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Journal articles on the topic 'Komplexe Merkmale'

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Thonhauser-Jursnick, Ingo. "Abenteuerliches und idyllisches Österreich. Topische Textmuster und Textsorten." Linguistica 35, no. 1 (1995): 219–31. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.1.219-231.

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Abstract:
Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Darstellung eines Modells topischer Textmuster. In einem ersten Schritt werden Textmuster in Abgrenzung zu Textsorten, die als globalere Textmodelle gesehen werden, als kleinere, weniger komplexe Elemente sprachlichen Wissens bezeichnet, die von den Kommunikationsteilnehmerinnen in unterschiedlichsten zusammenhängen der Textproduktion und -rezeption gebraucht werden. Textmuster (Abb.l) bestehen aus konstanten und variablen Merkmalen: Konstant sind die Merkmale der Habitualität, der Potentialität/Intentionalität und der Symbolizität. Diesem Bereich
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Kilian, R. "Evaluation von Programmen zur integrierten psychiatrischen Versorgung." Nervenheilkunde 32, no. 05 (2013): 287–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633289.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diskussion über die positiven und negativen Auswirkungen von Programmen zur integrierten psychiatrischen Versorgung leidet in erheblichem Umfang unter der Tatsache, dass keine verallgemeinerungsfähigen Ergebnisse wissenschaftlicher Evaluationsstudien vorliegen. Die Gründe für das weitgehende Fehlen einschlägiger wissenschaftlicher Studien zur Wirksamkeit und Effizienz von IV-Programmen liegen dabei in dem komplexen Charakter der zu bewertenden Intervention. Komplexe Interventionen zur Gesundheitsversorgung zeichnen sich dadurch aus, dass die von ihnen erwarteten Effekte erst
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Röhl, Thomas. "Anomalien haben keine Chance." packREPORT 53, no. 6 (2021): 46–47. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-6-046.

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Abstract:
Produktverpackungen weisen die unterschiedlichsten Merkmale auf. Verschiedene Formen, Farben und Materialien können somit Ursache für verschiedene Fehlerbilder sein. Die Data Spree zeigt auf, wie man mit Künstlicher Intelligenz (KI) schnell und effektiv komplexe Qualitätsprobleme von Verpackungen in der Produktion in Echtzeit identifizieren und abstellen kann.
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4

Frommberger, Dietmar. "Modularisierung als Standardisierungsprinzip. Eine Analyse zum «Mainstream» der administrativen Steuerung von Lernprozessen und Lernergebnissen in Bildungs- und Berufsbildungssystemen." Swiss Journal of Educational Research 27, no. 2 (2005): 193–206. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.2.4703.

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Abstract:
Die «Modularisierung» von Bildungs- und Berufsbildungssystemen ist als eine Antwort auf eine komplexe und in hohem Maße differenzierte Systemumwelt zu verstehen. Im vorliegenden Beitrag werden die markanten Merkmale der Modularisierung erörtert. Dabei dient die Gegenüberstellung traditioneller deutscher und angelsächsischer Prinzipien in der Organisation und didaktischen Gestaltung von Bildungs- und Berufsbildungssystemen der Kennzeichnung der originären Funktionen der Modularisierung.
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Klaes, Dominik. "Am Limit – Sensation Seeking." physiopraxis 18, no. 05 (2020): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1138-4030.

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Abstract:
Persönlichkeitspsychologische Merkmale, bei denen Menschen immer neue, komplexe und intensive Eindrücke suchen und dabei teils physische, soziale und finanzielle Risiken in Kauf nehmen, bezeichnen Psychologen als Sensation Seeking. Was in ausgeprägter Form zu einem gefährlichen Lebensstil wird, kann sich auch durchaus positiv auf die Gesundheit auswirken – weniger Stress, mehr sportliche Aktivitäten und eine schnellere Rückkehr zur Arbeit nach einer Verletzung.
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Waag, Anne-Sophie, Benedict C. O. Fehringer, and Stefan Münzer. "Entwicklung und Validierung der „Mannheimer Skalen zur Erfassung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug (HAREBE)“ für situierte Lehrveranstaltungen an Hochschulen." Diagnostica 67, no. 3 (2021): 137–48. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000271.

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Abstract:
Zusammenfassung. Situierte Formate der Hochschullehre stellen authentische Kontexte bereit, in denen Studierende praktische Erfahrung sammeln, Handlungsoptionen abwägen, komplexe Problemkonstellationen wissenschaftlich analysieren und Aspekte der späteren beruflichen Tätigkeit kennenlernen können. Bislang fehlen geeignete Lehrevaluationsinstrumente für solche Lehrformate. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Validierung sechs ökonomisch einsetzbarer Skalen für die Einschätzung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug in der Hochschullehre. Drei Skalen erfassen dabei die
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Klemm, Albrecht, Stefan Rahn, and Renate Riedner. "Die Rezension als studentische Textart zur Einübung von zentralen wissenschaftssprachlichen Handlungen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 4 (2012): 405–35. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Artikel wird das Potential von wissenschaftlichen Rezensionen für die textsorten- und handlungsbezogene Wissenschaftssprachvermittlung aufgezeigt. Der Ausgangspunkt ist eine handlungsbezogene Bestimmung der Textart, wobei zwei komplexe Sprachhandlungen als zentral angesehen werden: das zusammenfassende Referieren und das Bewerten. Anhand von Belegen aus einem Korpus von 20 studentischen Rezensionen werden verschiedene Teilhandlungen beim zusammenfassenden Referieren und Bewerten sowie spezifische Merkmale und Problembereiche studentischer Rezensionen diskutiert. Dabei
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8

Biebrich, Robert, and Julius Kuhl. "Innere Kapitulation beim komplexen Problemlösen: Dissoziative versus integrative Verarbeitungsstrategien." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 3 (2003): 175–84. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.24.3.175.

