Academic literature on the topic 'Körperzusammensetzung'

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Journal articles on the topic "Körperzusammensetzung"

1

Schmidt, Steffen CE, and Janina Krell-Rösch. "Erfassung der Körperzusammensetzung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 02 (May 2018): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0569-6669.

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2

Moser, M., and P. Stute. "Körpergewicht und Körperzusammensetzung." Gynäkologische Endokrinologie 12, no. 3 (May 15, 2014): 183–85. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-014-0637-z.

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3

Volkert, D. "Körperzusammensetzung im Alter." Aktuelle Ernährungsmedizin 29, no. 02 (April 19, 2004): 69–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-814859.

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4

Bienek, A., U. Kottmann, and A. Wirth. "Geschlechtsspezifische Änderung der Körperzusammensetzung bei Gewichtsreduktion." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 25 (March 25, 2008): 963–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065105.

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5

Knechtle and Bircher. "Veränderung der Körperzusammensetzung bei einem Ultralauf." Praxis 94, no. 10 (March 1, 2005): 371–77. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.10.371.

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Abstract:
Vor, während und nach einem 6-Tage-Lauf haben wir Körpergewicht, Hautfaltendicke, Umfänge der oberen und unteren Extremitäten sowie Energieverbrauch und Nahrungsaufnahme bei einem Athleten bestimmt. Dabei haben wir trotz einer prozentual erhöhten Einnahme von Fett und Eiweiss über die Nahrung eine deutliche Abnahme des Subkutanfetts am ganzen Körper wie auch der Muskelmasse im Bereich der belasteten Extremität bei konstantem Körpergewicht festgestellt. Wir gehen davon aus, dass beim Laufen als exzentrische Belastungsform neben Fett in Form von Subkutanfett auch Eiweiss in Form von Muskelmasse zur Energiegewinnung verbraucht wird.
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6

Lagerpusch, M., M. J. Müller, and A. Bosy-Westphal. "Bedeutung der Energiebilanz für das kardiometabolische Risiko." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 03 (2015): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618932.

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Abstract:
ZusammenfassungEine chronisch positive Energiebilanz führt zu Veränderungen der Körperzusammensetzung und neuroendokriner Regelkreise, die zu einem erhöhten kardiometabolischen Risiko beitragen.Veränderungen der Energiebilanz haben abhängig von Ausmaß und Dauer des Kaloriendefizits oder Überschusses eine Auswirkung auf die Partitionierung von Fett und Magermasse und den Stoffwechsel. Während der Gewichtsreduktion variieren die Abnahme von Fett- und Magermasse sowie die Partitionierung innerhalb der Fettmasse (z.B. werden das viszerale Fettgewebe und das Leberfett zu Beginn einer Gewichtsabnahme präferenziell mobilisiert).Die Kenntnis der Determinanten von physiologischen Veränderungen der Körperzusammensetzung und der neuroendokrinen Regelkreise bei Gewichtszu- und -abnahme ermöglicht sowohl eine angemessene und zielgerichtete Therapieplanung als auch die Beurteilung des Therapieverlaufs von Patienten. Der Einfluss von Dynamik und Frequenz von Energiebilanzveränderungen auf die Körpergewichtsregulation und Risikofaktoren wie Insulinresistenz muss weiter untersucht werden, um Empfehlungen für innovative therapeutische Konzepte bei Adipositas ableiten zu können.
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Wirth, R. "Veränderungen der Körperzusammensetzung im Laufe des Lebens." Aktuelle Ernährungsmedizin 41, no. 01 (February 22, 2016): 45–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100934.

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8

Norman, K., N. Stobäus, C. Smoliner, H. Lochs, and M. Pirlich. "Effekte einer Ernährungstherapie auf Körperzusammensetzung und -funktion." Aktuelle Ernährungsmedizin 32, no. 3 (June 2007): 99–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970827.

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9

Hottenrott, Kuno. "Ernährungsperiodisierung im Sport." Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 01 (January 2020): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1081-8402.

