Academic literature on the topic 'Kontextabhängigkeit'

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Journal articles on the topic "Kontextabhängigkeit"

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Roeder, Ute-Regina, and Bettina Hannover. "Kontextabhängigkeit als Dimension der Selbstkonstruktion." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 3 (September 2002): 339–52. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.3.339.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen berücksichtigen in ihrer Selbstdefinition entweder stärker ihre Verbundenheit zu anderen Menschen (interdependente Selbstkonstruktion) oder aber ihre einzigartigen Eigenschaften, die sie unabhängig von anderen Menschen auszeichnen (independente Selbstkonstruktion). Es liegen bereits verschiedene Fragebogeninstrumente zur Erfassung individueller Selbstkonstruktionen vor. Sie erfassen aber ausschließlich die sozialen und autonomen Inhalte, die in independenten bzw. interdependenten Selbstkonstruktionen dominieren. In der vorliegenden Arbeit wird postuliert, dass sich beide Arten von Selbstkonstruktionen darüber hinausgehend im Grad der Kontextabhängigkeit der enkodierten Informationen unterscheiden. Zur Erfassung des individuellen Grades der Kontextabhängigkeit wird die Dortmunder Kontextabhängigkeits-Skala (DKS) entwickelt. Die DKS wird durch Überprüfung von Korrelationen zu Skalen, die die unterschiedlichen Inhalte independenter und interdependenter Selbstkonstruktionen erfassen, sowie durch eine experimentelle und eine quasiexperimentelle Studie validiert.
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Dong Gyu Chung. "Kontextabhängigkeit der Bedeutung." Dokohak(Zeitschrift der Koreanischen Gesellschaft fuer Deutsche Sprachwissenschaft) ll, no. 30 (December 2014): 99–124. http://dx.doi.org/10.24814/kgds.2014..30.99.

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3

Litz, Hans Peter. "Kontextabhängigkeit international vergleichbarer Arbeitslosenquoten." Austrian Journal of Statistics 29, no. 2 (April 3, 2016): 75–92. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v29i2.502.

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Abstract:
Die Daten zur registrierten Arbeitslosigkeit sind aufgrund national unterschiedlicher Konzepte für den internationalen Vergleich nicht brauchbar. An einer Reihe von Beispielen läßt sich belegen, daß auch die ”standardisierte“ Arbeitslosenquote der OECD und die”vergleichbare“ Arbeitslosenquote von Eurostat nicht nur die nationalen Arbeitsmarktungleichgewichte widerspiegeln, sondern darüber hinaus auch die jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen. Ob eine Person als arbeitslos erfaßt wird, ist oft weniger von ihrer tatsächlichen Situation als von ihrem formalen Status im jeweiligen Untersuchungskontext abhängig. Als dessen Dimensionen sind sowohl die Verfaßtheit des Arbeitsmarktes wie die Maßnahmen der nationalen Arbeitsmarktpolitik, die jeweiligen Systeme der sozialen Sicherheit und die Ausgestaltung der Aus- und Weiterbildungssektoren zu reflektieren. Im Folgenden wird diese Hypothese der Kontextabhängigkeit der Daten an ausgewählten Beispielen diskutiert. Zur Quantifizierung des Einflusses der verschiedenen kontextuellen Ebenen wird ein modulares System der latenten und der manifesten Arbeitslosigkeit entwickelt, dessen Bausteine mit den Berichtssystemen zur registrierten wie zur standardisierten Arbeitslosigkeit zuverbinden sind.
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Seidel, Andreas. "Die Kontextabhängigkeit der wertenden Wissenszurechnung." Die Aktiengesellschaft 64, no. 13-14 (July 1, 2019): 492–501. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2019-6413-1416.

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5

Müller-Stewens, Benedikt, and Constantin Schnupp. "Begriff und Kontextabhängigkeit von Management Control." Controlling 29, no. 6 (2017): 7–10. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2017-6-7.

