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Journal articles on the topic 'Konkreta faktorer'

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Dachs, Claudia, Ulla Busmann, and Prof Dr Hans F. Merk. "Evidenzbasierte Pflege der Säuglingshaut, Teil 1: Die Haut – Aufbau, Funktion, Hautschutzbarriere." Die Hebamme 31, no. 03 (2018): 168–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4559.

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Abstract:
Die Hautpflege bei Neugeborenen und Säuglingen ist ein wichtiges Thema in der Beratung junger Eltern. Die mit diesem Fachartikel beginnende dreiteilige Serie vermittelt Grundlagenwissen und konkrete Empfehlungen für eine evidenzbasierte Pflege der Säuglingshaut. Teil 1 veranschaulicht Aufbau und Funktionen der Haut, die Besonderheiten der Neugeborenen- und Säuglingshaut sowie stärkende und störende Faktoren für die Hautschutzbarriere.
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Hales, Christopher. "From Basement to Campus: the Affordances and Genius Loci of a University." Scriptus Manet: humanitāro un mākslas zinātņu žurnāls = Scriptus Manet: Journal of Humanities and Arts, no. 10/11 (September 2, 2020): 75–85. http://dx.doi.org/10.37384/sm.2020.10.11.075.

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Abstract:
Šī raksta mērķis ir piedāvāt interesantu ieskatu dažos faktoros, kam var būt nozīme sadarbībā un apmaiņā starp universitātēm tādu programmu kā Erasmus ietvaros, un kvalitātēs, kas var konkrētu universitāti padarīt par apdzīvojamu vietu ilgākā laika periodā. Dažādas analītiskas pieejas var ņemt vērā dažādus faktorus – tādus kā finanses, ceļošanas iespējas, personiskā motivācija un attiecīgo izglītības programmu saturs. Šeit izmantota pieeja, kas atļauj refleksiju par vietu un telpu (šajā gadījumā izglītības iestāžu, kas var būt atsevišķas pilsētiņas, atrasties pilsētā vai ārpus tās) īpašībām un
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Querengässer, Jan, and Alexander Baur. "Gutachten gemäß § 64 StGB." SUCHT 67, no. 1 (2021): 33–43. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000698.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Zahl der gerichtlich in der Entziehungsanstalt nach § 64 StGB Untergebrachten steigt seit Jahren. Gerichte werden dabei regelmäßig durch forensisch-psychiatrische Sachverständige beraten, für die die Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen entsprechender Unterbringungsanordnungen mittlerweile ebenfalls zum Tagesgeschäft gehört. Zugleich stellt die Vielzahl und Komplexität dieser Eingangsvoraussetzungen eine besondere Herausforderung dar, während zur Erstellung entsprechender Eingangsgutachten bislang kein Leitfaden vorliegt. Zielsetzung: Der Beitrag kombini
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Prinz, Susanne, and Stephan T. Egger. "Suizidalität erkennen und beurteilen." Praxis 103, no. 22 (2014): 1305–11. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001830.

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Abstract:
Suizidalität ist ein häufig gesehenes, aber leider auch häufig übersehenes Phänomen. Jedes Jahr sterben in der Schweiz etwa 1000 Personen durch Suizid; Suizidversuche sind um ein vielfaches häufiger. Wird Suizidalität rechtzeitig erkannt, angemessen beurteilt und eine adäquate Therapie eingeleitet, so können Suizide verhindert werden. Durch die Kenntnis der wichtigsten Risikogruppen und Risikofaktoren, aber auch protektiver Faktoren, kann die Beurteilung der Suizidalität im Alltag erleichtert werden. Es gibt verschiedene Instrumente, die einen Überblick über die beeinflussenden Faktoren geben
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Natt, Anna. "Kunsttherapie mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (2015): 29–31. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000160.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag werden die Möglichkeiten der Kunsttherapie zur Förderung der Resilienz von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufgezeigt. Ausgehend von der Annahme, dass junge Flüchtlinge über ein hohes Ressourcenpotenzial verfügen, wird das Konzept der Resilienzförderung als Grundlage für die Kunsttherapie mit der Zielgruppe untersucht und relevante protektive Faktoren herausgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Verknüpfbarkeit von spezifisch kunsttherapeutischen und transkulturellen Kompetenzen. Als methodisches Instrument wurde eine literaturbasierte
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6

Clasen, Jochen, and Elke Viebrock. "Das Genter System der Arbeitslosenversicherung - immer noch gewerkschaftliches Rekrutierungsinstrument oder sozialpolitisches Auslaufmodell?" Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 3 (2006): 351–72. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0304.

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Abstract:
Zusammenfassung Das ‚Genter System’ einer freiwilligen, gewerkschaftsnahen Arbeitslosenversicherung wird oft als ein wesentlicher Grund für den hohen und stabilen gewerkschaftlichen Organisationsgrad in nordischen Ländern erachtet. Da Gewerkschaften und Arbeitslosenversicherung jedoch formal unabhängig sind, stellt sich die Frage, wie dieser Zusammenhang konkret entsteht. Dieser Artikel beschreibt und analysiert jene Aspekte der schwedischen und dänischen Arbeitslosenversicherung, die die Attraktivität der freiwilligen Mitgliedschaft in einer Arbeitslosenkasse begründen und darüber hinaus die
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Hanefeld, Ruth, and Sabine C. Koch. "„Glück in Herz und Beinen“." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 2 (2017): 77–82. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war zu überprüfen, ob Swingtanz glücklich macht und wenn ja, welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Konkret wurde betrachtet, inwieweit er 1) eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens bewirkt sowie 2) ob und welcher der drei Wirkfaktoren am stärksten ist: die Swing-Musik, die Tanzbewegung des „Bouncings“ oder das Einheitserleben mit dem Partner. Um Wirkung und Wirkfaktoren zu ermitteln, füllten 115 Personen der Swingtanz-Community vor und nach dem Tanzen in zehn natürlichen Settings einen Fragebogen zur Befindlichkeit aus. Die Resultate zei
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Montesinos, Amanda Heredia, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, et al. "Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 3 (2010): 173–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000025.

