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Journal articles on the topic 'Konkurrenz (Strafrecht) Deutschland Deutschland'

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1

Peterson, Sonja, Ruth Delzeit, Horst Gömann, Peter Kreins, and Bettina Kretschmer. "Bioenergie und Landnutzungskonkurrenz in Deutschland." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 26, no. 3 (August 31, 2011): 39. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i3.1145.

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Abstract:
Landnutzungskonkurrenz und Landknappheit beeinflussen die Auswirkungen einer vermehrten Bioenergienutzung. Die ökonomischen Effekte der aktuellen Bioenergiepolitik sind ein entscheidender Faktor für die Konkurrenz um Landnutzung.
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Hebben, Miriam. "Heineken übertrifft die Konkurrenz." Lebensmittel Zeitung 73, no. 34 (2021): 12. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-34-012-5.

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Abstract:
Größte Importmarke, meistverkauftes Sixpack: Heineken, der zweitgrößte Braukonzern der Welt, hat in Deutschland erstaunlichen Erfolg. Das Wachstum sorgt aber für Lieferengpässe. Neue Transportwege sollen Abhilfe schaffen.
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3

Fick, Immanuel. "Strafrecht in den Vereinigten Staaten und Deutschland." Journal of Contemporary European Studies 17, no. 1 (April 2009): 111–12. http://dx.doi.org/10.1080/14782800902903960.

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4

Stockburger, Manfred. "Lidl lässt die Konkurrenz hinter sich." Lebensmittel Zeitung 73, no. 21 (2021): 8. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-008-2.

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5

Murmann, Christoph. "Online-Weinhandel lockt Investoren." Lebensmittel Zeitung 73, no. 34 (2021): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-34-018.

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Abstract:
Der Online-Weinhandel in Deutschland erreicht während der Pandemie zunehmend rentable Größenordnungen. Das zieht einen neuen Typ potenter Investoren an. Aus dem Feld der vielen deutlich kleineren Mitbewerber erwächst Branchenprimus Hawesko ernstzunehmende Konkurrenz.
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6

Holst, Jens. "Delivery Hero sucht Nähe zur Industrie." Lebensmittel Zeitung 73, no. 25 (2021): 6. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-25-006.

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Abstract:
Der Schnell-Lieferdienst Foodpanda von Delivery Hero steht kurz vor dem Start in Deutschland. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt der Konzern in diesem Geschäft nicht auf die Bindung an einen Händler, sondern kooperiert mit Unilever.
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7

Zehnder, Adalbert. "WG mit Kreuz und Blumen." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 07 (July 2007): 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574282.

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Abstract:
Umzingelt von privater Konkurrenz haben sich erstmals ein kommunales und ein kirchliches Krankenhaus unter dem Dach einer Holding vereinigt. Ziel dieser in Deutschland einmaligen Konstruktion ist es, wirtschaftlich zu überleben und dabei die eigene Identität zu wahren.
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Dirks, Claudia. "GE bläst zum Angriff." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 11 (November 2012): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576671.

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Abstract:
Der amerikanische Mischkonzern zählt zu den größten und erfolgreichsten Unternehmen der Welt, auch in der Medizintechnik. In Deutschland hat General Electric die Forschungslandschaft im Bereich Bildgebung lange vernachlässigt. Das soll sich nun ändern. Investiert wird in Entwicklung und Köpfe, um dem heimischen Platzhirsch als Forschungspartner Konkurrenz zu machen.
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9

Wagner, Ulrich, Rolf van Dick, and Andreas Zick. "Sozialpsychologische Analysen und Erklärungen von Fremdenfeindlichkeit in Deutschland." Zeitschrift für Sozialpsychologie 32, no. 2 (June 2001): 59–79. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.32.2.59.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dargestellt werden empirische Untersuchungen, vornehmlich aus der Sozialpsychologie, zu Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Die Einstellungen zu ethnischen Minderheiten sind im europäischen Vergleich nicht sehr positiv, es gibt systematische alltägliche Diskriminierung. Außerdem finden sich Unterschiede zwischen demographischen Gruppen, wie z.B. die stärkere Ablehnung von Fremden im Osten Deutschlands oder stärkere Vorurteile unter Personen mit niedriger Bildung. Diskutiert werden empirische Untersuchungen zur Erklärung von Fremdenfeindlichkeit: Dazu gehören direkte Kontakte mit Fremden und vermittelte Informationen, beispielsweise durch die Eltern oder durch Medien, außerdem das Ausmaß wahrgenommener Konkurrenz oder relativer Deprivation, Intergruppenangst, Autoritarismusneigung und Dominanzorientierung sowie nationale Identifikation. Auch Vorurteilsäußerungen werden durch situative Einflüsse wie Hinweisreize zu sozial erwünschten Antworten verändert. Über die proximalen situativen Einflüsse für konkrete Gewalthandlungen gibt es wenig sozialpsychologische Erkenntnisse. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion möglicher Maßnahmen zur Gegensteuerung. Dazu gehören Interventionen im Bereich von Polizei und Justiz, die Darstellung des Themas durch Politik und Medien, und Interventionen von Jugendarbeit und insbesondere der Schule.
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Dirks, Claudia. "Schlichte Notwendigkeit." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 12 (December 2009): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575448.

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Abstract:
Schon vor 20 Jahren mussten sich ganze Industriezweige darum bemühen, Fachkräfte nicht nur auszubilden, sondern auch im weiteren Verlauf ihres Berufslebens an das Unternehmen zu binden. Beispielsweise hat die Automobilindustrie in Deutschland aufwendige Programme für ihren Nachwuchs aufgesetzt, um gegenüber der starken Konkurrenz im eigenen Land Standortvorteile zu behaupten und Begehrlichkeiten zu begegnen.
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Habermann, Julia. "Möglichkeiten der Sanktionierung von Femiziden im deutschen Strafrecht – Ist ein Femizid-Straftatbestand notwendig?" Neue Kriminalpolitik 33, no. 2 (2021): 189–208. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2021-2-189.

