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Journal articles on the topic 'Kompartimente'

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1

Riße, D., H. Lahl, and B. Unterhalt. "Aufnahme ausgewählter Metalle in Kompartimente von Solanaceen." Scientia Pharmaceutica 69, no. 4 (December 28, 2001): 375–82. http://dx.doi.org/10.3797/scipharm.aut-01-207.

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Abstract:
The Uptake of several metals into the compartments of Atropa belladonna, Datura stramoni-um, and Hyoscyamus niger is measured by ICP-AES. In the roots the series AI < Ba < Cr < Cu< Zn < Sr is observed.
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2

Nickeleit and Mihatsch. "Warum lässt sich die Nierenbiopsie nicht durch nicht-invasive Methoden ersetzen?" Praxis 91, no. 15 (April 1, 2002): 650–52. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.15.650.

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Abstract:
Erkrankungen der Niere sind häufig fokaler Natur und befallen primär oft einzelne Kompartimente der Niere – Arterien, Arteriolen, Glomerula oder tubulo-interstitieller Raum. Als Folgeveränderung können dann andere Kompartimente miterkranken. Der Krankheitsprozess kann in einer potentiell reversiblen Frühphase oder aber irreversiblen, vernarbten Spätphase vorliegen. Derartige Veränderungen sind nur histologisch adäquat zu charakterisieren. Morphologische Untersuchungen basierend auf Licht-, Immunfluoreszenz- und Elektronenmikroskopie ermöglichen eine Diagnosestellung und geben therapeutisch und prognostisch relevante Hinweise. Die Histologie liefert die Basis für die pathophysiologische Analyse von Nierenerkrankungen. Nach wie vor ist die Biopsie unübertroffen, um eine Funktionsstörung der Eigen- oder Transplantatniere abzuklären. Von einem Ersatz der Nierenbiopsie durch nicht-invasive Methoden kann in naher Zukunft nicht die Rede sein. Die Biopsie wird eher noch an Bedeutung gewinnen.
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3

Weidauer, Stefan. "„Ich schau Dir in die Augen, Kleines“ – neuroradiologische Befunde bei okulomotorischen Störungen." Radiologie up2date 18, no. 03 (August 30, 2018): 251–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0631-6209.

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Abstract:
ZusammenfassungOkulomotorische Störungen können durch pathologische intraorbitale Prozesse entstehen, aber auch, wenn das ZNS oder einzelne oder mehrere Hirnnerven betroffen sind. Insbesondere bei akutem Beginn können sie die Ouvertüre einer schweren neurologischen Erkrankung sein. In dieser Übersicht werden wichtige typische Befundkonstellationen unter Berücksichtigung anatomischer Kompartimente dargestellt.
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4

Guttke, T., and I. Arnold. "Perikoxale Schmerzsyndrome – nicht immer einfach zu diagnostizieren." Arthritis und Rheuma 36, no. 01 (January 2016): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616806.

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Abstract:
ZusammenfassungPertrochantäre Schmerzen stellen ein häufiges klinisches Problem dar. Auch wenn perikoxale Schmerzsyndrome bereits früh beschrieben worden sind, hat die Weiterent-wicklung der arthroskopischen Techniken unter Einbezug der extrakapsulären Kompartimente die Sensibilität für diese häufig fehl -interpretierten Erkrankungsformen erhöht. Voos und Mitarbeiter veröffentlichten 2007 sehr früh ihre ersten Ergebnisse im Hinblick auf endoskopische Interventionen in diesem Zusammenhang (1). Andere Erkrankungsformen wie das “low anterior inferior iliac spine impingement” wurden sogar erst durch die Hüftarthroskopie der Beschreibung zugänglich. Zu den pertrochantären Pathologien, die das laterale Kompartiment betreffen, zählen Bursitiden und Insertionstendinosen der Glutealmuskulatur bis hin zur Ruptur und das Tractus-iliotibialis-Syndrom einschließlich der externen Schnapphüfte. Projektionsschmerzen von der proximalen Lendenwirbelsäule sind in dieser Übersicht nicht berücksichtigt, verursachen aber in bis zu 30 % pertrochantäre Beschwerden. Auf nervaler Ebene können Irritationen des inferioren Glutealnervs mit radikulärem Ursprung L5–S2 (Innervation des M. gluteus maximus) oder des N. gluteus superior (Wurzeln L4–S1; Innervation des M. gluteus medius und minimus, M. tensor fasciae latae und vordere Partien des Hüft gelenks) Trochanter-bezogene Schmerzen imitieren. Im ventralen extraartikulären Kompartiment kann eine Friktion der Sehne des M. iliopsoas ein internes Impingement und Schnappen verant-worten. Natürlich sind differenzialdiagnostisch auch Arthrose-assoziierte muskulotendinöse Kontrakturen oder auch Gangasymmetrien bzw. Störungen im lumbosakralen Übergang mit konsekutiven muskulären Dysbalancen auszuschließen. Aber auch nach Hüftgelenkersatz stellen unzureichend azetabulär-knöchern gedeckte Pfannenkomponenten eine Disposition für eine Irritation der Hüftbeuger dar. Anatomisch dem posterioren Bereich zugeordnet sind die Strukturen um den Nervus ischiadicus (z. B. Entrapmentphänomene durch fibrinöse Stränge), die Hüftaußenrotatoren und explizit der M. piriformis. Aber auch Insertionstendinopathien der Hamstrings sind differenzialdiagnostisch perikoxalen Schmerzsyndromen zuzuordnen.
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5

Fröber, R., and W. Linß. "Bemerkungen zur Anatomie der Beinvenen." Phlebologie 32, no. 03 (2003): 65–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621447.

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Abstract:
ZusammenfassungAus der Embryonalentwicklung erklärt sich die außerordentliche Variationsbreite der Venen des Beines. Die Bemühungen um eine umfassende und eindeutige Nomenklatur für diesen Gefäßabschnitt stoßen auf große Schwierigkeiten. Aus den Untersuchungen wird die bevorzugte Lokalisation der Venae perforantes an den Grenzen der Kompartimente des Unterschenkels deutlich. Sie können somit gut lokalisiert und untersucht werden.
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Kauder, S., A. Strölin, A. Adamczyk, M. Krug, and H. M. Häfner. "„Image 3D” zur Unterschenkelvolumenbestimmung im Vergleich mit der Wasserplethysmographie." Phlebologie 40, no. 06 (2011): 337–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621789.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Messverfahren zur Bestimmung von Beinvolumina objektivieren im klinischen Alltag Therapieverläufe und werden häufig im Rahmen klinischer Studien benötigt. Als Gold-standard bei der Volumenmessung gilt derzeit die Wasserplethysmographie. Sie ist bei vielen klinischen Studien Mittel der Wahl.Ziel der Studie war es, ein berührungsloses optisches Messverfahren „Venotrain Image 3D” mit dem Goldstandard, der Wasserplethysmographie, zur Beurteilung von Beinvolumina bzw. der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf zu vergleichen. Wir untersuch-ten, ob sich „Venotrain Image 3D“ als Instrument der Volumenmessung im untersuchten Kollektiv eignet. Patienten und Methoden: Untersucht wurden 21 schwangere Frauen im Alter von 27 bis 42 Jahren (MW 33,4 ± 4,4 Jahre). Bei Einschluss in die Studie befanden sich die Studienteilnehmerinnen in der 12. bis 28. Schwangerschaftswoche. Sie wurden prospektiv über 16 Wochen untersucht. Bis zur Entbindung wur-den die Patientinnen in 4-wöchigen Abstän-den sowie 3 Monate postpartum bezüglich der Beinvolumina mittels „Venotrain Image 3D” und zur Unterschenkelvolumenbestim-mung mittels Wasserplethysmographie untersucht. Dabei werden folgende Kompartimente erfasst: Wasserplethysmographie: Fuß- und Unterschenkelverdrängung bis zu einer Höhe von 28 cm oberhalb der Fußsohle; „Image 3D“: automatische Auffindung Unterschenkel, Beginn: Extremalstelle cB bis Patellaspalt; Oberschenkel: Beginn: Patellaspalt bis Extremalstelle cG Ergebnisse: Da unterschiedliche Kompartimente vermessen wurden, eignen sich die gemessenen Absolutvolumina nur bedingt als Parameter zum Methodenvergleich. Die Korrelation der Messergebnisse beider Methoden betrug bei Betrachtung der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf r=0,78, p<0,001. In der Bland-and-Altman-Darstellung zeigen bei der Betrachtung der Volumenveränderung im zeitlichen Verlauf keine systematischen Abweichungen. Bei der Betrachtung der Einflussgröße Unterschenkellänge zeigt sich eine starke Korrelation zur Differenz beider Messverfahren. Schlussfolgerung: Die „Image 3D“-Methode zur Bestimmung der Beinvolumina korreliert sehr eng mit den Ergebnissen der Wasserplethysmographie hinsichtlich relativer und absoluter Unterschenkelvolumina. Bei den Absolutvolumina kommt es jedoch zur systematischen Abweichung bei großen Unterschenkelvolumina. Dabei stellt die Unterschenkellänge die entscheidende Einflussgröße dar. Beide Methoden messen dabei unterschiedliche Kompartimente des Unterschenkels, sodass je nach Fragestel-lung die eine der anderen Methode überlegen zu sein scheint.
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7