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Abstract:
Migration ist ein Risikofaktor für Suizid und suizidales Verhalten, da Menschen mit Migrationshintergrund oft besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Insbesondere junge Frauen weisen häufiger Suizid und suizidales Verhalten auf als gleichaltrige einheimische Frauen. Die Beweggründe für suizidale Krisen bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund wurden nur wenig untersucht, doch erste Studien weisen darauf hin, dass neben psychischen und psychiatrischen insbesondere psychosoziale Faktoren ausschlaggebend sind. Zu den psychosozialen Faktoren gehören Dissonanzen zwischen Normen und Werten de
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Hagemeier-Klose, Maria, Meike Albers, Michael Richter, and Sonja Deppisch. "Szenario-Planung als Instrument einer „klimawandelangepassten“ Stadt- und Regionalplanung – Bausteine der zukünftigen Flächenentwicklung und Szenarienkonstruktion im Stadt-Umland-Raum Rostock." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 5 (2013): 413–26. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0250-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Klimawandel und seine Auswirkungen stellen die Raumplanung vor neue Herausforderungen, die trotz der damit verbundenen Komplexität und Unsicherheit eine nachhaltige zukunftsfähige Entwicklung gewährleisten soll. Diese Herausforderungen waren Gegenstand eines Szenario-Planungs-Prozesses für den Stadt-Umland-Raum Rostock, in dessen Rahmen Strategien und Ziele für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels erarbeitet wurden. Der Prozess bezog dabei intensiv zentrale lokale und regionale Akteure ein. Aufbauend auf einer Analyse von relevanten Einflussfaktoren der zukünftigen
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Thomas, A. "Anlauf nehmen in Richtung Energieeffizienz." HLH 71, no. 11-12 (2020): 64–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-11-12-64.

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Abstract:
Drehstrom-Asynchronmotoren sind die am meisten genutzten Elektromotoren in industriellen Anlagen genauso wie in Großgebäuden. Um sie zu starten und zu steuern, bieten Motorstarter heute eine ebenso sichere wie flexible Alternative zu mechanischen Schützkombinationen oder einem mechanischen Motorschutzrelais. Dabei stehen mehrere Lösungen zur Wahl – von der einfachen Schütz-Leistungsschalter- Kombination über Sanftstarter bis hin zu Frequenzumrichtern. Welche davon für den konkreten Anwendungsfall optimal geeignet ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
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Mayring, Philipp, Michaela Gläser-Zikuda, and Sascha Ziegelbauer. "Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse - ein Beispiel aus der Unterrichtsforschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (2005): 1–17. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.04.01.x.

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Abstract:
In einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus Fachdidaktiker/innen, Pädagog/innen und Psycholog/innen wird an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg seit einigen Jahren der Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Emotionen gelten als ein bedeutsamer Faktor der Qualität von Lehr- und Lernprozessen. Die Erfassung von Emotionen bei Schüler/innen erweist sich dabei aber als recht schwierig. Im Zentrum unserer Untersuchungen standen zunächst Fragebögen zum Allgemeinen Wohlbefinden, zur Schulzufriedenheit und zum konkreten emotionalen Erleben in einzelnen Unterrichtss
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Dunowski, Eliška. "Motivation zum Deutschlernen im tertiären Ausbildungsbereich. Ausgewählte Ergebnisse einer quantitativen Studie." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 1 (2016): 17–27. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-1-17.

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Abstract:
Der Text setzt sich mit dem Thema der L2-Motivation auseinander, und zwar anhand des konkreten Beispiels der Motivation zum Deutschlernen im tertiären Bildungsbereich. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung werden Ergebnisse einer quantitativen Studie präsentiert. Die Daten wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens erhoben und weiter mit SPSS und Statistica CZ im Rahmen einer deskriptiven Faktoren-Analyse statistisch ausgewertet. Die Stichprobe umfasste 122 komplett beantwortete Fragebögen, was einer Rücklaufquote von ca. 35 % entspricht. Für die Motivation zum Deutschlernen, insbes
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Freudenberg, Katrin, Caroline Plefka, and Prof Dr L. F. Litzke. "dissecans bei einem Jungbullen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 01 (2007): 11–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621511.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Es wird ein Fall von Osteochondrosis dissecans (OCD) bei einem Jungbullen beschrieben. Der Bulle zeigte eine ausgeprägte Bewegungsunlust mit hochgradiger Hangbeinlahmheit der Hintergliedmaßen. Material und Methoden: Der Patient wurde klinisch, labordiagnostisch und röntgenologisch untersucht. Ergebnisse: Die klinische Untersuchung ergab beiderseits vermehrt gefüllte Kniescheibengelenke und deutliche Krepitation bei passiver Bewegung. Die Laboruntersuchung der Synovia zeigte das Bild einer degenerativen Veränderung. Die röntgenologische Untersuchung bestätigte den Ve
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Löser, Christian. "Ursachen und Klinik der Mangelernährung." Therapeutische Umschau 71, no. 3 (2014): 135–39. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000494.

