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Journal articles on the topic 'Komorbidität'

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1

Kenn, Klaus, and Kerstin Kühl. "Unterschätzte Komorbidität?" Pneumo News 5, no. 2 (April 2011): 34–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364420.

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2

Kammerer, Susanne. "Gefährliche Komorbidität." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 15 (September 2017): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0016-5.

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3

Baumeister, H., S. Kury, and J. Bengel. "Somatopsychische Komorbidität." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 1 (December 25, 2010): 9–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1179-8.

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4

Rose, M., I. Wahl, J. Crusius, and B. Löwe. "Psychische Komorbidität." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 1 (December 25, 2010): 83–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1182-0.

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5

Morfeld, M., and A. Friedrichs. "Psychische Komorbidität." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 1 (December 25, 2010): 90–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1188-7.

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6

Ruppert, S., M. Zaudig, W. Hauke, C. Thora, and H. S. Reinecker. "Komorbidität und Zwangsstörung. Teil I: Achse-I-Komorbidität." Verhaltenstherapie 11, no. 2 (2001): 104–11. http://dx.doi.org/10.1159/000056647.

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7

Ruppert, S., M. Zaudig, H. S. Reinecker, C. Thora, and W. Hauke. "Komorbidität und Zwangsstörung. Teil II: Achse-II-Komorbidität." Verhaltenstherapie 11, no. 2 (2001): 112–18. http://dx.doi.org/10.1159/000056648.

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8

Brauchmann, Jana, Susann Weihrauch-Blüher, Stefan Ehehalt, and Susanna Wiegand. "Aktuelle Literaturübersicht zur Therapie der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen." Klinische Pädiatrie 230, no. 01 (December 13, 2017): 13–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121989.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Adipositas ist durch die mit ihr einhergehende Komorbidität und den Bedarf an langfristiger medizinischer Versorgung als chronische Krankheit zu betrachten. Dabei ist auf jeder Stufe der Pathophysiologie eine therapeutische Intervention möglich. Ziel der Arbeit ist es, den Effekt von multimodalen Lebensstilinterventionen nicht nur bezüglich des BMI/BMI-SDS, sondern auch bezüglich (sekundärer) Outcomes wie Komorbiditäten, Lebensqualität sowie des Ernährungs- und Bewegungsverhalten darzustellen. Material und Methoden In der Literaturdatenbank PubMed wurde international nach klinischen Studien zu Lebensstilinterventionen bei 0 bis 18-Jährigen mit Übergewicht und Adipositas im Zeitraum vom 01/01/2009 bis 01/01/2016 gesucht. Ergebnisse Es sind 64 Publikationen mit Daten aus 55 Studien in die Übersichtsarbeit eingeflossen. Durch multimodale Lebensstilinterventionen konnten vielfältige Verbesserungen in den Bereichen Komorbidität, Lebensqualität, Ernährung und Bewegung erzielt werden. Diskussion Der Nutzen einer Adipositastherapie geht weit über eine Gewichtsreduktion hinaus, weshalb weitere Parameter als Therapieziele regelhaft erfasst werden sollten. So haben die Verbesserung von Komorbiditäten, der Lebensqualität sowie des Bewegungs- und Ernährungsverhaltens für einen langfristig gesunden Lebensstil eine mind. genauso große Bedeutung und reduzieren die Gefahr des Regains nach einer initialen Gewichtsreduktion.
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9

