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Journal articles on the topic 'Konstrukte'

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1

Reimann, Maria, Stefanie Herzog, Ilka Parchmann, and Stefan Schwarzer. "Wirksamkeit der schulischen Vor- und Nachbereitung eines Schülerlaborbesuches." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (November 2, 2020): 227–40. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00121-y.

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Abstract:
ZusammenfassungMINT-Schülerlabore sind non-formelle Lernorte, welche den Schulunterricht ergänzen sollen. Aufgrund ihrer anschaulichen, interaktiven und motivierenden Darbietungsmethoden können sich positive Effekte auf psychologische und kognitive Konstrukte zeigen, welche durch eine Verknüpfung mit dem schulischen Lernort nachhaltig gesichert werden sollen. Hierbei können berufsorientierende, interessebasierte und motivationale Aspekte sowie das Fähigkeitsselbstkonzept, die Selbstwirksamkeit und der Wissenserwerb positiv und langfristig beeinflusst werden. Im Rahmen dieser Studie wurde mit standortübergreifenden Daten von 752 gymnasialen und nicht-gymnasialen Lernenden anhand einer Prä-Post-Follow-up-Erhebung die Entwicklung der beschriebenen Konstrukte durch einen einfachen Schülerlaborbesuch sowie eine zusätzliche rein fachliche bzw. berufsorientierte schulische Vor- und Nachbereitung untersucht. Hierbei konnte durch die Intervention lediglich bei den kognitiven jedoch nicht bei den psychologischen Konstrukten eine positive Änderung erreicht werden. Zudem wurde im Rahmen eines Vergleichs der Konstrukt-Ausprägungen in den beiden Schulformen festgestellt, dass gymnasiale Lernende stärker selbstbestimmte motivationale Regulationen nutzen als nicht-gymnasiale Schülerinnen und Schüler. Diese Ergebnisse müssen aus diversen Blickwinkeln diskutiert werden.
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Penzlin, Heinz. "Wahrnehmungen - Konstrukte des Gehirns." Biologie in unserer Zeit 34, no. 6 (December 2004): 343. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200490101.

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3

Schwanzer, Andrea D., and Andreas Vöttiner. "Selbstbezogene Konstrukte und Belastungserleben." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 1 (July 15, 2019): 36–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-019-00732-5.

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4

Haubrichs, Wolfgang. "Bilder, Körper und Konstrukte." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 25, no. 4 (December 1995): 28–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03396137.

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Oostlander, Jeannette, Stefan Tomas Güntert, Susan van Schie, and Theo Wehner. "Volunteer Functions Inventory (VFI): Konstruktvalidität und psychometrische Eigenschaften der deutschen Adaptation." Diagnostica 60, no. 2 (April 2014): 73–85. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000098.

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Abstract:
Das Volunteer Functions Inventory (VFI; Clary et al., 1998 ) ist ein Inventar zur Erfassung der Motivation zu freiwilligem Engagement. Es misst sechs Funktionen von Freiwilligenarbeit: Erfahrungsfunktion, Karrierefunktion, Schutzfunktion, Selbstwertfunktion, soziale Anpassungsfunktion und Wertefunktion. Die vorliegende Studie stellt die deutsche Adaptation sowie eine bisher fehlende Konstruktvalidierung des VFI mit vergleichbaren motivationalen Konstrukten vor. An einer Stichprobe von N = 2 255 sozial-karitativ tätigen Freiwilligen wurden die psychometrischen Eigenschaften sowie die Konstruktvalidität überprüft. Die Sechs-Faktoren-Struktur bestätigte sich. Die internen Konsistenzen der Funktionen erwiesen sich als zufriedenstellend und nahe an den Werten der Originalstudie liegend. Zur ergänzenden Konstruktvalidierung des VFI wurden zwei motivationale Konstrukte aus der Selbstbestimmungstheorie herangezogen: die Handlungsregulationen (intrinsische und extrinsische Motivation) sowie die Kausalitätsorientierungen (Autonomie-Orientierung und Kontroll-Orientierung). Die Zusammenhänge dieser Konstrukte mit den VFI-Funktionen fielen gemäss den theoretischen Annahmen aus. Die deutsche Adaptation ist als erfolgreich zu bezeichnen.
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Čolović, Petar. "Dve kategorije ili jedna dimenzija: taksometrijske analize modaliteta rizičnog ponašanja." Primenjena psihologija 4, no. 4 (December 23, 2011): 353–76. http://dx.doi.org/10.19090/pp.2011.4.353-376.

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Abstract:
U radu su predstavljene osnovne postavke taksometrijskog pristupa procene kategorijalnosti konstrukata, i prikazani primeri taksometrijskih analiza. Osnovni cilj taksometrijskog pristupa je da utvrdi da li su konstrukti dimenzionalni, ili je reč o dve razdvojene kategorije, koje se nazivaju 'takson” i 'komplement”. U tu svrhu, koristi se nekoliko analitičkih postupaka zasnovanih na različitim principima, a za konačnu ocenu kategorijalnosti / dimenzionalnosti neophodno je da procene na osnovu svih primenjenih analiza budu saglasne. Opisane su procedure 'MAMBAC”, 'MAXCOV”, 'MAXEIG”, 'MAXSLOPE” i 'L-Mode”. Primena taksometrijskih procedura prikazana je na primeru tri konstrukta iz domena rizičnog ponašanja – Delinkventnog ponašanja, Zloupotrebe psihoaktivnih supstanci i Sklonosti ka kockanju. Konstrukti su procenjivani Upitnikom za procenu rizičnih ponašanja, a podaci su prikupljeni na uzorku od 421 ispitanika (257 žena), prosečne starosti 30,62 godine. Kao indikatori, korišćeni su odgovori na stavke skala Delinkventno ponašanje, Zloupotreba psihoaktivnih supstanci i Sklonost ka kockanju. Primenjeni su postupci 'MAMBAC”, 'MAXEIG” i 'L-Mode”. Rezultati sugerišu da se konstrukt Delinkventno ponašanje može s izvesnim oprezom okarakterisati kao taksoničan, budući da postoji saglasnost rezultata dva od tri primenjena taksometrijska postupka. Konstrukt Zloupotreba psihoaktivnih supstanci može se okvalifikovati kao ambivalentan (ni taksoničan, niti dimenzionalan), dok rezultati sugerišu da je Sklonost ka kockanju dimenzionalan konstrukt. Primer ukazuje na neke od osnovnih problema u primeni taksometrijskih postupaka (testovi konzistencije, validnost indikatora, saglasnost rezultata različitih analiza, konačna procena taksoničnosti konstrukata, i sl.).
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Kühne, Olaf. "Heimat und sozial nachhaltige Landschaftsentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 5 (October 31, 2011): 291–301. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0108-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Heimat und regionale Identität sind Themen, die in der öffentlichen wie in der wissenschaftlichen Diskussion derzeit kontrovers behandelt werden. Häufig werden dabei Heimat und Landschaft als Gegenstände begriffen. Im Gegensatz dazu wird hier davon ausgegangen, dass sowohl Heimat als auch Landschaft konstitutiv sozial konstruiert sind. Das soziale Konstrukt Landschaft stellt dabei nur eine Dimension des sozialen Konstruktes Heimat dar. Daneben lassen sich empirisch die konstitutive Dimension des Sozialen, diejenige des Wohlbefindens, diejenige der Zeit, diejenige der geistigen Heimat und diejenige der Ab- und Ausgrenzung ermitteln. Wesentlich für den Bezug der Konstrukte von Heimat und Landschaft aufeinander ist der individuelle Erwerb der Konstruktion heimatlicher Normallandschaft im Rahmen der Sozialisation. Diese fungiert als Vergleichsmaßstab und beinhaltet eine normative Persistenzerwartung. Infolge dieser Persistenzerwartung werden Veränderungen der physischen Grundlagen von Landschaft als Bedrohung wahrgenommen. Vor dem Hintergrund des Ziels einer nachhaltigen Entwicklung ist es aber nötig, die physischen Grundlagen, die sozial zu Landschaft synthetisiert werden, gegebenenfalls auch zu verändern. Eine wesentliche Aufgabe des künftigen Umgangs mit Landschaft besteht darin, die physischen Repräsentanzen des Heimatlichen so zu gestalten, dass eine negative Konnotation als Heimatverlust minimiert wird.
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Schacht, Kristin, Tomasz Jüngst, Matthias Schweinlin, Andrea Ewald, Jürgen Groll, and Thomas Scheibel. "Dreidimensional gedruckte, zellbeladene Konstrukte aus Spinnenseide." Angewandte Chemie 127, no. 9 (January 13, 2015): 2858–62. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201409846.

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Schmidt, Stefanie J., and Frauke Schultze-Lutter. "Konzeptualisierung und Förderung von Resilienz, Wohlbefinden und psychischer Gesundheit im Kindes- und Jugendalter." Therapeutische Umschau 77, no. 3 (April 2020): 117–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001165.