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6

Fus, Agnieszka. "Vulgarismen aus der Perspektive der pragmatischen Kontextabhängigkeit." Germanica Wratislaviensia 143 (December 17, 2018): 181–91. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.12.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, anhand von zugänglichen Definitionen von Vulgarismen herauszufinden, warum manche Wörter als vulgär angesehen werden und aus welchen Themenbereichen sie stammen. Es wird eine eigene Terminologie vorgeschlagen, laut derer der Terminus Vulgarismus als Oberbegriff für die Begriffe Schimpfwort und Fluch fungiert. Näher betrachtet wird die Rolle, die der Kontext beim Auffassen von Vulgarismen spielt, die selten in ihrem literarischen oder wörtlichen Sinne benutzt werden. Darüber hinaus wird auf die Erscheinung des Bedeutungs- und Registerwandels aufmerksam gemacht, die im Fall von Vulgarismen besonders deutlich ist und in zwei Richtungen verläuft – entweder werden Wörter, die früher als vulgär galten, aufgewertet und nehmen eine neutrale oder sogar positive Bedeutung an, oder, ganz im Gegenteil, unterliegen Wörter, die früher neutral konnotiert waren, einer allmählichen Pejoration.The pragmatics of vulgarisms and swearingSwear words are well-suited to express emotion as their primary meanings are connotative. The emotional impact of swearing depends on one’s experience with a culture and its language conventions. The present paper aims to compare the definitions of vulgarism in order to determine why some words are considered vulgar and from which their thematic areas originate. What is more, attention should be drawn to the phenomenon of change in meaning and register, which is particularly evident in the case of vulgarisms.
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Dong Gyu Chung. "Untersuchungen der semantischen Interpretation der Nominalkomposita im Rahmen der Komposition und der Kontextabhängigkeit." Dokohak(Zeitschrift der Koreanischen Gesellschaft fuer Deutsche Sprachwissenschaft) ll, no. 32 (December 2015): 81–104. http://dx.doi.org/10.24814/kgds.2015..32.81.

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Niehaus, Susanna, Andreas Krause, and Jeannette Schmidke. "Täuschungsstrategien bei der Schilderung von Sexualstraftaten." Zeitschrift für Sozialpsychologie 36, no. 4 (January 2005): 175–87. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.36.4.175.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine wesentliche Basis für die Anwendung der merkmalsorientierten Inhaltsanalyse ( Steller & Köhnken, 1989 ) zur Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen bildet die Annahme, dass Falschaussagende bestimmte Inhalte meiden, weil diese einer positiven Selbstpräsentation zuwiderlaufen. Ergebnisse neuerer Untersuchungen zu Täuschungsstrategien von Kindern und Erwachsenen stützten diese Annahme weitgehend, führten hinsichtlich einzelner motivationsbezogener Merkmale (Selbstbelastungen, Inschutznahme des Beschuldigten) jedoch zu Ergebnissen, die im Widerspruch zu aussagepsychologischen Annahmen standen. In bisherigen Studien wurden Szenarien verwendet, deren Übertragbarkeit auf spezifisch rechtspsychologische Inhalte wie Sexualstraftaten als begrenzt zu betrachten war. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Aussagen über die Bedeutung spezifischer inhaltlicher Merkmale im Zusammenhang mit berichteten sexuellen Übergriffen treffen zu können. Eine nicht-studentische Stichprobe von Frauen (N = 120) gab in einem standardisierten Fragebogen Auskunft über eigene inhaltsbezogene Täuschungsstrategien. Die Ergebnisse unterstreichen die unterschiedliche strategische Bedeutsamkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale und belegen die Kontextabhängigkeit von Täuschungsstrategien.
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9

Spörer, Nadine, and Joachim C. Brunstein. "Erfassung selbstregulierten Lernens mit Selbstberichtsverfahren." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 3 (January 2006): 147–60. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.3.147.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit Verfahren, die Merkmale selbstregulierten Lernens (kognitive, motivationale und metakognitive Lernstrategien) mit Methoden des Selbstberichts erfassen. Vier Verfahrensgruppen (Fragebogen, Interview, Lautes Denken, Lerntagebuch) werden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile vergleichend diskutiert. Danach werden Befunde berichtet, aus denen hervorgeht, dass selbstreguliertes Lernen in Abhängigkeit von der gewählten Erhebungsmethode unterschiedlich gut interindividuelle Differenzen in akademischen Leistungen aufklärt. Es wird weiterhin gezeigt, dass die Validität der Erhebungsmethode vom Grad der Strategiereife, die ein Lernender erreicht hat, beeinflusst wird. Zudem wird diskutiert, dass die o. g. Verfahren zwar Einzelkomponenten selbstregulierten Lernens erfassen, dass sie aber deren Zusammenspiel ebenso wie Situationsaspekte des Lernens oftmals vernachlässigen. Zur Steigerung der Varianzaufklärung und zur Bestimmung der differenziellen Validität bietet sich die Kombination unterschiedlicher Verfahren an, wie Befunde aus multi-methodalen Studien zeigen. Abschließend werden Ansätze vorgestellt, die selbstreguliertes Lernen in konstruktivistischen Lernumgebungen erfassen und darauf abzielen, die Kontextabhängigkeit selbstregulierten Lernens herauszustellen.
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10

