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Journal articles on the topic 'Konventionell röntgen'

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1

Nickoll, I., J. Kauffold, C. Puff, K. H. Waldmann, A. von Altrock, and D. Höltig. "Uterustumore bei älteren Miniaturschweinen – Diagnostik und Therapie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 06 (2015): 427–33. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-141018.

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Abstract:
ZusammenfassungMiniaturschweine (Minipigs) gehören immer häufiger zu den Patienten der Kleintierpraxis. Da sie in der Regel ein deutlich höheres Lebensalter erreichen als Schweine in der Nutztierhaltung, treten bei ihnen Alterserkrankungen auf, die bei konventionell gehaltenen Schweinen keine Rolle spielen. Hierzu gehören neoplastische Veränderungen des Uterus. Die beiden präsentierten Fallbeispiele beschreiben ein uterines Adenokarzinom sowie ein Leiomyom bei zwei Minipigsauen. Diskutiert werden Optionen und Grenzen der Diagnostik (unspezifische klinische Symptomatik, Röntgen, Ultraschall und Computertomographie), die Gefahr der Verwechslung mit häufiger vorkommenden differenzialdiagnostisch zu berücksichtigenden Erkrankungen (Obstipation, Zystitis, Endometritis) in der Schweinemedizin sowie die Therapie bei Verdacht auf Vorliegen eines Uterustumors im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten.
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Krüger, David, Michael Schütz, Carsten Perka, and Jörg Schröder. "Konventionell-radiologische Darstellung des subspinalen Impingements und Koinzidenz mit intraartikulärem Impingement am Hüftgelenk." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 04 (April 19, 2017): 409–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103413.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neben den bekannten intraartikulären femoroazetabulären Impingement-Formen (FAI) sind zunehmend auch Formen des extraartikulären Impingements am Hüftgelenk in den Fokus gerückt. Neuere Untersuchungen haben dabei ein extraartikuläres Impingement zwischen einer tiefer stehenden Spina iliaca anterior inferior (SIAI) und dem ventralen Schenkelhals als sog. subspinales Impingement beschrieben, wobei offenbar eine Assoziation zwischen einem subspinalen Impingement und einem intraartikulären FAI besteht. Über die Häufigkeit des Auftretens dieser Impingement-Form und die Wertigkeit der konventionell-radiologischen Diagnostik ist bisher wenig bekannt. Ziel der Untersuchung war es daher, die Koinzidenz eines subspinalen Impingements mit dem femoroazetabulären Impingement und radiologische Kriterien zu evaluieren. Material und Methoden Im Jahr 2013 wurde in unserer Klinik bei 80 Fällen eine arthroskopische Korrektur eines intraartikulären femoroazetabulären Impingements durchgeführt. Dieses Kollektiv wurde auf eine Koinzidenz mit dem intraoperativen Befund eines additiven subspinalen Impingements evaluiert. Zudem wurden die Patienten auf radiologische Zeichen für ein subspinales Impingement im konventionellen Röntgen untersucht. Als radiologische Kriterien für ein subspinales Impingement wurden eine tiefere Projektion der SIAI entweder über das Pfannendach oder den vorderen Pfannenrand hinaus in der Beckenübersicht untersucht. Diese radiologischen Kriterien wurden mit dem Vorliegen eines intraoperativen Korrelats für ein subspinales Impingement verglichen, das als Kombination aus fokaler Kapselrötung, Einblutung des Labrums im Bereich der SIAI sowie dem Fehlen eines Offsets zwischen Pfannenrand und SIAI definiert ist. Die Spezifität und Sensitivität der präoperativen radiologischen Diagnostik wurde berechnet. Ergebnisse Ein subspinales Impingement fand sich in 17 Fällen (21 %, 3 weiblich, 14 männlich, Durchschnittsalter 28 Jahre). Eine kaudal des Pfannendachs dargestellte SIAI in der Beckenübersicht war in 15 der 17 Fälle nachweisbar (Sensitivität 0,90, Spezifität 0,88). Ein Überragen der SIAI des vorderen Pfannenrands war in 2 Fällen mit subspinalem Impingement nachweisbar (Sensitivität 0,12, Spezifität 1). Schlussfolgerung In einem Kollektiv von Patienten mit arthroskopischer Behandlung eines intraartikulären femoroazetabulären Impingements zeigte sich bei jedem 5. Patienten ein intraoperatives Korrelat für ein additives extraartikuläres subspinales Impingement. Die Projektion der SIAI kaudal des Pfannendachs kann bei Patienten mit einem femoroazetabulären Impingement bereits mit einer Sensitivität von 90 % einen Anhalt auf das Vorliegen einer tief stehenden SIAI liefern. Präoperativ sollte neben den bekannten Kennlinien auch die Projektion der SIAI in der Beckenübersicht beachtet werden und intraoperativ im Rahmen des diagnostischen Rundgangs routinemäßig eine Evaluation auf ein mögliches subspinales Impingement erfolgen.
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Wassenberg, S. "Konventionelles Röntgen in der Rheumatologie – überholt oder weiter unverzichtbar?" Arthritis und Rheuma 35, no. 01 (2015): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618354.

