Academic literature on the topic 'Körpersymptome'

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Journal articles on the topic "Körpersymptome"

1

Strenge, H. "Somatoforme Störungen in der Neurologie." Nervenheilkunde 25, no. 05 (2006): 346–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626469.

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Abstract:
ZusammenfassungZwischen 10 und 30% der neurologischen Patienten weisen „medizinisch unerklärte” Körpersymptome auf. Die häufigsten somatoformen Symptome sind Schmerzen, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Gangstörungen sowie psychogene nicht-epileptische Anfälle. Die Diagnose einer somatoformen Störung stützt sich auf psychologische Kriterien und das Fehlen typischer Zeichen und Symptome einer organischen Grunderkrankung. Viele Patienten weisen eine psychiatrische Komorbidität mit depressiven und Angststörungen sowie Persönlichkeitsstörungen auf. Somatoforme Störungen bei organ-neurologischen Erkrankungen sind nicht selten und können zu diagnostischen Problemen führen. Die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung steigen bei unterstützender positiver Diagnosemitteilung durch den Neurologen und enger Kooperation mit Psychiatern und Hausärzten.
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2

Goetzmann, Lutz. "Eine kurze Geschichte der Hysterie." Praxis 105, no. 24 (November 2016): 1427–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002531.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Mini-Review präsentiert die nosologische Entwicklung der Hysterie. Ein Schwerpunkt liegt bei der Freud’schen Konzeptualisierung der hysterischen Disposition wie der Konversion psychischer Fantasien in Körpersymptome, ferner werden aktuelle Hysteriemodelle vorgestellt und diskutiert, weshalb die Hysterie heute nosologisch nicht mehr relevant zu sein scheint, gleichwohl aber Patienten weiterhin an hysterischen Symptomen leiden. Unabhängig von der jeweiligen Perspektive ist das Leid der Patienten ernstzunehmen: ihre existentiellen Ängste vor Ablehnung, Ausgeschlossensein und mangelnder Liebe, und ihr körpersymbolisches Ringen um Zuwendung und Hilfe. Die Hysterie-Debatte wird durch aktuelle neurobiologische Befunde abgerundet, welche die psychoanalytischen Konzepte aus heutiger Perspektive bestätigen. Der Artikel schliesst mit Hinweisen zur ärztlichen Grundhaltung und dem psychotherapeutischen Vorgehen.
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3

Olbrich, Christa. "Eigensprache. Körpersymptome verstehen mit Evolutionärer Psychosomatik und Idiolektik® – Seminare mit A. D. Jonas." Pflege 24, no. 01 (2011): 0065. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000098.

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4

Olbrich, Christa. "Eigensprache. Körpersymptome verstehen mit Evolutionärer Psychosomatik und Idiolektik® - Seminare mit A. D. Jonas." Pflege 24, no. 02 (2011): 0147–48. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000111.

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5

Deighton, Russell M., and Harald C. Traue. "Emotionale Ambivalenz, Körperbeschwerden, Depressivität und soziale Interaktion." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (October 2006): 158–70. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde eine deutsche Version (AEQ-G18) des Ambivalence over Emotional Expressiveness Questionnaire (AEQ) von King und Emmons (1990) mit 18 Items erarbeitet. In drei voneinander unabhängigen Studien wurden korrelative Zusammenhänge zwischen emotionaler Ambivalenz, Krankheitsverhalten, Depressivität und sozialer Unterstützung untersucht. In der ersten Studie ergab die Faktorenanalyse der übersetzten AEQ-Items eine Faktorenstruktur mit zwei Faktoren: Kompetenzambivalenz und Effektambivalenz. Kompetenzambivalenz bezieht sich auf Zweifel und Unsicherheiten hinsichtlich der Fähigkeit positive Emotionen zu zeigen, und Effektambivalenz erfasst Befürchtungen über die Auswirkungen von negativ emotionaler Expressivität. In allen Studien (mit Stichproben aus der Allgemeinbevölkerung, von Studenten und von Patienten der Allgemeinmedizin) korrelierten Körpersymptome, Depressivität und soziale Unterstützung differenziert mit beiden Ambivalenzfaktoren des AEQ-G18. Diese Zusammenhänge schwächten sich jedoch nach Herauspartialisierung von Neurotizismus ab.
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6

Egloff, Niklaus, Darius Müller, Larissa Blättler, and Beat Steiger. "Aversive Kindheitsbelastungen und ihre Implikationen für die medizinische Begutachtung am Beispiel chronischer Schmerzzustände." Therapeutische Umschau 77, no. 3 (April 2020): 111–15. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001164.

