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Journal articles on the topic 'Kommunikative Psychotherapie'

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1

Steinmetz, M., H. Himmerich, and H. Steinberg. "Christa Kohlers „Kommunikative Psychotherapie“ - ein integratives Psychotherapiekonzept im biografischen, wissenschaftlichen und historischen Kontext." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 80, no. 05 (May 2012): 250–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299281.

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2

Engelhardt, Dietrich. "Dimensionen der Bibliotherapie im historischen Kontext des heilsamen Lesens." Balint Journal 19, no. 04 (December 2018): 109–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0663-8309.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Antike wird der Literatur eine Rolle in medizinischer Therapie und Psychotherapie zugeschrieben. Medizin selbst gilt als Kunst (ars) und nicht nur als Wissenschaft (scientia), auch das Leben mit der Krankheit ist eine Kunst. Das positivistische 19. Jahrhundert führt mit der naturwissenschaftlichen Orientierung zu einer Vernachlässigung; zu neuen Initiativen kommt es in der Gegenwart, mit zunehmender Anerkennung des Beitrags der Literatur und aller Künste für einen gelingenden Umgang mit Krankheit, Schmerz und Tod. Sechs Dimensionen sind von zentraler Bedeutung: Lesen in Gesundheit und Krankheit; Einfluß der unterschiedlichen Krankheiten; Abhängigkeit von der Therapieform; Persönlichkeit des Kranken; Vermittlung des literarischen Textes; Berufsbild des Bibliotherapeuten. Literatur ist aber kein Medikament, kann nicht „verschrieben“ werden; entscheidend ist die empathisch-kommunikative Wechselbeziehung im Dreieck von Therapeut, Patient und Text. Der Erfolg der Bibliotherapie mißt sich an den Auswirkungen auf: Körperbeziehung, Raumbeziehung, Zeitbeziehung, soziale Beziehung, Selbstbeziehung und Weltbeziehung. Literatur als kulturelle Antwort auf Krankheit und Therapie, Patient und Therapeut übersteigt zugleich jede Behandlung im biologischen Sinn, öffnet eine diesseitige Überzeitlichkeit oder immanente Transzendenz, trägt zu einer Medizin als medical humanities bei – menschlich und für Menschen.
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3

Tüpker, R. "Musiktherapie als Psychotherapie." Nervenheilkunde 37, no. 06 (July 2018): 404–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667397.

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Abstract:
ZusammenfassungMusiktherapie gehört als eine der Künstlerischen Therapien zu den Formen der Psychotherapie im weiteren Sinne, die medizinische Behandlungen unterstützen und ergänzen können. Mit den Mitteln des aktiven Musizierens und des Hörens von Musik werden das erlebte psychische und körperliche Leiden in einer therapeutischen Beziehung behandelt, meist ergänzt durch das therapeutische Gespräch. Musik wird dabei als psychosoziales Mittel verstanden, als Möglichkeit des Ausdrucks, der Kommunikation, der Verarbeitung und der Teilhabe. Der Beitrag gibt einen Überblick über Historie, Formen und Anwendungsgebiete, ergänzt durch Fallbeispiele aus den Bereichen Onkologie, Psychosomatik, Psychiatrie, Neurologie und Palliativmedizin.
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4

Elsässer, Marina, Elisabeth Nyberg, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Kognitiv-behaviorale Strategien in der Behandlung von Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 1 (January 2010): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000004.

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Abstract:
Neben der Psychopharmakotherapie mit Stimulanzien ist Psychotherapie ein wichtiger Teil der ADHS-Behandlung bei Erwachsenen. Folgende Zielbereiche werden psychotherapeutisch behandelt: Unaufmerksamkeit und Vergesslichkeit, Impulsivität, Hyperaktivität, Desorganisation, dysfunktionale Kognitionen, Gefühlsregulation, Stresstoleranz, Selbstwertgefühl, Kommunikation und Komorbiditäten. Im Beitrag soll ein Überblick zu den psychotherapeutischen Techniken gegeben werden, die in der Behandlung der ADHS bei Erwachsenen verwendet werden.
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5

Fichter, Manfred M. "Zur kommunikativen Bedeutung des Wortes «müssen» in der Psychotherapie: Die pathischen Kategorien." Verhaltenstherapie 17, no. 1 (2007): 3–5. http://dx.doi.org/10.1159/000100089.