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Abstract:
Zusammenfassung: Überforderung durch komplexe Problemsituationen kann einen multimodalen Zustand innerer Kapitulation auslösen. Dieser Zustand beschränkt sich nicht nur auf den Verlust an Situationskontrolle, er umfasst auch Merkmale wie Reduzierung des Selbstsicherheitsgefühls, der positiven Stimmung und Erfolgszuversicht sowie die Steigerung der negativen Stimmung u. a. m. Es werden ein Entstehungsmodell der “Inneren Kapitulation”, das auf der Grundlage der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen ( Kuhl, 1998 , 2000 , 2001 ) entwickelt wurde, sowie individuelle Unterschiede bei der
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9

Gurtner, Caroline, Rebecca Spirig, Diana Staudacher, and Evelyn Huber. "Patientenbezogene Komplexität in der Pflege – Kollektive Case Studies im Akutspital." Pflege 31, no. 5 (2018): 237–44. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000626.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die patientenbezogene Komplexität der Pflege ist durch die Merkmale „Instabilität“, „Unsicherheit“ und „Variabilität“ definiert. Aufgrund der reduzierten Aufenthaltsdauer und der steigenden Zahl chronisch und mehrfach erkrankter Personen erhöht sich die Komplexität der Pflege. Ziel: In dieser Studie untersuchten wir das Phänomen patientenbezogener Komplexität aus Sicht von Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen im Akutspital. Methode: Im Rahmen eines kollektiven Case-Study-Designs schätzten Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen die Komplexität von Pflegesitua
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Saternus, R., T. Vogt, and J. Reichrath. "Hauttypen, Hautpigmentierung und Melaninsynthese: wichtige Instrumente der menschlichen Haut zur Anpassung an die UV-Strahlung." Aktuelle Dermatologie 44, no. 05 (2018): 210–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122320.

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Abstract:
ZusammenfassungVerschiedene Evolutionstheorien befassen sich mit der Entwicklung der Hautfarben, einem der wichtigsten individuellen Merkmale des Menschen. Die am besten etablierte Theorie geht von einer Anpassung an die jeweilige solare UV-Strahlung in einem bestimmten geografischen Gebiet über natürliche Selektionsmechanismen aus. Demnach muss die Haut einerseits ausreichend pigmentiert sein, um einen wirksamen Schutz vor den schädlichen Einwirkungen der UV-Strahlung zu gewährleisten, andererseits muss aber auch genügend Strahlung die Hautzellen erreichen können, um wichtige biologische Wirk
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Oberdorfer, Bernd. "»Umrisse der Persönlichkeit«." Evangelische Theologie 60, no. 1 (2000): 9–24. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der aktuellen Diskussion um den Person-Begriff, die durch drängende Fragen der medizinischen Ethik wie Organentnahme oder Sterbehilfe ausgelöst worden ist, kann das komplexe Person-Verständnis des jungen Schleiermacher helfen, Engführungen zu vermeiden. Schleiermacher verbindet eine deskriptiv-evolutionäre mit einer normativ-attributiven Perspektive. Personalität und Personwürde sind nicht einfach am aktuellen Besitz bestimmter Merkmale (wie Bewusstsein oder Erinnerungsfähigkeit) abzulesen. Personalität ist zum einen immer in Bildung begriffen und dabei der sozialen Förderung
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Rohrschneider, Klaus. "Charles-Bonnet-Syndrom bei Patienten mit Netzhauterkrankung." Kompass Ophthalmologie 2, no. 2 (2016): 84–85. http://dx.doi.org/10.1159/000447987.

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Abstract:
Ziel: Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der Prävalenz und der klinischen Merkmale des Charles-Bonnet-Syndroms (CBS) bei einer Gruppe türkischer Patienten mit verschiedenen Netzhauterkrankungen. Methoden: 264 Patienten mit einem bestkorrigierten Visus von ≤20/40 im besseren Auge wurden mit einer standardisierten Frage nach dem Vorliegen von CBS-Symptomen befragt. Bei positiver Antwort wurde ein Fragebogen mündlich erhoben, um mehr über die Beschwerden im Einzelnen zu erfahren. Ergebnisse: An der Studie nahmen 125 (47,3%) Frauen und 139 (52,7%) Männer im mittleren Alter von 72,1 Jahren (Sp
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Berendes, Karin, Wolfgang Wagner, Detmar Meurers, and Ulrich Trautwein. "Grammatikverständnis von Kindern unterschiedlicher sprachlicher und sozioökonomischer Herkunft." Frühe Bildung 4, no. 3 (2015): 126–34. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000217.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit Kinder verschiedener sprachlicher und sozioökonomischer Herkunft unterschiedliche Ergebnisse im Bereich Grammatikverständnis erzielen. Geprüft wurde hierbei, ob komplexe grammatische Strukturen eine besondere Hürde für Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache und Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status darstellen. Hierfür wurden auf der Basis von Daten des Nationalen Bildungspanels die Grammatikleistungen von etwa fünfjährigen Kindergartenkindern Differential Item Functioning-Analysen unterzogen. Als Prädiktoren
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Mohr, Gisela, and Norbert K. Semmer. "Arbeit und Gesundheit:." Psychologische Rundschau 53, no. 2 (2002): 77–84. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag nimmt Stellung zu einigen grundsätzlichen Kontroversen, die für die Debatte über Arbeit und Gesundheit wesentlich sind. Zunächst wird diskutiert, ob ein Konzept objektiv bestimmbarer Stressoren und Ressourcen in der Arbeit angesichts der Individualität von Situationsbewertungen überhaupt sinnvoll ist. Dies wird bejaht, wenn man diese Merkmale im Sinne eines Risikofaktorenmodells begreift und kulturelle Gemeinsamkeiten in Bewertungsprozessen berücksichtigt. Im Hinblick auf die Frage, ob die gefundenen Zusammenhänge real sind oder auf Grund der häufigen V
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Huntgeburth, Michael, Rhoia Neidenbach, Yskert von Kodolitsch, and Harald Kaemmerer. "Genetisch bedingte Aortenerkrankungen – Empfehlungen für Kardiologen in Praxis und Klinik." Aktuelle Kardiologie 7, no. 03 (2018): 220–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0626-6961.

