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Die ambulante Pharmakotherapie bei der Medikamenteneinnahme ist durch viele – meist abwärts weisende – Abweichungen von der verordneten Therapie gekennzeichnet. Stichhaltige zusammengetragene Daten über das Therapieverhalten gehen auf das Jahr 1977 zurück. Sie basieren auf dem elektronischen Messen von Datum und Uhrzeit medikamentöser „Ereignisse“: den Zeitpunkten des Medikamentenzugriffs, die es zuerst mit Augentropfenspendern für Glaukom-Arzneimittel gab. Elektronische Monitor Verpackungen für orale Medikationen stammen aus dem Jahr 1988. Seither haben die erweiterten Daten für viele Überraschungen gesorgt, da Nachweise der Abweichungen zwischen Verordnung und Realität die Klischeevorstellung ersetzt haben. Die wichtigsten Merkmale elektronischer Überwachung sind: Automatisches Speichern von Datum und Uhrzeit, objektive Daten und eine große Anzahl an Daten (60 / Std. gegenüber 2 – 12 / Jahr mit älteren Methoden), die einen Effekt der Tageszeit, des Wochentags und des Arztkittels („white coat“ effect) aufzeigen, was das Medikationsmanagement erleichtert und somit neue Wege zur Verbesserung der Betreuung eröffnet.
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Klijn, A. F. J., and Matthias Lipinski. "Konkordanz zu den Thomasakten." Vigiliae Christianae 43, no. 2 (June 1989): 196. http://dx.doi.org/10.2307/1584142.
Mahony, Patrick J. "Discordance dans la concordance : ressacs de la traduction." TTR : traduction, terminologie, rédaction 11, no. 2 (February 27, 2007): 39–53. http://dx.doi.org/10.7202/037333ar.
Résumé Discordance dans la concordance : ressacs de la traduction — L'auteur décrit d'abord le dessein et les propriétés de la Konkordanz, monumental ouvrage de référence paru en 1996. Véritable événement éditorial dans le champ psychanalytique, cet ouvrage donne accès aux termes clés des Gesammelte Werke de Freud. L'auteur compare ensuite cette Konkordanz allemande et la Concordance anglaise, et relève des discordances révélatrices sur le plan lexicographique. Cette comparaison confirme la remarquable cohérence de la conceptualité freudienne, d'une part, et la nécessité d'entreprendre une « psychanalyse de la traduction de Strachey » d'autre part, car les processus de l'inconscient et du préconscient ne passent pas de la même manière d'une langue à l'autre. L'anglais doit-il rester la lingua franca de la psychanalyse?
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Fahrenhold, Marie. "Geringe Konkordanz zwischen Patient und Arzt." hautnah dermatologie 34, no. 6 (November 2018): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-018-2906-3.
Przedmiotem rozważania są konkordaty zawarte przez Stolicę Apostolską w okresie pontyfikatu Jana Pawła II. We wstępie Autor określa pozycje konkordatu w hierarchii źródeł prawa kanonicznego i prawa państwowego. Część pierwsza zawiera analizę pojęcie konkordatu jako dwustronnej umowy międzynarodowej zawartej przez Stolicę Apostolska z danym państwem w celu normalizacji sytuacji Kościoła katolickiego na jego terytorium, mającej skutki prawne dla obu stron w przedmiocie poszanowania i ochrony wolności religii w wymiarze indywidualnym i instytucjonalnym. Część druga zawiera klasyfikacje konkordatów Jana Pawła II ze względu na przynależność państwa, będącego stroną konkordatu, do określonego regionu geograficznego, kulturowego bądź politycznego. Z tych racji zostały wyróżnione trzy grupy konkordatów: 1) konkordaty z państwami Europy, 2) konkordaty z państwami Ameryki Łacińskiej, 3) konkordaty z państwami Afryki i Azji.
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Schladebach, Marcus. "Praktische Konkordanz als verfassungsrechtliches Kollisionsprinzip. Eine Verteidigung." Der Staat 53, no. 2 (June 2014): 263–83. http://dx.doi.org/10.3790/staa.53.2.263.
Hoffmann-Riem, Wolfgang. "Praktische Konkordanz im Verfassungsrechtsdenken von Konrad Hesse." Archiv des öffentlichen Rechts 144, no. 3 (2019): 467. http://dx.doi.org/10.1628/aoer-2019-0028.
Hinske, Norbert Delfosse Heinrich P. Oberhausen Michael. "Stellenindex und Konkordanz zur "Wiener Logik". A-E /." Stuttgart-Bad Cannstadt : F. Frommann - G. Holzboog, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39264097c.
Queitsch, Manuela B. "Von der RVK zur DDC - eine Konkordanz als Arbeitsmittel." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-64916.