Visser, Linda, Gerhard Büttner, and Marcus Hasselhorn. "Komorbidität spezifischer Lernstörungen und psychischer Auffälligkeiten: ein Literaturüberblick." Lernen und Lernstörungen 8, no. 1 (January 2019): 7–20. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000246.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird eine Übersicht über die Forschung zu Komorbiditäten von spezifischen Lernstörungen (SLS) und psychischen Auffälligkeiten gegeben. Eine Literatursuche erbrachte 1100 Artikel, von denen nach explizierten Kriterien 170 für die weiteren Analysen ausgewählt wurden. Ausgeschlossen wurden u.a. Artikel zu nonverbalen Lernstörungen, Buchrezensionen, Einleitungen zu Sonderheften sowie Fallstudien. Die Ergebnisse der Literaturrecherche zeigen, dass die Forschung sich zum großen Teil auf nicht näher spezifizierte Lernstörungen und Lesestörungen bezieht. In Bezug auf Komorbiditäten sind ADHS und sozial-emotionale Probleme die am häufigsten untersuchten Themen. Kinder mit SLS zeigen eine erhöhte Neigung zu externalisierenden und internalisierenden Auffälligkeiten, die jedoch unterhalb eines klinisch relevanten Niveaus liegt. ADHS scheint die am häufigsten auftretende Komorbidität bei Lese- und Rechtschreibstörung zu sein. Das Verhältnis von SLS zu psychischen Auffälligkeiten wird teilweise durch eine mangelnde Effizienz der Funktion des Arbeitsgedächtnisses und Aufmerksamkeitsstörung mediiert. Weiterer Forschungsbedarf besteht insbesondere zur Frage nach Komorbiditäten bei Rechenstörungen. Metaanalysen für den Bereich des Zusammenhangs von SLS und externalisierende Auffälligkeiten stehen noch aus.
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10

Hölzl, B. "Peritonealdialyse und Komorbidität." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 38, no. 05 (May 1, 2009): 223–30. http://dx.doi.org/10.5414/nhp38223.

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11

Schuchardt, Kirsten, and Jörg-Tobias Kuhn. "Komorbidität von Lernschwierigkeiten." Lernen und Lernstörungen 8, no. 1 (January 2019): 5–6. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000251.

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12

Hasse, Barbara, Enos Bernasconi, Hansjakob Furrer, Myriam M. Eyer, and Helen Kovari. "HIV und Komorbidität." Therapeutische Umschau 71, no. 8 (August 1, 2014): 483–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000541.

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Abstract:
Dank der antiretroviralen Therapie hat die Lebenserwartung HIV-positiver Personen deutlich zugenommen. Während bei behandelten HIV-Infizierten opportunistische Erkrankungen nur noch selten gesehen werden, rücken altersbezogene Komorbiditäten mit vorzeitigem Auftreten in den Vordergrund. Als Ursache werden die HIV-Infektion selber, Nebenwirkungen der antiretroviralen Therapie, Begleiterkrankungen (z. B. chronische Hepatitis C Virus-Infektion) und erhöhte Prävalenz traditioneller Risikofaktoren (wie Nikotinkonsum) diskutiert. In der Langzeitbetreuung HIV-positiver Patienten ist die Rolle der Hausärzte sowie der Fachspezialisten von zunehmender Bedeutung.
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13

Reimer, J. "Sucht und Komorbidität." Suchttherapie 15, no. 01 (February 10, 2014): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363680.

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14

Schmidt, D., and S. Beyenburg. "Komorbidität bei Epilepsien." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 21–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626189.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Komorbidität von Epilepsiepatienten umfasst zahlreiche neurologische, psychiatrische und endokrinologische Erkrankungen sowie Verletzungen und erhöhte Mortalität. Die neben dem Anfallsleiden vorliegenden Krankheiten bedürfen besonderer diagnostischer und therapeutischer Beachtung. Beispielsweise müssen Therapiestrategien aufgrund potenzieller medikamentöser Interaktionen modifiziert werden. Depressive Störungen sind besonders häufig, werden aber oft aufgrund ihrer atypischen Symptome nicht erkannt und daher unzureichend behandelt. Eine Komorbidität besteht auch mit Psychosen, Angsterkrankungen, Autismus und psychogenen nicht-epileptischen Anfällen. Letztere haben meist eine ungünstige Anfallsprognose und treten zudem häufig mit epileptischen Anfällen gemeinsam auf. Auch das Migränerisiko ist bei Epilepsiepatienten erhöht, insbesondere bei einer Vorgeschichte mit Schädel-Hirn-Trauma, fokalen epileptischen Anfällen und einer positiven Familienanamnese für Kopfschmerzen. Störungen der Reproduktion und der Fertilität treten bei Patienten mit Epilepsie sehr viel häufiger als in der Normalbevölkerung auf. Ursächlich sind medikamentöse, epilepsiebezogene sowie psychosoziale Faktoren. Darüber hinaus sind epilepsiekranke Menschen gefährdet durch Unfälle, Verletzungen und einen plötzlichen, ungeklärten Tod. Zufällige Koinzidenz häufiger Erkrankungen, ätiopathogenetische Gemeinsamkeiten und iatrogene Einflüsse (z.B. Nebenwirkungen von Medikamenten) sind einige der vielfältigen Ursachen der erhöhten Komorbidität von Patienten mit Epilepsie.
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15