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Abstract:
Fand die Debatte über die angemessene strafrechtliche Sanktionierung von Femiziden bislang größtenteils auf internationaler Ebene statt, wird die Frage mittlerweile auch verhalten auf nationaler Ebene in Deutschland diskutiert. Ausgehend von der bestehenden Rechtslage und -praxis soll der Frage nachgegangen werden, ob auch Deutschland einen Femizid-Straftatbestand einführen sollte. Der erste Teil des Artikels zeigt anhand von Trennungsfemiziden auf, dass diese grundsätzlich als Mord aus sonstigen niedrigen Beweggründen verurteilt werden können, wobei sich die Sanktionierung der Taten damit nicht erschöpft, sondern auch beispielsweise Fragen der Strafzumessung berücksichtigt werden müssen. Gleichwohl ist auch die Verneinung niedriger Beweggründe möglich, indem Richtende als Tatmotivation statt Macht- und Besitzanspruch Verzweiflung und Ausweglosigkeit annehmen und diese als nachvollziehbar bewerten. Die Erwartungen an einen Femizid-Straftatbestand sind groß, jedoch können diesen nahezu durchgängig Einwände entgegengesetzt werden. Insbesondere ist nicht ersichtlich, dass ein Femizid-Straftatbestand die Bewertung der Motivlage beeinflussen und somit das Problem der bestehenden Rechtspraxis lösen würde, welches in den richterlichen Wertungsprozessen liegt. Für die Veränderung der bestehenden Sanktionierungspraxis werden systemimmanente Möglichkeiten angerissen. Wenngleich es in Deutschland keines Femizid-Straftatbestandes bedarf, ist die Diskussion über vorgenommene Wertungen bei Trennungsfemiziden und Femiziden längst überfällig.
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Kohnle, Ulrich, Joachim Klädtke, and Bruno Chopard. "Waldbau mit Douglasie in Deutschland und in Frankreich." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 2 (March 1, 2021): 66–75. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0066.

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Abstract:
Waldbau mit Douglasie in Deutschland und in Frankreich Der erwartete Klimawandel macht die Douglasie (Pseudotsuga menziesii [Mirb.] Franco) zu einer vielversprechenden Option für die Waldbewirtschaftung in Mitteleuropa. Die Art ist resistenter gegenüber Trockenheit als zum Beispiel die Fichte, wächst sehr gut und liefert wertvolles Sägeholz mit überlegenen technischen Holzeigenschaften. Die über ein Jahrhundert vor allem in Frankreich und in Deutschland gesammelte Erfahrung in Forschung und Praxis hat substanzielles, evidenzbasiertes waldbauliches Wissen zur Bewirtschaftung der Douglasie in Europa geschaffen. Der Artikel hat zum Ziel, die wichtigsten Aspekte darzustellen. Während die mit relativ hohen Kosten verbundene Pflanzung bislang die gebräuchlichste Begründungstechnik in Europa war, wird das offensichtliche Potenzial der natürlichen Verjüngung mit grosser Wahrscheinlichkeit an Bedeutung gewinnen. Allerdings wird die Wurzelentwicklung junger Bäume sowohl durch Überschirmung als auch durch seitliche Konkurrenz negativ beeinflusst. Wenn die Douglasie unter Schirm verjüngt werden soll, muss die Dauer der Überschirmung kurz gehalten und die seitlichen Konkurrenten frühzeitig und entschlossen entfernt werden. Das Durchmesserwachstum lässt sich durch geeignete Pflanzabstände, Durchforstung und die Wahl der Produktionszeiträume gezielt steuern. Die Holzqualität kann durch die Auswahl von Z-Bäumen und eine Ästung verbessert werden. Um den Anteil an qualitativ minderwertigen schwachen Sortimenten klein zu halten, kann ein längerer Produktionszeitraum in Verbindung mit grösserem Zieldurchmesser als Bewirtschaftungsoption in Betracht gezogen werden. Allerdings sind längere Produktionszeiträume ausnahmslos mit höheren Risiken verbunden, insbesondere nimmt das Sturmschadenrisiko mit der Baumhöhe progressiv zu. Im Zusammenhang mit dem Risikomanagement und der Integration der nicht einheimischen Douglasie in naturnahe Bewirtschaftungssysteme sind die Begründung und die Bewirtschaftung von Mischbeständen von grosser Bedeutung.
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Swiaczny, Frank. "Auswirkungen des demographischen Wandels auf die regionale Bevölkerungsdynamik in Deutschland." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 6 (December 31, 2015): 407–21. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0370-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Die regionalen Auswirkungen des demographischen Wandels in Deutschland, die künftige Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung, hängen stark von der Entwicklung der Binnenwanderung ab. Wie sich diese künftig unter Bedingungen von Alterung und Schrumpfung verändern wird, lässt sich auf der Grundlage gegenwärtiger Trends nicht voraussagen. Jüngste Modellrechnungen, die allerdings nur bis in die 2030er-Jahre reichen, deuten darauf hin, dass die Konkurrenz der Wohnstandorte zunehmen wird und sich die regionalen Disparitäten der Bevölkerungsentwicklung künftig weiter intensivieren werden. Basierend auf der Fortschreibung bisheriger Trends neigen diese Modellrechnungen dazu, die langfristige Bevölkerungsentwicklung in suburbanen und ländlichen Regionen, die bisher teilweise stark von Binnenwanderung profitiert haben, tendenziell zu positiv zu zeichnen. Die in der vorliegenden Studie präsentierte Modellrechnung basiert auf der Annahme, dass für die Differenzierung des Bevölkerungswachstums durch die Binnenwanderung in der Vergangenheit andere Muster galten, als dies in Zukunft für eine Phase der Fall sein wird, in der die Bevölkerung insgesamt schrumpft. Ausgehend von einer Konzentration des langfristig zu erwartenden Bevölkerungsrückganges an den wenig attraktiven, strukturschwachen Standorten zeigt die Modellrechnung, dass über 2030 hinaus auch solche ländlichen und suburbanen Regionen, die nach den aktuellen Trends zunächst noch vergleichsweise positive Perspektiven haben, erhebliche Bevölkerungsrückgänge erfahren könnten.
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Schenk, Matthias, and Michael Schulze. "Die Deutschland-Rente – Ein Projekt zur Stabilisierung der Privaten Altersrente." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 88, no. 1 (January 1, 2019): 101–12. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.88.1.101.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das umlagenfinanzierte System der gesetzlichen Rentenversicherung als alleinige Lebensstandardsicherung stößt durch die demografische Entwicklung an seine Grenzen. Zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung führt der Staat dem System Bundesmittel in Milliardenhöhe zu, Tendenz steigend. Um die Versorgungslücken der gesetzlichen Rentenversicherung zu schließen, kommt der privaten Altersvorsorge stetig wachsende Bedeutung zu. Hierzu hat der Gesetzgeber durch die Einführung der Rahmenbedingungen für eine staatlich geförderte „kapitalgedeckte private Altersvorsorge“ (sog. Riester-Rente) bereits in der Vergangenheit einen wichtigen Betrag geleistet. Leider hat der eingeschlagene Weg bislang noch nicht den nötigen Verbreitungsgrad erreicht, was auch daran liegt, dass das System noch nicht optimal einjustiert ist. Die Folgen einer unzureichenden Altersvorsorge zwingen zum politischen Handeln. Vor dem Hintergrund der analysierten Problemfelder soll mit dem Hessischen Konzept der Deutschland-Rente das bestehende System der privaten Altersvorsorge verbessert und gestärkt werden. Damit der Sparer langfristig von den Renditechancen des Kapitalmarktes profitieren kann, müssen u. a. die starren Garantievorgaben gelockert werden. Zugleich muss eine kostengünstige und transparente Alternative zu den bisherigen Riester-Produkten der privaten Anbieter geschaffen werden. Darum soll ein staatlich organisierter Fonds ein Anlageprodukt anbieten – den sog. Deutschlandfonds –, der auf Selbstkostenbasis operiert, aber ansonsten den allgemeinen Wettbewerbsbedingungen unterliegt. Damit soll ganz bewusst eine Konkurrenz zu den Produkten der etablierten Anbieter geschaffen werden. Im Ergebnis sollen die privaten Anbieter durch den Deutschlandfonds animiert werden, ihre Produkte attraktiver zu gestalten.
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Gebhardt, Beate, Ingrid Deixler, Imke Wißmann, Julia Anna Jungmair, and Siegfried Pöchtrager. "Exzellenz in der österreichischen und deutschen Molkereibranche – ein Vergleich." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 71, no. 2 (October 23, 2020): 101–20. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2020-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungUm als herausragendes Unternehmen wahrgenommen zu werden, müssen Unternehmen über ihre Aktivitäten oder Produkte kommunizieren. Die Darstellung von Exzellenz, im Sinne von Spitzenleistung und Bessersein als Andere, bietet Unternehmen die Möglichkeit sich abzuheben. Auf Basis von Länderstudien in Österreich und Deutschland wird im vorliegenden Beitrag Exzellenz sowie die Kommunikation darüber in der Molkereibranche verglichen. Die Thematisierung von Nachhaltigkeit (Selbstberichte) sowie das Aufzeigen von Prämierungen und Zertifizierungen (Drittberichte) werden dabei als Darstellungsoptionen für Exzellenz herangezogen. Die Auswertung von 22 in Österreich und Deutschland geführten Experteninterviews erfolgte mittels kategorialer Inhaltsanalyse nach Mayring. Die deskriptive Website-Analyse von 197 österreichischen und deutschen Molkereien ergänzt die Studie.Die Ergebnisse zeigen, dass es steigende Produktanforderungen sowie Konkurrenz- und Preisdruck für Molkereien beider Länder unumgänglich machen, sich durch hervorragende Leistungen und klare Differenzierung am Markt abzuheben. Exzellenz in der Molkereibranche wird als multikausale und relative Kenngröße beschrieben, in die sich Nachhaltigkeit einordnet. Prämierungen und Zertifikate haben dabei unterschiedliches Gewicht. In Österreich ist die Kommunikation über gewonnene Prämierungen ausgeprägter als in Deutschland. In beiden Ländern werden vor allem Produktprämierungen gezeigt. Zertifikate gelten in beiden Ländern nur eingeschränkt als Zeichen von Exzellenz. Insgesamt stehen diese Drittberichte meist in Abhängigkeit von finanziellen und personellen Ressourcen; weniger gilt dies für Selbstberichte.
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Hartmann, Michael. "Die Kosmopoliten als Profiteure des Nationalstaats und seiner Institutionen Zu den ökonomischen Voraussetzungen kosmopolitischer Einstellungen." Leviathan 48, no. 1 (2020): 90–111. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-1-90.