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Abstract:
SummarySportler, die ihre Ernährung an das Training anpassen, können ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und die Regeneration verbessern. Eine Ernährungsperiodisierung wie das Intervallfasten oder der vorübergehende Verzicht auf eine energetisch ausreichende Nahrungsaufnahme, kann die Reizwirksamkeit des Trainings erhöhen. Davon profitieren insbesondere Sportler, die eine Veränderung der Körperzusammensetzung bewirken wollen.
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10

Hottenrott, Kuno, and Laura Hottenrott. "Ernährungsperiodisierung im Sport." Ernährung & Medizin 35, no. 01 (March 2020): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1113-2877.

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Abstract:
Sportler, die ihre Ernährung an das Training anpassen, können ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und die Regeneration verbessern. Eine Ernährungsperiodisierung, wie das Intervallfasten oder der vorübergehende Verzicht auf eine energetisch ausreichende Nahrungsaufnahme, kann die Reizwirksamkeit des Trainings erhöhen. Davon profitieren insbesondere Sportler, die eine Veränderung der Körperzusammensetzung bewirken wollen.
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Dissertations / Theses on the topic "Körperzusammensetzung"

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Eberle, Annita. "Untersuchungen zur Körperzusammensetzung von Schlangen." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-65875.

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2

Schneemeier, Christine. "Untersuchungen zur Körperzusammensetzung von Echsen." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-88817.

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3

Kopsch, Geraldine. "Untersuchungen zur Körperzusammensetzung von Schildkröten." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-56014.

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4

Wagner, Karen. "nTOBEC - eine neue Methode zur Erfassung der Körperzusammensetzung." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/570/.

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Abstract:
Als Resultat überhöhter Energieaufnahme und zu geringen Energieverbrauchs beobachten wir eine über das normale Maß hinausgehende Akkumulation von Fettgewebe, die sich als Adipositas manifestiert. Sie gilt als einer der Hauptrisikofaktoren für Krankheiten des metabolischen Syndroms. Im Rahmen von Prävention, Diagnose und Therapie der Adipositas, muss ihr wesentliches Charakteristikum; der individuelle Körperfettanteil; einer Messung zugänglich gemacht werden. Eine direkte Bestimmung der Körperzusammensetzung erlauben die Neutronenaktivierungsanalyse und die chemische Analyse. Beide Verfahren sind sehr genau, aber aufwendig und kostenintensiv und darüber hinaus die chemische Analyse nur am menschlichen Cadaver praktizierbar. Um dennoch die Körperzusammensetzung hinreichend genau bestimmen zu können, wurden zahlreiche indirekte Messverfahren entwickelt. Man kann sie in Labor- und Feldmethoden untergliedern. Die Labormethoden bestechen durch hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit, sind aber zumeist aufwendig und teuer. Feldmethoden sind im Gegensatz dazu leicht anwendbar, transportabel und preiswert, weisen aber eine weniger hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit auf.

In der vorgestellten Arbeit wird über eine jüngere Entwicklung, die das Prinzip der unterschiedlichen Leitfähigkeit für den elektrischen Strom durch die verschiedenen Gewebe des Körpers nutzt, berichtet. Der Prototyp eines Gerätes wurde innerhalb eines von der EU geförderten multizentrischen Projekts entwickelt und auf seine Einsatzfähigkeit und Qualität hin geprüft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Einschätzung der Körperzusammensetzung normal- und übergewichtiger Probanden mit der neu entwickelten Technik. Das vorliegende Studiendesign diente nicht nur der Beurteilung der neuen Technik die Körperzusammensetzung und Veränderungen dieser zu erfassen, sondern darüber hinaus, etablierte Methoden hinsichtlich ihrer Genauigkeit zu bewerten. Bezüglich ihrer Anwendbarkeit und Reproduzierbarkeit hat die neue Methode Hoffnung geweckt, sich als eine Feldmethode zu etablieren. Auf der anderen Seite zeigte sich in Abhängigkeit der Gesamtkörperfettmasse eine Überschätzung der Zielgröße im Vergleich zur Referenzmethode (dual energy x ray absorptiometry (DXA)). Die Abweichungen waren dabei gerade für das einzelne Individuum sehr groß. Technische Verbesserungen und die Entwicklung spezifischer Regressionsgleichungen könnten in Zukunft zu einer wesentlichen Verbesserung der neuen Methode beitragen.