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Abstract:
ZusammenfassungErweiterungen der Aorta sind häufig. Erst die Kenntnis zugrunde liegender Ursachen und Mechanismen ermöglicht eine adäquate Diagnose und Beratung der Betroffenen. Genetisch bedingte Aortenerkrankungen sind mit einem erhöhten Risiko für Aortenkomplikationen wie Dissektion und Ruptur assoziiert. Die zugrunde liegenden Ursachen können syndromal (z. B. Marfan-, Loeys-Dietz-, vaskuläres Ehlers-Danlos-Syndrom) und nicht syndromal (z. B. isolierte bikuspide Aortenklappe – BAV, Aortenisthmusstenose, komplexe angeborene Herzfehler, familiäres thorakales Aortenaneurysma – FTAA, Dissektion
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Schöttker-Königer, T., and A. Schäfer. "Das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Wilson und Cleary." physioscience 13, no. 03 (2017): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567216.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Messungen zur Evaluation physiotherapeutischer Interventionen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der evidenzbasierten Physiotherapie. Der Fokus liegt dabei oft zu stark auf der strukturellen Ebene der biologischen Funktion. Dies widerspricht der Empfehlung, insbesondere komplexe Gesundheitsprobleme im Rahmen eines biopsychoökosozialen Modells zu analysieren. Zur Auswahl von Konstrukten für Ergebnismessungen, die über die strukturelle Ebene hinausgehende Dimensionen der Gesundheit abdecken können, bietet das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (Health-R
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Burg, Thomas. "Imputation fehlender Werte im Labour Force Survey." Austrian Journal of Statistics 25, no. 2 (2016): 75–84. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v25i2.557.

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Abstract:
Im Zuge eines Sonderprogramms zum Mikrozensus wurde im 1. Quartal 1995 erstmals eine Arbeitskräfteerhebung (LFS - Labour Force Survey) durchgeführt.Nachdem dieses Sonderprogramm auf freiwilliger Basis erhoben wurde, kam es einerseits zu Verweigerungen bezüglich des kompletten Sonderprogramms, sowie andererseits zu fehlenden Werten bei einzelnen Merkmalen. Um komplette Datensätze zu erhalten, wurde eine Methode entwickelt, die mittels einer auf soziodemographischen Merkmalen basierenden Distanzfunktion den "ähnlichsten" Spender (Donor) zu einem vorgegebenen Datensatz aufsucht und sämtliche fehl
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Bartel, Susanne. "Return to Work im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und Gesundheitsorientierung." Die Rehabilitation 58, no. 03 (2019): 172–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-9273.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Das Grundanliegen dieser Studie war es, gesundheitsbedingte Ausstiegsprozesse aus dem Erwerbsleben sowie deren Bedingungskonstellationen zu untersuchen. Der Fokus richtete sich auf die biografische Bewältigungsarbeit im Kontext der beruflichen Neuorientierung und Return to Work (RTW). Es war Ziel, u. a. Phasen, Merkmale und Mechanismen der Bewältigung einer ‚doppelten Brüchigkeit der Biografie’, d. h. die Bewältigung der chronischen Erkrankung und der vulnerablen beruflichen Situation zu beschreiben. Methodik Für diese Untersuchung wurden 6 Frauen und 4 Männer i
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Vilser, C., and S. Weihrauch-Blüher. "Syndromale Formen der Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 12, no. 04 (2018): 168–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1676673.

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Abstract:
ZusammenfassungGenetische Mechanismen der Adipositas sind komplex und umfassen das Zusammenspiel verschiedener genetischer Faktoren mit der Umwelt. Der Einfluss genetischer Faktoren wird dabei aktuell auf 40–70 % geschätzt. Es gibt jedoch auch verschiedene syndromale Adipositasformen, die sowohl monogen als auch oligogen auftreten können. Diese syndromalen Adipositasformen haben bisher maßgeblich zu unserem Verständnis molekularer Mechanismen des Energiehaushaltes und des Sättigungsverhaltens zur Kontrolle des Körpergewichts beigetragen. Es sind bisher mehr als 50 solcher Adipositas-Syndrome b
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Mettin, R. R., M. K. Bernhard, M. Landgraf, et al. "Der Tuberöse-Sklerose-Komplex." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 08 (2010): 477–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628985.