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Abstract:
ZusammenfassungKonventionelles Röntgen ist unverändert unbedingt erforderlich für die Diagnosefindung und Klassifikation der entzündlich rheumatischen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen. Genauso wichtig wie die korrekte Diagnose-stellung ist für den Patienten mit einer chronischen, meist ihn für den Rest seines Lebens begleitenden Erkrankung, die kontinuierliche Verlaufsbeurteilung nicht nur der entzündlichen Aktivität, sondern auch der strukturellen Schädigung durch die Erkrankung. Das konventionelle Röntgen ist bisher die einzige Methode, mit der eine langfristige Verlaufsbeobachtung dieser Krankheitsfolgen gelingt und auch für diesen Zweck wird es auf lange Sicht unentbehrlich sein. Konventionelles Röntgen wird deshalb weiter in allen klinischen Studien zum Nachweis des krankheitsmodifizierenden Effekts der Therapie eingesetzt und ist bisher das einzige Verfahren, das auch Reparationsphänomene zuverlässig erkennen kann. Konventionelles Röntgen wird also auch auf lange Sicht in der Rheumatologie unverzichtbar sein. In der Regel ist der Rheumatologe dazu besser geeignet und auch motivierter als der Radiologe, wenn dieser sich nicht intensiv mit den Besonderheiten der rheumatologischen Diagnostik beschäftigt hat. Deshalb sollte jeder Rheumatologe die radiologische Diagnostik des Fachgebiets beherrschen und wenn er die Röntgenbilder auch nicht persönlich herstellen kann, so muss er sie doch zumindest selbst beurteilen und interpretieren können.
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Wassenberg, S. "Konventionelles Röntgen." Arthritis und Rheuma 29, no. 03 (2009): 135–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620164.

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Abstract:
ZusammenfassungKonventionelle Röntgenbilder sind auch mehr als hundert Jahre nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen der Goldstandard in der Bildgebung rheumatologischer Erkrankungen. Das Röntgenbild erlaubt entscheidende diagnostische und differenzialdiagnostische Aussagen, die therapeutische Entscheidungen wesentlich bestimmen. Voraussetzung dafür ist der optimale Einsatz der verfügbaren Röntgentechnik. Die indirekten Arthritiszeichen – Weichteilschwellung und gelenknahe Osteoporose – werden von verschiedenen Untersuchern nur unzuverlässig beurteilt, können im Einzelfall aber wichtige Zusatzinformationen liefern. Im Gegensatz dazu werden die direkten Arthritiszeichen wie knöcherne Erosionen und Gelenkspaltverschmälerung mit großer Übereinstimmung gefunden. Sie bilden deshalb auch die Grundlage für die semiquantitativen Röntgenscores, die eine Quantifizierung der Gelenkdestruktion anhand der radiologischen Veränderungen erlauben. Bei polyartikulären Erkrankungen gehören Röntgenaufnahmen der Hände und Vorfüße zur Routinediagnostik, die wegen ihrer geringen Strahlenbelastung auch für eine regelmäßige Verlaufsbeobachtung geeignet sind. Bei den entzündlichen Erkrankungen des Achsenskeletts bildet das Röntgenbild die langfristigen strukturellen Veränderungen ab, die durch die Entzündung ausgelöst werden. Auch hier bilden die radiologischen Befunde die Basis für semiquantitative Scoringmethoden.
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Schlickewei, Carsten, Matthias Priemel, Karl-Heinz Frosch, and Alexej Barg. "Konventionelle Bildgebung Fuß und Sprunggelenk – akut und chronisch." OP-JOURNAL 37, no. 02 (July 2021): 114–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1472-8795.

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Abstract:
ZusammenfassungGrundlage für Diagnose und Behandlung akuter und chronischer Beschwerden an Fuß und Sprunggelenk sind, neben einer ausführlichen klinischen Untersuchung, konventionelle Röntgenbilder. Basis der Diagnostik sind standardisierte Röntgenaufnahmen, wobei empfohlen wird, bei der Wahl der Projektion zwischen akuten und chronischen Beschwerden zu differenzieren. Bei akuten Symptomen an Fuß und Sprunggelenk empfehlen wir standardmäßig eine „5er-Serie“ mit Röntgen des Fußes dorsoplantar, schräg und lateral sowie des Sprunggelenks anterior–posterior und lateral ohne Belastung. Bei chronischen Beschwerden hingegen empfiehlt sich eine „4er-Serie“ unter Belastung mit Röntgen des Fußes dorsoplantar und lateral sowie des Sprunggelenks anterior–posterior sowie einer Saltzman-Aufnahme. Wichtig ist es, bei chronischen Symptomen die Aufnahmen im Stehen und unter Belastung durchzuführen, während bei Patienten nach frischem Trauma oder unmittelbar nach einem operativen Eingriff Röntgenaufnahmen ohne Belastung durchgeführt werden sollten. Nach primär konventioneller Bildgebung kann bei Bedarf die Diagnostik im Anschluss zielgerichtet erweitert werden.
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Erne, H., P. Moog, M. Cerny, S. Loew, J. Betzl, H. G. Machens, and D. Schmauss. "Genauigkeit der konventionellen Röntgendiagnostik bei der Beurteilung der Daumensattelgelenkarthrose." Der Unfallchirurg 123, no. 10 (February 25, 2020): 792–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-020-00788-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Daumensattelgelenkarthrose ist ein häufiges und schmerzhaftes Krankheitsbild, das mittels konventioneller Röntgenbildgebung und Arthroskopie diagnostiziert und ggf. therapiert werden kann. Dabei stellt die Röntgenklassifikation oft den arthroskopisch dargestellten Knorpelschaden nicht angemessen dar. Ziel der Arbeit (Fragestellung) Das Ziel dieser Arbeit war, die Genauigkeit von konventioneller Röntgendiagnostik im Vergleich zu Arthroskopie bei Daumensattelgelenkarthrose zu beurteilen. Material und Methoden Die präoperativen konventionellen Röntgenbilder von 23 Patienten wurden 10 erfahrenen Handchirurgen vorgelegt, die gegenüber den dazugehörigen Arthroskopiebefunden verblindet waren. Ihre Beurteilungen wurden anschließend mit den Befunden der Arthroskopien verglichen. Ergebnisse Elf Patienten wiesen Läsionen 4. Grades nach der Outerbridge-Klassifikation auf, 8 Läsionen 3. Grades, 4 Läsionen 2. Grades und keiner Läsionen 1. Grades. Insgesamt wurden 43 % (95 %-KI[Konfidenzintervall] 37–49 %) der Knorpelläsionen mittels konventionellen Röntgens korrekt diagnostiziert. Für die Läsionen 4. Grades stellten 73 % (95 %-KI 65–81 %) der Untersucher korrekte Diagnosen, für die 3. Grades 38 % (95 %-KI 27–49 %) und für die 2. Grades 13 % (95 %-KI 3–23 %). Schlussfolgerung Diese Studie präsentiert ein arthroskopisches Klassifikationssystem, das spezifisch für die Daumensattelgelenkarthrose ist und eine weitere Beurteilungsmöglichkeit darstellen kann, falls die Bilder für die röntgenologischen Klassifikation nach Eaton und Littler zu unspezifisch sind. Hier kann die Arthroskopie eine genauere Einteilung in therapierelevante Stadien ermöglichen und umfasst zudem auch therapeutische Optionen.
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Goldmann, Axel. "Konventionelles Röntgen für Unfallchirurgen/Orthopäden." Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 03, no. 01 (February 21, 2014): 25–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1368740.