Dressel, A., and C. Kessler. "Komorbidität bei Schlaganfallpatienten." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 31–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626190.

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Abstract:
ZusammenfassungZweitund Mehrerkrankungen verschlechtern bei Schlaganfallpatienten sowohl den akuten Verlauf als auch die Langzeitprognose. In einer Zusammenstellung von 134 Schlaganfallpatienten, die im ersten Quartal 2003 in der Schlaganfall-Spezialstation (Stroke Unit) des Universitätsklinikums Greifswald behandelt wurden, ergaben sich die Nebendiagnosen Hypertonus (77,6%), Diabetes mellitus (30,6%), koronare Herzerkrankung (26,8%), Vorhofflimmern (23,1%), Lungenerkrankung (23,8%), früherer Herzinfarkt (17,1%) und psychiatrische Erkrankung (8,2%). Hypertonus und Vorhofflimmern traten in diesem Kollektiv häufiger auf, als aus der Literatur bekannt ist. Zusätzlich geht dieser Beitrag auf Stürze und Frakturen bei Schlaganfallpatienten ein, die häufiger auftreten als in der Normalbevölkerung. Die große Zahl der nicht-neurologischen Nebendiagnosen macht eine interdisziplinäre Versorgung der Schlaganfallpatienten notwendig, wie sie in den überregionalen Stroke Units gegeben ist.
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16

Skrodzki, Klaus. "Zufallsbefund oder Komorbidität?" pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 22, no. 1 (February 2010): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363709.

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17

Bruhn, Claudia. "Substanzmissbrauch häufige Komorbidität." InFo Neurologie & Psychiatrie 14, no. 6 (June 2012): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-012-0234-4.

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von Kieseritzky, Kathrin. "Komorbidität beeinflusst Gesamtüberleben." Info Onkologie 18, no. 8 (December 2015): 37. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-015-5173-z.

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19

Kain, W., K. Landerl, and L. Kaufmann. "Komorbidität bei ADHS." Monatsschrift Kinderheilkunde 156, no. 8 (July 31, 2008): 757–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-008-1732-9.

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20

Bauer-Delto, Angelika. "Komorbidität bei Psoriasis." ästhetische dermatologie & kosmetologie 8, no. 1 (February 2016): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-016-5187-z.

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21

Jacobi, Arnd. "Psoriasis und Komorbidität." ästhetische dermatologie & kosmetologie 10, no. 6 (December 2018): 28–36. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-018-5563-y.

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Gonska, Bernd-Dieter, and Dietrich Pfeiffer. "Rhythmusstörungen und Komorbidität." Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie 30, no. 3 (September 2019): 233. http://dx.doi.org/10.1007/s00399-019-00639-w.

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Godemann, F., H. F. Wiegand, C. Wolff-Menzler, R. Nitschke, S. Häfner, O. Pogarell, P. Falkai, M. Löhr, and F. Seemüller. "Psychiatrische und medizinische Komorbidität en bei Betroffenen mit bipolar affektiver Störung." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 865–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627757.

