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Journal articles on the topic 'Korngröße'

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1

Benien, Ludger, and Peter Walzel. "Herstellung von Granulaten mit einheitlicher Kornform und Korngröße." Chemie Ingenieur Technik 69, no. 6 (June 1997): 801–5. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330690607.

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2

Flores-Orozco, Adrián, Timea Katona, Lukas Aigner, Matthias Steiner, and Alexander Römer. "Anwendung der Induzierten Polarisation in der Graphitexploration." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 4 (March 22, 2021): 201–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01105-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Studie präsentiert die Anwendung der Induzierten Polarisation (IP) für die Charakterisierung einer Graphitlagerstätte. Basierend auf Labormessungen zeigen wir die Sensitivität von IP-Messungen hinsichtlich Veränderungen der Korngröße und der spezifischen Oberfläche von Graphit in Gesteinsproben und auf der Feldskala. Des Weiteren demonstrieren wir, dass IP-Feldmessungen eine klarere Abgrenzung von graphitreichen Untergrundbereichen ermöglichen als die alleinige Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit.
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3

Brandis, Helmut, and Hans Hermann Weigand. "Zur Korngröße von Werkzeugstählen und deren Einfluß auf einige Eigenschaften." Steel Research 57, no. 5 (May 1986): 235–41. http://dx.doi.org/10.1002/srin.198600759.

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4

Haeßner, Frank, and Heinz Müller. "Einfluß von Korngröße und Beanspruchungsrichtung auf die Fließspannung texturbehafteter Zinkbleche." International Journal of Materials Research 78, no. 7 (July 1, 1987): 516–24. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1987-780710.

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5

Schruff, I., D. Duh, E. Haberling, and U. Huber-Gommann. "Einfluß der Korngröße auf die Bildung von Rissen und Ausplatzungen in Nitrierschichten." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 52, no. 6 (December 1, 1997): 365–70. http://dx.doi.org/10.1515/htm-1997-520608.

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6

Hock, St, J. Kleff, M. Schulz, A. Sollich, and D. Wiedmann. "Einfluß von Umform- und Wärmebehandlungsfolgen auf Korngröße und Schwingfestigkeit von einsatzgehärteten Bauteilen." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 54, no. 1 (January 1, 1999): 45–52. http://dx.doi.org/10.1515/htm-1999-540111.

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7

Juvigné, Etienne, Elisabeth Horváth, and Gyula Gábris. "La Tephra de Bag: une retombée volcanique à large dispersion dans le loess pléistocène d'Europe centrale." E&G Quaternary Science Journal 41, no. 1 (January 1, 1991): 107–18. http://dx.doi.org/10.3285/eg.41.1.09.

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Abstract:
Abstract. Mehrere Eigenschaften (Korngröße, Mineralspektrum, chemische Zusammensetzung von Gesamtproben und von Klinopyroxenen) einer Tephralage, die in sieben Lößprofilen von Ungarn und der Tschechoslovakei vorkommt, wurden untersucht. Die Tephra ist identisch in allen Lokalitäten, und der Name „Tephra von Bag" wurde gewählt. Diese Tephra erlaubt eine neue Korrelation der untersuchten Lößprofile. Die Ablagerung der Tephra hat während oder vor der fünftletzten Eiszeit stattgefunden. Da sich die nächsten vulkanischen pleistozänen Felder in einer Entfernung von mehr als 500 km befanden, kann die Tephra von Bag als weitverbreiteter Leithorizont in Zentraleuropa angesehen werden. Die zur Zeit verfügbaren Angaben erlauben die Schlußfolgerungen, daß der fördernde Vulkan sich eher in der Osteifel (Deutschland) als in dem Apennin (Italien) oder in den Karpaten (Rumänien) befindet. Die Korrelation mit einem Vulkan vom Zentral-Massiv (Frankreich) oder vom Agäischen Meer (Griechenland) wird ausgeschlossen.
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8

Gahr, K. H. Zum, R. Telle, B. Zimmerlin, and S. H. Park. "Einfluß der Korngröße auf mechanische Eigenschaften und den ungeschmierten reversierenden Gleitverschleiß von Al2O3-Keramik." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 23, no. 9 (September 1992): 329–38. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.19920230909.

