology as well as music psychology, music sociology, anthropology and ecclesiastical history. In the end this gives rise to practical theological criteria which can be used to answer and justify the question of music catechetics.
Die vorliegende Untersuchung geht von der Tatsache aus, dass es für Kleinkinder sowohl eine katechetische wie ein musikpädagogische Lehrtradition gibt. Die Berührungspunkte beider Disziplinen ergeben sich eher zufällig, indem sich die eine Disziplin der anderen Disziplin als Methode bedient. Diese Untersuchung stellt nun die zentrale Frage, ob eine Musikkatechese möglich ist. Unter einer Musikkatechese wird ein gleichberechtigter Lernvorgang verstanden, der sowohl Musikpädagogik als auch Katechetik erfasst. Um diese Frage zu erörtern werden interdisziplinäre Gespräche nötig. Sowohl die Entwicklungspsychologie, als auch Musikpsychologie, Musiksoziologie, Anthropologie und Kirchengeschichte werden befragt. Schließlich werden praktisch theologische Kriterien erhoben, aus denen heraus die Frage nach einer möglichen Musikkatechese beantwortet und begründet wird.
Practical Theology
M.Th. (Practical Theology)
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Books on the topic "Kommunikative Psychotherapie"

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Therapie, Sprache, Traum: Die Kommunikation in der Katathym-imaginativen Psychotherapie. Frankfurt am Main: P. Lang, 2000.

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2

Ramsland, Katherine M. Engaging the immediate: Applying Kierkegaard's theory of indirect communication to the practice of psychotherapy. Lewisburg: Bucknell University Press, 1989.

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3

D, Lukens Michael, ed. Language, structure, and change: Frameworks of meaning in psychotherapy. New York: Norton, 1990.

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4

Burgherr-Meier, Claudia. Nonverbale Elemente der Kommunikation in Therapie und Pädagogik. Bern: P. Lange, 1987.

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5

Dorer, Johanna. Kommunikation und Macht: Public relations, eine Annäherung. Wien: Turia & Kant, 1993.

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6

Früh, Doris. Die soziale Welt per Internet: Online-Einblicke in die Alltagstheorien von "Zweitfrauen" : eine methodologische und empirische Studie zum Einsatz computervermittelter Kommunikation als Instrument qualitativer Datenerhebung. Aachen: Shaker, 2000.

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7

Jesu Gleichnisse als Poesie und Therapie: Versuch eines integrativen Zugangs zum kommunikativen Aspekt von Gleichnissen Jesu. Tübingen: Mohr, 1995.

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8

1904-1980, Bateson Gregory, ed. Communication: The social matrix of psychiatry. New Brunswick, U.S.A: Transaction Publishers, 2008.

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9

Gregory, Bateson, ed. Communication: The social matrix of psychiatry. New York: Norton, 1987.

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10

The language of the heart: The body's response to human dialogue. New York: Basic Books, 1985.

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Book chapters on the topic "Kommunikative Psychotherapie"

1

Scheytt, N., and P. L. Janssen. "Kommunikative Musiktherapie in der stationären analytischen Psychotherapie." In Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie, 203–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71593-8_31.

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2

Wirl, Charlotte. "Kommunikation." In Wörterbuch der Psychotherapie, 354–55. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_963.

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3

Sandig, Barbara. "Gesprächsanalyse und Psychotherapie." In Medizinische und therapeutische Kommunikation, 173–81. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14675-9_11.

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Rellecke, Eva-Maria. "Diskursanalyse und Psychotherapie." In Medizinische und therapeutische Kommunikation, 182–87. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14675-9_12.

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5

Wirl, Charlotte. "Mehr-Ebenen-Kommunikation." In Wörterbuch der Psychotherapie, 424. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1147.

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Peseschkian, Hamid. "Psychiatrie und Psychotherapie." In Interkulturelle Kommunikation in der Medizin, 261–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59012-6_25.

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Müller-Braunschweig, Hans. "Körper, Kopf und Kommunikation: körperorientierte und allgemeine Psychotherapie." In Körperorientierte Psychotherapie, 3–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-88804-8_1.

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8

Helbig-Lang, Sylvia, Michael Klose, and Matthias Berking. "Trainings emotionaler, sozialer und kommunikativer Fertigkeiten." In Klinische Psychologie & Psychotherapie, 695–708. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61814-1_31.

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Revenstorf, Dirk, and Ulrich Freund. "Indirekte Induktion und Kommunikation." In Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 197–208. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54577-1_16.

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10

Revenstorf, Dirk, and Ulrich Freund. "Indirekte Induktion und Kommunikation." In Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 203–15. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68549-4_17.

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