Academic literature on the topic 'Konkreta faktorer'

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Journal articles on the topic "Konkreta faktorer"

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Dachs, Claudia, Ulla Busmann, and Prof Dr Hans F. Merk. "Evidenzbasierte Pflege der Säuglingshaut, Teil 1: Die Haut – Aufbau, Funktion, Hautschutzbarriere." Die Hebamme 31, no. 03 (June 2018): 168–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4559.

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Abstract:
Die Hautpflege bei Neugeborenen und Säuglingen ist ein wichtiges Thema in der Beratung junger Eltern. Die mit diesem Fachartikel beginnende dreiteilige Serie vermittelt Grundlagenwissen und konkrete Empfehlungen für eine evidenzbasierte Pflege der Säuglingshaut. Teil 1 veranschaulicht Aufbau und Funktionen der Haut, die Besonderheiten der Neugeborenen- und Säuglingshaut sowie stärkende und störende Faktoren für die Hautschutzbarriere.
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Hales, Christopher. "From Basement to Campus: the Affordances and Genius Loci of a University." Scriptus Manet: humanitāro un mākslas zinātņu žurnāls = Scriptus Manet: Journal of Humanities and Arts, no. 10/11 (September 2, 2020): 75–85. http://dx.doi.org/10.37384/sm.2020.10.11.075.

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Abstract:
Šī raksta mērķis ir piedāvāt interesantu ieskatu dažos faktoros, kam var būt nozīme sadarbībā un apmaiņā starp universitātēm tādu programmu kā Erasmus ietvaros, un kvalitātēs, kas var konkrētu universitāti padarīt par apdzīvojamu vietu ilgākā laika periodā. Dažādas analītiskas pieejas var ņemt vērā dažādus faktorus – tādus kā finanses, ceļošanas iespējas, personiskā motivācija un attiecīgo izglītības programmu saturs. Šeit izmantota pieeja, kas atļauj refleksiju par vietu un telpu (šajā gadījumā izglītības iestāžu, kas var būt atsevišķas pilsētiņas, atrasties pilsētā vai ārpus tās) īpašībām un vēsturi. Ar Mišela de Serto (Michel de Certeau) un Mihāja Čīksentmihāji (Mihaly Csikszentmihalyi) teoriju palīdzību rakstā tiek iesākts pētījums, vai Džeimsa Dž. Gibsona (James J. Gibson) teorija par vietas piedāvātajiem resursiem ir izmantojama, pētot to, ko piedāvā universitāte/mācību centrs, un – pretēji – vai genius loci, kā šo jēdzienu apskatījis Kristians Norbergs-Šulcs (Christian Norberg-Schulz), var būt lietderīga pieeja.
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3

Querengässer, Jan, and Alexander Baur. "Gutachten gemäß § 64 StGB." SUCHT 67, no. 1 (February 1, 2021): 33–43. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000698.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Zahl der gerichtlich in der Entziehungsanstalt nach § 64 StGB Untergebrachten steigt seit Jahren. Gerichte werden dabei regelmäßig durch forensisch-psychiatrische Sachverständige beraten, für die die Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen entsprechender Unterbringungsanordnungen mittlerweile ebenfalls zum Tagesgeschäft gehört. Zugleich stellt die Vielzahl und Komplexität dieser Eingangsvoraussetzungen eine besondere Herausforderung dar, während zur Erstellung entsprechender Eingangsgutachten bislang kein Leitfaden vorliegt. Zielsetzung: Der Beitrag kombiniert die juristische mit der praktischen Perspektive und leitet daraus konkrete Hinweise für gutachterliche Sachverständige ab, wie bei der Erstellung eines Gutachtens vorgegangen werden könnte, damit das Gericht alle nötigen Anknüpfungspunkte erhält, um über die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt zu entscheiden. Methodik: Narrative Übersicht über empirische Literatur, Gesetzgebung und Rechtsprechung. Ergebnisse: Neben der Besonderheit einer qualifiziert negativen Risikoprognose, die auf die Begehung von Straftaten im Kontext eines Hanges zum Suchtmittelkonsum im Übermaß zu beziehen ist, stellt insbesondere die Einschätzung zum Vorliegen einer „hinreichend konkreten“ Erfolgsaussicht der Behandlung Sachverständige vor eine Herausforderung. Auch darüber können jedoch unter Einbezug der Faktoren Dissozialität und/oder kriminelle Vorbelastung, motivationaler Aspekte und der Analyse personaler und sozialer Ressourcen Aussagen getroffen werden. Schlussfolgerungen: Forensisch-psychiatrische Sachverständige haben bezüglich des § 64 StGB einen sehr großen Einfluss auf die gerichtliche Entscheidung. Die Beachtung der hier formulierten Hinweise dürfte die Gutachtenerstellung erleichtern und Missverständnissen zwischen Gericht und Sachverständigen vorbeugen.
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4