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Abstract:
ZusammenfassungDie tuberöse Sklerose (TS; Synonyme: tuberöse Hirnsklerose, Morbus Bourneville-Pringle, Tuberöse-Sklerose-Komplex [TSC]) ist nach der Neurofibromatose Typ 1 die zweithäufigste Form der Phakomatosen, wobei sie seltener diagnostiziert wird als die Inzidenz vermuten lässt (hohe Dunkelziffer). Während die Penetranz dieser neuroektodermalen Dysplasie bei Mutationen im TSC1- oder TSC2-Gen nahezu vollständig ist, variiert die Expressivität von Merkmalen stark und folgt keiner strikten Genotyp-Phänotyp-Korrelation. Das breite Spektrum klinischer Manifestationen stellt in Hinblick auf Di
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Solleiro-Rebolledo, Elizabeth, Hector Cabadas, and Birgit Terhorst. "Paleopedological record along the loess-paleosol sequence in Oberlaab, Austria." E&G Quaternary Science Journal 62, no. 1 (2013): 22–33. http://dx.doi.org/10.3285/eg.62.1.03.

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Abstract:
Abstract. Eine detaillierte Untersuchung einer Löss-Paläoboden-Sequenz in Oberlaab, Oberösterreich, wird vorgestellt, deren Schwerpunkt auf makro- und mikromorphologischen Merkmalen, der Korngrößenverteilung, magnetischen Gesteinseigenschaften und dem Verwitterungsgrad liegt. Die untersuchten Aspekte ermöglichen einerseits eine Korrelation mit anderen Löss-Paläoboden-Sequenzen in benachbarten Gebieten und andererseits die Interpretation wichtiger pedogenetischer Entwicklungen. Die untersuchte Sequenz besteht aus vier Paläoboden-Komplexen, deren Entwicklung sehr wahrscheinlich während der vier
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Krähling, János. "Analytical Space Theories and Gyula Hajnóczi’s Spatiology." Építés - Építészettudomány 49, no. 1-2 (2021): 255–66. http://dx.doi.org/10.1556/096.2021.00007.

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Abstract:
Gyula Hajnóczi’s scientific career is characterized by the intertwined cultivation of ancient architectural history of the Antiquity, architectural theory, and the preservation of monuments of the Antique world. From the late 1960s onwards, the need to develop a new theory of architecture became more and more pronounced in his researches, which was completed in the 1980s with the creation of the analytical space theory called Spatiology. This paper aims to analyse his complex analytical research methodology in the international research context. Hajnóczi’s research method of analysing the arch
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Schlachetzki, Felix, Max Nedelmann, Holger Poppert, et al. "Neurosonologische Diagnostik in der Akutphase des Schlaganfalls ist Merkmal einer qualifizierten Versorgung." Aktuelle Neurologie 44, no. 07 (2017): 501–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109689.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Untersuchung der hirnversorgenden Arterien mittels Doppler- und Duplexsonografie war bislang fester Bestandteil des bewährten Stroke-Unit-Konzepts. Dies hat sich mit der Neufassung der Schlaganfall-OPS geändert: neurosonografische Untersuchungen während der Stroke-Unit-Behandlung sind im Falle der Durchführung einer CT- bzw. MR-Angiografie nicht mehr gefordert. Nach Eintritt eines ischämischen Schlaganfalls laufen im betroffenen Gefäßsegment und den dazugehörigen Kollateralwegen komplexe, individuell unterschiedliche, hämodynamische Umstellungsprozesse ab, die für das Schick
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Bernhard, M. K., A. Bertsche, W. Hirsch, A. Merkenschlager, and S. Syrbe. "Die klassischen Phakomatosen." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 06 (2012): 376–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629309.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit Phakomatosen bzw. neurokutanen Syndromen bedürfen aufgrund vielfältiger Organmanifestationen sowie assoziierter Entwicklungsstörungen einer komplexen Betreuung. Neben einer kurzen Übersichtsdarstellung der wichtigsten klinischen Merkmale der klassischen Phakomatosen (Neurofibromatose Typ 1, tuberöse Sklerose, von HippelLindau-Erkrankung, Sturge-Weber-KrabbeSyndrom und Gorlin-Goltz-Syndrom) geht der vorliegende Artikel auf aktuelle pathophysiologische und therapeutische Aspekte ein.
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Duchac, Stefanie, Ulrike Frank, and Maggie-Lee Huckabee. "Rehabilitation von Schluckstörungen – Zeit für ein Umdenken!?" neuroreha 13, no. 03 (2021): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1531-8212.

Full text
Abstract:
Die Therapie von Dysphagien (Schluckstörungen) stellt das multiprofessionelle Team vor Herausforderungen. Die Komplexität des Schluckvorgangs muss berücksichtigt werden. Nur so kann es gelingen, Pathomechanismen zu identifizieren und eine effiziente Therapie anzubieten. Unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale des Systems Schlucken werden evidenzbasierte Therapieverfahren etabliert. Traditionelle Therapieansätze mit dem Fokus auf Kräftigung der schluckrelevanten Muskulatur werden diesem komplexen Anspruch nicht gerecht.
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Lewalter, Doris, and Stephan Schwan. "Wissenschaftskommunikation in naturwissenschaftlich-technischen Museen aus psychologischer Sicht." Psychologische Rundschau 68, no. 3 (2017): 182–87. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000362.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgangspunkt des Beitrags ist die wichtige Rolle von Museen und Ausstellungen für die Vermittlung wissenschaftlicher Befunde und Erkenntnisse an breite Bevölkerungsschichten. Diese Kommunikation ist sowohl durch spezifische Merkmale der Informationspräsentation als auch der Informationsrezeption in Museen gekennzeichnet. Im Rahmen des Beitrags wird aufgezeigt, dass die Anwendung lern- und kommunikationspsychologischer Theorien und Ansätze auf diesen Kontext und Inhaltsbereich zum einen zu einem tiefergehenden Verständnis der Informationsaufnahme und –verarbeitung sowie der Ko
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Herrmann, Christian. "Multioptionale Recherchemöglichkeiten als Herausforderung für die Dokumentation historischer Sammlungen am Beispiel der Bibelsammlung der Württembergischen Landesbibliothek." Bibliotheksdienst 49, no. 10-11 (2015): 1010–26. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0121.