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Abstract:
Zusammenfassung. Resilienz, psychische Gesundheit und Wohlbefinden sind als Begriffe aktuell in der Positiven Psychologie und Psychiatrie allgegenwärtig. Dennoch sind immer noch viele Fragen zu ihrer Definition, Erfassung und Förderung ungeklärt. In dieser Übersichtsarbeit werden daher Studienergebnisse zur Beantwortung dieser Fragen zusammengetragen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass es sich bei der Resilienz um einen dynamischen Anpassungsprozess an chronische Stressoren oder potenziell traumatische Erlebnisse handelt, dessen Ausgang von den Schutz- und Risikofaktoren einer Person abhängig ist. Dabei ist Resilienz als mehrdimensionales Konstrukt zu verstehen, das über das Leben hinweg und je nach Lebensbereich und Stressor unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann. Erste Interventionen zur Förderung der Resilienz bei Kindern und Jugendlichen zielen auf eine Verbesserung ausgewählter persönlicher (Assets) und umweltbezogener Schutzfaktoren (Ressourcen) ab und erbrachten unmittelbar nach der Intervention positive Effekte auf die psychische Symptomatik. Das Konzept des Wohlbefindens wird wegen der deutlichen Überlappung beider Konstrukte häufig als Indikator oder Teil der Resilienz angesehen, wobei eine allgemeingültige Definition auch hierfür fehlt. Künftige Quer- und Längsschnittstudien sollten sich daher der Frage widmen, was die Kernkomponenten und die zugrundeliegenden Mechanismen beider Konstrukte sind und worin sie sich unterscheiden. Zudem sollten Studien vermehrt auf mögliche Alterseffekte und kulturelle Besonderheiten bezüglich der Dimensionen von Resilienz und Wohlbefinden fokussieren, um die gegenwärtige Konzeptualisierungen besser auszudifferenzieren.
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Lischetzke, Tanja, Michael Eid, Folke Wittig, and Lisa Trierweiler. "Die Wahrnehmung eigener und fremder Gefühle." Diagnostica 47, no. 4 (October 2001): 167–77. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.4.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Erkennen der eigenen Gefühle und der Gefühle anderer Menschen ist eine wichtige Kompetenz im Umgang mit Emotionen und Stimmungen. Es werden die bisher vor allem im englischen Sprachraum untersuchten Konstrukte der emotionalen Selbstaufmerksamkeit und der Klarheit über eigene Gefühle vorgestellt und die konzeptuelle Trennung der Konstrukte erstmals auf die Wahrnehmung fremder Gefühle übertragen. Die Konstruktion von Skalen zur Erfassung der Konstrukte sowie deren teststatistische Überprüfung werden beschrieben. Die Ergebnisse von drei Studien (N = 236; N = 117; N = 1446) zeigen, dass die konzeptuelle Trennung der Dimensionen bestätigt wird und dass die Skalen der Wahrnehmung eigener und fremder Gefühle gute psychometrische Eigenschaften besitzen. Hinweise auf die Validität der Skalen liefern die Zusammenhangsmuster mit anderen Persönlichkeitskonstrukten (Private Selbstaufmerksamkeit, Alexithymie, “Big Five“, Habituelle Befindlichkeit, Perspektivenübernahme, Empathie).
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Schöne, Claudia, Oliver Dickhäuser, Birgit Spinath, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Zielorientierung und Bezugsnormorientierung: Zum Zusammenhang zweier Konzepte." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 2 (January 2004): 93–99. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zielorientierungen und Bezugsnormorientierungen sind zwei innerhalb der Pädagogischen Psychologie ausgesprochen fruchtbare Konstrukte, die sich sowohl aufgrund ihrer Entstehung als auch ihrer konkreten Inhalte deutlich unterscheiden. Dennoch werden beide Konstrukte argumentativ häufig miteinander in Beziehung gebracht, ohne dass bis heute eine empirische Überprüfung dieser Beziehung erfolgte. In der vorliegenden Untersuchung überprüfen wir die Annahme, dass Personen solche Bezugsnormen bevorzugen, die zu Informationen über das Erreichen der von ihnen verfolgten Ziele führen. Eine Lernzielorientierung sollte mit einer individuellen Bezugsnormorientierung einhergehen, eine Leistungszielorientierung dagegen mit einer sozialen Bezugsnormorientierung. In sechs Studien wurden die beiden Konstrukte per Fragebogen in verschiedenen Stichproben (Studierende, Elftklässler, Siebt-/Achtklässler, Viertklässler sowie Eltern) erhoben. Die Befunde stützen die Hypothesen. Implikationen der Befunde für die zugrunde liegenden Theorien werden diskutiert.
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Reichl, Daniela, Elisabeth Bonn, Niklas Enewoldsen, Stefanie Schwenzner, and Sabine Steins-Loeber. "Impulsivität und assoziierte Konstrukte bei drogenabhängigen Patienten." SUCHT 67, no. 3 (June 1, 2021): 151–59. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000706.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die vorliegende Pilotstudie untersuchte, ob selbstberichtete Achtsamkeit bei drogenabhängigen Patienten negativ mit impulsivem Verhalten assoziiert ist und ob dieser Zusammenhang über eine effektivere Emotionsregulation vermittelt wird. Ferner wurde die Relevanz der Differenzierung verschiedener Impulsivitäts-Facetten im Zusammenhang mit Craving und Abstinenzzuversicht untersucht. Methodik: Einunddreißig männliche drogenabhängige Patienten in stationärer Entwöhnung beantworteten Fragen zu Achtsamkeit (MAAS), Emotionsregulationskompetenzen (SEK-27), Depressivität (PHQ-9), Craving (MaCS) und Abstinenzzuversicht (HEISA-16). Impulsivität wurde zum einen als selbstberichtetes Trait-Merkmal (BIS-15) erfasst. Weiterhin wurden die verhaltensbezogenen Komponenten impulsives Entscheidungsverhalten (Delay Discouting Task) und substanzbezogene Inhibitionskontrolle (Go-/No-Go-Aufgabe) erhoben. Ergebnisse: Achtsamkeit war negativ mit Trait-Impulsivität assoziiert und hing, mediiert über höhere Emotionsregulationskompetenzen, positiv mit Inhibitionskontrolle zusammen. Trait-Impulsivität und Delay Discounting erwiesen sich als Korrelate von Craving. Keine der Impulsivitäts-Facetten war mit Abstinenzzuversicht assoziiert. Schlussfolgerungen: Die Differenzierung der Impulsivitäts-Facetten stellte sich als bedeutsam heraus. Experimentelle Designs sind nun notwendig, um die in der vorliegenden Pilotstudie gefundenen Zusammenhänge hinsichtlich ihrer Kausalität zu prüfen.
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Nikolašević, Željka, Vojislava Bugarski-Ignjatović, Ilija Milovanović, and Sara Raković. "INTELIGENCIJA I ŠKOLSKO POSTIGNUĆE U SVETLU NASLEDNIH I SREDINSKIH ČINILACA." Primenjena psihologija 7, no. 3 (September 29, 2014): 381–400. http://dx.doi.org/10.19090/pp.2014.3.381-400.

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Abstract:
Inteligencija i školsko postignuće, kao tesno vezani, ispitivani su zajedno od najranijih empirijskih istraživanja ovih konstrukata. Međutim, tek rezultati bihejvioralno-genetičkih studija pružaju potpunu sliku o faktorima koji utiču na inteligenciju i školski uspeh, specifikujući etiologiju njihovog odnosa. Osnovni cilj ovog istraživanja usmeren je na procenu genetskih i sredinskih faktora koji utiču na kovariranje među merom opšte intelektualne sposobnosti i osnovnoškolskog i srednjoškolskog uspeha. Istraživanje je obuhvatilo 340 parova blizanaca oba pola, od toga 168 monozigotnih i 172 dizigotna blizanca, u starosnoj dobi 18–44 godine. Udeo pojedinih izvora kovariranja između ispitivanih fenotipa testiran je multivarijantnim biometrijskim metodom. Uvid u fenotipske korelacije opšte intelektualne sposobnosti, uspeha u osnovnoj školi i uspeha u srednjoj, ukazuje da je reč o konstruktima koji međusobno umereno koreliraju (.33–.53). Opšti/zajednički genetski uticaj objašnjava najveći deo kovarijanse školskog uspeha (kako u osnovnoj, tako i u srednjoj školi) i opšte intelektualne sposobnosti, što govori u prilog pretpostavci da isti set gena određuje etiologiju individualnih razlika na ispitivanim varijablama. Objašnjenju korelacije između uspeha u osnovnoj i uspeha u srednjoj školi umereno doprinose i mere opšte/zajedničke deljene sredine. Pored nedeljenih sredinskih uticaja, ono što razlikuje ispitivane konstrukte jesu uticaji specifičnih genetskih faktora, koji su jedinstveni za svaki konstrukt.
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Beschoner, P. "Burnout und/oder Depression?" Nervenheilkunde 37, no. 10 (September 2018): 716–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673599.