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Abstract:
Mangelernährung ist ein hochrelevanter unabhängiger klinischer Risiko- und signifikanter Kostenfaktor mit wissenschaftlich überzeugend belegten klinischen Folgen. Die Ursachen für das Auftreten einer Mangelernährung sind komplex und in der Regel multifaktoriell und beinhalten neben einer Vielzahl unterschiedlicher medizinischer Faktoren sehr häufig auch nicht medizinische Gründe, wie soziale Isolation, die Unfähigkeit, sich selbständig gesundes Essen zu beschaffen und zuzubereiten sowie Armut. Die Entwicklung einer klinisch relevanten Mangelernährung äußert sich neben einem Gewichtsverlust in
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Engels, Eliane Stephanie, and Philipp Alexander Freund. "Welche Faktoren beeinflussen das Erleben von Freude am Schulsport im Jugendalter?" Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 2 (2018): 68–78. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Freude ist einer der wichtigsten Faktoren zur langfristigen Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität. So sollte bereits im Schulsport Freude am Sport vermittelt werden. Ziel der Studie war die Untersuchung der Bedeutsamkeit und Stärke von sieben Einflussfaktoren (Kompetenzerleben, Soziale Eingebundenheit, Sozialer Umgang, Autonomie/Mitbestimmung, Lehrkompetenz, Allgemeine Sportlichkeit und Elterliche Unterstützung) für das Erleben von Freude am Schulsport im Jugendalter. Es nahmen N = 1598 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7–10 an der Untersuchung teil. Freude am Schu
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Javor Briški, Marija. "Kulturkonflikte als Machtkonflikte am Beispiel spätmittelalterlicher Reiseberichte." Acta Neophilologica 39, no. 1-2 (2006): 99–108. http://dx.doi.org/10.4312/an.39.1-2.99-108.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der Kreuzzüge, die im Laufe der Zeit sowohl bei den Christen als auch Muslimen immer mehr von weltlichen Faktoren beeinflusst wurden, soll anband von Hans Schilthergers Reisebuch und Bernhards von Breidenbach Bericht über die Fahrt ins Heilige Land untersucht werden, inwiefern die existentielle Bedrohtheit des Autors oder Erzählers die Darstellung des ,Anderen' beeinflusst, welche Rolle die Zweckgebundenheit des Textes in einer konkreten historischen Gebrauchsituation dabei spielt und welche Abbildungsstrategien bei der Vermittlung des ,Fremden' benutzt werden. Die in diese
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Fabricius Hansen, Cathrine, Anneliese Pitz, and Bergljot Behrens. "Possessive parasitter eller parasittiske possessiver?" Oslo Studies in Language 12, no. 1 (2021): 21–38. http://dx.doi.org/10.5617/osla.8904.

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Abstract:
I dette bidraget drister vi oss til å forutse vanskene som innlærere med forskjellige morsmål (engelsk, tysk, og norsk) forventes å ha når de skal lære det franske possessivsystemet. Mer konkret dreier det seg om forståelse/tolking av possessivdeterminativene son, sa, ses. De tre valgte språkene har nokså ulike systemer som inviterer i forskjellig grad til transfer og tolkningsfeil, og spørsmålet er hvilke faktorer i morsmålets system som gjør det lettere eller vanskeligere å tilegne seg det franske. Det foreligger en rekke undersøkelser når det gjelder norske innlærere (se bl.a. Helland 2017;
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Stang, Justine, Detlef Urhahne, Sabine Nick, and Ilka Parchmann. "Wer kommt weiter? Vorhersage der Qualifikation zur Internationalen Biologie- und Chemie-Olympiade auf Grundlage des Leistungsmotivations-Modells von Eccles." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 3 (2014): 105–14. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000127.

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Abstract:
Das Erwartungs-Wert-Modell der Leistungsmotivation von Eccles et al. (1983) wurde eingesetzt, um die Qualifikation von deutschen Teilnehmenden zur 4. Auswahlrunde der Internationalen Biologie- und Chemie-Olympiade (IBO/IChO) vorherzusagen. Konkret sollten die prädiktive Stärke des Eccles-Modells getestet und qualifikationsförderliche Faktoren gefunden werden. Die Teilnehmenden (n IBO = 43, 20 weiblich; n IChO = 44, 11 weiblich) füllten einen Fragebogen zur Messung der Modellvariablen aus und nahmen an einer Intelligenztestung teil. Zur Qualifikation für die vierte Runde absolvierten sie versch
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Hoffmann, Nicole. "Relationale Reviere. Ein methodischer Zugang zur Varianz und Verwobenheit der Dimension Geschlecht im Kontext (nah)raumbezogener Forschung." Raumstrukturen und Geschlechterordnungen 12, no. 1-2020 (2020): 46–61. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i1.04.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des grundlegenden Spannungsverhältnisses von ‚Raum‘ und ‚Mensch‘ wird im vorliegenden Beitrag die Frage aufgegriffen, wie sich geschlechtsspezifische Dimensionen in einem nahräumlichen Kontext methodisch freilegen lassen. Im Rahmen eines raumsoziologischen Ansatzes wird am Beispiel der Koblenzer Altstadt ein Design vorgestellt, in dessen Kern die ethnografische Untersuchung von ‚Revieren‘ steht. Die Befunde zeugen dabei von der mal vorder-, mal hintergründigen Präsenz der Geschlechterdimension – verbunden mit zahlreichen Faktoren in Relation zu den spezifischen Bedingungen
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Lohmann, Andrea, and Jochen Prümper. "Fragebogen zur direkten Partizipation im Büro (FdP-B)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 3 (2006): 119–34. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.3.119.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird der Fragebogen zur direkten Partizipation im Büro (FdP-B) vorgestellt. Er erfasst sowohl die subjektiv wahrgenommene, direkte Partizipation von MitarbeiterInnen als auch die damit in Zusammenhang stehenden Veränderungswünsche in 7 Bereichen der täglichen Büroarbeitsumwelt. Inhaltlich handelt es sich dabei um die Faktoren Arbeitsaufgabe, Arbeitsmittel, Arbeitsplatz, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Personal- und Organisationsentwicklung. An einer Stichprobe von N = 1 354 MitarbeiterInnen aus zehn verschiedenen Branchen zeigten sich zufriedenstellende Reliabil
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Heilmann, Anja, and Sebastian Ziller. "Reduzierung des Zuckerkonsums für eine bessere Mundgesundheit – Welche Strategien sind Erfolg versprechend?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 7 (2021): 838–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03349-2.