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Abstract:
Zusammenfassung: Historische Sammlungen sind von Interesse, wenn sie umfangreich, vielfältig, wirkungsgeschichtlich repräsentativ, gut zugänglich und dokumentiert sind. Bibeln prägen Kultur und Sprache, bilden in komprimierter Form konfessionelle, politische und gesellschaftliche Anliegen und Entwicklungen ab, verbinden Text und Bild sowie Primärquelle und Beigaben. Bei der Dokumentation sind neben dieser komplexen Struktur noch exemplarspezifische Merkmale wie Provenienzen, Einbände, Kolorierungen zu berücksichtigen. Hinzu kommen Gattungen von Bibeln wie Bilder- und Missionsbibeln.
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Dahlmeyer, Matthias, and David Grüning. "Aufbau-, montage- und funktionsgerechte Gestaltung additiv gefertigter Produktivbauteile/Design for Build-up, Assembly and Function of Productive Components from Additive Manufacturing." Konstruktion 71, no. 05 (2019): 93–98. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-05-93.

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Abstract:
Inhalt: Mit wachsender Bedeutung der additiven Fertigung werden auch Gestaltungsempfehlungen für die additiv-fertigungsgerechte Konstruktion benötigt. Über verfügbare Prozessgrenzen für Standard-Merkmale einzelner Komponenten hinaus umfasst das auch Richtlinien zum wirksamen Aufbau komplexer Funktionsbauteile sowie zur Anschlussfähigkeit an konventionelle Prozesse mit besserer Maß-, Form- und Oberflächengenauigkeit und konventionell gefertigte Teile. Ein Satz solcher Gestaltungsrichtlinien wird vorgestellt, abgeleitet aus den praktischen Herausforderungen der Entwicklung eines Referenzprodukts
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Rehfeld, Kathrin, Anita Hökelmann, Wolfgang Lehmann, Peter Blaser, and Elke Knisel. "Zum Einfluss einer Tanz- und Sportintervention auf motorische und psychische Merkmale älterer Menschen." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 3 (2019): 130–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000268.

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Abstract:
Zusammenfassung. Körperliche Leistungsfähigkeit sowie Lebenszufriedenheit als auch ein stabiler Selbstwert unterstützen gesundes Altern. Durch körperliches Training können altersbedingte motorische und psychologische Merkmale positiv beeinflusst werden. In der Studie werden Effekte von körperlichem Training auf motorische Fähigkeiten (Gleichgewicht, Reaktion) sowie psychische Merkmale (Selbstwert, Lebenszufriedenheit) älterer Menschen untersucht. 132 Seniorinnen und Senioren ( M = 69.58 Jahre, SD = 4.02 Jahre) wurden zufällig drei Interventionsgruppen Tanz, Sport, Tanz und Sport zugeordnet. Di
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Beneš, Karel. "Life history and larva of Tenthredo (Elinora) koehleri (Klug, 1809) (Hymenoptera, Tenthredinidae)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 58, no. 2 (2008): 239–47. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.58.2.239-247.

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Abstract:
Die Bionomie und Larvenstadien von Tenthredo (Elinora) koehleri Klug, 1817 werden kurz beschrieben und die wichtigsten Merkmale der Larven werden abgebildet. Obwohl die Imagines meist bei der Nahrungsaufnahme an Blüten von Geranium anzutreffen sind, wurde die Eiablage an Cardamine amara L. und Myosotis palustris L. (Hill) beobachtet. Die Larven fressen an Cardamine amara L. und Cardaminopsis halleri (L.) Hayek (Brassicaceae), jedoch nicht an Myosotis. Weiterhin werden die Anpassung der Larven an ihre Umwelt und die Adaption des Labio-Maxillar-Komplexes der Imagines diskutiert.Stichwörterjuveni
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Streuli, Jürg C., Marlis Pfändler, and Georg Staubli. "Das Kind im Zentrum: Kindeswohl, Kinderrechte, Shared Decision-Making in der Behandlung von Kindern im Akutspital." Therapeutische Umschau 74, no. 2 (2017): 14–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000878.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder unterscheiden sich nicht nur durch spezifische physiologische Merkmale, sondern auch durch ethische und moralische Aspekte. Entscheidungen in der Pädiatrie und Kinderchirurgie brauchen deshalb nicht einfach eine angepasste Erwachsenenethik, sondern eine besondere Kind- und Familien-zentrierte Ethik. Eine Entscheidung für und mit Kindern ist deshalb oftmals das Resultat eines komplexen Prozesses mit zahlreichen Gesprächen im therapeutischen Dreieck zwischen Kind, Eltern und Behandlungsteam. Anhand von Beispielen aus der Klinik zeigen wir die Bedeutung und die praktische
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Christ, Oliver, Peter Schmidt, Elmar Schlüter, and Ulrich Wagner. "Analyse von Prozessen und Veränderungen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 3 (2006): 173–84. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.3.173.