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Abstract:
ZusammenfassungBurnout hat sich in Deutschland im klinischen Alltag etabliert, obwohl es sich nach ICD-10 lediglich um eine Zusatzdiagnose handelt und es keine allgemein gültigen Behandlungsempfehlungen gibt. Seit Jahren wird die Sinnhaftigkeit des Konstruktes „Burnout” in der Medizin diskutiert. Eine Reihe von Studien der vergangenen Jahre beschäftigte sich mit den Überschneidungen von Burnout und Depression, ohne jedoch zu einem konstruktiven Umgang mit Burnout zu gelangen. Der Artikel gibt einen Überblick über die Überschneidungen von Burnout und Depression hinsichtlich ihrer Konzepte und der bekannten neurobiologischen Mechanismen sowie über die Erkenntnisse aus Studien zur Überlappung der beiden Konstrukte. Abschließend erfolgt ein kurzer Ausblick auf mögliche künftige Forschungsansätze zur besseren Differenzierung und Therapiespezifizierung bei Burnout und Depression im Sinne der RDoC-Initiative.
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Feng, Xiaoli, Jin-Liang Wang, and Detlef H. Rost. "Akademische Selbstkonzepte und akademische Selbstwirksamkeiten: Interdependenzen und Beziehungen zu schulischen Leistungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (April 2018): 23–38. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000218.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit sind zwei wichtige pädagogisch-psychologische Konstrukte. Über ihre gegenseitige Beziehung und diskriminanten und inkrementellen Vorhersagevaliditäten für schulische Leistungen ist nur wenig bekannt, weil sie zumeist separat analysiert wurden (entweder Selbstkonzept oder Selbstwirksamkeit). Untersucht wurden die Interdependenzen von drei schulfachspezifischen akademischen Selbstkonzeptskalen und drei schulfachspezifischen akademischen Selbstwirksamkeitsskalen sowie deren statistische Vorhersagekraft für Schulleistungen (Zensuren). Die Fächer waren Englisch, Geschichte und Mathematik. Untersucht wurden N = 825 Jugendliche, die chinesische Mittelschulen besuchten (Alter: M = 14.46 Jahre, SD = 0.79). Konfirmatorische Faktorenanalysen (CFA) belegten einerseits in jedem Schulfach zwei separate akademische „Selbst“-Faktoren (Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit) und andererseits innerhalb eines jeden „Selbst“-Konstrukts drei Schulfachfaktoren (Englisch, Geschichte und Mathematik). Eine gemeinsame CFA über alle „Selbst“-Items führte zu sechs prägnanten Dimensionen: drei fachspezifische Selbstkonzeptfaktoren und drei fachspezifische Selbstwirksamkeitsfaktoren. Sparsamere Alternativmodelle waren weniger gut mit den Daten vereinbar. Entsprechend zusammengestellte Skalen hatten gute psychometrische Kennwerte. Multiple Regressionsanalysen und Kommunalitätenanalysen zeigten, dass die akademischen Selbstkonzeptskalen die erfassten Schulzensuren wesentlich besser statistisch vorhersagten als akademischen Selbstwirksamkeitsskalen. Die von beiden „Selbst“-Skalen gemeinsam aufgeklärten (d. h. nicht weiter aufteilbaren) Schulleistungsvarianzen betrugen 29.9 % (Englisch), 17.0 % (Geschichte) und 31.5 % (Mathematik). Die spezifischen (d. h. nicht mit der jeweiligen anderen „Selbst“-Skala konfundierten) Varianzaufklärungen lagen für die akademischen Selbstkonzepte bzw. akademischen Selbstwirksamkeiten bei 5.3 % bzw. 3.4 % (Englisch), bei 8.0 % bzw. 0.4 % (Geschichte) und bei 8.1 %. bzw. 1.8 % (Mathematik). Die Diskussion betont die große Relevanz der Schulfächer für die konzeptuelle und empirische Differenzierbarkeit sowie die Validität der beiden „Selbst“-Konstrukte.
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McElvany, Nele, Marthe Kortenbruck, and Michael Becker. "Lesekompetenz und Lesemotivation." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 34 (January 2008): 207–19. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.207.

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Abstract:
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Lesekompetenz und der intrinsischen Lesemotivation in den Klassenstufen 3 bis 6 sowie den Zusammenhängen zwischen Kompetenz, Motivation und Leseverhalten. Hintergrund sind der Mangel an längsschnittlichen Analysen der Entwicklung der Konstrukte in dieser Altersgruppe in Deutschland, die unzureichende empirische Überprüfung theoretischer Wirkungsannahmen (zsf. Möller & Schiefele, 2004 ) und die berichteten Defizite in der Lesemotivation älterer Schüler (u. a. Artelt, Stanat, Schneider & Schiefele, 2001 ). Die empirische Überprüfung erfolgt anhand der längsschnittlichen Daten des Berliner Leselängsschnitts der Klassenstufen 3 bis 6 mit Hilfe von Wachstumskurvenmodellen und autoregressiven Cross-lag Panel-Modellen. Die Ergebnisse bestätigen die erwartete gegenläufige Entwicklung von ansteigender Kompetenz und sich verringernder Motivation im Untersuchungszeitraum. Die Pfadanalysen weisen auf die wechselseitigen Einflüsse der drei Konstrukte im Quer- und Längsschnitt sowie auf einen indirekten Effekt der frühen Lesemotivation auf spätere Lesekompetenz vermittelt über das Leseverhalten hin. Die Lesekompetenz wird von der Motivation und dem Leseverhalten insgesamt jedoch in vergleichsweise geringem Umfang vorhergesagt, während umgekehrt beide Konstrukte auch von der Kompetenz beeinflusst werden. Implikationen für zukünftige Forschung und pädagogische Praxis werden diskutiert.
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Burbaum, Christina, Michael Charlton, and Karl Schweizer. "Wie und warum liest man Romane?" Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 2 (April 2004): 57–67. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer quantitativen Erhebung vorgestellt, in der verschiedene Aspekte von Lesekompetenz untersucht und miteinander in Beziehung gesetzt wurden. Die Studie basiert auf einer repräsentativen Telefonbefragung von 1.025 Romanleser/inne/n. Es wurden sowohl Sozialisationsdaten als auch eine differenzierte Sammlung unterschiedlichster Lesestrategien erhoben. Auf der Basis dieser konkreten Lesestrategien konnten Konstrukte abgeleitet und erklärt werden (z.B. die beim Textverstehen intendierte Verarbeitungstiefe). Anhand von zwei linearen Strukturgleichungsmodellen werden komplexe Zusammenhänge zwischen verschiedenen Konstrukten untersucht, und es wird dargestellt, wie die individuell angestrebte Verarbeitungstiefe beim literarischen Lesen auf Sozialisationseinflüsse (wie sie von Elternhaus, Schule, Geschlechtsrollen, Beruf ausgehen), spezifische Lesemotive (Bewältigungslesen) und das Anspruchsniveau bei der Auswahl der Lektüre zurückzuführen ist. Die Untersuchung eröffnet auf diese Weise eine Verbindung zwischen zwei sehr unterschiedlichen Forschungstraditionen: der buchmarktorientierten Leserforschung und der kognitionspsychologischen Textverarbeitungsforschung.
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Gärtner, Holger. "Wie Schülerinnen und Schüler ihre Lernumwelt wahrnehmen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 24, no. 2 (January 2010): 111–22. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000009.

