Academic literature on the topic 'Konstrukte'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Konstrukte.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Konstrukte"

1

Reimann, Maria, Stefanie Herzog, Ilka Parchmann, and Stefan Schwarzer. "Wirksamkeit der schulischen Vor- und Nachbereitung eines Schülerlaborbesuches." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (November 2, 2020): 227–40. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00121-y.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMINT-Schülerlabore sind non-formelle Lernorte, welche den Schulunterricht ergänzen sollen. Aufgrund ihrer anschaulichen, interaktiven und motivierenden Darbietungsmethoden können sich positive Effekte auf psychologische und kognitive Konstrukte zeigen, welche durch eine Verknüpfung mit dem schulischen Lernort nachhaltig gesichert werden sollen. Hierbei können berufsorientierende, interessebasierte und motivationale Aspekte sowie das Fähigkeitsselbstkonzept, die Selbstwirksamkeit und der Wissenserwerb positiv und langfristig beeinflusst werden. Im Rahmen dieser Studie wurde mit standortübergreifenden Daten von 752 gymnasialen und nicht-gymnasialen Lernenden anhand einer Prä-Post-Follow-up-Erhebung die Entwicklung der beschriebenen Konstrukte durch einen einfachen Schülerlaborbesuch sowie eine zusätzliche rein fachliche bzw. berufsorientierte schulische Vor- und Nachbereitung untersucht. Hierbei konnte durch die Intervention lediglich bei den kognitiven jedoch nicht bei den psychologischen Konstrukten eine positive Änderung erreicht werden. Zudem wurde im Rahmen eines Vergleichs der Konstrukt-Ausprägungen in den beiden Schulformen festgestellt, dass gymnasiale Lernende stärker selbstbestimmte motivationale Regulationen nutzen als nicht-gymnasiale Schülerinnen und Schüler. Diese Ergebnisse müssen aus diversen Blickwinkeln diskutiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Penzlin, Heinz. "Wahrnehmungen - Konstrukte des Gehirns." Biologie in unserer Zeit 34, no. 6 (December 2004): 343. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200490101.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schwanzer, Andrea D., and Andreas Vöttiner. "Selbstbezogene Konstrukte und Belastungserleben." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 1 (July 15, 2019): 36–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-019-00732-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Haubrichs, Wolfgang. "Bilder, Körper und Konstrukte." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 25, no. 4 (December 1995): 28–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03396137.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Oostlander, Jeannette, Stefan Tomas Güntert, Susan van Schie, and Theo Wehner. "Volunteer Functions Inventory (VFI): Konstruktvalidität und psychometrische Eigenschaften der deutschen Adaptation." Diagnostica 60, no. 2 (April 2014): 73–85. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000098.

Full text
Abstract:
Das Volunteer Functions Inventory (VFI; Clary et al., 1998 ) ist ein Inventar zur Erfassung der Motivation zu freiwilligem Engagement. Es misst sechs Funktionen von Freiwilligenarbeit: Erfahrungsfunktion, Karrierefunktion, Schutzfunktion, Selbstwertfunktion, soziale Anpassungsfunktion und Wertefunktion. Die vorliegende Studie stellt die deutsche Adaptation sowie eine bisher fehlende Konstruktvalidierung des VFI mit vergleichbaren motivationalen Konstrukten vor. An einer Stichprobe von N = 2 255 sozial-karitativ tätigen Freiwilligen wurden die psychometrischen Eigenschaften sowie die Konstruktvalidität überprüft. Die Sechs-Faktoren-Struktur bestätigte sich. Die internen Konsistenzen der Funktionen erwiesen sich als zufriedenstellend und nahe an den Werten der Originalstudie liegend. Zur ergänzenden Konstruktvalidierung des VFI wurden zwei motivationale Konstrukte aus der Selbstbestimmungstheorie herangezogen: die Handlungsregulationen (intrinsische und extrinsische Motivation) sowie die Kausalitätsorientierungen (Autonomie-Orientierung und Kontroll-Orientierung). Die Zusammenhänge dieser Konstrukte mit den VFI-Funktionen fielen gemäss den theoretischen Annahmen aus. Die deutsche Adaptation ist als erfolgreich zu bezeichnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Čolović, Petar. "Dve kategorije ili jedna dimenzija: taksometrijske analize modaliteta rizičnog ponašanja." Primenjena psihologija 4, no. 4 (December 23, 2011): 353–76. http://dx.doi.org/10.19090/pp.2011.4.353-376.