Prinz, Susanne, and Stephan T. Egger. "Suizidalität erkennen und beurteilen." Praxis 103, no. 22 (October 1, 2014): 1305–11. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001830.

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Abstract:
Suizidalität ist ein häufig gesehenes, aber leider auch häufig übersehenes Phänomen. Jedes Jahr sterben in der Schweiz etwa 1000 Personen durch Suizid; Suizidversuche sind um ein vielfaches häufiger. Wird Suizidalität rechtzeitig erkannt, angemessen beurteilt und eine adäquate Therapie eingeleitet, so können Suizide verhindert werden. Durch die Kenntnis der wichtigsten Risikogruppen und Risikofaktoren, aber auch protektiver Faktoren, kann die Beurteilung der Suizidalität im Alltag erleichtert werden. Es gibt verschiedene Instrumente, die einen Überblick über die beeinflussenden Faktoren geben können, wobei einige Risikofaktoren, z.B. Zugang zu Suizidmethoden, oder eine konkrete Suizidplanung, eine höhere Suizidgefährdung mit sich bringen als andere. Allerdings ersetzen solche Instrumente nie die Gesamtbeurteilung des Klinikers, die aus einem von Empathie und Transparenz geprägten Gespräch entstehen sollte.
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Natt, Anna. "Kunsttherapie mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 29–31. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000160.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag werden die Möglichkeiten der Kunsttherapie zur Förderung der Resilienz von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufgezeigt. Ausgehend von der Annahme, dass junge Flüchtlinge über ein hohes Ressourcenpotenzial verfügen, wird das Konzept der Resilienzförderung als Grundlage für die Kunsttherapie mit der Zielgruppe untersucht und relevante protektive Faktoren herausgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Verknüpfbarkeit von spezifisch kunsttherapeutischen und transkulturellen Kompetenzen. Als methodisches Instrument wurde eine literaturbasierte Erforschung in Ergänzung mit zwei Experteninterviews angewendet. Die Ergebnisse zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten der Kunsttherapie zur psychosozialen Unterstützung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen auf. Als entscheidend wird hierbei die gezielte Förderung zielgruppenrelevanter protektiver Faktoren im Sinne einer Ressourcenaktivierung gesehen. Zudem plädiert der Beitrag für einen verstärkten Einsatz der Kunsttherapie im transkulturellen Kontext der Flüchtlingsarbeit und verweist auf die Notwendigkeit weiterer Forschung in diesem Praxisfeld.
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Clasen, Jochen, and Elke Viebrock. "Das Genter System der Arbeitslosenversicherung - immer noch gewerkschaftliches Rekrutierungsinstrument oder sozialpolitisches Auslaufmodell?" Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 3 (September 1, 2006): 351–72. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0304.

