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Journal articles on the topic 'Konsistenz <Psychologie>'

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1

Windbichler, Christine. "Interdisziplinäre Konturen eines Verantwortungsbegriffs für das Recht." Rechtswissenschaft 10, no. 1 (2019): 34–49. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2019-1-34.

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Abstract:
Die Zuweisung rechtlicher Verantwortung ist in erster Linie eine Rechtsfrage. Grund und Grenzen solcher Zuschreibung gewinnen aber an Plausibilität und Konsistenz, wenn sie Erkenntnisse und Methoden anderer Disziplinen berücksichtigen und Alltagstheorien hinterfragen. U. a, Psychologie, Soziologie und Ökonomik können wertvolle Hilfen liefern. Beispiele sind die Unterscheidung von Korrelation und Kausalität, der Umgang mit dem (unvermeidlichen) Rückschaufehler sowie die Einschätzung legaler Handlungen, die kumulativ unerwünschte Folgen haben und deshalb Regulierung rechtfertigen.
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2

Schmid, Jürg, Katharina Albertin, Stephan Toggweiler, Daniel Birrer, Daniel Zimprich, and Roland Seiler. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Sportinteressen im Jugendalter (SPIT)." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 4 (October 2017): 140–54. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000202.

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Abstract:
Zusammenfassung. Interessen sind in der Berufs- und pädagogischen Psychologie, nicht aber in der Sportpsychologie, ein zentrales Persönlichkeitskonstrukt zur Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens. Der Sportinteressentest (SPIT) ist auf der Basis der Theorie von Holland (1997) und der Konditionsfaktoren Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Kraft zur Erfassung sportbezogener Interessen entwickelt und an 1 243 Jugendlichen teststatistisch überprüft worden. In konfirmatorischen Faktorenanalysen erwiesen sich 11 Skalen als eindimensional; ihre interne Konsistenz schwankte zwischen .71 und .87. Die Korrelationen des SPIT mit dem Allgemeinen Interessen-Struktur-Test ( Bergmann & Eder, 2005 ) und den Skalen zur Erfassung des physischen Selbstkonzepts ( Stiller, Würth & Alfermann, 2004 ) fielen weitgehend erwartungskonform aus. Mit dem SPIT liegt ein Verfahren vor, das sich zum Screening multidimensionaler Interessenprofile und zur Beschreibung jugendlicher Zielgruppen im Freizeit- und Gesundheitssport anbietet.
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3

McCubbin, Hamilton I., Marilyn A. McCubbin, Elizabeth Cauble, and Lutz Goldbeck. "Fragebogen zur elterlichen Krankheitsbewältigung: Coping Health Inventory for Parents (CHIP) - Deutsche Version." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (January 2001): 28–35. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Coping Health Inventory for Parents (CHIP) wurde ein bewährtes Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der Krankheitsbewältigung von Eltern chronisch kranker Kinder ins Deutsche übertragen und psychometrisch überprüft. Nach einer Darstellung des theoretischen Hintergrundes des CHIP werden die drei Dimensionen des Fragebogens beschrieben: I. Aufrechterhalten der familiären Integration, Kooperation und einer optimistischen Sichtweise der Situation, II. Aufrechterhalten von sozialer Unterstützung, Selbstwertgefühl und psychologischer Stabilität, III. Verstehen der medizinischen Situation durch Kommunikation mit anderen Eltern und medizinischem Personal. Die interne Konsistenz der Skalen liegt bei .75, .76 und .71. Die Retest-Reliabilität beträgt .75, .63 und .57 und verweist damit auf eine mittlere Veränderungssensitivität des CHIP. Die externe Validität wurde durch Korrelationen mit einzelnen Skalen der Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK) demonstriert. Referenzwerte für unterschiedliche klinische Gruppen werden mitgeteilt. Mit dem CHIP steht ein international bewährtes spezifisches Instrument zur Messung des Copingverhaltens von Eltern chronisch kranker Kinder und Jugendlicher erstmals in deutscher Sprache zur Verfügung. Anwendungsgebiete sind vor allem die pädiatrische Psychologie und familienorientierte Rehabilitation.
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4

Meffert, Cornelia, and Nikolaus Gerdes. "Eignung des Kurzfragebogens IRES-24 zur Evaluation gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen." Diagnostica 59, no. 3 (July 2013): 130–41. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000088.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Einsatz des Kurzfragebogens IRES-24 im Kontext gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen psychometrisch analysiert. Folgende Testgütekriterien wurden überprüft: Akzeptanz, Werteverteilung, interne Konsistenz, faktorielle Struktur und Änderungssensitivität. Ferner wurde anhand der Bildung von Verlaufstypen der Zusammenhang zwischen Gewichtsreduktion und einer Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität untersucht. Der IRES-24 wurde zu fünf Messzeitpunkten N = 851 Teilnehmern an einem kommerziellen Gewichtsreduktionsprogramm vorgelegt. Der geringe Anteil fehlender Werte (1.2 %) lässt auf eine hohe Akzeptanz der Items des IRES-24 schließen. Alle Skalen erwiesen sich als intern konsistent. Die SRM-Effektstärken lagen zur Jahreskatamnese für die Dimensionen des IRES-24 zwischen 0.55 und 0.97. Bei der Bildung von Verlaufstypen zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer erfolgreichen Gewichtsreduktion und einer Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Auf der Basis der vorgelegten Ergebnisse kann der IRES-24 zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Kontext gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen empfohlen werden.
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5

Büttig, Sabine, Karina Weichold, and Rainer K. Silbereisen. "Pubertäres Timing bei Mädchen und Folgen in der späten Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 3 (July 2007): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.3.111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Folgen körperlicher Früh- und Spätentwicklung für die psychosoziale Entwicklung von Mädchen ausgangs der Adoleszenz. Es wurden 49 Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren (M = 11.85, SD = 1.10) untersucht und im Abstand von sechs Jahren erneut befragt. Eingangs der Adoleszenz wurde das objektivierte Entwicklungstempo bestimmt und ausgangs der Adoleszenz retrospektiv die Konsistenz subjektiver Abweichungen im pubertären Timing erfasst. Zielvariablen waren depressive Verstimmung und Ängstlichkeit, die Individuation im familiären System sowie soziale Unterstützung innerhalb und außerhalb der Familie. Die Befunde zeigen, dass das pubertäre Entwicklungstempo in der vorliegenden Stichprobe nicht mit internalisierten Symptomen verbunden ist. Mädchen mit konsistent beschleunigtem Timing streben jedoch ausgangs der Adoleszenz verglichen mit gleichaltrigen Jugendlichen stärker nach Autonomie. Weiterhin erhalten Mädchen, die eingangs der Adoleszenz objektiviert frühpubertierend waren, ausgangs der Jugendzeit weniger soziale Unterstützung.
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6

Wehr, Thomas, and Florian Buchwald. "Subjektive Vorstellungen über ältere Menschen und das Altern." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 3 (January 2007): 163–77. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den beiden vorliegenden Normierungsstudien wurden 218 Personeneigenschaften in Bezug auf das Altersstereotyp (“alter Mensch/Rentner”) sowie auf normative Vorstellungen über das Altern (Erwünschtheit, Kontrollierbarkeit, Entwicklungsperiode) von insgesamt 501 studentischen Versuchspersonen beurteilt. Normierung 1 ermöglichte eine Kategorisierung der Wörter in drei Merkmal-Sets mit jeweils 30 typischen Eigenschaften (stereotyp-konsistent, stereotyp-inkonsistent und stereotyp-neutral). Normierung 2 ergänzte die Merkmal-Sets um die Analyse normativer Vorstellungen über das Altern. Demnach korrespondierten alters-konsistente Eigenschaften mit einer reduzierten, wenn auch moderaten Erwünschtheit und Kontrollierbarkeit. Zudem unterschieden sich die wahrgenommenen Anfangs- und Endpunkte der Entwicklungsperioden der Merkmal-Sets deutlich. Schließlich kann nach Vergleichen mit äquivalenten Normen von Heckhausen, Dixon und Baltes (1989) zeitliche Stabilität normativer Vorstellungen über die Entwicklung alters-konsistenter Eigenschaften bei jungen Erwachsenen vermutet werden.
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7

Roth, Marcus. "Validierungsstudie zum Gießener Beschwerdebogen für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ) bei gesunden und chronisch kranken Jugendlichen." Diagnostica 45, no. 3 (July 1999): 128–37. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.3.128.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurde die Reliabilität (interne Konsistenz), die faktorielle Validität sowie die kriteriumsbezogene Validität (Kriterium: Vorhandensein einer chronischen Erkrankung) des Gießener Beschwerdebogens für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ), einem Fragebogen zur Erfassung subjektiver körperlicher Beschwerden, überprüft. Die Analysen wurden in einer Schülerstichprobe 12- bis 15-jähriger Jugendlicher (N = 258) sowie in Stichproben mit chronisch kranken Jugendlichen gleichen Alters (Asthmatiker: N = 54; Diabetiker: N = 47) durchgeführt. Bei sämtlichen Skalen zeigten sich gute bis zufriedenstellende interne Konsistenzen (α = .74-.85). Die Korrelationen zwischen den Subskalen lagen überwiegend im mittleren Bereich (r < .60). Weiterhin ließ sich die Skalenbildung des Verfahrens durch Faktorenanalysen weitgehend bestätigen. Jedoch zeigte sich, daß weder auf Skalen-, noch auf Itemebene eine Differenzierung zwischen Jugendlichen mit Asthma bzw. Diabetes und körperlich gesunden Altersgenossen möglich ist. Letzterer Befund wirft Fragen bezüglich der Gültigkeit des GBB-KJ auf.
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8