Full text
Abstract:
U radu su predstavljene osnovne postavke taksometrijskog pristupa procene kategorijalnosti konstrukata, i prikazani primeri taksometrijskih analiza. Osnovni cilj taksometrijskog pristupa je da utvrdi da li su konstrukti dimenzionalni, ili je reč o dve razdvojene kategorije, koje se nazivaju 'takson” i 'komplement”. U tu svrhu, koristi se nekoliko analitičkih postupaka zasnovanih na različitim principima, a za konačnu ocenu kategorijalnosti / dimenzionalnosti neophodno je da procene na osnovu svih primenjenih analiza budu saglasne. Opisane su procedure 'MAMBAC”, 'MAXCOV”, 'MAXEIG”, 'MAXSLOPE” i 'L-Mode”. Primena taksometrijskih procedura prikazana je na primeru tri konstrukta iz domena rizičnog ponašanja – Delinkventnog ponašanja, Zloupotrebe psihoaktivnih supstanci i Sklonosti ka kockanju. Konstrukti su procenjivani Upitnikom za procenu rizičnih ponašanja, a podaci su prikupljeni na uzorku od 421 ispitanika (257 žena), prosečne starosti 30,62 godine. Kao indikatori, korišćeni su odgovori na stavke skala Delinkventno ponašanje, Zloupotreba psihoaktivnih supstanci i Sklonost ka kockanju. Primenjeni su postupci 'MAMBAC”, 'MAXEIG” i 'L-Mode”. Rezultati sugerišu da se konstrukt Delinkventno ponašanje može s izvesnim oprezom okarakterisati kao taksoničan, budući da postoji saglasnost rezultata dva od tri primenjena taksometrijska postupka. Konstrukt Zloupotreba psihoaktivnih supstanci može se okvalifikovati kao ambivalentan (ni taksoničan, niti dimenzionalan), dok rezultati sugerišu da je Sklonost ka kockanju dimenzionalan konstrukt. Primer ukazuje na neke od osnovnih problema u primeni taksometrijskih postupaka (testovi konzistencije, validnost indikatora, saglasnost rezultata različitih analiza, konačna procena taksoničnosti konstrukata, i sl.).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kühne, Olaf. "Heimat und sozial nachhaltige Landschaftsentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 5 (October 31, 2011): 291–301. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0108-0.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Heimat und regionale Identität sind Themen, die in der öffentlichen wie in der wissenschaftlichen Diskussion derzeit kontrovers behandelt werden. Häufig werden dabei Heimat und Landschaft als Gegenstände begriffen. Im Gegensatz dazu wird hier davon ausgegangen, dass sowohl Heimat als auch Landschaft konstitutiv sozial konstruiert sind. Das soziale Konstrukt Landschaft stellt dabei nur eine Dimension des sozialen Konstruktes Heimat dar. Daneben lassen sich empirisch die konstitutive Dimension des Sozialen, diejenige des Wohlbefindens, diejenige der Zeit, diejenige der geistigen Heimat und diejenige der Ab- und Ausgrenzung ermitteln. Wesentlich für den Bezug der Konstrukte von Heimat und Landschaft aufeinander ist der individuelle Erwerb der Konstruktion heimatlicher Normallandschaft im Rahmen der Sozialisation. Diese fungiert als Vergleichsmaßstab und beinhaltet eine normative Persistenzerwartung. Infolge dieser Persistenzerwartung werden Veränderungen der physischen Grundlagen von Landschaft als Bedrohung wahrgenommen. Vor dem Hintergrund des Ziels einer nachhaltigen Entwicklung ist es aber nötig, die physischen Grundlagen, die sozial zu Landschaft synthetisiert werden, gegebenenfalls auch zu verändern. Eine wesentliche Aufgabe des künftigen Umgangs mit Landschaft besteht darin, die physischen Repräsentanzen des Heimatlichen so zu gestalten, dass eine negative Konnotation als Heimatverlust minimiert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schacht, Kristin, Tomasz Jüngst, Matthias Schweinlin, Andrea Ewald, Jürgen Groll, and Thomas Scheibel. "Dreidimensional gedruckte, zellbeladene Konstrukte aus Spinnenseide." Angewandte Chemie 127, no. 9 (January 13, 2015): 2858–62. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201409846.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schmidt, Stefanie J., and Frauke Schultze-Lutter. "Konzeptualisierung und Förderung von Resilienz, Wohlbefinden und psychischer Gesundheit im Kindes- und Jugendalter." Therapeutische Umschau 77, no. 3 (April 2020): 117–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001165.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Resilienz, psychische Gesundheit und Wohlbefinden sind als Begriffe aktuell in der Positiven Psychologie und Psychiatrie allgegenwärtig. Dennoch sind immer noch viele Fragen zu ihrer Definition, Erfassung und Förderung ungeklärt. In dieser Übersichtsarbeit werden daher Studienergebnisse zur Beantwortung dieser Fragen zusammengetragen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass es sich bei der Resilienz um einen dynamischen Anpassungsprozess an chronische Stressoren oder potenziell traumatische Erlebnisse handelt, dessen Ausgang von den Schutz- und Risikofaktoren einer Person abhängig ist. Dabei ist Resilienz als mehrdimensionales Konstrukt zu verstehen, das über das Leben hinweg und je nach Lebensbereich und Stressor unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann. Erste Interventionen zur Förderung der Resilienz bei Kindern und Jugendlichen zielen auf eine Verbesserung ausgewählter persönlicher (Assets) und umweltbezogener Schutzfaktoren (Ressourcen) ab und erbrachten unmittelbar nach der Intervention positive Effekte auf die psychische Symptomatik. Das Konzept des Wohlbefindens wird wegen der deutlichen Überlappung beider Konstrukte häufig als Indikator oder Teil der Resilienz angesehen, wobei eine allgemeingültige Definition auch hierfür fehlt. Künftige Quer- und Längsschnittstudien sollten sich daher der Frage widmen, was die Kernkomponenten und die zugrundeliegenden Mechanismen beider Konstrukte sind und worin sie sich unterscheiden. Zudem sollten Studien vermehrt auf mögliche Alterseffekte und kulturelle Besonderheiten bezüglich der Dimensionen von Resilienz und Wohlbefinden fokussieren, um die gegenwärtige Konzeptualisierungen besser auszudifferenzieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Lischetzke, Tanja, Michael Eid, Folke Wittig, and Lisa Trierweiler. "Die Wahrnehmung eigener und fremder Gefühle." Diagnostica 47, no. 4 (October 2001): 167–77. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.4.167.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Erkennen der eigenen Gefühle und der Gefühle anderer Menschen ist eine wichtige Kompetenz im Umgang mit Emotionen und Stimmungen. Es werden die bisher vor allem im englischen Sprachraum untersuchten Konstrukte der emotionalen Selbstaufmerksamkeit und der Klarheit über eigene Gefühle vorgestellt und die konzeptuelle Trennung der Konstrukte erstmals auf die Wahrnehmung fremder Gefühle übertragen. Die Konstruktion von Skalen zur Erfassung der Konstrukte sowie deren teststatistische Überprüfung werden beschrieben. Die Ergebnisse von drei Studien (N = 236; N = 117; N = 1446) zeigen, dass die konzeptuelle Trennung der Dimensionen bestätigt wird und dass die Skalen der Wahrnehmung eigener und fremder Gefühle gute psychometrische Eigenschaften besitzen. Hinweise auf die Validität der Skalen liefern die Zusammenhangsmuster mit anderen Persönlichkeitskonstrukten (Private Selbstaufmerksamkeit, Alexithymie, “Big Five“, Habituelle Befindlichkeit, Perspektivenübernahme, Empathie).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Konstrukte"