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9

Ottner, Franz, Sergey Sedov, Undrakh-Od Baatar, and Karin Wriessnig. "Grain size and mineralogical indicators of weathering in the Oberlaab loess-paleosol sequence, Upper Austria." E&G Quaternary Science Journal 62, no. 1 (June 16, 2013): 34–43. http://dx.doi.org/10.3285/eg.62.1.04.

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Abstract:
Abstract. Untersuchungen des Gesamt- und Tonmineralbestandes sowie der Korngröße wurden zur Charakterisierung der Verwitterungsstadien in einer Löss-Paläoboden-Sequenz in Oberlaab (Oberösterreich) verwendet. Durch den aus der Korngrößenzusammensetzung berechneten Verwitterungsindex Kd können Bodenhorizonte eindeutig identifiziert werden. Der Gesamtmineralbestand zeigt, dass die Verwitterungsintensität mit der Tiefe zunimmt. Das schwächste Verwitterungsstadium tritt in Oberlaab nicht auf, da alle Proben karbonatfrei sind. Verwitterungsstadium 2 kommt in den oberen Bodenhorizonten vor und ist durch das Fehlen von primärem Chlorit in der Tonfraktion gekennzeichnet. Die untersten Horizonte entsprechen mit der Neubildung von Vermikuliten aus Illit Verwitterungsstadium 3. Die intensivsten Verwitterungsstadien 4 und 5 treten in diesem Profil nicht auf. In den Pedokomplexen wurden zwei verschiedene Mixed-layer-Minerale gefunden. Ein Illit-Chlorit-Mixed layer kommt in der Parabraunerde des Eem-Interglazials vor, ein Illit-Vermikulit-Mixed layer ist im gesamten Profil nachweisbar. Die aus der Zusammensetzung der Tonfraktion ermittelten Verwitterungsstadien sind etwas niedriger als die aus dem Gesamtmineralbestand, erreichen aber im untersten Teil des Profils ebenfalls Stufe 3.
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Peters, Heinz-Jürgen, Gerhard Tacke, and Hans-Paul Hougardy. "Einfluß von Restaustenit auf die Korngröße des Austenits nach der Reaustenitisierung von Stählen für schwere Schmiedestücke." Steel Research 60, no. 5 (May 1989): 230–38. http://dx.doi.org/10.1002/srin.198900279.

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Schiffl, A., and M. Easton. "Einfluss von SiC-Partikeln und Gießgeschwindigkeit auf die Korngröße einer im Strangguss vergossenen Magnesiumlegierung HP AZ31." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 154, no. 5 (May 2009): 189–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-009-0462-1.

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Haenssler, Elke, Ingmar Unkel, Walter Dörfler, and Marie-Josée Nadeau. "Driving mechanisms of Holocene lagoon development and barrier accretion in Northern Elis, Peloponnese, inferred from the sedimentary record of the Kotychi Lagoon." E&G Quaternary Science Journal 63, no. 1 (June 29, 2014): 60–77. http://dx.doi.org/10.3285/eg.63.1.04.