Döpfner, Manfred, Claudia Kinnen, Katja N. Weber, and Julia Plück. "Verhaltensauffälligkeiten von Grundschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 2 (April 2011): 99–107. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000039.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die deutschsprachige Fassung der Teacher’s Report Form (TRF) erfasst Verhaltens- und emotionale Auffälligkeiten bei fünf- bis 18-Jährigen. Studienziel ist es, die Testgüte in einer Feldstichprobe aus Grundschulen zu überprüfen, Alters- und Geschlechtseffekte zu untersuchen sowie einen Vergleich mit den Skalenwerten der US-Stichprobe herzustellen. Fragebögen von 529 Schülern, die an 32 Grundschulen im Kölner Stadtgebiet erhoben wurden, konnten ausgewertet werden. Die Stichprobe bestand aus 54% Jungen; die vier Grundschulklassen waren mit ähnlichen Anteilen repräsentiert. Die internen Konsistenzen waren überwiegend zufrieden stellend. Die gefundenen Geschlechtseffekte legen eine geschlechtsspezifische Normierung wie im amerikanischen Original nahe. Im Vergleich zur US-Normstichprobe schätzten deutsche Lehrer ihre Schüler signifikant auffälliger ein. Das Verfahren hat sich in dieser ersten Untersuchung an einer Feldstichprobe hinsichtlich der internen Konsistenz der Skalen weitgehend bewährt. Eine Anwendung in der klinischen Praxis ist daher möglich. Eine Überprüfung weiterer Reliabilitätsmaße sowie eine deutsche Normierung sind notwendig.
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9

Dannerer, Monika, and Philip C. Vergeiner. "(Un-)Sicherheit, (In-)Konsistenz und vielerlei Maß." Zeitschrift für germanistische Linguistik 47, no. 3 (December 1, 2019): 483–506. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2019-0022.

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Abstract:
Abstract This paper deals with normative statements in interviews concerning the use of languages and varieties in university. A corpus of 123 interviews with teachers, students and administrative staff was used to investigate within an interactional approach the relation between the form of normative statements, the norms they refer to and the interactional situation in the interviews. This article shows by means of three exemplary analyses that the expression of normative expectations / evaluations is highly dependent not only on the validity, salience and effectiveness of the norms in question, but also on the interview situation itself. Seen as a social practice and not just as an instrument of elicitating attitudes and other metalinguistic data, the interview becomes a showcase of the interconnection of normative phenomena (norms, values, attitudes …), normative conflicts and their negotiation.
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Gschwendner, Tobias, Wilhelm Hofmann, and Manfred Schmitt. "Moderatoren der Konsistenz implizit und explizit erfasster Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale." Psychologische Rundschau 57, no. 1 (January 2006): 13–33. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zahlreichen Studien zeigte sich, dass implizit erfasste Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften (z.B. mit Hilfe eines Impliziten Assoziationstests von Greenwald et al., 1998 ) nur mäßig mit Selbstberichtsmaßen für das “gleiche“ Konstrukt korrelieren. Zunächst greifen wir frühere Diskussionen der Konsistenzproblematik auf und erörtern die Frage, welche Variablen den fraglichen Zusammenhang moderieren. Dann schlagen wir ein Prozessmodell vor, aus dem sich Randbedingungen ergeben, unter denen implizite und explizite Indikatoren konvergieren. Das Modell kann die Mehrzahl der empirischen Moderatorbefunde erklären. Bekannte Konsistenzmoderatoren lassen sich vier Kategorien zuordnen: Methodisch triviale Moderatoren (z.B. die Reliabilität der verwendeten Maße), Attribute der jeweiligen Disposition (z.B. die Wichtigkeit einer Einstellung), Merkmale von Personen (z.B. das Anerkennungsmotiv), Merkmale von Situationen (z.B. Anwesenheit anderer). Die Übertragung der Erkenntnisse aus den früheren Konsistenzkontroversen auf die aktuelle Diskussion um die Brauchbarkeit von impliziten Verfahren zur Messung von Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften erweist sich als fruchtbar.
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Jäkle, Christian, Stefan Keller, Erika Baum, and Heinz-Dieter Basler. "Skalen zur Selbstwirksamkeit und Entscheidungsbalance im Prozeß der Verhaltensänderung von Rauchern." Diagnostica 45, no. 3 (July 1999): 138–46. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.3.138.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Kontext des transtheoretischen Modells von Prochaska werden in Anlehnung an amerikanische Originalversionen Skalen zur Erfassung der Konstrukte Selbstwirksamkeit und Entscheidungsbalance entwickelt sowie deren Testgüte überprüft. Die Stichprobe besteht aus 279 Jemals-Rauchern aus einer Gesamtheit von 592 Personen, die am “Check ab 35”, einer Gesundheitsuntersuchung nach § 25 SGB V, in 60 allgemeinärztlichen Praxen teilnahmen. Ihnen wurden u.a. folgende Skalen vorgelegt: Selbstwirksamkeits-Skala zur Raucherentwöhnung (SER), Entscheidungsbalance-Skala zur Raucherentwöhnung (EBR) und Skala zur Messung der Stufen der Verhaltensänderung nach Prochaska ( Velicer, DiClemente, Prochaska & Brandenburg, 1985 ). Die SER ist eine eindimensionale Skala und besteht aus 9 Items mit einer inneren Konsistenz von α = 0.95 und Retest-Reliabilität (6 Wochen) von r = 0.85. Die EBR ist zweidimensional, wobei mit jeweils 5 Items auf der einen Dimension die wahrgenommenen Vorteile und auf der anderen Dimension die wahrgenommenen Nachteile des Nichtrauchens abgebildet werden. Die internen Konsistenzen beider Skalen betragen α = 0.85 bzw. 0.83, die Retest-Reliabilitäten r = 0.73 bzw. 0.66. Mit fortgeschrittener Stufe der Verhaltensänderung nehmen sowohl Selbstwirksamkeitserwartung als auch die wahrgenommenen Vorteile des Nichtrauchens in ihrer Ausprägung zu und die wahrgenommenen Nachteile ab. Der Einsatz der Skalen im Prozeß der Verhaltensänderung läßt eine Verbesserung der Spezifität der Interventionen erwarten.
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Pauli-Pott, U., B. Mertesacker, and D. Beckmann. "Ein Fragebogen zur Erfassung des «frühkindlichen Temperaments» im Elternurteil *Teile der präsentierten Daten wurden im Rahmen einer durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie gewonnen (Kennziffern: Pa 543/2-1, 2-2, 2-3, 2-4)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 2 (May 2003): 99–110. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Eine deutschsprachige Adaptation des Infant Behavior Questionnaire von Rothbart wird hinsichtlich der internen Konsistenzen der Skalen, der Skaleninterkorrelationen und Stabilität untersucht. Mögliche Zusammenhänge der Skalen mit der Depressivität und Ängstlichkeit der beurteilenden Mutter werden geprüft. Methode: Untersucht werden unabhängige Stichproben 6-8- und 10-12-monatiger Säuglinge (n = 149 resp. n = 109) und deren Bezugspersonen. Eine Stichprobe von 101 Mutter-Säugling-Paaren wird im Längsschnitt, im Alter der Säuglinge von vier, acht und 12 Monaten untersucht. Ergebnis: Die fünf Skalen des Fragebogens sind in den beiden Altersgruppen zufriedenstellend intern konsistent und unabhängig voneinander. Die Stabilitätskoeffizienten entsprechen denen der amerikanischen Version des Verfahrens. Schlussfolgerung: Damit liegt ein in der Forschung und Praxis verwendbares deutschsprachiges Verfahren zur Messung frühkindlicher Temperamentsmerkmale im Elternurteil vor.
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Jacobs, Arthur M., and Ralf Graf. "Wortformgedächtnis als intuitive Statistik in Sprachen mit unterschiedlicher Konsistenz." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 3 (July 2005): 133–41. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Ergebnisse einer Reihe von sprachvergleichenden experimentellen Studien zur Funktionsweise des Wortformgedächtnisses werden vor dem Hintergrund nonlinearer dynamischer Computermodelle der visuellen Worterkennung zusammengefasst. Insgesamt stützen diese Befunde die allgemeine Hypothese, dass das Wortformgedächtnis sich sensibel an die statistischen Regelmäßigkeiten des Schriftsprachsystems anpasst. Insbesondere wird gezeigt, dass nicht die (binäre) Regelmäßigkeit einer Schriftsprache, sondern ihre graduelle Konsistenz die Worterkennungsleistung mitbestimmt.
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Salbach-Andrae, Harriet, Nora Schneider, Arne Bürger, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Martin Holzhausen. "Psychometrische Gütekriterien des Eating Disorder Inventory (EDI-2) bei Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 219–28. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000035.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der psychometrischen Gütekriterien des deutschsprachigen Eating Disorder Inventory-2 (EDI-2) von Thiel et al. (1997 ) bei Jugendlichen. Es wurden die innere Konsistenz sowie konvergente und diskriminante Validität des EDI-2 an 371 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren überprüft und eine konfirmative Faktorenanalyse durchgeführt. Die Werte der inneren Konsistenzen sind für die Patientengruppe als hoch, für die beiden Kontrollgruppen als noch befriedigend einzustufen. Die Zusammenhänge mit anderen klinischen Messinstrumenten wiesen in die erwartete Richtung und stützen die externe Validität des EDI-2. Mittelwertsvergleiche der einzelnen Skalen des EDI-2 zwischen essgestörten Patientinnen (n = 71), weiblichen (n = 150) und männlichen Kontrollprobanden (n = 150) zeigten, dass der EDI-2 gut zwischen den verschiedenen Gruppen Jugendlicher differenzieren kann. Eine Diskriminanzanalyse ergab, dass insgesamt 86.0 % der Fälle korrekt klassifiziert werden konnten. Die konfirmative Faktorenanalyse bestätigte im Wesentlichen die Sechs-Faktorenstrukur des EDI-2 ( Thiel et al., 1997 ).
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Geisheim, Clarissa, Kurt Hahlweg, Wolfgang Fiegenbaum, Monika Frank, Brigitte Schröder, and Ines von Witzleben. "Das Brief Symptom Inventory (BSI) als Instrument zur Qualitätssicherung in der Psychotherapie." Diagnostica 48, no. 1 (January 2002): 28–36. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand einer Stichprobe von N = 1252 Patienten, die in einer von drei Ambulanzen der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie behandelt wurden und hauptsächlich unter Angststörungen litten, wurde die Reliabilität und Validität des Brief Symptom Inventory (BSI; Derogatis, 1993 ) untersucht. Vergleiche mit Daten der Symptom-Check-Liste (SCL-90-R) zeigten ähnliche psychometrische Qualitäten für beide Instrumente. Für die Primärdimensionen des BSI ergaben sich befriedigende interne Konsistenzen von .70 bis .89 mit einem α = .96 für den Global Severity Index (GSI). Die konvergente Validität zeigte hohe Korrelationen zu inhaltsnahen klinischen Selbstbeurteilungsskalen. Mit Hilfe der Prä-Post-Daten von N = 617 Patienten, die kognitiv-verhaltenstherapeutisch behandelt wurden, konnten vergleichbare Effektstärken für die SCL-90-R und das BSI ermittelt werden. Die Generalisierbarkeit der Befunde ist durch das Vorherrschen von Angstpatienten in dieser Stichprobe eingeschränkt.
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Richter, Jörg, Martin Eisemann, and Gabriele Richter. "Zur deutschsprachigen Version des Temperament- und Charakterinventars." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 2 (April 2000): 117–26. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.117.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es erfolgt eine kurze zusammenfassende Darstellung des theoretischen Hintergrundes und der Dimensionen des Temperament- und Charakterinventars (TCI). - Die Kennwerte für die interne Konsistenz anhand einer deutschen Normstichprobe von 509 gesunden Freiwilligen und für die Stabilität anhand einer Stichprobe von 75 stationären Patienten für den Behandlungsverlauf werden sowohl für die Dimensionen als auch für die Subskalen dargestellt. Erste Hinweise auf die Validität des Verfahrens in deutschen Stichproben werden in Form von Korrelationen mit den Faktoren des EMBU-Fragebogens, einem Verfahren zur Erfassung des erlebten elterlichen Erziehungsverhaltens, berichtet. Die interne Konsistenz für die Dimensionen “Beharrungsvermögen” und “Belohnungsabhängigkeit” entsprechen noch nicht den Erwartungen. Das Verfahren befindet sich aber international noch in der Entwicklung.
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Wacker, Alois, Jelena Jaunzeme, and Steffen Jaksztat. "Eine Kurzform des Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (January 2008): 73–81. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.73.

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Abstract:
Psychometrische Eigenschaften und Faktorenstruktur des 1991 von Hodapp vorgestellten Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G wurden an einer Stichprobe von N = 720 Studierenden verschiedener Studiengänge überprüft. Die bekannte faktorielle Struktur der Skala konnte repliziert werden. Gesamtskala und die vier Subskalen Aufgeregtheit, Besorgtheit, Mangel an Zuversicht und Interferenz weisen eine hohe interne Konsistenz auf. Auf Grundlage der item- und skalenanalytischen Befunde wird eine TAI-G-Kurzskala mit 15 Items vorgeschlagen. Diese weist eine klarere Faktorenstruktur ohne Doppelladungen auf und besitzt eine hohe interne Konsistenz. Die Kurzskala korreliert zu r = .98 mit der Originalversion. Zusammenhänge zwischen den vier Subskalen und den soziodemographischen Angaben entsprechen den aus der Prüfungsängstlichkeitsforschung bekannten Mustern.
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Watzlawik, Meike. "Die Erfassung des Pubertätsstatus anhand der Pubertal Development Scale." Diagnostica 55, no. 1 (January 2009): 55–65. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die körperliche Entwicklung im Jugendalter hat auch für psychologische Fragestellungen eine große Bedeutung. Es liegen mehrere Verfahren vor, um den Pubertätsstatus ohne Rückgriff auf medizinische Verfahren, die oft teuer und Psychologen nicht direkt zugänglich sind, zu erfassen. Die amerikanische Pubertal Development Scale (PDS, Petersen, Crockett, Richards & Boxer, 1988 ) ist eines dieser Verfahren. Sie ermöglicht, fünf Entwicklungsstadien bei Jungen und Mädchen anhand von jeweils drei Kriterien zu differenzieren. Die vorliegende Studie überprüft verschiedene Gütekriterien einer deutschen Übersetzung. 106 Jungen und 108 Mädchen, im Durchschnitt 11,23 Jahre alt (SD = 0.89), wurden im häuslichen Kontext zu ihrer körperlichen Entwicklung befragt. Eine Fremdeinschätzung des Pubertätsstatus erfolgte durch die Eltern. Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass sowohl die interne Konsistenz als auch verschiedene Maße der Kriteriumsvalidität zufriedenstellende Werte erreichen. Zum anderen zeichnen sich jedoch auch systematische Geschlechterunterschiede und Unterschiede in der Fremd- und Selbstbeurteilung ab, die bei der Anwendung und Interpretation der PDS zur Vermeidung von Fehleinschätzungen beachtet werden sollten. Weitere notwendige Validierungsschritte werden diskutiert.
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Fondel, Eva, Tanja Lischetzke, Susanne Weis, and Mario Gollwitzer. "Zur Validität von studentischen Lehrveranstaltungsevaluationen." Diagnostica 61, no. 3 (July 2015): 124–35. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000141.