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Abstract:
Eine hinreichende Übereinstimmung von Schülerwahrnehmungen ihrer Lernumwelt ist in vielen Studien mit Mehrebenenstruktur Voraussetzung für die Aggregation von Individualdaten, wenn die gemessenen Konstrukte auf Aggregatebene die geteilte Wahrnehmung der Klasse darstellen sollen. Wie weit Schülerwahrnehmungen ihrer Lernumwelt innerhalb einer Klasse übereinstimmen, lässt sich anhand verschiedener Indizes quantifizieren. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie weit vier gängige Indizes der Beurteilerübereinstimmung zu vergleichbaren Ergebnissen kommen. Zur Bestimmung der Übereinstimmungsindizes wurde auf Daten des Selbstevaluationsportals des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg zurückgegriffen. Aus 424 Klassen liegen von N = 7.965 Schüler/innen Daten zur Wahrnehmung des Unterrichts vor. Die verschiedenen Übereinstimmungsmaße korrelieren sehr hoch miteinander, die Anwendung verschiedener Schwellenwerte für eine akzeptable Übereinstimmung offenbart jedoch gravierende Unterschiede zwischen den Indizes. Des Weiteren scheint die Höhe der gefundenen Übereinstimmung stark vom erfragten Konstrukt abzuhängen.
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Dierk, Jan-Michael, Gert Sommer, and Sonja Heinrigs. "Soziale Kompetenz und Circumplexmodell interpersonalen Verhaltens." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 1 (March 2002): 67–81. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.1.67.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Konstrukte soziale Kompetenz und Circumplexmodell interpersonalen Verhaltens wurden - trotz inhaltlicher Nähe und konzeptioneller Überschneidungen - weitestgehend unabhängig voneinander entwickelt. Dementsprechend fehlen empirische Untersuchungen zu ihren Zusammenhängen. Mit der vorliegenden Studie werden erstmals solche Zusammenhänge überprüft. Die Konstrukte wurden operationalisiert durch den Unsicherheitsfragebogen (UF; Ullrich & Ullrich, 1977 ) bzw. das Inventar Interpersonaler Probleme (IIP; Horowitz, Strauß & Kordy, 1994 ) und untersucht an einer gemischten Stichprobe aus psychisch gestörten und klinisch unauffälligen Probanden. Erwartungsgemäß ergeben sich sehr hohe Korrelationen zwischen einzelnen Skalen des UF mit denen des IIP. Insgesamt besteht eine hohe gemeinsame Varianz zwischen beiden Fragebögen, das IIP läßt sich aber nicht durch den konzeptionell weniger aufwendigen UF ersetzen.
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Biebrich, Robert, and Julius Kuhl. "Handlungsfähigkeit und das Selbst." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 2 (January 2004): 57–77. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Studie befasst sich mit dem Problem der Bewältigung des Zustandes “Innerer Kapitulation”, der bei einer Überforderung durch komplexe Problemsituationen entstehen kann (s. Biebrich & Kuhl, 2003 ). Es wird konzeptuell begründet, dass die Bewältigung “Innerer Kapitulation” von der Widerstandsfähigkeit des Selbstschutzsystems abhängt: Das Verhältnis zwischen Komponenten des Selbstschutzsystems - “Innerer Sicherheit” und “Handlungsfähigkeit” - ist dabei sehr wichtig. Mit Hilfe der konfirmatorischen Faktorenanalyse wurden Messmodelle für die Konstrukte “Innere Sicherheit” und “Handlungsfähigkeit” überprüft. Mittels der Erstellung von Strukturgleichungsmodellen (SEM) auf der Basis des Programms LISREL 8 wurde das Verhältnis zwischen den beiden theoretischen Konstrukten untersucht: Es wurde ein signifikanter Einfluss der “Inneren Sicherheit” auf die “Handlungsfähigkeit” festgestellt, der unter bestimmten Umständen verschwinden kann. Verschiedene Persönlichkeitsmerkmale werden als Prädiktoren für “Innere Sicherheit” und “Handlungsfähigkeit” mittels der SEM-Methode überprüft und in Bezug auf das Problem individueller Unterschiede bei der Bewältigung “Innerer Kapitulation” diskutiert.
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Ströbl, Veronika, Andrea Reusch, and Heiner Ellgring. "Konstruktion eines Verfahrens zur Erfassung der Motivation zu Entspannungsübungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, no. 2 (April 2004): 65–74. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.2.65.

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Abstract:
Zusammenfassung. Entspannungskurse stellen eine weit verbreitete Maßnahme in der stationären Rehabilitation dar. Die Motivation der Rehabilitanden, Entspannungsübungen zu erlernen und diese langfristig auszuüben, ist allerdings nicht bekannt und es liegen keine Instrumente zu ihrer Erfassung vor. Daher wurde die Motivation zur Verhaltensänderung über die Konstrukte des Transtheoretischen Modells (Stufen der Verhaltensänderung, Selbstwirksamkeitserwartung, Entscheidungsbalance) für das Zielverhalten “Entspannungsübungen“ operationalisiert. Zusammenhänge zwischen den Konstrukten wurden in einer Querschnittstudie an einer Stichprobe von N = 138 Rehabilitanden (50.7% Männer) überprüft. Dabei zeigte sich, dass die Patienten unterschiedliche Motivationslagen aufweisen. Die Skala zur Selbstwirksamkeitserwartung erwies sich erwartungsgemäß als eindimensional mit guter interner Konsistenz. Für die Items zur Entscheidungsbalance konnten zwei Subskalen gebildet werden, die jeweils ausreichende Gütekriterien aufweisen: wahrgenommene Vorteile und wahrgenommene Nachteile. Hinweise für die Gültigkeit der Modellpostulate wurden für die Selbstwirksamkeitserwartung und die wahrgenommenen Vorteile, nicht jedoch für die wahrgenommenen Nachteile der Durchführung von Entspannungsübungen gefunden.
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Dutt, Anne Josephine, and Hans-Werner Wahl. "Subjektives Alternserleben." Psychotherapie im Alter 15, no. 2 (May 2018): 129–47. http://dx.doi.org/10.30820/8233.02.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Konstrukt des subjektiven Alternserlebens, das heißt der individuellen Wahrnehmung und/oder Bewertung bzw. Interpretation des eigenen Alternsprozesses. Zum einen wird dieses Konzept theoretisch eingeordnet, indem etablierte Konstrukte des subjektiven Alternserlebens samt zugehörigen Maßen vorgestellt werden und die Rolle des subjektiven Alternserlebens für das alternde Selbst erörtert wird. Zum anderen wird ein Überblick über empirische Befunde zum subjektiven Alterns--shy--erleben gegeben, wobei der Fokus auf längsschnittlichen, experimentellen und Interventionsstudien liegt. Hierbei werden Antezedenzfaktoren des subjektiven Alternserlebens sowie Effekte des subjektiven Alternserlebens auf das psychologische Wohlbefinden betrachtet. Grundsätzlich zeigt sich, dass eine positivere Sicht des eigenen Älterwerdens mit einem höheren psychologischen Wohlbefinden (z.B. höhere Lebenszufriedenheit, weniger depressive Symptome) verknüpft ist. Die Befunde werden kritisch beleuchtet und in Bezug auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutiert. Das subjektive Alternserleben sollte in klinisch-psychologischen Interventionen stärker berücksichtigt und differenzierter betrachtet werden.
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Ante, Ulrich. "Über Grenzen als Konstrukte – und über Grenzen des Konstruktiven?" disP - The Planning Review 48, no. 2 (June 2012): 118–19. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2012.731826.

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Schyns, Birgit. "Überprüfung einer deutschsprachigen Skala zum Leader-Member-Exchange-Ansatz." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 2 (June 2002): 235–45. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.2.235.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Leader-Member-Exchange-Ansatz (LMX) bezieht sich auf die Qualität der Austauschbeziehungen zwischen Mitarbeitern und ihrer Führungsperson. Betrachtet werden dabei die individuellen Beziehungen zwischen einer Führungsperson und jedem Mitarbeiter. Die 7-Item-Skala (LMX7) nach Graen und Uhl-Bien (1995) zur Erfassung des Leader-Member-Exchange wurde übersetzt und in der deutschen Version überprüft. Dazu wurden zwei Studien durchgeführt. In beiden Studien wurde das Instrument auf seine Eindimensionalität und interne Konsistenz geprüft. In beiden Studien konnte die Eindimensionalität der Skala bestätigt werden. Es ergaben sich Reliabilitäten von α = .92 (Studie 1) und α = .89 (Studie 2). Da in früheren Untersuchungen im englischsprachigen sowie im niederländischen Raum hohe Korrelationen zu Zufriedenheit mit dem Vorgesetzten gefunden wurden, sollte diese (mögliche) Einschränkung der Validität auch in der deutschen Übersetzung geprüft werden. Es ergaben sich hohe Zusammenhänge zwischen beiden Konstrukten. Dennoch konnten die Konstrukte faktorenanalytisch getrennt werden.
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Schmiedeler, Sandra, Kay Khambatta, Julia Hartmann, and Frank Niklas. "Wenn den Zappelphilipp die Aufschieberitis packt: Zusammenhänge zwischen ADHS-Symptomen und Prokrastination und mögliche Mediatoren." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 1 (February 2020): 23–34. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) scheint mit prokrastinierendem Verhalten in Verbindung zu stehen und beides kann den individuellen Bildungserfolg beeinträchtigen. Weitere Studien weisen zudem auf Zusammenhänge zwischen den beiden Konstrukten und Selbstkontrolle sowie Perfektionismus hin. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von zwei verschiedenen Stichproben ( N gesamt = 762) untersucht, ob Zusammenhänge zwischen ADHS-Symptomen und Prokrastination bestehen und ob diese Zusammenhänge durch Selbstkontrolle und Perfektionismus mediiert werden. Die Ergebnisse zeigen positive Assoziationen zwischen Prokrastination und den ADHS-Subskalen für beide Stichproben (Unaufmerksamkeit: r = .67 bzw. r = .66; Hyperaktivität / Impulsivität: r = .35 bzw. r = 0.22). Dabei wurden indirekte Effekte von der ADHS-Gesamtskala sowie den beiden Subskalen Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität / Impulsivität auf Prokrastination über Selbstkontrolle deutlich. Zudem zeigte sich ein indirekter Effekt von Hyperaktivität / Impulsivität auf Prokrastination über sozial vorgeschriebenen Perfektionismus. Ein Teil des Zusammenhangs zwischen ADHS-Symptomen und Prokrastination kann demnach durch indirekte Effekte über dritte Konstrukte erklärt werden.
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Kuger, Susanne, and Martina Gille. "Entwicklung des zivilgesellschaftlichen Engagements im Jugend- und jungen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (November 10, 2020): 1103–23. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00978-2.

