Academic literature on the topic 'Komplexní stimuly'

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Journal articles on the topic "Komplexní stimuly"

1

Hupp, Benjamin, Jörn Nitsch, Tanja Schmitt, Rüdiger Bertermann, Katharina Edkins, Florian Hirsch, Ingo Fischer, Michael Auth, Andreas Sperlich, and Andreas Steffen. "Stimulus-induzierte Anion-Kation-Exciplexbildung in Kupfer(I)-Komplexen als Mechanismus für mechanochrome Phosphoreszenz." Angewandte Chemie 130, no. 41 (September 12, 2018): 13860–64. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201807768.

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Witt, F., H. Schell, M. Heller, and G. N. Duda. "Die Bedeutung der Biomechanik bei der physiologischen Frakturheilung." Osteologie 20, no. 01 (2011): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619969.

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Abstract:
ZusammenfassungUm Frakturheilungszeiten zu minimieren und Patienten eine möglichst schnelle und weitestgehende Rehabilitation zu ermöglichen, ist ein Verständnis sowohl der biologischen Prozesse der Heilung als auch der mechanischen Bedingungen, unter denen diese Heilung vonstatten geht, nötig. Wissen um die mechanischen Bedingungen ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da die biologischen Prozesse der Heilung und Regeneration von den durch Muskelund Gelenkkräfte definierten Rahmenbedingungen wesentlich beeinflusst werden. Durch die Wahl der Osteosynthese können die mechanischen Rahmenbedingungen an der Fraktur und dem physikalischen Stimulus, dem die zellulären Strukturen ausgesetzt sind, weiter moduliert werden. Unabhängig von der Methode der Fraktur-stabilisierung ist die sekundäre Knochenheilung immer einer komplexen interfragmentären Bewegung ausgesetzt. Dabei beeinflussen die auftretenden Fragmentbewegungen den Heilungsprozess in seiner Art und Schnelligkeit.
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Schweinberger, Stefan R., and Dana Schneider. "Wahrnehmung von Personen und soziale Kognition." Psychologische Rundschau 65, no. 4 (October 2014): 212–26. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000225.

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Abstract:
Soziale Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion erfordern eine effiziente Analyse und Repräsentation personenbezogener Informationen. Dabei transportieren vor allem Gesichter und Stimmen eine Vielzahl sozial relevanter Informationen, etwa über die Identität einer Person, Emotionen, Geschlecht, Alter, Attraktivität, ethnische Zugehörigkeit oder momentaner Aufmerksamkeitsfokus. Trotz dieses Wissens sind die perzeptuellen Mechanismen der Wahrnehmung komplexer sozialer Stimuli erst in den letzten Jahren systematischer untersucht worden. Diese Entwicklung wurde vorallem durch (1) die Verfügbarkeit sophistizierter Reizmanipulationstechniken (z. B. Bild-, Video- und Stimmen-Morphing, Karikierung, und Mittelungstechniken) sowie (2) die Verfügbarkeit von Messmethoden der kognitiven und sozialen Neurowissenschaften ermöglicht. In diesem Artikel fassen wir den aktuellen Forschungsstand der Wahrnehmung von Personen, besonders bezüglich Gesichter und Stimmen, zusammen. Dabei diskutieren wir ausgewählte Beispiele aktueller Forschung, und legen dar, wie sich die Personenwahrnehmung zu einem zentralen Thema psychologischer Forschung entwickelt hat. Neue Evidenz zeigt, dass sozial relevante perzeptuelle Informationen in Gesichtern oder Stimmen nicht nur erste Eindrücke über Personen erzeugen, sondern dass diese Eindrücke auch moderate Validität aufweisen, so dass Gesichter oder Stimmen als „Fenster zur Person” betrachtet werden können. Wir argumentieren, dass weitere Fortschritte in anderen Feldern der sozialen Kognitionsforschung, welche reale oder virtuelle Agenten berücksichtigen (z. B. Theory of Mind Forschung, soziale Kategorisierung, menschliche Entscheidungen) von einer Berücksichtigung fazialer oder stimmlicher Informationen in der Personenwahrnehmung profitieren.
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4

Thaler, E. "Antithrombin-III-Mangel und Thrombophilie." Hämostaseologie 05, no. 04 (July 1985): 127–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655114.