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Abstract:
ZusammenfassungBipolare Störungen gehen oft mit psychischen und somatischen Komorbiditäten einher. Diese führen häufig zu einer Verlängerung der Liegedauern und einer Verschlechterung der Responseraten. Ziel der Analyse ist es, eine Übersicht über die Häufigkeit psychiatrischer und somatischer Komorbiditäten bipolar affektiver Erkrankter anhand von Sekundärdaten des Projektes “Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik” (VIPP) zu gewinnen.In die Analyse wurden 8 528 stationäre Fälle mit der ICD-Diagnose (F31.X) aus den Jahren 2011 und 2012 eingeschlos-sen.61% aller bipolar Betroffenen litten an mindestens einer Komorbidität. Die häufigsten Komorbiditäten waren in absteigender Reihenfolge: Hypertonie (18%), psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (16%), Schilddrüsenerkrankungen (9%), Diabetes mellitus (8%), ischämische Herzkrankheiten (7%), Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (6%), neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (4%), organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (3%).Da Patienten mit psychischen Störungen krankheitsbedingt der Zugang zum medizinischen Versorgungssystem erschwert ist, werden dem Psychiater zunehmend bei der interdisziplinären Versorgung der Komorbiditäten auch Aufgaben aus dem allgemeinmedizinischen Bereich übertragen.
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Mavrogiorgou, Paraskevi, Christian Kossmann, Sarah Irawan, Thomas Lücke, and Georg Juckel. "Psychiatrische Komorbidität beim Ullrich-Turner-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 05 (December 11, 2018): 313–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9108.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ullrich-Turner Syndrom (UTS) ist eine X-chromosomale Störung, deren klinische Symptomatik vielfältig und heterogen ist. Neuropsychiatrische Erkrankungen zählen jedoch nicht zu den typischen Komorbiditäten des Turner-Syndrom, allerdin gs liegen mittlerweile mehrere Berichte in Form von Einzellfalldarstellungen vor. Methodik Anhand der Darstellung des Falls einer Patientin mit einem Turner-Syndrom und einer schizoaffektiven Störung werden mögliche Zusammenhänge und die dazu vorhandene Literatur diskutiert. Schlussfolgerung Die gehäuften Berichte über das zusätzliche Auftreten einer psychotischen Symptomatik beim UTS legen einen Zusammenhang zwischen der X-chromosomalen Aberration und einer Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis nahe. Hinsichtlich der Komorbidität bedarf es jedoch einer allgemeingültigen nosologischen Kategorisierung, die auch eine weitere notwendige Forschungsaktivität erleichtern würde.
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25

Jacob, Christian. "Adulte Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen und Persönlichkeitsstörungen." Nervenheilkunde 38, no. 09 (September 2019): 651–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0936-3433.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBetroffene von adulte Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (aADHS) weisen hohe Komorbidität mit Persönlichkeitsstörungen aus allen 3 Clustern auf, dem eigentümlich-exzentrischen Cluster A, dem emotional-launischen Cluster B und dem ängstlich-furchtsamen Cluster C. Die Komorbidität von aADHS und Persönlichkeitsstörungen ist sowohl in klinischen als auch in nicht klinischen Stichproben deutlich erhöht. Inkonsistent sind die Befunde, welche der Cluster B Persönlichkeitsstörungen dissoziale, Borderline, histrionische oder narzisstische Persönlichkeitsstörungen die höchste Komorbidität aufweisen. Die Komorbiditätsbeziehungen werden kontrovers diskutiert. Es gibt Hinweise auf eine hohe psychosoziale Relevanz der Komorbidität von aADHS mit Persönlichkeitsstörungen.
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Stiefelhagen, Peter. "Häufige und gefährliche Komorbidität." CardioVasc 16, no. 3 (June 2016): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-016-0907-x.

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Hagena, Verena, and Stephan Herpertz. "Psychische Komorbidität bei Adipositas." CardioVasc 20, no. 3 (June 2020): 27–30. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-020-2111-2.

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de Zwaan, M., and B. Mühlhans. "Psychische Komorbidität bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 03 (2008): 148–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618634.