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Goldmann, A. "Konventionelles Röntgen für Unfallchirurgen/Orthopäden." Trauma und Berufskrankheit 15, S1 (June 28, 2012): 5–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-012-1879-4.

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Balke, Maurice, Jan Niklas Bröking, Tim Vogler, Carolin Rickert, Georg Gosheger, and Dennis Liem. "Lateraler Akromionwinkel im konventionellen Röntgen." Obere Extremität 10, no. 1 (December 23, 2014): 29–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11678-014-0300-2.

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Wassenberg, S. "Frühdiagnostik der chronischen Polyarthritis mit konventionellem Röntgen." Zeitschrift für Rheumatologie 61, no. 2 (April 2002): 110–19. http://dx.doi.org/10.1007/s003930200019.

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Keysser, M., and C. Kneitz. "Blickdiagnosen rheumatischer Erkrankungen in der Röntgen-diagnostik." Arthritis und Rheuma 35, no. 06 (2015): 375–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618392.

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Abstract:
ZusammenfassungDie konventionelle radiologische Bildgebung ist für die Diagnose und Differenzial diagnose rheumatischer Erkrankungen nach wie vor von essenzieller Bedeutung. Die sichere Einordnung pathologischer Befunde setzt neben einer vorausgehenden sorgfältigen klinischen Diagnostik viel Erfahrung und eine detaillierte Betrachtung der dargestellten Befunde voraus.
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Lange, U. "Seronegative Spondyloarthritiden: Gemeinsamkeiten, Diagnostik inklusive konventionellem Röntgen und Magnetresonanztomografie." Der Nuklearmediziner 39, no. 01 (March 22, 2016): 35–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100569.

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Kornetzky, N., F. Güttler, A. Heinrich, C. Rottenbach, P. Gabmeyer, A. Malouhi, H. Bruhn, C. Schleicher, and U. Teichgräber. "IHE-MRRT konforme strukturierte Befundung von konventionellen Röntgen-Thorax-Aufnahmen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, S 01 (March 23, 2017): S1—S124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600176.

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Hirsch, W., R. Böhm, W. Kiess, I. Sorge, and L. Ritter. "Bildgebende Thoraxdiagnostik." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 06 (2010): 350–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629080.

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Abstract:
ZusammenfassungPulmonale Erkrankungen sind nicht nur in der Neonatalperiode wesentlich an der Morbidität im Kindesalter beteiligt. Ca. 50 % aller konventionellen Röntgenleistungen einer kinderradiologischen Abteilung betreffen die Thoraxorgane. Für den Kinderarzt bzw. Kinderchirurgen ist es daher wichtig zu wissen, welche der bildgebend-diagnostischen Modalitäten die klinische Fragestellung am besten beantwortet und die therapeutische Entscheidungsfindung am besten unterstützt. Zudem ist die Entscheidung zur Bildgebung auch unter Gesichtspunkten der Strahlenhygiene und der Wirtschaftlichkeit zu treffen.Neben dem über Jahrzehnte bewährten konventionellen Röntgen stehen inzwischen die anderen Bildgebungsverfahren (CT, MRT, Sonografie) alternativ oder ergänzend zur Verfügung. Deren Indikationen sowie Vor- und Nachteile müssen auch dem Nicht-Radiologen bekannt sein. In der folgenden Übersicht werden diese Verfahren hinsichtlich ihrer diagnostischen Wertigkeit gewichtet, mit dem Ziel, dem Pädiater und Kinderchirurgen eine Hilfe bei der Auswahl der geeigneten Methode zu geben.
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Backhaus, Marina. "Bildgebung." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 05 (October 2017): 337–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113062.

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Abstract:
Die bildgebenden Verfahren spielen eine große Rolle in der Diagnostik, Verlaufsbeurteilung und Prognoseeinschätzung von entzündlichen Erkrankungen der peripheren Gelenke und des Achsenskeletts und liefern wertvolle Zusatzbefunde neben der ausführlichen Anamneseerhebung, der klinischen Untersuchung sowie der Labordiagnostik. Neue Therapiekonzepte und neue Klassifikationskriterien fordern neue diagnostische Algorithmen für Klinik und Praxis. Für die Umsetzung des Therapiezieles „T2T“ (Treat to Target) sind sensitive bildgebende Verfahren erforderlich. Das konventionelle Röntgen erfasst sehr gut den destruierenden Gelenkprozess, diesen gilt es aber heute durch eine intensive frühzeitige Therapie zu vermeiden. Zur Aufdeckung des entzündlichen Weichteilprozesses sind daher neu empfindliche bildgebende Verfahren erforderlich. Das Themenheft „Bildgebung“ gibt einen guten Überblick über die verschiedenen bildgebenden Verfahren für die Diagnostik und Therapieverlaufsbeurteilungen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen.
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Grieser, Thomas. "Rationale Bildgebung beim HWS-Trauma." OP-JOURNAL 34, no. 02 (July 2018): 88–110. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-5241.

