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Journal articles on the topic 'Komplementär behandling'

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1

Feldhaus, Simon. "Systemische Ozontherapie in der integrativen Onkologie." Erfahrungsheilkunde 69, no. 05 (October 2020): 274–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1252-5156.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der komplementären Behandlung onkologischer Patienten stellen sich besondere Herausforderungen. Dazu ist ein vernetzter und sehr individueller Behandlungsansatz im Sinne der integrativen Medizin zwingend. In unserem Zentrum ist die Ozontherapie zentraler Bestandteil der begleitenden onkologischen Therapie. Ozon wirkt gefäßerweiternd, verbessert das Fließverhalten des Blutes sowie die Verformbarkeit der Erythrozyten und verbessert so die Durchblutung. Es hat zudem schmerzlindernde und antientzündliche Wirkungen. Die komplementäre onkologische Behandlung mit ihrem ganzheitlichen Ansatz führt erfahrungsgemäß zu einem wesentlich verbesserten Allgemeinzustand der Patienten, reduziert die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung und verbessert erheblich die Lebensqualität.Der Autor nennt die wichtigsten Studien, erläutert die Anwendung der Ozontherapie und die möglichen Erfolge anhand einer Kasuistik aus seiner Praxis.
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2

Gronwald, B., S. Schetzek, C. Gaul, and S. Gottschling. "Komplementäre Behandlungsverfahren bei kindlichen Kopfschmerzen." Nervenheilkunde 34, no. 08 (2015): 621–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627614.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Komplementäre und alternative Behandlungsverfahren (CAM) werden bei primären Kopfschmerzen vielfach angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Evidenzlage dieser Methoden bei kindlichen Kopfschmerzen darzustellen. Methoden: Es wurden medizinische Datenbanken (Medline, Cochrane Bibliothek) nach Studien über CAM bei Kindern mit Kopfschmerzen durchforstet. Dabei wurden Artikel der letzten 20 Jahre berücksichtigt. Ergebnisse: Obwohl komplementäre und alternative Therapien eine wachsende Rolle in der multidisziplinären Behandlung von Kopfschmerzen im Kindesund Jugendalter spielen, sind bislang kaum hochwertige klinische Studien zu verzeichnen. Lediglich für die Akupunktur als Methode gibt es einen gewissen Grad an Evidenz hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für eine mögliche Kopfschmerzprophylaxe bei Kindern. Schlussfolgerung: Es gibt immer noch wenig Evidenz bezüglich der Wirksamkeit unterschiedlicher komplementärer Behandlungsmethoden bei kindlichen Kopfschmerzen. Randomisierte klinische Studien mit hinreichenden Fallzahlen wären hier dringend wünschenswert.
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3

Peschke, Kerstin. "Komplementäre Behandlung der idiopathischen Säuglingsasymmetrie." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 8, no. 04 (October 2010): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254414.

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4

Poeck, Juliane, Thorsten Schmidt, Christian Keinki, and Jutta Hübner. "Supportive und komplementäre Behandlung einer Fatigue." Der Onkologe 25, no. 10 (September 6, 2019): 925–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-019-00657-w.

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5

Röbe, Adriane. "Komplementäre Behandlungs methoden in der Psychiatrie." Zeitschrift für Komplementärmedizin 06, no. 06 (December 11, 2014): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396353.

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6

Pothmann, Raymund. "Komplementäre Aspekte der Palliativmedizin bei Kindern." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 02 (March 2017): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105872.

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Abstract:
SummaryNeben pflegerischen und medizinischen Angeboten in der Kinderpalliativmedizin sind zunehmend komplementäre Behandlungsansätze gefragt. Unzureichende Wirksamkeit oder Nebenwirkungen der pharmakologischen Behandlung, aber auch psychologische Defizite können sehr gut mit komplementärmedizinischen Maßnahmen angegangen werden. Ernährungstherapeutische Interventionen können die Schleimhautfunktion unterstützen. Akupressur und Akupunktmassage bilden v. a. bei Schmerzen eine hilfreiche begleitende Option. Mit Softlaser-Akupunktur lassen sich häufige palliative Symptome wie z. B. Dyspnoe, Angst, Xerostomie oder Juckreiz lindern. TENS kann jungen Palliativpatienten eine ergänzende Möglichkeit der Schmerztherapie an die Hand geben, die sie selbst aktiv steuern können.
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7

Bischoff, Angelika. "Optionen in der Komplementärmedizin: Hilfe gegen Nebenwirkungen von Chemo- und Hormontherapie." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 235. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630252.

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Abstract:
Mindestens jede zweite Brustkrebspatientin wendet komplementäre Therapien an wie Mistel, Spurenelemente oder Enzyme. Ausgegeben wird dafür fast so viel wie für die schulmedizinische Behandlung. Motivation dafür ist meist, selbst etwas gegen die Krankheit tun zu wollen. Diesen Wunsch sollte der Onkologe dafür nutzen, sinnvolle Maßnahmen zu empfehlen. Auf dem diesjährigen Senologenkongress beschäftigte sich das Symposium “Komplementäre Medizin beim Mammakarzinom” mit den verschiedenen Behandlungsangeboten. Gute Daten gibt es für die Akupunktur gegen Chemotherapie-induziertes Erbrechen. Weniger effektiv sind verschiedene Phytotherapeutika gegen östrogenmangelbeschwerden unter endokriner Therapie.
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8

Dorstewitz, Hartmut. "Naturheilkundliche Behandlung der rheumatoiden Arthritis." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 03 (June 2018): 27–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0627-1440.

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Abstract:
SummaryDie systemische komplementäre Therapie bei rheumatoider Arthritis setzt u. a. auf Ausleitung, Schmerzlinderung und Knorpelaufbau. Bewährt haben sich Heilpflanzen wie Brennnessel, Weidenrinde und Afrikanische Teufelskralle, aber auch Weihrauch in Kombination mit Myrrhe.Weitere Optionen bieten Injektionstherapien, Eigenblutbehandlungen, die Ozon-Sauerstoff-Therapie, aber auch Enzympräparate sowie eine mikrobiologische Therapie bei Darmflorastörungen.Einfach durchführbare lokale Kälte- und Wärmeanwendungen unterstützen die systemische Therapie, indem sie Schmerzen und andere Entzündungszeichen lindern.
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9

Lehmann, D., A. C. Ludolph, C. D. Wurster, and H. Graf. "Antisense-Oligonukleotide II." Nervenheilkunde 37, no. 11 (October 2018): 818–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675711.

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Abstract:
ZusammenfassungAntisense-Oligonukleotide (ASO) sind synthetische einzelsträngige Nukleinsäuren, die an die komplementäre Sequenz der prä- mRNA oder mRNA binden, Transkription und Translation beeinflussen und damit die Proteinsynthese modulieren. Im Jahr 2016 wurden 2 ASOs zur Behandlung neuromuskulärer Erkrankungen zugelassen. In tierexperimentellen sowie klinischen Studien zeigten sich vielversprechende Wirksamkeitsnachweise von ASOs zur Behandlung weiterer neurodegenerativer Erkrankungen. In diesem Artikel sollen die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Ergebnisse zu ASOs bei der Behandlung der Alzheimer Demenz vorgestellt werden. Basierend auf in Tierexperimenten untersuchten ASOs sollen mögliche Zielstrukturen diskutiert werden, die zukünftig für einen Einsatz der ASO-Strategie in der Behandlung psychischer Erkrankungen sprechen könnten. Darüber hinaus sollen finanzielle und ethische Aspekte, die mit der Einführung von ASOs aufkamen, vorgestellt werden.
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10

Lunde, Anita, and Dorte Wiwe Dürr. "Komplementær og alternativ behandling i socialpsykiatrien: Understøttes den personlige recovery?" Klinisk Sygepleje 35, no. 02 (June 9, 2021): 145–62. http://dx.doi.org/10.18261/issn.1903-2285-2021-02-05.