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Abstract:
ZusammenfassungPolitische Involviertheit und aktive Beteiligung im Ehrenamt werden beide als zentrale Säulen zivilgesellschaftlichen Engagements betrachtet. Zu beiden Konstrukten liegen differenzielle Befunde für zentrale Personenmerkmale vor, die mehrheitlich auf der Analyse querschnittlicher Daten beruhen, sowie nur wenige Belege zur Stabilität über die Lebensspanne. Die Jugend und das junge Erwachsenenalter werden als kritische Phasen für die Entwicklung und Aufrechterhaltung beider Konstrukte angesehen, obwohl bislang nur für Teilabschnitte empirische Belege vorliegen und keine Studien zur Untersuchung des komplexen gegenseitigen Bedingungsgefüges. Sowohl die (differenzielle) Stabilität als auch die wechselseitige Abhängigkeit der beiden Konstruktbereiche im Entwicklungsverlauf von der frühen Jugend bis ins Erwachsenenalter hinein werden anhand der AID:A Daten untersucht. Die Ergebnisse von Strukturgleichungsmodellen belegen unterschiedliche, auch nicht-lineare Veränderungsprozesse für drei Teilbereiche, das Interesse an Politik, die Wichtigkeit des Lebensbereichs Politik und das ehrenamtliche Engagement. Das Geschlecht, das Alter und die Bildung der Personen sowie ausgewählte allgemeine Wertorientierungen stellen sich als relevante Kovariaten in den latenten Wachstumskurvenmodellen und dem autoregressiven Modell heraus.
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Koglin, Ute, and Monika Daseking. "Moralentwicklung und aggressiv-dissoziales Verhalten im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 30, no. 2 (April 2021): 79–83. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000333.

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Abstract:
Zusammenfassung. In verschiedenen Fachdisziplinen wird die Moralentwicklung im Kindes- und Jugendalter thematisiert. Dabei wird auch die Frage diskutiert, warum viele Menschen moralisch oder prosozial handeln, andere hingegen mit aggressiv-dissozialem Verhalten auf moralische Entscheidungssituationen reagieren. Neben unterschiedlichen theoretischen Fundierungen fällt auf, dass in der Forschung viele verschiedene Konstrukte genutzt werden, um moralisches Verhalten zu operationalisieren und/oder zu erklären. Dabei hat Oser (2013) ein umfassendes und integratives Modell vorgestellt, das die verschiedenen Konstrukte und Begrifflichkeiten miteinander verbinden soll. In der Praxis werden solche Modelle genutzt, um vor allem aggressiv-dissoziales Verhalten näher zu beleuchten. Warum also reagiert eine Person in einer sozialen Situation moralisch unangemessen? Was motiviert sie zu diesem Verhalten? Dieser Frage gehen die drei Beiträge des Themenschwerpunkts unter Verwendung der Konzepte der Callous-unemotional Traits im Zusammenhang mit moralischer Identität, der moralischen Emotionsattributionen sowie der moralischen Ekelsensibilität nach.
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Hornburg, Christian, and Annette Giering. "Konzeptualisierung und Operationalisierung komplexer Konstrukte. Ein Leitfaden für die Marketingforschung." Marketing ZFP 18, no. 1 (1996): 5–24. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1996-1-5.

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Lehmkuhl, Gerd, and Ulrike Lehmkuhl. "Aggressionstrieb und Zärtlichkeitsbedürfnis - zur Dialektik und Aktualität früher individualpsychologischer Konstrukte." Zeitschrift für Individualpsychologie 33, no. 4 (December 1, 2008): 377–93. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2008.33.4.377.

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Fauser, David, Maria Scholz, and Markus Antonius Wirtz. "Assessment und Vorhersage von Burnout gemäß des Effort-Reward Imbalance-Modells bei Medizinischen Fachangestellten." Diagnostica 66, no. 3 (July 2020): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Burnout haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit der Erwerbstätigen im Gesundheitswesen. Das Copenhagen Burnout Inventory (CBI) hat sich als generisches Instrument zur Erfassung von Burnout-Indikatoren in der psychosozialen Gesundheitsforschung etabliert. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Zusammenhangs zwischen Burnout und dem Effort-Reward Imbalance-Modell (ERI) in einer Stichprobe von n = 1 438 Medizinischen Fachangestellten (MFA). Das CBI kann theoriekonform konfirmatorisch modelliert werden. Für den ERI müssen für das Konstrukt Reward 3 Subfacetten Arbeitsplatzsicherheit, Beruflicher Aufstieg und Anerkennung und Gehalt definiert sowie 3 Items eliminiert werden, da keine eindeutige Konstruktzuordnung möglich ist. Für beide modifizierten Modelle kann eine akzeptable bis gute Modellpassung nachgewiesen werden. Mittels eines Strukturgleichungsmodells kann die Varianz der Ausprägung von Burnout zu 46 % durch die ERI-Dimensionen aufgeklärt werden. Die Erfassung der Konstrukte und die theoriebasierte Modellierung der Merkmalszusammenhänge bieten einen Ansatzpunkt zur Diagnostik und zum Verständnis Burnout-bezogener Aspekte der Arbeitssituation von MFA.
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Bamberg, Sebastian. "Umweltschonendes Verhalten - eine Frage der Moral oder der richtigen Anreize?* * Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des SPP der Deutschen Forschungsgemeinschaft «Globale Umweltveränderungen: sozial- und verhaltenswissenschaftliche Dimension»; Teilprojekt «Verkehrsmittelwahl» (Az. Schm 658/6-2). Ich danke Herrn Kirchler sowie den beiden anonymen Reviewern/innen für ihre wertvollen Hinweise." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 1 (March 1999): 57–76. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.1.57.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ist es angemessener, die Ausführung ökologisch relevanter Verhaltensweisen als «moralisches» oder als «nutzenmaximierendes» Verhalten zu konzpieren? Zur Beantwortung dieser Frage wird die Erklärungskraft der «Norm-Aktivierungs-Theorie» von Schwartz mit der der «Theorie des geplanten Verhaltens» (TPB) von Ajzen im Kontext der Verhaltensweise «PKW-Nutzung Studierender» verglichen. In der vorliegenden Untersuchung (N = 303) erklärt die Persönliche Norm («Moral») allein 19 % der später gemessenen PKW-Nutzung. Bei Kontrolle der TPB-Konstrukte «Einstellung», «soziale Norm» und «Verhaltenskontrolle» hat die Persönliche Norm jedoch keinerlei signifikante Effekte mehr auf Intention bzw. Verhalten. Die TPB-Konstrukte erklären 78 % der Intentions- und 52 % der Verhaltensvarianz. Es zeigt sich jedoch ein subgruppenspezifischer Effekt der «Moral»: Bei Studierenden, für die der Wert «Schutz der Umwelt» eine große Bedeutung hat und die einen eigenen PKW besitzen, übt die Persönliche Norm einen signifikanten negativen Effekt auf die Intention aus, den PKW zu nutzen.
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Kurucz, Csaba, Axinja Hachfeld, Imke Groeneveld, Hans-Günther Roßbach, and Yvonne Anders. "Überzeugungen und Selbstwirksamkeitserwartungen im Umgang mit kultureller Diversität in ihrem Zusammenspiel mit sprachpädagogischen Förderstrategien." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 4 (July 15, 2020): 709–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00954-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Studie untersucht die Überzeugungen und die Selbstwirksamkeitserwartungen in Bezug auf kulturelle Diversität von frühpädagogischen Fachkräften. Es wurde (1) untersucht, inwieweit multikulturelle Überzeugungen und diversitätsspezifische Selbstwirksamkeitserwartungen miteinander in Beziehung stehen und sich im zeitlichen Verlauf verändern, und (2) in welchem Zusammenhang die beiden Konstrukte mit der wahrgenommenen Wichtigkeit verschiedener sprachpädagogischer Förderstrategien in Kindertageseinrichtungen stehen. Dazu wurden in einer Längsschnittstudie 251 frühpädagogische Fachkräfte mit spezieller sprachpädagogischer Qualifikation zu zwei Messzeitpunkten befragt. Die Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells zeigten, dass multikulturelle Überzeugungen und diversitätsspezifische Selbstwirksamkeitserwartungen in Zusammenhang stehende, aber eigenständige Konstrukte sind, die auf unterschiedliche Weise mit der eingeschätzten Wichtigkeit alltagsintegrierter und additiver Sprachförderansätze in kulturell diversen Gruppen assoziiert sind. So konnte für die multikulturellen Überzeugungen – im Vergleich zu den diversitätsspezifischen Selbstwirksamkeitserwartungen – ein signifikanter Zusammenhang zu der intendierten alltagsintegrierten sprachlichen Förderung festgestellt werden. Die Ergebnisse werden abschließend vor dem Hintergrund ihrer Relevanz für zukünftige Forschung und die Ausbildung frühpädagogischer Fachkräfte diskutiert.
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Supke, Max, Wolfgang Schulz, and Kurt Hahlweg. "Der longitudinale Zusammenhang von Coparenting, Beziehungsqualität und kindlichen psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (April 2020): 83–92. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000576.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Beziehungsqualität (BQ) zwischen den Eltern und deren Allianz in der Elternrolle (Coparenting [CP]) zählen zu den wichtigsten familiären Schutzfaktoren für die kindliche Entwicklung. Fragestellung: Wie hoch ist die Stabilität der BQ und des CPs über den Verlauf von zehn Jahren mit sechs Messzeitpunkten und inwiefern hängen beide Konstrukte zusammen? Sagen die BQ und das CP psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter voraus? Methode: Die Daten von N = 219 zum ersten Messzeitpunkt verheirateten bzw. zusammenlebenden Familien mit einem Kindergartenkind wurden längsschnittlich ausgewertet. Ergebnisse: Die Stabilität der BQ ( rMütter = .71; rVäter = .75) und des CPs ( rM = .67; rV = .71) sowie die BQ*CP Interkorrelation ( rM = -.60; rV = -.57) über den Verlauf von zehn Jahren sind als hoch zu bewerten. Insbesondere CP sagte psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter voraus (β = .16 – .45). Diskussion: Aufgrund der Stabilität der beiden Konstrukte könnten frühzeitige Interventionen mit langfristigen positiven Effekten assoziiert sein.
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Hinterberger, Thilo, Devina Galuska, and Joachim Galuska. "Der SV12: Entwicklung eines klinischen Inventars zur Erfassung von Sensibilität und deren Verarbeitungsproblematiken." Complementary Medicine Research 26, no. 4 (2019): 240–49. http://dx.doi.org/10.1159/000497283.