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6

Fichter, M. M. "Auf ein Wort: Zur kommunikativen Bedeutung des Wortes «eigentlich» in der Psychotherapie." Verhaltenstherapie 13, no. 4 (2003): 233–35. http://dx.doi.org/10.1159/000075837.

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7

Gabriel, Barbara, Guy Bodenmann, Kathrin Widmer, Linda Charvoz, Elisabeth Schramm, and Martin Hautzinger. "Auswirkungen verschiedener therapeutischer Ansätze zur Behandlung von Depressionen auf das beobachtete partnerschaftliche Konfliktverhalten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 1 (January 2009): 43–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.1.43.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Bestehende Befunde verweisen auf klare Zusammenhänge zwischen dem partnerschaftlichen Kommunikationsverhalten und dem Verlauf von Depressionen. Untersuchungen zu den Auswirkungen von Therapieansätzen zur Behandlung von Depressionen auf die dyadische Kommunikation sind jedoch kaum vorhanden. Methode: Mittels Varianzanalysen wurden erstmals die Effekte (Prä-Post) der kognitiven Verhaltenstherapie KVT (n = 17 Paare), der interpersonellen Psychotherapie IPT (n = 13 Paare) und der bewältigungsorientierten Paartherapie BOI (n = 17 Paare) auf die beobachtete dyadische Konfliktkommunikation beider Partner bei Paaren mit einem depressiven Partner überprüft. Ergebnisse: Die drei Therapieansätze führten zu einer vergleichbaren Verbesserung der Depression bei den Patienten sowie einer Abnahme von Kritik/Defensivität bei den Patienten und ihren Partnern. Ansonsten zeigten sich in erster Linie Veränderungen bei den Partnern, welche zwischen den Therapiegruppen divergierten. Schlussfolgerung: In Anbetracht der Bedeutung der dyadischen Kommunikation für den Langzeitverlauf von Depressionen sowie der Paarbeziehung sprechen die vorliegenden Befunde für den potenziellen Nutzen der BOI sowie des Einbezuges der Partner in den Therapieprozess.
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8

Karadag. "Wenn Patienten nicht sagen können, was ihnen auf der Seele liegt. Die Unmöglichkeit einer expliziten Kommunikation über das Problem bei Patienten mit Konversionsstörungen." Therapeutische Umschau 64, no. 10 (October 1, 2007): 561–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.10.561.

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Abstract:
Dissoziative Anfälle sind eine meist spät festgestellte Diagnose. Um eine mögliche somatische Ursache für die Anfälle nicht zu übersehen, sollte bevor es diagnostiziert wird, der Patient aus somatischer Sicht sorgfältig abgeklärt werden. Die meisten Patienten reagieren auf die Mitteilung einer solchen Diagnose mit Ablehnung und dem Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Das erschwert selbstverständlich die Bereitschaft des Patienten für eine Psychotherapie. Die Prognose dissoziativer Anfälle ist zweifelhaft, sie variiert je nach dem Ausmaß der Komorbidität, dem Zeitpunkt einer adäquaten Diagnosestellung und der Erkrankungsdauer. Die Ätiologie der dissoziativen Anfälle spielt bei der Auswahl der Psychotherapie eine wesentliche Rolle. Am Beispiel eines türkischen Patienten mit dissoziativen Anfällen wird die besondere Problematik dieser Diagnose in der Gruppe der Migranten präsentiert.
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9

Koch, Eginhard, and Franz Resch. "Das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie im Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) – Praxisorientiertes Lernen im reformierten Studiengang." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.117.