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Abstract:
ZusammenfassungDie HWS ist – aufgrund ihrer hohen Mobilität – sowohl hinsichtlich ihrer knöchernen als auch ihrer diskoligamentären Integrität und Stabilität bei Akzelerations-/Dezelerationstraumen stärker gefährdet als andere Wirbelsäulenabschnitte. Dabei treten die meisten derartigen Verletzungen in der unteren HWS auf. Die konventionelle Projektionsradiografie kann weder diesen Abschnitt durchweg suffizient abbilden noch ist das HWS-Röntgen ausreichend sensitiv genug, zervikale Frakturen sicher zu erkennen. Die moderne Multislice-CT-Technik bietet sich hierzu als eine ausreichend sichere und sensitive Methode an, diesen diagnostischen Nachteil – insbesondere zur Beurteilung knöcherner Läsionen – zu überwinden. Der MRT wiederum kommt ein wachsender Stellenwert bei der Einschätzung diskoligamentärer Verletzungsmuster zu, und sie ist unverzichtbar zur Beurteilung intraspinaler Pathologien, insbesondere von traumatischen Myelonläsionen. Im Weiteren werden die für die HWS exklusiven Verletzungsmuster des kraniozervikalen Überganges einschließlich HWK II gesondert und ausführlich besprochen.
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Stieve, F. E., N. Rupp, F. Niederhofer, and H. Gfirtner. "Untersuchungen über die Konstanz der mittleren optischen Dichte bei konventionellen Röntgen-Thorax-Aufnahmen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 174, no. 11 (November 2002): 1454–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-35341.

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Reppenhagen, S., L. Rackwitz, W. Kenn, A. Roth, S. Goebel, M. Rudert, and U. Nöth. "Diagnostik der atraumatischen Femurkopfnekrose des Erwachsenen." Osteologie 19, no. 01 (2010): 10–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619918.

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Abstract:
ZusammenfassungEine frühe Diagnose der atraumatischen Femurkopfnekrose ermöglicht einen frühzeitigen Therapiebeginn und damit verbunden eine bessere Prognose. Die radiologische Abklärung bei Verdacht auf eine atraumatische Femurkopfnekrose ist dabei essenziell. Die bildgebende Diagnostik sollte mit konventionellen Röntgenbildern beider Hüftgelenke beginnen, um Differenzialdiagnosen auszuschließen. Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist heute das bildgebende Verfahren der Wahl, mit der höchsten Sensitivität und Spezifität. Mit Hilfe der multiplanaren Computertomografie (CT) kann das Vorliegen einer subchondralen Fraktur am sichersten erfasst werden. Für diese Fragestellung ist die CT der MRT derzeit noch überlegen. Die Skelettszintigrafie sollte nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt werden, in denen Kontraindikationen für eine MRT bestehen. Die bildgebende Diagnostik mittels Röntgen, MRT und CT erlaubt eine genaue Stadieneinteilung nach der ARCO-Klassifikation und ermöglicht es, den Patienten frühzeitig einer stadiengerechten Therapie zuzuführen.
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Wedegärtner, U., M. Lorenzen, H. D. Nagel, C. Weber, and G. Adam. "Radiologische Bildgebung beim Polytrauma: Dosisvergleich von Ganzkörper-MSCT und konventionellem Röntgen mit organspezifischer CT." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 176, no. 07 (July 2004): 1039–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813216.

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Voigt, C., M. Ewig, R. Vosshenrich, and H. Lill. "Wertigkeit der MRT in der präoperativen Diagnostik proximaler Humerusfrakturen vs. CT und konventionelles Röntgen." Der Unfallchirurg 113, no. 5 (July 19, 2009): 378–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-009-1662-6.

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Henze, M., Ch Hermann, W. Eckert, U. Mende, and H. Elser. "99mTc-MIBI zur Rezidiv- und Metastasensuche bei differenzierten Schilddrüsenkarzinomen." Nuklearmedizin 36, no. 01 (1997): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629725.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Bestimmung der diagnostischen Wertigkeit der MIBI-Szintigraphie bei Lokalrezidiven oder Metastasen von differenzierten Schilddrüsenkarzinomen nach totaler Thyreoidektomie und ablativer Radiojodtherapie. Methoden: Eine Indikation zur Szintigraphie bestand bei 85 Patienten aufgrund von ansteigenden Thyreoglobulinspiegeln oder sonographischem Rezidivverdacht. Die Befunde wurden zytologisch, histologisch oder durch Sonographie, CT und konventionelles Röntgen sowie mit der 131I-Szintigraphie verifiziert. Ergebnisse: Die MIBI-Szintigraphie war bei 32 von 40 Metastasen positiv (80%). Neunzehn Metastasen konnten mittels 131l dargestellt werden. Am effektivsten konnten Lokalrezidive nachgewiesen werden (94%). Hinsichtlich der Spezifiät gab es keine Unterschiede zwischen MIBI und 131 Jod (100%). Eine Differenzierung zwischen entzündlich veränderten Lymphknoten und einem Tumorbefall war möglich. Schlußfolgerung: Die MIBI-Szintigraphie kann empfohlen werden bei V. a. Lokalrezidiv und negativem Radiojodszintigramm. Es ist vorteilhaft, daß die MIBI-Szintigraphie unter Beibehaltung der Levothyr-oxinmedikation durchgeführt werden kann.
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Sewerin, P., C. Schleich, and B. Ostendorf. "Magnetresonanztomografie peripherer Gelenke – up-date 2016." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 05 (August 11, 2016): 399–403. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106080.