Breitenstein, Daniel, Christina E Rommel, Rudolf Möllers, Joachim Wegener, and Birgit Hagenhoff. "Chemische Analyse tierischer Zellen und ihrer intrazellulären Kompartimente durch 3D-Massenspektrometrie." Angewandte Chemie 119, no. 28 (July 9, 2007): 5427–31. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200604468.

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8

Jenssen. "Klinischer Stellenwert der Lymphknotensonographie." Praxis 98, no. 11 (May 1, 2009): 581–88. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.11.581.

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Abstract:
Durch perkutanen und endoskopischen Ultraschall sind normale sowie pathologisch veränderte Lymphknoten aller Kompartimente mit hoher Detailauflösung darstellbar. Die Beurteilung der Dignität vergrösserter und strukturell veränderter Lymphknoten gründet sich auf die Zusammenschau verschiedener B-Bild- und Dopplerparameter. Auch unter Einbeziehung neuer Methoden wie der Sonoelastographie und der kontrastverstärkten Sonographie ist die diagnostische Differenzierung nicht immer zweifelsfrei möglich. Die (endo-)sonographisch geführte Biopsie ermöglicht die Artdiagnose pathologischer Lymphknoten mit geringem Risiko, niedrigen Kosten und sehr hoher Genauigkeit. Die Lymphknotensonographie ist eine wesentliche Ergänzung der klinischen Untersuchung im Rahmen des Stagings maligner Tumoren und Lymphome, bei palpablen Lymphknoten und bei verschiedenen benignen Erkrankungen.
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Kletting, Peter, and Gerhard Glatting. "Pharmakokinetische Modellierung in der Nuklearmedizin." Der Nuklearmediziner 41, no. 01 (March 2018): 52–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125347.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die nuklearmedizinische Dosimetrie wird die Kenntnis der Anzahl der Zerfälle des verwendeten Radionuklids im jeweiligen Gewebe oder dem betrachteten Volumenelement (Voxel) benötigt. Hierfür muss die Pharmakokinetik, also der entsprechende Zeitaktivitätsverlauf, bekannt sein, weil die Zahl der Zerfälle durch die mathematische Integration des Aktivitätsverlaufs über der Zeit berechnet werden kann. Da die Aktivität nur für einige wenige Zeitpunkte gemessen werden kann, muss die vollständige Pharmakokinetik für alle Zeitpunkte anhand von mathematischen Modellen geschätzt werden. Nur auf der Basis geeigneter Modelle können Vorhersagen der Pharmakokinetik zur Optimierung der Therapie erhalten werden.Diese Modelle unterscheiden sich in ihrer Komplexität aufgrund des im Modell enthaltenen Vorwissens über die zugrundeliegende Physiologie und der zur Verfügung stehenden Anzahl von Messpunkten: So gibt es modellunabhängige Varianten, einfache Kompartimentmodelle oder physiologisch basierte Kompartimentmodelle. In den Letzteren werden die mathematischen Kompartimente mit entsprechenden physiologischen Kompartimenten identifiziert, weshalb die Parameter des Modells physiologischen Größen entsprechen. Damit erlauben diese physiologisch basierten pharmakokinetischen (PBPK) Modelle nicht nur eine Kurvenanpassung an die Messwerte sondern zusätzlich auch die Simulation verschiedener therapeutischer Optionen als Basis zukünftiger Optimierungen der Therapie. Die unterschiedliche Komplexität des verwendeten Vorwissens für die verschiedenen Modelle beeinflusst die Anzahl der benötigten Messdaten und damit sowohl die Kosten als auch die Qualität der Ergebnisse. In dieser Übersicht werden zuerst verschiedene Arten von Modellen eingeführt und beobachterunabhängige Verfahren zur Auswahl des besten Modells basierend auf den gegebenen Messdaten diskutiert. Danach wird die Modellselektion am Beispiel des Akaike Informations-Kriteriums und von Qualitätskriterien für die Datenanpassung durch Modelle demonstriert. Des Weiteren werden Beispiele für den Einsatz von physiologisch basierten pharmakokinetischen Ganzkörpermodellen in der nuklearmedizinischen Dosimetrie zur Optimierung der Radionuklid-Therapie vorgestellt.
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Brunner, Christian, and Walter A. Wuillemin. "Eisenmangel und Eisenmangelanämie – Klinik und Therapie." Therapeutische Umschau 67, no. 5 (May 1, 2010): 219–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000040.

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Abstract:
Über einen sich selbstregulierenden Mechanismus wird Eisen resorbiert und in die Kompartimente Speicher-, Transport- und Funktionseisen verteilt. Einen geregelten Mechanismus zur Ausscheidung von Eisen gibt es nicht. Der Eisenhaushalt kann durch eine gestörte Aufnahme, einen erhöhten Bedarf oder einen Blutverlust aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Die Ursache des Eisenmangels muss immer gesucht werden. Der zentrale diagnostische Eisen-Parameter ist das Ferritin. Eisen stellt ein wichtiges Spurenelement in zentralen Stoffwechselprozessen des Körpers dar und führt dadurch bei einem Mangel zu verschiedenen Symptomen, die zusätzlich von den Eisenmangel verursachenden Erkrankungen überlagert werden können. Die Symptome sind vielfältig und reichen von unspezifischen Beschwerden wie z. B. Müdigkeit und Konzentrationsschwäche bis zur Anämie. Entsprechend einer allfälligen Anämie und des geschätzten Eisenmangels kann die zu substituierende Eisenmenge errechnet und peroral oder, bei entsprechender Indikation, intravenös verabreicht werden.
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Eichenauer, Frank, Simon Kim, Mohssen Hakimi, Andreas Eisenschenk, and Stefan Weber. "Infektionen an der Hand nach Bissverletzungen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 03 (June 2021): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-8093.