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Abstract:
Abstract. Die Kotychi Lagune liegt im Nordwesten der Peloponnes und hatte ihren Ursprung vor mehr als 7000 Jahren im progradierenden Delta des Paläo-Peneus. Anhand geochemischer und sedimentologischer Proxydaten (XRF, Korngröße, OC, IC, CN) kombiniert mit bayesianischer Alters-Tiefen-Modellierung wurden für den Zeitraum von 8500 bis 8000 cal BP marine Verhältnisse nachgewiesen. Eine erste Phase der Küstenprogradation um 8000 cal BP führte zu kurzlebiger Lagunenbildung, womit zum ersten Mal das Einsetzen der lagunären Bedingungen chronologisch erfasst wurde. Die Lagune manifestierte sich nachhaltig um 6300 cal BP, zeitgleich zu einer Phase weitverbreiteter Lagunenbildung im Mittelmeerraum. Zwischen 5200 und 3500 cal BP deutet eine rasche Abfolge variierender Sedimentationsbedingungen auf eine Phase geomorphologischer Instabilität. Abgeschlossen wird die sedimentäre Abfolge um 3500 cal BP mit der Erosionsdiskordanz eines Flusslaufes. Die rekonstruierte Entstehungsgeschichte der Kotychi Lagune lässt sich in zwei Phasen unterteilen: Die frühholozäne Küstenentwicklung wurde durch den postglazialen Meeresspiegelanstieg dominiert. Mit dem Abschmelzen der Eiskappen verlangsamte sich der Anstieg im mittleren Holozän. Dadurch schwächte die dominierende Wirkung des Meeresspiegels ab und lokale und regionale Faktoren wie klimatisch oder anthropogen induzierte Bodenerosion prägten die Küstenmorphologie durch ihren Beitrag zum Sedimentbudget. Somit zeigt die Genese der Kotychi Lagune Parallelen zu vielen Lagunen im Mittelmeerraum.
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13

Kleine, R. "Versuch über den Einfluß der Saatzeit, Korngröße, Standorte und Saatpflege auf den Befall von Oscinis frit an 4 Hafersorten." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 10, no. 1 (August 26, 2009): 75–98. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1924.tb01149.x.

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Engelmann, Carlheinrich. "Versuche über den Geschmackssinn des Huhns. IV. Der Einfluß von Korngröße und Körnerform auf die Beliebtheit einiger Getreidearten bei Zwerghühnern." Zeitschrift für Tierpsychologie 4, no. 2 (April 26, 2010): 204–18. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1940.tb00626.x.

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Zenner, H., K. Pötter, A. Schram, and H. A. Suhartono. "Simulation des Mikrorisswachstums unter Schwingbeanspruchung. Teil 1: Modell und Simulationsergebnisse, Mikrorisswachstum, Streuung, Einfluss von Beanspruchungsart und -höhe, Risskeimdichte und Korngröße." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 32, no. 11 (November 2001): 845–57. http://dx.doi.org/10.1002/1521-4052(200111)32:11<845::aid-mawe845>3.0.co;2-3.

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Siebertz, Helmut. "Chronostratigraphische Untersuchungen (14C-Alter) an den Windablagerungen der "Towans" in der südwestenglischen Grafschaft Cornwall)." E&G Quaternary Science Journal 44, no. 1 (January 1, 1994): 1–6. http://dx.doi.org/10.3285/eg.44.1.01.