Geeler, Susanne Kuratli, Urs Grob, Aiso Heinze, Miriam Leuchter, Anke Lindmeier, Franziska Vogt, and Elisabeth Moser Opitz. "Längsschnittliche Messung numerischer Kompetenzen von Kindergartenkindern." Diagnostica 67, no. 2 (April 2021): 62–74. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000262.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wird ein Instrument für längsschnittliche Messungen eingesetzt, muss es zusätzlich zu üblichen messtheoretischen Anforderungen die Voraussetzung zeitbezogener Messinvarianz erfüllen. Dies ist für die Erfassung numerischer Kompetenzen im Kindergartenalter aufgrund des hohen Entwicklungstempos herausfordernd. Ziel des vorliegenden Beitrags ist, anhand einer Stichprobe von 894 Kindergartenkindern aus der Schweiz ( n = 523) und Deutschland ( n = 371) zu untersuchen, ob auf Grundlage des TEDI-MATH-Itempools die Entwicklung numerischer Kompetenzen von Kindergartenkindern reliabel und unverzerrt erfassbar ist. In einer Skalierung mittels des Raschmodells erwies sich das Instrument nach Ausschluss von 17 Items mit zeitbezogenen differenziellen Itemfunktionen (DIF) als überzeitlich reliabel. Eine anschließende CFA zeigte jedoch auf, dass die faktorielle Struktur zwar theoriekonform, über die Zeit jedoch nicht vollständig strukturstabil war. Zudem wies das gekürzte Instrument DIF auf Ebene der Länderteilstichproben auf: Diese Unterschiede könnten durch unterschiedliche Kindergarten-Förderkonzepte in den Ländern bedingt sein, was bereits für das Kindergartenalter die Frage der Kontextabhängigkeit von Leistungsmessungen aufwirft.
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Dissertations / Theses on the topic "Kontextabhängigkeit"

1

Gschwind, Markus. "Untersuchungen zur Kontextabhängigkeit der visuellen Objekterkennung." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-71381.

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Meissauer, Lena Katharina [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Haarmeier, and Klaus [Akademischer Betreuer] Mathiak. "Kontextabhängigkeit metakognitiver Sensitivität und Entscheidungssicherheit / Lena Katharina Meissauer ; Thomas Haarmeier, Klaus Mathiak." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2019. http://d-nb.info/119515111X/34.

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3

Roch, Claudia Verfasser], Tibor [Gutachter] [Kiss, and Ralf [Gutachter] Klabunde. "Kontextabhängigkeit konditionaler Interpretationen von Präpositionalphrasen / Claudia Roch ; Gutachter: Tibor Kiss, Ralf Klabunde ; Fakultät für Philologie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/116750514X/34.

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Roch, Claudia [Verfasser], Tibor [Gutachter] Kiss, and Ralf [Gutachter] Klabunde. "Kontextabhängigkeit konditionaler Interpretationen von Präpositionalphrasen / Claudia Roch ; Gutachter: Tibor Kiss, Ralf Klabunde ; Fakultät für Philologie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/116750514X/34.

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5

Wojak, Jann Frederik [Verfasser]. "Untersuchungen zum beidseitigen Gleichgewichtsausfall : Über den Einfluss prädiktiver Mechanismen auf den vestibulookulären Reflex und die Kontextabhängigkeit gravizeptiver, vestibulärer und propriozeptiver Einflüsse auf Standschwankungen / Jann Frederik Wojak." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2018. http://d-nb.info/1168866421/34.