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Abstract:
ZusammenfassungModerne und innovative bildgebende Verfahren spielen heute in der Rheumatologie eine zunehmend wichtige Rolle und werden dabei regelhaft bei Diagnosestellung und Therapiekontrolle eingesetzt. Neben der Sonografie, welche heute die rechte Hand des Rheumatologen darstellt, ist die Magnetresonanz-Tomografie (MRT), auch und gerade peripherer Gelenke, zunehmend in den wissenschaftlichen Fokus gerückt. Sie ist in der Lage hochsensitiv entzündliche artikuläre, periartikuläre und ossäre Veränderungen (wie die Synovialitis oder das Knochenmarködem) zu erkennen und dann darüber hinaus deutlich früher als bspw. das konventionelle Röntgen erosive Gelenkveränderungen ab zu bilden. Neben diesen Vorteilen ist es heute durch standardisierte Scoring-Systeme möglich MRT-Untersuchungen besser zu vergleichen, wobei hierfür erste vereinfachte Scores entwickelt und evaluiert wurden. Durch neue und innovative Sequenzen können frühzeitig Veränderungen des Knorpels erkannt werden. Dynamische MRT-Sequenzen versprechen eine noch genauere Darstellung lokaler Inflammation und sind neben hybriden bildgebenden Verfahren (z. B. PET-MRT oder SPECT-MRT) aktuell Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung.
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Backhaus, M., and R. W. Hauer. "Gelenksonografie." Arthritis und Rheuma 29, no. 03 (2009): 143–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620162.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gelenksonografie ist ein etabliertes bildgebendes Verfahren in der Rheumatologie und bietet bei Kenntnis der Normalbefunde und Artefakte sowie Einhaltung einer standardisierten Untersuchungstechnik einen wesentlichen Beitrag zur differenzialdiagnostischen Abklärung rheumatischer Befunde mit reproduzierbaren Ergebnissen. Die Methode kann an allen Extremitätengelenken eingesetzt werden, soweit keine Abdeckung durch überlagernde Knochen besteht. Komplexe rheumatische Gelenkveränderungen und Komplikationen können sonografisch abgeklärt werden, z. B. die rheumatische Schulter mit Artikulosynovitis, Bursitis, Tenosynovitis der langen Bizepssehne, Rotatorenmanschettenschädigung und Usuren des Humeruskopfes oder die akute nichttraumatische schmerzhafte Unterschenkelschwellung bei Gonitis mit rupturierter Poplitealzyste. Der Ultraschall ist weiterhin wertvoll zur Diagnostik der klinisch nur indirekt zu erkennenden Hüftgelenksentzündung und kann zur ultraschallgeleiteten Punktion genutzt werden. Die Sonografie der Hand-, Finger- und Zehengelenke kann zur Frühdiagnostik der rheumatoiden Arthritis beitragen, da die Sensitivität für die Erkennung kleiner Erosionen größer als beim konventionellen Röntgen ist. Durch den Einsatz der Farb-/Power-Doppler-Technik wird zudem die Spezifität für die aktive Artikulosynovitis (Vaskularisierung im Pannus) erhöht, eventuell mit zusätzlichem Einsatz eines Echoverstärkers
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Punzet, Marit, Michael Bayer, and Otto Schoch. "Feierlichkeiten mit Folgen: Fieber, Dyspnoe und Thoraxschmerz." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 01 (January 2021): 38–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1298-0162.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese Wir berichten von einem 35-jährigen Patienten, welcher sich nach einer Feier in der Notaufnahme vorstellte. Initial bestanden Fieber, Dyspnoe und Thoraxschmerzen. Am Vorabend versuchte der alkoholisierte Mann mit einer öligen Brennpaste Feuer zu spucken. Untersuchung und Diagnostik Es zeigt sich ein reduzierter, febriler, aber kreislaufstabiler Patient. Im Labor imponierten erhöhte Entzündungsparameter. Aufgrund des Befundes im konventionellen Röntgen-Thorax ergänzten wir ein CT-Thorax, das vor allem im Mittellappen streifige Opazitäten zeigte. Diagnose Aufgrund der Anamnese, Klinik und Diagnostik gingen wir von einer Feuerschlucker-Pneumonie aus. Therapie und Verlauf Unter einer Therapie mit Co-Amoxicillin i. v., Inhalation mit Ipratropiumbromid, Salbutamol, Sauerstoff und symptomatischer Therapie konnte eine Besserung und Entlassung nach 3 Tagen erreicht werden. Folgerung Durch Aspiration der Brennpaste kam es zu einer lipoiden Pneumonie. Es sind bisher wenige Fälle beschrieben, jedoch waren Anamnese, Symptome sowie die Diagnostik passend für dieses Krankheitsbild. Eine Antibiotikatherapie oder Steroidgabe ist primär nicht eindeutig indiziert, zur Prophylaxe einer Superinfektion können Antibiotika sinnvoll sein.
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Kotsianos, D., C. Rock, S. Wirth, U. Linsenmaier, R. Brandl, T. Fischer, E. Euler, W. Mutschler, K. J. Pfeifer, and M. Reiser. "Frakturdiagnostik am Kniegelenk mit einem neuen mobilen CT-System (ISO-C-3D): Vergleich mit konventionellem Röntgen und Spiral-CT." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 174, no. 1 (January 2002): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-19549.

