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Journal articles on the topic 'Kompetenz(entwicklung)'

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1

Redlich, Alexander. "Gemeinsame Entwicklung mediativer Kompetenz." perspektive mediation 17, no. 2 (2020): 84. http://dx.doi.org/10.33196/pm202002008401.

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2

Schlömerkemper, Jörg. "Perspektiven der professionellen Kompetenz-Entwicklung." DDS – Die Deutsche Schule 111, no. 4 (December 9, 2019): 456–65. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2019.04.07.

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3

Hallet, Wolfgang. "Performative Kompetenz und Fremdsprachenunterricht." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IV, no. 1 (January 1, 2010): 5–17. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.4.1.2.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht von der Theatralität und Performativität allen kulturellen Handelns aus und betrachtet den Fremdsprachenunterricht als einen Sonderfall von inszenierter Wirklichkeit. Lebensweltliche Situationen sind von Selbst-Repräsentationen und Inszenierungen geprägt, die in erheblichem Maße zur Identitätsfindung und -entwicklung im Sinne der Positionierung des Selbst im sozialen Raum und zur Konstitution sozialer Interaktion beitragen. Insofern gleichen lebensweltliche (Selbst-)Inszenierungen den literarischen Inszenierungen sozialer Handlungen in dramatischen Texten. Diese können im Hinblick auf die Entwicklung einer performativen lebensweltlichen Kompetenz als positive oder negative Modelle personaler und sozialer Inszenierungen und als Modelle interpersonaler Konfigurationen gesehen werden. Der Fremdsprachenunterricht wird als ein Ort verstanden, der zur Ausbildung der performativen Kompetenz der Lernenden beitragen kann. Der vorliegende Beitrag geht von der Theatralität und Performativität allen kulturellen Handelns aus und betrachtet den Fremdsprachenunterricht als einen Sonderfall von inszenierter Wirklichkeit. Lebensweltliche Situationen sind von Selbst-Repräsentationen und Inszenierungen geprägt, die in erheblichem Maße zur Identitätsfindung und -entwicklung im Sinne der Positionierung des Selbst im sozialen Raum und zur Konstitution sozialer Interaktion beitragen. Insofern gleichen lebensweltliche (Selbst-)Inszenierungen den literarischen Inszenierungen sozialer Handlungen in dramatischen Texten. Diese können im Hinblick auf die Entwicklung einer performativen lebensweltlichen Kompetenz als positive oder negative Modelle personaler und sozialer Inszenierungen und als Modelle interpersonaler Konfigurationen gesehen werden. Der Fremdsprachenunterricht wird als ein Ort verstanden, der zur Ausbildung der performativen Kompetenz der Lernenden beitragen kann.
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4

Nagy, Viktória. "Entwicklung linguistischer Kompetenz auf Sekundarstufe II." Initium, no. 1 (May 13, 2019): 453–79. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2019.1.14.

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Abstract:
Die Kenntnisse der Schüler können im Fremdsprachenunterricht durch eine gleichzeitige Förderung von mehreren Kompetenzen erweitert werden. Zu diesen Kompetenzen zählt auch die linguistische Kompetenz, die im Rahmenlehrplan der Ungarndeutschen Schulen „Wurzeln und Flügel“ in weitere vier Bereiche gegliedert ist. Ein einsatzfähiges Sprachwissen können sich die Schüler nur durch eine komplexe Förderung aneignen. Den Gegenstand dieser Untersuchung bildet die Passivkonstruktion, welches grammatische Phänomen zur Teilkompetenz der linguistischen Kompetenz, der morphologisch-syntaktischen Kompetenz gehört. Die Untersuchung dieser Konstruktion im schulischen Umfeld verlief in der Audi Hungaria Schule, in Győr. Teilnehmer waren die Schüler des elften Jahrganges im Schuljahr 2016/2017 und deren Deutschlehrer. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand ein Grammatikalitätstest, bei dem die Probanden zwölf Sätze als grammatisch korrekt oder inkorrekt beurteilen sollten. Der Grammatikalitätstest wurde um eine Fragebogenbefragung ergänzt. Die Ergebnisse vorliegender Studie zeigen, dass die Schüler der Passivkonstruktion im Nationalitätenunterricht im sechsten bis achten Jahrgang begegnen und dass sie bis Ende des zehnten Jahrganges alle Formen gelernt haben bzw. erkennen können sollen. Das Verhältnis der Anzahl der richtigen und falschen Antworten im Test zeigt aber, dass ihr Wissen im elften Jahrgang jedoch noch nicht stabil ist: Die grammatisch inkorrekten Sätze (in einer der Testaufgaben), wirkten auf die Probanden manchmal irreführend, und korrekte Sätze wurden in den Antworten der Probanden wiederum als nicht korrekt eingestuft. Dieses grammatische Wissen soll bis zum Abitur, einer Leistungsfeststellung des Allgemeinwissens am Ende des zwölften Jahrganges erweitert werden, da die Schüler im elften Jahrgang bezüglich des Passivs erst über ein Grundregelwissen verfügen, weil sie die Formen und Arten von Passivkonstruktionen erst zu 60 Prozent erkennen können. Die Passivkonstruktion im Deutschen weicht vom ungarischen Sprachgebrauch stark ab, aber durch die zweisprachige Lernumgebung, durch die muttersprachlichen und zweisprachigen Lehrer sowie durch das Üben dieser grammatischen Form in verschiedenen simulierten und realen (Lern-)Situationen wird sie im sprachlichen System der Schüler fest verankert.
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5

Blei, Dagmar. "Aufgaben zur Entwicklung einer fachkommunikativen Kompetenz." Informationen Deutsch als Fremdsprache 29, no. 4 (August 1, 2002): 289–305. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2002-0402.

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6

Retelsdorf, Jan, and Anna Südkamp. "Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern: Editorial zum Themenheft." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 4 (January 2012): 227–31. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000075.

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Abstract:
Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern gilt als zentraler Prozess für die Sicherung der Qualität im Bildungssystem. Die Entwicklung der damit verbundenen professionellen Kompetenz wird als individueller Lernprozess unter den jeweiligen Bedingungen der Lernumwelt beschrieben. Das vorliegende Editorial beschreibt zunächst Modelle der Entwicklung professioneller Kompetenz, bevor ein Überblick über die Forschungsarbeiten dieses Themenhefts gegeben wird. Dabei soll vor allem der Mehrwert der gebündelten Untersuchungen herausgearbeitet werden.
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7

Fahr, Uwe. "Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements." Ethik in der Medizin 20, no. 1 (September 5, 2007): 26–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-007-0516-4.