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Rabuza, Florian [Verfasser], and Achim [Akademischer Betreuer] Goerres. "Formale Bildung und Wahlbeteiligung am Anfang des 21. Jahrhunderts in Europa : eine vergleichende Analyse der Kontextabhängigkeit ungleicher politischer Beteiligung mit Daten des European Social Survey / Florian Rabuza. Betreuer: Achim Goerres." Duisburg, 2016. http://d-nb.info/1098130480/34.

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7

Hilbert, Frank. "Kontextadaptive Informationsräume." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-198802.

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Abstract:
Die Planung und Ausführung von Bauwerken basiert auf Informationsprozesse, in denen verknüpfte Fachmodelle verschiedener Baudomänen als fachübergreifende Informationsräume verwendet werden. Dabei führen erhöhte Anforderungen an spezialisierte Arbeitsschritte sowie die wachsende Komplexität der Bauprojekte zu einem Anwachsen der Menge, des Umfangs und der Komplexität der ausgetauschten Informationsräume. Bei der Betrachtung des Informationsbedarfs der Bauinformationsprozesse lässt sich eine Kontextabhängigkeit erkennen, in der verschiedene Aspekte des Bearbeitungskontextes sowohl die Menge und Qualität als auch die Ausschnitte und Verknüpfungstiefe der erforderlichen Informationsräume determinieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kontextgerechten Informationsversorgung von Informationsprozessen im Bauwesen. Auf der Grundlage multimodellbasierter Informationsräume wird ein Ansatz vorgestellt, der die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs durch kontextadaptive Multimodellvorlagen formalisiert und entsprechende kontextgerechte Informationsräume erzeugt. Dafür werden in einem ersten Schritt der Bearbeitungskontext von Bauinformationsprozessen betrachtet sowie informationslogistisch relevante Kontextaspekte identifiziert und durch ein Kontextmodell abgebildet. Für die Formalisierung der unterschiedlichen Einflüsse verschiedener Kontextaspekte auf die Ausgestaltung des Informationsbedarfs wird ein Regelsystem entwickelt, mit dem kontextadaptive Multimodellvorlagen definiert werden können. Durch Auswertung dieser Vorlagen zum Anwendungszeitpunkt lässt sich ein situativer Informationsbedarf antizipieren, auf dessen Basis ein kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann. Dieser Ansatz ermöglicht die Realisierung einer kontextbewussten Informationslogistik, die den Projektpartnern im Bauwesen genau die Informationsräume bereitstellt, die in einer konkreten Bearbeitungssituation benötigt werden. Für die Bearbeitung regelbasierter Kontextwirkrelationen wird ein Editor vorgestellt, der die Erzeugung kontextadaptiver Multimodellvorlagen unterstützt. Außerdem wird anhand einer Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume die Vorgehensweise der informationslogistischen Kontextintegration beschrieben, mit der ein kontextbasierter Informationsbedarf antizipiert und ein entsprechendes kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann. Der Einsatz des vorgestellten Ansatzes wird abschließend anhand eines Beispielszenarios aus der Planungsphase evaluiert, in der im Rahmen verschiedener asynchroner Bauinformationsprozesse Informationsräume gemeinsam bearbeitet werden
The planning and creating of structures and buildings is based on building information processes, in which linked specialized models of different domains are used as multidisciplinary information spaces. Thereby increased requirements for specialized work processes, and the growing complexity of construction projects lead to an increase in the amount, scope and complexity of the exchanged information spaces. When considering the information requirements of building information processes, a contextdependence is revealed that determines the quantity and quality as well as the cutouts and linking depth of the required information spaces depending on various aspects of the processing context. This thesis addresses contextoriented information supply for collaborative information processes in the construction industry. Based on multimodel information spaces, an approach is presented that formalizes the context dependency of information requirements by contextadaptive multimodel templates and generates corresponding contextoriented information spaces. In a first step different aspects of the process context of building information processes are considered and logistically relevant information are identified and mapped by a context model. For the description of the different influences of various context aspects on the configuration of information needs a regulating system is developed, which can be used to define contextadaptive multi model templates. By evaluating these templates at time of use, situative information requirements can be anticipated and an adequate contextoriented multimodel can be generated. This approach enables the implementation of a contextaware information logistics, which accurately provides the information spaces for the project partners in the construction industry, which are needed in a concrete working situation. For the processing of rulebased context active relations an editor, which supports the generation of contextadaptive multi model templates, is presented. Based on architecture for generating contextappropriate information spaces, the approach of information logistics context integration is described, which allows to anticipate contextbased information needs and to generate a corresponding contextoriented multimodel. The use of the approach is finally evaluated using an example scenario from the planning phase, in which various asynchronous building information processes jointly process an information space
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Hamann, Thomas. "Dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen in global verteilten Systemen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1233311862785-09186.