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Abstract:
ZusammenfassungStrategien zur Gesundheitsförderung können einen wesentlichen Beitrag leisten, um nichtübertragbare chronische Krankheiten zu verhindern. Die wesentlichen nichtübertragbaren Erkrankungen in der Zahnmedizin sind Zahnkaries und Parodontalerkrankungen. Zucker spielt sowohl bei der Entstehung von Zahnkaries als auch von Übergewicht und dessen Folgen für die Allgemeingesundheit eine ursächliche Rolle und ist daher als wichtige kommerzielle Gesundheitsdeterminante mehr und mehr ins Blickfeld von Wissenschaft und Gesundheitspolitik gerückt. Existierende Strategien zur Reduktion des Zuc
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Salewski, Christel, and Julia Bleher. "Krankheitskonzepte zu HIV und AIDS." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, no. 1 (2010): 21–30. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000004.

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Abstract:
Zusammenfassung. Subjektive Konzepte über die eigene Erkrankung sind von hoher Bedeutung für die Anpassung an eine schwerwiegende Erkrankung wie HIV/AIDS. Die inhaltliche Ausgestaltung solcher Krankheitskonzepte ist abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, etwa die konkreten Erfahrungen mit der Symptomatik, die Kommunikation mit dem medizinischen System oder medial vermitteltem Wissen über eine Erkrankung. Diese Faktoren können je nach Art des kulturellen Gesamtsystems, in dem Betroffene leben, stark variieren. In der vorliegenden Studie wurden die Krankheitskonzepte zu HIV/AIDS von Betroffen
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Gemünden, Hans Georg, and Martin Högl. "Teamarbeit in innovativen Projekten: Eine kritische Bestandsaufnahme der empirischen Forschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 3 (1998): 277–301. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200301.

Full text
Abstract:
Erfolgreiche Innovationen sind von zentraler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen. Diese Erkenntnis ist in der Praxis weit verbreitet und wird von einem reichen Fundus an konzeptionellen Beiträgen der Wissenschaft postuliert. Im Mittelpunkt dieser Innovationsliteratur steht oft die Suche nach zentralen Erfolgsfaktoren, welche die Innovationsleistung einer Unternehmung entscheidend beeinflussen. Ein solcher Erfolgsfaktor, die Teamarbeit, ist Gegenstand dieses Beitrages. Dabei soll zunächst die empirische Evidenz für den Zusammenhang zwischen Teamarbeit und Innovationsleistu
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Ehnle-Lossos, M., M. Grillenberger, A. Hanssen-Doose, et al. "„Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT-REGIONEN”." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 02 (2013): 75–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618810.

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Abstract:
ZusammenfassungDie externe Evaluation des Modellvorhabens zur Übergewichtsprävention “Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT-REGIONEN” (2006–2011) mit seinen 24 Modellprojekten und insgesamt 716 Maßnahmen erfolgte mittels eines multimethodischen Evaluationsdesigns. Im Rahmen einer Vorher-Nachher- Untersuchung u. a. mit Kindern und Eltern (Baseline 10 641 Kinder und 7 823 Eltern, Follow-up 7 012 Kinder und 4 148 Eltern) wurden drei Merkmale von Ernährungsund Bewegungsmaßnahmen herausgearbeitet, die positive Veränderungstrends bei Kindern ausgelöst hatten: die Kombination verhaltens- und verhä
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Pohontsch, Nadine, Veronika Müller, Susanne Brandner, et al. "Gruppendiskussionen in der Versorgungsforschung – Teil 1: Einführung und Überlegungen zur Methodenwahl und Planung." Das Gesundheitswesen 80, no. 10 (2017): 864–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104379.

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Abstract:
ZusammenfassungVersorgungsforscher_innen beschäftigen sich mit den Akteur_innen, Strukturen und Auswirkungen von Gesundheitsversorgung. Dies umfasst z. B. die Frage, wie soziale Faktoren, Finanzierungssysteme, Organisationsstrukturen, Technologien und persönliche Verhaltensweisen sich auf die Akteure und Ergebnisse des Versorgungsprozesses auswirken. Im Zuge dessen finden auch qualitative Methoden, die das Handeln von Menschen unter ihren jeweiligen Lebensbedingungen und nicht im klinisch-experimentellen Kontext betrachten, Anwendung. Gruppenverfahren gehören dabei zu den grundlegenden Erhebun
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Wetzel, Martin, Radü, and Rüfenacht. "Perkutane Vertebroplastie: Ein minimal-invasives Verfahren zur Schmerztherapie." Praxis 94, no. 15 (2005): 595–98. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.15.595.