Es wird eine Konkordanz zwischen den beiden Klassifikationssystemen RVK und DDC für das Fach Psychologie vorgestellt. Eine im Vorfeld durchgeführte Befragung ergab, dass der Bedarf bei den Bibliotheksverbünden vorhanden ist. Bislang wurde aber der hohe individuelle Aufwand gescheut.
Hintergrund für das Erarbeiten der Konkordanz war die Übernahme des Fachgebietes durch die Referentin. Für Bibliothekskataloge weltweit spielen Konkordanzen bei der Indexierung und beim Retrieval eine Rolle. Gegenüberstellungen zwischen verschiedenen Systemen sind essenzielle Vorraussetzungen für das Semantic Web. In der Kombination verschiedener Erschließungsverfahren wie z.B. social tagging Klassifizierung und normierter Sacherschließung können Konkordanzen dazu beitragen, in intelligenten, selbstlernenden Datenbanken zu stetig wachsenden, mit zusätzlichen Informationen angereicherten und verlinkten Datenpräsentation zu kommen.
Für eine Weiterentwicklung bietet sich die Verknüpfung von Begriffen und Informationen an, die unter dem Begriff „Ontology learning“ beschrieben werden.
Im Vorfeld der Konkordanzerstellung musste festgelegt werden, welche Klassifikation die Basis bildet, auf die das andere System abgebildet wird. Ebenso war zu prüfen, ob eine strukturierte Gegenüberstellung machbar ist. Kann die unterschiedliche Hierarchietiefe zwischen der RVK und sinnvoll abgebildet werden?
Es ist denkbar, die Konkordanz in kollaborativer Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken weiterzuentwickeln sowie Crosswalks zu Thesauri und Metadaten zu schaffen.
In der anschließenden Diskussion gibt es die Möglichkeit, den erreichten Stand nach inhaltlichen und formalen Aspekten zu bewerten und künftige Anwendungsmöglichkeiten zu erörtern. Dazu zählen u.a. Fragen der automatischen Konkordanzerstellung mittels statistischer Verfahren als auch die technischen Lösungsansätze des Inputs von Konkordanzen in Ontologien.
In der Verzahnung von automatischen statistischen Verfahren und manuell erstellten Korrelationen sind weitere Synergien denkbar, die diskutiert werden können.
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Hinske, Norbert. "Stellenindex und Konkordanz zur "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" /." Stuttgart-Bad Cannstadt : F. Frommann - G. Holzboog, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb392640334.
Graj, Sebastian. "Unkündbarkeitsklauseln in der Sozialauswahl : Senioritäts- und Sozialschutz in praktischer Konkordanz /." Baden-Baden : Nomos, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017752098&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Graj, Sebastian. "Unkündbarkeitsklauseln in der Sozialauswahl Senioritäts- und Sozialschutz in praktischer Konkordanz." Baden-Baden Nomos, 2007. http://d-nb.info/995466580/04.
Rehorek, Daniel. "Ein Konkordanz der Gestalten aus drei Romanen von Erich Maria Remarque /." Title page, contents and foreword only, 1993. http://web4.library.adelaide.edu.au/theses/09AR/09arr345.pdf.
Balakrishnan, Uma. "Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82838.
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Wagner-, von Papp Florian. "Marktinformationsverfahren : Grenzen der Information im Wettbewerb ; die Herstellung praktischer Konkordanz zwischen legitimen Informationsbedürfnissen und Geheimwettbewerb /." Baden-Baden : Nomos, 2004. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/393453073.pdf.
Wehweck, Laura. "Konkordanz von Mutationen von KRAS und BRAF in Primärtumor und korrespondierender Metastase des kolorektalen Karzinoms." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-163009.
Axt, Heinz-Jürgen. "Konkordanz als Governance." In Politik, Medien, Technik, 92–108. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07830-2_6.
Lehner, Franz. "Konkurrenz, Korporatismus und Konkordanz." In Politische Wissenschaft und politische Ordnung, 146–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86109-2_14.
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Hilgers, R. D., N. Heussen, and S. Stanzel. "Konkordanz-Korrelationskoeffizient nach Lin." In Springer Reference Medizin, 1382. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_1748.
Abromeit, Heidrun. "Einführung." In Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz, 7–12. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96029-0_1.
Abromeit, Heidrun. "Zum Begriff des Interesses und zum Problem seiner Vermittlung." In Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz, 13–22. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96029-0_2.
Abromeit, Heidrun. "Interessenvermittlung: die Akteure." In Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz, 23–57. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96029-0_3.
Abromeit, Heidrun. "“Herrschaft der Parteien”? Die Konkurrenzdemokratie." In Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz, 58–115. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96029-0_4.
Rehbein, F. "Konkordanz der Diagnose Gaming Disorder nach DMS-5 und ICD-11." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696204.