Die Labormethode "Air Displacement Plethysmography" konnte durch die guten Übereinstimmungen der Ergebnisse mit denen der Referenzmethode DXA und die einfache Anwendung überzeugen. Sie stellt eine durchaus konkurrenzfähige Alternative zur Hydrodensitometrie dar, die noch heute als "goldener Standard" zur Erfassung der Körperzusammensetzung akzeptiert wird. Im Verlauf der durchgeführten Studie stellte sich heraus, dass die Hydrodensitometrie sehr hohe Anforderungen an den Probanden stellt. Das Untertauchen des gesamten Körpers unter Wasser in Kombination mit einer maximalen Ausatmung erwies sich als sehr problematisch. Die dabei auftretenden Fehler schlugen sich in der Berechnung der Gesamtkörperfettmasse des einzelnen Individuums wieder und führten zu zum Teil erheblichen Abweichungen der Ergebnisse von denen der Referenzmethode.

Die Feldmethoden bioelektrische Impedanzanalyse und Hautfaltendickenmessung erwiesen sich als kostengünstige und leicht anwendbare Methoden. Die Ergebnisse beider Methoden stimmten im Mittel gut mit den Ergebnissen der Referenzmethoden überein. Dennoch zeigte die BIA größere Abstriche in der Beurteilung der Gesamtkörperfettmasse des einzelnen Individuums und bei der Dokumentation von Veränderungen der Gesamtkörperfettmasse. Die Hautfaltendickenmessung stellt – wendet man sie korrekt an – eine Methode dar, die sowohl die Gesamtkörperfettmasse als auch Veränderungen dieser gut erfassen kann. In Abhängigkeit der geforderten Genauigkeit kann diese Methode für die Erfassung der Körperzusammensetzung empfohlen werden.

Demnach bleibt die Frage unbeantwortet, inwieweit die indirekten Methoden in der Lage sind, die "wahre" Körperzusammensetzung adäquat zu erfassen. Jede neu entwickelte Methode – die möglichst viele Vorteile in sich vereint – wird wieder vor dem Problem stehen: eine geeignete und dabei praktikable Referenzmethode zu finden, die die wahre Körperzusammensetzung zu bestimmen in der Lage ist. Daher sollte neben dem Streben nach der Entwicklung einer Methode, die genau und leicht anwendbar ist, das Hauptaugenmerk auf die Überarbeitung der zugrunde liegenden Modellvorstellungen und die Verbesserung von Regressionsgleichungen gelegt werden.
Western industrial countries are characterized by sedentary lifestyle and a high-fat and simple carbohydrate diet. Decrease physical activity and increase energy intake are leading to an epidemic increase of overweight and obesity. Obesity is defined as the presence of excess adipose tissue and has been associated with an increased risk for diseases of the metabolic syndrome. Thus, the importance of obtaining reliable and accurate body fat estimates is essential not only for the prevention, but also for the diagnosis and therapy of obesity. Direct chemical analysis is the most definitive method for determining human body composition. The few data obtained on the composition of adult bodies stemmed from cadaver analyses, dated back to 1945 and 1956. These results contributed greatly to the actual fundamental knowledge about human body composition. Obviously, the method is limited by the precondition of needing the human cadaver and the high complexity of the analyses. Because of this limitation, indirect methods have been developed during the last decades. To date more than ten methods to estimate body composition in vivo are available. The methods can be generally organized into two groups: laboratory and fields methods. Laboratory methods have high accuracy and reproducibility, but are complex and very expensive, whereas field methods are easy to use and economically priced, but less accurate. A new device that combines the positive features of both, laboratory and field methods is needed . An already existing method - Total Body Electrical Conductivity (TOBEC) - meets the requirements for such new device. The technique is based on the principle, that lean tissue is far more electrically conductive than fat, due to the higher content of electrolytes in the fat-free mass. The difference between impedance when a subject is inside and outside of the generated field is an index of the total electrical conductivity of the body, which, in turn is proportional to the lean body mass of the subject.