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Spitzer, Peter. "Komplementäre Behandlung nach Darm-OP zur Wiederherstellung der Darmperistaltik." Zeitschrift für Komplementärmedizin 07, no. 04 (September 3, 2015): 33–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1563684.

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Houben, Martina. "Mehr als Laufen und Saufen: Komplementäre Behandlung des Nierensteinleidens." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 6, no. 06 (December 2011): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1300839.

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Koll, Steffen, Andreas Gnauert, and Wolfram Seidel. "Die Integrative Behandlung der Frozen Shoulder." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 02 (April 2019): 12–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0877-1964.

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Abstract:
SummaryDie „Frozen Shoulder“ ist eine Form der Schultersteife, die phasenhaft verläuft und bei den Betroffenen zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. Eine genaue Struktur- und Funktionsdiagnostik und die Berücksichtigung möglicher psychosozialer Einflussfaktoren sind für die Therapieplanung erforderlich. Bei der Behandlung der Frozen Shoulder kommen neben Schmerztherapie, Physiotherapie inklusive Krankengymnastik, Manueller Therapie und Eigenübungen auch komplementäre Verfahren wie Akupunktur oder Blutegel-Behandlungen zum Einsatz. Multimodale, komplexe Behandlungskonzepte können notwendig sein.
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Andreas, Michalsen, and Rainer Stange. "Naturheilkunde und Komplementärmedizin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Teil 2: Koronare Herzkrankheit und Herzinsuffizienz." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 05 (October 2018): 18–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0724-6257.

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Abstract:
SummaryDie konventionelle Therapie der KHK und Herzinsuffizienz fokussiert zumeist auf die akutmedizinische Versorgung und die medikamentöse Kontrolle von Risikofaktoren. Vernachlässigt werden dabei Lebensstilfaktoren, die oft ursächliche Bedeutung für die Erkrankung haben. Naturheilkunde und Komplementärmedizin ergänzen die konventionelle Behandlung in genau diesem Punkt sinnvoll und erfolgreich.Im Beitrag wird ein Überblick gegeben zu wissenschaftlich belegten und in der Praxis bewährten Verfahren zur komplementären Behandlung von KHK und Herzinsuffizienz.
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Holzhauer, Peter. "Therapie des metastasierten Pankreaskarzinoms in einem integrativen Konzept." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 19, no. 02 (June 2021): 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1484-8080.

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Abstract:
ZusammenfassungEine bei Diagnose eines metastasierten Pankreaskopfkarzinoms 70-jährige Patientin befindet sich nach 3-jähriger palliativ ausgerichteter Therapie in einem kontrollierten Erkrankungs- und gutem Allgemeinzustand. Neben Chemotherapie und lokaler Strahlentherapie kommen komplementäre Strategien zum Einsatz. Im Fokus stehen dabei die antiinflammatorische Behandlung mit maritimen ω-3-Fettsäuren, Natriumselenit und Curcumin sowie L-Carnitin zur Kompensation der Sarkopenie.
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Rotzinger, R., B. Bachtiary, A. Pica, D. C. Weber, and F. Ahlhelm. "Tumoren der Mundhöhle." Der Radiologe 60, no. 11 (October 6, 2020): 1038–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00756-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Mundhöhlenmalignome stellen weltweit die häufigsten Tumoren im Bereich der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde bzw. Otorhinolaryngologie dar. Es handelt sich um eine heterogene Gruppe an Tumoren, deren Kenntnis erforderlich ist, um den unterschiedlichen Anforderungen an Diagnostik und Therapie gerecht zu werden. Radiologische Standardverfahren Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Sonographie, nuklearmedizinische Verfahren (NUK). Leistungsfähigkeit Die o. g. Diagnostika werden komplementär eingesetzt. Bewertung Eine frühzeitigere Diagnose des Tumors verbessert das Staging und somit die Therapie und Prognose des Patienten. Schlussfolgerung Dem Radiologen kommt bei der interdisziplinären Behandlung von Malignomen der Mundhöhle eine bedeutende Rolle zu. Trotz großer Fortschritte in der Radiotherapie, Onkologie und Immuntherapie spielt die Chirurgie weiterhin eine wichtige Rolle in der Behandlung maligner Erkrankungen der Mundhöhle.
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Lauche, Romy, Holger Cramer, Petra Klose, Gustav Dobos, and Jost Langhorst. "Komplementäre Therapien in den Leitlinien für die Behandlung des Reizdarmsyndroms." Complementary Medicine Research 22, no. 1 (2015): 5–7. http://dx.doi.org/10.1159/000372867.

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18

Pawelzik, D., D. Lange, and M. R. Pawelzik. "Die Behandlung der Anorexia nervosa." Nervenheilkunde 27, no. 10 (2008): 912–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627340.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anorexia nervosa („Magersucht“) ist eine relativ seltene, jedoch durch hohe Komorbidität und Letalität sowie eine Tendenz zur Chronifizierung belastete psychische Störung. Ihre Behandlung sollte möglichst früh und konsequent erfolgen. Sie gestaltet sich aufgrund des weitgehend ich-syntonen Charakters der Störung typischerweise schwierig und wechselhaft, was hohe Anforderungen an die Moral und Kompetenz der Behandler stellt. Wesentlich für den Behandlungserfolg sind eine vollständige Ernährungsrehabilitation sowie eine langfristig angelegte, entwicklungsfördernde Psychotherapie. Begleitend sind oft Pharmakotherapie bzw. komplementäre Behandlungsangebote, wie etwa betreute Wohngruppen, erforderlich. Auch wenn die Evidenzbasierung des probaten therapeutischen Vorgehens bis heute als schwach angesehen werden muss, haben sich die wesentlichen therapeutischen Regeln und Maßnahmen in der Praxis bewährt.
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Schubert, Jörg, and Michael Dechant. "Thrombotische Mikroangiopathien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 11 (May 28, 2018): 783–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-0548-3536.

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Abstract:
Was ist neu? Pathophysiologische Differenzierung Das Krankheitsbild der thrombotischen Mikroangiopathie (TMA) wird pathophysiologisch in verschiedene Gruppen differenziert: TTP, HUS, aHUS, medikamentös induzierte, Systemerkrankungs-assoziierte und posttherapeutische TMA. Diese Unterscheidung ist auch im klinischen Alltag essenziell zur Auswahl der optimalen Therapiestrategie. Klinische Manifestation und Diagnosestellung Das kombinierte Auftreten einer Thrombopenie und einer hämolytischen Anämie in Verbindung mit neurologischen oder renalen Organschädigungen sollte an das Vorliegen einer TMA denken lassen. Laborchemisch essenziell zu bestimmen sind ADAMTS-13 bei TTP, bakterieller bzw. Shiga-Toxin-Nachweis beim STEC-HUS sowie spezifische Komplement-Untersuchungen beim aHUS. Therapie Bis vor wenigen Jahren waren Plasmapheresen und ggf. immunsuppressive Behandlungen die einzigen wirksamen Behandlungsansätze. Inzwischen gibt es weitere Therapiemöglichkeiten: So steht der Antikörper Caplacizumab kurz vor der Zulassung zur supportiven Therapie der TTP. Der Komplement-blockierende Antikörper Eculizumab ist bereits zugelassen und besitzt einen festen Stellenwert in der Behandlung des aHUS. Zudem hat Defibrotide 2016 von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) eine Zulassung zur Behandlung des SOS/TMA-Syndroms erhalten.
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Wiederhold, Dietmar. "Einfluss von Saxofon-Musik in der Behandlung von Hämodialysepatienten." Dialyse aktuell 21, no. 07 (September 2017): 338. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110561.