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Abstract:
In der Debatte über Kosmopoliten und Kommunitaristen bleibt eine Frage offen oder wird erst gar nicht gestellt: Inwieweit hängen kosmopolitische Einstellungen auch mit der Möglichkeit zusammen, sich auf dem Arbeitsmarkt effektiv vor der Konkurrenz durch hochqualifizierte Ausländer schützen zu können? Dieser Frage geht der Aufsatz anhand umfangreicher Daten über die akademischen Berufstätigen in Deutschland nach. Die Antwort lautet: Die deutschen Hochschulabsolventen erfahren durch unterschiedliche, mit dem Nationalstaat verbundene (formelle wie informelle) Mechanismen Schutz vor der Arbeitsmarktkonkurrenz durch Ausländer, und das dürfte ein wichtiger Grund für ihre positive Einstellung gegenüber offenen Grenzen sein.
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Wodopia, Franz-Josef. "Steinkohle." BWK ENERGIE. 72, no. 08-09 (2020): 132–39. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-08-09-132.

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Abstract:
Der Steinkohlenverbrauch in Deutschland ging 2019 um 20,5 % auf 38,7 Mio. t SKE massiv zurück. Hauptursache waren die vorrangige Einspeisung von Erneuerbare-Energien (EE)-Strom und die starke Konkurrenz mit dem Erdgas. Die heimische Steinkohlenförderung ist Ende 2018 sozialverträglich ausgelaufen. Die Versorgung erfolgt seitdem vollständig und weiterhin sicher und zuverlässig durch Importsteinkohle. Doch ist ihre Zukunft zumindest in der Verstromung ungewiss: Im Juli 2020 wurde das Steinkohleverstromungsbeendigungsgesetz verabschiedet. Weltweit nehmen Steinkohlenwelthandel und insbesondere die Steinkohlenproduktion (+ 2,7 %) weiter zu und decken die wachsende Nachfrage in Südostasien und auf dem indischen Subkontinent.
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Herzog, Benjamin. "Am Scheitelpunkt des sacrificiums: Politische Opferlogiken und Opfersemantiken in Deutschland in der Zeit der Weltkriege." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 1 (May 8, 2019): 19–54. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht den Bedeutungswandel des politisch-militärischen Opferbegriffs und seine Verwendungsgeschichte in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der 1950er Jahre. Indem er den Diskurs nach der Grundunterscheidung von sacrificium und victima aufschlüsselt, stellt er die Dominanz des sakrifiziellen Opfertypus über den gesamten Zeitraum hinweg fest: Dieser zeigt angesichts von Krieg und Bürgerkrieg sowohl seine Beharrungskraft als auch seine Radikalisierung und Überspannung. Zu diesem Befund kommt die Untersuchung, indem sie die Dynamik und Logik des Opferkonzepts in drei Bereichen nachzeichnet: Sie zeigt, wie das unbedingte Festhalten am Sinnhorizont des Opfers Veränderungen der Semantik erzwingt, v. a. hinsichtlich seiner Freiwilligkeit und Erfolgsbezogenheit. Sie beschreibt, wie sich die Omnipräsenz des Opfers auch darin niederschlägt, dass es zum ethischen Prinzip der Gesamtgesellschaft als Opfergemeinschaft wird. Und schließlich weist sie nach, dass sich die Radikalisierung der Kategorie auch der verschärften Konkurrenz der unterschiedlichen ideologischen Opferziele und Opferparadigmen dieser Epoche verdankt.
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Peters, Kristina. "Das Volkswahlrecht und der Umgang mit parlamentarischer Korruption in Deutschland." Der Staat 59, no. 4 (October 1, 2020): 513–44. http://dx.doi.org/10.3790/staa.59.4.513.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet, wie im Zuge der Herausbildung parlamentarischer Strukturen auf den Ebenen des Verfassungs- sowie des Strafrechts auf die Bestechung von Mandatsträgern reagiert wurde. Anhand verschiedener historischer Regelungsansätze wird aufgezeigt, dass sich lange Zeit verschiedene Entwicklungslinien gegenüberstanden, die nicht zueinander fanden. Dieser Umstand räumte der Mandatsträgerbestechung bis ins 21. Jahrhundert eine unrühmliche Sonderrolle im Gefüge der Korruptionsbekämpfung ein, die erst in Gänze nachvollziehbar wird, wenn man die Entwicklungen bis zum französischen Code pénal von 1810 zurückverfolgt. Während das Strafrecht ab der Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend auf der Stelle trat, bewegten sich Vorstöße, gegen Bestechungen innerhalb der neuen Parlamente vorzugehen, weitgehend auf der Ebene des Verfassungsrechts und seiner Auslegung. Dabei war die Frage, wie mit Einflussnahmen auf die parlamentarische Tätigkeit umzugehen sei, eng mit einer intensiven Debatte über die Gewährung von Diäten an die Reichstagsabgeordneten verwoben. The paper investigates how, as parliamentary structures evolved, the bribery of elected representatives was handled by constitutional and criminal law. On the basis of various historical approaches it is shown that for a long time different legal concepts existed without ever being combined. These circumstances contributed to an inglorious role the bribery of mandate holders took on within the fight against corruption up until the 21st century, a role which can only be fully understood when one traces the developments back to the French Code pénal of 1810. While there was no real progress in criminal law from the mid-19th century on, attempts to take action against bribery in the new parliaments largely took place at the level of constitutional law and its interpretation. At the same time, the question of how to deal with influences on parliamentary activity was closely interwoven with an intensive debate about the granting of diets to members of the Reichstag.