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Abstract:
Hintergrund: Zur Erfassung einer erhöhten Verarbeitungssensibilität bei Patienten in der stationären psychosomatischen Behandlung wurde ein Fragebogen entwickelt, der anders als Fragebögen zur Messung von Hochsensibilität die Konstrukte der Wahrnehmungssensibilität und Verarbeitungsproblematik trennen soll. Methoden: Zunächst wurde eine 30 Items umfassende Version an einer klinischen und einer nichtklinischen Stichprobe mit jeweils 1’103 Patienten erhoben und faktoranalytisch ausgewertet. Daraus konnte eine Kurzform mit 12 Items extrahiert werden, die im klini­schen Einsatz wiederholt validiert wurde. Ergebnisse: Sowohl in der klinischen und der nichtklinischen Stichprobe der Langform als auch in der Kurzform ergeben sich zwei Faktoren mit Cronbachs Alpha von 0,84 und 0,77, welche die Konstrukte der Sensibilität und Verarbeitungsproblematik eindeutig trennen. Weitere faktorielle Unterscheidungen waren nicht einheitlich. Kurz- und Langform zeigten mit Werten zwischen r = 0,87 und 0,94 eine hohe Übereinstimmung. Eine Referenzskala wurde ebenfalls erstellt. Fazit: Durch die differenzierte Erfassung der Sensibilität und der therapeutisch relevanten Aspekte der Verarbeitungspro­blematiken erscheint die Verwendung in der klinischen Dia­gnostik sinnvoll.
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Scholz, Urte, and Falko F. Sniehotta. "Langzeiteffekte einer Planungs- und Handlungskontrollintervention auf die körperliche Aktivität von Herzpatienten nach der Rehabilitation." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 2 (April 2006): 73–81. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung. Personen, die Intentionen haben, körperlich aktiver zu werden, scheitern oft an der Umsetzung dieser Intentionen in Verhalten. Zur Überwindung dieser “Intentions-Verhaltens-Lücke“ bieten sich die volitionalen Konstrukte Ausführungsplanung, Bewältigungsplanung und Handlungskontrolle an. Die vorliegende Studie untersuchte die Effektivität einer Intervention zur Verbesserung der Ausführungsplanung, der Bewältigungsplanung und der Handlungskontrolle auf die körperliche Aktivität ein Jahr später im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Weiterhin sollte anhand von Mediatoranalysen ermittelt werden, welche der drei volitionalen Konstrukte die Wirksamkeit der Intervention maßgeblich beeinflussten. Teilnehmer der Studie waren 199 Herzpatienten, die nach Entlassung aus der Rehabilitation einen körperlich aktiven Lebensstil aufnehmen und aufrechterhalten sollten und die auch über eine entsprechende Intention berichteten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Intervention die körperliche Aktivität der Teilnehmer, verglichen mit einer Kontrollgruppe, ein Jahr später positiv beeinflusst hat. Die Handlungskontrolle mediierte den Interventionseffekt auf die körperliche Aktivität. Implikationen für die Übertragung der Ergebnisse in die Praxis sowie für die weitere Forschung werden diskutiert.
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Keller, Stefan, Kristin Bölting, Gert Kaluza, Karl-Heinz Schulz, Heike Ewers, Mark L. Robbins, and Heinz-Dieter Basler. "Bedingungen für die Bereitschaft zur Organspende." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, no. 2 (April 2004): 75–84. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.2.75.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz einer überwiegend positiven Einstellung zur Organspende besitzen in der Bundesrepublik Deutschland lediglich etwa 12% der Bevölkerung einen Organspendeausweis. Somit besteht eine starke Diskrepanz zwischen der Anzahl benötigter und zur Verfügung stehender Spenderorgane. Anknüpfend an erste Arbeiten im amerikanischen Raum geht die vorliegende Arbeit den Fragen nach, welche Merkmale die Bereitschaft, Organspender zu werden, bestimmen und in welchem Maße die Konstrukte des Transtheoretischen Modells (TTM) zur Beschreibung und Erklärung des Entscheidungsprozesses zur Organspende beitragen. In einer anfallenden Stichprobe von n = 325 Personen (55% Frauen, Altersdurchschnitt 38 Jahre) wurden in einer Querschnittsbefragung soziodemographische Variablen, Einstellungen zur Organspende sowie die Operationalisierungen der Konstrukte des TTM bezogen auf das Zielverhalten “Ausfüllen eines Organspendeausweises und Mitteilen der Entscheidung in der Familie“ erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass 61% der Befragten noch keine Entscheidung getroffen haben und dies auch nicht in absehbarer Zeit beabsichtigen (Stufe der Absichtslosigkeit). Die Bereitschaft zur Organspende (operationalisiert durch die Stufen der Verhaltensänderung) ist wenig abhängig von soziodemographischen Merkmalen mit Ausnahme eines leichten Zusammenhanges mit religiösen Überzeugungen. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass vor allem die Gruppe der Personen in der Stufe der Absichtslosigkeit durch vergleichsweise niedrige wahrgenommene Vorteile, eine niedrige Selbstwirksamkeit und hohe Werte für die wahrgenommenen Nachteile einer Entscheidung zur Organspende gekennzeichnet ist. Die Ergebnisse deuten an, dass der Entscheidungsprozess bzgl. der Organspende durch die Konstrukte des TTM abgebildet werden kann. Diese Ergebnisse werden vor dem Hintergrund ihrer möglichen Bedeutung für die Entwicklungen von Interventionen zur Förderung der Organspendebereitschaft diskutiert. Weitere Studien sollten insbesondere größere und bevölkerungsrepräsentativere Stichproben einbeziehen. Zudem sollten die aus dem amerikanischen übertragenen Messinstrumente noch einmal hinsichtlich der Vollständigkeit kulturspezifisch relevanter Items überprüft werden.
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Schöttker-Königer, T., and A. Schäfer. "Das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Wilson und Cleary." physioscience 13, no. 03 (September 2017): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567216.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Messungen zur Evaluation physiotherapeutischer Interventionen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der evidenzbasierten Physiotherapie. Der Fokus liegt dabei oft zu stark auf der strukturellen Ebene der biologischen Funktion. Dies widerspricht der Empfehlung, insbesondere komplexe Gesundheitsprobleme im Rahmen eines biopsychoökosozialen Modells zu analysieren. Zur Auswahl von Konstrukten für Ergebnismessungen, die über die strukturelle Ebene hinausgehende Dimensionen der Gesundheit abdecken können, bietet das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (Health-Related Quality of Life, HRQoL) von Wilson und Cleary 36 eine geeignete Grundlage. Ziel: Dieser Artikel beschreibt das Konzept von Wilson & Cleary 36 und erläutert den Bezug zu den physiotherapeutischen Handlungsfeldern sowie dessen Bedeutung als Grundlage für die Auswahl von Endpunktmessungen. Methode: Anhand eines Fallbeispiels wird die Anwendbarkeit des Modells dargestellt, um geeignete Konstrukte für Ergebnismessungen zu definieren und Hypothesen zu generieren. Damit werden Unterschiede zum ICF-Modell und Aspekte der konzeptionellen Merkmale von Ergebnismessungen verdeutlicht. Schlussfolgerung: Für die Physiotherapie hat die Anwendung des Modells von Wilson & Cleary 36 ein hohes Potenzial, stärker die individuellen Ziele und das Gesundheitserleben der Patienten im Rahmen der physiotherapeutischen Intervention zu berücksichtigen.
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Berger, S. "Konstrukte nationaler Identitat: Deutschland, Frankreich und Grossbritannien (19. und 20. Jahrhundert." English Historical Review 119, no. 481 (April 1, 2004): 549–51. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/119.481.549.