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Abstract:
IV. Zusammenfassende BetrachtungenIm ersten Teil der Übersichtsarbeit wurden vier pathogenetisch unterschiedliche Formen eines vergleichbar schweren AT-III-Mangels vorgestellt.Am besten läßt sich anhand des angeborenen, autosomal dominant vererbten AT-III-Mangels die Beziehung zwischen niedrigen Plasma-ATIII-Spiegeln und Thromboserisiko ableiten, da es sich hier um eine isolierte Störung handelt. Das Hämostasegleichgewicht ist hier einseitig durch eine geringere Gerinnungshemmung gestört. Als Ausdruck dieses Ungleichgewichts resultieren fast ausschließlich schwere venöse thromboembolische Ereignisse, jedoch gelegentlich erst nach jahrzehntelangerLatenz. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, wenn AT III nicht substituiert wird, die Unwirksamkeit einer Behandlung mit Heparin bei thromboembolischen Ereignissen, jedoch eine volle prophylaktische Wirksamkeit peroraler Antikoagulantien vom Kumarintyp, offenbar durch eine Wiederherstellung des hämostatischen Gleichgewichts auf niedrigerem Niveau.Ein hämostatisches Gleichgewicht auf niedrigerem Niveau scheint auch bei der fortgeschrittenen Leberzirrhose vorzuliegen, da trotz schwerem ATIII-Mangel das Thromboserisiko nicht erhöht ist. Dieses Gleichgewicht ist aber leichter störbar, auf relativ geringe gerinnungsfördernde Stimuli reagieren diese Patienten gehäuft mit einer VK.Am Beispiel des schweren nephrotischen Syndroms, bei welchem das Hämostasegleichgewicht zuungunsten des AT III und zugunsten gerinnungsfördernder Faktoren verändert ist, läßt sich eine im Vergleich zum angeborenen AT-III-Mangel wesentlich höhere Thromboseneigung nachweisen.Bei der Septikämie mit vergleichbar schwerem AT-III-Mangel ist über das Thromboserisiko zu wenig bekannt. Nach bisherigen Erkenntnissen herrscht hier die klinisch und therapeutisch nicht weniger relevante DIG mit ihren sehr komplexen Hämostaseveränderungen vor.Im folgenden Teil der Arbeit wurde auf einige Zustände mit evidenter Thromboseneigung eingegangen, bei denen nicht sicher eine Beziehung zu einem entsprechend schweren AT-III-Mangel gefunden werden konnte, wie die Einnahme östrogenhaltiger Kontrazeptiva, größere chirurgische Eingriffe und maligne Tumoren. Interessanterweise ist bei diesen Zuständen eine Prophylaxe oder Therapie mit Heparin zumeist wirksam.
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5