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Abstract:
Zusammenfassung Das ‚Genter System’ einer freiwilligen, gewerkschaftsnahen Arbeitslosenversicherung wird oft als ein wesentlicher Grund für den hohen und stabilen gewerkschaftlichen Organisationsgrad in nordischen Ländern erachtet. Da Gewerkschaften und Arbeitslosenversicherung jedoch formal unabhängig sind, stellt sich die Frage, wie dieser Zusammenhang konkret entsteht. Dieser Artikel beschreibt und analysiert jene Aspekte der schwedischen und dänischen Arbeitslosenversicherung, die die Attraktivität der freiwilligen Mitgliedschaft in einer Arbeitslosenkasse begründen und darüber hinaus die vergleichsweise teure Variante einer doppelten Mitgliedschaft in Gewerkschaft und Kasse nahe legen. Abschließend werden potentiell bestandsgefährdende als auch stabilisierende Faktoren und Entwicklungen in den beiden Untersuchungsländern diskutiert.
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Hanefeld, Ruth, and Sabine C. Koch. "„Glück in Herz und Beinen“." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 2 (April 2017): 77–82. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war zu überprüfen, ob Swingtanz glücklich macht und wenn ja, welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Konkret wurde betrachtet, inwieweit er 1) eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens bewirkt sowie 2) ob und welcher der drei Wirkfaktoren am stärksten ist: die Swing-Musik, die Tanzbewegung des „Bouncings“ oder das Einheitserleben mit dem Partner. Um Wirkung und Wirkfaktoren zu ermitteln, füllten 115 Personen der Swingtanz-Community vor und nach dem Tanzen in zehn natürlichen Settings einen Fragebogen zur Befindlichkeit aus. Die Resultate zeigten eine signifikante Steigerung der Befindlichkeit nach dem Swingtanz. Es konnte jedoch keine Hierarchie zwischen den drei Faktoren festgestellt werden: alle drei schienen den Tänzern ähnlich wichtig, mit einem leichten Vorsprung von Musik und „Bouncing“. Aufgrund der fehlenden Kontrollgruppe war eine Mediationsanalyse nicht möglich. Elemente des Swingtanzes könnten für die Tanztherapie nützlich sein. Deshalb wären Studien in klinischem Kontext der nächste Schritt.
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Montesinos, Amanda Heredia, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz, and Meryam Schouler-Ocak. "Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 3 (January 2010): 173–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000025.