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Casale, Gino, Robert J. Volpe, Thomas Hennemann, Amy M. Briesch, Brian Daniels, and Michael Grosche. "Konstruktvalidität eines universellen Screenings zur unterrichtsnahen und ökonomischen Diagnostik herausfordernden Verhaltens von Schüler_innen – eine Multitrait-Multimethod-Analyse." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (June 2019): 17–31. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000232.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung überprüft die Konstruktvalidität einer 16 Items umfassenden Kurzversion der Integrated Teacher Report Form (ITRF), einem universellen und unterrichtsrelevanten Verhaltensscreening zur Diagnostik des externalisierenden Verhaltens von Schüler_innen im Klassenraum. 107 Lehrkräfte bearbeiteten für insgesamt 1048 Schülerinnen und Schüler der ersten bis sechsten Klasse die ITRF sowie zusätzlich jeweils eines von drei im deutschsprachigen Raum etablierten Beurteilungsverfahren. Die Analyse der konvergenten und diskriminanten Validität erfolgt anhand einer Multitrait-Multimethod (MT-MM) Korrelationsmatrix sowie einem strukturprüfenden Correlated Trait-Correlated Method minus 1 [CT-C(M-1)] Modell zur separaten Analyse des Einflusses der Konstrukte (lernbezogene / aufmerksame Verhaltensprobleme, oppositionelle / störende Verhaltensprobleme) und der Methoden (ITRF, zusätzliches Beurteilungsverfahren) auf die erzielten Werte der Beurteilungen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Stärke der theoretisch postulierten Korrelationen mit den empirischen Daten erwartungskonform abbilden lassen, was auf konvergente und diskriminante Validität hinweist. Die Varianz der ITRF-Werte lässt sich zu einem größeren Anteil durch das zu messende Konstrukt als durch methodenspezifische Einflüsse erklären. Somit liefern unsere Befunde Evidenz für eine angemessene Konstruktvalidität des Verfahrens, weshalb sich die Kurzversion der ITRF für den praktischen Schuleinsatz eignet.
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Sturzbecher, Dietmar, and Ronald Freytag. "Ein Vergleich elterlicher und kindlicher Einschätzungen der Eltern-Kind-Interaktion und ihres entwicklungsprognostischen Wertes1 1 Dieses Projekt wurde durch die DFG mit einem Habilitandenstipendium unterstützt. Wir danken insbesondere Dr. habil. Kurt Kreppner, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin, für seine wertvollen Anregungen sowie Dorothea Stahnke-Jungheim und Ellen Bittersmann für ihr Engagement bei der Datenerhebung und Auswertung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 1 (January 1999): 32–44. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.1.32.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Familien-Interaktions-Test (FIT-K) bzw. einem entsprechenden Elternfragebogen wurden in 77 Familien die Einschätzungen von 5- bis 6jährigen Kindern und ihren Eltern zur Eltern-Kind-Interaktion (elternbezogene Konstrukte: Hilfe, Kooperation, Abweisung, Restriktion; kindbezogene Konstrukte: Hilfesuche, Diplomatie, Renitenz) erfaßt. Die Übereinstimmung zwischen den elterlichen und kindlichen Einschätzungen erwies sich als konstruktabhängig und von der Stärke her meist als gering. Die Kindurteile wurden regressionsanalytisch mit kindlichen Entwicklungsparametern verglichen (Intelligenzentwicklung, Leistungsorientierung, Sozialität), welche zugleich mit dem FIT-K sowie ein Jahr später erhoben wurden. Kinder, die ihre Eltern als restriktiv erlebten, wurden zum Zeitpunkt der FIT-K Erhebung und - bezüglich der mütterlichen Restriktion - noch ein Jahr später als weniger leistungsorientiert eingeschätzt und wiesen zudem geringere Werte hinsichtlich der verbalen Intelligenz auf. Darüber hinaus konnte aus den kindlichen Einschätzungen der elterlichen Hilfe im FIT-K das Urteil über das Sozialverhalten der Kinder im folgenden Jahr prädiktiert werden. Die Ergebnisse unterstützen die Annahme, daß bereits Vorschulkinder ihr eigenes Verhalten und das ihrer Eltern differenziert wahrnehmen und diese Wahrnehmungen entwicklungsprognostischen Wert besitzen.
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Thyrian, Jochen René, Hans-Jürgen Rumpf, Christian Meyer, Ulfert Hapke, and Ulrich John. "Verhaltensspezifische Determinanten der Veränderungsmotivation bei multiplem Risikoverhalten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, no. 2 (April 2004): 56–64. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.2.56.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es fehlen Untersuchungen zur gleichzeitigen Betrachtung mehrerer Risikoverhaltensweisen im Rahmen des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung (TTM). In Deutschland gelten Tabakrauchen und Alkoholtrinken als wichtigste verhaltensbezogene Ursache für Morbidität und Mortalität. Für beide Verhaltensweisen findet sich eine Koinzidenz. Der Zusammenhang zwischen der Veränderungsbereitschaft beim Tabakrauchen und der Veränderungsbereitschaft des Alkoholtrinkens aus der Perspektive des TTM ist jedoch unklar. Diese Studie betrachtet eine Gruppe von n = 137 Personen, aus einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe von 18-64-Jährigen, die Tabak rauchen und einen riskanten Alkoholkonsum zeigen. Es wird der Zusammenhang von Alkoholtrinken und Tabakrauchen bezüglich der TTM-Konstrukte Stufe der Veränderungsbereitschaft, Entscheidungsbalance, Selbstwirksamkeitserwartung und Prozesse der Verhaltensänderung untersucht. Es besteht nur ein geringer Zusammenhang zwischen den Stufen der Veränderungsbereitschaft beider Verhaltensbereiche. Bei der Hälfte der Prozesse zeigen sich ebenfalls geringe Zusammenhänge über die Verhaltensweisen hinweg, ebenso bei der Selbstwirksamkeitserwartung und den wahrgenommenen Vorteilen der Verhaltensweisen. Die Ergebnisse differenzieren verhaltensspezifische und -unspezifische Konstrukte; Schlussfolgerungen für multibehaviorale Interventionen und die Weiterentwicklung des TTM werden gezogen, und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der methodischen Einschränkungen dieser Studie kritisch diskutiert.
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Huber, Evelyn. "OLA: Optimierung der Lebensqualität im Alter: Entwicklung eines Fragebogens zur Zufriedenheit der Angehörigen von Bewohnerinnen in Altersinstitutionen." Pflege 21, no. 5 (October 1, 2008): 319–26. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.5.319.

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Abstract:
Weil systematisch angewandte, wissenschaftlich geprüfte Qualitätsmessinstrumente für Altersinstitutionen in der Schweiz fehlen, entwickelte eine Pflegewissenschaftlerin der Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule gemeinsam mit Verantwortlichen der zur Stiftung gehörenden Altersinstitutionen das Qualitätsmesssystem «OLA – Optimierung der Lebensqualität im Alter». Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung eines von drei Instrumenten, nämlich eines Fragebogens, der die Zufriedenheit der Angehörigen von Bewohnerinnen dieser Institutionen erfassen soll. Das Ziel war es, ein valides und reliables Instrument zu konstruieren. Grundlagen für die Formulierung der Fragen bildeten problemzentrierte Interviews mit Angehörigen, Erkenntnisse aus der Literatur sowie das Fach- und Erfahrungswissen der beteiligten Fachpersonen. Die Analyse konnte mit 145 beantworteten Fragebogen durchgeführt werden. Mittels einer Faktoranalyse wurden folgende Konstrukte gebildet: «Der Kontakt der Mitarbeitenden zu den Bewohnerinnen», «Der Kontakt der Angehörigen zu den Mitarbeitenden», «Die Alltagsgestaltung», «Die Institution als Zuhause für das Familienmitglied» und «Die Kompetenzen der Mitarbeitenden». Inhaltlich decken sie sich mit Themen aus der Literatur. Cronbach’s α dieser Konstrukte liegt zwischen 0.78 und 0.91. Der Entwicklungsprozess und die statistischen Messwerte führten zu einem Erhebungsinstrument, das sowohl den Ansprüchen der Wissenschaft als auch denen der Praxis weitgehend entspricht.
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Novak, Miranda, Irma Kovčo Vukadin, and Helena Križan. "Zadovoljstvo životom." Kriminologija & socijalna integracija 24, no. 1 (September 16, 2016): 84–115. http://dx.doi.org/10.31299/ksi.24.1.4.