1

Hochholdinger, Sabine. "Evaluation von Managementdiagnostik: Methoden, Konstrukte, Beispiele Methoden, Konstrukte, Beispiele /." [S.l. : s.n.], 2002. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10605033.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Gaudino-Fallegger, Livia. "Hypotaktische Konstrukte im gesprochenen Spanisch Theorie und Empirie." Wilhelmsfeld Egert, 2008. http://d-nb.info/1002673771/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Geyer, Florian Ludwig Verfasser], and Uwe H. F. [Akademischer Betreuer] [Bunz. "Tetraazapentacen-Konstrukte / Florian Ludwig Geyer ; Betreuer: Uwe Bunz." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2016. http://d-nb.info/1180736850/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Geyer, Florian Ludwig [Verfasser], and Uwe H. F. [Akademischer Betreuer] Bunz. "Tetraazapentacen-Konstrukte / Florian Ludwig Geyer ; Betreuer: Uwe Bunz." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2016. http://d-nb.info/1180736850/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Zulauf, Katrin [Verfasser]. "Einfluss persönlichkeitsbezogener und kultureller Konstrukte auf Verhandlungen / Katrin Zulauf." Kassel : Kassel University Press, 2014. http://d-nb.info/1066225486/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Franze, Marco. "Zum Gegenstand persönlicher Konstrukte im Rahmen der Erforschung subjektiven Wohlbefindens /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/347544681.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

De, Beer Sarina. "Die rol van musiek in die uitbreiding van emotiewe konstrukte." Pretoria : [S.n.], 2006. http://upetd.up.ac.za/thesis/available/etd-03202006-123959.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Stoll, Christiane [Verfasser]. "Dreidimensionale Sehnenzell-Konstrukte zur Verbesserung der Heilung partieller Sehnendefekte / Christiane Stoll." Berlin : Freie Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025551095/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Habel, Klaus Martin. "Kommunikative Operationen und technische Konstrukte : Versuch einer systemtheoretischen Beschreibung moderner Technik /." Aachen : Mainz, 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007370985&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Haddad-Weber, Meike [Verfasser]. "Entwicklung Stammzell-basierter Konstrukte für den Kreuzband- und Sehnenersatz / Meike Haddad-Weber." Würzburg : Universitätsbibliothek Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1018436650/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Konstrukte"