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Abstract:
Im Rahmen der Dissertation wurde ein Middlewaredienst entwickelt und realisiert. Es gestattet die dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen. Das zugrunde liegende Komponentenmodell selbstbeschreibender Context Provieder ermöglicht die lose Kopplung von Kontextquellen und -senken. Es wird durch Filter- und Konverterkomponenten zur generischen Providersselektion anhand domänenspezifischer Merkmale ergänzt. Die Kopplung der verteilten Dienstinstanzen erfolgt durch ein hybrides Peer-to-Peer-System. Dies trägt der Heterogenität der Endgeräte Rechnung, und erlaubt die skalierbare , verteilte Verwaltung von Kontextquellen in globalen Szenarien.
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Fries, Udo. "Kontexteffekte beim motorischen Lernen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-179889.

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Abstract:
Das Gedächtnis speichert nicht nur Informationen, sondern mitunter auch die Umstände, in denen diese Informationen erworben wurden, sogenannte Kontextinformationen. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, anhand von Laboraufgaben und anhand einer komplexen sporttechnischen Fertigkeit den Einblick in die Wirkweise von Kontextinformationen im motorischen Bereich zu vertiefen und theoretische Modelle zu prüfen. In zwei Experimenten wurde zunächst der Frage nachgegangen, ob in-zidentelle Kontextinformation eine diskriminative Funktion einnehmen und den Abruf zweier ähnlicher Sequenzen erleichtern kann. Es wurde ein Ausbleiben der Interferenz-Effekte aufgrund der inzidentellen Kontextinformationen vermutet. Beide Experimente erfolgten im Labor im Design des Interferenzparadigmas. In Laborexperiment 1 (N = 30) lernten die Probanden der Experimentalgruppen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine dynamische Bewegungssequenz. Die Probanden der Kontrollgruppen lernten entweder nur die erste Sequenz (KG1) oder nur die zweite (KG2). Für alle Probanden waren die Sequenzen jeweils mit einer Kontextinformation verknüpft. An Tag 3 wurden Retentions- und Transfertests durchgeführt. Durch inzidentelle Kontextinformation alleine konnte keine Kontextabhängigkeit erzielt und retroaktive Interferenzeffekte nicht verhindert werden. In Laborexperiment II (N = 20) stellte sich für die zweite Bewegungssequenz durch zusätzlich erzeugte Intention eine höhere Wiedererkennungsleistung sowie Kontextabhängigkeit ein, dennoch wiesen die Probanden retroaktive Interferenzeffekte auf. Zusätzlich trat proaktive Interferenz auf (Experiment II). Zum anderen ermöglichte es eine umfangreiche Regeländerung im Basketball, eine mögliche Kontextabhängigkeit in einer komplexen sporttech-nischen Fertigkeit zu untersuchen. Im daraus entwickelten Feldexperiment mit N = 20 Basketballern mit hoher Expertise zum 3-Punkte-Wurf konnte gezeigt werden, dass Bodenmarkierungen als inzidentelle Kontextinformationen zu begreifen sind und Einfluss auf die Leistung haben. Die Ergebnisse der Arbeit werden in Beziehung zu aktuellen Ergebnissen der Literatur sowie in Bezug auf das perception-control-Modell von Glover (2004) und dem MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato (1998) diskutiert. Praktische Ableitungen werden dargestellt
Our memory not only stores information that seem important to us but also circumstances, surroundings where information are gathered – so called contextual information. The present work therefore aims to sharpen the understanding of the mechanisms underpinning this phenomenon in the field of motor learning and to investigate different theoretical models by two experiments with sequence learning tasks and additionally by a complex sports skill. Two experiments were conducted to investigate any discriminative character of incidental context information which would facilitate the recall of two similar movement sequences. An absence of interference-effects was hypothesized. Both experiments took place in accordance with a pro-/retroactive interference design. In experiment 1 (N = 30) subjects of the experimental group (EG) learned two dynamic sequences (S1 and S2) on two successive days while members of the control groups only learned either S1 or S2. Incidental Context information was provided by different background colors. On day 3 retention and transfertests were conducted for all groups. Results showed that incidental Context information alone could not avoid retroactive interference effect (Experiment 1). Directing participants’ attention towards the incidental contexts (Experiment 2) resulted in higher recognition performance and context dependency. Nevertheless, retroactive interference effects were found. Surprisingly, participants of the EG additionally showed proactive interference effects. A substantial change in Basketball rules provided the chance to systematically study the influence of visual context information on complex motor skill. In the first step of this experiment twenty Basketball players took 3-point-shots from the old distance. In a second step these experts took 3-points shots from the new, greater distance with either the old floor-markings or the new floor-markings. Results of this experiment show that floor markings do serve as incidental context information and do influence athlete’s performance. The Results of the present work are discussed in reference to other studies and two models, namely Glover’s perception-control-model (2004) and the MOSAIC-modell from Wolpert and Kawato (1998)
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Hamann, Thomas. "Dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen in global verteilten Systemen." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23737.