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Neudorf, U. "Knochennekrose im Rahmen der Therapie einer extended juvenilen idiopathischen Oligoarthritis – Krankheit oder Punktionsfolge?" Arthritis und Rheuma 35, no. 02 (2015): 117–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618355.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Mädchen erkrankt im Alter von zwei Jahren an einer typischen juvenilen idiopathischen Oligoarthrits mit positiven antinukleären Antikörpern. Initial ist das linke Knie betroffen, später folgen das rechte Knie, beide Sprunggelenke, die rechte Schulter und der linke Ellbogen.Erst werden nichtsteroidale Antirheumatika gegeben und die Kniegelenke mit intraartikulärer Gabe von Triamcinolonhexacetonid behandelt.Im Alter von drei Jahren werden bei Progredienz der Erkrankung zur extended Oligoarthritis multiple Gelenke punktiert und die systemische Gabe von Methothrexat begonnen. Dabei werden auch beide oberen Sprunggelenke punktiert, es erfolgt eine subtalare Injektion beidseits.Im Verlauf zeigt sich eine Reaktivierung der Arthritiden. Da das Mädchen zunehmend eine Aversion gegen Methothrexat entwickelt, wird eine Therapie mit Etanercept begonnen. Eine Beteiligung des linken Sprunggelenks lag immer vor. Die Beschwerden im Bereich des linken Sprunggelenks persistieren ohne typische Überwärmung, sodass sich die Situation von der Lage zuvor unterscheidet. Im konventionellen Röntgen und in der Kernspintomografie zeigen sich eine Nekrose im Bereich der Talusrolle, eine Subluxation im oberen Sprung gelenk und eine Destruktion von ventralen An teilen der Tibiaepiphyse. Die Punktionen lagen allerdings inzwischen schon zwei Jahre zurück.Ob für die Knochenveränderungen ursächlich die Inflammation oder die Injektion von Triamcinolonhexacetonid verantwortlich ist, wird nicht zu klären sein. Aber auf mögliche Komplikationen dieser Therapie muss geachtet werden.
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Rotzinger, R., R. Omidi, H. Gebhard, K. Shariat, and F. Ahlhelm. "Spondylodiszitis und epiduraler Abszess." Der Radiologe 61, no. 3 (February 11, 2021): 275–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-021-00814-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Die Spondylodiszitis ist eine Entzündung der intervertebralen Bandscheibe, die beim Erwachsenen aufgrund der Vaskularisation in der Regel mit einer Spondylitis der angrenzenden Wirbelkörper einhergeht und klinisch häufig nur unspezifische Symptome wie Rücken- oder Nackenschmerzen zeigt. Sie kann erregerassoziiert von verschiedenen Pathogenen, v. a. Bakterien, verursacht werden. Dabei können ein oder mehrere Bewegungssegmente betroffen sein. Die Infektion kann epidurale Abszedierungen verursachen und sich auch auf umliegende Kompartimente ausbreiten. Die Radiologie, und hier insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT), spielt eine wichtige Rolle bei der Primärdiagnostik und im Rahmen von Verlaufsbeurteilungen zur Überprüfung des Therapieansprechens. Die Therapie beruht auf konservativen (Antibiotika) und invasiven Ansätzen, einschließlich einer Operation. Die interventionelle Punktion und Drainage ist v. a. in frühen Stadien der Abszessbildung eine vielversprechende Alternative. Radiologische Standardverfahren Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), nuklearmedizinische Verfahren, konventionelles Röntgen. Leistungsfähigkeit Die MRT hat den höchsten Stellenwert. CT und nuklearmedizinische Verfahren können ergänzend und im Fall bestehender Kontraindikationen zur MRT eingesetzt werden. Schlussfolgerung Bei adäquater Diagnostik und Therapie hat die Spondylodiszitis eine gute Prognose. Neben der gezielten bzw. kalkulierten medikamentösen Therapie steht beim epiduralen Abszess die invasive Therapie im Vordergrund. Die interventionell-radiologische Punktion und Drainage (auch zur Keimidentifikation für die gezielte Antibiotikatherapie) können frühzeitig eine schonende Alternative zur chirurgischen Sanierung darstellen.
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Stuby, F., A. Seethaler, T. Shiozawa, K. Weise, A. Mroue, A. Badke, M. Buchgeister, and B. Ochs. "Vergleich der Bildqualität zweier unterschiedlicher mobiler 3-dimensionaler Röntgen-C-Bögen mit einem konventionellen CT bei der Darstellung relevanter Strukturen am knöchernen Becken." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 149, no. 06 (May 17, 2011): 659–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1271136.