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Krajewski, Krzysztof. "Zweispurigkeit im polnischen Strafrecht: Regelungsentwicklung und aktuelle Kontroversen." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 3 (November 26, 2020): 181–97. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2052.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Konzept der Zweispurigkeit wurde und wird im polnischen Strafrecht im Vergleich zu Deutschland oder Österreich in einem wesentlich engeren Umfang umgesetzt. Nur im Gesetzbuch aus dem Jahre 1932 war eine der Sicherungsverwahrung ähnliche Einrichtung vorgesehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg aber kamen diese Vorschriften wegen der strikt ablehnenden Haltung der »sozialistischen Strafrechtslehre« gegenüber den sichernden Maßregeln nicht mehr zur Anwendung, und auch das StGB von 1969 hat auf die Einführung von Maßregeln dieser Art verzichtet. Man hat jedoch quasi durch die Hintertür besondere Strafzumessungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Rückfallkriminalität eingeführt, mit denen sichernde Maßnahmen durch drastisch verschärfte Repression ersetzt wurden. Im StGB von 1997 hat man im Rückblick auf die Erfahrungen aus der Zeit der autoritären Herrschaft von der Annahme jeglicher sichernden Maßnahmen gegenüber gefährlichen Straftätern abgesehen – das neue StGB blieb zunächst praktisch einspurig. Erst nach 2000 wurde es um neue Vorschriften zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch und anderen Sexualstraftaten, inklusive besonderer sichernder Maßregeln ergänzt. 2013 entbrannte eine heftige Auseinandersetzung um die nachträgliche Anwendung solcher Maßnahmen. Das neue Gesetz, dem deutschen ThUG ähnlich, wurde zwar im Jahre 2016 für verfassungskonform befunden, in der Praxis aber ruft die Vollstreckung dieser außerhalb des Strafrechts liegenden Maßnahmen heftige Kontroversen und zahlreiche Bedenken hervor.
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Trentmann, Christian H. W. "Strafanwendungsrecht in der digitalen Welt." Rechtswissenschaft 12, no. 1 (2021): 27–45. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-1-27.

Full text
Abstract:
Gerade Straftaten im Zusammenhang mit dem Internet weisen einen nationalstaatlich entgrenzten, sprich transnationalen Kriminalitätscharakter auf. Beispiele sind illegale Inhalte auf Webseiten und Internetdienste, die weltweit abgerufen werden können, oder Fälle, in denen Provider oder Anbieter von Clouds ihre Server im Ausland haben. Die Folge der Kriminalitätstransnationalisierung in der digitalen Welt von heute ist, dass die Frage, welche nationale Rechtsordnung für eine Straftat gilt, und das internationale Strafrecht längst kein Schattendasein mehr fristet und „aus seinem Dornröschenschlaf geweckt worden“ ist. Dabei entrollte sich hierzulande insbesondere eine Diskussion um das Territorialitätsprinzip, genauer: um den Handlungs- und Erfolgsort bei Sachverhalten, die von einem Ausländer im Ausland ausgehen und über das Internet auch in Deutschland abrufbar sind (Internetdistanzfälle), und zwar speziell bei als abstraktes Gefährdungsdelikt strafbaren Fällen. Problematisch ist insofern, dass bei Tätern, selbst wenn diese gezielt ins Ausland gehen, um von dort aus über das Internet nach Deutschland zu agieren, mangels inländischen Handlungsortes und mangels bei abstrakten Gefährungsdelikten per se fehlenden Erfolgsortes, deutsches Strafrecht nicht zur Anwendung gebracht werden kann. Im Jahr 2000 entschied der 1. Senat des BGH jedoch im Fall Töben, in dem ein Australier von Australien aus über das Internet volksverhetzend i.S.d. § 130 StGB über das Internet publiziert hatte, dass deutsches Strafrecht anwendbar sei. 13 Jahre später zogen dies andere BGH- und OLG-Senate zunächst in Zweifel und haben nun in jüngerer Zeit eine ausdrückliche Kehrtwende gemacht. Zum einen ist aber die Entscheidung im Fall Töben erstaunlicherweise wirkmächtig geblieben, zum anderen stehen aktuell Gesetzesinitiativen des Bundesrats (BR-Drs. 27/16 bzw. BT-Drs. 18/8086 und BR-Drs. 52/18 bzw. BT-Drs. 19/1595) sowie weitere Gedanken im Raum, dass deutsche abstrakte Gefährdungsdelikte auch bei Internetdistanzfällen zur Anwendung kommen sollen. Die Diskussion war zu Ende, hat aber gerade wieder neu begonnen. Der vorliegende Beitrag überblickt zunächst kurz die Grundlagen der hiesigen Strafanwendungsrechtsdogmatik (dazu unter A.), zeichnet sodann die Entwicklung der Diskussion entlang der obergerichtlichen und insbesondere der BGH-Rechtsprechung (dazu unter B.) nach und analysiert vor diesem Hintergrund schließlich die aktuellen Gesetzesinitiativen des Bundesrats unter internationalen und strafanwendungspraktischen Gesichtspunkten kritisch (dazu unter C.).
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Schuchmann, Inga, and Leonie Steinl. "Femizide – Zur strafrechtlichen Bewertung von trennungsbedingten Tötungsdelikten an Intimpartnerinnen." Kritische Justiz 54, no. 3 (2021): 312–27. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2021-3-312.