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Abstract:
Die Studie untersucht verschiedene Aspekte der Validität von studentischen Lehrveranstaltungsevaluationen (LVE). Anhand einer adaptierten Version des Trierer Inventars zur Lehrevaluation (TRIL) überprüften wir sowohl faktorielle Validität, Messinvarianz über Veranstaltungsarten hinweg als auch Beurteilerübereinstimmung unter Studierenden (Konsistenz vs. Methodenspezifität). Hierzu wurden konfirmatorische Faktorenanalysen unter Berücksichtigung der Multilevel-Struktur der Daten modelliert. Außerdem wurde die Heterogenität der Urteile innerhalb von Veranstaltungen durch Studierendenvariablen (Interesse am Thema, Sympathie für die Lehrperson, wahrgenommene Schwierigkeit der Inhalte) erklärt. In einer Stichprobe von 1 823 Studierendenurteilen, geschachtelt in 101 Veranstaltungen, konnte die angenommene Struktur der Items bestätigt werden, die Items waren strikt messinvariant über Vorlesungen (n = 51) und Seminare/Übungen (n = 50) hinweg. Die Konsistenz der Studierendenurteile fiel moderat aus. Etwa 50 % der Variabilität innerhalb von Veranstaltungen ließen sich durch die Studierendenvariablen erklären. Hinweise auf die diskriminante Validität der Lehrqualitätsdimensionen ergaben sich durch differentielle Vorhersagebeiträge.
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Altmann, Uwe, Elmar Brähler, Markus Zenger, Ana Nanette Tibubos, Katja Brenk-Franz, and Bernhard Strauss. "Kurzversion des Bielefelder Fragebogens zu Partnerschaftserwartungen (BFPE-12)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 3 (July 1, 2019): 1–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000546.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kurzfassung des Bielefelder Fragebogens zu Partnerschaftserwartungen (BFPE-12) ist ein Selbstrating zur Messung partnerschaftsbezogener Bindungsaspekte. Neben der Messung der Dimensionen Akzeptanzprobleme, Öffnungsbereitschaft und Zuwendungsbedürfnis können Personen Bindungsmustern zugewiesen werden. Die vorliegende Studie evaluiert Faktorenstruktur und psychometrische Eigenschaften des Instruments anhand einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe. Die Stichprobe umfasst N = 1574 Personen. Es wurden soziodemographische Variablen, der BFPE-12, die Kurzform des Depressive Experiences Questionnaire Self-Criticism sowie der Patient Health Questionnaire-4 erhoben. Es wurden explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen durchgeführt und interne Konsistenz, Itemstatistiken und Korrelationen mit Außenkriterien bestimmt. Explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigten die angenommene Faktorenstruktur (RMSEA < .08). Die interne Konsistenz der drei Skalen war akzeptabel (α > .7). Starke Akzeptanzprobleme und geringe Öffnungsbereitschaft korrelierten hypothesenkonform mit Selbstkritik, Ängstlichkeit und Depressivität. z-Werte, t-Werte und Prozentränge werden berichtet. Insgesamt kann für den BFPE-12 konstatiert werden, dass er eine mehrfach evaluierte Faktorenstruktur und akzeptable psychometrische Eigenschaften aufweist.
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Schmitt, Manfred, and Jürgen Maes. "Vorschlag zur Vereinfachung des Beck-Depressions-Inventars (BDI)." Diagnostica 46, no. 1 (January 2000): 38–46. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.1.38.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um die Ökonomie des Beck-Depressions-Inventars zu verbessern, wird die Itemzahl von 84 auf 20 gekürzt. Für jedes Symptom wird nur ein Item verwendet. Das Gewichtssymptom entfällt. Die Intensitätsskalierung erfolgt über sechsstufige Anwortskalen, auf denen die Symptomhäufigkeit eingeschätzt wird. Die Meßeigenschaften des modifizierten BDI wurden an einer Stichprobe von 2500 Probanden untersucht. Die interne Konsistenz der Skala beträgt = .90. Latent-State-Trait-Analysen ergeben eine sehr gute Reliabilität des Summenwertes (.95), eine hohe Trait-Konsistenz über einen Zeitraum von zwei Jahren (.64), eine deutliche Meßgelegenheitsspezifität (.26) sowie eine geringe Methodenspezifität (.05). Korrelationen des modifzierten BDI mit anderen Indikatoren des Wohlbefindens, mit demographischen Variablen, mit der objektiven und subjektiven Qualität der eigenen beruflichen Situation, mit dem Glauben an eine gerechte und eine ungerechte Welt, mit Kontrollierbarkeitsüberzeugungen und mit Einschätzungen der beruflichen Lebensqualität in Deutschland sprechen für eine gute Konstruktvalidität. Die Korrelation mit sozialer Erwünschtheit (-.34) ist psychologisch mehrdeutig und bedeutet nicht zwangsläufig eine validitätsmindernde Verfälschungsanfälligkeit des modifizierten BDI.
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Dinkel, Andreas, and Friedrich Balck. "Psychometrische Analyse der deutschen Dyadic Adjustment Scale." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 1 (January 2006): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Dyadic Adjustment Scale (DAS) ist international das am häufigsten eingesetzte Verfahren zur Erfassung der Beziehungsqualität. Allerdings liegen nur wenige Ergebnisse zur psychometrischen Qualität der deutschen DAS vor. In der vorliegenden Studie wurde die Faktorenstruktur der DAS an einer Stichprobe von N = 194 Personen der Allgemeinbevölkerung untersucht. Eine drei-faktorielle Lösung, die die Skalen Zufriedenheit, Kohäsion und Konsens repräsentiert, erwies sich als angemessen. Es zeigten sich Unterschiede im Ladungsmuster gegenüber dem Original; die Originalskala Affektiver Ausdruck ließ sich nicht replizieren. Die Gesamtskala sowie die Subskalen wiesen eine gute interne Konsistenz auf (Gesamtskala α = .90). Wir entwickelten eine Kurzskala der DAS, die mittels je vier Items die drei Subskalen der deutschen DAS erfasst (DAS-12). Die Subskalen sowie die Gesamtform der Kurzskala weisen eine zufrieden stellende interne Konsistenz auf (DAS-12 Gesamt: α = .79). Korrelative Analysen liefern erste Hinweise auf die Validität der Kurzskala.
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Höfer, Stefan, Werner Benzer, Dieter Brandt, Herbert Laimer, Peter Schmid, Arthur Bernardo, and Neil B. Oldridge. "MacNew Heart Disease Lebensqualitätsfragebogen nach Herzinfarkt:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 270–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.270.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gLQ) stellt einen wichtigen Aspekt in der Evaluation medizinischer Behandlungen dar. Fragestellung: Der MacNew Heart Disease Lebensqualitätsfragebogen (MacNew) wurde entwickelt, um Gefühle von Patienten zu erfassen, die sich auf eine Reihe von Problemen bei Überlebenden eines akuten Herzinfarktes beziehen. Das Ziel dieser Studie war die Validierung der deutschen Version des MacNew an einer Patientengruppe nach Herzinfarkt. Methode: Der MacNew und die Short Form 36 (SF-36) wurden von 199 Patienten ausgefüllt. Die Retest-Reliabilität, die innere Konsistenz, sowie Valditiätsüberprüfungen und eine konfirmatorische Faktorenanalyse wurden berechnet. Ergebnisse: Mehr als 92% der Items wurden vollständig beantwortetet. Die konvergente Valdität mit den Skalen des SF-36 bewegten sich im Bereich von r = 0.36 bis 0.75 (p < .001). Die diskriminante Validität war zufriedenstellend hoch für alle Skalen (ANOVA, p < .01). Die Faktorenanalyse bestätigte die Drei-Faktoren-Struktur und erklärte 54,25% der Varianz. Reliabilitätskoeffizienten rangierten zwischen rtt = 0.72 und 0.87. Die innere Konsistenz liegt zwischen 0.90 und 0.97 auf. Die geringe Anzahl an fehlenden Daten belegt die hohe Akzeptanz der deutschen Version des MacNew bei Herzinfarktpatienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die deutsche Version des MacNew ein valides, reliables und sensitives Instrument für die Messung der gLQ darstellt und vergleichbar mit der englischen Originalversion ist.
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Görtz, Anja, Manfred Döpfner, Andreas Nowak, Bettina Bonus, and Gerd Lehmkuhl. "Ist das Selbsturteil Jugendlicher bei der Diagnostik von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen hilfreich?" Kindheit und Entwicklung 11, no. 2 (April 2002): 82–89. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.2.82.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Informationen von Eltern und Lehrern sind Grundlage für die Diagnostik von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). Das Selbsturteil Jugendlicher wurde bislang als wenig relevant eingeschätzt, einerseits, weil die Selbstwahrnehmungsfähigkeit von Jugendlichen mit ADHS bezweifelt wurde, andererseits, weil vermutet wurde, daß Jugendliche, die wegen Verhaltensproblemen zur Diagnostik vorgestellt werden, in ihren Selbstberichten zur Dissimulation neigen. Die vorliegende Studie untersucht anhand verschiedener Stichproben die internen Konsistenzen der Selbsteinschätzungen Jugendlicher und der Elterneinschätzungen von Symptomen einer ADHS sowie die Übereinstimmung dieser Einschätzungen. Meßinstrumente: Zur Erfassung von Symptomen einer ADHS werden der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS) und der Selbstbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen (SBB-HKS) aus dem Diagnostik-System für Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS-KJ) eingesetzt. Stichprobe: Die Fragebögen wurden einer Feldstichprobe (n = 166), einer klinischen Stichprobe (n = 15) und einer Unauffälligenstichprobe (n = 14) von Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren bzw. ihren Eltern vorgegeben. Ergebnis: Die a priori-Skalen beider Fragebögen sind intern konsistent, die Skalen innerhalb eines Instrumentes korrelieren im mittleren bis höheren Bereich, zwischen den korrespondierenden Skalen von Eltern- und Selbsturteil lassen sich mittlere bis höhere Korrelationen errechnen. In der Feldstichprobe liegt das Selbsturteil eher über dem Elternurteil; in klinischen Stichproben ist das Gegenteil der Fall. Schlußfolgerung: Der Selbstbeurteilungsbogen und der Fremdbeurteilungsbogen für Hyperkinetische Störungen eignen sich zur Diagnostik von Jugendlichen mit ADHS. Auch das Selbsturteil ist bei der Diagnostik von ADHS hilfreich, es sollte jedoch nicht die einzige Informationsquelle sein.
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Schmukle, Stefan C., Boris Egloff, and Heinz Walter Krohne. "Transsituativ konsistente und variable Bewältigungsmodi: Eine Latent-Class-Analyse des Angstbewältigungs-Inventars (ABI)." Diagnostica 46, no. 4 (October 2000): 199–207. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.4.199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von den Dimensionen Vigilanz und kognitive Vermeidung werden im Modell der Bewältigungsmodi vier charakteristische Modi des Umgangs mit bedrohungsbezogenen Hinweisreizen postuliert: Sensitization (hohe Vigilanz, geringe kognitive Vermeidung), Repression (hohe Vermeidung, geringe Vigilanz), Nichtdefensivität (niedrige Werte auf beiden Dimensionen) und Ängstlichkeit (hohe Ausprägungen auf beiden Dimensionen). In dieser Untersuchung beantworteten 871 Personen das Angstbewältigungs-Inventar (ABI), ein theoriegeleitetes Stimulus-Response-Inventar zur Messung von Vigilanz und kognitiver Vermeidung. Mittels einer Latent-Class-Analyse konnten drei der vier postulierten Modi identifiziert werden: Sensitization, Repression und Nichtdefensivität. Bei der 4-Klassen-Lösung wurde zudem ein semi-konsistentes Muster gefunden, das in selbstwertbedrohlichen Situationen durch eine Präferenz für Vigilanz, in physisch bedrohlichen Situationen dagegen durch eine Neigung zu Vermeidung gekennzeichnet ist. Bei der 5-Klassen-Lösung fand sich ein weiteres semi-konsistentes Muster mit der genau entgegengesetzten Konfiguration. Vergleiche mit der traditionellen Gruppenaufteilung (Kreuzklassifikation der Dimensionen nach Medianisierung) zeigten, daß Ängstliche in den semi-konsistenten Klassen überrepräsentiert sind. Die Implikationen dieser Ergebnisse für die Konzeption und Messung von dispositioneller Angstbewältigung werden diskutiert.
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Rinck, Mike, Sebastian Bundschuh, Stefanie Engler, Anett Müller, Johannes Wissmann, Thomas Ellwart, and Eni S. Becker. "Reliabilität und Validität dreier Instrumente zur Messung von Angst vor Spinnen." Diagnostica 48, no. 3 (July 2002): 141–49. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.3.141.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird über die Gütekriterien und Faktorenstrukturen dreier Instrumente zur Messung von Angst vor Spinnen berichtet. Der “Spinnenphobie-Fragebogen (SPF)“ und der “Fragebogen zur Angst vor Spinnen (FAS)“ sind Übersetzungen englischsprachiger, mehrfaktorieller Fragebögen. Beim “Spinnenangst-Screening (SAS)“ handelt es sich um eine Neuentwicklung mit nur vier Items zum möglichst ökonomischen Screening großer Stichproben. Alle drei Instrumente zeigten gute bis sehr gute Reliabilitätswerte, sowohl bezüglich der internen Konsistenz als auch der Retest-Reliabilität. Auch die Konstruktvaliditäten und die Kriteriumsvaliditäten erwiesen sich als sehr gut. Verwendungsempfehlungen für das Screening und die beiden Fragebögen werden gegeben.
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Goepfert, Nele Cornelia, Karla Lehr, Lea Zillich, Steffen Conrad von Heydendorff, Harald Dreßing, and Josef Bailer. "Validierung einer deutschen, adaptierten Fassung der Self-Stigma of Depression Scale (SSDS) zur Messung von Selbststigmatisierung bei Personen mit Depression (SSDS-D)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 11 (March 13, 2019): 462–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-4953.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Self-Stigma of Depression Scale (SSDS) erfasst mit 16 Items das von der befragten Person antizipierte Selbststigma für den hypothetischen Fall, dass sie eine Depression hätte. Für die Befragung von Patienten ist die Erfassung des tatsächlich erlebten Selbststigmas sinnvoller. Ziel der Studie war folglich die Entwicklung und Validierung einer Patientenversion der SSDS, um das erlebte Selbststigma bei Personen mit Depression adäquat erfassen zu können. Alle Items wurden neu übersetzt und in den Indikativ gesetzt. Die Skala wurde Self-Stigma of Depression Scale für Personen mit Depression genannt und mit SSDS-D (D für Depression) abgekürzt. Faktorstruktur, interne Konsistenz sowie Konstruktvalidität wurden in 2 unabhängigen klinischen Stichproben (NA=550; NB=180) an Personen mit Depression überprüft. In Stichprobe A konnte – mit Ausnahme eines Items – die Originalstruktur mit den 4 Faktoren Scham, Eigene Schuldzuschreibung, Hemmungen bei Hilfesuche und Soziale Unzulänglichkeit mittels explorativer Faktorenanalyse repliziert werden. Konfirmatorische Faktorenanalysen in Stichprobe B führten bei dem empirisch hergeleiteten Modell zu einem deskriptiv besseren Fit als beim alternativ getesteten Originalmodell. Die interne Konsistenz der neu gebildeten SSDS-D-Subskalen war zufriedenstellend bis sehr gut. Kontrolliert für Depressivität fanden sich erwartungskonforme Zusammenhänge der SSDS-D mit Selbstwert und anderen Selbststigma-Skalen, was die Konstruktvalidität der SSDS-D belegt. Die SSDS-D erwies sich als valides und reliables Instrument zur Erfassung von erlebtem Selbststigma bei Personen mit Depression. Sie kann bei klinischen Stichproben genutzt werden, um Korrelate von Selbststigma zu identifizieren und theoretische Modelle sowie die Wirksamkeit von Interventionen zu testen.
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Agrez, Urska, Christa Winkler Metzke, and Hans-Christoph Steinhausen. "Psychometrische Charakteristika der deutschen Version des Young Adult Self-Report (YASR)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 2 (April 2011): 75–84. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000073.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Young Adult Self-Report (YASR) erfasst behaviorale und emotionale Symptome bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 30 Jahre. Das Hauptziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der psychometrischen Qualität der deutschen Version des YASR auf der Basis von Daten aus einer großen epidemiologischen Stichprobe junger Erwachsener in der Schweiz (N = 951; Durchschnittsalter = 19.8, SD = 1.6; 56.3% Frauen). Die syndromale Struktur der amerikanischen Originalversion wurde in den Stichprobendaten mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse gut repliziert. Mit Ausnahme der Skala Schizoid/zwanghaftes Denken sind alle Skalen für Forschungszwecke ausreichend zuverlässig. Aufgrund mangelnder interner Konsistenz einzelner Skalen müssen individuelle Testergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden.
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Koerber, Susanne, Beate Sodian, Nicola Kropf, Daniela Mayer, and Knut Schwippert. "Die Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens im Grundschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 1 (January 2011): 16–21. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000027.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von neueren Forschungsergebnissen, die auf Basiskompetenzen wissenschaftlichen Denkens schon im Grundschulalter hinweisen, stellen wir ein dreistufiges Entwicklungsmodell (natur)wissenschaftlicher Kompetenz vor, das einen Übergang von naiven Vorstellungen über teilweise adäquate Vorstellungen hin zu wissenschaftlich adäquaten Vorstellungen annimmt. In einer Studie an N=73 Zweit- und Viertklässlern untersuchten wir, ob die alterskorrelierten Veränderungen in drei Kernkomponenten des wissenschaftlichen Denkens (Theorieverständnis, Experimentierstrategien und Dateninterpretation) mit diesem Entwicklungsmodell konsistent sind. Generell konnten signifikante Verbesserungen zwischen der zweiten und vierten Klasse festgestellt werden, die sich v.a. im Theorieverständnis und in den Experimentierstrategien manifestierten. Der Großteil der Zweitklässler konnte in mindestens zwei Bereichen dem Niveau der naiven Vorstellung und ein Großteil der Viertklässler dem Niveau der Zwischenvorstellung zugeordnet werden. Daneben zeigten sich bereits im Grundschulalter substantielle Korrelationen zwischen Experimentierstrategien und Dateninterpretation. Die Befunde sind konsistent mit der entwicklungspsychologischen Forschungsliteratur und weisen auf systematische Entwicklungsveränderungen zwischen dem frühen und späten Grundschulalter hin.
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Trautwein, Ulrich. "Die temporalen Facetten der Lebenszufriedenheit." Diagnostica 50, no. 4 (October 2004): 182–92. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.4.182.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird mit dem Fragebogen zur temporalen Lebenszufriedenheit (FTL) eine deutsche Adaptation der Temporal Satisfaction with Life Scale von Pavot, Diener und Suh (1998) vorgestellt. Der adaptierte Fragebogen misst mit jeweils vier analog formulierten Items eine globale, kognitive Bewertung der retrospektiven, aktuellen und prospektiven Lebenszufriedenheit. In vier Teilstudien mit Stichprobengrößen zwischen N = 100 und N = 3245 wurden die Reliabilität (interne Konsistenz, Reteststabilität) und Validität (faktorielle, konvergente und diskriminante Validität) des FTL untersucht. Die Gütekriterien wiesen auf eine hohe Qualität des Instruments hin, das sich als ökonomisches, international anschlussfähiges Instrument zur Erfassung der globalen Lebenszufriedenheit unter anderem für den Einsatz in längsschnittlich angelegten Large-Scale-Studien eignet.
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Röthlin, Philipp, Martin Grosse Holtforth, Claudia Bergomi, Matthias Berking, Nicole D. Ottenbreit, and Franz Caspar. "Vermeidung und Depression." Diagnostica 56, no. 1 (January 2010): 46–55. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000008.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vermeidungsprozesse sind bei der Beschreibung und Erklärung von Angststörungen zentral, spielen aber auch bei Depressionen eine wichtige Rolle. Die Cognitive-Behavioral Avoidance Scale erfasst depressives Vermeiden ( Ottenbreit & Dobson, 2004 ). Die deutsche Übersetzung wurde an einer Stichprobe von insgesamt 657 Probanden (187 ambulante Psychotherapiepatienten, 376 Normalpersonen und 94 Studenten) evaluiert. Die Faktorenstruktur der Originalversion konnte mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse bestätigt werden. Psychometrische Analysen ergaben mehrheitlich sehr zufriedenstellende Ergebnisse mit einer internen Konsistenz α = .92 und einer Retestreliabilität von r = .80 (Totalskala). Hinweise auf Konstruktvalidität konnten mittels AAQ und EMOREG gewonnen werden. Zusammenhänge zwischen Vermeidung und Depressivität unabhängig von Angst unterstützen die Spezifität depressiven Vermeidens.
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Stadlin, Christina, Tania Pérez, Klaus Schmeck, Alain Di Gallo, and Marc Schmid. "Konstruktvalidität und Faktorenstruktur des deutschsprachigen Youth Psychopathic Traits Inventory (YPI) in einer repräsentativen Schulstichprobe." Diagnostica 62, no. 2 (April 2016): 85–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht die Konstruktvalidität und Faktorenstruktur der deutschen Version des Youth Psychopathic Traits Inventory (YPI), einem Selbstbeurteilungsverfahren, welches psychopathische Persönlichkeitseigenschaften effizient erfasst. Die Verteilung psychopathischer Persönlichkeitseigenschaften und deren Korrelation mit der selbstberichteten Delinquenz wird in einer repräsentativen Schulstichprobe (N = 840) untersucht. Das YPI zeigte in der deutschsprachigen Version eine gute interne Konsistenz (α = .92). Die Jungen erreichten signifikant höhere Werte als die Mädchen. Die drei Faktoren (interpersonaler, affektiver und behavioraler Faktor) der Originalversion wurden sowohl für Jungen als auch für Mädchen bestätigt. Außerdem korrelierten alle drei Faktoren mit der selbstberichteten Delinquenz. Mit der deutschsprachigen Version des YPI sind psychopathische Persönlichkeitseigenschaften im Selbsturteil reliabel und valide erfassbar.
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Ertle, Andrea, Karina Wahl, Antje Bohne, Steffen Moritz, Andreas Kordon, and Dietmar Schulte. "Dimensionen zwangsspezifischer Einstellungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (October 2008): 263–71. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.263.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Einstellungen und daraus resultierende Fehlinterpretationen auftretender Intrusionen stellen den Kern des kognitiv-behavioralen Modells der Zwangsstörung dar. Fragestellung: Struktur und psychometrische Eigenschaften der deutschen Version des „Obsessive-Beliefs Questionnaire” (OBQ) zur Erfassung zwangstypischer kognitiver Verzerrungen wurden untersucht. Methode: Konfirmatorische und explorative Faktorenanalysen an einer nicht-klinischen (n = 247) sowie einer Patientenstichprobe (n = 188) kamen zum Einsatz. Interne Konsistenz, Retest-Reliabilität, konvergente und diskriminante sowie Kriteriumsvalidität wurden ermittelt. Ergebnisse: Die Originalstruktur konnte nicht repliziert werden und eine Itemreduktion wurde vorgenommen. Die gekürzten Skalen weisen zufrieden stellende Kennwerte für Reliabilität sowie Validität auf. Schlussfolgerungen: Die Analysen legen die Verwendung einer gekürzten Version des OBQ für den deutschen Sprachraum nahe.
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Krolak-Schwerdt, Sabine. "Beeinflusst die Aktivierung von Eigenschaftskategorien das interpersonelle Verhalten?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 2 (June 2003): 79–90. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.2.79.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird ein Experiment dargestellt zu der Frage, ob die Aktivierung einer Eigenschaftskategorie und die hieraus resultierende Erwartung über eine Person (genannt “Stimulusperson”) zu einem spezifischen nachfolgenden Verhalten gegenüber dieser Person führt. 60 Probanden wurden in Dyaden zusammengestellt, wobei ein Proband per Zufall der Rolle einer Stimulusperson zugeordnet wurde. Jede Stimulusperson interagierte nacheinander mit drei verschiedenen Versuchspersonen, deren kategoriale Erwartung zu der Stimulusperson durch Vorgabe charakteristischer Merkmale der Kategorie “extravertiert” bzw. “introvertiert” variiert wurde. In einer Kontrollbedingung erfolgte keine Kategorienaktivierung. Zwei Faktoren waren ausschlaggebend für das Verhalten der Versuchspersonen: (a) der spezifische Inhalt der aktivierten Kategorie und (b) die Konsistenz der Erwartung mit dem Verhalten der Stimulusperson. Die Bedeutung der Befunde für aktuelle Modelle der Kognitions-Verhaltens-Verknüpfung wird diskutiert.
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Fydrich, Thomas, Michael Geyer, Aike Hessel, Gert Sommer, and Elmar Brähler. "Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU): Normierung an einer repräsentativen Stichprobe." Diagnostica 45, no. 4 (October 1999): 212–16. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SozU) von Sommer & Fydrich (1989 , 1991 ) ist sowohl in seiner Langform mit 54 Items als auch der Kurzform mit 22 Items ein vielfach eingesetztes Fragebogeninventar. In der vorliegenden Untersuchung wurde an einer repräsentativen Stichprobe von n = 2 179 Personen in Ost- und Westdeutschland die Langform des Fragebogens eingesetzt. Für den Gesamtwert und die vier Hauptskalen (Emotionale Unterstützung, Praktische Unterstützung, Soziale Integration und Soziale Belastung) wurden gute bis sehr gute Kennwerte für die innere Konsistenz (Cronbach alpha zwischen .81 und .93) ermittelt. Als Normierung werden Prozentrangtabellen für die vier Hauptskalen, den Gesamtwert sowie die Kurzform des Fragebogens angegeben. Die an Skaleninterkorrelationen erkennbaren inhaltlichen Überschneidungen der Skalen werden diskutiert.
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Maurischat, Carsten, Martin Härter, and Jürgen Bengel. "Der Freiburger Fragebogen - Stadien der Bewältigung chronischer Schmerzen (FF-STABS):." Diagnostica 48, no. 4 (October 2002): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.4.190.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag beschreibt die Konstruktion eines Fragebogens, der die Bereitschaft chronischer Schmerzpatienten erfasst, kognitiv-verhaltensorientierte Schmerzbewältigungstechniken zu erlernen bzw. einzusetzen. Die Änderungsbereitschaft wurde nach dem Transtheoretischen Modell Prochaskas als ein Prozess definiert, der durch sechs distinkte, motivationale Stadien (“Stages of Change“) dargestellt wird. Nach der Itemgenerierung im Rahmen einer Voruntersuchung ließen sich in einer Stichprobe von N = 247 chronischen Schmerzpatienten vier der sechs transtheoretischen Stadien nachweisen: Sorglosigkeit, Vorbereitung, Handlung und Aufrechterhaltung. Die Testgüte der Skalen (Konsistenz, Reliabilität, Homogenität, diskriminante Validität) ist gut bis zufriedenstellend. Diskriminante und konvergente Konstruktvaliditäten, Zusammenhänge der Skalenwerte mit psychischen Beeinträchtigungen sowie mit schmerzbezogen Variablen erweisen sich als theoriekonform. Eine einfache, heuristische Klassifikation der Patienten in eines der Stadien ist möglich.
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Pössel, Patrick, and Martin Hautzinger. "Dysfunktionale Überzeugungen bei Spinnenangst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2003): 24–30. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.24.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Nach Beck, Emery und Greenberg sind dysfunktionale Überzeugungen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Phobien verantwortlich. Fragestellung: Wie gut sind die Gütekriterien der deutschen Übersetzung des “Spider Phobia Beliefs Questionnaire“? Methode: Der “Spider Phobia Beliefs Questionnaire“ (SBQ) wurde übersetzt und es wurde anhand einer Stichprobe von 333 Personen aus der Allgemeinbevölkerung die Reliabilität und Validität der deutschen Version geprüft. Ergebnisse: Der deutschsprachige SBQ besteht aus 48 Items, zeigt eine interne Konsistenz mit r = .98 und eine Retest-Reliabilität über einen Monat von r = .97. Der Fragebogen umfasst acht Skalen, die 70.6% der Varianz aufklären. Schlussfolgerung: Mit dem SBQ liegt ein Instrument vor, mit dem die Überzeugungen von Spinnenphobikern zeitökonomisch und genau erfasst werden können.
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Schienle, Anne, and Alexandra Heric. "Eine Skala zur Erfassung der Ekelsensitivität bei Kindern (SEEK)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 1 (January 2014): 53–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000238.

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Abstract:
Fragestellung: Ekelsensitivität beschreibt die Neigung, Ekelerlebnisse als negativ und unkontrollierbar zu bewerten. Bisher lag noch keine Skala zur Erfassung dieser Persönlichkeitseigenschaft bei Kindern vor. Methode: Zur Entwicklung (Hauptkomponentenanalyse) und Validierung der Skala diente eine Gesamtstichprobe von 375 Kindern im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Außerdem wurde ein Experiment zur Ekelregulation mittels kognitiver Neubewertung mit 102 Kindern durchgeführt. Ergebnisse: Die Skala, bestehend aus 7 Items besitzt eine gute interne Konsistenz (Cronbachs α = .86). Sie korreliert positiv mit der Neigung zu einem breiten Spektrum an Angststörungen, mit Ekelempfindlichkeit und negativ mit Emotionsbewusstheit. Eine Neubewertungsinstruktion zur Ekelreduktion konnte nur von wenig ekelsensitiven Kindern genutzt werden. Schlussfolgerung: Die entwickelte Skala ist reliabel, valide und ökonomisch. Weitere Analysen in klinischen Stichproben erscheinen vielversprechend.
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Berger, Uwe, Hariet Kirschner, Julia Muehleck, Anni Gläser, Benedikt Werner, Martina Kurz, Susanne Schwager, Katharina Wick, and Bernhard Strauß. "Kurz-Skala zur Erfassung wahrgenommener sozialer Teilhabe (KsT-5): faktorielle Struktur, interne Konsistenz, inhaltliche und konvergente Validität sowie Normwerte in einer repräsentativen Stichprobe." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 09/10 (February 18, 2020): 396–404. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1354.

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Abstract:
ZusammenfassungSoziale Teilhabe ist sowohl ein politischer als auch sozial- und gesundheitspsychologisch relevanter Aspekt des Zusammenlebens der Menschen unserer Gesellschaft und des Wohlergehens des Einzelnen. Vor dem Hintergrund des Bundesteilhabegesetzes und der teilweisen Gleichsetzung der Begriffe „(Soziale) Teilhabe“ und „Inklusion“ wurde die Frage von Teilhabe in den vergangenen Jahren häufig reduziert auf die Teilhabe-Chancen von Menschen mit Behinderungen unter Bezug auf die „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)“ der Weltgesundheitsorganisation und der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Frage von Teilhabe betrifft jedoch alle Menschen und ist nicht nur abhängig vom Grad der Funktionsfähigkeit oder Behinderung, sondern u. a. auch von sozialer Einbindung, finanziellen Möglichkeiten, regionaler Zugehörigkeit, Bildung, Selbstwert und steht in einer Wechselbeziehung zu Gesundheit. In der vorliegenden Studie wurde eine neue Kurz-Skala mit 5 Items (KsT-5) zur Messung der Aspekte „Zugehörigkeit“, „Selbstwirksamkeit“, „Bedürfnis nach Anerkennung“, „Selbstwert“ und „Einbindung in soziales Umfeld“ an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe (N=2531) hinsichtlich ihrer psychometrischen Gütekriterien überprüft. Es zeigte sich eine gute Passung einer einfaktoriellen Lösung, eine zufriedenstellende interne Konsistenz von Cronbach’s α=0,73 und McDonald’s ω=0,73 sowie eine gute konvergente Validität über positive Zusammenhänge mit Selbstwert und psychischer sowie physischer Gesundheit. Die Studie liefert Normwerte der neuen KsT-5 stratifiziert nach Geschlecht und Alter als Voraussetzung für den Einsatz in zukünftigen Studien.
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Dahm, Stephan F., Victoria K. E. Bart, Jan M. Pithan, and Martina Rieger. "Deutsche Übersetzung und Validierung des VMIQ-2 zur Erfassung der Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 4 (October 2019): 151–58. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000273.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war die Validierung einer deutschsprachigen Version des Vividness of Movement Imagery Questionnaire 2 (VMIQ-2; Roberts, Callow, Hardy, Markland & Bringer, 2008 ). Der VMIQ-2 misst die Lebhaftigkeit von external visuellen, internal visuellen und kinästhetischen Handlungsvorstellungen. Die psychometrischen Eigenschaften der deutschen Übersetzung unterschieden sich nicht signifikant von denen der englischen Originalversion. Die dreidimensionale Struktur konnte mit konfirmatorischen Faktorenanalysen repliziert werden. Die Fit-Indizes waren akzeptabel, die interne Konsistenz gut und die Test-Retest-Reliabilität moderat. Die deutschsprachige Version des VMIQ-2 stellt somit ein valides Instrument zur Messung der Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen dar.
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Büssing, André, Jürgen Glaser, and Thomas Höge. "Screening psychischer Belastungen in der stationären Krankenpflege (Belastungsscreening TAA-KH-S)." Diagnostica 47, no. 2 (April 2001): 77–87. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag dokumentiert die Entwicklung und empirische Erprobung des Screenings psychischer Belastungen in der stationären Krankenpflege (Belastungsscreening TAA-KH-S). Es handelt sich um ein bedingungsbezogenes Selbstbeobachtungsverfahren zur Arbeitsanalyse im stationären Pflegedienst. Die Reliabilität des Instruments wird zum einen anhand der internen Konsistenz der Skalen, zum anderen im Hinblick auf die Beurteilerübereinstimmung mittels Intraklassenkorrelation überprüft. Zur Prüfung der Konstruktvalidität werden Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen des Belastungsscreenings und konvergenten Kriterien der Arbeits(un)zufriedenheit und der psychophysischen Beanspruchung ermittelt. Darüber hinaus wird ein exemplarischer Vergleich von Ergebnissen des Belastungsscreenings mit Resultaten aus Fremdbeobachtungen vorgenommen, die im Rahmen von Ganzschichtbeobachtungen ermittelt wurden. Die Ergebnisse einer Untersuchung mit 160 Krankenpflegekräften aus zwei Krankenhäusern der Maximalversorgung und der Regelversorgung belegen die Reliabilität und Validität des Verfahrens.
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Schwennen, Christian, and Hans-Werner Bierhoff. "Die Erfassung exzessiver Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern." Diagnostica 52, no. 2 (April 2006): 88–94. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.2.88.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern wird definiert als die Meinung, durch das Eingehen sexueller Abenteuer positives Feedback bezüglich des eigenen Selbstwertes zu erlangen. Wir stellen eine deutsche Skala zur Erfassung exzessiver Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern (BSS-SA) vor und prüfen ihre psychometrischen Qualitäten in vier Analysen. Bestätigungssuche in sexuellen Abenteuern erweist sich als eindimensionales Konstrukt, welches mit Hilfe von zehn Items reliabel erfasst werden kann. Die interne Konsistenz der Skala beträgt alpha = .86, die Retest-Reliabilität nach vier Wochen liegt bei r = .79. Die Faktorstruktur der Items ist bei Frauen und Männern sehr ähnlich (C = .96), Männer erreichen aber signifikant höhere Werte als Frauen. Deutliche Hinweise zur Validität geben die Zusammenhänge der BSS-SA mit depressiver Verstimmtheit, allgemeiner exzessiven Bestätigungssuche, Untreue, Ein-Nacht-Beziehungen und sozialer Unterstützung.
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Rabung, Sven, Ulrich Jaeger, Ulrich Streeck, and Falk Leichsenring. "Psychometrische Überprüfung der Social Phobia Scale (SPS) und der Social Interaction Anxiety Scale (SIAS) im stationären Setting." Diagnostica 52, no. 3 (July 2006): 143–53. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.3.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Da soziale Ängste bei stationär behandlungsbedürftigen Psychotherapiepatienten allgemein weit verbreitet sind, bestand das Ziel der vorliegenden Untersuchung in der psychometrischen Überprüfung der Social Phobia Scale (SPS) und der Social Interaction Anxiety Scale (SIAS) im stationären Setting. Untersucht wurde eine Stichprobe von 823 stationären Psychotherapiepatienten (190 mit sozialer Phobie, 129 mit sonstigen Angststörungen, 504 mit anderen klinischen Störungen). Die beiden Skalen erweisen sich angesichts hoher interner Konsistenz und Stabilität als reliabel. Korrelationen mit anderen Beschwerde-Fragebögen belegen eine gute konvergente, aber mangelnde diskriminante Validität. SPS und SIAS unterscheiden zwar zwischen den untersuchten Störungsgruppen, ihre Klassifikationsleistung im Einzelfall ist jedoch unbefriedigend und sinkt zudem mit zunehmender Komorbidität. Der Nutzen der beiden Skalen zur Bearbeitung differenzieller diagnostischer Fragestellungen im stationären Kontext erscheint damit begrenzt.
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Schwarz, Melanie, Julia Reichenberger, Maria Schwitalla, Dorothea König, Frank H. Wilhelm, Ulrich Voderholzer, Andreas Hillert, and Jens Blechert. "Furcht vor positiver sozialer Bewertung: Übersetzung und Validierung einer deutschsprachigen Version der FPES." Diagnostica 62, no. 3 (July 2016): 157–68. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000147.

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Zusammenfassung. Neuere Forschung deutet darauf hin, dass neben der Furcht vor negativer Evaluation (FNE) auch die Furcht vor positiver Evaluation (FPE) eine wesentliche Rolle für die soziale Phobie spielt. Zur Untersuchung dieses Konstrukts entwickelten Weeks, Heimberg und Rodebaugh (2008) die Fear of Positive Evaluation Scale (FPES). Da die FPE bislang nicht im deutschsprachigen Raum untersucht wurde, werden in dieser Arbeit eine Übersetzung der FPES und ihre Validierung anhand von 4 Studien vorgestellt. Neben einem einfaktoriellen Messmodell konnten interne Konsistenz und die Abgrenzung zur FNE gefunden werden. Zudem demonstrierte die Skala eine angemessene Test-Retest-Reliabilität sowie gute Konstruktvalidität, Kriteriumsvalidität und Sensitivität bei sozial phobischen Patientinnen und Patienten. Zusammenfassend weist die deutsche FPES gute psychometrische Eigenschaften auf und trägt zu einer verbesserten Erfassung von sozialer Phobie bei.
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Spitzer, Carsten, Gerit Abraham, Konrad Reschke, and Harald J. Freyberger. "Die deutsche Version der Modified PTSD Symptom Scale (MPSS): Erste psychometrische Befunde zu einem Screeningverfahren für posttraumatische Symptomatik." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 3 (July 2001): 159–63. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.3.159.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bisherige Selbstbeurteilungsinstrumente zur Abbildung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTSD) berücksichtigen häufig den Symptomschweregrad nicht; außerdem setzen sie voraus, daß das Trauma bekannt sein muß. Fragestellung: Wir untersuchten die psychometrischen Eigenschaften eines Screeningverfahrens, das unabhängig von einem bekannten Trauma auch die Symptomintensität erfaßt. Methode: Die Modified PTSD Symptom Scale (MPSS) wurde bei 103 stationär psychiatrischen Patienten eingesetzt, die auch mit einem standardisierten Interview (DIA-X) untersucht wurden. Ergebnisse: Die Werte für Cronbachs Alpha lagen zwischen .88 und .94. Die Übereinstimmung zwischen MPSS-Verdachts- und DIA-X-Diagnosen lag zwischen 65% und 82%. Die innere Konsistenz ähnelt denen anderer Verfahren. Schlußfolgerungen: Für den klinischen Kontext erweist sich die MPSS dadurch vorteilhaft, daß sie die PTSD-Symptomatologie unabhängig von einem bekannten Trauma in ihrer Häufigkeit und ihrem Schweregrad erfaßt.
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Warschburger, Petra, Ann-Doreen von Schwerin, Thorsten Buchholz, and Franz Petermann. "Eine Skala zur Erfassung von elterlichen Selbstwirksamkeitserwartungen im Umgang mit dem Asthma ihres Kindes." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (July 2003): 184–90. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.184.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die wahrgenommene Selbstwirksamkeit wird als wichtige Erklärungs- und Vorhersagevariable zur Umsetzung von Behandlungsmaßnahmen erachtet. Messinstrumente zur Erhebung der Selbstwirksamkeit bei Eltern asthmakranker Kinder fehlen. Fragestellung: Entwicklung und Validierung einer Selbstwirksamkeitsskala, die die Erwartungen der Eltern bzw. Bezugspersonen im Umgang mit asthmaspezifischen Anforderungssituationen erfassen soll. Methode: 188 Eltern asthmakranker Kinder beantworteten diese Skala. Zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidierung wurden die “allgemeine Kompetenzerwartung“, der “Paediatric-Asthma-Caregivers-Quality-of-Life-Questionnaire“, die gesundheitsbezogene Lebensqualität (SF-12) ebenso wie Krankheitsparameter und -indikatoren erfasst. Ergebnisse: Die psychometrischen Itemkennwerte liegen im annehmbaren Bereich; die interne Konsistenz ist zufriedenstellend; Veränderungen der Selbstwirksamkeit ergeben sich im Verlauf von Interventionen. Schlussfolgerung: Die Korrelationen mit konstruktfernen und -nahen Fragebögen unterstützen deren Validität. Die Skala kann in klinischen Studien die Veränderung des Selbstwirksamkeitserlebens abbilden.
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Vocks, Silja, Claudia Moswald, and Tanja Legenbauer. "Psychometrische Überprüfung einer deutschsprachigen Fassung des Body Checking Questionnaire (BCQ)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 2 (April 2008): 131–40. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.2.131.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Körperbezogenes Kontrollverhalten stellt die behaviorale Manifestation eines gestörten Körperbildes dar. Fragestellung: Eine deutschsprachige Version des „Body Checking Questionnaire” (BCQ) soll hinsichtlich ihrer psychometrischen Kennwerte überprüft werden. Methode: 124 Frauen mit und 202 Frauen ohne Essstörungen sowie 64 Männer beantworteten neben dem BCQ weitere Fragebögen zu Ess- und Körperbildstörungen. Ergebnisse: Faktorenanalysen legen eine Ein-Faktor-Lösung nahe. Es ergab sich eine hohe interne Konsistenz, Test-Retest-Reliabilität und Differenzierungsfähigkeit zwischen Frauen mit und ohne Essstörungen sowie gesunden Personen beiderlei Geschlechts. Hohe Korrelationskoeffizienten des BCQ mit den weiteren eingesetzten Fragebögen indizieren eine gute konvergente Validität. Ebenso zeigt der BCQ eine ausreichende Veränderungssensitivität. Schlussfolgerungen: Der BCQ ist ein reliables und valides Instrument, dessen Einsatz sich sowohl im Forschungs- als auch im Praxiskontext empfiehlt.
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Gieselmann, Annika, Renate de Jong-Meyer, and Reinhard Pietrowsky. "Kognitive und körperliche Erregung in der Phase vor dem Einschlafen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 2 (April 2012): 73–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000134.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Pre-Sleep Arousal Scale (PSAS) gilt als Goldstandard zur Erfassung kognitiver und körperlicher Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Fragestellung: Bestimmung der Gütekriterien der deutschen Übersetzung. Methode: Die 16 übersetzten Items wurden 268 überwiegend studentischen Versuchspersonen vorgelegt, um dimensionale Struktur, Reliabilität und Validität des Fragebogens zu überprüfen. Ergebnisse: Die zweidimensionale Struktur der Originalversion konnte repliziert werden, allerdings empfiehlt es sich, Item 16 aus dem Itempool auszuschließen. Die interne Konsistenz ist gut bis sehr gut. Bezüglich der Validität eigneten sich beide Skalen zur Diskriminierung zwischen guten und schlechten Schläfern und waren beide erwartungsgemäß stärker mit Einschlaf- als mit Durchschlafproblemen assoziiert. Schlussfolgerung: Mit der deutschen Übersetzung der PSAS kann kognitive und körperliche Erregung ökonomisch, reliabel und valide erfasst werden.
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Lumbeck, Gudrun, Monika Brandstätter, and Edgar Geissner. "Erstvalidierung der deutschen Version des „Inventory of Complicated Grief” (ICG-D)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 4 (October 2012): 243–48. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000172.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die Aufnahme der komplizierten Trauer (KT) in Diagnosesysteme wird derzeit diskutiert, es gibt jedoch kaum deutsche Erhebungsinstrumente. Fragestellung: Eines der meistverwendeten Testverfahren, das Inventory of complicated grief (ICG), wurde in deutscher Übersetzung (ICG-D) validiert. Methode: 117 psychosomatische Patienten mit KT bearbeiteten den ICG-D, das Beck Depressionsinventar und die Symptomcheckliste 90-R. Ergebnisse: Das ICG-D zeigte bei einer einfaktoriellen Struktur, guter interner Konsistenz und Retest-Reliabilität sowie Itemschwierigkeiten im mittleren bis sehr hohen Bereich gute Kennwerte. Erste Belege für die Konstruktvalidität werden berichtet. Schlussfolgerungen: Mit dem deutschen ICG-D liegt ein Instrument vor, mit dem KT reliabel und valide erfasst werden kann. Nachfolgende Untersuchungen sollten weitere Stichproben mit Trauerproblematik beinhalten und die Diagnostik der KT im klinischen Interview mit dem ICG-D vergleichen.
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Katzmann, Josepha, Christopher Hautmann, Lisa Greimel, Stephanie Imort, Julia Pinior, Kristin Scholz, and Manfred Döpfner. "Dysfunktionale Attributionen von Eltern und ihre Bedeutung für ihr Erziehungsverhalten und für expansives Problemverhalten von Kindern." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 4 (October 2015): 266–74. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000333.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale elterliche Attributionen bei kindlichem Fehlverhalten werden als wichtiger Einflussfaktor für ungünstiges Erziehungsverhalten und assoziierte kindliche expansive Verhaltensauffälligkeiten diskutiert. Fragestellung: In einer Stichprobe von Kindern mit externalisierenden Verhaltensstörungen wurden nach einer psychometrischen Überprüfung des Fragebogens zur Erfassung dysfunktionaler elterlicher Attributionen (FDEA) die Zusammenhänge der elterlichen Attributionen mit expansiven Verhaltensproblemen und erziehungsbezogenen Maßen analysiert. Methode: Neben internen Konsistenzanalysen erfolgten eine Überprüfung der Faktorenstruktur sowie korrelative Analysen. Ergebnisse: Das angenommene 2-Faktoren-Modell konnte mit einer guten bis befriedigenden internen Konsistenz bestätigt werden. Dysfunktionale Attributionen zeigten Zusammenhänge mit der expansiven Symptomatik sowie mit erziehungsbezogenen Variablen. Schlussfolgerung: Bei der Erforschung expansiver Verhaltensauffälligkeiten und ungünstigen Erziehungsverhaltens sollten dysfunktionale elterliche Attributionen stärker berücksichtigt werden. Sie können mittels des FDEA reliabel und valide erhoben werden.
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