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8

McElvany, Nele, Marthe Kortenbruck, and Michael Becker. "Lesekompetenz und Lesemotivation." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 34 (January 2008): 207–19. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.207.

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Abstract:
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Lesekompetenz und der intrinsischen Lesemotivation in den Klassenstufen 3 bis 6 sowie den Zusammenhängen zwischen Kompetenz, Motivation und Leseverhalten. Hintergrund sind der Mangel an längsschnittlichen Analysen der Entwicklung der Konstrukte in dieser Altersgruppe in Deutschland, die unzureichende empirische Überprüfung theoretischer Wirkungsannahmen (zsf. Möller & Schiefele, 2004 ) und die berichteten Defizite in der Lesemotivation älterer Schüler (u. a. Artelt, Stanat, Schneider & Schiefele, 2001 ). Die empirische Überprüfung erfolgt anhand der längsschnittlichen Daten des Berliner Leselängsschnitts der Klassenstufen 3 bis 6 mit Hilfe von Wachstumskurvenmodellen und autoregressiven Cross-lag Panel-Modellen. Die Ergebnisse bestätigen die erwartete gegenläufige Entwicklung von ansteigender Kompetenz und sich verringernder Motivation im Untersuchungszeitraum. Die Pfadanalysen weisen auf die wechselseitigen Einflüsse der drei Konstrukte im Quer- und Längsschnitt sowie auf einen indirekten Effekt der frühen Lesemotivation auf spätere Lesekompetenz vermittelt über das Leseverhalten hin. Die Lesekompetenz wird von der Motivation und dem Leseverhalten insgesamt jedoch in vergleichsweise geringem Umfang vorhergesagt, während umgekehrt beide Konstrukte auch von der Kompetenz beeinflusst werden. Implikationen für zukünftige Forschung und pädagogische Praxis werden diskutiert.
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9

Petermann, Franz, and Silvia Wiedebusch. "Entwicklung emotionaler Kompetenz in den ersten sechs Lebensjahren." Kindheit und Entwicklung 10, no. 3 (July 2001): 189–200. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.3.189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bis zum Vorschulalter erwerben Kinder eine Reihe von Fertigkeiten, die es ihnen ermöglichen, angemessen mit ihren Emotionen umzugehen und sich in sozialen Interaktionen emotional kompetent zu verhalten. In diesem Beitrag wird auf Entwicklungsprozesse im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter eingegangen. Dazu gehören die Entwicklung der Basisemotionen sowie selbstbezogener und sozialer Emotionen, die Entwicklung des sprachlichen Emotionsausdrucks, das zunehmende Emotionswissen und -verständnis sowie die Entwicklung von Emotionsregulationsstrategien. Außerdem wird der Einfluß von Temperamentsfaktoren des Kindes und der emotionalen Sozialisation durch die Eltern auf die emotionale Entwicklung im Kindesalter diskutiert.
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10

Nagy, Viktória. "Entwicklung der lexikalischen Kompetenz im mehrsprachigen schulischen Umfeld." Initium, no. 1 (September 14, 2020): 423–49. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2020.1.11.

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Abstract:
Das Wissen der SchülerInnen kann im Fremdsprachenunterricht durch eine gleichzeitige Förderung von mehreren Kompetenzen erweitert werden. Zu diesen Kompetenzen zählt auch die linguistische Kompetenz, die im Rahmenlehrplan der ungarndeutschen Schulen „Wurzeln und Flügel“ (herausgegeben von der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen) in weitere vier Ebenen unterteilt ist. Ein einsatzfähiges Sprachwissen können die SchülerInnen nur durch einekomplexe Förderung erhalten. Der Gegenstand dieser Untersuchung ist ein Teilbereich der linguistischen Kompetenz, der Wortschatz. Für diese Untersuchung wurde ein Versuch zur Messung dieser Teilkompetenz entwickelt, der unterschiedliche Aufgabentypen beinhaltet. Die Untersuchung verlief in einer Nationalitätengrundschule in einer der Komitatshauptstädte im mittleren Teil von NordTransdanubien, Ungarn. Obwohl das Ziel der Untersuchung war, die Leistung von zwei Klassen aus dem zweisprachigen Sprachunterricht zu erheben, nahmen auch drei SchülerInnen aus dem sprachlehrenden Programm der achten Klasse daran teil, die laut der DaF-Lehrerinnen über genauso gute Sprachkenntnisse verfügen. So wurden eine Klasse aus dem Jahrgang sechs und ein Klassenteil aus dem zweisprachigen Unterricht plus drei SchülerInnen aus dem sprachlehrenden Programm der achten Klasse der Nationalitätengrundschule in die Untersuchung einbezogen. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen eine Aufgabe zum Erkennen von Synonymen und eine Textgestaltungsaufgabe. Bei der Erkennungsaufgabe sollten die ProbandInnen Synonyme für fünf isolierte Wörter finden und bei der Textgestaltungsaufgabe sollten sie eine Geschichte anhand einer Bildgeschichte von Erich Ohser schreiben. Die Ergebnisse beweisen einerseits, dass es weder im sechsten noch im achten Jahrgang des ationalitätenunterrichts einfach ist, Synonyme isoliert zu identifizieren. Andererseits kann man feststellen, dass es bei den Bildgeschichten drei Texttypen gab: zusammenhängende Geschichten, Geschichten mit nummerierten Sätzen oder Textfragmenten. Es wurde bestätigt, dass die Mehrheit der SchülerInnen die „Kann-Beschreibungen“ des Kompetenzmodells „zusammenhängende Texte/Geschichten zu schreiben“ erfüllt.
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Klotz, Viola Katharina, and Esther Winther. "Zur Entwicklung domänenverbundener und domänenspezifischer Kompetenz im Ausbildungsverlauf." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 19, no. 4 (June 30, 2016): 765–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-016-0687-1.

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12

Brovelli, Dorothee. "Integrierte naturwissenschaftliche Lehrerbildung – Entwicklung professioneller Kompetenz bei Lehramtsstudierenden." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 20, no. 1 (June 13, 2014): 21–32. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-014-0006-4.