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Abstract:
Die perkutane Vertebroplastie (PVP) ist ein minimal invasives Verfahren bei welchem unter radiologischer Kontrolle das Polymer Polymethylmetacrylat in einen Wirbelkörper eingebracht wird. Die Technik wurde ursprünglich zur Behandlung aggressiver Wirbelkörperhämangiome angewandt, inzwischen stellen schmerzhafte osteoporotische Wirbelkörperfrakturen und Wirbelkörpertumoren, vornehmlich Metastasen - die Hauptindikationen dar. Die Indikationsstellung sollte im Rahmen einer multidisziplinären Diskussion erfolgen, da damit die Erwägung alternativer Therapien erleichtert wird und optimale Betreungsbe
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Rumpf, Hans-Jürgen, Matthias Brand, Elisa Wegmann, et al. "Covid-19-Pandemie und Verhaltenssüchte." SUCHT 66, no. 4 (2020): 212–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000672.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einführung und Zielsetzung: Die COVID-19 Pandemie und die entsprechenden Lockdown-Maßnahmen verdeutlichen, dass besondere Strategien der Verhaltens- und Verhältnisprävention für Online-Verhaltenssüchte notwendig sind. Begründung: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die COVID-19 Krise und die begleitenden Maßnahmen zu deren Eindämmung die Risiken für die Entwicklung von Verhaltenssüchten erhöht haben. Dazu tragen Faktoren wie Fortfall von terrestrischen Angeboten, soziale Isolation und erzwungene Inaktivität sowie Bedeutungsgewinn von Online-Angeboten bei. Gleichzeitig können
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Kerschbaumer, A., and D. Aletaha. "Behandlungsempfehlungen vs. Real-Life: Therapie der rheumatoiden Arthritis in Österreich." rheuma plus 20, no. 4 (2021): 167–73. http://dx.doi.org/10.1007/s12688-021-00427-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDas im Jahr 2019 erfolgte Update der EULAR-Behandlungsempfehlungen für Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) umfasst einige Änderungen, welche vor allem auf neue pharmakologische Behandlungsalternativen (Januskinase-Inhibitoren), aber auch auf Erweiterungen der Therapiestrategien beruhen. Während die wissenschaftliche Evidenz und insbesondere die Anzahl der publizierten klinischen Studien stetig anwächst und nicht leicht überblickbar ist, war es stets ein wesentliches Ziel, die Anwendbarkeit der Empfehlungen in der klinischen Praxis in konkreten Schritten zu
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Ebert, Christian. "Der Rückgang pränominaler Genitive in der anstatt-Konstruktion." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (2019): 219–40. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0013.

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Abstract:
Abstract Die syntaktische Ausdifferenzierung im Laufe der Grammatikalisierung der komplexen Präposition anstatt im Hinblick auf die Stellung des Genitivs wurde im Korpus des Deutschen Textarchivs für den Zeitraum 1500–1800 untersucht. Dabei wurden Belege für die zirkumpositionale und präpositionale anstatt-Variante mit einer Vergleichsgruppe von drei nicht-grammatikalisierten Nomen verglichen, unter Berücksichtigung der Faktoren Belebtheit, Definitheit und semantischer Klasse des Genitivattributs. Mit einem verallgemeinerten linearen gemischten Modell konnte gezeigt werden, dass die Genitivste
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Redaktionen. "Mening i arbejdet." Tidsskrift for Arbejdsliv 13, no. 2 (2011): 5–7. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v13i2.108888.

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Abstract:
M ening i arbejdet er blevet et nyt omdrejningspunkt for diskussioner om arbejdslivet. Generelt indtager spørgsmål om identitet og mening en stadig mere fremtrædende plads i det senmoderne, aftraditionaliserede samfund, som fx Castells har peget på. Vi forventer, at vort arbejde skal være meningsfuldt. Samtidig fordrer meget moderne arbejde, at vi investerer vores personlighed i arbejdet, og at vi er fleksible, ansvarlige og engagerede. Det er med til at skabe en forventning om, at vi derigennem har eller er i stand til at skabe mening i arbejdet. Dette kompliceres imidlertid af, at meningen i
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Kuske, Silke, Astrid Stephan, Sascha Saβen, Maria Cartes Febrero, and Bärbel Wesselborg. "Berichts- und Lernsysteme in der stationären Langzeitpflege auf dem Weg zur Implementierung." Pflege 30, no. 6 (2017): 347–56. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000559.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Vor dem Hintergrund des steigenden Interesses an freiwilligen Berichts- und Lernsystemen in der stationären Langzeitpflege ist es notwendig, systematisch die Faktoren einer erfolgreichen Implementierung näher zu betrachten. Ziel des Beitrags ist es daher, den Nutzen dieser Meldesysteme darzustellen sowie konkrete Empfehlungen zu deren Implementierung anhand des Consolidated Framework for Implementation Research zu diskutieren. Einflussfaktoren einer erfolgreichen Implementierung: Eine erfolgreiche Implementierung hängt von einer systematischen Vorgehensweise ab. F
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Proft, Julia, Astrid Gawronski, Katharina Krämer, Theresa Schoofs, Hanna Kockler, and Kai Vogeley. "Autismus im Beruf." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 4 (2016): 277–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000289.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl Personen mit hochfunktionalem Autismus häufig gute bis sehr gute Bildungsabschlüsse erreichen und sich für einen Beruf qualifizieren, sind sie häufig von Arbeitslosigkeit bedroht. In einer offenen Befragung wurden 102 spätdiagnostizierte erwachsene Patienten hinsichtlich ihres schulischen und beruflichen Werdeganges, ihrer berufsbezogenen Erfahrungen sowie Wünsche befragt. Davon beantworteten 29 Personen die offenen Fragen vollständig. Die Freitextanworten wurden mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse systematisch ausgewertet. Die Analyse der schulischen und beruflich
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Elijošiūtė, S. "APIE SKATINAMOJO REAKCIJĄ, Į ŽODINĮ SKATINIMĄ VEIKSMUI." Psichologija 9, no. 1 (2016): 113–18. http://dx.doi.org/10.15388/psichol.1968.9.8923.