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Abstract:
ZusammenfassungVerletzungen durch Bisse sind häufig und stellen zusammen mit den resultierenden Komplikationen etwa 1–2 % aller Vorstellungen in Notfallambulanzen dar. In über 75 % sind die Hände betroffen. Im nordeuropäischen Raum werden Bissverletzungen vorrangig durch Hunde, Katzen und den Menschen verursacht. Aufgrund der vielfältigen und komplexen Kompartimente sowie der geringen Weichteildeckung funktionell relevanter Strukturen führen selbst kleinste und oberflächliche Bissverletzungen an der Hand zu Infektionen. Jede Bissverletzung der Hand kann in der Folge zu fulminanten Infektionen und selten gar tödlichen Verläufen führen. Bis zu 40 % aller Infektionen an der Hand gehen auf Bissverletzungen zurück.Das Erregerspektrum aus der Mundflora des Beißenden ist vielfältig und umfasst aerobe und anaerobe Bakterienstämme. Bissverletzungen stellen sowohl für den Verletzten als auch den behandelnden Arzt eine große Herausforderung dar. Die Rate an Komplikationen steigt nachweislich mit einer verzögerten medizinischen Konsultation, dem Mangel an medizinischer Sorgfalt und einer inadäquaten Wundversorgung. In dieser Übersichtsarbeit diskutieren wir die Arten und Komplikationen von Bissverletzungen, ihr potenzielles Infektionsrisiko, deren Erregerspektrum und Erscheinungsbild sowie deren effektive Therapie.
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Schwahn-Schreiber, Christine, Ulrike Hiss, Yvonne Gaber, P. Kirschner, and W. Schmeller. "Vergleich zwischen Shave-Therapie und kruraler Fasziektomie bei der Behandlung »therapieresistenter« venöser Ulzera." Phlebologie 28, no. 02 (1999): 53–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617320.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel und Methoden: Von Januar bis Dezember 1997 wurden im Rahmen einer Vergleichsstudie 13 Patienten mit insgesamt 18 nichtheilenden (sogenannten therapieresistenten) venösen Ulzera in der Klinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Universität zu Lübeck mittels Shave-Therapie behandelt; im selben Zeitraum wurden 10 Patienten einer vergleichbaren Altersgruppe mit 14 Ulzera gleichen Schweregrades mittels kruraler Fasziektomie in der Klinik für Gefäßkrankheiten der William-Harvey-Klinik, Bad Nauheim, behandelt. Alle Ulzera waren Folge einer primären bzw. sekundären Leitveneninsuffizienz oder eines postthrombotischen Syndroms; zusätzlich bestand ein arthrogenes Stauungssyndrom. Ergebnis: 3 und 12 Monate postoperativ bestanden bezüglich der Zahl der persistierten bzw. rezidivierten Ulzera bei beiden Kollektiven keine signifikanten Unterschiede; nach einem Jahr fand sich eine komplette Abheilung bei 11 von 18 Ulzera (61,1%) der Shave-Gruppe und bei 9 von 14 Ulzera (64,3%) der Fasziektomie-Gruppe. Die durchschnittliche Abnahme der Ulkusfläche nach 12 Monaten war bei den Fasziektomie-Patienten größer; die stationäre Behandlungszeit (49,8 Tage) war doppelt so lang wie bei den Shave-Patienten (24,1 Tage). Schlußfolgerung: Die Untersuchung zeigt, daß bezüglich der klinischen Ergebnisse im ersten Jahr postoperativ beide Verfahren bei venösen »Problemulzera« gleichwertig sind. Eine Entfernung der Unterschenkelfaszie mit Eröffnung der dorsalen Kompartimente bietet während dieses Zeitraums keinen eindeutigen Vorteil.
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Rotzinger, R., R. Omidi, H. Gebhard, K. Shariat, and F. Ahlhelm. "Spondylodiszitis und epiduraler Abszess." Der Radiologe 61, no. 3 (February 11, 2021): 275–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-021-00814-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Die Spondylodiszitis ist eine Entzündung der intervertebralen Bandscheibe, die beim Erwachsenen aufgrund der Vaskularisation in der Regel mit einer Spondylitis der angrenzenden Wirbelkörper einhergeht und klinisch häufig nur unspezifische Symptome wie Rücken- oder Nackenschmerzen zeigt. Sie kann erregerassoziiert von verschiedenen Pathogenen, v. a. Bakterien, verursacht werden. Dabei können ein oder mehrere Bewegungssegmente betroffen sein. Die Infektion kann epidurale Abszedierungen verursachen und sich auch auf umliegende Kompartimente ausbreiten. Die Radiologie, und hier insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT), spielt eine wichtige Rolle bei der Primärdiagnostik und im Rahmen von Verlaufsbeurteilungen zur Überprüfung des Therapieansprechens. Die Therapie beruht auf konservativen (Antibiotika) und invasiven Ansätzen, einschließlich einer Operation. Die interventionelle Punktion und Drainage ist v. a. in frühen Stadien der Abszessbildung eine vielversprechende Alternative. Radiologische Standardverfahren Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), nuklearmedizinische Verfahren, konventionelles Röntgen. Leistungsfähigkeit Die MRT hat den höchsten Stellenwert. CT und nuklearmedizinische Verfahren können ergänzend und im Fall bestehender Kontraindikationen zur MRT eingesetzt werden. Schlussfolgerung Bei adäquater Diagnostik und Therapie hat die Spondylodiszitis eine gute Prognose. Neben der gezielten bzw. kalkulierten medikamentösen Therapie steht beim epiduralen Abszess die invasive Therapie im Vordergrund. Die interventionell-radiologische Punktion und Drainage (auch zur Keimidentifikation für die gezielte Antibiotikatherapie) können frühzeitig eine schonende Alternative zur chirurgischen Sanierung darstellen.
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Grimm, Alexander. "Der „Ultrasound pattern sum score“ – ein möglicher Algorithmus in der Anwendung des Nervenultraschalls bei Polyneuropathien." Klinische Neurophysiologie 48, no. 02 (May 18, 2017): 93–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104917.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wertigkeit des Nervenultraschalls bei Polyneuropathie wird aktuell intensiv diskutiert und untersucht. Ziel der UPSS-Studie war daher die Erarbeitung eines standardisierten und operationalisierten Untersuchungsablaufs für die systematische Erfassung sonografischer Nervenbefunde. Methodik 61 Patienten mit akuter oder subakuter Polyneuropathie wurden systematisch sonografisch untersucht. Auf Basis der unterschiedlichen Beteiligung verschiedener Nerven bei individuellen PNP-Syndromen konnten Kompartimente eingeteilt (UPSA=sensomotorische Nerven, UPSB=Wurzeln und N. vagus, UPSC=sensible Nerven) und anhand des Ausmaßes einer Vergrößerung der einzelnen Nerven an definierten anatomischen Landmarken Punkte vergeben werden. Hieraus konnte ein Algorithmus abgeleitet werden, der in Folge dann an 24 Patienten validiert wurde. Ergebnisse Der UPSA und der Summenscore UPSS waren signifikant erhöht bei CIDP-Patienten (p<0,001) gegenüber allen anderen Gruppen, wohingegen bei GBS-Patienten nur der UPSB erhöht war. Bei Vaskulitiden war der UPSS mäßig, aber signifikant im Vergleich zu anderen axonalen Neuropathien erhöht. Mittels ROC Analyse konnten Grenzwerte für diese Scores entwickelt werden, die einen positiv prädiktiven Wert von >85% hatten. In beiden Validierungsgruppen betrug die Trefferquote über 90%. Diskussion Der UPSS hilft, sonografische Veränderungen der Nerven bei Polyneuropathie zu quantifizieren und zu klassifizieren. Ein erhöhter UPSS oder UPSA sind sensitiv für eine CIDP, verdickte Wurzeln oder ein verdickter N. vagus alleine (UPSB) sind typisch für Patienten mit einem GBS, wohingegen leichte Nervenschwellungen (Score zwischen 3 und 9 Punkten) häufig bei vaskulitischen Neuropathien zu finden sind. Kontrollen und andere Polyneuropathien (insbesondere axonale) haben keine erhöhten Scores. Schlussfolgerung Punktwerttabellen bieten eine Möglichkeit, Ergebnisse des Nervenultraschalls zu quantifizieren. Eine Kategorisierung von Nervenultraschallbefunden und somit Diagnosestellung anhand typischer Muster scheint möglich.
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Korth, O., A. Bosy-Westphal, P. Zschoche, C. C. Glüer, M. Heller, and M. J. Müller. "Vergleich von 2-Kompartiment-Methoden mit einem 4-Kompartiment-Modell zur Bestimmung der Körperfettmasse." Aktuelle Ernährungsmedizin 30, no. 06 (2005): 289–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915285.

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Stärke, C., E. F. Röpke, and C. H. Lohmann. "Das dritte Kompartiment bei der Knieendoprothetik." Der Orthopäde 40, no. 10 (September 25, 2011): 896–901. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-011-1778-6.

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Dienst, M. "Arthroskopische Anatomie des zentralen Kompartiments der Hüfte." Arthroskopie 19, no. 1 (February 2006): 23–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00142-005-0338-7.

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Seifert, H., S. Samnick, C. M. Kirsch, and C. Chapot. "Vergleich der 51Cr-EDTA-mit der 99mTc-DTPA-Slope-Clearance zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate nach dem Ein-Kompartiment-Modell." Nuklearmedizin 37, no. 04 (1998): 124–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632311.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Bei der vorliegenden Studie wurde das Verhältnis von 51Cr-EDTA- zu 99mTc-DTPA-Slope-Clearance nach dem Ein-Kompartiment-Modell bestimmt. Methode: Bei 25 Patienten mit normalen und pathologischen Kreatininwerten wurden nach simultaner Injektion von 51Cr-EDTA und 99mTc-DTPA die glomerulären Filtrationsraten nach dem Ein-Komparti- ment-Modell im Slope berechnet und miteinander verglichen. Ergebnisse: Bei systematisch höher bestimmter 99mTc-DTPA-Clearance (28%) ergab sich eine sehr gute Korrelation der mit beiden Substanzen erhaltenen Ergebnisse (r = 0,996). Die berechneten 99mTc-DTPA-Clearance- werte wurden nach zwei und drei Blutabnahmen verglichen. Hier zeigte sich bei sehr guter Korrelation (r = 0,992) eine fast völlige Übereinstimmung der Ergebnisse. Schlußfolgerung: Die Ergebnisse der Studie führten in unserer Klinik zu einem Ersatz des 51Cr-EDTA durch 99mTc- DTPA zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate im Slope-Verfah- ren nach dem Ein-Kompartiment-Modell mit 2 Blutabnahmen.
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Madry, H., R. Ziegler, D. Pape, and M. Cucchiarini. "Strukturelle Veränderungen im lateralen femorotibialen Kompartiment nach Tibiakopfosteotomie." Der Orthopäde 43, no. 11 (September 27, 2014): 958–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-014-3024-5.

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Kimmig, R., P. Buderath, B. Aktas, and M. Heubner. "Peritoneale mesometriale Resektion (PMMR) als Kompartiment-basierte Operation." Der Gynäkologe 46, no. 10 (October 2013): 751–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-013-3256-1.

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Rabe, Kersten S., Joachim Müller, Marc Skoupi, and Christof M. Niemeyer. "Kaskaden in Kompartimenten: auf dem Weg zu maschinengestützter Biotechnologie." Angewandte Chemie 129, no. 44 (September 14, 2017): 13760–77. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201703806.

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Specker, Wildisen, and von Flüe. "Severe Gastrointestinal Bleeding with Rupture of Anastomosis as a Result of Pseudoaneurysm of Common Hepatic Artery Following Pancreato-Duodenectomy." Swiss Surgery 9, no. 4 (August 1, 2003): 190–92. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.9.4.190.

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Abstract:
Die Chirurgie des Pankreas- und Choledochuskarzinoms erfordert zwecks Radikalität und korrektem Staging eine ausgedehnte Lymphadenektomie des Ligamentum hepatoduodenale mit Ausräumung des Kompartimentes II. Infolge Skelettierung oder enzymatischer Autodigestion kann ein Pseudoaneurysma der peripankreatischen Arterien entstehen. Die Ruptur eines solchen Pseudoaneurysmas führt zu einer schweren oberen Gastrointestinalblutung. Nur wenige Fälle dieser schweren Komplikation sind in der Literatur beschrieben.
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Steurer, Johann. "Kniegelenksarthrose im medialen Kompartiment: Teilprothese so wirksam wie Totalprothese?" Praxis 109, no. 2 (February 2020): 129–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003377.

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Helzel, M. "Neuartiger 2-Kompartiment-Katheter zur gezielten Lebervenenblutdrainage nach extrakorporal." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 150, no. 03 (March 1989): 346–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1047035.

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Weber, B., A. Rathgeb, and A. Jupke. "Kompartiment‐Modell für die Simulation von Flüssig/Flüssig‐Extraktionskolonnen." Chemie Ingenieur Technik 92, no. 9 (August 28, 2020): 1317. http://dx.doi.org/10.1002/cite.202055344.

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Springer, Günter. "Myelodysplastisches Syndrom (MDS): Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie." Onkologische Welt 03, no. 06 (2012): 254. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630269.

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Abstract:
Der Ursprung der MDS liegt wahrscheinlich im Kompartiment der hämatopoetischen Stammzellen (HSC) im Knochenmark. Neben DNA-Schäden sind weitere Faktoren, wie beispielsweise Stroma oder Epigenetik, pathophysiologisch bedeutsam. Am Anfang der Krankheitsentwicklung scheint eine Störung gesunder HSC bzw. hämatopoetischer Progenitorzellen zu stehen, erklärte Prof. Uwe Platzbecker, Dresden, im Rahmen des 4. MDS-Forums. Im weiteren Verlauf soll die Akquisition zusätzlicher molekularer Alterationen zum Fortschreiten der Erkrankung führen.
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Waldmann, V. "Tyrosinase-mRNA in verschiedenen Kompartimenten als Tumormarker des malignen Melanoms." Aktuelle Dermatologie 27, no. 11 (November 2001): 364–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19125.

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Storch, Eberhard, Joachim Günther, and Hermann-Georg Holzhütter. "EIN 4-KOMPARTIMENT-MODELL ZUR Ca-DYNAMIK IN DER MYOKARDZELLE." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 256–57. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.256.

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Weber, B., M. Schneider, and A. Jupke. "CFD-gestütztes Kompartiment-Modell für die Simulation von Flüssig/flüssig-Extraktionskolonnen." Chemie Ingenieur Technik 90, no. 9 (August 24, 2018): 1306. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201855376.

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Schneider, Duewell, Graf, and Forster. "Schmerzhafte Unterschenkelschwellung 52 Jahre nach Bimalleolarfraktur." Praxis 98, no. 24 (December 1, 2009): 1457–61. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.24.1457.

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Abstract:
Die kalzifizierende Myonekrose ist eine seltene Spätkomplikation eines Logensyndroms und manifestiert sich am häufigsten am anterioren Kompartiment des Unterschenkels. Wir präsentieren den Fall eines 67-jährigen Rentners mit einem geschwollenen, druckdolenten und überwärmten linken Unterschenkel. Radiologisch zeigen sich charakteristische zirkuläre plaqueartige Verkalkungen. Sonographisch kommt auch eine Tendovaginitis der Sehne des M. tibialis anterior zur Darstellung. Ultraschallgesteuert kann daraus wenig Flüssigkeit aspiriert werden, in der sich Hydroxyapatitkristalle nachweisen lassen. Therapeutisch wird mit Erfolg ein kristallines Steroid infiltriert. Das Krankheitsbild wird anhand der Literatur diskutiert, in welcher sich 43 Fälle finden.
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31

Wüst, W., M. Uder, and M. Lell. "Schnittbildanatomie der Schädelbasis." Radiopraxis 12, no. 01 (February 2019): E15—E30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-4134.

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Abstract:
Die Schädelbasis trennt das extrakranielle vom intrakraniellen Kompartiment und beinhaltet eine Vielzahl an knöchernen und Weichteilstrukturen. Für die Beurteilung der Schädelbasis ist es unabdingbar, mit der komplexen Anatomie vertraut zu sein. Um die Anzahl der Differenzialdiagnosen möglichst gering zu halten, ist es wichtig, die Inhalte der einzelnen Abschnitte zu kennen. Aufgrund des technischen Fortschritts und, weil die Schädelbasis einer klinischen Untersuchung nicht zugänglich ist, spielt die Schnittbildgebung eine wichtige Rolle in der Diagnostik. Für die Bildgebung werden sowohl MRT als auch CT eingesetzt, wobei beide Verfahren nicht konkurrierend, sondern häufig komplementär zum Einsatz kommen.
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Gauruder-Burmester, Annett, Wolfgang Heyl, Alois Fürst, Johanna Höink, Eva-Maria Hußlein, Björn Lampe, Kurt Lobodasch, Thomas Schiedeck, Nicolas Schwarz, and Eric P. M. Lorenz. "Empfehlungen der interdisziplinären Expertengruppe Proktologie/Urogynäkologie zur operativen Therapie des „hinteren Kompartiments“." coloproctology 31, no. 2 (April 2009): 105–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-009-0010-1.

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Richter, Daniel, Alexandra Heininger, Karsten Schmidt, Thomas Schmoch, Michael Bernhard, Philipp Mayer, Markus Weigand, and Thorsten Brenner. "Diagnostik der Sepsis – Teil 1: allgemeine Diagnostik und Fokussuche-/sanierung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 01 (January 2019): 22–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0625-5507.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sepsis ist ein medizinischer Notfall mit weiterhin hoher Sterblichkeit. Die Surviving Sepsis Campaign (SSC) gibt für die Diagnostik und die Gabe eines adäquaten Breitspektrumantibiotikums ein Zeitfenster von max. 1 h nach Stellen der Verdachtsdiagnose „Sepsis“ vor. Aktuell wird dieses sog. 1 h-Maßnahmenbündel kritisch diskutiert. Als Kernaspekt der Fokussuche orientiert sich die Art der Bildgebung am vermuteten Fokus und dem Patientenkollektiv. Bei kritisch kranken Patienten ist die kontrastmittelverstärkte Computertomografie häufig Mittel der Wahl. Die Erregerdetektion erfolgt meist kulturbasiert. Daher sind mikrobiologische Proben aus einfach zugänglichen Kompartimenten, mindestens aber die Entnahme von 2 Blutkultursets, obligat und sollten vor der Gabe eines Antibiotikums erfolgen. Von herausragender Bedeutung sind vor allem intraoperative Abstriche aus sonst sterilen Kompartimenten. Suspekte Katheter (z. B. zentralvenöse Katheter, Dialysekatheter) oder potenziell infizierte implantierte Medizinprodukte (z. B. Schrittmacher, Defibrillatoren) sollten – wenn vertretbar – zügig entfernt und einer mikrobiologischen Aufarbeitung zugeführt werden. Generell sollten alle notwendigen Maßnahmen zur Fokussanierung/-kontrolle so schnell wie medizinisch/logistisch möglich, mindestens aber innerhalb von 6(– 12)h nach Beginn der Sepsis, erfolgt sein. Es existiert bislang kein spezifischer Biomarker für das Krankheitsbild der Sepsis. Biomarker wie das Procalcitonin (PCT) und das C-reaktive Protein (CRP) spielen im Kontext der Sepsis beim infektiologischen Management und Therapiemonitoring auf der Intensivstation eine wichtige Rolle. Vielversprechende Biomarker wie das midregionale Pro-Adrenomedullin (MR-proADM) oder das Presepsin werden außerhalb von Studien noch nicht in der klinischen Routine eingesetzt. Als Marker von Mikrozirkulationsstörungen und eines gestörten Metabolismus spielt das Laktat (bzw. die Laktat-Clearance) als prognostischer Parameter der Sepsis eine große Rolle.
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Willinger, Lukas, Jan J. Lang, Daniel Berthold, Lukas N. Muench, Andrea Achtnich, Philipp Forkel, Andreas B. Imhoff, Rainer Burgkart, and Constantin von Deimling. "Die Beinachse beeinflusst die Druckveränderung im medialen Kompartiment des Kniegelenks nach Meniskusteilresektion." Arthroskopie 33, no. 2 (February 6, 2020): 94–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00142-020-00344-8.

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Vetter, Bonél, Robert-Tissot, and Gschossmann. "Akutes bilaterales Kompartmentsyndrom der Tibialis-anterior-Loge." Praxis 96, no. 34 (August 1, 2007): 1261–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.34.1261.

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Abstract:
Das akute Kompartmentsyndrom beschreibt ein posttraumatisch oder entzündlich bedingtes Ödem, welches eine schmerzhafte muskuläre Bewegungseinschränkung, verbunden mit Parästhesien hervorruft. Als Ursache wird eine Zunahme des Gewebedruckes innerhalb eines anatomischen Kompartimentes postuliert. Symptome wie lokale Schwellung und Hautrötung, lokale Spannungsblasen sowie späte livide Verfärbungen sind die Folge. Als Therapie der Wahl ist eine frühzeitige Fasziotomie mit Dekompression der Muskelloge zur Vermeidung von Muskelnekrosen indiziert. Wir berichten über einen 22-jährigen Patienten, bei dem postoperativ eine beidseitige Fussheberparese diagnostiziert wurde. Die weiteren Abklärungen mittels Elektromyelographie und Magnetresonanztomographie führten zur Diagnose eines bilateralen Kompartmentsyndroms der Tibialis-anterior-Loge. Zusätzlich wird eine Literaturübersicht gegeben.
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Mumme, Achim, Dominic Mühlberger, and Thomas Hummel. "Das Krossenrezidiv aus der Sicht des Operateurs." Phlebologie 49, no. 03 (May 25, 2020): 139–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-1057.

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Abstract:
ZusammenfassungKrossenrezidive nach Varizenoperation haben eine hohe sozioökonomische Relevanz. Zur Rezidivprophylaxe steht die Vermeidung technischer Fehler beim Ersteingriff im Vordergrund. Es darf kein Saphenastumpf verbleiben, der später zum proximalen Insuffizienzpunkt einer Rezidivvarikose werden kann. Darüber hinaus sollte die Durchtrittsstelle für saphenofemorale Rezidive, das Foramen ovale, beim Ersteingriff verschlossen werden, um eine Faszienbarriere zwischen der tiefen Vene und dem oberflächlichen Kompartiment zu schaffen. Bei Rezidivoperationen mit Vernarbungen im Bereich des Foramen ovale kann die Herstellung einer Faszienbarriere durch eine Augmentierung mit einem Flicken erleichtert werden.Mit einer ordnungsgemäßen Krossektomie in Kombination mit einer Faszienbarriere können Krossenrezidive weitgehend vermieden werden.
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Barbinova, L., A. Preisser, and X. Baur. "Stickstoffmonoxid in verschiedenen Kompartimenten des Atemtrakts - Vergleich der Daten von Nichtrauchern und Rauchern." Pneumologie 65, no. 02 (November 26, 2010): 103–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255886.

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Locher, J. Th, and M. Brühlmeier. "Die szintigraphische Messung dreier Körperkompartimente im Thoraxbereich." Nuklearmedizin 34, no. 05 (1995): 192–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629746.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand von Literaturhinweisen wurde ein vollautomatisiertes Verfahren zur Messung der Dicken von drei Lungenkompartimenten entsprechend unserer Gerätekonfiguration eingeführt. Es handelt sich um eine nichtinvasive, schnell und mit relativ einfachen Mitteln durchzuführende szintigraphische Methode, die auf einem Personal Computer mit kommerziell erhältlicher Software realisiert werden kann. Als Berechnungsgrundlage der Meßgrößen (totale absorbierende Gewebedicke, Dicke des intravasalen und des interstitiellen Kompartiments) dient eine kombinierte Transmissions/Emissionsszintigraphie der Lunge. Zur Bildauswertung wurde ein Computerprogramm geschrieben, das in der Lage ist, die Lungengrenzen auf dem Transmissionsbild zu erkennen und diese unter Korrektur von allfälligen Positionsänderungen des Patienten auf weitere, während der Untersuchung erstellte Bilder zu übertragen. Klinische Untersuchungen zeigen, daß die Dicken in einzelnen Lungenkompartimenten krankheitsspezifische Abweichungen gegenüber der Norm aufweisen.
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Egloff, Christian, Michael T. Hirschmann, Céline Moret, Philipp Henle, Martin Ellenrieder, and Thomas Tischer. "Bikondylärer Oberflächenersatz des Kniegelenkes beim jungen Patienten – ein Update." Der Orthopäde 50, no. 5 (April 9, 2021): 395–401. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04104-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zahl der durchgeführten Knietotalendoprothesen (KTEP) nimmt jedes Jahr kontinuierlich zu. Ungefähr 10 % davon betreffen Patienten unter 55 Jahren, obwohl bekannt ist, dass in dieser Altersgruppe die Zufriedenheit und die funktionellen Ergebnisse geringer und die Revisionsrate höher ausfällt. Vermehrte Aktivität und erhöhtes Anspruchsdenken machen die Endoprothetik in dieser Altersgruppe zu einer besonderen Herausforderung. Gleichzeitig ist der Anteil posttraumatischer Gonarthrosen deutlich erhöht, was in Anbetracht ligamentärer und knöcherner Vorschäden eine schwierigere operative Versorgung bedeutet. Bei fortgeschrittenen Arthrosen in mehreren Kompartimenten mit/ohne begleitender ligamentärer Instabilität muss jedoch ein totalendoprothetischer Ersatz auch bei jüngeren Patienten erwogen werden. Die sorgfältige Indikationsstellung für die KTEP und die eingehende Patientenaufklärung (Chancen, Risiken, erreichbare Leistungsfähigkeit in Beruf und Alltag) sind gerade bei jüngeren Patienten starke Prädiktoren für ein gutes Resultat.
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Baghai, T. C., D. Eser, C. Schüle, R. Rupprecht, P. Zill, and B. Bondy. "Haben die unterschiedlichen Antidepressiva unterschiedliche Wirkmechanismen?" Nervenheilkunde 24, no. 05 (2005): 361–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629976.

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Abstract:
ZusammenfassungUnsere Kenntnisse über pathophysiologische Mechanismen der Depression oder die Wirkmechanismen der Antidepressiva haben sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Dabei wurde deutlich, dass die Erhöhung der Konzentrationen der Neurotransmitter im synaptischen Spalt oder die Interaktionen mit den entsprechenden Rezeptoren vor allem als initialer Schritt zu betrachten sind, durch den es über zahlreiche Aktivierungsschritte in der Synapse letztendlich zu substantiellen Veränderungen der Proteinexpression und damit der neuronalen Funktion kommt. Auch wenn wir heute zunehmend davon ausgehen, dass diese langfristigen Veränderungen der neuronalen Funktion als sogenannte gemeinsame Endstrecke der Antidepressiva- Wirkung angesehen werden kann, ist der Einfluss der unterschiedlichen initialen Wirkmechanismen sowie deren Interaktion mit den verschiedenen Kompartimenten der Signaltransduktion nicht zu vernachlässigen. Besonders die pharmakogenetischen Studien haben gezeigt, dass die Schnelligkeit des Ansprechens auf die Behandlung doch im erheblichem Maße von diesen Mechanismen beeinflusst wird.
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Schork, Anja. "Volumenstatus bei Dialysepatienten." Dialyse aktuell 24, no. 01 (February 2020): 33–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1018-3024.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Volumenmanagement mit Erreichen des Trockengewichts verbessert bei Dialysepatienten die Blutdruckeinstellung und die Herz-Kreislauf bedingte Sterblichkeit, bleibt jedoch eine Herausforderung in der Behandlung von Dialysepatienten. Überwässerung entsteht als vermehrte Wasseransammlung v. a. im interstitiellen Kompartiment und zeigt sich klinisch ab einer gewissen Menge (ca. 3 Litern) als Ödem. Zur Beurteilung des Volumenstatus sind nach wie vor die klinische Untersuchung und der Kontext zur aktuellen klinischen Situation ausschlaggebend. Laborchemisch kann erhöhtes NT-pro-BNP im Plasma eine Überwässerung anzeigen, ist gut zur Verlaufsbeurteilung geeignet und hat eine prognostische Bedeutung. Der Ultraschall kann insbesondere den intravasalen Volumenstatus, aber auch eine pulmonale Überwässerung einschätzen. Die Bioimpedanz-Spektroskopie liefert untersucherunabhängig einen litergenauen Wert der Überwässerung und ergänzt zusätzlich Informationen über die Fett- und Muskelmasse des Körpers. Insgesamt bleibt die Einschätzung des Wasserhaushalts ein Mosaik, das sich aus der Gesamtansicht aller Befunde ergibt.
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Heine, Martin, and Arthur Bikbaev. "Molekulare Dynamik der neuronalen Informationsübertragung." Neuroforum 24, no. 2 (May 25, 2018): 97–110. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Die detaillierte Analyse von Synapsen als verbindende Elemente zwischen Nervenzellen ist von zentraler Bedeutung, um sowohl die kognitiven Leistungen des Gehirns als auch deren Einschränkungen zu verstehen. Modernste optische Verfahren erlauben es heute, einzelne Moleküle in lebenden Zellen zu detektieren. Insbesondere kann so die Dynamik der molekularen Komposition in kleinsten Kompartimenten wie etwa den prä- und postynaptischen Membranen erforscht werden. Die Beobachtung der Verteilung von Rezeptoren, Ionenkanälen und Adhäsionsmolekülen über die Zeit lässt erkennen, dass diese einer ständigen stochastischen Bewegung unterliegen. Dies ist überraschend, sind doch Synapsen gerade für solche Proteinmoleküle als Akkumulationsorte mit vielen molekularen Anknüpfungspunkten beschrieben. Durch gezielte Beeinflussung der lateralen Bewegung von Glutamatrezeptoren in Verbindung mit klassischer Elektrophysiologie konnte gezeigt werden, dass die molekulare Dynamik entscheidend für die Induktion synaptischer Plastizität ist und ihrerseits durch synaptische Aktivität beeinflusst werden kann. Sie sollte daher auch mit Blick auf übergeordnete Hirnfunktionen und neurologische Erkrankungen näher untersucht werden.
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Anthuber, C., P. Stosius, H. Rebhan, and C. Dannecker. "Einfluss der abdominalen Sakrokolpopexie und der vaginalen sakrospinalen Fixation (nach Amreich-Richter) auf das vordere Kompartiment." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 42, no. 3 (2002): 146–52. http://dx.doi.org/10.1159/000063201.

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Schitz, Florian, and Rudolf Schabus. "Seltene Gefahr eines Kompartmentsyndroms bei arthroskopischer Versorgung der Tibiaplateaufraktur." Arthroskopie 33, no. 1 (January 2020): 37–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00142-019-00334-5.

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Abstract:
ZusammenfassungFrakturen des Tibiaplateaus gehen häufig mit Begleitverletzungen (z. B. vorderes Kreuzband, Seitenbänder, Meniskus) sowie einer komplexen Beteiligung der Gelenkflächen einher. Die Therapie erfolgt in der Regel durch eine operative Versorgung mittels winkelstabiler Platten. In diesem Beitrag wird der Fall einer 61-jährigen Patientin nach Sturz in der häuslichen Umgebung beschrieben, bei dem sie sich eine Fraktur des vorderen Tibiakopfes und der medialen Femurkondyle mit einer multiligamentären Ruptur sowie eine Lappenruptur des lateralen Meniskus zuzog, sodass die Indikation für eine arthroskopische Operation bestand. Aufgrund der Gefahr eines Kompartmentsyndroms musste der Eingriff jedoch vorzeitig abgebrochen werden. Im Anschluss wurde die Patientin erfolgreich mit einer Knietotalendoprothese versorgt. Das Kompartmentsyndrom stellt eine sehr seltene, aber ernsthafte Komplikation der Arthroskopie dar. Eine gute invasive Therapieoption ist die Fasziotomie, wobei deren Indikation u. a. vom Druck des Kompartiments abhängt. Genaue Richtlinien bezüglich der Behandlung des Kompartmentsyndroms liegen noch nicht vor. Die Therapie sollte in erster Linie patientenorientiert erfolgen.
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Holz, Frank G., Florian Schütt, Jürgen Kopitz, and Hans E. Völcker. "Einschleusung des Lipofuszin-Fluorophors A2-E in das lysosomale Kompartiment humaner retinaler Pigmentepithelzellen durch Kopplung an LDL-Partikel." Der Ophthalmologe 96, no. 12 (December 1999): 781–85. http://dx.doi.org/10.1007/s003470050496.

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Risch, Lorenz, and Bernhard Hess. "Pitfalls bei Laborwerten – Elektrolyte, Harnstoff und Kreatinin." Therapeutische Umschau 70, no. 8 (August 1, 2013): 457–64. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000432.

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Abstract:
Bei der Einschätzung von Parametern des Elektrolythaushalts und der Nierenfunktion kommen Überlegungen zur Pathophysiologie und zu Referenzwerten zum Tragen. Eine Hyponatriämie ist meistens durch einen Wasserüberschuss bedingt, für welchen die Flüssigkeitsrestriktion die Maßnahme der Wahl darstellt. Eine verminderte Natriumkonzentration im Harn sollte klinisch eine Beurteilung des Volumenstatus nach sich ziehen, um differentialdiagnostisch die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die fraktionierte Natriumexkretion, vor allem aber auch die fraktionierte Harnstoffexkretion, geben bei Verdacht auf ein akutes Nierenversagen Hinweise auf eine prärenale oder renale Ursache. Störungen des Kaliumhaushalts können im Rahmen von Veränderungen in der Zufuhr, in der renalen Elimination oder in der Verteilung zwischen extra- und intrazellulärem Kompartiment auftreten. Der transtubuläre Kaliumgradient hilft in der ätiologischen Klärung einer Hyperkaliämie. Zur Einschätzung der Nierenfunktion ist die Harnstoffkonzentration im Serum ungeeignet. Jegliche Einschätzung der Nierenfunktion soll mit der Bestimmung von Serumkreatinin beginnen und von einer Schätzung der glomerulären Filtration (eGFR) nach der CKD-EPI Formel begleitet werden. Allerdings ist anzumerken, dass diese Schätzungen die tatsächliche GFR vor allem im leicht erniedrigten und normalen Bereich unterschätzen kann. Paradoxerweise überschätzt die CKD-EPI bei älteren Personen, aber auch bei hospitalisierten Patienten die tatsächliche GFR, was sich in Medikationsfehlern auswirken kann. Grund für diese Abweichungen sind non-renale Einflussfaktoren auf die Kreatininkonzentration im Serum. Eine Clearancemessung kann diesbezüglich genauere Informationen liefern.
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Ghadimi, Markus. "Individualisierte multimodale Therapie retroperitonealer Weichteilsarkome." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 02 (April 2020): 140–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-4043.