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Abstract:
An der medizinischen Fakultät Heidelberg wurde im Jahre 2001 zur Verbesserung der Ausbildungssituation ein modulares, themenzentriertes Kursprogramm mit interdisziplinären Schwerpunkten für eine Kapazität von etwa 260 Studierenden eingeführt. Es stützt sich auf die vorhandene Fächerstruktur, enthält jedoch weitestmöglich interdisziplinäre Elemente. Im Rahmen des neuen Curriculums (Heidelberger Curriculum Medizin – HeiCuMed) wurden neue Lehrmethoden eingeführt und neben den traditionellen Wissensprüfungen neue Formen der Prüfung der klinisch-praktischen und kommunikativen Fähigkeiten (beispielsweise die Objective Structured Clinical Examination, OSCE-prüfung) entwickelt. Das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat im neuen Curriculum an Bedeutung gewonnen und gehört nun zu den Pflichtfächern im Medizinstudium an der medizinischen Fakultät Heidelberg. Gerade die neuen Lehrmethoden bieten für die besondere Situation des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neue Möglichkeiten, das Fach zu unterrichten, für die Studierenden noch attraktiver zu machen und damit dessen Position in den medizinischen Fakultäten zu stärken.
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Herschbach, Peter. "Stellenwert der Psychoonkologie in der Urologie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 52, no. 04 (December 2020): 152–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1303-2919.

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Abstract:
ZusammenfassungNationale und internationale Behandlungsleitlinien und Zertifizierungskriterien für Krebszentren schließen psychoonkologische Mitbetreuung von belasteten Patienten heute zwingend ein; das gilt selbstverständlich auch für die Uro-Onkologie. Die systematische Feststellung der individuellen Unterstützungsbedürftigkeit in der Praxis soll durch „Distress Screenings“ bewerkstelligt werden. Während im Allgemeinen von ca. 30% belasteter Krebspatienten ausgegangen wird (Anteil Patienten mit hohem Distress oder psychischer Komorbidität), liegt die Rate bei der größten urologischen Entität, den Prostatakrebspatienten, niedriger (bei ca. 20%). Der Zugang zu den indizierten Psychotherapien ist für viele Patienten aus persönlichen Gründen schwierig und führt zu relativ hohen Ablehnungsquoten − trotz hoher Belastung. Dies gilt insbesondere für die Uro-Onkologie. Ein entscheidender Faktor ist die Tatsache, dass hier überwiegend ältere Männer betroffen sind, ein Personenkreis, der sich generell schwertut, eigene Emotionen wahrzunehmen, zu kommunizieren und psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. In diesem Zusammenhang werden hohe Anforderungen an die kommunikative Kompetenz des Urologen gestellt.
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Herschbach, Peter. "Stellenwert der Psychoonkologie in der Urologie." Aktuelle Urologie 50, no. 02 (January 16, 2019): 166–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0808-1532.

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Abstract:
ZusammenfassungNationale und internationale Behandlungsleitlinien und Zertifizierungskriterien für Krebszentren schließen psychoonkologische Mitbetreuung von belasteten Patienten heute zwingend ein; das gilt selbstverständlich auch für die Uro-Onkologie. Die systematische Feststellung der individuellen Unterstützungsbedürftigkeit in der Praxis soll durch „distress screenings“ bewerkstelligt werden. Während im Allgemeinen von ca. 30 % belasteter Krebspatienten ausgegangen wird (Anteil Patienten mit hohem distress oder psychischer Komorbidität), liegt die Rate bei der größten urologischen Entität, den Prostatakrebspatienten, niedriger (bei ca. 20 %). Der Zugang zu den indizierten Psychotherapien ist für viele Patienten aus persönlichen Gründen schwierig und führt zu relativ hohen Ablehnungsquoten − trotz hoher Belastung. Dies gilt insbesondere für die Uro-Onkologie. Ein entscheidender Faktor ist die Tatsache, dass hier überwiegend ältere Männer betroffen sind, ein Personenkreis, der sich generell schwer tut, eigene Emotionen wahrzunehmen, zu kommunizieren und psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. In diesem Zusammenhang werden hohe Anforderungen an die kommunikative Kompetenz des Urologen gestellt.
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Schröder, Marlen, and Hartmut Schröder. "Sprache und Kommunikation als Therapeutikum – Plädoyer für den Vale(b)o-Effekt in der Heilkunde." Erfahrungsheilkunde 68, no. 04 (August 2019): 217–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0898-2202.