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Abstract:
Migration ist ein Risikofaktor für Suizid und suizidales Verhalten, da Menschen mit Migrationshintergrund oft besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Insbesondere junge Frauen weisen häufiger Suizid und suizidales Verhalten auf als gleichaltrige einheimische Frauen. Die Beweggründe für suizidale Krisen bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund wurden nur wenig untersucht, doch erste Studien weisen darauf hin, dass neben psychischen und psychiatrischen insbesondere psychosoziale Faktoren ausschlaggebend sind. Zu den psychosozialen Faktoren gehören Dissonanzen zwischen Normen und Werten der Herkunftsgesellschaft und der Aufnahmegesellschaft, Identitätsfindungsprobleme, die konkreten Lebensbedingungen im Aufnahmeland, Probleme bei der Akkulturation, stressige Lebensereignisse und ein als kontrolliert erlebtes Leben. Allerdings entwickeln nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund diese Art von Problemen. Neben den genannten Risikofaktoren existieren auch Schutzfaktoren vor Suizidalität, zu denen Persönlichkeitsvariablen wie Extraversion und Selbstwirksamkeitserwartung sowie soziale Unterstützung und der Akkulturationsgrad zählen. Ob und wie diese Risiko- und Schutzfaktoren speziell bei jungen Frauen mit türkischem Migrationshintergrund die Genese von Suizidalität beeinflussen und wie diese Faktoren miteinander zusammenhängen, muss in zukünftigen detaillierteren Studien untersucht werden.
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Hagemeier-Klose, Maria, Meike Albers, Michael Richter, and Sonja Deppisch. "Szenario-Planung als Instrument einer „klimawandelangepassten“ Stadt- und Regionalplanung – Bausteine der zukünftigen Flächenentwicklung und Szenarienkonstruktion im Stadt-Umland-Raum Rostock." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 5 (October 31, 2013): 413–26. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0250-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Klimawandel und seine Auswirkungen stellen die Raumplanung vor neue Herausforderungen, die trotz der damit verbundenen Komplexität und Unsicherheit eine nachhaltige zukunftsfähige Entwicklung gewährleisten soll. Diese Herausforderungen waren Gegenstand eines Szenario-Planungs-Prozesses für den Stadt-Umland-Raum Rostock, in dessen Rahmen Strategien und Ziele für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels erarbeitet wurden. Der Prozess bezog dabei intensiv zentrale lokale und regionale Akteure ein. Aufbauend auf einer Analyse von relevanten Einflussfaktoren der zukünftigen Flächenentwicklung aus den Bereichen soziale/gesellschaftliche Aspekte, ökologische Aspekte, ökonomische und politische Aspekte sowie von möglichen Klimaänderungen wurden Szenarien erstellt. Diese verknüpfen unterschiedlich starke Auswirkungen des Klimawandels mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen zu Szenarien der zukünftigen Flächenentwicklung des Stadt-Umland-Raums. Diese Szenarien ermöglichen der Stadt- und Regionalplanung die Berücksichtigung einer Bandbreite von alternativen Zukünften sowie eine Beurteilung der Wechselbeziehungen sowohl zwischen den relevanten Einflussfaktoren untereinander als auch zwischen den Faktoren und den Klimawandelauswirkungen. Der Szenario-Planungs-Prozess im Stadt-Umland-Raum Rostock hat gezeigt, dass die Szenariotechnik der Planung die Möglichkeit geben kann, mit zentralen Herausforderungen des Klimawandels wie Komplexität und Unsicherheit umzugehen und dies auch in die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Akteuren zu integrieren. Dies wurde als eine innovative und sinnvolle Methode bewertet, die in der bisherigen Planungspraxis häufig noch nicht in dieser integrierenden Form umgesetzt wird. Die Szenarien dienen als Grundlage für die Erarbeitung konkreter Anpassungsstrategien und -maßnahmen. Der angestoßene Dialog unter den teilnehmenden Akteuren kann zudem die spätere Umsetzung von konkreten Maßnahmen erleichtern.
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Thomas, A. "Anlauf nehmen in Richtung Energieeffizienz." HLH 71, no. 11-12 (2020): 64–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-11-12-64.

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Abstract:
Drehstrom-Asynchronmotoren sind die am meisten genutzten Elektromotoren in industriellen Anlagen genauso wie in Großgebäuden. Um sie zu starten und zu steuern, bieten Motorstarter heute eine ebenso sichere wie flexible Alternative zu mechanischen Schützkombinationen oder einem mechanischen Motorschutzrelais. Dabei stehen mehrere Lösungen zur Wahl – von der einfachen Schütz-Leistungsschalter- Kombination über Sanftstarter bis hin zu Frequenzumrichtern. Welche davon für den konkreten Anwendungsfall optimal geeignet ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Konkreta faktorer"

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Holmberg, Thomas, and Kateryna Semonenko. "Målsamtal : Faktorer som skapar engagemang hos medarbetare." Thesis, Högskolan i Gävle, Avdelningen för ekonomi, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-30000.