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Abstract:
Die zivilgesellschaftliche Bewegung zur Bekämpfung von Femiziden ist ein weltweites Phänomen, das in Südamerika seinen Ausgang nahm. In Deutschland erfahren die mit ihr verknüpften Forderungen seit zwei Jahren verstärkt mediale Aufmerksamkeit. Die Diskussion schlägt mittlerweile hohe Wellen. Spätestens seit im März dieses Jahres der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages über einen Antrag mit dem Titel „Femizide in Deutschland untersuchen, benennen und verhindern“ beriet, steht das Thema auch auf der rechtspolitischen Tagesordnung. Auffällig ist dabei, dass die Debatte über den Umgang mit Femiziden vor allem um die strafrechtliche Bewertung kreist. So betonte kürzlich auch Bundesjustizministerin Lambrecht, dass der strafrechtliche Umgang mit Femiziden in Deutschland weiterhin Probleme aufwerfe. Einer Gesetzesreform bedürfe es zwar nicht. Allerdings müssten die zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel besser eingesetzt und Angehörige der Justiz für die geschlechtsbezogene Dimension der Taten stärker sensibilisiert werden. Teilweise wird demgegenüber die Einführung eines eigenen Femizid-Straftatbestandes nach dem Vorbild einiger lateinamerikanischer Länder gefordert. Andere wiederum vertreten die Auffassung, dass bereits keine hinreichend präzise Definition des Begriffs Femizid existiere und die mit ihm verbundene Kritik als Ausdruck „abstrakter gesellschaftspolitischer Theorien und vorurteilsorientierter moralischer Empörung“ verfehlt sei. Der vorliegende Beitrag widmet sich der strafrechtlichen Bewertung von Femiziden in der Gestalt von Trennungstötungen. Dabei sollen zunächst Begriff und Erscheinungsformen von Femiziden analysiert (I.) und in den übergeordneten Kontext geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen eingeordnet werden (II.), bevor die Relevanz des Konzepts Femizid für das Strafrecht ausgeleuchtet wird (III.). Hier wendet sich der Beitrag der strafrechtlichen Bewertung von trennungsbedingten Tötungsdelikten an Intimpartnerinnen als häufigster Form von Femiziden zu. Untersucht wird insbesondere, wann in solchen Fällen das Mordmerkmal der niedrigen Beweggründe zu bejahen ist. Dabei werden die aus der Perspektive eines geschlechtergerechten Strafrechts zu kurz greifenden Ansätze der Rechtsprechung und Literatur diskutiert. Es wird aufgezeigt, dass auch mit den Mitteln überkommener strafrechtlicher Dogmatik bisherige Unzulänglichkeiten im strafrechtlichen Umgang mit Femiziden beseitigt werden können.
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Kochan, Gabriela. "Prawicowy ekstremizm w Niemczech na początku XXI wieku." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 75–88. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.6.

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Abstract:
DER RECHTSEXTREMISMUS IN DEUTSCHLAND AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTSDer Rechtsextremismus in Deutschland ist keine ideologisch einheitliche Struktur. Er ist eine Kombination diverser Haltungen: des Nationalismus, der Diktatur, des Rassismus und Antisemitismus. Die Mitglieder dieser Szene zeichnen sich durch Ethnozentrismus und Diskriminierung derjenigen aus, die ihrer Meinung nach dem Muster nicht entsprechen, das sie vertreten. Sein Merkmal ist das Bedürfnis der „Volksgemeinschaft“. Nach Meinung der Aktivisten von dem Wert des Menschen zeugt seine Herkunft.In der Fachliteratur wird oft als Synonym für den Extremismus der Begriff Radikalismus angewandt, jedoch im Falle des zweiten Begriff s sprechen sich seine Befürworter nicht eindeutig gegen die Verfassungsgrundsätze und die demokratisch-liberale Ordnung aus. Die Grenze zwischen dem Rechtsextremismus und dem Radikalismus ist jedoch verschwommen. Bei der Schilderung dieses Phänomens sollte die Aufmerksamkeit auch auf sein Verhältnis zu dem Populismus gelenkt werden. Zwar ist er keines antidemokratischen Charakters, aber durch die angestrebte Einschränkung des Pluralismus, fehlendes Übereinkommen und fehlender Kompromiss sowie die Einwände gegen das aktuelle System, kann es sich diesem nähern.Im Jahre 2015 machte sich in Deutschland die Eskalation der Gewalt unter den Aktivisten der radikalen Rechtsszene bemerkbar. Verzeichnet wurden mehrere Angriff e auf die Stellen, wo die Flüchtlinge untergebracht wurden. Die Regierung und die Bürger sind entschieden gegen die Maßnahmen der Mitglieder dieses politischen Spektrums und versuchen, sie zu bewältigen.Zu den rechtsextremen Parteien gehören die National-Demokratische Partei Deutschlands, Bürgerbewegung pro NRW, Die Rechte und Der III. Weg. Die erste — gegründet in 1964 — ist die älteste und stärkste Gruppierung dieses Teiles der politischen Bühne. Für die NPD stellt die 2012 gegründete „Rechte“ die größte Konkurrenz dar, mit ihrem geänderten und modernisierten Programm. Einige Mitglieder dieser Partei zeigen Neonazicharakterzüge. Eine weitere Partei, die zum Schutz des Vaterlandes aufruft, ist Der III. Weg, gegründet im Jahre 2013. Sie ist die jüngste politische Gruppierung dieses Teils des Spektrums. Eine Partei dieses Profi ls ist die 2007 gegründete Bürgerbewegung pro NRW. Ihre Mitglieder warnen vor „fremden Einfl üssen“ und der Islamisierung.Der Kampf mit dem Rechtsextremismus in der Bundesrepublik stellt ein Element der politischen Bildung dar. Es werden hier diverse Mittel angewandt. Daran nehmen sowohl Parteien als auch Behörden, Sicherheitsdienste und die Bürger teil. Die deutschen Staatsmänner betonen oft, dass es in der BRD keinen Platz für die Xenophobie und Gewalt gibt.
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Krau, Ingrid. "Stadt- und Raumplaner – zum Wandel eines Berufsbildes." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 4 (August 31, 2014): 309–21. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0297-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Berufsstand der Planer erhielt in Deutschland von 1968 an mit den neuen Raumplanerstudiengängen ein eigenes Profil abseits der in die Architekturfakultäten integrierten Stadtplanerausbildung. In den seither vergangenen rund 45 Jahren hat sich das planerische Denken der Planerstudiengänge fundamental verändert, was hier in Langzeitbetrachtung nachvollzogen wird. Der Weg führte vom relativ autonomen Start gegenüber der etablierten Planung hin zur Akzeptanz sich selbst regulierender Märkte und Governance-Strukturen und inkrementalistischem Prozessdenken. Raumplaner haben zuletzt das Beharren auf Leitvorstellungen und darauf bezogene formale Pläne aufgegeben – und damit auch den Anspruch auf eine fundierende Planungstheorie. Stadtplaner haben sich auf informelle Pläne mit schwacher Durchsetzungskraft zurückgezogen. Die Planerstudiengänge für Stadtwie Raumplaner sahen sich zu entsprechenden Reformen zugunsten marktfähiger Berufsabschlüsse veranlasst. Seit der Finanzkrise nach 2000 sind beide Berufsgruppen mit verstärkten neoliberalen Arrangements auf politischer Ebene von Kommunen, Ländern und Bund konfrontiert. Informelle Governance-Strukturen und Pläne haben es seither weit schwerer, sich gegenüber den veränderten Machtstrukturen zu behaupten. Mit zunehmender Schärfe stellen sich Fragen nach der Zukunftsfähigkeit der räumlichen Entwicklung. Die Hochschulen mit Planerstudiengängen und Forschungspools sind erneut herausgefordert, ihre Orientierungen zu überdenken und über transdisziplinäre Kooperationen zu den ungelösten großen Fragen der Zeit beizutragen und die Konkurrenz beider Berufsgruppen zu überwinden.
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Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachtet werden. Dazu wird eine mikrohistorische Untersuchung vorgenommen, die sich auf den Zeitraum der 1960er und 1970er Jahre des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konzentriert. Dessen psychologische Abteilung unter Johannes Brengelmann gilt in vielen psychologiegeschichtlichen Darstellungen als grundlegend für die Entwicklung der Verhaltenstherapie ebenso wie der Klinischen Psychologie in Deutschland. Anhand von Archivmaterialien sowie Veröffentlichungen der psychologischen Abteilung rekonstruiere ich zwei verschiedene Figuren, mit denen zentrale Protagonist_innen die Beziehung der Verhaltenstherapie zur Psychologie charakterisierten: Zum einen erfolgte teilweise eine Abgrenzung zur Medizin und die Betonung einer eigenen Identität in der Psychologie. Zum anderen kam es immer wieder zu einer Annäherung der Verhaltenstherapie an die Medizin, zu der etwa die Positionierung als methodische Erneuerung der Psychiatrie, die Orientierung an medizinischen Modellen psychischer Erkrankungen und die Zusammenarbeit in der klinischen Praxis zählten. Insgesamt kann die untersuchte These für die deutsche Entwicklung in dieser Phase also nicht bestätigt werden. Vielmehr ist in Bezug auf Verhaltenstherapie von einem komplexen Verhältnis zwischen Psychologie und Medizin auszugehen, das zwischen Kooperation und Konkurrenz changierte.
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Schöbel, Enrico. "Matthias Zahner, Steuerfahndung in den USA: The Criminal Investigation Division of the IRS – Modell für die Steuerfahndung in Deutschland? [A Proposal for a More Straightened Tax-Related Crimes Investigation in Germany], Schriften zum Strafrecht, Vol. 168." European Journal of Law and Economics 23, no. 2 (May 26, 2007): 197–98. http://dx.doi.org/10.1007/s10657-007-9011-0.

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Engel, Martin. "Collaborative Law – Konkurrenz für die Mediation?" Zeitschrift für Konfliktmanagement 16, no. 6 (January 2013). http://dx.doi.org/10.9785/ovs.zkm.2013.16.6.170.

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Abstract:
Das Collaborative-Law-Verfahren ist vermutlich das jüngste und eigenwilligste Mitglied in der Familie der ADR-Methoden. Vor etwa 20 Jahren begann sein Siegeszug durch die Landschaft der familienrechtlichen Streitbeilegung in den USA. In Deutschland gibt es inzwischen erste Ausbildungsgänge und vereinzelt Netzwerke, die dieses Verfahren anbieten. Der Beitrag beleuchtet Charakteristika dieser Methode wie auch Chancen und Grenzen der Nutzung von Collaborative Law in Deutschland.
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Hungerland, Beatrice, Manfred Liebel, Anja Liesecke, and Anne Wihstutz. "Bedeutungen der Arbeit von Kindern in Deutschland." Arbeit 14, no. 2 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2005-0202.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag widmet sich den Erfahrungen und Selbstdeutungen arbeitender Kinder im Alter von 9-15 Jahren in einer deutschen Großstadt. Der qualitativen Untersuchung liegt ein offener Arbeitsbegriff zugrunde, der bezahlte und unbezahlte Arbeit umfasst. Den Kindern ist vor allem wichtig, bei der Arbeit selbstständig handeln zu können und Anerkennung zu finden. Eine bevorzugte, wenn auch nicht ausschließliche Form der Anerkennung sehen sie in der angemessenen Bezahlung. Die eigene Arbeit wird von den Kindern umso ernster genommen, je eher sie erlaubt, die eigenen Kompetenzen einzubringen, je deutlicher ihr konkreter Nutzen für andere ist, und je mehr sie von den Erwachsenen im sozialen Umfeld gewürdigt wird. Sie wird nicht in Konkurrenz zur Schule gesehen, sondern als zusätzliche Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen und den eigenen Handlungsraum zu erweitern. Die eigene Arbeitserfahrung kann zu einem wichtigen Baustein der partizipativen Autonomie der Kinder werden und dazu beitragen, ihren sozialen Status zu stärken und ihre aktive Mitwirkung in der Gesellschaft zu fordern.
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Krey, Volker. "Schutz von DDR-Bürgern durch das Strafrecht der Bundesrepublik Deutschland?" Juristische Rundschau 1985, no. 10 (1985). http://dx.doi.org/10.1515/juru.1985.1985.10.399.