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Abstract:
Skatinamojo kalbinio bendravimo metu skatintojas siekia tam tikro skatinamojo veiksmo. Kaip priemonę, skatintojas panaudoja tam tikrą visuomenėje priimtą kalbinių priemonių (leksinių, gramatinių, sintaksinių, intonacinių) visumą, t. y. panaudoja vieną iš egzistuojančių duotoje kalboje paskatinimų (įsakymą, komandą, prašymą, patarimą ir pan.). Vieno ar kito paskatinimo panaudojimas priklauso nuo eilės bendravimo sąlygų. Viena•iš šių sąlygų - prognozuojama skatinamojo reakcija į konkretų kalbinį poveikį. Skatinamojo reakcija priklauso nuo eilės faktorių, iš kurių trumpai apžvelgiami: l) motyvaci
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Kleinschmidt, Harald. "Klimatheorie, Statistik, Revolutionsbegriff. Die Transformation der Wahrnehmung der Vergangenheit in Europa zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert." Historische Zeitschrift 308, no. 3 (2019): 593–636. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Dynamisierung der europäischen Vergangenheitswahrnehmung um 1800 ist oft beobachtet, aber selten an konkreten Vorgängen festgemacht worden. Im Besonderen wird die Genese der Wahrnehmung des Bruchs zwischen Vergangenheit und Gegenwart an drei Komponenten untersucht, der physischen Umwelt anhand der Klimatheorie, der von Menschen gestalteten Umwelt anhand der Statistik sowie der Wahrnehmung des Wandels anhand des Revolutionsbegriffs. An die Stelle der theoretischen Bestimmung reversiblen Wandels als Aufgabe der älteren Klimatheorie trat die irreversiblen Wandel vermeintlicher
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Weber, Gregor. "‚200 Jahre Phylenreform des Kleisthenes‘ – die Neuorganisation von Athen und Attika (307/06 v. Chr.). Kontext, Umsetzung und Folgen." Klio 100, no. 1 (2018): 125–52. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag behandelt die Phylenreform von 307/06 v. Chr. in Athen und Attika, die durch die Einführung von zwei neuen Phylen, Antigonis und Demetrias, veranlasst wurde, so dass es fortan zwölf Phylen gab. Dies zog die Neuverteilung etlicher Demen nach sich. Gefragt wird zum einen nach dem konkreten administrativen Ablauf dieser Umstellung, zum anderen nach einem möglichen Muster hinter der Zuweisung der Demen an die neuen Phylen bzw. der damit verbundenen Rolle topographischer und prosopographischer Faktoren. Zudem ist von Interesse, worin die Folgen aus der Umstrukturierung,
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Schwarz, Christian. "Wortbildungswandel im frühen Deutsch." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (2019): 241–60. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0014.

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Abstract:
Abstract Im Unterschied zu den jüngeren Epochen der deutschen Sprachgeschichte seit mittelhochdeutscher Zeit sind die ersten Jahrhunderte bis zum Mittelhochdeutschen in Bezug auf die Wortbildung kaum aus einer diachronen Perspektive untersucht worden. Die bestehenden Arbeiten widmen sich größtenteils synchronen Zuständen des Wortbildungssystems im Alt- oder Mittelhochdeutschen. In meinem Beitrag möchte ich erste Ergebnisse eines Vergleichs zwischen dem „Referenzkorpus Altdeutsch“ und dem seit 2017 online verfügbaren „Referenzkorpus Mittelhochdeutsch“ vorstellen und damit Möglichkeiten der Mode
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Heuser, Christian, Annika Diekmann, Lena Ansmann, and Nicole Ernstmann. "Patientinnenteilnahme an Tumorkonferenzen: ein wichtiger Faktor für eine gemeinsame Entscheidungsfindung?" Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 02 (2018): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0589-7499.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein zentrales Instrument multidisziplinärer Versorgung in der Onkologie sind multidisziplinäre Tumorkonferenzen (MTK). Die meisten MTK finden ohne die Teilnahme von Patienten statt und es ist unklar, welchen Nutzen und welche Risiken die Patientinnenteilnahme an MTK hat. Fragestellung Das vorliegende Forschungsvorhaben zielt auf die Beantwortung folgender drei Fragestellungen ab: 1) Wie unterscheiden sich MTK mit und ohne Patientinnenteilnahme hinsichtlich Organisation und Interaktion in der Versorgung von Brust- und gynäkologischen Tumoren? 2) Wie erleben die Patie
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Förster, Charlotte, and Stephanie Duchek. "Resilienz von Führungskräften." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 3 59, no. 3 (2018): 32–35. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.3.32.