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Abstract:
Im Rahmen der Dissertation wurde ein Middlewaredienst entwickelt und realisiert. Es gestattet die dynamische Verwaltung heterogener Kontextquellen. Das zugrunde liegende Komponentenmodell selbstbeschreibender Context Provieder ermöglicht die lose Kopplung von Kontextquellen und -senken. Es wird durch Filter- und Konverterkomponenten zur generischen Providersselektion anhand domänenspezifischer Merkmale ergänzt. Die Kopplung der verteilten Dienstinstanzen erfolgt durch ein hybrides Peer-to-Peer-System. Dies trägt der Heterogenität der Endgeräte Rechnung, und erlaubt die skalierbare , verteilte Verwaltung von Kontextquellen in globalen Szenarien.
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Books on the topic "Kontextabhängigkeit"

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Die Bedeutung von "wissen": Eine Untersuchung zur Kontextabhängigkeit von Wissensaussagen. Münster: Mentis, 2014.

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2

Hannover, Bettina. Das dynamische Selbst. Die Kontextabhängigkeit selbstbezogenen Wissens. Huber, Bern, 1996.

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Book chapters on the topic "Kontextabhängigkeit"

1

Hannover, Bettina. "Androgynie: Die Kontextabhängigkeit der Geschlechtsrollenidentität." In Querelles, 131–41. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03774-9_8.

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2

Betsch, Tilmann, Joachim Funke, and Henning Plessner. "Kontextabhängigkeit und Adaptivität von Urteilen." In Denken – Urteilen, Entscheiden, Problemlösen, 47–56. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12474-7_5.

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3

Schröder, Florian. "Kontextabhängigkeit der Visualisierung meteorologischer Daten." In Beiträge zur Graphischen Datenverarbeitung, 88–108. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60522-2_7.

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Belz, Malte. "Ergebnisse der konfirmatorischen Studie." In Die Phonetik von äh und ähm, 168–235. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62812-6_6.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der Hypothese der Formvariabilität lautet die Nullhypothese, dass in BeDiaCoc die gleichen Füllpartikelformen zu finden sind wie in GECO-FP. Im Rahmen der Form-Kontext-Hypothese lautet die Nullhypothese, dass die in BeDiaCoc enthaltenen Füllpartikelformen die gleichen Kontextabhängigkeiten zeigen wie in GECO-FP.
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"Kontextabhängigkeit Context Dependence." In Semantik / Semantics, edited by Arnim von Stechow and Dieter Wunderlich. Berlin • New York: Walter de Gruyter, 1991. http://dx.doi.org/10.1515/9783110126969.4.156.

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6

"Kontextabhängigkeit des übersetzerischen Habitus – die konzeptuellen Grundlagen." In Translatorische Praktiken aus soziologischer Sicht, 35–64. Budrich UniPress, 2013. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvddzrzw.5.

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"„Kinder soll man erst kriegen, wenn es passt“ – Soziale Unsicherheit und Kontextabhängigkeit der generativen Entscheidungen." In Karrierefaktor Kind, 91–120. Verlag Barbara Budrich, 2014. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvddzvkx.8.

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