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Abstract:
Cilj ovog rada je prikaz razvoja i aktualnog razumijevanja konstrukta zadovoljstva životom u svrhu njegove operacionalizacije u okviru projekta „Specifična obilježja obitelji u riziku: doprinos planiranju kompleksnih intervencija“. Pregled literature ukazuje na nepostojanje općeprihvaćenog razgraničenja u definiranju i operacionalizaciji različitih konstrukata koji se nerijetko sinonimno koriste, poput zadovoljstva životom, dobrobiti i kvalitete života. Stoga se u radu kreće od razgraničavanja zadovoljstva životom od konstrukata kvalitete života i dobrobiti. Prema aktualnom razumijevanju, konstrukt zadovoljstva životom se pozicionira u područje šireg konstrukta subjektivne dobrobiti koja se istražuje u okviru krovnog termina kvalitete života. Subjektivna dobrobit sadrži dvije komponente – afektivnu i kognitivnu. Zadovoljstvo životom je mjera kognitivne komponente subjektivne dobrobiti obzirom da se odnosi na procjenu zadovoljstva životom. Osim pitanja koja se pojavljuju u shvaćanju i istraživanjima individualnog zadovoljstva životom, mjerenje zadovoljstva obiteljskim životom donosi dodatna pitanja koja se također problematiziraju u radu. Obiteljska perspektiva zadovoljstva životom rijetko je istraživana pa rad donosi pregled dosadašnjih spoznaja o kvaliteti života obitelji, zadovoljstvu životom obitelji te određeni broj instrumenata razvijenih za mjerenje zadovoljstva životom i zadovoljstva obiteljskim životom.
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Hasse, J., and S. Malecek. "Postmodernismus und Poststruktualismus in der Geographie : Einleitung zum Themenheft." Geographica Helvetica 55, no. 2 (June 30, 2000): 103–7. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-103-2000.

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Abstract:
Abstract. Raum und räumliche Beziehungen sind Konstrukte. Sicht-, Denk- und Interpretationsweisen wirken aus dem Hintergrund der aktuellen und historisch gewachsenen gesellschaftlichen Verhältnisse auf die Herstellung nicht zuletzt sprachlich konstruierter Wirklichkeiten ein. In diesem Beitrag werden die Grundzüge von Poststrukturalismus und Postmodernismus skizziert und das vorliegende Heft in seinem Stellenwert für die (Human-) Geographie begründet. Desweiteren wird in die einzelnen Beiträge des Heftes eingeführt.
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Valentowitsch, Johann. "Die Grenzen der Mikrofundierung von dynamischen Fähigkeiten." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no. 9 (2021): 10–15. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-9-10.

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Abstract:
Die Mikrofundierung von dynamischen Fähigkeiten zählt zu den wichtigsten Herausforderungen in der strategischen Organisationsforschung. Um das aggregierte Fähigkeitskonstrukt besser greifbar zu machen, versuchen viele Autoren, dynamische Fähigkeiten auf individuelle Faktoren und Prozesse zu reduzieren. In diesem Beitrag wird diese Forschungspraxis aus dem Blickwinkel des methodologischen Individualismus kritisch reflektiert. Dabei wird gezeigt, dass der Mikrofundierung kollektiver Konstrukte tatsächlich harte Grenzen gesetzt sind.
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Tönjes, Britt, Christian Meyer, Sabina Ulbricht, Anja Schumann, Jeanette Rüge, Hans-Jürgen Rumpf, and Ulrich John. "Skalen zur Erfassung der Konstrukte des Transtheoretischen Modells zur Änderung des Rauchverhaltens." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 2 (April 2007): 67–77. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.2.67.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung (TTM) stellt eine verbreitete theoretische Basis für die Konzeption von bevölkerungsbezogenen und individualisierten Interventionen dar. Voraussetzung hierfür ist eine valide, reliable und ökonomische Erfassung der Konstrukte des TTM. Für die Implementation derartiger Interventionen stellt die hausärztliche Praxis einen viel versprechenden Zugangsweg dar. Aussagekräftige Daten zu psychometrischen Eigenschaften deutschsprachiger Kurzskalen aus genanntem Setting fehlen jedoch bisher. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 1653 rauchende Patienten (Teilnahmerate 82%) aus 34 zufällig ausgewählten hausärztlichen Praxen (Teilnahmerate 87%) schriftlich befragt. Es erfolgte eine Prüfung der psychometrischen Eigenschaften der Skalen Entscheidungsbalance, Selbstwirksamkeitserwartung und Prozesse der Verhaltensänderung. Es konnte für alle Skalen die postulierte faktorielle Struktur bestätigt werden. Die Skalen zur Entscheidungsbalance und zur Selbstwirksamkeitserwartung wiesen bei der Reliabilität Mängel auf. Die vorliegenden Kurzskalen und Normdaten bilden eine empirische Basis für die Individualisierung von Interventionen zur Abstinenzförderung in der hausärztlichen Praxis. Einschränkungen und Weiterentwicklungsbedarf der Skalen werden diskutiert.
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Gramatzki, Susanne. "Kontroverse Konstrukte. Die Erforschung des Mittelalters und die Erfindung der Romanischen Philologie." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 38, no. 3 (September 2008): 148–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379798.

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Häusler, Joachim, and Walter Sturm. "Konstruktvalidierung einer neuen Testbatterie für Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsfunktionen (WAF)." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 327–39. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.327.

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Abstract:
Bei der Entwicklung der Verfahren der Testbatterie Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsfunktionen (WAF: Sturm, 2006 ) kommt der theoriegeleiteten Operationalisierung einer aktuellen Aufmerksamkeitstaxonomie (vgl. Van Zomeren & Brouwer, 1994 ; Posner und Raichle, 1994; Sturm, 2009b ) eine besondere Bedeutung zu. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die Evaluierung mehrerer Aspekte der Konstruktvalidität, um eine Beurteilung zu ermöglichen, inwieweit die WAF Testbatterie das theoretische Modell, das ihr zugrunde liegt, widerspiegeln kann. Studie I befasst sich mit der Dimensionalität der Testmaterialien und verwendet zur Evaluierung Methoden der Probabilistischen Testtheorie, Studie II untersucht die nomothetische Spanne mittels linearer Strukturgleichungsmodelle. Beide Studien verwenden eine Stichprobe aus 295 gesunden Personen im Alter von 16 bis 77 Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Testverfahren bezüglich beider Aspekte der Konstruktvalidität die Anforderungen der theoretischen Modelle erfüllen. Einerseits kann gezeigt werden, dass die Messungen eindimensional erfolgen und dass die mittleren Reaktionszeiten erschöpfende Statistiken für die zu messenden latenten Eigenschaften darstellen, und damit – in einer Normalstichprobe – alle zur Interpretation notwendigen Informationen von dieser Variable transportiert werden. Andererseits kann gezeigt werden, dass die Struktur der WAF Testbatterie dem theoretischen Konstrukt entspricht, während alternative Konstrukte schlechter zu den vorliegenden Daten passen würden.
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Richter, Tobias, Johannes Naumann, and Holger Horz. "Eine revidierte Fassung des Inventars zur Computerbildung (INCOBI-R)." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 24, no. 1 (January 2010): 23–37. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000002.

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Abstract:
Das INCOBI-R ist eine überarbeitete Form eines bereits eingeführten Instruments zur Erfassung von praktischem und theoretischem Computerwissen, Computerängstlichkeit und computerbezogenen Einstellungen (vgl. Richter, Naumann & Groeben, 2001 ). Computerbezogene Einstellungen werden dabei über 8 Einstellungsskalen operationalisiert, die inhaltlich nach evaluativem Fokus (persönliche Erfahrung vs. gesellschaftliche Folgen), Nutzungsdomänen (Lernen und Arbeiten vs. Unterhaltung und Kommunikation) und Valenz (positive vs. negative Einstellungskomponenten) unterschieden sind. In einer Untersuchung mit 444 Universitätsstudierenden wurden Aspekte der Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des INCOBI-R überprüft. Alle Skalen erwiesen sich als intern konsistent. Im Sinne der Konstruktvalidität des Instruments zeigten sich höhere Korrelationen für Skalen, die konzeptuell zusammenhängende Konstrukte erfassen. Die Testitems der Computerwissenstests zeigten eine gute Passung mit dem 1PL-Modell (Rasch-Modell) der Item-Response-Theorie. Zudem hatte ein zweidimensionales Modell, in dem praktisches und theoretisches Computerwissen getrennte Faktoren sind, eine bessere Passung als ein eindimensionales Modell. Mit geschachtelten konfirmatorischen Faktorenmodellen konnte die angenommene inhaltlich differenzierte Struktur computerbezogener Einstellungen belegt werden. Im Sinne der Kriteriumsvalidität zeigten die Skalen des INCOBI-R inhaltlich gut interpretierbare Zusammenhänge mit Maßen der tatsächlichen Computernutzung. Reliabilitätsschätzer und Kovarianzstruktur der Skalen des INCOBI-R konnten anhand der Daten einer zweiten Stichprobe mit 87 Universitäts- und Fachhochschulstudierenden repliziert werden.
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Iber, Walter M. "Erdöl statt Reparationen. Die Sowjetische Mineralölverwaltung (SMV) in Österreich 1945–1955." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57, no. 4 (October 15, 2009): 571–605. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2009.0055.

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Abstract:
Vorspann Nach allgemeiner Vorstellung trennt sich die Welt des Kalten Krieges sauber in ein Lager diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs. Dass die Sowjetunion jedoch lange Zeit gewissermaßen einen „Außenposten“ im östlichen Österreich besaß, ist weitgehend unbekannt. Das Schicksal der österreichischen Erdölindustrie veranschaulicht wie in einem Brennglas die enge Wechselwirkung von militärischer Strategie, Politik und Ökonomie, zeigt aber auch, welch seltsame Konstrukte die bipolare Welt des Kalten Krieges hervorbringen konnte.
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