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Kiefer, David, and Xenofon Baraliakos. "Bildgebung bei axialer Spondyloarthritis – Herausforderungen und Limitationen." Aktuelle Rheumatologie 44, no. 05 (September 10, 2019): 321–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0994-9814.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bildgebung hat in der Diagnostik der axialen Spondyloarthritis, neben Anamnese, Klinik und der Bestimmung von HLA B27, einen zentralen Stellenwert, zum einen in der täglichen klinischen Praxis zur Diagnosefindung und zum anderen in der klinischen Forschung. Patienten mit axialer Spondyloarthritis leiden unter tiefsitzenden entzündlichen Rückenschmerzen sowie einer morgendlich betonten Steifigkeit des Achsenskelettes. Die zugrunde liegenden z. T. pathognomonischen bildgebenden Befunde sind osteoresorptive und osteoproliferative Veränderungen der Sakroiliakalgelenke und der Wirbelsäule. Initial sind entzündliche Veränderungen, hinweisend auf eine Sakroiliitis oder Spondylitis, die hauptsächlichen Manifestationen im Achsenskelett, gefolgt von strukturellen Läsionen, die zu Knochenneubildungen bis hin zur vollständigen Ankylose, wie sie bei fortgeschrittenen Erkrankungen zu beobachten sind, führen können. Die Darstellung von aktiven und chronischen Veränderungen sowie ihre richtige Interpretation ist die Herausforderung an die bildgebenden Verfahren sowie an die Befunder. Derzeit kann in der klinischen Routine nur die MRT, durch gleichzeitige Darstellung von aktiven und strukturellen Läsionen und ihrer anatomischen Lage, sowohl Entzündungen als auch Knochenumbauten erfassen. Da Knochenmarködeme in der MRT der Sakroiliakalgelenke auch bei Gesunden oder Sportlern auftreten können, sollten sie im Kontext mit gleichzeitig bestehenden strukturellen Schäden sowie zusammen mit den klinischen Symptomen und der Anamnese interpretiert werden. Obwohl die klassische Röntgenaufnahme des Beckens noch der aktuelle Standard der Bildgebung zur Diagnostik der axSpA ist und ein fester Bestandteil der New York Kriterien, ist ein kritisches Auseinandersetzen mit dem konventionellen Röntgen aufgrund eingeschränkter Sensitivität und Interreaderrealibilität sowie der bestehenden Strahlenbelastung durchaus gerechtfertigt. Die CT ist, v. a. zur detaillierten Darstellung struktureller Läsionen, weiterhin eher Gegenstand der klinischen Forschung. Wenn die apparative Möglichkeit besteht, sollte die MRT die bevorzugte bildgebende Methode zur Diagnostik der axSpA sein, um die Diagnose frühzeitig zu stellen. Die kontextbezogene Interpretation der bildgebenden Verfahren sowie die enge Zusammenarbeit zwischen Radiologen und Rheumatologen ist von größter Bedeutung.
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Radmer, S., P. Kamusella, C. Wissgott, J. Banzer, H. C. Schober, and R. Andresen. "Treatment of Denis 1, 2 and 3 insufficiency fracture zones of the os sacrum." Osteologie 21, no. 03 (2012): 168–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621680.

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Abstract:
ZusammenfassungBeiälteren Patienten mit reduzierter Knochenqualität sind Insuffizienzfrakturen des Os sacrum relativ häufig und typischerweise mit starken, invalidisierenden Schmerzen verbunden. Ziel unserer Studie war die Durchführbarkeit der Zementaugmentation mittels Ballonkatheterüber individuelle, die komplexe Anatomie des Os sacrum und die Ausrichtung des Frakturgeschehens berücksichtigende Zugangswege sowie die postinterventionelle Erfassung von Leckagen und Darstellung des klinischen Outcomes. Bei 40 Patienten mit schwerer Osteoporose (24 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 74,4 Jahren, 16 Männer mit einem Durchschnittsalter von 69,7 Jahren) wurde im CT und MRT eine Ossacrum-Fraktur detektiert. Bei 17 Frauen und neun Männern war diese Fraktur unilateral, bei sieben Frauen und sieben Männern bilateral. Die Frakturen wurden nach Denis eingeteilt. Um eine Zementverteilung in Längsrich-tung zur Fraktur zu erreichen, wurde der Ballonkatheterüber eine Hohlnadel in das Os sacrum entweder von dorsal nach ventral, von caudal nach cranial oder von lateral nach medial transiliacal eingebracht. Der Ballonkatheter wurde daraufhin entlang der Fraktur in der entsprechenden Richtung einbis dreimal in-und deflatiert. Der dadurch geschaffene Hohlraum wurde dann mit PMMA-Zement im Niederdruckverfahren aufgefüllt. Anschließend erfolgte eine konventionelle Röntgenaufnahme in zwei Ebenen sowie ein Kontroll-CT. Die Schmerzintensität wurde prä interventionem, am zweiten Tag sowie sechs und zwölf Monate post interventionem mittels visueller Analogskala (VAS) bestimmt. Zusätzlich wurde die Patientenzufriedenheit nach zwölf Monaten abgefragt. Bei allen Patienten ließ sich die Ballon-Sakroplastie technisch gut anwenden. In der Röntgen-und CT-Kontrolle fand sich im Os sacrum entlang der Frakturausdehnung eine ausreichende Zementverteilung, wobei eine Leckage ausgeschlossen werden konnte. Der Mittelwert für Schmerzen lag nach VAS vor Intervention bei 8,9, die Patienten mit einer Denis-2-Fraktur hatten tendenziell die stärksten Schmerzen. Am zweiten postoperativen Tag zeigte sich eine signifikante Schmerzreduktion (p < 0,001) mit einem Durchschnittswert von 2,7; dieser war mit 2,5 nach sechs Monaten und mit 2,3 nach zwölf Monaten stabil. Nach zwölf Monaten fand sich eine hohe Patientenzufriedenheit. Zugangswege, welche die Anatomie des Os sacrum und die Frakturausrichtung im Os sacrum berücksichtigen, erlauben eine mengenoptimierte und sichere Zementaugmentation. Die Ballon-Sakroplastie wird hierdurch zu einer effektiven, komplikationsarmen Behandlungsmethode zur schnellen und signifikanten Schmerzreduktion bei Patienten mit einer Os-sacrum-Fraktur.
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Marx, Axel, Guido Saxler, Stefan Landgraeber, Franz Löer, Tim Holland-Letz, and Marius von Knoch. "Comparison of subtraction arthrography, radionuclide arthrography and conventional plain radiography to assess loosening of total knee arthroplasty / Vergleich von Subtraktionsarthrographie, Radionuklidarthrographie und konventionellem Röntgen zur Erfassung von Prothesenlockerungen in der Knierevisionschirurgie." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 50, no. 5 (January 1, 2005): 143–47. http://dx.doi.org/10.1515/bmt.2005.021.