1

Konstrukte gelingenden Alterns. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2012.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Struktur und Organisation persönlicher Konstrukte. Regensburg: S. Roderer, 1987.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hypotaktische Konstrukte im gesprochenen Spanisch: Theorie und Empirie. Wilhelmsfeld: G. Egert, 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Zum Gegenstand persönlicher Konstrukte im Rahmen der Erforschung subjektiven Wohlbefindens. Frankfurt am Main: P. Lang, 2002.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Ulrich, Schmidt-Denter, ed. Migrationsforschung in Deutschland: Leitfaden und Messinstrumente zur Erfassung psychologischer Konstrukte. Wiesbaden: Springer VS, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Planen und Selbstregulation: Struktur und Eigenständigkeit der Konstrukte sowie interindividuelle Differenzen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1996.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Benedik, Stefan. Die imaginierte "Bettlerflut": Temporäre Migrationen von Roma/Romnija-Konstrukte und Positionen. Klagenfurt: Drava, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Motivationstheoretische Ansätze im Marketing: Ein Beitrag zur Analyse psychologischer Konstrukte in der Ökonomik. Frankfurt am Main: P. Lang, 1990.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Dutke, Stephan. Mentale Modelle: Konstrukte des Wissens und Verstehens : kognitionspsychologische Grundlagen für die Software-Ergonomie. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie, 1994.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Jugendinstitut, Deutsches, ed. Verhäuslichte Gewalt: Sozialer Konflikt, wissenschaftliche Konstrukte, Alltagswissen, Handlungssituationen : eine Explorativstudie über Gewalthandeln von Familien. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Konstrukte"

1

Plake, Klaus. "Szientifische Konstrukte." In Schule als Konstrukt der Öffentlichkeit, 259–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92243-0_9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kruse, Andreas, and Hans-Werner Wahl. "Übergreifende Konstrukte." In Zukunft Altern, 329–41. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2200-2_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Thoms, Uwe. "Operationalisierung der Konstrukte." In Langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen, 147–201. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81107-3_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Helfert, Gabriele. "Operationalisierung der Konstrukte." In Teams im Relationship Marketing, 112–36. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11599-1_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kaltwasser, Andrea. "Diskussion zentraler Konstrukte." In Wissenserwerb für Forschung & Entwicklung, 11–33. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14527-1_2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Ritter, Thomas. "Operationalisierung der Konstrukte." In Innovationserfolg durch Netzwerk-Kompetenz, 122–44. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10358-5_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Doberkat, Ernst-Erich, and Dietmar Fox. "Einfache Programm-Konstrukte." In Software Prototyping mit SETL, 11–55. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94710-9_1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schirrmann, Eric. "Messung komplexer Konstrukte." In Lokale Produktherkunft und Konsumentenverhalten, 111–16. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81184-4_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Büschelberger, Annette. "Operationalisierung der Konstrukte." In Planungsqualität bei Prozessinnovationen, 147–85. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81137-0_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Auer, Michael. "Operationalisierung der Konstrukte." In Transferunternehmertum, 109–38. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07917-0_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Konstrukte"

1

Marinčič, Dejan, and Miha Marič. "Zavestno vodenje: Nov konstrukt na področju vodenja." In 38. mednarodna konferenca o razvoju organizacijskih znanosti. Unviersity of Maribor Press, 2019. http://dx.doi.org/10.18690/978-961-286-250-3.46.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Sesmiwati, Sesmiwati, V. Ariani, and F. Roza. "Review Penyebab Keterlambatan Pada Proyek Konstruksi." In SEMINAR NASIONAL Strategi Pengembangan Infrastruktur ke-3. ITP Press, 2017. http://dx.doi.org/10.21063/spi3.1017.15-22.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Sir, Mohammad Mochsen. "Karakteristik Konstruksi “tongkon” pada Arsitektur Tongkonan Toraja." In Seminar Peng-Konteks-an Arsitektur Nusantara. Ikatan Peneliti Lingkungan Binaan Indonesia, 2018. http://dx.doi.org/10.32315/sem.2.b101.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Astuti, Dwi. "Masjid Wapauwe, Kekokohan Konstruksi Dalam Kesederhanaan Bentuk." In Seminar Peng-Konteks-an Arsitektur Nusantara. Ikatan Peneliti Lingkungan Binaan Indonesia, 2018. http://dx.doi.org/10.32315/sem.2.c018.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Homolová, Kateřina. "Konstrukce měrného nástroje pro výzkum a modelování současného dospívajícího čtenáře." In 19th Annual Conference of CERA (Czech Educational Research Association). 19. výroční konference České asociace pedagogického výzkumu. Masaryk University Press, 2011. http://dx.doi.org/10.5817/pdf.p210-capv-2012-12.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Ch., Koesmartadi, and Josephine Roosandriantini. "Mempertanyakan Sistem Statika untuk Konstruksi Arsitektur di Indonesia." In Seminar Peng-Konteks-an Arsitektur Nusantara. Ikatan Peneliti Lingkungan Binaan Indonesia, 2018. http://dx.doi.org/10.32315/sem.2.b008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Gaižauskienė, Laura. "ORGANIZACINĖS ATITIKTIES SAMPRATA IR JOS SISTEMOS ELEMENTŲ RAIDA BEI FUNKCIONAVIMAS ŽINIŲ VISUOMENĖS KONTEKSTE." In Conference for Junior Researchers „Science – Future of Lithuania“. VGTU Technika, 2016. http://dx.doi.org/10.3846/vvf.2016.013.