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Abstract:
Titel: Målsamtal – Faktorer som skapar engagemang hos medarbetare Nivå: Examensarbete på Grundnivå (kandidatexamen) i ämnet företagsekonomi Författare: Kateryna Semonenko och Thomas Holmberg Handledare: Tomas Källquist och Pär Vilhelmsson Datum: 2019 - juni Syfte: Tidigare vetenskapliga arbeten indikerar att det behövs mer forskning kring målsamtal och vilka faktorer som kan skapa engagemang. Studiens syfte är att få en förståelse för vilka konkreta faktorer en ledare kan använda sig av för att påverka målsamtal och skapa engagemang hos medarbetare. Metod: Denna studie utgår ifrån socialkonstruktivismen och hermeneutiskt perspektiv där vi har gjort en kvalitativ studie och använt oss av abduktiv ansats för att skapa förståelse för undersökningsområdet. Den teoretiska referensramen är uppbyggd på tidigare forskning samt litteratur och empiri samlades in från tio semistrukturerade intervjuer. Teoretisk referensram och empiri har sedan använts för att analysera data och ta fram studiens bidrag. Resultat och slutsats: Resultatet identifierar sju konkreta faktorer som kan skapa engagemang genom målsamtal. Dessa konkreta faktorer har direkt och indirekt påverkan på engagemang. Konkreta faktorer som har direkt påverkan kan på egen hand skapa engagemang hos medarbetare medan konkreta faktorer som har indirekt påverkan har begränsad förmåga att skapa engagemang. Examensarbetets bidrag: I vår studie har vi fördjupat oss inom sju konkreta faktorer; tid, plats, frekvens, tydlig struktur, tydliga mål, antal medarbetare per ledare och förberedelser. I studien synliggörs hur dessa konkreta faktorer kan påverka medarbetarens engagemang i ett målsamtal. Dessa konkreta faktorer har även jämförts med varandra för att bedöma vilka konkreta faktorer som direkt eller indirekt påverkan på skapandet av engagemang genom målsamtal. Studien bidrar även med en förståelse för sambandet mellan begreppen engagemang, feedback, ledare och målsamtal. Förslag till fortsatt forskning: Det skulle behövas mer djupgående forskning kring de faktorer vi har identifierat för att få en ännu bättre förståelse för hur de skapar engagemang genom målsamtal. Vi bedömer att det kan utföras djupare forskning ifall det finns ytterligare faktorer som kan skapa engagemang genom målsamtal. Vi anser att det skulle vara fördelaktigt ifall vidare forskning hade skapat ett tillvägagångssätt som kan mäta engagemang genom målsamtal för att kunna bedöma skapandet av engagemang.
Title: Performance Appraisal - Factors that create employee engagement Level: Student thesis, final assignment for Bachelor Degree in Business Administration Author: Kateryna Semonenko and Thomas Holmberg Supervisor: Tomas Källquist and Pär Vilhelmsson Date: 2019 – June Aim: Previous research indicates that there is a need for further research concerning performance appraisal and factors that can create engagement. The purpose of this study is to obtain an understanding for which concrete factors a leader can use to effect performance appraisal and create employee engagement. Method: This study is based on social constructivism and hermeneutic perspective where we have done a qualitative study and used abductive approach to create an understanding for the research area. Theoretical frame is built on the previous research and literature. The empirical data was collected from ten semi-structured interviews. Theoretical frame and the empirical data have then been used to analyze data and produce the study's contribution. Result & Conclusions: The result identifies seven concrete factors that can create engagement through performance appraisal. These concrete factors have direct and indirect impact on engagement. Concrete factors that have direct impact can on their own create employee engagement while concrete factors with indirect impact have limited ability to create engagement. Contribution of the thesis: We have in our study immersed ourselves into seven factors; time, place, frequency, clear structure, clear goals, number of employees per leader and preparation. In this study we explain how the factors can create engagement through performance appraisal. These concrete factors have been compared with each other to assess which factors have direct or indirect impact on the creation of engagement through performance appraisal. The study also leaves an understanding of the connection between the concepts engagement, feedback, leader and performance appraisal. Suggestions for future research: There is a need for more in-depth research based on the factors we have identified to obtain a further understanding on how these factors create engagement through performance appraisal. More research would be needed, including additional factors that could create engagement, as there are a greater variety of factors that can create engagement through performance appraisal. We believe that it would be beneficial if further research had created an approach that could measure engagement through performance appraisal in order to assess the creation of engagement.
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Duzel, Melina. "Subitisering – är fem stenar i handen samma som fem stenar på skärmen? : Betydelse av verktyg och andra faktorer för elevernas subitisering." Thesis, Jönköping University, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hj:diva-53464.