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Abstract:
Abstract Wie können sich Führungskräfte in Zeiten anhaltenden Wandels, zunehmender Komplexität und großer Unsicherheit gegen Überforderung und psychische Krankheiten, wie Burnout, schützen? Das Konzept der individuellen Resilienz bietet hier einen wichtigen Ansatzpunkt. Auf Basis einer umfassenden Interviewstudie identifizieren wir individuelle und situative Faktoren, die die Resilienz der Führungskraft beeinflussen. Darauf aufbauend leiten wir konkrete Hinweise für die Förderung der Resilienz im Führungskontext ab. Es wird deutlich, dass die Resilienzförderung nur erfolgreich sein kann, wenn
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Küpper, Patrick, and Tobias Mettenberger. "Berufliche und private Standortfaktoren für die Niederlassung von Hausärzten in ländlichen Räumen." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 3 (2018): 229–45. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0535-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sicherung der hausärztlichen Versorgung in ländlichen Räumen wird in Wissenschaft, Politik und Praxis viel diskutiert. Dabei sind die aktuellen Standortfaktoren für die Niederlassung von Hausärzten nur unzureichend bekannt, da sich bisherige Studien auf berufliche Faktoren beschränken oder die Standortvorstellungen von Nachwuchsmedizinern und nicht die tatsächlichen Standortentscheidungen für die Niederlassung untersuchen. Die Forschungsfrage dieses Beitrags lautet: Welche beruflichen und privaten Standortfaktoren beeinflussen Hausärzte bei ihren Niederlassungsentscheidungen
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Roayaee, Maryam, Rasha Abdel Rahman, Meggie Danziger, et al. "Die anderen und ich: Wie soziale Interaktionen die Wahrnehmung des anderen verändern. Das Cyberball-Paradigma und seine Indikationen im Migrationskontext." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 02 (2020): 109–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-7304.

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Abstract:
ZusammenfassungWelche Wirkung hat soziale Ausgrenzung auf die Wahrnehmung des Gegenübers und wie kann dieser Effekt mithilfe experimenteller Methoden erfasst werden? Die Beantwortung dieser Frage kann Psychologen, Soziologen, aber auch Klinikern wertvolle Erkenntnisse für das Verständnis und den konkreten Umgang mit den betroffenen Menschen oder Gruppen geben. Zu den gesellschaftlichen Gruppen, die besonders häufig mit sozialer Ausgrenzung konfrontiert sind, gehören z. B. Menschen mit psychischen Erkrankungen, Migranten oder auch ethnische Minderheiten.In diesem Artikel präsentieren wir die Er
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Confalonieri, Andrej. "Razbojništvo u Dušanovom zakoniku." Vesnik pravne istorije 1, no. 1/2020 (2021): 100–122. http://dx.doi.org/10.51204/hlh_20104a.

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Abstract:
Dušanov zakonik iz 1349. godine sadrži samo jednu odredbu o razbojništvu, jer je ovo krivično delo regulisala Skraćena sintagma Matije Vlastara, pa je zakonodavac smatrao da nije potrebno propisivanje novih odredbi. Ipak, u dopunama iz 1354. posvećena je velika pažnja borbi protiv razbojnika i lopova. Razbojnici uhvaćeni na delu su kažnjavani smrću, a oni koji nisu uhvaćeni na delu globom. U slučaju nedostatka dokaza, bio je predviđen poseban oblik božjeg suda, pravdanje železom. Selo je bilo kolektivno odgovorno u slučaju skrivanja razbojnika, u slučaju nanošenja štete putniku usled neizvršen
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Urbaniok, Frank, Judith Hardegger, Astrid Rossegger, and Jérôme Endrass. "Neurobiologischer Determinismus: Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (2009): 179–91. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.179.

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Abstract:
Verschiedene Autoren vertreten aktuell die These, dass strafbares Verhalten generell durch neurobiologische Defizite verursacht sei. Ausgehend von dieser Kausalitätsvermutung und von einer neurobiologischen Kritik am Konzept des freien Willens wird die These der neurobiologischen Determinierung allen menschlichen Verhaltens gefolgert. Menschen seien daher nicht für ihre Handlungen verantwortlich und darum müsse auch das Schuldprinzip im Strafrecht aufgegeben werden. Vor diesem Hintergrund ist die seit Jahrhunderten geführte Determinismus-Indeterminismus Kontroverse insbesondere in der Strafrec
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Elstad, Eyvind, and Knut Andreas Christophersen. "Læreres mestringsforventninger til å undervise i teknologirike læringsomgivelser og deres opplevde utfordringer." Acta Didactica Norge 12, no. 1 (2018): 4. http://dx.doi.org/10.5617/adno.3042.

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Abstract:
Elever i norske videregående skoler har vanligvis tilgang til datamaskiner med internett-tilgang mens undervisningen pågår. Teknologitilgjengeligheten kan ha betydning for læreres mestringsforventninger til faglig undervisning. Det er gunstig at lærere opplever mestring i jobben ettersom mestringsforventninger anses som viktige for profesjonell vekst. Problemstillingen i denne studien er å utforske hvilke belastende faktorer som er relatert til læreres mestringsforventninger til faglig undervisning. I denne studien forenes to teoretiske linser: teori om læreres mestringsforventninger i faglig
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Haider, Katharina, Michael Halwachs, and Nikolaus August Sifferlinger. "Potenzial und Grenzen statistischer Unfallzahlen im österreichischen Berg- und Tunnelbau." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 6 (2021): 284–300. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01118-x.