Full text
Abstract:
Straipsnyje aptariama organizacinės atitikties samprata ir ją sudarantys pagrindiniai elementai. Dėl visuomenės raidos ir progreso pakitusios šio konstrukto dedamosios apibūdinamos šiandieniniame kontekste, nes jų pokyčio suvokimas sukuria naujas, modernioje organizacijoje, gimstančias problemas. Šiame straipsnyje aprašomo mokslinio tyrimo tikslas yra pateikti organizacinės atitikties samprata, identifikuojant jos vietą vadybos mokslo plotmėje. Apibūdinus darbuotoją, kaip intelektualaus produkto kūrėją, ir darbo vietą šiuolaikinėje organizacijoje, suformuluoti uždaviniai, kuriuos išsprendus pasiekiama organizacinė atitiktis. Ši siekiamybė yra pripažįstama kaip šiandienos konkurencinio pranašumo veiksnys, tačiau ilguoju laikotarpiu gali tapti augimą ribojančia jėga. Galiausiai pristatoma dinaminio suderinamumo koncepcija, kuri turėtų įgalinti organizaciją lanksčiau suvokti atitiktį. Tyrimui atlikti naudoti mokslinės literatūros analizės, lyginamosios analizės, interpretavimo metodai.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Ari, Agung Sagita, and Eugenius Pradipto. "Tektonika Rumah Sasadu sebagai Struktur Konstruksi yang Ramah Gempa." In Seminar Struktur dalam Arsitektur. Ikatan Peneliti Lingkungan Binaan Indonesia, 2020. http://dx.doi.org/10.32315/sem.4.033.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Salamah, Hafshah, and Feni Kurniati. "Perspektif Struktur dan Konstruksi pada Proses Renovasi Rumah Gadang." In Seminar Struktur dalam Arsitektur. Ikatan Peneliti Lingkungan Binaan Indonesia, 2020. http://dx.doi.org/10.32315/sem.4.056.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Santoso, Vinsensius Gilrandy, and Gustav Anandhita. "Pemanfaatan Botol Plastik Untuk Sambungan Ikat Pada Konstruksi Bambu." In Seminar Struktur dalam Arsitektur. Ikatan Peneliti Lingkungan Binaan Indonesia, 2020. http://dx.doi.org/10.32315/sem.4.064.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Konstrukte"

1

Łapińska, Justyna, Agata Sudolska, Joanna Górka, Iwona Escher, Grzegorz Kądzielawski, and Paweł Brzustewicz. Zaufanie pracowników do sztucznej inteligencji w przedsiębiorstwach przemysłowych funkcjonujących w Polsce. Raport z badania. Institute of Economic Research, July 2020. http://dx.doi.org/10.24136/eep.rep.2020.1.