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Abstract:
Subitisering är en förmåga som innebär att kunna uppfatta ett antal föremål utan att behöva räkna varje föremål för sig. Förmågan anses vara en av grundpelarna för att kunna förstå relationen mellan tal och antal samt en förutsättning för att kunna utveckla andra förmågor och färdigheter inom matematiken. I dag är det vanligt att använda konkret material och digitala verktyg i skolan. Syftet med denna studie är att sätta konkret material i relation med digitala vertyg i samband med subitisering. Elever ska testa att subitisera med båda sorters hjälpmedel för att kunna jämföra, söka likheter och skillnader. Forskningsfrågorna som studien bygger på är hur olika verktyg påverkar elevers subitiseringsförmåga samt om andra faktorer omkring kan påverka elevers sätt att subitisera. Studien bygger på teorin att subitisering är en medfödd förmåga och att elever bör kunna subitisera till antalet sex. Metoden som användes var intervjuer, elever fick visa sina förmågor och svara på frågor. Studiens resultat påvisar att det finns andra faktorer omkrring som påverkar eleverna, utöver verktygen som användes för aktiviteterna.
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Jönsson, Sandra, and Ulrika Jakobsson. "Lärares kunskap om den laborativa matematikundervisningens fördelar och nackdelar." Thesis, Malmö universitet, Fakulteten för lärande och samhälle (LS), 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-29498.

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Abstract:
Forskning visar att en laborativ undervisning med konkret material ökar elevers kunskapsutveckling, utifrån deras individuella nivå. Trots att forskningen har delgett denna kunskap är matematikundervisningen i de svenska lågstadieklasserna främst läroboksstyrd (Skolinspektionen, 2009). Syftet med vår studie är att ta reda på vilka för- respektive nackdelar lågstadielärare, som undervisar i matematik, har kunskap om och vilka faktorer som styr deras val av att tillämpa/inte tillämpa ett laborativt arbetssätt.Vi har valt att utgå från pragmatism i vår analys av resultatet, då vi anser att den lärandeteorin ligger närmast vårt ämne. I studien har vi använt oss av en kvalitativ undersökningsmetod, semistrukturerade intervjuer, där vi intervjuade fyra lågstadielärare.Resultatet visar att de har kunskap om flera av de för- och nackdelar, som även tidigare forskning visar, till exempel lust, motivation, individanpassningsbar och tidskrävande. I resultatet från vår studie framkom även en nackdel som tidigare forskning inte nämner, att elever blir fast i det konkreta materialet. Faktorerna som påverkar lärarna i undersökningen när de väljer att använda, eller inte använda, sig av laborativ matematikundervisning är att den går att variera och individanpassa, samt elevgruppens påverkan på klassrumsklimatet.
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Books on the topic "Konkreta faktorer"

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Sot︠s︡ialʹnye faktory kachestva zhizni naselenii︠a︡ : opyt konkretno-sot︠s︡iologicheskikh: K 85-letii︠u︡ professora M.A. Nugaeva. Kazanʹ: Kazanskiĭ gos. ėnergeticheskiĭ universitet, 2005.

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2

Schmid, Sebastian. Das Protokoll "Berglandwirtschaft" der Alpenkonvention. Edited by Paul Kuncio. Verlag Österreich, 2021. http://dx.doi.org/10.33196/9783704687678.

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Abstract:
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
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Book chapters on the topic "Konkreta faktorer"

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Neupert-Doppler, Alexander. "Konkrete Utopie und subjektiver Faktor – Ernst Bloch und die Neue Linke." In Staat und Politik bei Ernst Bloch, 127–44. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783845276915-127.

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"5. Grundlagen für eine Theorie des spanischen Subjuntivo unter Berücksichtigung des engen Wechselverhältnisses zwischen Syntax und Semantik sowie interaktionaler Faktoren der konkreten Kommunikation." In Der Subjuntivo im Spanischen Mexicos. Berlin, Boston: De Gruyter, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110936834-007.

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