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Abstract:
Abstract. Zahlreiche Buchten an der Nordwest-Küste Cornwalls werden von ausgedehnten Sandstränden aufgebaut, die durch ästuarin-marine sowie fluviatile Vorgänge entstanden sind. Die Sedimente sind Verwitterungsprodukte des umliegenden pelagisch-geosynklinalen devonischen Gesteins (Abb. 1). Die litoralen Ablagerungen dienen als Liefergebiet für die großen Dünengebiete an der Küste. Zu unterscheiden sind jüngere (rezente) und ältere (fossile) Dünenablagerungen, die teils in stratigraphischer Abfolge übereinander liegen; die fossilen Dünensande lagern deckenförmig. Während die jüngeren Walldünen noch wandern. Beide Ablagerungen zeigen die für Dünensande typischen Korngrößenzusammensetzungen (etwa 70 - 95 % Mittelsand: 0.63 - 0.2 mm). Aufgrund der Winddynamik im Küstenbereich sind vereinzelt Fein(st)kiese, die im Grenzbereich der 2-mm-Korngröße liegen, als Gesteinssplitter in den Sedimenten zu finden. Die älteren Dünensande beinhalten fossile Böden; der älteste Horizont H 2 (Abb. 2) hat ein 14C-Alter von 20.300 ± 900 a B. P.: dies entspricht dem Pleniglazial der Jung-Weichselkaltzeit. Der H 4-Horizont wurde mit 13.000 ± 400 a B. P. datiert und fällt damit zeitlich in die Älteste Dryaszeit. Mit diesen Befunden lassen sich - analog zu den Untersuchungen auf dem Kontinent - ein älterer unterer sowie ein älterer oberer Flugsand sedimentologisch-pedologisch gliedern. Vergleichende Untersuchungen an europäischen Küstendünen lassen den Schluß zu, daß solch alte Windsedimente für Küstenräume die Ausnahme sind. Der H 6-Horizont (Abb. 2 ) besitzt ein 14C-Alter von 4.410 ± 70 a B. P. Dies entspricht zeitlich der späten Wärmezeit des frühen Subboreals (Mittelholozän). Dieser Flugsandabschnitt findet bisher wenig parallele Ablagerungen im Küstenraum oder auf dem Festland. Das Profil wird im Hanngenden von dem rezenten Boden abgeschlossen.
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Werner, Ewald. "Der Einfluß der Korngröße, des Legierungsgehaltes und einer Kaltverformung auf die Bruchzähigkeit / Influence of Grain Size, Alloying, and Cold Deformation on the Fracture Toughness." International Journal of Materials Research 79, no. 9 (September 1, 1988): 585–90. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1988-790906.

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Schirmer, Wolfgang. "Havara on Cyprus - a surficial calcareous deposit." E&G Quaternary Science Journal 48, no. 1 (January 1, 1998): 110–17. http://dx.doi.org/10.3285/eg.48.1.11.

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Abstract:
Abstract. Havara ist eine Lokalbezeichnung für ein gelblich-weißes, hoch kalkhaltiges, klastisches, quartärzeitliches Lockergestein mit weiter Verbreitung auf Zypern. Die Korngröße ist vorwiegend Silt, reicht aber bis Kiesgröße. Der Steinanteil wechselt örtlich bedingt. Regional ist Havara an den Ausstrich kalkig-mergeliger mariner Gesteine des Oberen Maastrichts bis zum Pliozän gebunden, die große Teile Zyperns einnehmen. Genetisch ist Havara Hangschutt mit Anhäufung am Hangfuß. Am Ausgang von Hanghohlformen, Hangrissen und Tälchen ist er zu Schuttkegeln angehäuft und enthält dann vermehrt gröbere Steinanteile. Ebene oder schwach geneigte Flächen werden von dünneren, eher feinkörnigen Kalkstaub- und Kalksanddecken überkleidet. Vorwiegender Transporttyp ist deluvial durch Abspülung am Hang. Ungeregelte Massen mit groben Gesteinsanteilen müssen auch solifluktiv bewegt worden sein. Unter anthropogenem Einfluß (Hangbearbeitung, Beweidung) gesellt sich kolluviale Bewegung hinzu. Sturzschutt und äolische Sedimentation sind sehr untergeordnet. Der Aufschluß Kalavaôs-Márcou (Abb. 1), eine Hangfußakkumulation, erschließt rhythmisch geschichteten Havara mit gradierter Schichtung von grob-unten zu fein-oben mit jeweiligem humosen Bodenabschluß (schwache Rendzina). Zwei solcher Böden ergaben ein 14C-Alter an Holzkohlen von 31.970 a BP im tieferen Profilteil und 27.440 a BP im höheren Profilteil (Abb. 2), also ein Alter des Mittelwürms 4 sensu Schirmer 1991 (Tab. 1). Die terrestrische Havara-Boden-Abfolge drängt zum Vergleich mit den Löß-Boden-Rhythmen im Mittelwürm des Schwalbenbergs am Mittelrhein, die ihrerseits weltweit mit Klimarhythmen aus Eiskernen und Tiefseesedimenten korrelierbar sind (Schirmer 1995: 531). Aus der Tatsache, daß Havara heute in viel geringerem Maße, und dann meist durch anthropogene Rodung bedingt, abgelagert wird, und aus der Wechselfolge von Havara und Interstadialböden in mächtigen Havarapaketen läßt sich für die Havara-Bildung eine vegetationsärmere Zeit folgern als die heutige in Zypern. Der weltweite Klimawechsel Stadial/Interstadial findet also auch im terrestrischen Bereich des östlichen Mittelmeerraumes seinen Niederschlag durch vermehrte Hangaktivität mit Schuttproduktion in den Stadialen und Bodenbildung in den Interstadialen. Im Unterschied zu Havara ist Kafkalla ein Ergebnis der Bodenbildung: Kalkkrusten, Caliche. Sie entstehen durch deszendente Kalkfällung als Kalkknollen und Kalkstangen (Cc-Horizont), vorwiegend aber durch aszendente Kalkverkrustung der Oberfläche und schließlich lateralen Kalktransport in seicht gelegenen Grobsedimenten.
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Bernst, Reinhard. "Zusammenhang zwischen Korngröße, Koerzitivfeldstärke und Halbzeugabmessung bei einem weichmagnetischen Sonderwerkstoff / The Relationship between Grain Size, Coercive Field Strength and the Dimensions of Semi-Finished Products in a Special Soft-Magnetic Material." Practical Metallography 27, no. 11 (November 1, 1990): 577–80. http://dx.doi.org/10.1515/pm-1990-271106.