Full text
Abstract:
Sztuczna inteligencja (SI) coraz częściej wpływa na życie jednostek oraz funkcjonowanie społeczeństw jako całości. W ostatnim czasie rośnie również znaczenie sztucznej inteligencji w biznesie, w którym posiada ona coraz szerszy zakres zastosowań. Definicje sztucznej inteligencji różnią się w zależności od kontekstu, w którym to pojęcie jest używane. W najprostszym ujęciu przez sztuczną inteligencję rozumie się systemy lub maszyny na nich oparte, które naśladują ludzką inteligencję podczas wykonywania określonych zadań i dodatkowo mogą się interaktywnie doskonalić (uczyć) na podstawie zbieranych informacji. Postrzegane korzyści i zagrożenia związane z wdrażaniem w przedsiębiorstwach rozwiązań z zakresu sztucznej inteligencji mogą różnić się w zależności od tego, kto dokonuje oceny zjawiska. To, co dla pracodawcy stanowi korzyść (np. obniżenie kosztów pracy), przez pracowników może być postrzegane jako realne zagrożenie związane z utratą pracy (zastąpienie pracownika przez rozwiązania oparte o sztuczną inteligencję). Ograniczenie wspomnianych obaw będzie możliwe tylko wówczas, gdy sztuczna inteligencja będzie rozwijana i wdrażana w firmach w sposób właściwy, pozwalający zdobyć zaufanie pracowników. Zaufanie ukierunkowane na technologię jawi się jako niezwykle ważna i interesująca poznawczo kategoria. Zaufanie do technologii przejawia się w gotowości człowieka do bycia pod wpływem technologii, wynikającej z użyteczności tej technologii, przewidywalności skutków jej działania a także wiarygodności jej dostawców. Pojęcie zaufania do technologii odnosi się zatem do wiary, iż druga strona relacji – w tym przypadku technologia – będzie działać w sposób przewidywalny i niezawodny, zapewniający pozytywne rezultaty. Nie bez znaczenia jest tu również indywidualna skłonność jednostki do korzystania z technologii, będąca efektem jej cech osobowościowych, związanych m.in. z wcześniejszymi doświadczeniami, otwarciem na nowe doświadczania, chęcią ciągłego poznawania i uczenia się. Identyfikacja oraz pomiar zaufania do sztucznej inteligencji, rozumianej jako najbardziej zaawansowanej formy rozwoju technologii, jest swoistym wyzwaniem z uwagi na latentną naturę rozważanej zmiennej. Biorąc pod uwagę, że zaufanie pracowników do sztucznej inteligencji w przedsiębiorstwie jest konstruktem złożonym, wielowymiarowym i nieidentyfikowalnym bezpośrednio w zrealizowanym badaniu podjęto próbę jego opisu poprzez inne konstrukty badawcze złożone z elementów (zmiennych) identyfikowalnych, które odnoszą się do obserwowalnych cech. Konstrukty badawcze niższego szczebla to: ogólne zaufanie technologiczne, zaufanie do zaawansowanej technologii w przedsiębiorstwie, zaufanie wewnątrzorganizacyjne, indywidualne zaufanie kompetencyjne. Celem przeprowadzonego badania była ocena poziomu zaufania do sztucznej inteligencji pracowników przedsiębiorstw przemysłowych funkcjonujących w Polsce. Poziom wspomnianego zaufania zbadano w oparciu o cztery, wymienione wyżej, konstrukty badawcze niższego szczebla. Z uwagi na stosunkowo niski stopień rozpoznania w teorii i praktyce problematyki zaufania pracowników do sztucznej inteligencji, przeprowadzone badanie miało charakter eksploracyjny. Zostało zrealizowane w okresie luty–kwiecień 2020 r. w 29 przedsiębiorstwach funkcjonujących na terenie Polski. Ich dobór miał charakter celowy i wynikał z możliwości uzyskania w nich zgody na realizację pomiaru. Dobór respondentów w każdym z przedsiębiorstw miał także charakter celowy. Pomiar z udziałem wybranych w ten sposób osób zrealizowano metodą ankiety bezpośredniej. Wzięło w nim udział łącznie 792 respondentów. Opisane jednostki poddano pomiarowi w miejscu pracy. Stosownie do zaproponowanej metody zbierania danych, instrumentem pomiarowym wykorzystanym w badaniu był kwestionariusz ankietowy. Uzyskane wyniki poddano analizie w każdym z czterech zaproponowanych obszarów (konstruktów badawczych niższego rzędu), dokonano także syntetycznej oceny konstruktu złożonego, jakim jest zaufanie pracowników do sztucznej inteligencji w przedsiębiorstwie. Ocena syntetyczna wyniosła S=6,63 (w skali od 0 do 10) . Wynik ten należy interpretować z ostrożnym optymizmem, świadczy bowiem o umiarkowanie wysokim ogólnym zaufaniu pracowników do zaawansowanej technologii, w tym sztucznej inteligencji. Odwołując się do ocen cząstkowych dotyczących poszczególnych obszarów warto podkreślić, że owo zaufanie jest wspierane głównie przez indywidualne zaufanie kompetencyjne oraz zaufanie wewnątrzorganizacyjne. Te dwa komponenty zaufania są ze sobą ściśle powiązane. Wyniki badania wskazują jednocześnie na niższy poziom ocen uzyskanych w dwóch pozostałych komponentach opisywanego konstruktu, jakimi są ogólne zaufanie technologiczne oraz zaufanie do zaawansowanej technologii w przedsiębiorstwie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Klemt, Myrjam. Haltung = Handlung? Inwieweit entsprechen sich Haltung und Handlung bezüglich des nachhaltigen Kleidungskonsums? Bachelorarbeit an der Universität Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, May 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627765.