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Abstract:
ZusammenfassungSprache und Kommunikation gelten in der Psychotherapie und in der Psychosomatik als Therapeutikum, d. h. sie sind ein anerkanntes Wirkmittel. In der somatischen Medizin hingegen werden sie als unspezifische Effekte bezeichnet und in der Forschung als Placebo zu einer reinen Messgröße degradiert. Im Sprachgebrauch wird unter Placebo eine Täuschung des Patienten verstanden durch etwas, das nicht wirksam ist. Gleichwohl sind Placeboeffekte reale und messbare physiologische Wirkungen. Eine neue Sichtweise auf das Placebo ergibt, dass diese Wirkungen als Bedeutungswirkungen erklärbar sind und durch einen aktiven Prozess der Bedeutungserteilung durch den Patienten erzeugt werden. Der Patient selbst entscheidet aufgrund seiner Erfahrungen, Erwartungen und im Kontext der therapeutischen Beziehung zu seinem Arzt, ob ein Reiz als Placebo oder als Nocebo bei ihm ankommt. Es wird daher dafür plädiert, die Patientenkompetenz zu fördern und anstelle von Placebo den Begriff Vale(b)o zu verwenden. Vale(b)o wird verstanden als ein Placeboeffekt, ohne dass eine Täuschung durch den Arzt stattgefunden hat: Der aufgeklärte und kompetente Patient selbst gibt über sein Bewusstsein und durch körpereigene Mechanismen Impulse für die Selbstregulation.
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Brintzinger, Miriam, Michael Reicherts, Wolfgang Tschacher, Katrin Endtner, Hansjörg Znoj, and Mario Pfammatter. "Emotionsverarbeitung und ihre Veränderung in der Therapie depressiver Symptome." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 3 (July 2020): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000591.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Störungen der Emotionsverarbeitung gelten als transdiagnostisches Merkmal psychischer Probleme. Mit dem Modell „Emotionale Offenheit“ liegt ein Konzept vor, das therapierelevante Komponenten der Emotionsverarbeitung operationalisiert und mit Hilfe eines validierten Instruments (Dimensionen der Offenheit für Emotionen, DOE) erfasst. Fragestellung: Untersucht wird, ob bei depressiven Symptomen problematische Muster im DOE aufscheinen, sich diese in einer Psychotherapie verändern und mit einer Verringerung der Symptome verbunden sind. Methode: DOE und Symptombelastung wurden in einer klinischen Feldstudie erhoben. Mittels Prä-Post-Vergleichen und multiplen Regressionsanalysen wurden Zusammenhänge untersucht. Ergebnisse: Die erfassten Dimensionen der Emotionsverarbeitung waren mit den Symptomindikatoren assoziiert. Die ambulante psychotherapeutische Behandlung ging mit einer Zunahme der Repräsentation, Kommunikation und Regulation von Emotionen sowie mit einer Verringerung der Wahrnehmung körperlicher Emotionsindikatoren einher. Dieses Verlaufsmuster war mit einer Reduktion der depressiven Symptome verknüpft. Schlussfolgerungen: Die Untersuchung von Problemen der Emotionsverarbeitung über verschiedene Modelle hinaus kann zur Entwicklung personalisierter, transdiagnostischer psychotherapeutischer Strategien beitragen.
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Schulz, Anja, and Jürgen Hoyer. "Onlinekommunikation und soziale Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 2 (April 2016): 132–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000360.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Es wird die Literatur zu folgenden Fragen gesichtet: 1) Nutzen Menschen mit sozialer Angst das Internet und Onlinekommunikation stärker als andere? 2) Ist der Gebrauch des Internets bei sozial Ängstlichen hilfreich, weil er soziale Kontakte fördert oder stellt er eine aufrechterhalten Bedingung dar, weil Realkontakte subjektiv weniger wichtig werden? 3) Erleichtert oder erschwert die Option Onlinekommunikation die Psychotherapie der sozialen Angststörung? Methoden: Die bis Juli 2015 in Web of Science, PubMed oder PsycINFO gelisteten Arbeiten zur Thematik wurden gesichtet. Ergebnisse: Die 43 identifizierten Studien belegen, dass Menschen mit sozialer Angst das Internet nicht stärker nutzen, auch nicht zur Anbahnung zwischenmenschlicher Beziehungen. Sie haben eher weniger Online-Beziehungen, nutzen aber gleichzeitig überproportional Online- gegenüber Face-to-face-Kommunikation, insbesondere zur Selbstregulation. Schlussfolgerungen: Vor- und Nachteile der Onlinekommunikation für den Verlauf der sozialen Angst lassen sich empirisch belegen, wobei klinische Studien noch völlig fehlen. Onlinekommunikation gehört zur Alltagsrealität von Patienten mit sozialer Angst und ist in der Psychoedukation zur Störung sowie in der Fallkonzeption zu berücksichtigen.
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Seiffge-Krenke, Inge, and Sina Nitzko. "Wie wirksam sind analytische und tiefenpsychologisch fundierte Langzeitpsychotherapien bei Jugendlichen?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 4 (July 2011): 253–64. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000117.

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Abstract:
Fragestellung: In der Qualitätssicherung der analytischen Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen fehlen bislang Studien, die die Effizienz aus der Sicht unterschiedlicher, an der Behandlung beteiligter Personen erheben. Methodik: In 28 Langzeitpsychotherapien bei Jugendlichen wurde die Effizienz der Behandlung aus der Sicht von Jugendlichen, ihren Eltern sowie ihren Therapeuten über drei Messzeitpunkte in einem Zeitraum von durchschnittlich 113 Stunden untersucht. Ergebnisse: Die Therapiegruppe (n = 28) unterschied sich von einer unbehandelten Wartekontrollgruppe (n = 32) nicht in wesentliche Stichprobenmerkmalen; auch das Diagnosespektrum war gleich. Die Therapeuten berichteten eine starke Veränderung in der psychischen und körperlichen Symptomatik (η2 = .62) und beschrieben auch einen deutlichen Rückgang in den zuvor bestandenen kommunikativen Beeinträchtigung des Kindes in Bezug auf Eltern, Geschwister und Freunde (η2 = .57) durch die Behandlung. Die Jugendlichen und ihre Eltern nahmen ebenfalls eine Abnahme internalisierender Symptome, externalisierender Symptome und der Gesamtsymptombelastung wahr (η2 = .26), allerdings sind die Ausgangswerte der Jugendlichen in der Selbsteinschätzung höher als in der Fremdeinschätzung. In Bezug auf die Diagnose (internalisierende Störungen vs. externalisierende Störungen) konnten keine Effekte auf die Behandlungseffizienz aus Sicht der Jugendlichen und Eltern festgestellt werden. Schlussfolgerungen: Die unterschiedlichen Perspektiven sollten in der therapeutischen Arbeit berücksichtigt werden.
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Cwik, Jan Christopher, and Arndt Büssing. "Spiritualität und Religiosität und ihr Zusammenhang mit Lebenszufriedenheit bei Personen mit Autismus-Spektrum-Störung." Spiritual Care 8, no. 3 (July 12, 2019): 251–61. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0096.