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Abstract:
ZusammenfassungNach heutiger Datenlage kann man bei Patienten, die Behandlung aufgrund ihres Übergewichts suchen, von einer deutlich erhöhten psychischen Komorbidität im Vergleich zu den Prävalenzraten in der Allgemeinbevölkerung ausgehen. Entgegen früherer Befunde finden sich in neueren bevölkerungsbasierten Untersuchungen deutliche Hinweise darauf, dass adipöse Personen in der Allgemeinbevölkerung höhere Prävalenzraten an affektiven Störungen und Angststörungen zeigen als normalgewichtige Personen. Dies trifft vor allem auf Frauen zu und hängt außerdem mit der Schwere des Übergewichts zusammen (vor allem Adipositas Grad II und III).
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Premper, Volker, and Wolfgang Schulz. "Komorbidität bei Pathologischem Glücksspiel *." SUCHT 54, no. 3 (January 2008): 131–40. http://dx.doi.org/10.1024/2008.03.03.

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Abstract:
Fragestellungen: Welche psychische Komorbidität liegt bei stationär behandelten pathologischen Glücksspielern vor, welches zeitliche Muster des Auftretens und welche Erkrankungswahrscheinlichkeit zeigt sich? Lassen sich Subtypen von Glücksspielern unterscheiden? </p><p> Methode: 101 Glücksspieler in stationärer Behandlung wurden mit dem DIA-X, der IPDE und der SCL-90-R untersucht. </p><p> Ergebnisse: Die höchsten Komorbiditätsraten (Zwölfmonatsprävalenz) zeigen sich für affektive Störungen (51,5 %), Angststörungen (47,5 %), Persönlichkeitsstörungen (27,7 %) und substanzbezogene Störungen (25,7 %). Angststörungen treten überwiegend (76,9 %) vor dem pathologischen Glücksspielen auf, affektive Störungen danach (60,6 %). Die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Pathologische Glücksspieler ist erhöht. Es lassen sich drei Subtypen differenzieren. </p><p> Schlussfolgerungen: Je nach Art der Komorbidität ist eine differenzierte Behandlungsstrategie notwendig.
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Albrecht, K. "Komorbidität bei rheumatoider Arthritis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, no. 37 (September 2, 2014): 1844–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370262.

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31

Hoffmann, Ute, and Cornel Sieber. "Ist Alter eine Komorbidität?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 14 (July 2017): 1030–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109861.

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Abstract:
AbstractAging is normal process, only somehow questioned by the "anti-aging wave". Normal and pathological aging are therefore separate developments. Older adults often suffer from the frailty syndrome, partly due to diminished resilience. Aging per se is not a comorbidity.
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Goebel, Gerhard. "Psychische Komorbidität bei Tinnitus." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 4, no. 06 (October 26, 2010): 389–408. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248615.

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Valipour, A. "Kardiale Komorbidität bei COPD." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 37, no. 02 (February 1, 2011): 48–50. http://dx.doi.org/10.5414/atp37048.

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34

Kamps, I., E. Gouzoulis-Mayfrank, and E. Habermeyer. "Transsexualismus und psychische Komorbidität." Nervenheilkunde 22, no. 04 (2003): 204–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624392.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einleitenden Bemerkungen zum Sachstand wird das komplexe Zusammenspiel von psychischen Erkrankungen und transsexuellen Wünschen anhand zweier Fallgeschichten von Patienten mit bipolarer Störung, die sich in unterschiedlicher Weise auf die Geschlechtsidentität der Betroffenen auswirkt, diskutiert. Die damit verbundenen Probleme bei der Begutachtung nach dem Transsexuellengesetz bzw. bei der Indikation medizinischer Maßnahmen werden erörtert. Abschließend wird ein Lösungsansatz vorgestellt, der der Komplexität des Zusammenspiels von Psychosen und Störungen der Geschlechtsidentität Rechnung tragen kann.
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Krausz, Michael, Peter Degkwitz, and Uwe Verthein. "Psychiatrische Komorbidität und Suchtbehandlung." Suchttherapie 1, no. 1 (June 2000): 3–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-13130.

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Senf, Philine. "Epilepsie und psychische Komorbidität." PiD - Psychotherapie im Dialog 12, no. 04 (December 2011): 291–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276987.