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Abstract:
Zusammenfassung. Versicherungsmedizinische Fragen hinsichtlich der Konsequenz von schweren aversiven Kindheitsbelastungen ergeben sich vorab in der psychiatrischen und in der psychosomatischen Begutachtung. In der psychiatrischen Begutachtung steht die versicherungsmedizinische Gewichtung von Störungen des Denkens, Fühlens und Verhaltens im Vordergrund. In der psychosomatischen Begutachtung dominiert die Einschätzung der Leistungseinschränkung hinsichtlich funktioneller Körpersymptome. Der grösste Teil der Begutachtungen im psychosomatischen Fachbereich betrifft dabei Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen. Schmerzerkrankungen können sich schleichend über die Jahre hinweg entwickeln oder auch durch Unfälle getriggert werden. Zur Begutachtung chronischer Schmerzzustände wurden von den entsprechenden Fachorganen der Schweiz Begutachtungsleitlinien entwickelt. Diese liegen seit 2019 sowohl in deutscher als auch französischer Sprache vor (www.sappm.ch). Folgende Überblicksarbeit fokussiert die Begutachtung von chronischen Schmerzerkrankungen und basiert auf den genannten Schweizerischen Leitlinien. Diese anspruchsvolle gutachterliche Thematik spiegelt sich in anderen europäischen Ländern in ähnlicher Form wider.
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7

Chaker, Samia, Elisa Haustein, Jürgen Hoyer, and Jonathan R. T. Davidson. "Ein Interview zur Erfassung sozialer Ängste unter Einbeziehung von Körpersymptomen." Verhaltenstherapie 21, no. 3 (2011): 194–96. http://dx.doi.org/10.1159/000330926.

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8

Schreiber-Willnow, Karin. "Die symbolische Bedeutung des Körpersymptoms. Zur Behandlung psychogener Bewegungsstörungen mit Konzentrativer Bewegungstherapie." Psychotherapie Forum 17, no. 3 (September 2009): 125–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-009-0291-4.

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9

"Die somatische Belastungsstörung: Stress durch Körpersymptome." Primary and Hospital Care: Allgemeine Innere Medizin 16, no. 10 (June 1, 2016): 192–95. http://dx.doi.org/10.4414/phc-d.2016.01274.

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Dissertations / Theses on the topic "Körpersymptome"

1

Westphal, Dorte, Alexander L. Gerlach, Thomas Lang, Hans-Ulrich Wittchen, Alfons O. Hamm, Andreas Ströhle, Thomas Fydrich, et al. "Die Effekte interozeptiver Expositionsübungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie von Panikstörung mit Agoraphobie." Karger, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70595.