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Abstract:
Zusammenfassung: Komplexe Veränderungen von sozialpsychologischen Merkmalen über längere Zeiträume können nur mittels aufwändiger Panel-Studien untersucht werden. Zur Analyse solcher Zusammenhänge werden angemessene Analysemodelle benötigt. Im vorliegenden Beitrag soll das von Bollen und Curran (2004) entwickelte autoregressive Wachstumskurvenmodell vorgestellt werden. Das Modell stellt eine Kombination von zwei etablierten Analysemethoden für Längsschnittdaten dar. Diese sind das autoregressive Modell und das latente Wachstumskurvenmodell. Es werden die Vorteile des autoregressiven Wachstumsk
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Groll, Eckhard K. "Index Novus Litteraturae Entomologicae." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 62, no. 2 (2012): 459–65. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.62.2.459-465.

Full text
Abstract:
Der “Index Novus Litteraturae Entomologicae”, eine komplett überarbeitete Neuauflage des “Index Litteraturae Entomologicae : Serie I : Die Welt-Literatur über die gesamte Entomologie bis inclusive 1863” (Horn & Schenkling 1928-1929) wurde vom Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut (SDEI) in Müncheberg herausgegeben. Die Bibliographie ist jetzt als Online-Datenbank kostenlos im Internet (http://sdei.senckenberg.de/index) verfügbar. In der Arbeit werden die Geschichte der Bearbeitung der Neuauflage, der Umfang der notwendigen Recherchen und die wesentlichen Merkmale der Datenbankanwe
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Rummel, Marlene, and Antje Heine. "Von lexikalischen Markern zu komplexen Mustern – zum semantischen Profil automobiltechnischer Fachtexte." Fachsprache 41, no. 3-4 (2019): 123–41. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v41i3-4.1726.

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Abstract:
Innerhalb der Ingenieurwissenschaften bestehen spezifische kommunikative Anforderungen, deren Auswirkungen auf die formalsprachliche Realisierung bislang nur qualitativ-exemplarisch oder quantitativ anhand kleinerer Datensätze untersucht wurden. Der vorliegende Beitrag unternimmt einen Schritt in Richtung einer quantitativ gesicherten Beschreibung semantischer Marker in ingenieurwissenschaftlichen Texten, die auch Rückschlüsse auf das zugrundeliegende semantisch-funktionale Profil erlaubt. Im Zentrum stehen maschinell erfassbare Ausdrücke, die bestimmte semantische Relationen encodieren; um je
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Zander, Nicole, Neeltje van den Berg, and Jobst Augustin. "Einflussfaktoren auf die distanzbezogene Arztwahl am Beispiel von Patienten mit Psoriasis und chronischen Wunden." Das Gesundheitswesen 81, no. 11 (2018): e192-e198. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121697.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bislang gibt es nur wenige Erkenntnisse darüber, welchen Einfluss individuelle soziodemografische Merkmale des Patienten auf die Arztwahl haben und welche Rolle die patientenseitige Mobilität dabei einnimmt. Ziel der Studie war primär die Analyse patientenseitiger Entscheidungsmuster zur Arztwahl unter Berücksichtigung soziodemografischer Merkmale sowie Aspekte der Patientenmobilität. Methodik Es wurde eine multizentrische Querschnittsstudie bei niedergelassenen bzw. am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ambulant tätigen Dermatologen durchgeführt. Psoriasis-
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Schultz, Katharina. "CRPS und Inaktivitätsosteoporose." Arthritis und Rheuma 41, no. 01 (2021): 41–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1367-4130.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) und die Inaktivitätsosteoporose rufen am Knochen eine lokalisierte Osteoporose hervor. Radiologisch ähneln sich die Entitäten stark, wenngleich die Veränderungen beim CRPS deutlich stärker vorhanden sind als bei der Inaktivitätsosteoporose. Entscheidendes Merkmal zur Differenzierung sind Anamnese und klinischer Befund – hier vor allem die Weichteilveränderungen wie Schwellung, Überwärmung, Hyperhidrose, Verfärbung der Haut, die in dieser Form bei einer Inaktivitätsosteoporose nicht zu erwarten sind. Therapeutisch kommt bei beiden Kran
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Kirschner, Martin, and Christian Heckmann. "Krisenerfahrung und Transformationskonflikte in der katholischen Kirche. Erfahrungen im Synodenprozess des Bistums Trier." Konfliktdynamik 9, no. 1 (2020): 10–19. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-1-10.

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Abstract:
Der Beitrag möchte die derzeitige Krise der katholischen Kirche einem an Organisationsentwicklung und Konfliktdynamiken interessierten Publikum erschließen. Dabei werden die aktuellen Krisenerfahrungen in den größeren Horizont der mit Modernisierungs­ und Globalisierungsprozessen verbundenen Polarisierungen eingeordnet, wie sie religiöse Gemeinschaften und die Gesellschaft selbst prägen. Diese Konflikte sind in der katholischen Kirche eng mit ihrer Organisationsstruktur verbunden, die theologisch gedeutet und begründet wird. Die verschiedenen Dialogprozesse in der katholischen Kirche lassen si
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Krause, Matthias Paul. "Zur Frage der Wirksamkeit von Frühförderung." Kindheit und Entwicklung 12, no. 1 (2003): 35–43. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Literaturübersicht erörtert Beiträge zur Wirksamkeit von Frühförderung für die Publikationsjahre 1995 bis 2002. Methodische Schwierigkeiten wie Definition von Fallgruppen, outcome-Kriterien und Kontrollgruppen schränken die Aussagekraft vorliegender Studien ein und ziehen die Angemessenheit von Effektivitätsprüfungen in Zweifel, die den komplexen interpersonalen Handlungsraum Frühförderung auf wenige Entwicklungsparameter reduzieren. Frühzeitigkeit und Intensität der Förderung scheinen sich zumindest kurzfristig günstig auf kognitive Merkmale wie etwa auch Sprachentwicklu
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Nielbock, Sonja. "Dynamische Konflikte – die Klaviatur der Eskalation und der langsame Weg der Deeskalation." Konfliktdynamik 9, no. 2 (2020): 113–20. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-2-113.