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13

Zeuner, Christine. "Historische Erwachsenenbildungsforschung: Geprägt von Kontroversität und Ambivalenz." wi(e)der streiten 1, no. 1-2018 (October 17, 2018): 30–43. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v1i1.04.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Struktur der historischen Erwachsenenbildungsforschung, skizziert kontroverse und ambivalente Einschätzungen und ordnet sie in den Kontext disziplinärer Identitätsdebatten ein. Plädiert wird für die Erneuerung eines disziplinären historischen Bewusstseins der Erwachsenenbildungswissenschaft, basierend auf Überlegungen zur Entwicklung eines spezifischen kulturellen (Disziplin-)Gedächtnisses bezogen auf Aleida Assmann und die Entwicklung historischer Kompetenz bezogen auf Oskar Negt.
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Darmann-Finck, Ingrid, Sabine Muths, and Sebastian Partsch. "Entwicklung eines Nationalen Mustercurriculums „Kommunikative Kompetenz in der Pflege“." PADUA 12, no. 4 (September 2017): 265–74. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000390.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten Projekt wird ein Mustercurriculum zur Förderung der kommunikativen Kompetenzen in der Pflegeausbildung entwickelt. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst die vorbereitenden Erarbeitungsschritte und ausgewählte Analyseergebnisse für einen empirisch und theoretisch fundierten Begründungsrahmen des Mustercurriculums zusammengefasst. Im Anschluss wird der gegenwärtige Stand des Mustercurriculums, nämlich das inzwischen vorliegende Rahmencurriculum, vorgestellt und an Beispielen erläutert.
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Utesch, Till. "Motorische Kompetenz als Determinante einer gelingenden Entwicklung im Kindesalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 23, no. 4 (October 2016): 143. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000177.

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Reinke, Kerstin. "Entwicklung der rhetorischen Kompetenz durch Ausspracheschulung im DaF-Unterricht." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 5, no. 1 (June 30, 2012): 39–50. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2012-1-39.

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Abstract:
Hauptziel des Fremdsprachenunterrichts ist laut Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (2001) die Vermittlung einer kommunikativen Sprachkompetenz, d. h. Lernende sollen auch in der Fremdsprache alle privaten und offiziellen Kommunikationssituationen angemessen sowie intentions- und wirkungsgemäß bewältigen können. Für den mündlichen Sprachbereich bedarf es daher auch einer rhetorischen Kompetenz. Ein angemessener Gebrauch phonetischer Mittel ist von hoher Relevanz, da diese in hohem Maße an der rhetorischen Wirkung beteiligt sind. Das erfordert eine gezielte Arbeit an der Aussprache, die fest in den DaF-Unterricht integriert sein muss.
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Noack, Anne, and Jana Markert. "Bezugspunkte für Interkulturalität im Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Hauswirtschafter und Hauswirtschafterin." HiBiFo - Haushalt in Bildung und Forschung 10, no. 3 (September 13, 2021): 35–48. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i3.03.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund zivilgesellschaftlicher Heterogenität fokussiert der vorliegende Beitrag das Thema ‚Interkulturalität‘ in der berufsschulischen Bildung. Ausgehend von einem Rahmenlehrplan des Berufsfelds Ernährung und Hauswirtschaft wird das Potential von Berufsschulunterricht zur (Weiter)Entwicklung interkultureller Kompetenz betrachtet.
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Stadelmann, Stephanie, Stephanie Stadelmann, Johanna Netzl, Verena Dähne, Lars Otto White, Annette Maria Klein, Kai von Klitzing, Mirko Döhnert, and Mirko Döhnert. "Kindliche narrative Kohärenz als Prädiktor für spätere soziale Kompetenz und positive Peerbeziehungen." Kindheit und Entwicklung 29, no. 4 (October 2020): 229–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000321.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie untersucht den prädiktiven Wert sozialer Kompetenz-Themen und narrativer Kohärenz, erfasst in einem Spielnarrativ-Verfahren, für soziale Kompetenz und Peerbeziehungen von Kindern, eingeschätzt durch die Eltern. Untersucht wurden 97 8- bis 14-Jährige mit/ohne psychische Störungen zu zwei Zeitpunkten ( t1/ t2). Das Spielnarrativ-Verfahren wurde zu t1 durchgeführt. Eltern schätzten soziale Kompetenzen und Peerbeziehungen zu t1 und t2 ein. Multivariate Analysen zeigten, dass höhere narrative Kohärenz in den Spielnarrativen (nicht aber soziale Kompetenz-Themen) quer- und längsschnittlich mit höheren sozialen Kompetenzen, positiveren Peerbeziehungen, weniger sozialen Problemen und sozialem Rückzug im Elternurteil zusammenhing. Höhere narrative Kohärenz sagte auch den Zuwachs positiver Peerbeziehungen und die Verminderung sozialen Rückzugs 1,5 Jahre später voraus. Die Befunde belegen die Bedeutung narrativer Kohärenz für die kindliche sozioemotionale Entwicklung.
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Gorąca, Gabriela. "Werbetexte als Lehr- und Lernmaterial zur Entwicklung der kommunikativen Kompetenz." Studia Germanica Posnaniensia, no. 31 (January 1, 2008): 139. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2008.31.13.

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Jańska, Maria. "Entwicklung der interkulturellen Kompetenz anhand von Materialien für den Fremdsprachenunterricht." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 33 (November 1, 2018): 83–91. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2007.33.07.

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Meliss, Meike, María Egido Vicente, and Manuel Fernández Méndez. "Plädoyer für die Entwicklung einer digital-lexikografischen Kompetenz im Fremdsprachenunterricht." Lexicographica 34, no. 2018 (January 28, 2019): 123–56. http://dx.doi.org/10.1515/lex-2018-0007.

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Abstract:
AbstractThe aim of this paper is to promote an explicit and active development of digital-lexicographical competence in foreign language teaching. The results of two online surveys conducted as part of the research project DICONALE-COMBIDIGILEX in connection with the teaching and learning process of German as a foreign language (= DaF) provide a comparative insight into the behaviour and attitude of both teachers and learners of DaF on the topic “Use of lexicographical resources in the process of DaF-acquisition”. The evaluation of the surveys shows, that the digital-lexicographical competences in the process of DaF-acquisition must be promoted more intensively, since the existing lexicographic offer is not optimally used for teaching purposes both on the part of the teachers and on the part of the learners. To this end, the following three main lexicographical competences will be examined from a methodological-didactic and application-oriented perspective: (i) Adequate selection of the electronic resource regarding the communicative situation, (ii) development of disambiguation strategies for reception in L2 or translation from L2 and (iii) development of strategies for production and translation into L2. This research will ultimately lead to a debate on the use of the dictionary in the digital environment in the DaF-teaching and discuss its actual influence on the learning process.Dieser Beitrag ist im Rahmen des Forschungsprojekts COMBIDIGILEX entstanden (MINECO – FEDER: FFI2015-64476-P: „Ministerio de Economía y Competitividad“: Modalität 1), welches an der Universidad de Santiago de Compostela (Spanien) verortet ist. Die AutorInnnen dieses Beitrages sind Mitglieder des Forschungsteams [Unter: <http://combidigilex.wixsite.com/deutsch>; letzter Zugriff: 15. 05. 2018]. Außerdem besteht eine direkte Verbindung zu dem lexikografischen Forschungsnetzwerk RELEX (2016–2018: Xunta de Galicia: ED431DR 2016/06) [Unter: <http://relex.udc.gal/?page_id=34>; letzter Zugriff: 15. 05. 2018].
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Meliss, Meike, María Egido Vicente, and Manuel Fernández Méndez. "Plädoyer für die Entwicklung einer digital-lexikografischen Kompetenz im Fremdsprachenunterricht." Lexicographica 34, no. 1 (December 1, 2018): 123–56. http://dx.doi.org/10.1515/lex-2018-340107.

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Abstract:
AbstractThe aim of this paper is to promote an explicit and active development of digital-lexicographical competence in foreign language teaching. The results of two online surveys conducted as part of the research project DICONALE-COMBIDIGILEX in connection with the teaching and learning process of German as a foreign language (= DaF) provide a comparative insight into the behaviour and attitude of both teachers and learners of DaF on the topic “Use of lexicographical resources in the process of DaF-acquisition”. The evaluation of the surveys shows, that the digitallexicographical competences in the process of DaF-acquisition must be promoted more intensively, since the existing lexicographic offer is not optimally used for teaching purposes both on the part of the teachers and on the part of the learners. To this end, the following three main lexicographical competences will be examined from a methodological-didactic and application-oriented perspective: (i) Adequate selection of the electronic resource regarding the communicative situation, (ii) development of disambiguation strategies for reception in L2 or translation from L2 and (iii) development of strategies for production and translation into L2. This research will ultimately lead to a debate on the use of the dictionary in the digital environment in the DaF-teaching and discuss its actual influence on the learning process.
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Klotz, Viola Katharina, and Esther Winther. "Erratum zu: Zur Entwicklung domänenverbundener und domänenspezifischer Kompetenz im Ausbildungsverlauf." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 20, no. 1 (December 2, 2016): 139–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-016-0719-x.

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Hartmann, Julia, Antje Ehlert, and Annemarie Fritz. "Welche Rolle spielen sprachliche Parameter für die Entwicklung integrierter verbal-numerischer Konzepte im vierten Lebensjahr?" Frühe Bildung 8, no. 1 (January 2019): 44–52. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000410.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag untersucht, ob und zu welchen Anteilen frühe sprachliche Kompetenzen numerische Kompetenzen vorhersagen. An 72 dreijährigen Kindern wurden numerische, verbal produktive und rezeptive sowie grammatische Leistungen zwei Mal im Abstand von drei Monaten erhoben. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen kann gezeigt werden, dass sprachliche und numerische Leistungen in diesem Alter noch wenig distinkt sind. Für die numerischen Kompetenzen findet sich bereits in diesem Alter eine hohe interindividuelle Entwicklungsstabilität. Ein bedeutsamer Einfluss sprachlicher Kompetenz auf den Zuwachs mathematischer Kompetenz im vierten Lebensjahr konnte nicht nachgewiesen werden. Wir diskutieren die Ergebnisse vor dem Hintergrund der aktuellen Thesen zum Zusammenhang von Sprache und Numerik in der Entwicklung.
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Strunz, Joachim. "Das Regionalmanagement — eine Aufgabe für Regionalplaner." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 5-6 (September 30, 1998): 435–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183766.

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Abstract:
Kurzfassung Der Regionalmanager kümmert sich um die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen, die für die Entwicklung der Region wesentlich sind. Für diese Aufgabe besteht in der heutigen Zeit ein Handlungsbedarf. Die Anforderungen, welche diese Aufgabe stellt, sind hoch. Das gilt auch für die Anforderungen an die soziale Kompetenz des Regionalmanagers. Dieser sozialen Kompetenz wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Hierzu gehört insbesondere die Fähigkeit, Verhandlungen geschickt zu führen. Voraussetzungen, welche die Erfolgsaussichten von Verhandlungen erhöhen, werden aufgezeigt. Der Regionalmanager bedarf im Interesse seiner Durchsetzungsfähigkeit einer gewissen Macht. Schließlich wird die Ansicht vertreten und begründet, daß der engagierte und erfolgreiche Regionalplaner gut geeignet ist, die Aufgaben eines Regionalmanagers zu übernehmen.
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Heß, Ulrike. "Gemeinsam lernen." PPH 23, no. 03 (May 22, 2017): 146–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104442.

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Abstract:
Zusammenfassung Interprofessionelle Ausbildungsstation Inwieweit fördert der betriebliche Lernort „Ausbildungsstation“ die Entwicklung der interprofessionellen Kompetenz in den Gesundheitsberufen? Dieser Frage ging unsere Autorin im Rahmen ihrer Bachelorarbeit nach. Sie zeigt Chancen und Barrieren für die Umsetzung des interprofessionellen Lernens und Lehrens für die Praxis auf und stellt unterschiedliche Perspektiven zur Implementierung einer interprofessionellen Ausbildungsstation vor.
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Fischer, Renate. "Gemeinsam geht's besser." PADUA 9, no. 3 (June 1, 2014): 131–38. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000180.

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Abstract:
Berufliche Kompetenz, berufliche Identitätsentwicklung und Lernortkooperation: Was haben diese drei Faktoren miteinander zu tun? Die Ergebnisse einer Untersuchung mit rund 500 Auszubildenden und Studierenden in der Gesundheits- und Krankenpflege zeigen, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Lernorten Schule und Praxis für die Entwicklung beruflicher Identität – und damit indirekt auch für berufliche Kompetenzentwicklung – ist.
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Gretenkort, Peter, Jörg Beneker, Volker Dörges, Peter Sefrin, Lutz Fischer, and Frank Riebandt. "Einsatz von Notärzten in Ländern mit Paramedic-System." Der Notarzt 33, no. 06 (December 2017): 272–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122219.

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Abstract:
ZusammenfassungIn manchen Nachbarländern mit ursprünglich Paramedic-basiertem Rettungssystem wurde in den letzten Jahrzehnten der Bedarf nach einer prähospitalen notärztlichen Kompetenz erkannt. Ausgangsbedingungen und Lösungen waren dabei durchaus unterschiedlich. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung in Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden. Der Vergleich der Systeme kann bei der Bestimmung der aktuellen und zukünftigen Stellung des Notarztes in unserem deutschen Rettungssystem helfen.
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Heynitz, Martinavon, Sabine Krause, Claudia Remus, Jana Swiderski, and Thomas Weiss. "Die Entwicklung von Testaufgaben zur Erfassung moralischer Kompetenz im Projekt ETiK." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 85, no. 4 (December 22, 2009): 516–30. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-085-04-90000013.

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Eisenwort, B. "Zweisprachigkeit bei Kindern mit Migrationshintergrund." Kinder- und Jugendmedizin 31, no. 05 (2012): 283–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629210.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit Migrationshintergrund stellen weltweit eine immer größer werdende Bevölkerungsgruppe dar. Viele Studien haben bisher gezeigt, dass die Entwicklung der Erstsprache die Entwicklung weiterer Sprachen beeinflusst. Je besser die Kompetenzen der Kinder in ihrer Erstsprache sind, desto erfolgreicher ist auch der Zweitspracherwerb. Migrantenkinder scheitern überdurchschnittlich häufig aufgrund von ungenügenden Sprachkompetenzen in der Bildungssprache. Sprachkompetenz in der Bildungssprache als Zweitsprache wird jedoch leichter auf einem Fundament muttersprachlicher Basiskompetenzen erworben. Auch für eine gesunde psychische Entwicklung und für den Aufbau sozialer Kompetenz ist die Förderung beider Sprachen wichtig. Vorschulkinder mit Migrationshintergrund zeigen ein deutlich höheres Risiko für die Entwicklung von spezifischen und unspezifischen Lernstörungen im Schul-alter. Weiters gibt es Hinweise auf eine negative Korrelation zwischen Muttersprachkompetenz und dem Auftreten psychiatrischer Syndrome mit externalisierenden Symptomen. Es werden drei aktuelle Initiativen zur Unterstützung von zweisprachigen Kindern und ihren Familien mit Migrationshintergrund beschrieben.
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Haller, Marcella, Franco Rau, Sophie Schaper, and Naheela Ulrich. "Interdisziplinäre Entwicklung eines Vernetzungsmoduls «Medienpädagogik»." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 19, 2019): 143–57. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.19.x.

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Abstract:
Angehende Lehrerinnen und Lehrer stehen in einer von digitalen Medien durchdrungenen Welt vor der Herausforderung, digital gestützte Lehr-Lernsituationen zu gestalten und den Erwerb von digitalen Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern. Um diese Herausforderung professionell bearbeiten zu können, wird die Entwicklung einer medienpädagogischen Kompetenz im Lehramtsstudium als Voraussetzung betrachtet. Dafür bedarf es angemessener Angebote der Bildungs- und Fachwissenschaften sowie der Fachdidaktiken. Mit dem vorliegenden Praxisbericht wird ein Einblick in die Netzwerkarbeit und Konzeption des Vernetzungsmoduls Medienpädagogik im Lehramtsstudium an der Technischen Universität Darmstadt gegeben. Es wird aufgezeigt, wie eine für die Zusammenarbeit entwickelte Vernetzungsmatrix zur Entwicklung des Moduls Medienpädagogik und zur Verbindung unterschiedlicher disziplinärer Perspektiven beitragen konnte. Die Matrix unterstützte als Orientierungshilfe die Zusammenarbeit von Akteurinnen und Akteuren unterschiedlicher Disziplinen. Zum einen ermöglichte sie eine strukturierte und transparente Konzeption des Moduls Medienpädagogik. Zum anderen diente sie als Rahmen zur Entwicklung interdisziplinärer Lehrprojekte.
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Petermann, Ulrike, and Franz Petermann. "Erziehungskompetenz." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erziehungskompetenz der Eltern bildet die entscheidende Grundlage für die Entwicklung von Kindern. Durch Präventionsansätze lässt sich diese Kompetenz bei allen Bezugspersonen eines Kindes verbessern. Es existieren vor allem unterschiedlich konkret ausgearbeitete Eltern- und Lehrertrainings. Besondere Bedeutung kommt dem Triple-P-Ansatz, computergestützten Mediatorentrainings und Online-Angeboten zu. Vor allem selektive und indizierte Präventionsansätze beziehen auch umfassend die Kindebene mit ein.
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Holstein, Bettina, and Angela Kindervater. "Mögliche Wege zur Erweiterung interkultureller Perspektiven in der Pädagogik." PADUA 13, no. 3 (August 2018): 203–8. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000439.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es ist notwendig, kultursensible Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung von Gesundheitsberufen zu fördern. Nicht nur die seit 2015 steigende Anzahl von Migranten2 verdeutlicht, wie wichtig die Entwicklung kultursensibler Kompetenzen ist. Basierend auf den Ergebnissen einer quantitativen Studie (Holstein, 2016) wird diskutiert, was Unterricht in diesem Bereich leisten sollte und welche Dimensionen die kultursensible Kompetenz impliziert. Möglichkeiten zur Förderung werden vorgestellt und diskutiert.
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Koch, Christoph. "Patient im Netz – Gesundheitssystem und Digitale Kluft." Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 170–72. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0061.

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Abstract:
Zusammenfassung Das World Wide Web hat sich in einer rasanten Entwicklung vom speziellen Kommunikationsnetz akademischer Eliten zu einem Massenmedium gewandelt. Dies geschah parallel mit einem Wandel der Patientenrolle, der den Kranken oder Gesundheit Suchenden zunehmend als Nutzer, Kunde und Konsument definiert. Beide Entwicklungen scheinen synergistisch zu wirken und eine klare Spaltung der Patienten dabei in unterschiedliche Subkulturen von Kompetenz und Handlungsfreiheit aufzutrennen.
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Koller, Manfred. "Ethische und historische Aspekte der Gerontopsychiatrie." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 1 (March 2001): 3–10. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Unter dem Blickwinkel der Beschäftigung mit der Demenz wird das aktuelle Altersbild in Deutschland beleuchtet. Dabei werden historische Aspekte des Umgangs mit dem Alter sowie Aspekte der Entwicklung des Demenzbegriffes und der Alterspsychiatrie exemplarisch aufgeführt. Ethische Probleme werden im Zusammenhang mit der Entindividualisierung Dementer, ihrem Kompetenz- und Autonomieverlust sowie der Bereitschaft der Gesellschaft, Demente nicht auszugrenzen und einer Behandlung zuzuführen, erörtert.
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Podsiadlowski, Astrid, and Erika Spieß. "Zur Evaluation eines interkulturellen Trainings in einem deutschen Großunternehmen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 1 (February 1996): 48–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000104.

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Abstract:
Die Effektivität von Trainings in einem multinationalen Unternehmen zur Entwicklung interkultureller Fähigkeiten wurde in einer qualitativen Einzelfallstudie multimethodal untersucht. Das Forschungsdesign bestand aus vier Untersuchungsgruppen: Trainingsteilnehmer vs. Nichttrainingsteilnehmer sowie Deutsche und Amerikaner. 42 Fragebögen wurden ausgewertet. Der Fragebogen enthält drei Themenbereiche: Allgemeine Erfahrungen mit der deutschen bzw. amerikanischen Kultur (erhoben über einen projektiven Test und ein Polaritätenprofil bzw. semantisches Differential), Beurteilen und Lösen eines interkulturellen Konfliktes (anhand eines Fallbeispiels mit offenen Fragen) und Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit (offene Fragen). Die Auswertung mit Hilfe eines Kategorienschemas ergab, daß sich Trainingsteilnehmer durch deutlich höhere interkulturelle Kompetenz auszeichnen. Somit zeigte sich, daß Trainings erfolgreich interkulturelle Kompetenz fördern. Besonders empfehlenswert ist, junge Mitarbeiter schon zu Beginn einer interkulturellen Projektarbeit in solche Trainings zu schicken.
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Flender, Jürgen, Ursula Christmann, and Norbert Groeben. "Entwicklung und erste Validierung einer Skala zur Erfassung der passiven argumentativ-rhetorischen Kompetenz." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (December 1999): 309–25. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.309.

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Abstract:
Zusammenfassung: Unter passiver argumentativ-rhetorischer Kompetenz verstehen wir die Fähigkeit zur Identifikation von argumentativen, rhetorischen, argumentationslogischen und interaktiven Auffälligkeiten in einer Argumentation. Die «Skala zur Erfassung der passiven argumentativ-rhetorischen Kompetenz» (SPARK) erfaßt diese vier Kompetenzaspekte mit Hilfe eines Szenario-Ansatzes. Nach dem Kriterium der inhaltlichen Validität wurden zwei parallele Formen mit je fünf Szenarios entwickelt. Ergebnisse einer Validierungsstudie mit 116 Untersuchungspartnern/innen (Uptn) zeigen eine Korrelation von .75 zwischen den beiden inhaltlich parallelen Versionen, geringe und mäßige Korrelationen zwischen den vier Konstruktdimensionen sowie geringe Korrelationen zwischen den Szenarios. Cronbachs α beträgt für Version A .68, für Version B .71. Uneinheitliche Werte werden in Übereinstimmung mit der inhaltlichen Vielschichtigkeit des Konstrukts, der inhaltsvaliden Konstruktion von SPARK sowie den deutlichen, für einen Niveautest aber noch angemessenen Schwierigkeitsunterschieden zwischen den Szenarios interpretiert.
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Mickley, M. "Nutzen, Schaden und Qualität standardisierter Entwicklungsund Intelligenzdiagnostik." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 03 (2013): 164–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629336.

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Abstract:
ZusammenfassungEntwicklungs- und Intelligenzdiagnostik will auf wissenschaftlicher Grundlage einen präventiven Beitrag zur Unterstützung der langfristigen psychologischen und bildungsmäßigen Entwicklung eines Kindes leisten. In die Bewertung des Gesamtnutzens müssen jedoch auch Schäden miteinbezogen werden, die insbesondere bei falsch-positiver und falsch-negativer Zuweisung entstehen. Der Qualifikation des verantwortlichen Diagnostikers im Sinne konstrukt- und testtheoretischer Expertise sowie interaktioneller Kompetenz insbesondere bei Kindern unterhalb des Schulalters kommt dementsprechend eine hohe Bedeutung zu.
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Kerres, Michael. "Schule und Internet. Pädagogische Aspekte der Entwicklung von Kompetenz für aktives Medienhandeln." Recht der Jugend und des Bildungswesens 58, no. 4 (2010): 416–35. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2010-4-416.

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Schamp, Eike W. "Räumliche Konzentration, ökonomische Kompetenz und regionale Entwicklung. Das Beispiel der oberfränkischen Autozulieferindustrie." ERDKUNDE 51, no. 3 (1997): 230–43. http://dx.doi.org/10.3112/erdkunde.1997.03.04.