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Abstract:
Hintergrund: In der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) der Panikstörung mit Agoraphobie (PD/AG) werden häufig Körperübungen zur Symptomprovokation (interozeptive Exposition) eingesetzt, jedoch liegen kaum systematische, empirische Untersuchungen zu Wirkung und Wirkweise dieser Übungen vor. Ziel der vorliegenden Studie war die Charakterisierung individueller Reaktionen auf interozeptive Übungen sowie die mit der Wiederholung der Übungen verbundenen Veränderungen dieser Reaktionen. Patienten und Methoden: Selbstberichtdaten zu ausgelösten Körpersymptomen sowie Symptom- und Angststärken von 301 Patienten mit PD/AG, die verschiedene interozeptive Übungen durchführten, wurden ausgewertet. Die Durchführung der interozeptiven Exposition erfolgte im Rahmen einer manualisierten KVT des Psychotherapieverbundes «Panik-Netz». Ergebnisse: Interozeptive Exposition löste Körpersymptome und damit verbunden Angst aus. Am häufigsten wurden vestibuläre, respiratorische und kardiovaskuläre Symptome ausgelöst. Die stärkste Symptomausprägung verbunden mit der stärksten Angst erzeugten die Übungen «Drehen», «Hyperventilieren» und «Strohhalmatmung». Übungswiederholung bewirkte eine Reduktion der Symptom- und Angststärken, insbesondere die Übungen «Drehen», «Strohhalmatmung» und «Hyperventilieren». Diskussion und Schlussfolgerungen: Interozeptive Exposition ist gut geeignet zur Auslösung von Körpersymptomen und zur Reduktion der damit verbundenen Symptom- und Angststärke, insbesondere über die Übungen «Drehen», «Hyperventilieren» und «Strohhalmatmung». Zur größeren Angst- und Symptomstärkenreduktion empfiehlt sich eine hohe Wiederholungsrate. Die Relevanz respiratorischer, vestibulärer und kardiovaskulärer Symptome für den Behandlungserfolg sollte weiterführend untersucht werden.
Background: Although interoceptive exposure is a frequent component of cognitive-behavioral therapies (CBT) in panic disorder with agoraphobia, there is a lack of evidence investigating the effect of this treatment component and its underlying mechanisms of change. The present study aimed at characterizing individual responses to interoceptive exposure and response changes after repeated exposure. Patients and Methods: Under the national research initiative ‘Panic Net’, self-report data were analyzed including bodily symptoms, symptom intensity and experienced anxiety during interoceptive exposure of 301 PD/AG patients who participated in a manualized CBT trial. Results: Interoceptive exposure induced bodily symptoms and anxiety. Respiratory, vestibular and cardiovascular symptoms were most frequently reported. Spinning, breathing through a straw and hyperventilation produced most intense symptom reports and anxiety ratings. Repeating the interoceptive exposure reliably reduced reported symptom intensity and anxiety ratings particularly after spinning, breathing through a straw and hyperventilation. Discussion and Conclusions: In PD/AG patients, interoceptive exposure induces bodily symptoms and reduces reported symptom intensity and anxiety, particularly through spinning, hyperventilation and breathing through a straw. Repeated rehearsal is encouraged given that larger reduction of anxiety and symptom reports were associated with more training. Further research is needed to assess the relevance of respiratory, vestibular and cardiovascular symptoms for CBT treatment.
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Chaker, Samia, Elisa Haustein, Jürgen Hoyer, and Jonathan R. T. Davidson. "Ein Interview zur Erfassung sozialer Ängste unter Einbeziehung von Körpersymptomen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132778.

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Abstract:
Die Brief Social Phobia Scale – German version (BSPS-G) ist ein Kurzinterview zum Screening sozialer Ängste. Dabei werden Schwere oder Verlauf einer bereits diagnostizierten sozialen Angststörung erfasst. Im Folgenden wird der Hintergrund dargelegt und eine Kurzbeschreibung des englischsprachigen Originals (BSPS) gegeben: Die soziale Phobie ist gekennzeichnet durch ausgeprägte und anhaltende Angst, sich in sozialen oder Leistungssituationen peinlich zu verhalten, gedemütigt zu werden oder bestimmte Körpersymptome zu zeigen (Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen, DSM-IV-TR [Saß et al., 2003]). Die Prävalenzraten liegen zwischen 6,7% [Fehm et al., 2005] und 12,1% [Kessler et al., 2005] und bei bis zu 25% für subklinische Ängste, die in Schwere und Beeinträchtigung häufig dem Vollbild ähnlich sind [Beesdo et al., 2007; Knappe et al., 2009]. Zur diagnostischen Erfassung der sozialen Phobie liegen zahlreiche Selbsteinschätzungsverfahren vor, aber kaum Fremdbeurteilungsverfahren [Mitte et al., 2007]. Als Interviewverfahren hat sich die Liebowitz Skala (Liebowitz Soziale Angst Skala, LSAS) [Stangier und Heidenreich, 2005] etabliert. Die BSPS hat demgegenüber die Vorteile, dass sie viel ökonomischer ist und explizit typische Körpersymptome erfasst, die soziale Ängste sowohl begleiten als auch auslösen können. Die Validierung der englischsprachigen Originalversion der BSPS zeigte sehr gute Kennwerte für die Test-Retest-Reliabilität (rtt = 0,91) und die interne Konsistenz (Cronbachs α = 0,82) sowie gute konvergente und diskriminante Validität und Änderungssensitivität. Als Cut-Off-Wert wurde ein Summenwert von 20 Punkten bestimmt [Davidson et al., 1997]
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Chaker, Samia, Elisa Haustein, Jürgen Hoyer, and Jonathan R. T. Davidson. "Ein Interview zur Erfassung sozialer Ängste unter Einbeziehung von Körpersymptomen." Karger, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27468.