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Abstract:
Der Beitrag stellt den dynamischen Verlauf der Behandlung eines komplexen Konfliktes in einer Hochschule dar. Sie fand zunächst innerhalb einer Abteilung mit etwa zehn Professuren statt. Später befasste sie sich mit der konflikthaften Beziehung zwischen der Abteilung und dem übergeordneten Fachbereich der Hochschule. Hier wird die Geschichte des Konflikts und seine Behandlung beschrieben. Vor allem geht es um die Interventionen, die zu Konfliktlösungen beitrugen. Die Konfliktbehandlung war durch zwei Merkmale gekennzeichnet: (1) Eine Mediatorin begleitete die Bemühungen der Konfliktparteien ko
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Ennen, Jörg. "Hölderlin 2020 in der WLB, Teil 2." WLBforum 22, no. 2 (2020): 60–63. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.104.

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Abstract:
Der Ausstellungstitel „Aufbrüche – Abbrüche“ wurde gewählt, um zentrale, sich wiederholende Merkmale von Hölderlins Leben, Werk und Rezeption widerzuspiegeln, woran sich die Themen der Ausstellung anknüpfen, die bereits im letzten Heft des WLBforum beschrieben wurden. Wie sich herausstellte, wurde der Titel aber ebenso zum Sinnbild der gesamten Zeit, in der die Jubiläumsausstellung die Arbeit der Bibliothek und speziell des Hölderlin-Archivs begleitet hat – von den komplexen Vorbereitungen der Ausstellung über die sich immer wieder verändernden Rahmenbedingungen bis hin zur Corona-Pandemie. De
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Thiele, Katja, and Sören Becker. "Transformative Lehre für eine kritisch-geographische (Berufs‑)Praxis." Standort 44, no. 4 (2020): 268–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00671-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag entwickelt die Perspektive einer kritischen Lehre zum Thema Nachhaltigkeit und zeigt deren Relevanz für die spätere Berufspraxis von Geograph*innen auf. Es wird diskutiert, inwiefern ein komplexes und kritisches Verständnis von Nachhaltigkeit zielführend zu einer transformativen Lehrpraxis weiterentwickelt werden kann. Kritische Lehre entsteht aus unserer Sicht aus der Verbindung von drei zentralen Merkmalen: Seminarinhalte, die gesellschaftliche Machtverhältnisse hinterfragen; Lernformen, die eine Selbstreflexion der Studierenden ermöglichen; und die Zusammenarbeit
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Stich, Heribert. "Vorsorgeuntersuchungen und Routineimpfungen bei Vorschulkindern – Eine Analyse zum wechselseitigen Teilnahmeverhalten unter Einbeziehung der Lebensverhältnisse." Das Gesundheitswesen 83, no. 07 (2021): 498–508. http://dx.doi.org/10.1055/a-1399-9130.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie U-Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen sind zentrale Vorsorgemaßnahmen des Kindesalters, wobei bisher keine quantitativen Angaben zu deren wechselseitiger Akzeptanz vorlagen. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung dieser Verteilungsmuster und Identifikation von Assoziationen zwischen Vorsorgeuntersuchungen und definierten Routineimpfungen bei Einschulungskindern unter Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Methodik Im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen 2015 wurden unter anderem die dokumentierte U-Vorsorgeuntersuchungen und Routineimpfungen auf Stadtebe
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Kluger, G., M. Noterdaeme, and S. Springer. "Neurologische und psychiatrische Komorbidität bei frühkindlichem Autismus." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S42—S43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627279.

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Abstract:
ZusammenfassungThema: Epilepsie und geistige Behinderung gehören zu den häufigsten Komorbiditäten bei Autismus. Die Besonderheiten der Epilepsien bei autistischen Kindern mit geistiger Behinderung und ihre Bedeutung für Symptomatik und Behandlungsbedarf werden dargestellt. Material: Verwendet werden die neurologisch-epileptologischen und psychiatrischen Daten von 60 Kindern mit Autismus, Epilepsie und geistiger Behinderung (12,5% von 477 autistischen Kindern). Ergebnisse: Merkmale der Epilepsiesyndrome bei Autismus sind ein früher Epilepsiebeginn (57% < 3 Jahre), eine Häufung spezifischer E
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Seifert, Bernhard, Sandor Csösz, and Andreas Schulz. "NC-Clustering demonstrates heterospecificity of the cryptic ant species Temnothorax luteus (FOREL, 1874) and T. racovitzai (BONDROIT, 1918) (Hymenoptera: Formicidae)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 64, no. 1 (2014): 47–57. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.64.1.47-57.