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Papendorf, Knut. "Wirtschaftsanwälte in Zeiten der Globalisierung – die Situation in Norwegen und Deutschland im Vergleich." Zeitschrift für Rechtssoziologie 27, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2006-0109.

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Abstract:
ZusammenfassungWie verändert sich die Rolle von Wirtschaftsanwälten im Prozess der Globalisierung? Eine vergleichende Untersuchung norwegischer und deutscher Anwaltskanzleien zeigt Prozesse drastischen Wachstums von Anwaltsfirmen. Dieses kommt durch die veränderten Anforderungen der großen Firmenkunden zustande - dem zentralen Markt für Anwaltsfirmen -, die große und komplexe Aufträge vergeben, bis hin zur Einbindung der Wirtschaftsanwälte in Firmenstrukturen, etwa über die Wahrnehmung von Aufsichtsratsmandaten. Gleichzeitig besteht harte Konkurrenz zwischen den Anwaltsfirmen. Durch die Beeinflussung strategischer Entscheidungen von Firmen wächst den Anwälten in der Rolle juristischer Planer auch erhebliche Macht zu.
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Wachter, Thomas. "Die englische private limited company im deutschen Steuerrecht (Teil 2)." Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht 88, no. 9 (January 2006). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-fr-2006-393.

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Abstract:
AbstractDie englische private limited Company hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz für die deutsche GmbH entwickelt. Zwischenzeitlich soll es über 20000 solcher Gesellschaften geben, die ausschließlich in Deutschland tätig sind. Die Rechtslage ist gleichwohl vielen Bereichen noch weltgehend ungeklärt. Dies gilt nicht nur für das Gesellschafts- und Insolventrecht, sondern auch für das Steuerrecht. Selbst die Finanzverwaltung hat sich bislang mit Stellungnahmen zurückgehalten. Eine erste Äußerung der OFD Hannover ist Anlass, die Behandlung der englischen private limited company im deutschen Steuerrecht näher zu untersuchen.-Im 1. Teil des Beitrags (FR 2006. 358) wurde dargestellt, dass die englische private limited company im deutschen Steuerrecht - ebenso wie eine deutsche GmbH - als Körperschaft zu behandeln ist, die in Deutschland der unbeschränkten Körperschaft- und Gewerbesteuer unterliegt. Im nachfolgenden 2. Teil des Beitrags werden schwerpunktmäßig Fragen der Rechnungslegung und Bilanzierung, der Besteuerung der Gesellschafter sowie der steuerlichen Pflichten der directors erörtert.
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Kreß, Hartmut. "Medizinisch assistierter Suizid – Regulierungsbedarf im Strafrecht?" Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 20, no. 1 (January 11, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/jwiet-2016-0104.

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Abstract:
AbstractDie Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland zur Biomedizin ist von zahlreichen Restriktionen geprägt. Am 6. November 2015 hat der Deutsche Bundestag durch den neu gefassten § 217 Strafgesetzbuch nun die „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ unter Strafe gestellt. Das Gesetz richtet sich gegen Sterbehilfeorganisationen, beeinträchtigt aber zugleich die Suizidbegleitung schwer erkrankter Patienten durch einzelne Ärzte. Es wurde mit Argumenten begründet, die nicht triftig sind, setzt sich über die Meinungsbildung und den Wertepluralismus in der Bevölkerung hinweg und trägt moralpaternalistische Züge. Sinnvoll wäre gewesen, wenn der Gesetzgeber hinsichtlich der Beihilfe zum Suizid schwer kranker Menschen Kriterien benannt sowie Rahmenbedingungen geschaffen hätte, durch die Betroffene bei einer gewissenhaften Entscheidungsfindung unterstützt werden. Sofern Patienten einen Suizid erwägen, sollte ihnen ergebnisoffene psychosoziale Beratung zur Verfügung stehen. Das Gesetz bricht mit der neuzeitlich-modernen Rechtstradition, die Suizidbeihilfe straffrei zu stellen. Die restriktive Linie der neueren Biopolitik ist verfestigt und das Selbstbestimmungsgrundrecht weiter in die Defensive gedrängt worden.
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Rook, Hans-Joachim. "Territorialstrukturelle Veränderungen in Deutschland im Zeitraum des Übergangs vom Kapitalismus der freien Konkurrenz zum Monopolkapitalismus." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 27, no. 1-2 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1986.27.12.351.

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Kohlschütter, Johannes. "Lokomotiven der Einigung - Europäische Eisenbahnen zwischen Kooperation und Konkurrenz." Global Europe – Basel Papers on Europe in a Global Perspective, no. 96 (March 13, 2016). http://dx.doi.org/10.24437/global_europe.v0i96.93.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich das Verhältnis zwischen verschiedenen europäischen Eisenbahnunternehmen entwickelt hat und wie es sich durch ihre Liberalisierung verändert hat. Dabei stehen vor allem die Rolle der ursprünglichen „Staatsbahnen“ und der Wettbewerb durch Aktivitäten ausserhalb des eigenen Landes im Mittelpunkt des Interesses. Es werden in erster Linie die nationalen Bahnen aus Deutschland und Frankreich betrachtet, die als wirtschaftlich bedeutende Gründungsmitglieder der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und grosse „Eisenbahnländer“ in einem interessanten und gleichermassen durch Partnerschaft und Rivalität gekennzeichneten Verhältnis stehen. Daneben wird unter einzelnen Aspekten auch auf die Rolle von Bahnen aus der Schweiz eingegangen, die als bedeutendes Transitland, aber auch durch ihre grenzüberschreitend tätigen Bahngesellschaften gut in den europäischen Eisenbahnverkehrsmarkt integriert ist.Zunächst werden die Bestimmungsfaktoren für Konkurrenz und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Eisenbahnwesen von seinen Anfängen bis vor dem Beginn der Liberalisierung untersucht. Anschliessend wird die Entwicklung der rechtlichen Grundlagen für die grenzüberschreitende Öffnung der Schienennetze dargestellt. Es folgt ein Versuch, ausgewählte Tendenzen der neueren Entwicklung bis in die Gegenwart zu identifizieren und Ansätze für ihre ökonomische Einordnung zu liefern.
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Berthold, Norbert, and Michael Neumann. "Ballungsprozesse im Standortwettbewerb der deutschen Bundesländer." ORDO 55, no. 1 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2004-0111.