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Abstract:
Die Brief Social Phobia Scale – German version (BSPS-G) ist ein Kurzinterview zum Screening sozialer Ängste. Dabei werden Schwere oder Verlauf einer bereits diagnostizierten sozialen Angststörung erfasst. Im Folgenden wird der Hintergrund dargelegt und eine Kurzbeschreibung des englischsprachigen Originals (BSPS) gegeben: Die soziale Phobie ist gekennzeichnet durch ausgeprägte und anhaltende Angst, sich in sozialen oder Leistungssituationen peinlich zu verhalten, gedemütigt zu werden oder bestimmte Körpersymptome zu zeigen (Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen, DSM-IV-TR [Saß et al., 2003]). Die Prävalenzraten liegen zwischen 6,7% [Fehm et al., 2005] und 12,1% [Kessler et al., 2005] und bei bis zu 25% für subklinische Ängste, die in Schwere und Beeinträchtigung häufig dem Vollbild ähnlich sind [Beesdo et al., 2007; Knappe et al., 2009]. Zur diagnostischen Erfassung der sozialen Phobie liegen zahlreiche Selbsteinschätzungsverfahren vor, aber kaum Fremdbeurteilungsverfahren [Mitte et al., 2007]. Als Interviewverfahren hat sich die Liebowitz Skala (Liebowitz Soziale Angst Skala, LSAS) [Stangier und Heidenreich, 2005] etabliert. Die BSPS hat demgegenüber die Vorteile, dass sie viel ökonomischer ist und explizit typische Körpersymptome erfasst, die soziale Ängste sowohl begleiten als auch auslösen können. Die Validierung der englischsprachigen Originalversion der BSPS zeigte sehr gute Kennwerte für die Test-Retest-Reliabilität (rtt = 0,91) und die interne Konsistenz (Cronbachs α = 0,82) sowie gute konvergente und diskriminante Validität und Änderungssensitivität. Als Cut-Off-Wert wurde ein Summenwert von 20 Punkten bestimmt [Davidson et al., 1997].
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Books on the topic "Körpersymptome"

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Morschitzky, Hans. Somatoforme Störungen: Diagnostik, Konzepte und Therapie bei Körpersymptomen ohne Organbefund. Springer, 2000.

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Morschitzky, Hans. Somatoforme Störungen: Diagnostik, Konzepte und Therapie bei Körpersymptomen Ohne Organbefund , 2. Auflage. Springer, 2007.

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Book chapters on the topic "Körpersymptome"

1

Lohs, M. "Fluor genitalis der Frau — Wie Ärzte und Betroffene mit einem Körpersymptom umgehen." In Körpererleben, 147–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-01055-6_11.

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Trempler, Volker. "Arbeiten mit Bion: Körpersymptome und die Umkehrung der Alpha-Funktion." In Der eigene Körper als Symbol?, 115–46. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977875-115.

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Vieregge, Joachim. "Spirituelle Transformation von Körpersymptomen." In Forum Bioenergetische Analyse 2019, 79–84. Psychosozial-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.30820/9783837976786-79.

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