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Abstract:
ZusammenfassungAutismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind Störungen der neuronalen Entwicklung, die mit andauernden Defiziten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie restriktiven, repetitiven Verhaltensweisen, Interessen oder Aktivitäten einhergehen. Diese Symptome können bei Betroffenen zu klinisch bedeutsamem Leiden führen, sodass sie sich psychotherapeutische Hilfe suchen. Ein wichtiger Bestandteil von Psychotherapie ist die Aktivierung von Ressourcen, wie z. B. Spiritualität und Religiosität. Ziel der vorliegenden Arbeit war zu untersuchen, inwiefern spirituelle und religiöse Praktiken und Bedürfnisse bei Personen mit ASS im Alltag eine Rolle spielen, und inwieweit diese mit ihrer Lebenszufriedenheit assoziiert sind. Hierzu wurden 201 Personen mit ASS (Durchschnittsalter 37,4 ± 12,4 Jahre) gebeten, mehrere Fragenmodule eines Online-Surveys auszufüllen. Die Ergebnisse konnten zeigen, dass säkulare spirituelle Praktiken sowie entsprechende Bedürfnisse für den Alltag von Personen mit ASS von Relevanz sind, während dezidiert religiöse Formen der Praxis oder religiöse Bedürfnisse eher gering sind. Die Ergebnisse der durchgeführten multiplen linearen Regressionsanalyse konnten außerdem zeigen, dass ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen dem Empfinden von Ehrfurcht und Dankbarkeit und Lebenszufriedenheit bei Personen mit ASS besteht. Gleichzeitig zeigte sich ein signifikanter negativer Zusammenhang zwischen existenzialistischen Bedürfnissen und Lebenszufriedenheit. Die Ergebnisse legen somit eine Berücksichtigung dieser von Spiritualität und Religiosität für die psychotherapeutische Behandlung von Personen mit ASS nahe.
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Zimmermann, Wolfram. "Zum Umgang mit Widerstand in einer kontinuierlich arbeitenden Balintgruppe als „emotionaler Spielwiese“ – kritische Reflexionen nach über zwei Jahrzehnten." Balint Journal 20, no. 03 (September 2019): 79–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0978-3968.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand der vorliegenden Arbeit sind kritisch reflektierte Veränderungen des emotionalen Klimas in den letzten Jahren in der Leitung einer sehr kontinuierlich arbeitenden Balintgruppe in Bernau. Sie wird vom Autor seit mehr als 22 Jahren als anerkannter und zertifizierter Qualitätszirkel geleitet. Bis Ende 2017 wurde diese Balintgruppe in der eigenen Psychotherapie-Praxis des Autors durchgeführt. Nach der Beendigung dieser eigenen Praxistätigkeit wurde der Autor von der KV Brandenburg mit einer sehr persönlichen Anerkennung der bisherigen Leistungen gebeten, diese Balintgruppe in anderen Räumlichkeiten auch weiterhin zu führen. Dies konnte mit erfolgreichem Engagement in einer Internistischen Gemeinschaftspraxis seit Anfang 2018 realisiert werden. Der Autor stellte aber dabei in den letzten Jahren relevante Veränderungen im emotionalen Klima in dieser Gruppe fest. Diese immer sehr engagiert arbeitende Balintgruppe wurde von einer älteren Kollegin früher immer gern als sogenannte „emotionale Spielwiese“ erlebt . Hier wurde v. a. sehr viel innerer affektiver Erlebnisraum eröffnet, wurde unmittelbare Kommunikation von Gefühlen, von mannigfaltigen inneren Bildern und lebhaften Körperempfindungen realisiert. Genau aber dieser erlebte intensive emotionale Charakter hat sich in der letzten Zeit verändert, die „emotionale Spielwiese“ wird irgendwie weniger gestaltet. Dies wird am Beispiel von häufigeren rationalisierenden und diagnostischen Erklärungen bzw. Ratschlägen besonders einzelner Teilnehmerinnen und einer entsprechenden Fallvignette verdeutlicht. Zugleich werden Bemühungen des Leiters dieser Bernauer Balintgruppe aufgezeigt, diese „emotionale Spielwiese“ wieder verstärkt zu nutzen. Direkt angeregt wurde diese vorliegende Arbeit durch hoch interessante Überlegungen zum Umgang mit eventuell vergleichbaren „kritischen Ereignissen“ in einfachen psychsomatischen Gruppen vor Ort mit weniger vorgebildeten TeilnehmerInnen und einem dabei methodisch- vorgenommenen Vergleich von „Alten und Neuem“ [vgl. 6, 16ff.] sowie einer kritischen Analyse der Balintgruppenleitung anlässlich der Silser Studienwoche 2017 in der Schweiz [vgl. 7]
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Hopf, Hans. "Träume von Kindern in Diagnose und Psychotherapie." Journal für Psychoanalyse, August 4, 2017. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.58.3.