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Werner, Viktor, Malwine Masius, Gabi Ricken, and Barbara Hänel-Faulhaber. "Mathematische Konzepte bei gehörlosen Vorschulkindern und Erstklässlern." Lernen und Lernstörungen 8, no. 3 (July 2019): 155–65. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000216.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Untersuchungen zu mathematischen Fähigkeiten gehörloser und hörbehinderter Schülerinnen und Schülern zeigt sich in der internationalen Fachliteratur ein deutlicher Entwicklungsrückstand gegenüber hörenden Gleichaltrigen. Allerdings ist bisher kaum bekannt, welche Entwicklung gehörlose Kinder zum mathematischen Wissen im Vergleich zu hörenden Kindern durchlaufen. Für den MARKO-D – ein Test zur Erfassung der mathematischen Kompetenz von hörenden Kindern im Vorschulalter – wurde nach sorgfältigen gebärdensprachlinguistischen und mathematikdidaktischen Prüfungen eine Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) erstellt. In einer Pilotstudie wurde diese Testadaption des MARKO-D mit einer Gruppe gehörloser Kinder durchgeführt. Es zeigte sich einerseits der bisher beschriebene Rückstand in der Entwicklung, andererseits bewältigen gehörlose Kinder Aufgaben zum ordinalen Zahlenstrahl und Aufgaben, die ein relationales Verständnis erfordern, anders als hörende Kinder. Die Lösungsmuster werden vor dem Hintergrund der Übersetzungsmöglichkeiten in die DGS diskutiert. Mögliche sprachspezifische Besonderheiten für die mathematische Entwicklung werden thematisiert.
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Schaunig, Ines, Ulrike Willinger, and Anton K. Formann. "Das Verständnis metaphorischer Sprache bei Grundschulkindern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 1 (January 2004): 53–61. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.1.53.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einem wichtigen Teilaspekt der Sprachentwicklung, dem Metaphernverständnis von Kindern im Grundschulalter und dessen Bedeutung für die Pädagogische Psychologie. In diesem Sinne wurden Altersunterschiede unter Einbeziehung der Variablen “Intelligenz”, “Sprachkompetenz” und “kognitive Entwicklung” im Verständnis metaphorischer Sprache in Form sprichwörtlicher Redensarten anhand von insgesamt 124 Kindern der 2., 3. und 4.Klassenstufe untersucht. Zwölf sprichwörtliche Redensarten wurden als Multiple-Choice- bzw. Paraphrasieraufgaben vorgelegt; Intelligenz, Sprache und kognitive Entwicklung wurden durch gebräuchliche standardisierte Testverfahren operationalisiert. Anhand einer Kovarianzanalyse mit der Variable “Alter” und den Kovariaten “verbale” und “nonverbale Intelligenz”, “kognitive Entwicklung nach Piaget” und “Bekanntheit der sprichwörtlichen Redensarten” konnte ein signifikanter Altersanstieg nachgewiesen werden. Weiters zeigt sich, dass die verbale Intelligenz eines Kindes sein Verständnis sprichwörtlicher Redensarten wesentlich beeinflusst. Hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz erweist sich das Verständnis von Wortbedeutungen relevant, wie mittels multipler Regression nachgewiesen wurde.
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Pietrzyk, Ulrike. "Zusammenhang zwischen Arbeit und Kompetenzerleben." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 1 (January 2001): 2–14. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Folge wachsender Arbeitslosigkeit wird die Wahrscheinlichkeit, daß Menschen Arbeitstätigkeiten erhalten, die in den Persönlichkeitseigenschaften auch zu ihnen passen, eher geringer. Vor diesem Hintergrund ist die Annahme naheliegend, daß die arbeitsinduzierten Persönlichkeitsveränderungen im Sinne der Sozialisationshypothese ansteigen könnten. Die Kompetenz des Menschen ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt. Eine Möglichkeit der Entwicklung von Kompetenz besteht im Projektieren von Tätigkeiten mit dem Ziel, daß Entwicklungspotentiale in die Arbeitsaufgabe implementiert werden ( Hacker, 1991 ; Bergmann, 1999 ). Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Frage nach dem Einfluß der Arbeit bezüglich der Gestaltung von Arbeitsaufgaben auf die Kompetenzentwicklung des Menschen. Der Untersuchung liegt ein korrelatives Design zugrunde. Die Stichprobe umfaßt 251 Personen im erwerbsfähigen Alter. Die erhobenen Daten stützen sich auf das Selbstkonzept beruflicher Kompetenz. Als Auswertverfahren kamen unter anderem Regressionsanalysen zum Einsatz. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, daß über die Persönlichkeitsmerkmale hinaus durch die Qualität der Arbeit Kompetenz vorhersagbar ist. Vor allem im Bereich des metakognitiven Wissens und der metakognitiven Kontrollprozesse gibt es einen Zusammenhang mit den lernrelevanten Arbeitsmerkmalen. Ausgehend von der Annahme, daß die Befähigung zum Transfer als Kernstück der Kompetenzentwicklung betrachtet werden kann, ist dieses Ergebnis ein interessanter Befund, denn metakognitive Fertigkeiten sowie kognitive Fähigkeiten werden als eine notwendige Voraussetzung für positiven Transfe r gesehen ( Gage & Berliner, 1986 ; Flavell, 1983 ).
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Melfsen, Siebke, and Irmela Florin†. "Aspekte emotionaler Kompetenz bei sozial ängstlichen Kindern." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 307–14. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.307.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Es gibt Hinweise, dass eine Dysregulation der emotionalen Entwicklung im Zusammenhang mit der Ätiologie von Angststörungen stehen könnte. Fragestellung: Ziel unserer Studien war es, Aspekte der emotionalen Kompetenz bei sozial ängstlichen Kindern und ihren Müttern zu untersuchen. Methode: Es nahmen 50 sozial ängstliche und 25 sozial nicht ängstliche Kinder sowie ihre Mütter an drei experimentellen Studien teil. Sie wurden aufgefordert, mimische Emotionsausdrücke zu zeigen. In einer Leistungssituation und einer lustigen Situation wurde ihre spontane Mimik untersucht. In der dritten Studie sollten emotionale Gesichtsausdrücke klassifiziert werden. Ergebnisse: Die sozial ängstlichen Kinder zeigten weniger genaue willentliche mimische Emotionsausdrücke. Sie zeigten einen verringerten spontanen mimischen Emotionsausdruck von Freude, nicht jedoch von Ärger. Beim Klassifizieren benötigten sie längere Reaktionszeiten und deuteten häufiger Emotionen in neutrale Gesichter. Schlussfolgerung: Die Befunde weisen auf Defizite in der emotionalen Kompetenz bei sozial ängstlichen Kindern hin. Sollten sich die Ergebnisse replizieren lassen, sollte dies Bedeutung für die Therapie sozialer Ängste im Kindesalter haben.
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Hintermair, Manfred, and Désirée Korneffel. "Zum Zusammenhang exekutiver Funktionen und sozial-emotionaler Auffälligkeiten bei integriert beschulten Kindern mit einer Hörschädigung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (September 2013): 347–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000249.