Full text
Abstract:
Angesichts des gegenwärtigen Trends eines zunehmenden Diskurses über einen nachhaltigen Lebensstil, den politischen Debatten um die bestehende Ressourcenknappheit und der globalen anthropogenen Erderwärmung, verfügen diese drei Konstrukte über eine Konstante. Diese Thematiken vereint, dass der Mensch als Akteur die Verantwortung für diese Entwicklungen zu tragen hat. Der Dringlichkeit zu handeln bewusst, stellt sich die Frage, inwieweit die Intention nachhaltig zu Handeln mit der wirklichen Umsetzung übereinstimmt. In Form einer Online-Umfrage zum Thema nachhaltigen Konsum von Kleidung wurden Primärdaten generiert, die es im Rahmen dieser Bachelorarbeit zu analysieren gilt. Dieser Vorgang hat zum Ziel, die Forschungsfrage inwieweit sich Intention und Handlung, in Hinblick auf nachhaltigen Konsum von Kleidungsstücken entsprechen, eigenständig zu konzeptualisieren und zu beantworten. Die damit verbundenen Erkenntnisse offerieren neue Handlungschancen, um ein nachhaltigeres Konsumverhalten in Bezug auf Kleidung in einem gesellschaftlichen Kontext zu ermöglichen. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich an einem thematischen Aufbau, der das Verständnis dieser Thematik uneingeschränkt zulässt. Zunächst wird im Rahmen des theoretischen Teils über den entsprechenden Forschungsstand der Wissenschaft informiert. Im Weiteren wird die zugrundeliegende Fragestellung skizziert und die damit einhergehenden Forschungshypothesen hergeleitet. Diese drei Forschungshypothesen ermöglichen im Weiteren analytischen Verlauf letztlich die Beantwortung der Forschungsfrage. Es folgt der empirische Teil, welcher die Forschungsmethode beschreibt und vertiefend die Durchführung und die Auswertungsmethoden veranschaulicht. Bezüglich dessen wird auch die Operationalisierung thematisiert, welche die Realität in Form von Items messbar macht. Um die erlangten Informationen in Verbindung mit der übergeordneten Fragestellung zu setzen, müssen bezüglich der Ergebnisanalyse, zunächst die Daten deskriptiv skizziert werden. Folgend werden im Rahmen linearer und einer multiplen Regression hypothesenprüfende Ergebnisse generiert. Auf Grundlage dieser, wird die Beantwortung der vorangestellten Forschungsfrage ermöglicht. Es gilt die Ergebnisse zunächst zusammen zu tragen, um die Interpretation in den aktuellen Forschungsstand einzuordnen. Anschließend wird die eigene Forschungsmethodik einer kritischen Reflexion unterzogen, um somit mögliche Optimierungsmöglichkeiten zu benennen und weiteren Handlungsbedarf kenntlich zu machen. Konzeptualisiert werden die empirischen Ergebnisse in Form des abschließenden Fazits, welches sich auch Bereichen widmet in denen potenzieller Handlungsbedarf benannt wird. Im besten Fall lädt diese Arbeit und die damit verbundenen neuen empirischen Erkenntnisse ein, Handlungsräume in Bezug auf Determinanten wie Moral, Information und Preis neu zu bewerten, um nachhaltigen Kleidungskonsum zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage könnten sich geeignetere Strategien im Rahmen weitergehender Forschung entwickeln lassen, um nachhaltiges Verhalten tiefgreifender zu ermöglichen und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Döring, Thomas. William Baumol und die institutionelle Allokation unternehmerischen Handelns. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627048.