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Abstract:
Träume von Kindern finden in der Kinderpsychoanalyse nicht jene Beachtung, wie das bei Erwachsenen geschieht. Eine Ursache dafür ist, dass kleinere Kinder seltener Träume erzählen, vor allem jedoch, dass sie kaum Assoziationen dazu äussern. Freud verstand die Träume von kleinen Kindern als einfache, meist an ein Vortagsereignis anknüpfende unverhüllte Wunscherfüllungen. Er erwähnte auch, dass bis zum fünften Lebensjahr noch manifester und latenter Trauminhalt zusammenfielen. Tatsächlich hängt die Strukturierung eines Traumes von der kognitiven Entwicklung ab: Die Möglichkeiten von Kindern, sich auszudrücken, sind noch begrenzt; was sie ausdrücken wollen, unterscheidet sich von dem, was sie ausdrücken können. Doch betrifft das nicht die Funktionen, die Träume übernehmen können. Diese sind neben der Wunscherfüllung ähnliche wie bei Jugendlichen und Erwachsenen, etwa die Funktion der Selbstdarstellung und die kommunikative Funktion, in denen eher dynamische Aspekte deutlich werden. An zwei Beispielen wird aufgezeigt, wie es möglich ist, auch mit Träumen von Kindern psychoanalytisch zu arbeiten. Eines der Beispiele ist ein Traum nach traumatischem Erleben; diese traumatischen Träume weisen eine ganz besondere Struktur auf. Einbezogen in den Artikel ist eine Diskussion der Gedanken von Fritz Morgenthaler zur Theorie und Technik, die für den Umgang mit Träumen von Kindern von höchster Bedeutung sind.
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"Wilda-Kiesel A, Tögel A, Wutzler U (2011) Kommunikative Bewegungstherapie. Brücke zwischen Psychotherapie und Körpertherapie." Psychotherapeut 57, no. 1 (January 2012): 93–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-011-0885-5.

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Wolf, Laura. "«Die Kunst des Fragens» – Psychoanalyse an der Universität Zürich? Ein Gespräch mit Brigitte Boothe." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 139–54. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.12.

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Abstract:
Zur Person: Prof. em. Dr. phil. Brigitte Boothe studierte zum einen Germanistik, Romanistik, Philosophie und erwarb zum anderen 1977 das Diplom in Psychologie. Sie dissertierte im selben Jahr in Philosophie über Wittgensteins Konzepte der Beschreibung und der Lebensform. Über Sprache und Psychoanalyse folgte 1988 die Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Von 1990 bis 2013 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und stand der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse am Psychologischen Institut der Universität Zürich (UZH) vor. In dem von ihr entwickelten qualitativen Forschungszugang (Erzählanalyse JAKOB) widmete sie sich klinischen Erzählungen und publizierte zur Psychoanalyse der Weiblichkeit, Kommunikation und Narration in der Psychotherapie wie zur Psychologie des Wünschens. Zudem führte sie eine universitäre postgraduale Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie ein, welche seit ihrer Emeritierung an der UZH nicht mehr fortgeführt wird. Ihre Weiterbildung zur Psychoanalytikerin (DPG, DGPT) absolvierte sie am freien Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e. V. (IPD) und bildete sich zusätzlich in Gesprächspsychotherapie wie Psychodrama weiter. Derzeit arbeitet sie in freier Praxis in Zürich. Für ihr Lebenswerk ist Frau Boothe 2018 mit dem Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung ausgezeichnet worden.
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Grieser, Jürgen. "Angehörige und andere Dritte in der Psychotherapie." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2009, 7–24. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.50.2.