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Abstract:
ZusammenfassungRetroperitoneale Weichteilsarkome stellen eine histo- und molekularpathologisch differenzierte Gruppe mesenchymaler Malignome dar. Es treten in erster Linie Liposarkome und Leiomyosarkome auf – wesentlich seltener solitär-fibröse Tumoren, maligne periphere Nervenscheidentumoren und unklassifizierte pleomorphe Sarkome. In Abhängigkeit vom histopathologischen Subtyp ist ihr biologisches Verhalten hochvariabel, sodass ein differenziertes therapeutisches Vorgehen sinnvoll erscheint. Multimodale Therapiekonzepte verfügen bisher über nur geringe studiengeprüfte Evidenz, sollten aber in Abhängigkeit von Tumortopografie, Histopathologie und patientenspezifischen Faktoren geprüft werden. Die operative Strategie unterlag in den letzten 10 Jahren einer regen Kontroverse. Im Zentrum der Diskussion stand die Frage, ob eine radikale kompartimentelle Resektion unter Mitresektion klinisch-radiologisch nicht infiltrierter retroperitonealer Organe zu einem verbesserten onkologischen Langzeitergebnis beiträgt und somit zu empfehlen sei. Die Datenlage scheint diese Frage zu beantworten – ein differenziertes Vorgehen ist dennoch geboten. Entitäten mit niedrigem Lokalrezidivrisiko oder aggressivem, früh metastasierendem Verhalten sollten demnach eher organerhaltend, Tumoren mit hohem Lokalrezidivrisiko eher systematisch kompartimentell reseziert werden. Bei häufig und früh im Krankheitsverlauf metastasierenden Subentitäten sollte in der metastasenfreien Ersterkrankungssituation kritisch abgewogen werden, ob eine radikale kompartimentelle Resektion sinnvoll ist.
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Bohner, Andreas, Cecilie Brigitte Foldal, and Robert Jandl. "Kohlenstoffspeicherung in Grünlandökosystemen - eine Fallstudie aus dem österreichischen Berggebiet / Carbon storage in grassland ecosystems – A case study from a mountainous region of Austria." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 67, no. 4 (December 1, 2016): 225–37. http://dx.doi.org/10.1515/boku-2016-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Speicherung des Kohlenstoffs (C) in Grünlandökosystemen ist in Österreich unzureichend untersucht. An drei unterschiedlichen Dauergrünland-Standorten in der Steiermark wurden für sechs repräsentative Vegetationstypen die C-Gehalte in den verschiedenen Kompartimenten des Ökosystems ermittelt, um den gesamten C-Vorrat abschätzen zu können. Die C-Speicherung wird maßgeblich vom Vegetationstyp, von den Bodeneigenschaften (insbesondere Bodentemperatur, Wasser- und Nährstoffgehalt, amorphe Eisen- und Aluminium-Oxide) und von der Bewirtschaftungsintensität (Düngung, Nutzungshäufigkeit) determiniert. Der gesamte C-Vorrat beträgt in montanen und subalpinen Grünlandökosystemen 6-10 kg C m−2. Durch Düngung kann der C-Vorrat erhöht und durch Überbeweidung oder Mahd ohne Düngung verringert werden. Die C-Speicherung im Grünlandökosystem ist bei mittlerer Bewirtschaftungsintensität am höchsten. Grünlandböden speichern deutlich mehr C als die Grünlandvegetation. Der C-Vorrat beträgt in montanen Dauergrünlandböden (0-50 cm) 5-10 kg C m−2 und in skelettreichen Almböden (0-30 cm) 5-7 kg C m−2. In montanen Grünlandböden werden beträchtliche C-Mengen (>40 %) im Unterboden (10-50 cm) gespeichert. In Almböden ist die C-Speicherung stärker auf den Oberboden konzentriert. Für die C-Speicherung im Unterboden haben amorphe Fe- und Al-Oxide eine große Bedeutung. Die Wurzelmasse bestimmt maßgeblich die C-Konzentration im Oberboden. Wurzel- und Stoppelmasse sind vor allem in Magerwiesen und Almweiden bedeutende C-Speicher und relevante Humusbildner. Bewirtschaftungsbedingte C-Vorratsänderungen treten vor allem im Oberboden auf.
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Hackstein, N., and R. Bauer. "Bestimmung der renalen clearance anhand der dynamischen Messung der ausgeschiedenen Aktivität." Nuklearmedizin 38, no. 02 (1999): 43–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632188.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: In der vorliegenden Arbeit wird ein neues Verfahren vorgestellt, welches durch dynamische szintigraphische Messung der renal ausgeschiedenen Aktivität mit einer Doppelkopfkamera (»Ausscheidungsclearance«) und Messung der Serumaktivität die Berechnung der renalen Clearance ermöglicht. Methoden: Bei 22 Patienten wurde die Tc-99m-MAG-3-Clearance simultan nach dem 2-Kompartiment-Modell nach Sapirstein (»Sapirstein-Clearance«), mit dem virtuellen Verteilungsvolumen nach Bubeck (»Bubeck-Clearance«), nach einem modifizierten Oberhausenverfahren (»Oberhausen-Clearance«) und nach der neuen Ausscheidungsclearance in einer differentiellen und integralen Variante bestimmt. Ergebnisse: Die Sapirstein-Clearance wird als Goldstandard für das Single-shot-Modell angesehen. Die Korrelation der Bubeckund Oberhausen-Clearance lag zwischen r = 0.96 und r = 0.97, die Ausscheidungsclearance (différentielle Variante) bei r = 0.90. Die durchschnittliche Abweichung von der Sapirstein-Clearance betrug bei der Ausscheidungsclearance 21 %, bei der Bubeck-Clearance 11%. Verbesserungen der Genauigkeit der Ausscheidungsclearance ergeben sich möglicherweise durch Verwendung einer Flächenquelle als Testaktivität zur Absorptionsfaktorbestimmung. Diskussion: Die Ausscheidungsclearance ist methodisch aufwendiger als die Bubeck-Clearance, während die Clearancewerte im untersuchten Patientengut weniger gut mit der Sapirstein-Clearance übereinstimmten. Vom theoretischen Ansatz der Verfahren her erwarten wir Vorteile bei der Clearancemessung durch das Ausscheidungsverfahren gegenüber der Bubeck-Clearance bei Patienten mit niedriger Clearance und bei Patienten mit extremen Körpermaßen wie Adipositas permagna oder Kachexie. Diese Annahme soll zusammen mit methodischen Verbesserungen in einer Folgearbeit untersucht werden.
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Alkatout, Ibrahim, Thilo Wedel, and Nicolai Maass. "Kombinierte Therapie der Endometriose: Radikal und schonend zugleich." Aktuelle Urologie 49, no. 01 (February 2018): 60–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122175.

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Abstract:
ZusammenfassungEndometriose ist die zweithäufigste benigne Erkrankung des weiblichen Genitals nach der Leiomyomatose. Schwerpunkt dieser Übersicht ist die Darstellung des gynäkologischen Dilemmas zwischen medizinisch machbarem und für die individuelle Patientin sinnvollem Management. Im Vordergrund stehen die präoperative Diagnostik sowie die Planung der Operationsradikalität in Abhängigkeit des Leidensdruckes sowie des Kinderwunsches. Besonders herausgearbeitet werden die anatomischen Schnittmengenbereiche, die bei Verletzung zu (anhaltenden) Schädigungen des vorderen, mittleren und hinteren Kompartimentes führen können und damit nicht selten Ursache für urologische und urogynäkologische Folgemaßnahmen sind.Zu den typischen Symptomen der Endometriose gehören: Dysmenorrhoe, chronische Unterbauchschmerzen, Dyspareunie, Subfertilität, unspezifische Unterbauchschmerzen, zyklische Darm- oder Blasensymptome (z. B. Dyschezie, Meteorismus, Obstipation, rektaler Blutabgang, Diarrhoen, Hämaturie), Blutungsstörungen oder chronische Müdigkeit.Etwa 50 % aller weiblichen Jugendlichen und bis zu 32 % aller Frauen im reproduktionsfähigen Alter, die aufgrund chronischer Unterbauchschmerzen oder Dysmenorrhoe operiert werden; leiden an Endometriose. Das Zeitintervall zwischen den ersten unspezifischen Symptomen und der festen Diagnose beträgt bei der Endometriose etwa 7 Jahre. Hierfür ist nicht nur die ganz unspezifische Symptomatik verantwortlich, sondern v. a. auch die häufig fehlende Sensibilisierung der kooperierenden Fachdisziplinen, an die sich die Patientinnen im Erstkontakt wenden. Die Therapieoptionen beinhalten: Abwartendes Verhalten, Analgesie, hormonelle Therapie, operative Intervention und die Kombination aus Operation und medikamentöser Therapie. Die Rezidivrate für therapierte Endometriose liegt zwischen 5 % und > 60 % und ist stark abhängig von dem ganzheitlichen Management sowie der operativen Qualität. Zur Optimierung der individuellen Endometriosetherapie ist folglich Interdisziplinarität in Diagnostik und Therapie wegweisend und sollte v. a. bei der tief infiltrierenden Endometriose entsprechenden Zentren vorbehalten bleiben.
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