Full text
Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht im zweiten Kapitel zunächst auf jene Arbeiten von Baumol ein, in denen der Beitrag unternehmerischen Handelns zu wirtschaftlicher Entwicklung als durch Institutionen entscheidend gesteuert betrachtet wird (Kapitel 2.1). Das Augenmerk liegt hierbei vor allem auf den in Abhängigkeit vom jeweiligen institutionellen Setting sich ergebenden Ausprägungen von Unternehmerverhalten (produktiv, unproduktiv, destruktiv). Daran anknüpfend erfolgt in einem zweiten Schritt eine Einordnung (bzw. Abgrenzung) der Baumolschen Überlegungen im Verhältnis zu anderen ökonomischen Unternehmertheorien, um die Besonderheit der Sichtweise und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn des Ansatzes von Baumol besser hervorheben zu können (Kapitel 2.2). Um die Frage nach der empirischen Relevanz seiner Unternehmertheorie zu beantworten, wird im Rahmen des nachfolgenden Kapitels zunächst auf entsprechende Studien eingegangen, die – zumindest in einem weiter gefassten Sinne – empirische Evidenz für den Baumolschen Überlegungen liefern (Kapitel 3). Mit dem vierten Kapitel wird auf offene Fragen im Zusammenspiel von Institutionen und Unternehmerverhalten eingegangen, wobei zunächst solche theoretischen Beiträge anderer Autoren eingegangen, die sich als Ergänzung des Baumolschen Ansatzes interpretieren lassen (Kapitel 4.1). Daran anschließend sollen der exogene Charakter von institutionellen Regeln und die daraus abgeleitete Bewertung unternehmerischen Handelns als produktiv oder unproduktiv kritisch hinterfragt werden (Kapitel 4.2). Zudem erfolgt in diesem Kontext eine nähere Betrachtung unternehmerischen Verhaltens im politischen Sektor und die damit verbundenen Rückwirkungen auf institutionelle Regeln (Kapitel 4.3). Während in den drei zuletzt genannten Teilkapiteln noch eine konstruktive Kritik des Baumolschen Ansatzes überwiegt, zielen die abschließenden Überlegungen des Beitrags (Kapitel 5) auf eine Diskussion der grundlegenden Beschränkungen im Erklärungsgehalt des von Baumol entwickelten Ansatzes zur Analyse des Einflusses von Institutionen auf Unternehmertum im Kontext wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Döring, Thomas. Schumpeter und die Theorie unternehmerischer Innovation Kernaussagen, kritische Abgrenzung zu anderen Ansätzen sowie Bausteine für eine Weiterentwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627185.

Full text
Abstract:
Dieser Artikel geht im zweiten Kapitel zunächst auf Schumpeters Entwicklungstheorie mit ihrer Hervorhebung von Innovationen als der entscheidenden Triebfeder ökonomischen Wandels ein. Dabei werden sowohl deren Ursachen in Form eines dynamischen Unternehmertums und unterschiedliche Ausprägungen in Gestalt verschiedener Typen von Innovationen (Kapitel 2.1) als auch die mit innovatorischen Neuerungen verbundenen Folgewirkungen, wie sie sich in jenem bereits erwähnten „Prozess der schöpferischen Zerstörung“ sowie dem durch Innovationen hervorgerufenen Konjunkturschwankungen ausdrücken (Kapitel 2.2), näher beleuchtet. Daran anknüpfend erfolgt in einem dritten Kapitel eine eingehende Betrachtung der an die entwicklungstheoretischen Überlegungen Schumpeters anknüpfenden Ansätze und Konzepte, um diese auf ihre methodologische wie inhaltliche Kompatibilität in Bezug auf Schumpeters Analyse hin kritisch zu überprüfen. Den Ausgangspunkt bildet dabei zunächst die für den Ansatz Schumpeters charakteristische Gegenüberstellung von Allokations- und Entwicklungslogik, die auch seinem Verständnis von Gleichgewichts- und Ungleichgewichtsanalyse zugrunde liegt (Kapitel 3.1). Darauf aufbauend wird gezeigt, dass weder der im Rahmen der Neuen Wachstumstheorie unternommene Versuch einer Integration Schumpeters (Kapitel 3.2) noch die im Kontext der Industrieökonomik formulierte Schumpeter-Hypothese (Kapitel 3.3) eine angemessene bzw. zutreffende Reflexion seiner Überlegungen darstellen. Dies kann in ähnlicher Weise auch für den Rekurs evolutionsökonomischer Ansätze auf Schumpeters Entwicklungstheorie gezeigt werden (Kapitel 3.4). Im Unterschied zu den beiden zuvor genannten Forschungsfeldern fällt die Schnittmenge zur evolutorischen Ökonomik zwar deutlich größer aus, von einer weitgehenden inhaltlichen wie methodologischen Übereinstimmung kann aber dennoch keine Rede sein. Die Ausführungen im abschließenden vierten Kapitel zielen darauf ab, Bausteine für eine konstruktive Weiterentwicklung von Schumpeters Theorie der unternehmerischen Innovation zu benennen. Unter Einbezug von Erkenntnissen der ökonomischen Innovations- und Unternehmensforschung, der dynamischen Markt- und Wettbewerbstheorie sowie der psychologischen Motivationsforschung wird ein Erklärungsansatz vorgestellt, der unternehmerisches Neuerungsverhalten als Grundlage wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse in Abhängigkeit von äußeren Handlungsbedingungen (formelle und informelle Institutionen) und inneren Handlungsbeschränkungen (Motivation, Fähigkeiten, Lernprozesse) der innovierenden Akteure betrachtet. Damit – so zumindest der Anspruch – können, systematischer als dies bei Schumpeter der Fall ist, die nach aktuellem Stand der Forschung als relevant anzusehenden Bestimmungsfaktoren des unternehmerischen Innovationsverhaltens im Hinblick auf wirtschaftliche Entwicklungsprozesse in den Blick genommen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography