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Journal articles on the topic 'Komposition (Musik)'

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1

Roos, Stefanie, and Meike Wieczorek. "Selbstwirksamkeit und Musik – Ein vielversprechendes Duett." Gemeinsam leben, no. 2 (April 16, 2021): 115–22. http://dx.doi.org/10.3262/gl2102115.

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Abstract:
Selbstwirksamkeit und Musik als ein vielversprechendes Duett zu betrachten, ist der Grundgedanke der folgenden Ausführungen. In Anlehnung an den renommierten Musik-Lexikographen Hugo Riemann (1882), der ein Duett als eine Komposition für zwei gleiche oder ungleiche Stimmen definiert, ist in diesem Fall als eine Stimme der Begriff Selbstwirksamkeit und als andere Stimme die Musik, in Form aktiven Musizierens, zu verstehen. Die Selbstwirksamkeit durch aktives Musizieren zu fördern, wird in diesem Artikel als Beispiel dargelegt.
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Kluck, Steffen. "Timo Dresenkamp: Musik, Komposition, Improvisation. Grundbegriffe der Musikphilosophie." Philosophischer Literaturanzeiger 74, no. 2 (2021): 172–81. http://dx.doi.org/10.3196/2194584519742122.

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Wehrmann, Harald. "„Der Roman praktiziert die Musik, von der er handelt”." Die Musikforschung 46, no. 1 (2021): 5–16. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1993.h1.1139.

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Abstract:
Thomas Manns Roman fordert besonders das Interesse der Literaturwissenschaft heraus. Dabei wird der Anteil an musikalischen Komposition übersehen. Das Gesamtbild des Romans offenbart eine klare HInwendung zur Dodekaphonie. Mann praktiziert eine zwölftönige Schreibweise, indem er alle möglichen Erscheinungsformen in die Erzählstruktur seines "Doktor Faustus" transponiert. (Autor)
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Achberger, Karen R. "Musik und "Komposition" in Ingeborg Bachmanns Zikaden und Malina." German Quarterly 61, no. 2 (1988): 193. http://dx.doi.org/10.2307/406845.

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5

Kohl, Jerome, and Hermann Conen. "Formel-Komposition: Zu Karlheinz Stockhausens Musik der siebziger Jahre." Notes 50, no. 2 (1993): 600. http://dx.doi.org/10.2307/898477.

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Jahn, Konstantin. "Paul Whitemans Symphonic Jazz und seine Spuren im Hollywoodmusical – exemplifiziert anhand der Filme KING OF JAZZ und 42ND STREET." Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 8 (July 8, 2023): 186–99. http://dx.doi.org/10.59056/kbzf.2012.8.p186-199.

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Abstract:
Der Begriff des Symphonic Jazz wird zumeist im Zusammenhang mit George Gershwins Komposition Rhapsody in Blue verwendet. Der wichtigste Repräsentant des Symphonic Jazz aber ist der Unterhaltungsmusiker Paul Whiteman, der die Rhapsody in Blue bei Gershwin in Auftrag gibt, sie von seinem Mitarbeiter Ferde Grofé arrangieren lässt und 1924 die viel beachtete Uraufführung leitet. Im Folgenden wird nicht auf Gershwins Komposition eingegangen1, sondern Whitemans musikalische Stilistik anhand des Films KING OF JAZZ (USA 1930, John M. Anderson) analysiert. Die Musik in diesem Film steht prototypisc
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Bochmann, Minari. "Musik und Politik im faschistischen Italien." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 1, no. 1 (2009): 29–47. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v1i1.3206.

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Abstract:
Der italienische Faschismus bestand aus einer vielschichtigen Struktur, die sich allen zeitgenössischen Musikströmungen näherte. Diese Arbeit befasst sich mit den für den italienischen Faschismus spezifischen Voraussetzungen. Das Jahr 1938 markiert in der italienischen Musikentwicklung eine Zäsur. Die erste musica impegnata Italiens, die zur musikalischen Begriffserneuerung in der Nachkriegszeit entscheidend beitrug, wurde anlässlich der antisemitischen Gesetzgebungen in Italien von Luigi Dallapiccola komponiert. Durch Dallapiccolas Komposition bekam die Reihentechnik in der italienischen Komp
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Ruta, Marcello. "Musik, Komposition, Improvisation: Grundbegriffe der Musikphilosophie, written by Timo Dresenkamp." Grazer Philosophische Studien 99, no. 2 (2022): 329–34. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-00000163.

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Drott, Eric. "Ligeti in Fluxus." Journal of Musicology 21, no. 2 (2004): 201–40. http://dx.doi.org/10.1525/jm.2004.21.2.201.

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Abstract:
During a brief period in the early 1960s, Fluxus, a neo-avant-garde group active in the United States, Europe, and Japan, engaged the unlikely participation of Gyorgy Ligeti. Ligeti's three contributions to Fluxus publications-the Trois Bagatelles for David Tudor (1961), Die Zukunft der Musik-eine kollektive Komposition (1961), and Poèème Symphonique for 100 metronomes (1962)-proved both compatible with and divergent from the general ideology and aesthetic of Fluxus. Central to the consideration of Ligeti's Fluxus pieces is the contentious relationship that existed between experimental and mod
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Schmidt, Dörte. "Im Studio – Zum Verhältnis von Notation, Komposition und Realisation elektronischer Musik." Studio 10. Beiträge der Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe, no. 1 (November 17, 2023): 11–15. http://dx.doi.org/10.52414/studio10.2023.1.11-15.

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Kaden, Christian. "Verkörperung und Medialität." Musicae Scientiae 1, no. 1 (1997): 7–20. http://dx.doi.org/10.1177/102986499700100102.

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Abstract:
Der Artikel behandelt einen Grundkonflikt in der mittelalterlichen Musikkultur, ja in der europäischen Kulturgeschichte überhaupt. Einerseits agiert Musik als Verkörperung ritueller und zeremoniöser Bedürftigkeiten, als alternative Lebensform, als “reales” Anders-Sein: Mönche, die den Gregorianischen Choral vortragen, fühlen sich den Engeln gleich (Amalar von Metz); der König, der eine Kathedrale besucht, versteht sich als “typus Christi”, erhöht und gefeiert durch die Klänge elaborierter Polyphonie usw. Andererseits existieren markante Tendenzen, seit mindestens dem 11. Jahrhundert, Musik dur
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Rathey, Markus. "Zur Entstehungsgeschichte von Bachs Universitätsmusik "Gloria in Excelsis Deo" BWV 191." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 319–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132989.

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Abstract:
Der Beitrag folgert aus aufführungspraktischen, textlichen und quellenkundlichen Erwägungen eine um drei Jahre frühere Datierung von BWV 191 als bisher angenommen, auf Weihnachten 1742. Auch wird die Annahme gestärkt, es handle sich um eine Komposition für einen universitären Festakt und nicht um eine Kirchenkantate.
 
 Erwähnte Artikel: Arnold Schering: Die Hohe Messe in h-Moll. BJ 1936, S. 1-30
 Gregory G. Butler: Johann Sebastian Bachs Gloria in excelsis Deo BWV 191. Musik für ein Leipziger Dankfest. BJ 1992, S. 65-72
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Stief, Wiegand, Helmut Schaffrath, and Ulrich Blomann. "Computer in der Musik. Uber den Einsatz in Wissenschaft, Komposition und Padagogik." Jahrbuch für Volksliedforschung 38 (1993): 178. http://dx.doi.org/10.2307/848987.

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Schäfer, Thomas. "„Verschwiegene Lieder” - ein instrumentales „Requiem” für Paul Celan." Die Musikforschung 50, no. 3 (2021): 295–318. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1997.h3.992.

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Abstract:
Der Beitrag verfolgt eine doppelte Zielsetzung. Zum einen wird Peter Ruzickas 1970 entstandene Komposition <... fragment ... Fünf Epigramme für Streichquartett> hinsichtlich der Kategorie des Fragmentarischen untersucht, die für verschiedene Werke der zeitgenössichen Musik und besonders für diesen Komponisten wichtig ist. Zum anderen wird versucht, das Werk, das eine Hommage an Paul Celan ist, als instrumentales Requiem zu lesen. Insbesondere im letzten Epigramm, in dem Gustav Mahlers selbst Fragment gebliebene 10. <Symphonie> zitiert wird, zeigt sich eine enge Verbindung zu ästhet
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Stollberg, Arne. "Mit Beethoven auf "Weltentdeckungsfahrt"." Die Musikforschung 62, no. 2 (2021): 128–39. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2009.h2.281.

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Abstract:
In Wagners Zürcher Reformschriften wird Beethoven mehrfach mit Christoph Columbus verglichen, da er sich weiter als jeder andere auf das "Meer" der absoluten Musik vorgewagt und schliesslich - im Finalsatz der Neunten Symphonie - gegen seinen Plan das Amerika der Kunst entdeckt habe: die erneute Verbindung von Wort und Ton als Voraussetzung für das zukünftige Musikdrama. Die kuriose Metaphorik, mit der Wagner seine Idee vom Fortgang der Musikgeschichte sprachlich gestaltet, lässt sich auf eine frühe Komposition beziehen, die vor diesem Hintergrund als das eigentliche Schlüsselwerk für die Argu
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Kremer, Joachim. "Die Ausbreitung der französischen Musik im Gebiet der welfischen Höfe im späten 17. Jahrhundert - Von der Gelehrsamkeit und Galanterie." Schütz-Jahrbuch 35 (October 12, 2017): 50–58. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2013996.

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Abstract:
Am Beispiel des welfischen Herrschaftsgebiets wird aufgezeigt, wie sich im späten 17. Jahrhundert französische Elemente in Wissenschaft und Kultur des deutschsprachigen Raumes ausbreiteten. Bezogen auf Heinrich Schütz soll dies erhellen, inwiefern er vor seinem Tode mit solchen Entwicklungen in Berührung gekommen sein mag. Im einzelnen wird zunächst dargestellt, wie die Neuerungen zunächst auf Kritik stießen und besonders in der Kirchenmusik zum Auslöser für heftige Diskurse wurden, die sich auch in Schützens Werk niederschlugen. Es folgen eine Skizzierung der Verbreitungsarten und -wege franz
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Steiger, Claudio. "Eine "innerlich und räumlich weitläufige Komposition". Musik, Zeit und Raum in Thomas Manns "Der Zauberberg"." Zagreber germanistische Beiträge 26 (2017): 149–68. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.26.9.

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Leaver, Robin A. "Bachs lateinische Kantate "Gloria in excelsis Deo" BWV 191 und eine lateinische Rede über Lukas 2:14." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 329–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132990.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht, anschließend an den vorangehenden Artikel von Markus Rathey, die Tradition universitärer Festreden in der Leipziger Paulinerkirche und widmet sich sodann speziell den Beiträgen zum Festakt am Weihnachtstag des Jahres 1742, den Rathey für die Erstaufführung von BWV 191 annimmt. Daran knüpfen sich einige weitere Fragen zu den Umständen der Bach'schen Komposition.
 
 Erwähnte Artikel: Gregory G. Butler: Johann Sebastian Bachs Gloria in excelsis Deo BWV 191. Musik für ein Leipziger Dankfest. BJ 1992, S. 65-71
 Peter Wollny: Ein Quellenfund zur Entstehungsg
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Göllner, Theodor. "Instrumentale Spielformeln und Vokale Verzierungen im 16.Jahrhundert." Anuario Musical, no. 56 (December 30, 2001): 47. http://dx.doi.org/10.3989/anuariomusical.2001.56.97.

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Abstract:
[de] Die in der Musik des 16. Jahrhunderts im Instrumentalen wie im Vokalen vorkommenden, meist viertönigen, stereotypen Formeln sind zwar in beiden Bereichen weitgehend identisch, doch von höchst unterschiedlicher Funktion. Während sie im Instrumentalen, besonders in der Tastenmusik, unverzichtbar sind und schon im 15. Jahrhundert den Kern der Orgeltraktate und Fundamenta bilden, treten sie im Vokalen zu einer fertigen Komposition oder bestehenden Praxis hinzu. Was im einen Fall eine unbedingte Notwendigkeit ist, wird im anderen zu einem nachträglichen Ornament, das sich oft erst bei der Auff
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Maier, Siegfried. "Metrische Verwerfungen im Eingangschor der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach." Die Musikforschung 71, no. 2 (2021): 146–65. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2018.h2.304.