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Abstract:
ZusammenfassungAgglomerationskräfte haben einen bedeutenden Einfluß auf den Standortwettbewerb der deutschen Bundesländer. Die reicheren Länder sind eher Monopolisten als Wettbewerber, ihr Zusammenspiel mit den ärmeren Ländern fuhrt deshalb nicht unbedingt zu mehr Effizienz. Wegen unternehmensexternen steigenden Skalenerträgen bildet die Industrie Ballungsräume, die entweder innerhalb eines Landes oder in einem anderen Land entstehen können. Dies verursacht sogenannte Ballungs- und Peripherieräume in Deutschland. Die Unternehmen sind keinesfalls indifferent in ihrer Standortwahl, selbst wenn man den politischen Einfluß außen vor läßt. Die Länder mit Ballungsgebiet müssen daher gerade so effizient mit ihren Mitteln wirtschaften, daß sich eine Abwerbung für die Peripherie nicht lohnt. Geschieht dies, kann die Peripherie sogar völlig ohne Wettbewerbsdruck handeln. Zusammen mit den anderen bekannten Problemen des deutschen Standortwettbewerbs erklärt dies, warum die Konkurrenz der Länder zu unterschiedlichen Möglichkeiten im Standortwettbewerb und damit zu unterschiedlichen Arbeitslosenzahlen und unterschiedlichem Wohlstand fuhrt.
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Rönnau, Thomas. "Haftung der Direktoren einer in Deutschland ansässigen englischen Private Company Limited by Shares nach deutschem Strafrecht – eine erste Annäherung." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 34, no. 6 (January 12, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/zgre.2005.34.6.832.

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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell & Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich (Norm und Struktur, 47), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 583 S. / Abb., € 80,00. (Falk Bretschneider, Paris) Denzel, Markus A. / Andrea Bonoldi / Anne Montenach / Françoise Vannotti (Hrsg.), Oeconomia Alpium I: Wirtschaftsgeschichte des Alpenraums in vorindustrieller Zeit. Forschungsaufriss, -konzepte und -perspektiven, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 313 S., € 99,95. (Franziska Neumann, Rostock) Rothmann, Michael / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Geld. 5. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 27. Februar bis 1. März 2017 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 5), Petersberg 2018, Imhof, 397 S. / Abb., € 29,95. (Angela Huang, Lübeck) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 1: Grundlagen, Berlin / Boston 2014, de Gruyter, 713 S. / Abb., € 209,00. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 2: Das soziale System Stiftung, Berlin / Boston 2016, de Gruyter, 760 S. / Abb., € 169,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 3: Stiftung und Gesellschaft, Berlin / Boston 2017, de Gruyter, 680 S. / Abb., € 199,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Becher, Matthias (Hrsg.), Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich (Vorträge und Forschungen, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 484 S., € 56,00. (Gerhard Lubich, Bochum) Reinle, Christine (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich. Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. (Jörg Sonntag, Dresden) Deutschländer, Gerrit / Ingrid Würth (Hrsg.), Eine Lebenswelt im Wandel. Klöster in Stadt und Land (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 14), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 287 S. / Abb., € 35,00. (Niels Petersen, Göttingen) Holbach, Rudolf / David Weiss (Hrsg.), Vorderfflik twistringhe unde twydracht. Städtische Konflikte im späten Mittelalter (Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 18), Oldenburg 2017, BIS-Verlag, 244 S. / Abb., € 22,80. (Robin Köhler-Kelzenberg, Bochum) Kah, Daniela, Die wahrhaft königliche Stadt. Das Reich in den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg und Lübeck im Späten Mittelalter (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 211), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 455 S. / Abb., € 125,00. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Kobayashi, Asami, Papsturkunden in Lucca (1227 – 1276). Überlieferung – Analyse – Edition (Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde, Beiheft 15), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 582 S., € 70,00. (Werner Maleczek, Wien) Fumasoli, Beat, Wirtschaftserfolg zwischen Zufall und Innovativität. Oberdeutsche Städte und ihre Exportwirtschaft im Vergleich (1350 – 1550) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 241), Stuttgart 2017, Steiner, 580 S., € 82,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Gneiß, Markus, Das Wiener Handwerksordnungsbuch (1364 – 1555). Edition und Kommentar (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 16), Wien / Köln / Weimar 2017, Böhlau, 670 S. / Abb., € 130,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Andresen, Suse, In fürstlichem Auftrag. Die gelehrten Räte der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15. Jahrhundert (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 97), Göttingen 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 655 S. / Abb., € 90,00. (Markus Frankl, Würzburg) Lüpke, Beatrice von, Nürnberger Fastnachtspiele und städtische Ordnung (Bedrohte Ordnung, 8), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, 286 S., € 64,00. (Thorsten Schlauwitz, Erlangen) Wenzel, Silke, Lieder, Lärmen, „L’homme armé“. Musik und Krieg 1460 – 1600 (Musik der frühen Neuzeit, 4), Neumünster 2018, von Bockel, 422 S. / Abb., € 48,00. (Kirstin Wichern, Bad Homburg) Wilangowski, Gesa, Frieden schreiben im Spätmittelalter. Entstehung einer Vertragsdiplomatie zwischen Maximilian I., dem römisch-deutschen Reich und Frankreich (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution, 44), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 288 S., € 69,95. (Harald Kleinschmidt, Tokio) Gamper, Rudolf, Joachim Vadian 1483/84 – 1551. Humanist, Arzt, Reformator, Politiker, Zürich 2017, Chronos, 391 S. / Abb., € 48,00. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Sowerby, Tracey A. / Jan Hennings (Hrsg.), Practices of Diplomacy in the Early Modern World c. 1410 – 1800 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, VII u. 306 S. / Abb., £ 105,00. (Hillard von Thiessen, Rostock) Weber, Alison (Hrsg.), Devout Laywomen in the Early Modern World (Women and Gender in the Early Modern World), London / New York 2016, Routledge, XIII u. 373 S. / Abb., £ 110,00. (Andreas Rutz, Bonn / Düsseldorf) Richter, Susan / Michael Roth / Sebastian Meurer (Hrsg.), Konstruktionen Europas in der Frühen Neuzeit. Geographische und historische Imaginationen. Beiträge zur 11. Arbeitstagung „Globale Verflechtungen – Europa neu denken“ der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, 17. bis 19. September 2015 in Heidelberg, Heidelberg 2017, Heidelberg University Publishing, 338 S., € 54,90. 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