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Baldan, Ahmet. "Effects of Grain Size and Carbides on the Creep Resistance and Rupture Properties of a Conventionally Cast Nickel-Base Superalloy / Die Einflüsse von Korngröße und Karbidteilchen auf die Kriechfestigkeit und die Brucheigenschaften einer gegossenen Nickel-Basis-Superlegierung." International Journal of Materials Research 83, no. 10 (October 1, 1992): 750–57. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1992-831009.

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De Jong, Mat G. G. "On the Relation between Subglacial Tills and the Substratum in Western Allgäu (Germany)." E&G Quaternary Science Journal 43, no. 1 (January 1, 1993): 44–52. http://dx.doi.org/10.3285/eg.43.1.04.

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Abstract:
Abstract. Korngrößen-, Kies- und Schwermineralanalysen würmzeitlicher Grundmoränen-Ablagerungen des Rheingletschers im baden-württembergischen Alpenvorland zeigen einen meist relativ niedrigen Einfluß des aus Molasse bestehenden Substrats auf die Zusammensetzung dieser Sedimente. Auf Grund theoretischer Überlegungen und großmorphologischer Beobachtungen wird geschlossen, daß auch die Aufnahme präexistierender quartärer Ablagerungen untergeordnet war und daß die Petrographie der Moränen-Ablagerungen hauptsächlich bestimmt wird vom während der letzten Vorland-Vergletscherung vom Rheingletscher ins Vorland transportierten Schutt.
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Trier, Bernardo. "183. Bestimmung von Korngrößen - in situ und in Echtzeit." Chemie Ingenieur Technik 71, no. 9 (September 1999): 1063. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3307109187.

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Olschewski, Guido. "Gezielte Temperaturführung vor und nach der Hochumformung von Stabstahl." Konstruktion 69, no. 04 (2017): IW8—IW9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-04-60.