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Mahfoud, F., I. Kindermann, M. Kindermann, C. Ukena, and M. Böhm. "Komorbidität: Anämie und Herzinsuffizienz." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no. 16 (April 2009): 825–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1220238.

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Klesse, Christian, Harald Baumeister, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Somatische und psychische Komorbidität." Psychotherapeut 53, no. 1 (January 2008): 49–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-007-0580-8.

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Brieger, P., and A. Marneros. "Komorbidität bei psychiatrischen Krankheiten." Der Nervenarzt 71, no. 7 (July 27, 2000): 525–34. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050019.

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Braunwarth, Wolf-Dietrich, Roland Härtel-Petri, Willem Hamdorf, Heribert Fleischmann, Ursula Havemann-Reinecke, Peter Jeschke, Winfried Looser, et al. "Psychische Komorbidität bei Crystalkonsumenten." NeuroTransmitter 29, no. 6 (June 2018): 32–38. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-018-6421-x.

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Hofmann, W. "Demenz und internistische Komorbidität." Der Internist 58, no. 2 (January 13, 2017): 105–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-016-0182-z.

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Lauer, D., L. Hölzel, and M. Hornyak. "Generalisierte Angststörung mit Komorbidität." Der Nervenarzt 77, no. 11 (November 2006): 1363–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2105-z.

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Broocks, Andreas. "Prävalenz, Verlauf und Komorbidität." InFo Neurologie & Psychiatrie 20, no. 11 (November 2018): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-018-2784-6.

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Weis, J., and A. Boehncke. "Psychische Komorbidität bei Krebserkrankungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 1 (December 25, 2010): 46–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1184-y.

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Gerdes, S., U. Mrowietz, and W. H. Boehncke. "Komorbidität bei Psoriasis vulgaris." Der Hautarzt 67, no. 6 (May 25, 2016): 438–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3805-3.

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von Oertzen, Tim J. "Komorbidität Depression bei Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 31, no. 1 (September 12, 2017): 28–33. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-017-0149-7.

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Goebel, G. "Psychische Komorbidität bei Tinnitus." HNO 63, no. 4 (April 2015): 272–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2977-3.

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von Kieseritzky, Kathrin. "CML: Komorbidität beeinflusst Gesamtüberleben." Im Focus Onkologie 18, no. 12 (December 2015): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2214-2.

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Treudler, R. "Editorial: Wird Komorbidität unterschätzt?" Allergologie 44, no. 01 (January 1, 2021): 9. http://dx.doi.org/10.5414/alx02187.

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Kluger, G., M. Noterdaeme, and S. Springer. "Neurologische und psychiatrische Komorbidität bei frühkindlichem Autismus." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S42—S43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627279.

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Abstract:
ZusammenfassungThema: Epilepsie und geistige Behinderung gehören zu den häufigsten Komorbiditäten bei Autismus. Die Besonderheiten der Epilepsien bei autistischen Kindern mit geistiger Behinderung und ihre Bedeutung für Symptomatik und Behandlungsbedarf werden dargestellt. Material: Verwendet werden die neurologisch-epileptologischen und psychiatrischen Daten von 60 Kindern mit Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung (12,5% von 477 autistischen Kindern). Ergebnisse: Merkmale der Epilepsiesyndrome bei Autismus sind ein früher Epilepsiebeginn (57% < 3 Jahre), eine Häufung spezifischer Epilepsiesyndrome (43% symptomatisch fokale Epilepsien) und Lokalisationen epileptischer Foki (41% rechts; 74% frontal). Die Komorbidität von Autismus und Epilepsie geht einher mit einem gehäuften Auftreten schwerer geistiger Behinderung (> 40%) und expansiver Verhaltensstörungen. Schlussfolgerungen: Patienten mit der Kombination von Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung müssen aufgrund ihrer schweren Beeinträchtigung und komplexen Symptomatik und ihres umfassenden Versorgungsbedarfs in enger Kooperation von Neuropädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt werden.
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