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Abstract:
Musiktherapeutische Maßnahmen gewinnen zunehmend als komplementäre und nicht pharmakologische Pflegeinterventionen an Bedeutung. Obwohl Musik bereits bei Patienten an der Hämodialyse für ein emotionales Wohlbefinden, zur Reduzierung von Blutdruckschwankungen, Angst und Depressionen angewendet wird, existieren zum Studienzeitpunkt keine klinischen Forschungsberichte, welche die therapeutischen Wirkungen evaluieren. Die Studie zielte darauf ab, die Effekte von Live-Saxofon-Musik auf verschiedene physiologische Parameter sowie auf das Erleben von Schmerz, der Stimmungslage und die Intensität von Juckreiz bei Hämodialysepatienten zu untersuchen.
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Dolle, Kathrin, and Gerd Schulte-Körne. "Komplementäre Ansätze zur Behandlung von depressiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 63, no. 3 (March 2014): 237–63. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2014.63.3.237.

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Cameron, Silke. "Kampo-Medizin in der gastrointestinalen Onkologie." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 03 (June 2018): 50–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0625-7414.

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Abstract:
SummaryIn Japan werden Rezepturen der traditionellen Phytotherapie (Kampo-Medizin) seit langem im modernen Gesundheitssystem zur komplementären Behandlung in der Onkologie evidenzbasiert eingesetzt. Die Kampo-Medizin bietet ein großes Spektrum für die Behandlung von Tumorpatienten: Um Symptome durch die Tumorerkrankung selbst mildern, Nebenwirkungen von Chemotherapeutika oder Radiotherapien zu verbessern. Auch postoperative Motilitätsstörungen oder die Opiat-induzierte Koprostase können behandelt werden. Insbesondere in der palliativen Medizin, aber auch bei älteren Patienten, bei denen ein Polypharmazie-­Effekt verhindert werden sollte, leistet die Kampo-Medizin wertvolle Dienste.In diesem Artikel werden wichtige Kampo-Rezepturen für die supportive Tumorbehandlung bei häufigen Indikationen vorgestellt sowie der aktuelle japanische Forschungsstand referiert.
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Schad, Friedemann. "Palliative Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Pankreaskarzinom." Erfahrungsheilkunde 66, no. 05 (October 2017): 298–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119933.

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Abstract:
ZusammenfassungIntegrative onkologische Therapiekonzepte sind eine Kombination aus konventionellen und komplementären Therapien. Die vorliegende multizentrische Registerstudie untersuchte die Umsetzung von integrativen onkologischen Therapiekonzepten und der Assoziation mit dem Überleben von Patienten im fortgeschrittenen Stadium IV bei Bauchspeicheldrüsenkrebs unter Gabe von Mistelextrakten – mit positiven Effekten: Patienten mit kombinierter Chemo- und Misteltherapie zeigten einen statistisch signifikant besseren Überlebensvorteil als Patienten mit alleiniger Chemotherapie; Patienten, die nur eine Misteltherapie erhielten, zeigten statistisch signifikant längere Überlebensraten als jene, die weder Chemotherapie noch Misteltherapie erhielten.
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Holzhauer, Peter, Uwe Gröber, and Klaus Kisters. "Stellenwert komplementärer Supportivtherapie bei immunsupprimierten onkologischen Patienten – Eine Kasuistik." Erfahrungsheilkunde 69, no. 05 (October 2020): 280–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1263-2875.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hochdosierte parenterale Applikation von Vitamin C ist eine von zahlreichen komplementärmedizinischen Methoden, die häufig zur Behandlung von tumorassoziierter Fatigue-Symptomatik und als komplementäre Supportivtherapie – auch jetzt in der Phase der COVID-19-Pandemie – zur Immunstimulation und als antivirale Option eingesetzt wird. Die hier vorgestellte Kasuistik beschreibt neben einer folgenreichen Wechselwirkung dieser medikamentösen supportiven Therapie mit einem Hightech-Medizinprodukt auch moderne konventionelle Therapieoptionen beim triple-negativen Mammakarzinom. Dabei kommen verschiedene immunrelevante Mikronährstoffe zum Einsatz, die einerseits die moderne Checkpoint-Inhibition mit Atezolizumab unterstützen und andererseits eine möglichst optimale Abwehrlage in der Phase der Pandemie gewährleisten sollen. Aktuelle Daten wurden zu dieser Thematik gerade für Selen und Vitamin D publiziert.
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Holzhauer, Peter, Uwe Gröber, and Klaus Kisters. "Stellenwert komplementärer Supportivtherapie bei immunsupprimierten onkologischen Patienten – eine Kasuistik." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 52, no. 02 (June 2020): 77–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-9399.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie hochdosierte parenterale Applikation von Vitamin C ist eine von zahlreichen komplementärmedizinischen Methoden, die häufig zur Behandlung von tumorassoziierter Fatigue-Symptomatik und als komplementäre Supportivtherapie – auch jetzt in der Phase der Covid-19-Pandemie – zur Immunstimulation und als antivirale Option eingesetzt wird. Die hier vorgestellte Kasuistik beschreibt neben einer folgenreichen Wechselwirkung dieser medikamentösen supportiven Therapie mit einem Hightech-Medizinprodukt auch moderne konventionelle Therapieoptionen beim triple negativen Mammakarzinom. Dabei kommen verschiedene immunrelevante Mikronährstoffe zum Einsatz, die einerseits die moderne Checkpoint-Inhibition mit Atezolizumab unterstützen, und andererseits eine möglichst optimale Abwehrlage in der Phase der Pandemie gewährleisten sollen. Aktuelle Daten wurden zu dieser Thematik gerade für Selen und Vitamin D publiziert.
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Lauche, Romy, Holger Cramer, Petra Klose, Gustav Dobos, and Jost Langhorst. "Komplementäre Therapien in den Leitlinien für die Behandlung des Fibromyalgiesyndroms – Update 2012." Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 19, no. 6 (2012): 280–83. http://dx.doi.org/10.1159/000346147.

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Tölle, Markus. "Immunadsorption und therapeutischer Plasmaaustausch." Dialyse aktuell 23, no. 08 (October 2019): 365–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-5257.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie zur Verfügung stehenden Aphereseformen sind wirksame und komplementäre Therapieoptionen u. a. für die Behandlung unterschiedlicher Autoimmunerkrankungen. Neben dem therapeutischen Plasmaaustausch bedeutet die Immunadsorption einen wichtigen Fortschritt unserer Behandlungsmöglichkeiten. In vielen Bereichen der Medizin, insbesondere in der Nephrologie und der Neurologie, konnten autoimmunologische Mechanismen als Auslöser zahlreicher Erkrankungen identifiziert werden. Bei vielen dieser Krankheitsbilder stellt die therapeutische Apherese eine wertvolle Therapieoption dar, insbesondere bei ausgeprägter klinischer Symptomatik oder bei therapieresistenten Verläufen. Im Rahmen dieses Artikels wird auf den Einsatz der therapeutischen Apherese bei den wichtigsten nephrologischen und neurologischen Erkrankungen eingegangen.
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Aubry-Rozier, B., M. A. Krieg, O. Lamy, C. Schizas, J. Duff, and N. Theumann. "Neue Behandlungsmethoden der osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen." Osteologie 25, no. 03 (2016): 193–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619016.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wirbelkörperfraktur (WKF) stellt eine Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen dar. Die Interventionsmethoden an der Wirbelsäule wie Vertebroplastie und Kyphoplastie sind interessante, komplementäre Beiträge zur Behandlung der frakturierenden Osteoporose. Die Erarbeitung eines Konsensus der hauptsächlich Beteiligten an diesen Techniken ist notwendig geworden. Der Vorschlag eines solchen Konsensus der verschiedenen an der Betreuung von Patienten mit WKF Beteiligten ist unumgänglich. Im Hinblick auf die bereits vorliegende Literatur halten wir die Indikation für Vertebroplastie oder Kyphoplastie bei allen Patienten mit schmerzhafter WKF aufrecht. Falls der Patient bereits vor der WKF eine Kyphose aufwies oder falls die aktuelle WKF eine wesentliche lokale Kyphose bewirkt, ist eine Kyphoplastie indiziert. Falls der Patient eine bereits ältere WKF aufweist, deren konservative Behandlung jedoch zu keiner Schmerzlinderung führte, ist eine Vertebroplastie indiziert. In jedem Fall wird eine systematische Bilanz und eine medikamentöse Therapie der Osteoporose vorgeschlagen.
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Grabe, Hans J., and Karsten Giertz. "Die Borderline-Persönlichkeitsstörung in den psychosozialen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgungssystemen von Deutschland." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 15, 2020): 100–107. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00147-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der psychosozialen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgung zählen Betroffene mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zu einer häufig anzutreffenden Gruppe von Patient_innen. Obwohl mehrere Langzeitstudien hohe Remissionsraten bei den störungsspezifischen Symptomen nahe legen, weisen viele der Betroffenen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Beeinträchtigungen in den Bereichen psychosoziales Funktionsniveau, somatische Gesundheit, berufliche und soziale Integration auf, welche sich zumeist als sekundäre Krankheitsfolgen darstellen und negativ auf die Lebenszufriedenheit und gesellschaftliche Teilhabe auswirken. Ein wesentlicher Faktor bei dieser Entwicklung ist die prekäre Versorgungssituation der Betroffenen im ambulanten und komplementären Bereich. Der Großteil der Behandlung findet im Rahmen von kurzfristigen stationären Kriseninterventionen statt. Dies macht deutlich, dass es bisher nur unzureichend gelungen ist, diese Gruppe angemessen in den außerklinischen Bereichen zu versorgen. Im Rahmen des Beitrages wird ein allgemeiner Überblick zur Epidemiologie und zur Versorgungsforschung der Borderline-Persönlichkeitsstörung gegeben. Ausgehend von den aktuellen Erkenntnissen, machen die Autoren auf strukturelle Probleme und Schnittstellenproblematiken im ambulanten, komplementären und stationären Bereich aufmerksam und beschreiben Lösungsmöglichkeiten für eine angemessene Versorgung.
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Büntzel, Jens, and Oliver Micke. "Patienten auf den Weg bringen – Ansatzpunkte für Spiritual Care in der Onkologie." Spiritual Care 9, no. 1 (January 8, 2020): 69–74. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0041.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Wie kommuniziert man mit Patienten über ihre Spiritualität? Insbesondere Nicht-Seelsorger haben Berührungsängste.Methode: Zwei Krankenhausärzte (kommunaler Träger, Ostdeutschland / katholischer Träger, Westdeutschland) stellen Beispiele aus ihrem Arbeitsumfeld zusammen, die Spiritual Care in die Tumorbetreuung in die Klinik bringen.Ergebnisse: Spiritual Care benötigt Raum, Zeit, Struktur in der Behandlung von Tumorpatienten. Rituale, Musik, komplementäre Behandlungsansätze und eine ausführliche Biografie-Arbeit erleichtern das Gespräch mit Patienten zu Sinnfragen oder inneren Kraftquellen. Spiritual Care ist möglich und notwendig, unabhängig von Träger der Einrichtung oder Konfession der Helfer.Konklusion: Spiritual Care muss institutionalisiert werden. Ausbildungsmodule in der ärztlichen und Pflege-Weiterbildung müssen etabliert werden, um die individuellen Fähigkeiten der Helfer zu verbessern.
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Lenartz, D., U. Dott, J. Menzel, J. M. Schierholz, and J. Beuth. "Überlebenszeit von Gliompatienten nach komplementärer Behandlung mit Galaktosidspezifischem Lektin aus der Mistel." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 33, no. 1 (April 2001): 1–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19437.

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Bender, H., A. Schomburg, F. Grün wald, G. Schöneich, P. Zamorra, K. Reichmann, C. Dierke-Dzierzon, P. Mallmann, H. J. Biersack, and H. Pal medo. "Schmerztherapie mit Rhenium-186 HEDP bei multiplen Knochenmetastasen." Nuklearmedizin 35, no. 02 (1996): 63–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629697.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die effiziente, medikamentöse Behandlung von Patienten mit schmerzhaften, disseminierten Knochemmetastasen stellt ein therapeutisches Problem dar. Die systemische Radionuklidtherapie kommt als Alternative in Frage. In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität von Rhenium-186 HEDP zur Schmerztherapie bei disseminierten Knochenmetastasen evaluiert. Methoden: 30 Patienten, die wegen schmerzhafter Knochenmetastasen analgetisch behandelt wurden, erhielten -teilweise mehrfach- Injektionen von jeweils 1295 MBq 186Re HEDP zur Schmerzbehandlung. Ergebnisse: Bei 70% der Patienten ließ sich eine Schmerzreduktion erreichen. Die Dauer des Ansprechens auf die Therapie betrug im Mittel 4 Wochen (1 Wo-2,5 Mon). Die wesentlichen Nebenwirkungen bestanden in einem geringen Abfall der Thrombozyten (durchschnittl. 30000/ul) und einer kurzzeitigen Verstärkung der Schmerzsymptomatik (Flare-Effekt). Schlußfolgerung: Bei Patienten mit schmerzhaften, disseminierten Knochenmetastasen kann die Schmerztherapie mit Rhenium-186 HEDP komplementär zur medikamentösen Therapie eingesetzt werden.
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Hübner, Jutta, W. Beckmann, Markus Follmann, Monika Nothacker, Franz-Josef Prott, and Bernhard Wörmann. "LL kurzgefasst: die S3-Leitlinie „Komplementäre Medizin in der Behandlung von onkologischen Patient*innen“." Forum 36, no. 4 (July 9, 2021): 284–86. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-021-00947-8.

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Schaaf, Helmut, G. Kastellis, and G. Hesse. "Bei der Begutachtung oft nicht bedacht: Unfallpatienten und Patienten nach einem Lärmtrauma – Eine patientenzugewandte, komplementäre Sichtweise." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 09 (August 30, 2021): 707–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1506-0701.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten, die einen Tinnitus im Rahmen eines Unfallgeschehens, eines Lärmtraumas oder anderer externer Einflüsse erworben haben, weisen in der Behandlung wichtige Besonderheiten auf. Obwohl ihr Leiden meist ohne eigene Schuld durch äußere Umstände oder andere Menschen ausgelöst wurde, ist für sie ein von außen schwer erkennbarer dauerhafter Schaden entstanden, für den sie selbst ihre verbliebenen Ressourcen aufbieten müssen, um mit einem Leiden am Tinnitus und meist auch dem Hörschaden adäquat umgehen zu können. Ungünstig und aufrechterhaltend können sich dabei Rechtsstreitigkeiten und die in diesem Rahmen notwendigen Begutachtungsprozesse auswirken. Deren Einflüsse und Rezeption bei den Patienten sollen hier verdeutlicht werden.
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Dischereit, G., and U. Lange. "Physikalische Medizin bei Osteoporose." Arthritis und Rheuma 37, no. 06 (2017): 407–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624238.

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Abstract:
ZusammenfassungDer physikalischen Medizin kommt bei der Behandlung der Osteoporose eine essenzielle und komplementäre Rolle zu. Im Rahmen einer Schmerztherapie gilt es, mittels dosierter physikalischer Reize, eine akute definierbare Nozizeption zu eliminieren, andererseits chronische Schmerzzustände positiv zu beeinflussen. Methoden der physikalischen Therapie können regional-lokal sowie ganzheitlich appliziert werden und analgetische Maßnahmen signifikant unterstützen. Aufgrund der vielfältigen physikalischen Therapieoptionen ist, neben einer unabdingbaren differenzierten Aktualitätsdiagnostik, eine Umsetzung in den Behandlungsplan nach pathophysiologischen und regenerationsspezifischen Gesichtspunkten indiziert. Ferner kann mit Methoden der physikalischen Medizin, speziell Physiotherapie und Ganzkörper- Hyperthermie im Radonstollen, positiv auf den Knochen und den Knochenstoffwechsel eingewirkt werden. Ziel des Beitrages ist es, für den Praxisalltag bewährte und etablierte physikalische Behandlungsmöglichkeiten bei der Osteoporose darzulegen.
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Alliger-Horn, Christina, Peter Zimmermann, Kerstin Herr, Heidi Danker-Hopfe, and Gerd Willmund. "Adaptierte, stationäre Alptraumtherapie mit Imagery Rehearsal Therapy bei chronisch kriegstraumatisierten deutschen Soldaten mit PTBS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 251–60. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000328.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische Alpträume verursachen im Rahmen der kriegsbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Soldaten einen hohen Leidensdruck. Ihre Behandlung wurde bisher bei traumatisierten, deutschen Soldaten nicht untersucht. Die vorliegende Pilotstudie untersucht die Wirksamkeit einer adaptierten, standardisierten Imagery Rehearsal Therapy (IRT) unter stationären Bedingungen im komplementären Setting. 14 kriegstraumatisierte Soldaten mit Alptraumstörung und chronischer PTBS wurden im Rahmen von 10 Einzelsitzungen behandelt. Die Soldaten wurden vor der Intervention (t1) sowie 2 Wochen (t2) und 3 Monate (t3) danach hinsichtlich verschiedener Parameter der Schlaf- und Alptraumsymptomatik, der Traumasymptomatik, der Depression und der allgemeinen psychischen Belastung untersucht. Der Fokus der imaginativen Modifikation lag auf der gezielten Entwicklung von „compassionate imagery“. Die Alptraumhäufigkeit reduzierte sich kurz- und langfristig signifikant (t1–t2, Effektstärke d: 1.8; t1–t3, Effektstärke d: 1.4). Die Schlafqualität und deren Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche, die Depressionssymptomatik, die allgemeine psychische Beeinträchtigung und die Traumasymptomatik zeigten signifikante Effekte. Die adaptierte IRT mit spezifischer imaginativer Modifikation von traumabedingten Alpträumen kann eine wertvolle Erweiterung des komplementären Versorgungsangebotes für chronisch kriegstraumatisierte Soldaten mit PTBS darstellen.
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Zermann, Dirk-Henrik. "Bedarf und Praxis der gezielten Selensubstitution im Rahmen der komplementären Behandlung des Prostatakarzinoms." Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 19, no. 1 (2012): 38–42. http://dx.doi.org/10.1159/000335832.

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Hegerl, U. "Ohne Evidenzbasierung: Vier Tipps zur Behandlung von Menschen mit depressiven Erkrankungen." Die Psychiatrie 14, no. 03 (July 2017): 184–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669693.

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Abstract:
ZusammenfassungVier bei der Behandlung von Patienten mit depressiven Störungen hilfreiche praktische Vorgehensweisen werden vorgestellt. 1) Für die Vermittlung eines Krankheitskonzeptes, das psychosoziale und neurobiologische Aspekte in ein komplementäres Verhältnis bringt, wird das Bild einer Medaille mit zwei Seiten empfohlen. 2) Die Bedeutung der semantischen Unterscheidung zwischen Müdigkeit im Sinne von Schläfrigkeit versus Müdigkeit im Sinne von Erschöpfung mit Ein- und Durchschlafstörungen sowie von Antriebsarmut versus Antriebshemmung wird dargelegt. 3) Die mögliche depressiogene Wirkung des Schlafes und sich daraus ergebende Konsequenzen für das Selbstmanagement der Patienten werden diskutiert. 4) Die Geschwindigkeit des Krankheitsbeginns einer depressiven Episode als wichtiger klinischer Hinweis auf eine mögliche, bisher unentdeckte Bipolarität wird dargestellt.
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Ionescu, John, Claus Schulte-Uebbing, and Peter Jennrich. "Stoffwechselmerkmale der Tumorzellen als Ziel komplementärer Therapien." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 03 (September 2018): 108–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0582-4624.