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Abstract:
Zäher, fester, robuster: Steeltec hat eine innovative Fertigungslinie aufgebaut, mit der Stahl so behandelt werden kann, dass er noch leistungsfähiger wird und dabei auch Tiefsttemperaturen bis -101 °C standhält. Die dynamische Belastbarkeit steigt um mindestens 10 %, was sich positiv auf die Lebensdauer beanspruchter Bauteile auswirkt. Anwendern ermöglicht dies, bestehende Bauteile widerstandsfähiger zu machen oder ohne Kräfteverlust zu redimensionieren. Wegbereiter ist die Xtreme Performance (XTP) Technology, die eine gezielte Temperaturführung vor und nach der Hochumformung von Stabstahl ermöglicht. Dadurch entsteht ein extrem homogenes, feinkörniges Stahlgefüge mit Korngrößen von weniger als 5 µm – der Garant für exzellente Zähigkeit und dynamische Belastbarkeit (Bild 1).
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Schirmer, Wolfgang. "Rhine loess at Schwalbenberg II — MIS 4 and 3." E&G Quaternary Science Journal 61, no. 1 (December 14, 2011): 32–47. http://dx.doi.org/10.3285/eg.61.1.03.

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Abstract:
Abstract. Die Lokalität Schwalbenberg bei Remagen am Mittelrhein erschließt ein sehr vollständiges Profil durch den letztglazialen Löss mit drei Großgliedern. Gut gegliedert sind der Löss der Keldach-Formation (Früh-Weichsel/Würm-Hochglazial, MIS 4) mit einem Interstadial-Boden und der Löss der Ahrgau-Formation (Mittelweichsel/-Würm-Interstadial-Komplex, MIS 3) mit acht Interstadial-Böden. Den Abschluss nach oben bildet weniger gut gliederbarer Löss des Jung-Weichsel/Würm-Hochglazials. Zu bereits veröffentlichten organischen Kohlenstoff (Corg)- und Phosphor-Kurven einer ersten Profilaufnahme, Schwalbenberg I, präsentiert dieser Text Daten des Profils Schwalbenberg II: AMS 14C-Datierungen, Korngrößen, Corg- und Karbonatgehalt. Die Korngrößen spiegeln die Dreigliederung wider mit Grobsilt-ärmerem Keldach-Löss, schwankendem Siltgehalt im Ahrgau-Löss und Grobsilt-reicherem Jungwürmlöss. Auch im Karbonatgehalt spiegelt sie sich mit Karbonat-ärmerem Keldach-Löss, schwankenden Gehalten im Ahrgau-Löss und Karbonat-reicherem Jungwürmlöss. Die neun interstadialen Böden erweisen sich durch Corg-Gipfel und Karbonat-Minima vereinigt mit pedogener Zonierung bodenintern von oben nach unten als autochthone Böden. Alle Nassböden zeigen Karbonatmaxima. Der Vergleich der Corg-Kurve mit der der δ18O-Kurve des jahrring-zonierten grönländischen Eiskerns GISP 2 zeigt für die Ahrgau-Formation – wie früher schon die Kurven vom Schwalbenberg I – erneut nach Kurvenrhythmik und Magnitude hohe Gleichläufigkeit des Klimaverlaufes zu den Grönland-Interstadialen 17 bis 5. Nummerische Daten vom Schwalbenberg II unterstützen das weitgehend. Zur Frage, ob die Grenze Mittel-/Oberwürm (MIS 3/MIS 2) nach dem obersten braunen Boden (Sinzig 3-Boden) oder wenig höher mit der Hesbaye-Diskordanz zu ziehen ist, sprechen die meisten lithologischen und die chronologischen Kriterien für die Grenzziehung an der Hesbaye-Diskordanz. Ansonsten ist der Schwalbenberg unter den gut vergleichbaren Lössprofilen im westlichen Europa bisher das am detailliertesten gegliederte MIS 3-Profil. Reicher gegliedert sind nur Lössprofile des kontinentaler geprägten Raumes in der nordöstlichen Karpatenregion und in Sibirien.
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Küster, Mathias, and Frank Preusser. "Late Glacial and Holocene aeolian sands and soil formation from the Pomeranian outwash plain (Mecklenburg, NE-Germany)." E&G Quaternary Science Journal 58, no. 2 (July 10, 2010): 156–63. http://dx.doi.org/10.3285/eg.58.2.04.