Full text
Abstract:
Zu jeder psychotherapeutischen Behandlung gehören Dritte, die mit ihren Anliegen und Zielvorstellungen auf die Therapie Einfluss nehmen wollen: Angehörige, andere Therapeuten und Fachpersonen aus dem psychosozialen Umfeld, Krankenkassen, Behörden. Um mit diesen Dritten in einer für die Behandlung förderlichen Art und Weise umgehen zu können, braucht es eine konzeptionelle Vorstellung, eine gemeinsame Landkarte, die eine Verständigung ermöglicht. Ausgehend von den verschiedenen Settings in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, in der es sich aufgrund der Abhängigkeit des Kindes von seinen Eltern immer schon um ein komplexes System mit verschiedenen Zielvorstellungen handelt, wird – auch für die Erwachsenentherapie – vorgeschlagen, die Entwicklungsaufgaben der Familie als inneres Referenzsystem des Therapeuten zu verwenden. Die Entwicklungsaufgaben der Familie können dann auch als gemeinsames Drittes im Sinne eines kleinsten gemeinsamen Nenners in der Kommunikation mit den realen Dritten dienen.
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Schröder, Luise, and Leen Vereenooghe. "„Mixed-methods“-Studie zu Barrieren in der ambulanten Psychotherapie von Gehörlosen." Psychotherapeut, December 14, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00476-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer erhöhten Prävalenz von komorbiden Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen gibt es für Gehörlose Barrieren in der psychotherapeutischen Behandlung. Ziel der Studie Diese Arbeit untersucht, wie ambulant arbeitende Therapeut*innen mit Anfragen von Gehörlosen umgehen, und welche Rahmenbedingungen für eine gelingende Behandlung benötigt werden. Material und Methoden Nichtärztliche niedergelassene Psychotherapeut*innen eines Stadtkreises wurden zur Teilnahme an Studie 1 eingeladen. Es beantworteten 71 von 209 angeschriebenen Psychotherapeut*innen einen Fragebogen, mit dem quantitative und qualitative Daten zum Umgang mit Therapieanfragen und zu den Rahmenbedingungen für die Behandlung erhoben wurden. In Studie 2 nahmen 8 dieser Teilnehmer*innen an einem leitfadengestützten Interview teil, in dem die Befunde aus Studie 1 zu den Voraussetzungen für eine gelingende Behandlung Gehörloser vertieft wurden. Ergebnisse Viele Therapeut*innen berichteten von fehlenden Erfahrungen mit Gehörlosen (n = 60; p = 84,5 %) und fehlenden Therapieanfragen von Gehörlosen (n = 69; p = 97,2 %). Zukünftige Anfragen von Gehörlosen würden 64,8 % der Therapeut*innen (n = 46) ablehnen. Diese Entscheidung hängt mit der bisherigen Erfahrung mit Gehörlosen zusammen, χ2 (1) = 6,378; p = 0,012. In Studie 2 wurden Barrieren bei der Kontaktaufnahme, der Diagnostik und der Behandlung aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten identifiziert. Schlussfolgerung Therapieanfragen von Gehörlosen werden aufgrund mangelnder Therapiekenntnisse und erwarteter Kommunikationsschwierigkeiten abgelehnt. Mithilfe einer gelingenden Kommunikation, von Fortbildungsmöglichkeiten und der Aufnahme des Themenbereichs Gehörlosigkeit ins Direktstudium Psychotherapie können diese Barrieren verringert werden.
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Koelkebeck, Katja, Franziska Baessler, Robert Bittner, Thomas Frodl, Gertraut Gradl-Dietsch, Deborah Janowitz, Katja-Daniela Jordan, et al. "Lehre in den psychosozialen medizinischen Fächern in Zeiten der COVID-19-Pandemie – erste Erfahrungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie, May 4, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1480-7258.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung In besonders auf Kommunikation basierenden Fächern wie Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik stellt die Lehre in Zeiten der COVID-19-Pandemie eine besondere Herausforderung dar. In dieser Übersicht berichten Dozierende und Lehrbeauftragte von ihren Erfahrungen im E-Teaching und teilen innovative Lösungsansätze. Methodik Wir präsentieren eine erfahrungsbasierte Sammlung von Vorgehensweisen, die sich auf Lehre und Prüfungsformate sowie auch aktivierende Methoden beziehen. Ergebnisse Es konnte eine Reihe von nützlichen Tools für die Lehre erstellt werden. Dazu gehören Lehrvideos mit Schauspielpatienten, strukturierte Hausaufgaben zur Verfassung von psychopathologischen Befunden, strukturierte Übergaben und praktische Prüfungen im Videochatformat. Es wurden Podcasts mit ÄrztInnen- und PatientInnen-Interviews und der Unterricht anhand von cineastischem Material genutzt, um das Interesse und die Motivation der Studierenden an dem Fachgebiet zu fördern. Schlussfolgerungen Die Umstellung auf Online-Formate ermöglicht Chancen und Vorteile für die Weiterentwicklung von zeit- und ortsunabhängigem Lernen. Eine schnelle Veränderung in diese Richtung birgt jedoch auch Nachteile. Insbesondere in der Lehre in den psychosozialen Fächern ist die direkte PatientInnen- und Studierendeninteraktion wichtig, um Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene sowie atmosphärische Aspekte aufzugreifen. Studien zur Effektivität der neu entwickelten Formate und didaktische sowie technische Schulungen von Dozierenden zur digitalen Lehre sind notwendig.
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