Within the European Project BodyLife (IST - 2000 - 25410) a new field method for estimation the human body composition was developed. To assess the suitability of the new technique the present study aimed to evaluate the reliability of nTOBEC and to validate it against established laboratory and field methods.

Within the project the development of the new method (nTOBEC) succeeded to combine the TOBEC-principle, and additionally, to be transportable and easy to use.

The high reliability coefficients found in this investigation indicate that nTOBEC is an extremely reliable instrument. By application the new technique we observed a significant overestimation of total body fat mass compared the reference method dual energy x ray absorptiometry (DXA) in both, males and females. However, nTOBEC could document changes in total body fat mass during a weight loss intervention trial.
Our data suggest nTOBEC deserves further investigation with the intention of establishing nTOBEC as a non-invasive method for accurately quantifying total body fat mass.
Aside from these results we observed accurate results for the easy to use laboratory method "air displacement plethysmography" compared to the results measured by DXA. Furthermore, the field methods - bioelectrical impedance analysis and skinfold thickness measurement – produced good results compared to the reference method.
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5

Röthlingshöfer, Lisa [Verfasser]. "Überwachung der Körperzusammensetzung mit Hilfe der Bioimpedanz-Spektroskopie / Lisa Röthlingshöfer." Aachen : Shaker, 2011. http://d-nb.info/1070150991/34.

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6

Hoffschulte, Henning. "Beziehung zwischen mittels Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie bestimmter Körperzusammensetzung und Fruchtbarkeit von Jungsauen." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-75699.

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7

Pappenberger, Elke. "Vergleich der Körperzusammensetzung konventioneller und alternativer Masthybriden mittels Dualenergieröntgenabsorptiometrie und Magnetresonanztomographie." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-166666.

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Trippo, Ulrike. "Körperbau, Körperzusammensetzung und Ernährungsgewohnheiten bei Erwachsenen in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht." Phd thesis, Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/143/.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit ist eine aktuelle Dokumentation von Körperbau, Körperzusammensetzung und Ernährungsgewohnheiten an 708 jüngeren und älteren Männern und Frauen aus dem Bundesland Brandenburg. Der Körperbau wurde über ein 42 Längen-, Breiten-, Tiefen- und Umfangsmaße umfassendes anthropometrisches Untersuchungsprogramm bestimmt. Die Einschätzung von Gesamtkörperfettanteil und Magermasse erfolgte mit zwei Feldmethoden, der Hautfaltendickenmessung und der bioelektrischen Impedanzanalyse. Mit Hilfe eines semiquantitativen Fragebogens zu den Ernährungsgewohnheiten wurde der Lebensmittelverzehr erfasst und daraus die Energie- und Nährstoffaufnahme berechnet. Die Ergebnisse zum Körperbau zeigen im Mittel eine Abnahme der Längenmaße, jedoch eine Zunahme der Breiten-, Tiefen- und Umfangsmaße mit steigendem Erwachsenenalter. Einfache Parameter zur Beurteilung des Ernährungszustandes, wie Körpermasse und Body-Mass-Index (BMI) nehmen im Alter geschlechtsspezifisch zu. Nach den Richtlinien der WHO für den BMI gelten 55,3% der untersuchten Männern als übergewichtig, davon 10% als adipös. Von allen untersuchten Frauen sind 41,6% übergewichtig, davon sind 14,3% adipös. Der Anteil der Übergewichtigen ist zwar beim weiblichen Geschlecht geringer, aber dafür haben mehr Frauen die Grenze zur Adipositas überschritten. Für eine wissenschaftlich exakte Beurteilung des Ernährungszustandes reichen Körpermasse und BMI nicht aus, da sie die Körperzusammensetzung nicht bzw. nicht genügend berücksichtigen. Die subkutane Fettschichtdicke nimmt insbesondere am Rumpf zu, was als zusätzliches Gesundheitsrisiko gilt. Der Gesamtkörperfettanteil steigt im Erwachsenenalter abhängig von der Berechnungsmethode an. Die untersuchten Frauen sind gegenüber den Männern in allen Altersgruppen durch einen etwa ein Drittel höheren Körperfettanteil gekennzeichnet. Die tägliche Nahrungsenergieaufnahme der untersuchten Personen lässt eine abnehmende Tendenz bis zum 65. Lebensjahr erkennen. Trotz einer sinkenden Nahrungsenergieaufnahme im Alter, nimmt der BMI zu. Mögliche Ursachen hierfür werden in der Arbeit diskutiert. Der Anteil der Grundnährstoffe an der Energiebereitstellung entspricht in keiner der untersuchten Gruppen den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Allgemein ist der Fettkonsum zu hoch und der Kohlenhydratanteil zu gering. Das zeigt sich besonders in den beiden mittleren untersuchten Altersgruppen und bei den Männern stärker als bei den Frauen.
The objective of the present study was an analysis of body build, body composition and nutritional habits. 708 young and elderly men and women of Germany (Brandenburg) have been examined. The test persons underwent a detailed anthropometric examination encompassing 42 length, breadth, depth and circumference measurements. The total body fat and lean body mass were determined by means of two field methods - skinfold thickness measurements and bioelectrical impedance analysis. Dietary intake was assessed by a semiquantitative food frequency questionnaire. The results concerning body build show on average a decrease of length measurements, however, an increase of breadths, depths and circumferences during adult age. Simple parameters for estimation of nutritional status like Body mass and Body-Mass-Index (BMI) rise during adulthood clearly depending on sex. Following the BMI-recommendations of the WHO 55.3% of men investigated are overweight out of this 10% are adipose. From all women investigated 41.6% are overweight out of this 14.6% are obese or adipose. The portion of overweight persons is certainly lower in women but on the other hand women exceed more often the limit of adiposity. For a scientifically correct assessment of the nutritional status body mass and BMI are not sufficient because body composition is not included. Subcutaneous fat layer increases in particular at the trunk. This abdominal fat distribution is an additional health risk. Total body fat increases during adult age depending on the method used. Women show in all investigated age groups a significantly higher total body fat content compared with men (about one third more). During adulthood the energy intake in men and women tends to decrease more and more. Energy intake and BMI show an inverse trend: While energy intake decreases by age, the BMI rises. Possible reasons for that were discussed. Intake of basic nutrients does not meet the recommendations of the German Association of Nutrition. In general the intake of fat is too high and the intake of carbohydrates is too low. This can be especially seen in the two middle-aged groups investigated. In men this unhealthy trend is higher than in women.
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9

Lenk, Julian [Verfasser]. "Methodenvergleich zur Messung der Körperzusammensetzung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz / Julian Lenk." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/107108836X/34.

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10

Kaufmann, Thomas [Verfasser], and Gerhard [Akademischer Betreuer] Huber. "Die Veränderung der Körperzusammensetzung als Ausdruck homöostatischer Regulationsprozesse / Thomas Kaufmann ; Betreuer: Gerhard Huber." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2012. http://d-nb.info/1179785460/34.

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Book chapters on the topic "Körperzusammensetzung"

1

Krause, K. H., P. Berlit, C. Kuhn, and C. D. Reimers. "Körperzusammensetzung bei Muskelkranken im Vergleich zu Normalpersonen." In Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitutionelle Dyslexie, 734–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84478-2_313.

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2

Himmelreich, Heiko. "Verfahren zur Analyse von Körperbaumerkmalen und Körperzusammensetzung (»body composition«)." In Funktionsdiagnostik des Bewegungssystems in der Sportmedizin, 47–70. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18626-4_3.

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3

Krause, R., W. Pommer, H. Römer, and G. Schultze. "Körperzusammensetzung und kardiopulmonale Leistungsfähigkeit bei chronischen Dialysepatienten und bei Nierentransplantierten." In Training und Sport zur Prävention und Rehabilitation in der technisierten Umwelt / Training and Sport for Prevention and Rehabilitation in the Technicized Environment, 579–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70301-0_90.

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4

Bastian, L., A. Weimann, O. Selberg, C. Stan, and G. Regel. "Messungen des Energiebedarfs und der Körperzusammensetzung beim kritisch Kranken auf der Intensivstation." In Vielfalt und Einheit der Chirurgie Humanität und Wissenschaft, 1623. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45774-6_450.