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Abstract:
Fragestellung: Da im Zuge inklusiver Bestrebungen immer mehr hörgeschädigte Kinder eine allgemeine Schule besuchen werden, gilt es, relevante entwicklungspsychologische Voraussetzungen hierfür genauer zu betrachten. In einer Studie wurden deshalb sozial-emotionale Probleme hörgeschädigter Kinder an allgemeinen Schulen im Zusammenhang mit möglichen Problemen in der Entwicklung exekutiver Funktionen und der kommunikativen Kompetenz diskutiert. Methodik: Eine Stichprobe von 69 Schülern wurde mit einer deutschen Version des «Behavior Rating Inventory of Executive Functions (BRIEF)», einer Kurzskala zur Erfassung der kommunikativen Kompetenz sowie dem Strengths and Difficulties Questionnaire untersucht. Die Daten wurden mit einer Normierungsstichprobe verglichen, weiter wurden korrelative und regressionsanalytische Zusammenhänge der Variablen berechnet. Ebenso wurden Zusammenhänge der exekutiven Funktionen mit soziodemographischen Variablen analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass in fast allen Bereichen exekutiver Funktionen die hörgeschädigten Kinder mehr Probleme aufweisen als die Kinder der hörenden Normierungsstichprobe und die Prävalenzrate durchschnittlich ca. dreimal höher ist. Der Index für verhaltensregulierende exekutive Funktionen erweist sich neben dem Geschlecht am besten zur Vorhersage sozial-emotionaler Probleme. Schlussfolgerungen: Für die pädagogische Praxis ergibt sich, dass hörgeschädigte Schüler an allgemeinen Schulen in Bezug auf ihre psychosoziale Entwicklung von einem pädagogischen Konzept profitieren, das neben der Förderung sprachkommunikativer Kompetenzen auch auf die Stärkung von Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit der Kinder fokussiert.
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Frick, Eva, and Martina Zumtobel. "Alltagsintegrierte Sprachförderung im Kindergarten." Lernen und Lernstörungen 8, no. 4 (October 2019): 221–31. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beherrschung der Bildungssprache Deutsch ist unabdingbar für eine erfolgreiche Schullaufbahn. Wie pädagogische Fachpersonen in der Praxis Sprache verwenden und einsetzen, beeinflusst die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen bei Kindern. Eine entsprechende Förderung, um die deutschsprachigen Kompetenzen von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache zu verbessern, ist spätestens im Kindergarten – als erste Bildungsinstitution – notwendig. Durch entsprechend qualifiziertes, pädagogisches Personal kann alltagsintegrierte Sprachförderung wirksam werden. Kenntnis und Anwendung der Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung sind dafür unabdingbar. Sprachverwendung und sprachlicher Input sind dabei die ausschlaggebenden Faktoren, um als Sprachvorbilder zu gelten, denn gerade die Verwendung dieser Strategien bietet sich an, um Kinder mit Deutsch als Zweitsprache bei der Entwicklung ihrer sprachlichen Kompetenz in Deutsch zu unterstützen. Dies in Zusammenhang mit dem Einsatz der Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung ist förderlich für die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Kinder in Deutsch. Welche Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung bisher in Kindergärten angewandt werden und wie oft steht im Fokus dieser Untersuchung.
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Lissmann, Ilka, Petra Korntheuer, and Arnold Lohaus. "Assoziation zwischen der Kompetenz zur Kontingenzerkennung im Alter von drei und sechs Monaten und dem Entwicklungsstand im Alter von ein und zwei Jahren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 4 (October 2007): 187–95. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.4.187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Berichtet wird über eine Längsschnittstudie mit vier Untersuchungszeitpunkten an 87 Kindern im Alter von 3 bis 24 Monaten. Ziel war es, die Assoziationen zwischen Kompetenzen zur nicht-sozialen Kontingenzwahrnehmung mit drei und sechs Monaten und dem späteren Entwicklungsstand mit einem bzw. zwei Jahren sowie der sprachlichen Entwicklung mit zwei Jahren zu analysieren. Die Kompetenz zur Wahrnehmung nicht-sozialer Kontingenzen wurde mittels Mobile Conjugate Reinforcement Paradigma (Mobiletest) sowie Visual Expectation Paradigma (VEP) erhoben. Der Entwicklungsstand wurde mit dem Entwicklungstest 6 Monate - 6 Jahre (ET 6-6) erhoben, die sprachliche Entwicklung mittels des Sprachtests für zweijährige Kinder (SETK-2). Es zeigte sich, dass die Ergebnisse des Mobiletests mit drei Monaten signifikante Bezüge zur Sprachentwicklung mit zwei Jahren aufwiesen. Das VEP mit sechs Monaten stand ebenfalls mit der Sprachentwicklung mit zwei Jahren, zusätzlich aber auch mit der kognitiven und sozialen Entwicklung mit einem Jahr in Verbindung. Diskutiert werden neben der Notwendigkeit zu einer altersspezifischen Differenzierung zwischen den beiden Paradigmen zur Wahrnehmung nicht-sozialer Kontingenzen auch die möglichen Verbindungslinien zwischen nicht-sozialer Kontingenzwahrnehmung und Entwicklung.
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Lenbet, Aylin. "Zur Aktualität des Kompetenzbegriffs und zur Bedeutung der Kompetenz-entwicklung für das Coaching." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 11, no. 3 (September 2004): 221–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-004-0023-0.

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Grube, Norbert, Thomas Hermann, Sarah M. Schlachetzki, and Kurt Caviezel. "bildbild – visuelle Kompetenz im Unterricht." Visuelle Kompetenz: Bilddidaktische Zugänge zum Umgang mit Fotografie 23, Visuelle Kompetenz (May 27, 2013): 1–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/23/2013.05.27.x.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt das Webseiten-Projekt bildbild vor. Der Webseite liegt die Motivation zugrunde, Schülerinnen und Schüler für ein Nachdenken über globale Themen zu sensibilisieren. Ein solches Nachdenken ist immer auch eines über bildlich vermittelte Wirklichkeit. Es ist mit bildbild ein Anliegen, angesichts einer allseits konstatierten «Bilderflut» ein didaktisches Medium zu entwickeln, das einen Fundus an historischen und aktuellen Fotografien zur Verfügung stellt und diese so aufbereitet, dass sie gerade nicht hinter ihrer illustrativen Funktion verschwinden. Dadurch sollen die Bilder für ein selbständiges Lernen auf dem Weg hin zu einer visuellen Kompetenz einsetzbar gemacht werden. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Webseite vor dem Hintergrund kulturkritischer Haltungen zum Bild seit der Moderne sowie im Rahmen dessen, was seit den 1970er Jahren im pädagogischen Kontext als Visual Literacy diskutiert und gefördert wird. Dabei wird auch auf die medialen Potenziale einer Webseite für die Bildlesekompetenz von Jugendlichen eingegangen.
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Sproesser, Ute, Joachim Engel, and Sebastian Kuntze. "Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Statistical Literacy und von Sichtweisen auf zufallsbedingte Variabilität in der achten Realschulklasse." Lernen und Lernstörungen 4, no. 2 (April 2015): 115–29. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000099.

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Abstract:
Obschon grundlegende Kompetenzen des Verstehens und Interpretierens von Daten in unserer Informationsgesellschaft inzwischen als unerlässlich gelten, existieren jedoch bislang nur wenige Erkenntnisse darüber, welche Variablen die Entwicklung von Statistical Literacy begünstigen. Diese Studie untersuchte daher in einer Stichprobe von 450 Schülerinnen und Schülern der achten Realschulklasse wesentlichen Variable bezüglich Statistical Literacy im Verlauf einer vierstündigen Intervention. Insbesondere wurde in den Blick genommen, inwieweit Leseverständnis, kognitive Fähigkeiten, mathematische Schulleistung und das Geschlecht dazu beitrugen, Kompetenz im Bereich von Statistical Literacy und Sichtweisen auf Variabilität zu entwickeln. Während nur geringe Unterschiede in der Entwicklung von Statistical Literacy zwischen verschiedenen Treatments der Intervention festgestellt werden konnten, stellten sich kognitive Fähigkeiten, mathematische Schulleistung und Geschlecht als bedeutsam heraus. Für die Entwicklung von Sichtweisen auf zufallsbedingte Variabilität dagegen spielte ausschließlich die Treatmentzugehörigkeit eine Rolle. Die vorliegenden Ergebnisse ermöglichen für die fachdidaktische Theoriebildung bedeutsame Erkenntnisse über die Ausprägung und Entwicklung von Statistical Literacy in der achten Realschulklasse sowie Einblicke in Zusammenhänge mit individuellen Voraussetzungen der Lernenden. Im Hinblick auf die Unterrichtspraxis können die Ergebnisse einen Beitrag zu einer evidenzbasierten Einschätzung darüber liefern, inwiefern Statistical Literacy durch die entwickelten Lernmaterialien gefördert werden kann.
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