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Abstract:
ZusammenfassungEine kausale Verbindung zwischen der steigenden Umweltbelastung (Dieselpartikel, Schwermetalle, Pestizide, Phthalate, Lösungsmittel, Holzschutzmittel, Tabakrauch etc.) und der stetige Anstieg der Krebserkrankungen wird in den letzten Jahren registriert. Um die Zusammenhänge mit malignen Wachstumsprozessen beim Menschen zu erschließen, wurde die Akkumulation von Metallen, Übergangsmetallen und Aluminium in Brustgewebsbiospien von gesunden Menschen und von onkologischen Patienten untersucht. Die Ergebnisse weisen erstmalig darauf hin, dass bei den Tumorbiopsien eine hochsignifikante Akkumulation von Eisen, Nickel, Chrom, Zink, Cadmium, Quecksilber, Blei und Aluminium im Vergleich zur Kontrollgruppe stattgefunden hat.Die synergistische prooxidative Wirkung der Schwermetalle und anderer Umweltgifte im Tumorgewebe führt langfristig zur Hemmung der Energieproduktion in den Mitochondrien, verbunden mit einer adaptiven Verschiebung in Richtung Glykolyse und einer intrazellulären Akkumulation reduktiver Äquivalente (Glutathion, NADH, Cystein, Glukose) mit protektiver Wirkung gegen Chemo- und Radiotherapien.In Einklang mit der vorhandenen Redose findet man eine permanente intrazelluläre Alkalisierung (pHi 7,12–7,65) gegenüber Normalzellen (pHi 6,99–7,20), verbunden mit einer Aktivierung des HIF-1 Transkriptionsfaktors und der aeroben Glykolyse, die schon in den 30er Jahren als Warburg-Effekt beschrieben wurde. Die dauerhafte intrazelluläre Alkalisierung proliferierender Krebszellen ist weitgehend auf eine Aktivierung mehrerer Protonenpumpen, des MCT Laktat-Transporters und der Zn-abhängigen Carboanhydrasen zurückzuführen.Die ununterbrochene Ausleitung der Protonen (H+) und des Laktats in den extrazellulären Raum sorgen für ein deutlich säuerliches Milieu im Tumorgewebe (pHe 6,2–6,9) im Vergleich zu normalem Gewebe (pHe 7,3–7,4), welches sowohl das Tumorwachstum als auch die Metastasierung eindeutig fördert und die Tätigkeit immunkompetenter Zellen blockiert.Die Berücksichtigung der o.g. molekularbiologischen Merkmale gewinnt eine besondere Bedeutung in der Diagnose und Behandlung therapieresistenter neoplastischer Erkrankungen. Hierzu gehören neue integrative Therapieansätze mit einer signifikanten antiproliferativen und pro-apoptotischen Wirkung wie (1) die intravenöse Gabe von hochdosiertem Vitamin C und Polyphenolen mit Bildung höher ROS-Konzentrationen in situ, (2) die deutliche Reduzierung der Schwermetallkonzentrationen mittels spezifischer Chelatoren, (3) die Ausschaltung der intrazellulären Redose mit Hilfe prooxidativer Ansätze, (4) der Einsatz basischer Lösungen zur Pufferung der extrazellulären Azidose, (5) der Einsatz von Protonenpumpeninhibitoren, zusätzlich zum Hemmer des Na+/H+ Antiporter Systemen und der Carboanhydrasen, (6) die Auswahl einer entsprechenden Ernährungsform mit niedrigem glykämischen Index und ketogenen bzw. pro-oxidativen Eigenschaften, (7) die Hemmung der aeroben Glykolyse mit Hilfe spezifischer Enzyminhibitoren.Die personalisierte Auswahl und Anwendung der o.g. integrativen Therapieformen abhängig vom Tumorstadium und metabolischem Tumortyp bietet eine wertwolle Ergänzung klassischer Therapien und ist weitgehend frei von Nebenwirkungen.
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Pfeifer, Ben, and Theodor Fahrendorf. "Indol-3-Carbinol – ein Glucosinolat-Derivat aus Kreuzblütler-Gemüsen zur Vorbeugung und komplementär-onkologischen Behandlung von Brustkrebs." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 47, no. 01 (April 9, 2015): 20–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395861.

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Krepler, P., and R. Windhager. "Behandlungsstrategien bei Wirbelsäulenmetastasen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 201–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328464.

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Abstract:
Metastasen an der Wirbelsäule treten in bis zu 10 % aller Krebspatienten im Krankheitsverlauf auf. Eine Metastase der Wirbelsäule muss als eine Manifestation einer systemischen Tumorerkrankung gesehen werden, die Behandlung der Absiedlung an der Wirbelsäule beeinflusst in der Regel nicht den Verlauf der Grunderkrankung. Die Therapieentscheidung wird vom Primärtumor, Vorhandensein neurologischer Ausfälle, der Stabilität der Wirbelsäule, dem Ausmaß der Disseminierung viszeral und ossär und dem Gesamtzustand des Patienten beeinflusst und soll zielgerichtet auf die zu erwartende Prognose in Abstimmung mit dem Patienten erfolgen. Begleitend dazu stehen einige valide prognostische Scores zur Verfügung, die an Therapieempfehlungen gekoppelt sind. Bezüglich des Stellenwerts der chirurgischen Behandlung hat in den letzten Jahren ein Wertewandel stattgefunden, der durch eine Verbesserung der chirurgischen und anästhesiologischen Möglichkeiten unterstützt war. Eine Operation ist bei instabiler Wirbelsäulensituation (immanent oder drohend) und vorhandenen neurologischen Ausfällen bei entsprechendem Allgemeinzustand und Lebenserwartung des Patienten indiziert. Dies kann von ventral, dorsal oder von kombiniert ventrodorsalen Verfahren erzielt werden. Eine alleinige Laminektomie ist heute nicht mehr als „State-of-the-art“-Vorgehen anzusehen. Als alternative und komplementäre Therapien sind Strahlentherapie, stereotaktische Radiochirurgie, medikamentöse Chemotherapie und Hormontherapie und additive Verfahren wie sequenzielle Embolisationen, antiresorptive Medikation und Kortisontherapie zu nennen. Die Festsetzung der Therapie soll interdisziplinär durch ein multidisziplinäres Tumorboard erfolgen. Bei allen Therapieentscheidungen stehen Palliation und Optimierung der Lebensqualität im Vordergrund.
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Reshetnik, Alexander, and Markus Tölle. "Immunadsorption." Dialyse aktuell 24, no. 04 (May 2020): 169–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1076-4559.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie aktuell zur Verfügung stehenden Aphereseformen sind wirksame und komplementäre Therapieoptionen u. a. für die Behandlung unterschiedlicher Autoimmunerkrankungen. Neben dem therapeutischen Plasmaaustausch (TPA) stellt die Immunadsorption (IA) einen wichtigen Fortschritt unserer Behandlungsmöglichkeiten dar. In vielen Bereichen der Medizin, insbesondere in der Nephrologie und Neurologie, konnten autoimmunologische Mechanismen als Auslöser zahlreicher Erkrankungen identifiziert werden. Bei vielen dieser Krankheitsbilder stellt die therapeutische Apherese (TA) eine wertvolle Therapieoption dar, insbesondere bei ausgeprägter klinischer Symptomatik oder bei therapieresistenten Verläufen. Die IA stellt inzwischen eine gute Alternative zum TPA bei einigen Indikationen dar. Als Vorteile der IA sind die potenziell selektivere Entfernung des Ziel-Immunglobulins und die Möglichkeit des höheren Plasmavolumenumsatzes zu nennen. Hierbei kann auf die Gabe von Plasma und Plasmaderivaten verzichtet werden. Als Nachteile sind meist der höhere technischer Aufwand in der Durchführung und höhere Kosten des Verfahrens zu nennen. Aktuell ist die Studienlage speziell zur IA sehr klein. Wünschenswert sind mehr klinischen Studien zur Anwendung der IA, bevor das Verfahren breite Anwendung findet.
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Ritter, Christoph A., and Michael Höckel. "Vorsicht: Interaktionen!" Der Klinikarzt 48, no. 01/02 (February 2019): 36–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-3514.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGÜber 40–50 % der Krebspatienten wenden komplementäre und alternative Medizin (KAM) an, Frauen mit gynäkologischen Tumoren noch deutlich häufiger. In der Laienpresse werden die sogenanntennatürlichen Therapien beworben und viele Patienten nehmen die Ratschläge dankbar auf. Eine aktuell veröffentlichte Auswertung zeigt, dass eine alleinige alternative Behandlung für das Gesamtüberleben nachteilig ist. Die Herausforderung ist daher, die Patienten mit Wunsch nach KAM-Produkten kompetent aus ärztlicher und pharmazeutischer Sicht zu begleiten, um Vorteile wie z. B. die Reduzierung von Nebenwirkungen zu ermöglichen und aber die Nachteile wie die Beeinträchtigung der leitliniengerechten Therapie durch z. B. Interaktionen zwischen Phytotherapeutika und Arzneimitteln zu verhindern. Die Anzahl der Untersuchungen in Bezug auf mögliche Interaktionen nimmt nur langsam zu. Erste Ansätze zeigen aber, dass es mittels Befragung von Krebspatienten und Ärzten zumindest gelingt, die häufig verwendeten Pflanzen bzw. Pflanzeninhaltsstoffe einzugrenzen. Aufgrund der bestehenden Kenntnisse in Bezug auf die jeweiligen pharmakodynamischen und -kinetischen Eigenschaften kann dann zumindest theoretisch dasInteraktionspotential in Form von Risikoevaluationstools odereinfachen Übersichten aufgezeigt werden.
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Harter, C., and B. Eikelmann. "Entwicklung und Nutzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland." Nervenheilkunde 25, no. 04 (2006): 278–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626466.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Leistungen hat in der letzten Dekade erheblich zugenommen, am besten zu erkennen an der früher aus der Sicht der Patienten hoch problematischen Leistung „stationär psychiatrische Behandlung”. Im Jahr 2001 wurden mehr als 800 000 Patienten stationär behandelt, das entspricht gegenüber 1980 etwa einer Verdoppelung. Die Besonderheit des deutschen Systems wird durch eine hohe Bettenmessziffer von mehr als einem Bett pro 1 000 Einwohner dokumentiert, ferner durch die Redundanz aus stationärer Akutpsychiatrie, stationärer psychotherapeutischer Akutmedizin einerseits und stationärer psychiatrischer bzw. psychosomatischer Rehabilitation andererseits, während gleichzeitig ein gemeindenahes psychiatrisches Verbundsystem aus komplementären Einrichtungen und Diensten im Betreuten Wohnen, in bestimmten Tageskliniken, psychiatrischen Institutsambulanzen, Selbsthilfe- und anderen Firmen und sozialpsychiatrischen Diensten unabhängig davon geschaffen wurde. Ähnlich verhält es sich mit den ambulanten Leistungen, die als Standardversorgung, als Psychotherapie und als Komplexleistungen sich zumindest teilweise überlappen und redundant vorgehalten werden.
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Kiebgis, Gabriele, Michael Eggart, Christina Thormählen, and Bruno Müller-Oerlinghausen. "Psychophysische Kurzzeit- und Langzeiteffekte einer einmaligen Massageanwendung – Ergebnisse einer naturalistischen Studie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 02 (February 15, 2018): 120–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124471.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Massagen verschiedenster Art werden zunehmend als komplementäre Therapie bei einer Reihe von Indikationen z. B. auch im geriatrischen oder palliativmedizinischen Bereich oder in der Behandlung Frühgeborener, aber auch in der Prävention von „burn-out“-Syndromen eingesetzt. Kontrollierte Studien belegen den antidepressiven, allgemein entspannenden aber auch analgetischen Effekt. Kaum Daten existieren aber zu den subjektiven psychophysischen Massagewirkungen bei der typischen Klientel üblicher physiotherapeutischer Praxen. Methoden Wir untersuchten die subjektiven Wirkungen einer einstündigen psychoaktiven Massage („Vasana“) bei 100 Probanden in einer offenen einarmigen Versuchsanordnung mit 3 sukzessiven Messzeitpunkten. Zur Datenerfassung benutzten wir speziell konstruierte Fragebögen und visuelle Analogskalen. Ergebnisse Die in einer Physiotherapie-Praxis rekrutierte Probandengruppe hatte einen höheren Frauenanteil und wies mehr psychosomatische Beschwerden auf als die deutsche Normalbevölkerung. Unmittelbar nach der Massage stellte sich ein signifikant erhöhtes allgemeines Wohlgefühl im Vergleich zum 14 Tage zuvor erhobenen Ausgangsniveau ein, das nach 14 Tagen nicht mehr beobachtet wurde. Die 13 Dimensionen psychophysischer Befindlichkeit zeigten mehrheitlich signifikante Verbesserungen, z. B. weniger Ängstlichkeit und depressive Stimmung, weniger myofaszialer Schmerz. In einem Drittel der Probanden wurden positive Effekte auch noch nach 14 Tagen dokumentiert, z. B. erhöhte körperliche Aufmerksamkeit, weniger Schlafstörungen. Verschiedene neurobiologische Mechanismen können diese Effekte erklären. Schlussfolgerungen Massage als eine Form der therapeutischen Berührung sollte verstärkt in moderne multidimensionale Behandlungspläne bei psychosomatischen/psychiatrischen Störungen integriert werden, dies gilt insbesondere auch für die Behandlung chronischer Schmerzzustände. Studien belegen, dass auch in der Geburtsvorbereitung und in der postpartalen Phase Massagen eine wichtige Rolle spielen können.
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Fremd, C., CC Hack, G. Rauch, PA Fasching, and M. Wallwiener. "Nutzungsanalyse komplementärer und integrativer Medizin in der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms – Prädiktoren und Hinweise für Klinik, Forschung und Lehre." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 14, no. 02 (May 9, 2017): A1—A53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602454.

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Deimel, Hubertus, and Chloé Chermette. "Patient Reported Outcomes." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 04 (August 2020): 145–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1204-6227.

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Abstract:
ZusammenfassungBewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen bilden einen festen Therapiebestandteil im Rahmen der multidisziplinären Rehabilitation von alkoholabhängigen Menschen. Dies begründet sich aus den suchtbedingten Folgen im physischen, psychischen und sozialen Bereich. Die Zielsetzungen der Bewegungs- und Sporttherapie liegen dementsprechend in der Verbesserung der physischen Funktionen, der Stärkung psychosozialer Ressourcen sowie der Hinführung zu einem körperlich aktiven Lebensstil und zu Gesundheitskompetenz. Hinsichtlich ihrer Evidenz liegen bisher wenige randomisierte Studien im Sinne der evidenzbasierten Medizin (EbM) vor. Unter deren Kriterien lassen sich komplementäre Therapien im stationären Bereich kaum sauber evaluieren. Hier sollte das Konzept der evidenzbasierten Praxis (EbP) ergänzend hinzutreten.Die vorliegende multizentrische Studie untersucht in diesem Sinne die subjektive Bewertung der Therapiemaßnahmen am Ende der stationären Behandlung hinsichtlich des Therapieerfolgs mittels eines standardisierten Fragebogens. Zudem sollten ausgewählte Faktoren innerhalb der Bewegungs- und Sporttherapie bewertet werden, die zu einem Behandlungserfolg beigetragen haben. Es konnten insgesamt die Werte von 218 Klienten statistisch ausgewertet werden. Die Ergebnisse verweisen zum einen auf die hohe Akzeptanz dieser Maßnahme im Rahmen der angebotenen Therapiemodule hin. Zum anderen kristallisierten sich drei nahezu gleichgewichtige Wirkfaktoren heraus, die als hilfreich angesehen wurden. Dies sind der gesundheitliche, der soziale sowie der sensitive und kognitive Benefit. Die Ergebnisse sollten für zukünftige Konzeptualisierungen der Bewegungs- und Sporttherapie sowie bei der Revision der Therapiestandards stärker berücksichtigt werden.
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Stingl, Krunoslav, Melanie Kempf, Karl U. Bartz-Schmidt, Spyridon Dimopoulos, Felix Reichel, Ronja Jung, Carina Kelbsch, et al. "Räumliche und zeitliche Auflösung der Wiederherstellungsdynamik der Photorezeptoren nach Behandlung mit Voretigen Neparvovec." Kompass Ophthalmologie 7, no. 3 (2021): 154–63. http://dx.doi.org/10.1159/000519131.

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Abstract:
<b>Hintergrund:</b>Voretigen Neparvovec ist ein gentherapeutischer Wirkstoff zur Behandlung von Netzhautdystrophien, die durch biallelische <i>RPE65</i>-Mutationen verursacht werden. In der vorliegenden Studie berichten wir über eine neuartige und objektive Beurteilung der retinotopen Wiederherstellung der Photorezeptoren. <b>Methoden:</b>Sieben (7) Augen von 5 Patienten (im Alter von 14, 21, 23, 24 und 36 Jahren, davon 1 Mann und 4 Frauen) mit biallelischen <i>RPE65</i>-Mutationen wurden mit Voretigen Neparvovec behandelt. Die klinischen Untersuchungen beinhalteten Visusbestimmungen, einen dunkeladaptierten Vollfeld-Lichtempfindlichkeits-Schwellenwert-Test (full-field stimulus threshold, FST), eine dunkeladaptierte chromatische Perimetrie (dark-adapted chromatic perimeter, DAC) mit einem 30-Grad-Raster und eine skotopische und photopische chromatische Pupillenkampimetrie (CPC) mit einem 30-Grad-Raster. Alle Untersuchungen und die Spectral-Domain-optische Kohärenztomographie wurden bei Baseline sowie nach 1 Monat und nach 3 Monaten durchgeführt. <b>Ergebnisse:</b>Außer bei dem ältesten Patienten war bei allen Patienten nach einem Monat eine messbare Verbesserung der Stäbchenfunktion gemäß FST, DAC oder skotopischer CPC nachweisbar. Der Visus verbesserte sich leicht oder blieb bei allen Augen stabil. Bei drei Augen zeigte sich eine Verbesserung der Zapfenfunktion in der photopischen CPC. Der Anstieg der dunkeladaptierten Lichtempfindlichkeitsschwelle beim FST-Test (blau) und den DAC-Reizen (cyan) korrelierte im Durchschnitt eng mit dem Alter (R<sup>2</sup> &#x3e; 0,7). Die Verbesserung der Pupillenreaktion in der skotopischen CPC korrelierte mit dem Ausgangswert des lokalen Netzhautvolumens (R<sup>2</sup> = 0,5). <b>Schlussfolgerungen:</b>Die vorgestellten Protokolle ermöglichen eine Beurteilung der individuellen räumlichen und zeitlichen Effekte der Gentherapie. Darüber hinaus untersuchten wir Parameter, die mit dem Therapieerfolg korrelierten. Die CPC und DAC, die komplementäre Aspekte der Netzhautfunktion messen, bieten eine neue und schnelle Möglichkeit, funktionelle Veränderungen in den retinotopen Karten der Stäbchen- und Zapfenfunktion zu beurteilen.
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Michalsen, A., H. Cramer, and R. Lauche. "Mind-Body-Verfahren in der Rheumatologie." Arthritis und Rheuma 35, no. 05 (2015): 289–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618385.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mind-Body-Medizin zielt darauf ab, gesundheitsförderliche Potenziale, die jedem Menschen innewohnen, zu stärken, und den Menschen zu unterstützen, einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu entwickeln. Eines der Hauptgebiete der Mind-Body- Medizin ist dabei die Stärkung der Stress resistenz. Dazu werden geistigseelische Verfahren, z. B. Meditation, aber auch körpe rbetonte Verfahren wie Yoga, Tai-Chi und Qigong eingesetzt. In dem vorliegenden Artikel soll dabei insbesondere auf den Einsatz in der Orthopädie und Rheumatologie eingegangen werden. Dazu wurde die vorliegende Evidenz aufgearbeitet und die folgenden Empfehlungen erarbeitet. Achtsamkeitsbasierte Verfahren wie die Mindfulness-Based Stress Reduction eignen sich dabei vor allem für Patienten, die neben chronischen Schmerzen auch ko-morbid unter psychosozialen Beeinträchtigungen leiden (z. B. Depressionen), oder die eine zusätzliche Unterstützung im Bereich von Schmerzakzeptanz und Coping benötigen. Yoga, Tai-Chi und Qigong sind insbesondere für chronische Nacken- und Rückenschmerzen sehr gut untersucht und können dort ohne Einschränkung empfohlen werden. Anhand der bisherigen Studien kann auch angenommen werden, dass sich diese Verfahren zur komplementären Behandlung der Fibromyalgie, Gonarthrose und rheumatoiden Arthritis eignen, jedoch bedarf es noch weiterer Studien, um eine endgültige Einschätzung vornehmen zu können. Nicht zuletzt haben sich die Verfahren in der Regel als sicher herausgestellt, und bei entsprechender Qualifizierung der Therapeuten kann ein positiver Nutzen erwartet werden.
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Schlachetzki, Felix, Max Nedelmann, Holger Poppert, Dorothee Saur, Andreas Harloff, Jan Liman, Matthias Reinhardt, Erwin Stolz, and Manfred Kaps. "Neurosonologische Diagnostik in der Akutphase des Schlaganfalls ist Merkmal einer qualifizierten Versorgung." Aktuelle Neurologie 44, no. 07 (September 2017): 501–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109689.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Untersuchung der hirnversorgenden Arterien mittels Doppler- und Duplexsonografie war bislang fester Bestandteil des bewährten Stroke-Unit-Konzepts. Dies hat sich mit der Neufassung der Schlaganfall-OPS geändert: neurosonografische Untersuchungen während der Stroke-Unit-Behandlung sind im Falle der Durchführung einer CT- bzw. MR-Angiografie nicht mehr gefordert. Nach Eintritt eines ischämischen Schlaganfalls laufen im betroffenen Gefäßsegment und den dazugehörigen Kollateralwegen komplexe, individuell unterschiedliche, hämodynamische Umstellungsprozesse ab, die für das Schicksal des Patienten entscheidend sind. Verschlüsse können persistieren, partiell oder komplett rekanalisieren, kollateral kompensiert werden oder nach Rekanalisation wieder re-okkludieren. Diese Prozesse in den ersten Stunden können mittels Ultraschall wie mit keiner anderen Methode verfolgt werden. Je früher die Untersuchung erfolgt, desto aufschlussreicher sind die Befunde, desto besser ist das pathophysiologische Verständnis und desto größer ist der individuelle Nutzen für therapeutische Entscheidungen. Vielfach werden CTA, MRA und Ultraschall in der Schlaganfallversorgung als kompetitive Methoden begriffen. In Wahrheit handelt es sich aber um komplementäre Verfahren, mit denen auf der Basis von sehr unterschiedlichen physikalischen Prinzipien Bilder erzeugt und Blutgefäße, Hirnperfusion und Blutflüsse dargestellt werden. Mit Blick auf eine spezielle klinische Fragestellung ist jeweils das eine oder andere Verfahren indiziert. Es obliegt dem klinisch verantwortlichen Neurologen hier die richtige Auswahl zu treffen und spezifische neurosonologische Kompetenz einzubringen. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, Neurologinnen und Neurologen dazu zu motivieren, Neurosonologie speziell in der Akutphase des Schlaganfalls einzusetzen um sich selbst ein Bild zu machen, anstatt sich „ein Bild machen zu lassen“.
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