Spehr, Marc. "Soziale Signale erschnüffeln: chemische Kommunikation und das Vomeronasalorgan." e-Neuroforum 16, no. 1 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2010-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungBei den meisten Säugetieren kontrollieren innerartliche chemische Kommunikati­onsstrategien komplexes Sozial- und Sexualverhalten. Noch bis vor wenigen Jahren beruhte unser konzeptionelles Verständnis chemosensorischer Kommunikation auf der (simplistischen) Annahme einer strikt dichotomen Organisation des olfaktorischen Systems: zwei anatomisch wie funktional streng voneinander getrennte sensorische Systeme - das Riechepithel und das Vomeronasalorgan - detektieren jeweils eine von zwei grundsätzlich unterschiedlichen Arten chemischer Reize - allgemeine Gerüche versus „Pheromone“. Durch eine Vielzahl spannender und z.T. durchaus unerwar­teter Befunde aus jüngster Zeit wird nunmehr klar: Die Organisationsstruktur des Geruchssinns ist weitaus komplexer und funktional differenzierter als ursprünglich angenommen. Mindestens vier anatomisch separierte olfaktorische Subsysteme, die vielfach eine bemerkenswerte Heterogenität in ihrer neuronalen Zusammensetzung aufweisen, detektieren distinkte (und in Teilen überlappende) Gruppen sensorischer Stimuli. Gelingt es uns, die spezifischen Rezeptortypen und nachgeschalteten Signalwege der verschiedenen Subsysteme im Detail zu verstehen und somit die Kodierungslogik sozialer chemischer Signale aufzuschlüsseln, werden wir letztlich entscheidende Er­kenntnisse über die neurophysiologischen Grundlagen sozialen Verhaltens gewinnen.
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Altenmüller, Eckart, and Marc Bangert. "Apollos Gabe und Fluch – Funktionelle und dysfunktionelle Plastizität bei Musikern." e-Neuroforum 9, no. 2 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2003-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungUntersuchungen zur Neuroplastizität haben auf Verhaltens- und zellulärer Ebene gezeigt, dass die Relevanz der Stimuli von großer Bedeutung für die Ausprägung zentralnervöser Adaptationen ist. Offensichtlich scheint das Musizieren eine derartige Relevanz zu besitzen, denn professionelle Musiker sind ideal, um Effekte der Neuroplastizität zu studieren. Zwei Gründe können dafür angeführt werden: 1.) Musizieren schließt überaus komplexe sensorische und motorische Funktionen ein und 2.) Musizieren erfordert jahrelanges Üben. In diesem Übersichtsartikel sollen die durch das Musizieren ausgelösten strukturellen und funktionellen zentralnervösen Veränderungen dargestellt werden, wobei in erster Linie die Ergebnisse bildgebender Verfahren berücksichtigt werden. Plastizität lässt sich in auditiven und sensomotorischen Arealen von Musikern darstellen. Strukturelle Veränderungen finden sich darüber hinaus im Bereich des Balkens und des Kleinhirns von Musikern. Auditiv-sensomotorische Integration führt bereits nach 20 Minuten zu Veränderungen der neuronalen Konnektivität. Als Beispiel für dysfunktionelle Plastizität gilt die Musiker-Dystonie, deren Grundlage eine Verschmelzung sensorischer Fingerrepräsentationen ist.
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Dissertations / Theses on the topic "Komplexní stimuly"

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Reichelt, Benjamin [Verfasser]. "Gedächtnisbasierte Blickbewegungen: der Einfluss des Gedächtnisses auf das Blickverhalten bei komplexen visuellen Stimuli / Benjamin Reichelt." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2014. http://d-nb.info/1065375492/34.

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Heidinger, Désirée [Verfasser], Manfred [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Kössl, and Uwe [Gutachter] Baumann. "Beeinflussung von DPOAEs durch Beschallung des kontralateralen Ohrs mit komplexen Stimuli in wachen und narkotisierten Tieren der Fledermausspezies Carollia perspicillata / Désirée Heidinger. Betreuer: Manfred Kössl. Gutachter: Manfred Kössl ; Uwe Baumann." Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2016. http://d-nb.info/1108411142/34.

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Keppeler, Magdalena Eleonora [Verfasser], Rolf [Akademischer Betreuer] Verleger, and Jonas [Gutachter] Obleser. "Kognitive Prozesse in komplexen Situationen : Über den Einfluss einer zweiten Stimulus-Dimension mit wechselnder Relevanz auf die P3b / Magdalena Eleonora Keppeler ; Gutachter: Jonas Obleser ; Akademischer Betreuer: Rolf Verleger." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2020. http://d-nb.info/1208668730/34.

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Tomáška, Filip. "Úloha inhibičních interneuronů při kódovaní komplexních zvuků sluchovou kůrou myši." Master's thesis, 2018. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-388375.

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Abstract:
Recent findings suggest, that perception of acoustic stimuli in the mouse auditory cortex relies on categorization of object-based representations. Local neuronal populations in L2/3 of the mouse auditory cortex reportedly exhibit a limited number (1-3) of stable modes of response, each possibly evoked by multiple complex sounds of variable acoustic features. Stimulation using linear intensity mixing of sounds evoking different response modes revealed an attractor-like dynamic of the underlying representation. These modes of response were hypothesized to represent the neural correlate of perceptual categorization. We have developed an experimental protocol enabling chronic two-photon imaging of the previously described population coding under awake conditions. Using this protocol we acquired data suggesting that the pattern of population activity underlying a mode of response, is stable during a week-long timeframe. We have also recorded the neural activity of a local subpopulation of somatostatin-positive inhibitory interneurons (SST+ INs) during abrupt changes in cortical representation. Our preliminary results suggest that local SST+ INs exhibit maximal firing when the neural correlate of a mode of response is exhibited by the surrounding population of principal cells. In addition, we observed a...
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