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5

"2.4 Körperzusammensetzung Körperzusammensetzung." In Ernährung des Hundes, edited by Helmut Meyer and Jürgen Zentek. Stuttgart: Enke Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-131246.

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6

"23 Körperzusammensetzung." In Sport und Ernährung, edited by Christoph Raschka and Stephanie Ruf. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-41815.

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7

"1 Körperzusammensetzung." In Klinische Ernährung und Infusionstherapie, edited by Arved Weimann, Hans Konrad Biesalski, Stephan C. Bischoff, and Armin Sablotzki. 9th ed. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/b-0041-182502.

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8

"2 Bestimmung der Körperzusammensetzung." In Ernährungsmedizin, edited by Hans Konrad Biesalski, Stephan Bischoff, and Christoph Puchstein. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1055/b-0033-165.

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9

"1 Ermittlung der Körperzusammensetzung." In Ernährungsmedizin, edited by Hans-Konrad Biesalski, Peter Fürst, Heinrich Kasper, Reinhold Kluthe, Wolfgang Pölert, Christoph Puchstein, and Hannes Stähelin. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1055/b-0033-108.

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10

"34 Methoden zur Erfassung der Körperzusammensetzung." In Sport und Ernährung, edited by Christoph Raschka and Stephanie Ruf. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-124562.

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Conference papers on the topic "Körperzusammensetzung"

1

Graeb, F., R. Wolke, and P. Reiber. "Veränderungen der Körperzusammensetzung während des Klinikaufenthaltes." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710217.

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2

Schmidt, SB, M. Meyer, M. Boltzmann, M. Keilhaue, S. Wrede, and JD Rollnik. "Untersuchung des Einflusses der Körperzusammensetzung neurologischer Patienten auf deren Rehabilitationserfolg." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710221.

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3

Maluck-Schölecke, S., and H. Weiss. "Durch einen viszeralchirurgisch-onkologischen Eingriff verschlechtern sich therapierelevante Parameter der Körperzusammensetzung." In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647175.

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Reuss-Borst, M., T. Schäfer, and F. Joos. "Auswirkungen unterschiedlicher Kostformen auf Energiebilanz und Körperzusammensetzung bei Mamma-Carcinom-Patientinnen." In Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss! Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684916.

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Egg, S., J. Erler, and AE Purtscher. "Traditionelle und moderne Ernährungsmuster in Westösterreich: Zusammenhänge mit Nährstoffprofil, Körperzusammensetzung und ernährungsbedingten Gesundheitsrisiken." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710230.

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Eller, L., J. Nattenmüller, S. Lücke, A. Lonsdorf, H. Schlemmer, H. Kauczor, and O. Sedlaczek. "Prognostische Auswirkung der Körperzusammensetzung bei Patienten mit metastasiertem malignem Melanom unter Checkpoint-Inhibitor-Therapie." In 99. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641507.

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Zopfs, D., J. Borggrefe, S. Theurich, M. Schlaak, D. Maintz, and D. Pinto dos Santos. "Präzise Bestimmung entscheidender Parameter der Körperzusammensetzung durch simple Messungen in einem einzigen axialen CT-Schnittbild." In 100. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1682034.

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Steinhardt, J., L. Lokowandt, SM Schmid, TF Münte, N. Brüggemann, and B. Wilms. "Einfluss von Tiefer Hirnstimulation auf die Körperzusammensetzung bei Personen mit Morbus Parkinson: Eine Quer- und Längsschnittstudie." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693610.

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9

Zemlin, C., C. Stuhlert, J. Schleicher, C. Wörmann, L. Altmayer, M. Lang, L.-S. Scherer, et al. "BEGYN-Studie: Auswirkungen von Bewegung und sportlicher Aktivität bei gynäkologischen Krebspatientinnen auf Lebensqualität, Körperzusammensetzung und prognoserelevante Biomarker." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730466.

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10

Weihmann, T., M. Wobith, M. Lurz, A. Acikgöz, and A. Weimann. "Analyse CT-abgeleiteter Sarkopenie und Bioelektrischer Impedanzanalyse zur Beurteilung der Körperzusammensetzung bei prä- und postoperativen Patienten mit Ösophaguskarzinom." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710225.

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