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Abstract:
Es wird gezeigt, dass die westmediterranen kryptischen Ameisenarten Temnothorax luteus (Forel, 1874) und T. racovitzai (Bondroit, 1918) mittels explorativer und hypothesengetriebener Analysen komplexer morphologischer Datensätze eindeutig unterscheidbar sind. Die Untersuchung konzentrierte sich auf das sympatrische Areal beider Arten. An 178 Arbeiterinnen aus 64 Nestproben wurden 18 morphologische Merkmale erfasst. Nach Reduktion auf die sieben meistseparierenden Merkmale ergab sich eine 100 %ige Übereinstimmung der Klassifizierungen durch hierarchische NC-Ward-, nicht hierarchische NC-K-Means
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Strutz, Nicole, Jörn Kiselev, and Nils Lahmann. "Prädiktoren von Sturzereignissen in Pflegewohnheimen: eine Querschnittsstudie in Deutschland." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (2020): 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00340-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neuere Studienergebnisse zeigen, dass Sturzereignisse in Pflegewohnheimen bisher nicht in ausreichendem Maße verhindert werden können. Der Zusammenhang zwischen Sturzereignissen sowie Mobilitätseinschränkungen, Erkrankungen und Body-Mass-Index (BMI) wurde für jeden Faktor bisher einzeln beschrieben; eine komplexere Analyse fehlt. Ziel Ziel dieser Studie ist es, neben der Sturzinzidenz, Sturzprädiktoren in deutschen Pflegewohnheimen zu ermitteln. Die Untersuchung fokussiert auf das Vorliegen möglicher Sturzprädiktoren von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen a
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Gaßmann, K. G. "Diagnostik der Lewy-body-Krankheit." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 2 (2000): 78–84. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.2.78.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den letzten Jahren wurde vermehrt über eine neue Form der diffusen kortikalen Demenz berichtet: die Lewy-body-Krankheit (LBK). Ein wichtiges neuropathologisches Merkmal stellt das Auftreten von Lewy-bodies im Hirnstamm und Kortex dar, wobei verschiedene Subtypen existieren. Klinisch ist die LBK gekennzeichnet durch eine fortschreitende Demenz mit kognitivem Abbau, Parkinsonsymptomen, psychiatrischen Symptomen wie rezidivierenden Verwirrtheitszuständen, Fluktuationen der kognitiven Leistungen, psychotischen Symptomen oder Depression. Es ist schwierig, allgemein akzeptierte n
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Scharnhorst, Ursula. "Anchored Instruction: Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen." Swiss Journal of Educational Research 23, no. 3 (2001): 471–92. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.23.3.4615.

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Abstract:
«Anchored Instruction» ist ein konstruktivistischer Ansatz aus den USA, dessen Vertreter technologisch unterstützte, situierte Lernumgebungen für verschiedene schulische Fächer und Altersstufen entwickeln, implementieren und erforschen. Wichtige Ziele, Gestaltungsprinzipien und Merkmale solcher Lernumgebungen sowie ihre Implementation im Unterricht werden anhand von zwei Anwendungen näher dargestellt: (1) «The Adventures of Jasper Woodbury», eine Serie von Video-Geschichten und Zusatzmaterialien, die Schüler mit komplexen mathematischen Problemstellungen konfrontieren, und (2) ”The Little Plan
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Schmidhauser, T., A. Riglietti, and M. Pons. "Wenn der Stammbaum zählt: ein ungewöhnlicher Fall einer linksseitigen Hemiparese." Praxis 97, no. 23 (2008): 1249–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.23.1249.

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Abstract:
Wir berichten über eine 35-jährige Frau, welche aufgrund einer akut aufgetretenen linksseitigen Hemiparese in unsere Notfallstation eingewiesen wurde. Die klinische Untersuchung bei Eintritt zeigte die bereits beschriebene linksseitige Hemiparese sowie überall verstreute Teleangiektasien auf der Ober- und Unterlippe, auf der Zunge und auf der Haut. Es erfolgte eine komplette radiologische Abklärung durch ein zerebrales CT sowie MRI, die beide eine rechtsseitige fronto-parietale Läsion zeigten, vereinbar mit einem Abszess. Diese Vermutung wurde dann neurochirurgisch auch bestätigt. Eine sorgfäl
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Wintermantel, M., and S. Krolak-Schwerdt. "Eindrucksbildung aus Personbeschreibungen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (2002): 45–64. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Studie beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Personbeschreibungen. In zwei Experimenten wurde der Einfluss der syntaktischen Kohärenz und der Kategorisierbarkeit der Information auf das Persongedächtnis und die soziale Urteilsbildung untersucht. Probanden erhielten Personbeschreibungen, die aus Aussagen bestanden, die sich jeweils auf ein Personattribut bezogen. Diese Aussagen waren entweder durch Präpositionen miteinander hochgradig verbunden oder völlig unverbunden. Zusätzlich variierten die Texte nach dem Grad ihrer Kategorisierbarkeit, indem ein Text ein Stereoty
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Siems, Maren, and Ingrid Weis. "Lesen- und Schreibenlernen in mehrsprachigen Lerngruppen." Lernen und Lernstörungen 3, no. 2 (2014): 107–16. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000064.

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Abstract:
Lesen und Schreiben zu lernen ist ein sehr komplexer Vorgang, da dabei viele verschiedene Bereiche ineinandergreifen. Lesen und Schreiben lernen Kinder nur dann, wenn sie spezielle Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt haben und dadurch sensorische Integrationsleistungen vollziehen können. Auch psychische Komponenten wie Motivation und Selbstkonzept sowie Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kognition spielen eine Rolle. Gelingender Schriftspracherwerb ist ohne sprachliche Vorkenntnisse, die Kinder bis zum Schuleintritt implizit erwerben, nicht möglich. Dieses Bündel an hochkom
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