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Abstract:
ZusammenfassungArbeits- und Gesundheitsschutz hat in allen Bereichen höchste Priorität. Um Maßnahmen zur Unfallvermeidung stetig zu verbessern, müssen diese ständig anhand des tatsächlichen Unfallgeschehens analysiert und evaluiert werden. Die wichtigsten Ansatzpunkte einer aktiven und wirksamen Unfallprävention können in einem ersten Schritt durch eine Auswertung von statistischen Unfallzahlen identifiziert werden.In diesem Artikel werden die Grundlagen der Methodik der Europäischen Statistik über Arbeitsunfälle (ESAW) dargelegt und Datensätze der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
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Graf, Joachim, Beatrice Moreno, Markus Wallwiener, Karina Menzel, Sara Brucker, and Elisabeth Simoes. "Praktikabilität und Leistungsfähigkeit von E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von Patient Reported Outcomes: Forschungsstand und -bedarf." Das Gesundheitswesen 80, no. 11 (2018): 953–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100037.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie E-Health-basierte Technologien spielen auch bei der Erhebung von Patient Reported Outcomes (ePRO) eine zunehmende Rolle. Unklar bleibt jedoch, wie praktikabel und leistungsfähig E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von PRO sind. Untersucht werden sollte daher, inwiefern die Voraussetzungen für den Einsatz von technikbasierten PRO-Instrumenten bereits erforscht sind, um einen breiten Einsatz in der „E-Health Welt“ zu erlauben. Konkret soll festgehalten werden, welcher Forschungstand zur Praktikabilität und Leistungsfähigkeit sowie zur technischen Umsetzung beste
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Graf, Joachim, Beatrice Moreno, Markus Wallwiener, Karina Menzel, Sara Y. Brucker, and Elisabeth Simoes. "Praktikabilität und Leistungsfähigkeit von E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von Patient-Reported Outcomes: Forschungsstand und -bedarf." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 01 (2020): 45–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1080-7718.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie E-Health-basierte Technologien spielen auch bei der Erhebung von Patient-Reported Outcomes (ePRO) eine zunehmende Rolle. Unklar bleibt jedoch, wie praktikabel und leistungsfähig E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von PRO sind. Untersucht werden sollte daher, inwiefern die Voraussetzungen für den Einsatz von technikbasierten PRO-Instrumenten bereits erforscht sind, um einen breiten Einsatz in der „E-Health-Welt“ zu erlauben. Konkret soll festgehalten werden, welcher Forschungstand zur Praktikabilität und Leistungsfähigkeit sowie zur technischen Umsetzung beste
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Gasteiger Klicpera, B., and C. Klicpera. "Viktimisierung durch Gleichaltrige als Entwicklungsrisiko." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 2 (2001): 99–111. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Phänomen der Viktimisierung unter Schülern ist in den letzten Jahren immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. In der vorliegenden Übersicht werden aktuelle Forschungsergebnisse zu diesem neuen Thema zusammengetragen. Von Viktimisierung betroffen sind etwa 10% der Schüler, die regelmäßig von einem oder mehreren ihrer Mitschüler verbal oder physisch attackiert werden. Die Ursachen sind sowohl im sozialen Kontext zu suchen als auch in einem individuellen Mangel an sozialen Fähigkeiten, aber auch in den sozial-kognitiven Attributionsmustern der Kinder. Als weit
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Grotkamp, Sabine, Wolfgang Cibis, Silke Brüggemann, et al. "Personbezogene Faktoren im bio-psycho-sozialen Modell der WHO: Systematik der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)." Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (2019): 107–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-3161.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arbeitsgruppe „ICF“ des Fachbereichs II „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) entwarf 2010 eine Liste personbezogener Faktoren (PF) für den deutschen Sprachraum. Zwischenzeitlich haben die ICF und das bio-psycho-soziale Modell der WHO eine verstärkte Verankerung im SGB IX gefunden. So hat der Gesetzgeber verbindlich bestimmt, dass im Reha-Prozess eine Bedarfsfeststellung „umfassend“ zu erfolgen hat. Damit sind die PF ein obligatorischer Bestandteil der Bedarfsermittlung. Ziel Ziel der vo
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Borbáth, Katalin. "Gondolatok a tanár mentális jóllétének aspektusairól és azok hatásairól." Gyermeknevelés 8, no. 2 (2020): 299–317. http://dx.doi.org/10.31074/gyntf.2020.2.299.317.

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Abstract:
Az iskola világát áthatják az érzelmek, és ezalól a pedagógusok érzései sem kivételek, amelyek jelentősen befolyásolják az iskolai klímát és a diákok teljesítményét is. A téma iránti érdeklődést mutatja, hogy differenciálódtak a pedagógusok mentálhigiénés állapotának vizsgálatát célzó felmérések: hagyományosan kiégés és újabban pszichés jóllét szempontú kutatásokra. Ezen kutatások aktuális, főként hazai elemeit mutatja be a tanulmány, bemutatva ezen vizsgálatok releváns eredményeit a pedagógusok szakmai és érzelmi életének hátteréről, kitérve a kiégés veszélyeztetettség és a szakterület, a ped
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Graf, Katharina, Lutz Vogt, Felix Middelmann, Elke Jäger, and Winfried Banzer. "Ambulante Rehabilitationssportangebote für Krebspatienten: Eine Befragungsstudie zu Barrieren und Zugangswegen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 04 (2019): 187–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-1842.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer steigenden Anzahl an Rehabilitationssportgruppen für Krebspatienten wird häufig von Schwierigkeiten beim Zugang zu entsprechenden wohnortnahen Angeboten berichtet. Ziel der Untersuchung war daher die Erhebung von Zugangswegen sowie wahrgenommenen Barrieren und Einflussgrößen für den Einstieg und die langfristige Teilnahme am Rehabilitationssport für Krebspatienten. Methode An der quantitativen und qualitativen Befragung beteiligten sich 189 Teilnehmer aus 21 ambulanten Rehabilitationssportgruppen (63±10 J.; 96 % weiblich; 82 % Brustkrebs; Rehasport-Teiln
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