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Abstract:
So vielschichtig und komplex sich die metrische Organisation im Eingangschor der Johannes-Passion von Beginn an gezeigt hat, so vielfältig sind die Komplikationen, denen sie im Verlauf der Komposition unterworfen ist. Wir haben gesehen, wie aus einem thematischen Vordersatz, ja eigentlich aus der Figur einer Vorhaltsdissonanz mit besonderer Stimmführung die Sinfonia mit ihren zwei ungleich strukturierten Hälften entwickelt wird, und wie durch Vokaleinbau in die instrumentalen Bauteile der Sinfonia der Hauptteil entsteht (zum überwiegenden Teil) und aus den Abschnitten des Hauptteils durch Paro
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Häfner, Klaus. "Über die Herkunft von zwei Sätzen der h-Moll-Messe." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 55–74. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772028.

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Abstract:
Bei der Komposition der fünf Messen BWV 232-236 stützte sich Johann Sebastian Bach weitgehend auf frühere Werke: 27 von insgesamt 50 Sätzen lassen sich als Parodien identifizieren. Andere können aus verschiedenen Gründen als Parodien angesehen werden, obwohl es keine früheren (erhaltenen) Versionen gibt, die diese Annahme belegen. In diese Kategorie gehören sowohl das Duett "Domine Deus" BWV 232ii/8 als auch der Chor "Et Resurrexit" BWV 232ii/6. Das Duett BWV 193a/5 und der Chor BWV Anh. 9/1, beides Sätze aus Kantaten, deren Musik verloren ist, können als mögliche Modelle für diese beiden Werk
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Holzer, Irene. "Manfred Hermann Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900–1900 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 18), Kassel u.a.: Bärenreiter 2012." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 11, no. 1 (2014): 143–48. http://dx.doi.org/10.31751/775.

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Berglund, Lars. "Christian Geist's "Vide, pater mi, dolores" and his application for the Johanneumskantorat in Hamburg." Schütz-Jahrbuch 24 (August 24, 2017): 7–29. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2002916.

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Abstract:
Als sich Christian Geist um das Johanneumskantorat in Hamburg bewarb, wurde seine Musik vor allem wegen ihres "delikaten Stils" gelobt. Eine Untersuchung historischer Quellen zeigt allerdings, dass die in Frage stehende Bewerbung - anders, als bei Johann Mattheson geführt - nicht von 1663, sondern von 1674 datiert. Höchstwahrscheinlich war eines der zu diesem Anlass nach Hamburg übersandten Werke "Vide, pater, mi dolores". In seiner exemplarischen Befolgung der Arientradition, so der Organisation der Phrasen und der auf Kadenzschritten basierenden Harmonie, zeigt diese Komposition, was unter "
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Bockmaier, Claus. "Musikgeschichte und Musiktherapie – einige Grundlinien und Zusammenhänge." Anuario Musical, no. 63 (December 30, 2008): 181. http://dx.doi.org/10.3989/anuariomusical.2008.63.34.

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Abstract:
[de] Die Abhandlung unternimmt den Versuch, die im vergangenen Jahrhundert aufgekommene Musiktherapie in ihren künstlerischen Bezügen als Teil einer musikgeschichtlichen Entwicklung begreifl ich zu machen, die nach 1900 in letzter Konsequenz eine Öffnung für alle möglichen Erscheinungsformen von Musik mit sich gebracht hat. Der allgemeinverständlich gehaltene Text entfaltet zunächst eine musikhistorische Gesamtsicht unter dem Aspekt der sukzessive gelösten Aufgaben von Komposition, um dann spezifi sche Bedingungen, Ausprägungen und Methoden der Musiktherapie in ihrer Abhängigkeit von der viels
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Lindstedt, Iwona. "The Musical Language of Kazimierz Serocki in the Light of the Composer’s Self-Reflection." Musicology Today 12, no. 1 (2015): 63–73. http://dx.doi.org/10.1515/muso-2015-0007.

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Abstract:
Abstract The article is an attempt to reconstruct the fundamental elements of Kazimierz Serocki’s musical language on the basis of his own statements concerning his music. Those statements come first and foremost from his lectures prepared for the Meisterkurs für Komposition at the Musik-Akademie in Basel (1976), whose manuscripts are now held in the Polish Composers’ Archive of the University of Warsaw Library. The lecture texts (Notations- und Realisationsprobleme, Klangfarben als Kompositionsmaterial, Chance der offenen Form) present a whole set of problems which Serocki considered as the m
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Frandsen, Mary E. ""Schütz and the young Italians at the Dresden court" revisited : Roman influences in "O bone Jesu, fili Mariae virginis" (SWV 471)." Schütz-Jahrbuch 26 (August 24, 2017): 133–54. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2004947.

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Abstract:
Das Interesse von Heinrich Schütz an den musikalischen Entwicklungen in Venedig ist gut dokumentiert - genauso wie seine Wertschätzung christlicher Andachtstexte, vor allem während der 1620er und 1630er Jahre. Die in der Dübener Sammlung in Uppsala überlieferte Komposition "O bone Jesu, fili Mariae Virginis" (SWV 471) auf einen ebensolchen Andachtstext legt die Vermutung nahe, dass Schütz in seinem späteren Leben sich auch mit der römischen geistlichen Musik von Vincenzo Albrici und Giuseppe Peranda beschäftigte, die seine eigene nach ca. 1656 am Dresdner Hof zu großen Teilen ersetzt hatte. Im
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Nordbakke, Michael Wilhelm. "Georg von Bertouch und die Cäcilienakademie in Mecheln." Die Musikforschung 60, no. 1 (2021): 13–20. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2007.h1.519.

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Abstract:
Georg von Bertouch (1668-1743) veröffentlichte im Laufe seines Lebens vermutlich keine einzige Komposition. Dennoch wird er im 19. Jahrhundert immer wieder erwähnt, unter anderem sei er um 1738 mit 24 Sonaten durch alle Dur- und Molltonarten hervorgetreten, von denen er ein Exemplar Johann Sebastian Bach zugesandt hat. Die Musikwerke, die Bertouch mit Sicherheit kannte und die somit den Hintergrund für seine eigene Sonatensammlung bildeten, werden hier vorgestellt. Vor allem Bertouchs Mitgliedschaft in der belgischen Cäcilienakademie bot ihm den Zugang zu Kompositionen Corelli, Albinoni, Lully
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Hobohm, Wolf. "Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music"." Bach-Jahrbuch 59 (March 15, 2018): 5–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19731969.

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Abstract:
Vergleiche auch: Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192
 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98
 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg - Weitere Funde. BJ 2009, S. 11-48
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De Assis, Paulo. "Gilbert Simondons ‚Transduktion‘ als radikale Immanenz der Performanz." Performance Philosophy 3, no. 2 (2017): 456. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32175.

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Abstract:
Transduktion ist Gilbert Simondons Schlüsselkonzept für das Verständnis von Prozessen der Differenzierung und Individuation in einer Reihe von Gebieten, einschließlich der naturwissenschaftlichen Disziplinen, der Sozial- und Geisteswissenschaften, technischer Hilfsmittel sowie der Domänen des Künstlerischen. Beruhend auf den Naturwissenschaften und bezüglich seiner philosophischen Implikationen entscheidend weiterentwickelt durch Simondon, bezieht sich die Transduktion auf eine dynamische Operation, in deren Verlauf Energie aktualisiert wird, indem sie im Verlaufe eines Prozesses, der neue Mat
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Nonnenmann, Rainer. "Klingen der Stummen." Die Musikforschung 71, no. 1 (2021): 43–66. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2018.h1.325.

Full text
Abstract:
ier geht es nicht um die weit verbreiteten Befrachtungen von Musik mit visuellen Zutaten bei Mixed Media, Multimedia oder Interfaces, sondern um die der Musik selbst inhärente Multimedialität. Dabei wird der Dirigent als Schlüsselfigur der musikalischen Interdependenz von Hören und Sehen betrachtet. Das erklärt, warum sein Aktionsradius in verschiedenen Stücken eigens auskomponiert wurde. Etliche Komponisten thematisieren Aspekte und mediale Ausformungen von Sehen und Hören in speziellen Dirigenten-Kompositionen, in denen der Dirigent eine explizit auskomponierte eigene Stimme erhält. Der Diri
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Wolff, Christoph. "Johann Sebastian Bachs Oratorien-Trilogie und die große Kirchenmusik der 1730er Jahre." Bach-Jahrbuch 97 (February 9, 2018): 11–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20111224.

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Abstract:
Nach ausführlichem Abriss der Vorgeschichte und Einbettung in den Gesamtbereich des kirchenmusikalischen Schaffens Bachs behandelt der Text eingehender die "Oratorien-Trilogie" Weihnachts-, Oster- und Himmelfahrtsoratorium. Dazu wird der Oratorienbegriff besonders in Abgrenzung zum "Dramma per Musica" beleuchtet, die Herkunft der Werke aus solchen weltlichen Vorlagen untersucht und ein durchgehendes Narrativ der Werke herauszuarbeiten versucht. In einem Ausblick auf die 1730er Jahre insgesamt unterstreicht der Autor die Bedeutung des Schaffens oder Umarbeitens kirchenmusikalischer Kompositione
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Schick, Tobias Eduard. "Improvisation trifft Komposition." Archiv für Musikwissenschaft 74, no. 3 (2017): 185–209. http://dx.doi.org/10.25162/afmw-2017-0009.

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Finocchiaro, Francesco. "Photoplay Music as a Key Source for a New Historiographical Paradigm." Fontes Artis Musicae 71, no. 2 (2024): 63–84. http://dx.doi.org/10.1353/fam.2024.a933073.

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Abstract:
English Abstract: The notion of 'source' poses considerable problems for the study of silent film music. On the one hand, from a purely historical point of view, it is worth remembering that most of the music for the films of the silent era no longer exists. On the other hand, a vast repertoire of stock photoplay music has come down to us from the silent era, as an example of specialised publishing in the field of film music. Collections such as Kinothek, Motion Picture Moods, Filmharmonie , and many others consisted of original pieces that were not associated with a specific film but were des
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Brück, Helga. "Eine "Verordnung der Music" der Kaufmannskirche zu Erfurt von 1671 als Nachweis unbekannter Kompositionen von Johann Michael Bach (1648-1694)." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 183–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981663.

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Abstract:
Die "Verordnung der Music" zur Altarweihe in der Erfurter Kaufmannskirche 1671 gibt über die von den Erfurter "Stadt-Bachen" Johann, Johann Christian, Johann Ägidius, Johann Nikolaus, Johann Christoph (1645-1693) und Johann Ambrosius musizierte Musik zu diesem Anlass Auskunft, die auch zwei bisher nicht bekannte Kompositionen Johann Michael Bachs beinhaltet. Die "Verordnung" ist dem Beitrag in Umschrift angehängt.
 
 Erwähnter Artikel: Helga Brück: Die Erfurter Bach-Familien von 1635 bis 1805. BJ 1996, S. 101-131
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Capelle, Irmlind. "neuentdeckte Komposition Albert Lortzings." Die Musikforschung 49, no. 3 (2021): 292–93. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1996.h3.1039.

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Rumpeltes, Michael. "Transformationen in der Musik anhand zweier ausgewählter Beispiele aus der Klassik und der Rock-Musik." R&E-SOURCE 11, no. 3 (2024): 131–40. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1326.

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Abstract:
Die Geschichte der Musik ist durchzogen von Wendepunkten, bei denen Regelbrüche und innovative Ansätze neue musikalische Epochen eingeleitet haben. Es gibt unzählige Beispiele von namhaften Komponisten. In diesem Artikel werden beispielhaft zwei Kompositionen zwischen 1800 und 1970 beleuchtet, die jeweils für einen Paradigmen- bzw. Richtungswechsel in der Musikgeschichte stehen. Zusätzlich werden diese beiden Kompositionen als mögliche vergleichende Beispiele für den Begriff Programmmusik in Zusammenhang mit Transformationen im Musikunterricht gegenübergestellt. Beide Werke können im Unterrich
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Hofer, Achim. "Keine Komposition von Richard Strauss." Die Musikforschung 67, no. 3 (2021): 239–50. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2014.h3.81.

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Abstract:
Der Verfasser führt den Nachweis, dass der im Jahre 2008 erstmals unter dem Namen "Richard Strauss" publizierte "Marsch der Königin Luise", dem ein Autograph des Komponisten zugrunde liegt, nicht von Strauss stammt. Vielmehr handelt es sich um eine Klavierbearbeitung eines schon 1817 in der Preußischen Armeemarschsammlung publizierten russischen Marsches. Von diesem erschien 1906 eine Neubearbeitung aus der Hand des Berliner Hochschullehrers Heinrich van Eyckens. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Vorlage(n) Strauss benutzt hat, warum er den Titel veränderte und den Eindruck erweckt, er s
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Braun, Marie-Luise. "Musik in drei Dimensionen." Bühnentechnische Rundschau 116, no. 2 (2022): 18–21. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-2-018.