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Schreyer, AG, and G. Antes. "Abdomen, MDP, Enteroklysma - Konventionelle GI Diagnostik mit Advocatus diaboli: Konventionelles Röntgen im GI Trakt - nutzlose Untersuchungen?" RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 184, S 01 (April 25, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1310938.

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Spitzenberger, D., O. Zagraglioglu, and S. Bölter. "Perforation des Gastrointestinaltrakts konventionelles Röntgen oder CT?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 11, no. 20 (May 18, 2011). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2011.07515.

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Spitzenberger, D., O. Zagraglioglu, and S. Bölter. "Perforation des Gastrointestinaltrakts konventionelles Röntgen oder CT?" Forum Médical Suisse ‒ Swiss Medical Forum 11, no. 20 (May 18, 2011). http://dx.doi.org/10.4414/fms.2011.07515.

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Sinzig, M. "Das konventionelle Röntgen beim Kind – gibt es noch Indikationen?" RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 186, S 01 (April 22, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1372814.

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"Thorax-Röntgen – Konventionelle und digitale Technik für Bedside-Aufnahmen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 186, no. 06 (May 28, 2014): 540. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369042.

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"Nachweis von inkorporiertem Kokain - CT gegenüber konventionellem Röntgen zuverlässiger." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, no. 03 (February 28, 2013): 202–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319234.

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Schreyer, A. "Hightech oder Bewährtes im Abdomen? Konventionelles Röntgen vs. CT." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 187, S 01 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550919.

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Weßling, J. "Hightech oder Bewährtes im Abdomen? Konventionelles Röntgen vs. CT." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 187, S 01 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550920.

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Eckert, K., O. Ackermann, N. Janssen, B. Schweiger, E. Radeloff, and P. Liedgens. "Fraktursonografie im Kindesalter - eine sichere Alternative zum konventionellen Röntgen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, no. 09 (September 2, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1352551.

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Eckert, K., O. Ackermann, E. Radeloff, and P. Liedgens. "Sonographische Frakturdiagnostik im Kindesalter – eine sichere Alternative zum konventionellen Röntgen." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 33, S 02 (July 31, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1322744.

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"Body-Packing – Diagnostische Wertigkeit von Multidetektor-CT und konventionellem Röntgen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 186, no. 01 (December 20, 2013): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346872.

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Reinartz, S., F. Böschen, C. Kuhl, and R. Gohmann. "Diagnostische Wertigkeit von konventionellem Röntgen und Niedrigdosis-CT in Körperschmuggelverdächtigen (Bodypacker)." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 187, S 01 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550897.

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"Optische Tomographie ermöglicht Qualitätssicherung bei additiv gefertigten Komponenten." Konstruktion 71, no. 05 (2019): 46–48. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-05-46.

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Abstract:
Für die Produktion von Komponenten für die Luftfahrtindustrie gelten strenge Kriterien für die Qualitätssicherung. Besonders im Serienumfeld müssen höchste Anforderungen an Bauteilqualität und in der Folge an Prozessstabilität sowie Wiederholbarkeit erfüllt werden. Dabei ist auf eine lückenlose Qualitätssicherung entlang der gesamten Fertigungskette zu achten. Für die additive Fertigung gab es vor wenigen Jahren noch keine etablierten Prüfverfahren, weshalb bei Metallbauteilen auf zerstörungsfreie und nachgelagerte Verfahren wie Farbeindringprüfung, Röntgen und Computertomographie (CT) zurückgegriffen wird. Zwar ermöglichen diese konventionellen Prüfverfahren in Einzelfällen die Zertifizierung von Bauteilen, doch sind sie sehr kostenintensiv und häufig nicht ausreichend. Die Qualitätssicherungskosten übersteigen die Herstellungskosten nicht selten um ein Vielfaches.
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Breitkreutz, R., S. Haunhorst, and S. Sinnathurai. "Lunge: Stauung/B-Liniendiagnostik und Pneumothorax als Alternative oder Ergänzung zum konventionellen Röntgen?" RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 186, S 01 (April 22, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1373251.

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Mayerhoefer, ME, MJ Breitenseher, A. Roposch, C. Treitl, and C. Wurnig. "Bestimmung der Akromionform durch die MRT: Einfluss der Schichtposition und Vergleich mit konventionellem Röntgen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 177, S 01 (April 20, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-867751.

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Duschka, RL, P. Bischoff, K. May, Y. Levakhina, TM Buzug, A. Kovacs, P. Hunold, J. Barkhausen, and FM Vogt. "Digitale Tomosynthese - Ein neues Verfahren zur Beurteilung degenerativer Gelenkveränderungen im Vergleich zum konventionellen Röntgen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 184, S 01 (April 25, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311150.

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Harro, H., R. Fischer, D. Kotsianos, F. Thiel, RM Huber, M. Reiser, and UG Mueller-Lisse. "Nachweis der akuten Infektexazerbation bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittener Cystischer Fibrose (CF) - Vergleich von konventionellem Röntgen und CT." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 177, S 01 (April 20, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-868204.

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Valencia, R., S. Knopke, L. Lehmkuhl, F. Kandziora, A. Kämena, R. Felix, and RJ Schröder. "Primärdiagnostik polytraumatisierter Patienten: Informationsgewinn durch ein Ganzkörper-CT-Protokoll mittels 16-Zeilen-CT gegenüber konventionellem Röntgen und Sonographie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 177, S 01 (April 20, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-867844.

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Zaspel, U., VC Romano, PA Hein, M. Mühler, B. Hamm, and P. Rogalla. "Kann das dosisäquivalente Ultra-Niedrig-Dosis-CT des Thorax den konventionellen Röntgen-Thorax in der Nachsorge von Tumorpatienten ersetzen?" Pneumologie 59, S 1 (March 3, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-864522.

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