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Abstract:
Abstract. Anhand von zwei Dünenprofilen wird die Art, Dauer und Intensität von spätglazialen und holozänen Flugsand- und Bodenbildungen innerhalb des Pommerschen Sandergebietes dargestellt. Hierfür wurde ein interdisziplinärer Ansatz aus Sedimentologie, Pedologie, Palynologie und Geochronologie verwendet. Während des Spätglazials kommen auf den Sanderhochflächen flache Flugsanddecken zur Ablagerung, unterbrochen durch die Bildung des Finowbodens. Durch die Ausbreitung einer geschlossenen Vegetationsdecke im Frühholozän, erfolgt eine Stabilisierung der Reliefoberfläche mit anschließender Bodenbildung. Nach intensiven mittelalterlichen Rodungen werden die Oberflächen erneut destabilisiert. Es kommt zur partiellen Aufarbeitung der Flugsande resultierend in Dünenbildungen und einem kuppigen Relief. Eine der untersuchten Dünen wurde dabei komplett im späten Subatlantikum gebildet. Diese Studie unterstreicht die zeitlich-räumliche Variabilität äolischer Aktivität, wobei Umlagerungen entsprechender Korngrößen während verschiedener Phasen nach der Deglaziation ermöglicht wurden.
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Rohde, Peter. "Elf pleistozäne Sand-Kies-Terrassen der Weser: Erläuterung eines Gliederungsschemas für das obere Weser-Tal." E&G Quaternary Science Journal 39, no. 1 (January 1, 1989): 42–56. http://dx.doi.org/10.3285/eg.39.1.06.

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Abstract:
Abstract. Arbeiten für die Geologische Landesaufnahme und ergänzende Untersuchungen ermöglichten es, die Reste der pleistozänen Sand-Kies-Terrassen der Weser im Abschnitt Gieselwerder-Hehlen zu gliedern. Aufgrund der Höhenlage ihrer Basisflächen inbezug zur heutigen Talaue ließen sich 11 Terrassen-Niveaus unterscheiden, das älteste bei fast +160 m, das jüngste (löß-freie Niederterrasse) bei etwa —10 m relativer Höhe. Örtlich kommen — durch Subrosion bzw. tektonische Vorgänge bedingt — Terrassen-Sedimente in abgesenkter Lage vor. Die Kies-Analyse belegt, daß der Weser seit dem Tertiär ständig Thüringerwald-Vulkanite durch die Werra zugeführt worden sind. Kiese, Sande und Schluffe zeigen Unterschiede bei der Aufnahme im Gelände wie in den Analysen (Korngrößen, Tonfraktions- und Schwerminerale, Geröllarten) vor allem infolge altersbedingt unterschiedlicher Verwitterungseinwirkungen. Eine paläomagnetische Meßreihe (s. K. FROMM in diesem Band) ergab für Sedimente in etwa 130 m Höhe über der heutigen Talaue eine Polaritätsumkehr von invers (unten) zu normal, für die als jüngstmögliches Alter der Matuyama/Brunhes-Epochenwechsel vor 730 000 Jahren in Betracht kommt. Die Eintiefung des Weser-Tales seit der Bildung der ältesten bekannten Terrasse im Pleistozän liegt in der Größenordnung von 20 cm im Jahrtausend.
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"Ionenaustauscher einheitlicher Korngröße/ Ion exchanger of uniform grain size." Tenside Surfactants Detergents 24, no. 3 (May 1, 1987): 155. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1987-240314.

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Schat, Jan. "Fehlerkorrigierende Ultraschallmessung der Konzentration und Korngröße von suspendiertem Sand im Wasser." tm - Technisches Messen 61, JG (January 1994). http://dx.doi.org/10.1524/teme.1994.61.jg.215.

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