Full text
Abstract:
In seinen Kompositionen verbindet Fabian Russ Samples mit eigenen Sounds zu neuen Klangwelten. Ihnen verhilft er durch Computertechnik und speziell angeordnete Lautsprecher zu einem besonderen Raumerlebnis: dem Klang in drei Dimensionen. von Marie-Luise Braun
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Kierakiewitz, Christine. "Symposium »Sethus Calvisius«. Eine Veranstaltung der Fachrichtung Komposition/Tonsatz der Hochschule für Musik und Theater Leipzig in Verbindung mit der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH), dem Staatlichen Institut für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, Berlin, und dem Forum Thomanum, Leipzig, 8.–9. April 2006." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 3, no. 2 (2006): 271–75. http://dx.doi.org/10.31751/231.

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Siedentopf, Henning. "Komposition Purcells im Klavierbuch einer württembergischen Prinzessin." Die Musikforschung 31, no. 4 (2021): 446–50. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1978.h4.1810.

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Eppelsheim, Jürgen. "Pommern tiefer Lage (Bombardi, Bombardoni, Bomharte) als Bestandteil des Basso-continuo-Instrumentariums." Die Musikforschung 66, no. 1 (2021): 2–11. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2013.h1.99.

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Abstract:
Die französischen Holzblasinstrumente Oboe und Fagott hatten im Bereich kirchlicher Figuralmusik eine neue Situation geschaffen: Ihre die Klangnatur wesentlich mitprägende Einstimmung im "Kammerton" war um zwei Halbtöne ("hoher Kammerton") oder sogar drei Halbtöne ("tiefer Kammerton") tiefer als der über Jahrhunderte etablierte (und bis ins mittlere 19. Jahrhundert in Gebrauch bleibende) "Chorton" der Orgel. Als Lösung für ein Zusammenwirken bot sich an, die Komposition insgesamt nach wie vor am Chorton der Orgel auszurichten, Oboen- und Fagottstimmen aber zu transponieren, wie Johann Sebastia
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Wolkenfeld, Stefan. "Über die verschollenen geglaubte Schauspielmusik zu Shakespeare "Othello" von August Wilhelm Ambros." Die Musikforschung 60, no. 1 (2021): 21–30. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2007.h1.520.

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Abstract:
Der Musikwissenschaftler August Wilhelm Ambros (1816-1876) spielte als Feuilletonist und Komponist im Prager Musikleben der 1840er Jahre eine wichtige Rolle. Seine 1848 komponierte Schauspielmusik zu William Shakespeares "Othello" (die in Prag zahlreiche Aufführungen erlebte) wurde nie publiziert und galt als verschollen. Diese Ansicht muss revidiert werden. Das Autograph der Komposition befindet sich seit 1939 unbeachtet im Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek. Die erste Sichtung ergab folgenden Befund: Ambros hat sich an dem für eine Schauspielmusik üblichen Modell orientiert. Nebe
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von Blumröder, Christoph. "Komposition und Musikwissenschaft im Dialog 1997 bis 2011." Archiv für Musikwissenschaft 69, no. 1 (2012): 87–98. http://dx.doi.org/10.25162/afmw-2012-0008.

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Glöckner, Andreas. "Bemerkungen zu den Leipziger Kantatenaufführungen vom 3. bis 6. Sonntag nach Trinitatis 1725." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 73–76. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921120.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit dem Zeitraum vom 17. Juni bis 8. Juli 1725, in dem weder eigene noch fremde Kompositionen aus Bachs Notenbibliothek überliefert sind. Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen zu Bachs Verwendung fremder Kompositionen wie zum Vorgehen bei Abwesenheiten Bachs in Leipzig angestellt.
 
 Erwähnter Artikel: Wolf Hobohm: Neue “Texte zur Leipziger Kirchen-Music”. BJ 1973, S. 5-32
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Adamko, Rastislav, Janka Bednáriková, Zuzana Zahradníková, Eva Veselovská, and Rastislav Luz. "Das Missale notatum Rkp. zv. 387." Musicological Annual 56, no. 1 (2020): 15–44. http://dx.doi.org/10.4312/mz.56.1.15-44.

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Abstract:
Auf Grund einer Analyse der paläographischen Seite der Schrift, der Notation, des liturgischen Inhalts des Kalenders, der Rubriken und der Komposition in den Messformularen und der musikwissenschaftlichen Komparation vm musikalischen Repertoire, wollen wir die Frage der Ursprung des Missales Romanum Sign. Rkp. zv. 387 beantworten, das sich in der Zentralbibliothek der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Bratislava befindet.
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Nagode, Aleš. "Die Wege zur Reform der Kirchenmusik im Slowenien des 19. Jahrhunderts." Musicological Annual 55, no. 1 (2019): 43–51. http://dx.doi.org/10.4312/mz.55.1.43-51.

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Abstract:
Im vorliegenden Aufsatz wird der Historismus als Richtung in der Kirchenmusik des 19. Jahrhunderts erörtert, deren Vertreter mithilfe einer Wiederbelebung historischer Werke und dem Komponieren neuer Werke nach historischen Vorbildern die wahre Kirchenmusik erneuern wollten. Es wird die schrittweise Durchsetzung historistischer Ideen im Gebiet Sloweniens dargestellt, welche zuerst in der Musikpublizistik und später in der Reproduktion und der Komposition stattfand.
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Hodkinson, Juliana. "Distributed Opera: new stagings, new roles." Peripeti 10, no. 20 (2021): 30–41. http://dx.doi.org/10.7146/peri.v10i20.109395.

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Abstract:
Juliana Hodkinson udforsker i sin engelsksprogede artikel, hvordan opera fungerer og opleves på internettet, og hvordan eksperimenterende kunstnere, i deres forsøg på at omforme operagenren med henblik på online-distribution, udvikler nye og anderledes former for bl.a. tilskuerdeltagelse og interaktion, der kan virker tilbage på kompositioner af live-operaer. Som eksempel stilles der undervejs i artiklen skarpt på en opera, som Signe Klejs og Niels Rønsholdt lige nu er i færd med at udvikle som applikation til tablets. This article is developed further after a presentation entitled Contemporar
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Boetius, Susanne. ""... da componirte ich aus Herzenslust drauf los..."." Die Musikforschung 55, no. 2 (2021): 162–83. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2002.h2.754.

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Abstract:
Auf Veranlassung von Friedrich Wilhelm IV. wurde am 28. Oktober 1841 im Potsdamer Theater im neuen Palais Sophokles' <Antigone> mit Schauspielmusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt (op. 55). Aus der erhaltenen kompositorischen Urschrift sowie weiteren handschriftlichen Quellen (aus der Staatsbibliothek zu Berlin) ist zu ersehen, dass die Komposition nach der Erstaufführung zum Teil umfangreiche Änderungen erfuhr. Anhand dieser Quellen wird der Entstehungsprozess vom Beginn bis zur Drucklegung nachgezeichnet.
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Salmen, Walter. "Reflexionen über Bach in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 72 (March 8, 2018): 91–104. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19861634.

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Abstract:
Bachs Musik hat einen entscheidenden Einfluss auf die bildende Kunst des 20. Jahrhunderts, wesentlich stärker als auf dessen Literatur. Insbesondere Paul Klee, George Braque, August Macke und Oskar Kokoschka haben sich expressis verbis in Gemälden, "Hommage"-Bildern, "fugalen" Werken oder abstrakten "Kompositionen" auf Bach bezogen. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Nägele, Reiner. "Zur Methodologie regionalisierter Musikforschung oder: Was ist baden-württembergische Musik?" Die Musikforschung 57, no. 2 (2021): 121–33. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h2.663.

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Abstract:
Kritisiert wird die landesmusikgeschichtliche Forschung in Deutschland, repräsentativ aufgezeigt am Beispiel der wissenschaftlichen Arbeit der Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg. Benannt werden Defizite einer werkorientierten Musikforschung. Stattdessen wird für ein funktionales Verständnis der Kompositionen und ein kulturgeschichtliches Quellenverständnis plädiert. Exemplarisch wird auf aktuelle Forschungen zur Geschichte der Stuttgarter Hofoper verwiesen.
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