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Journal articles on the topic 'Körperzusammensetzung'

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1

Schmidt, Steffen CE, and Janina Krell-Rösch. "Erfassung der Körperzusammensetzung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 02 (May 2018): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0569-6669.

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2

Moser, M., and P. Stute. "Körpergewicht und Körperzusammensetzung." Gynäkologische Endokrinologie 12, no. 3 (May 15, 2014): 183–85. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-014-0637-z.

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3

Volkert, D. "Körperzusammensetzung im Alter." Aktuelle Ernährungsmedizin 29, no. 02 (April 19, 2004): 69–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-814859.

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4

Bienek, A., U. Kottmann, and A. Wirth. "Geschlechtsspezifische Änderung der Körperzusammensetzung bei Gewichtsreduktion." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 25 (March 25, 2008): 963–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065105.

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5

Knechtle and Bircher. "Veränderung der Körperzusammensetzung bei einem Ultralauf." Praxis 94, no. 10 (March 1, 2005): 371–77. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.10.371.

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Abstract:
Vor, während und nach einem 6-Tage-Lauf haben wir Körpergewicht, Hautfaltendicke, Umfänge der oberen und unteren Extremitäten sowie Energieverbrauch und Nahrungsaufnahme bei einem Athleten bestimmt. Dabei haben wir trotz einer prozentual erhöhten Einnahme von Fett und Eiweiss über die Nahrung eine deutliche Abnahme des Subkutanfetts am ganzen Körper wie auch der Muskelmasse im Bereich der belasteten Extremität bei konstantem Körpergewicht festgestellt. Wir gehen davon aus, dass beim Laufen als exzentrische Belastungsform neben Fett in Form von Subkutanfett auch Eiweiss in Form von Muskelmasse zur Energiegewinnung verbraucht wird.
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6

Lagerpusch, M., M. J. Müller, and A. Bosy-Westphal. "Bedeutung der Energiebilanz für das kardiometabolische Risiko." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 03 (2015): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618932.

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Abstract:
ZusammenfassungEine chronisch positive Energiebilanz führt zu Veränderungen der Körperzusammensetzung und neuroendokriner Regelkreise, die zu einem erhöhten kardiometabolischen Risiko beitragen.Veränderungen der Energiebilanz haben abhängig von Ausmaß und Dauer des Kaloriendefizits oder Überschusses eine Auswirkung auf die Partitionierung von Fett und Magermasse und den Stoffwechsel. Während der Gewichtsreduktion variieren die Abnahme von Fett- und Magermasse sowie die Partitionierung innerhalb der Fettmasse (z.B. werden das viszerale Fettgewebe und das Leberfett zu Beginn einer Gewichtsabnahme präferenziell mobilisiert).Die Kenntnis der Determinanten von physiologischen Veränderungen der Körperzusammensetzung und der neuroendokrinen Regelkreise bei Gewichtszu- und -abnahme ermöglicht sowohl eine angemessene und zielgerichtete Therapieplanung als auch die Beurteilung des Therapieverlaufs von Patienten. Der Einfluss von Dynamik und Frequenz von Energiebilanzveränderungen auf die Körpergewichtsregulation und Risikofaktoren wie Insulinresistenz muss weiter untersucht werden, um Empfehlungen für innovative therapeutische Konzepte bei Adipositas ableiten zu können.
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7

Wirth, R. "Veränderungen der Körperzusammensetzung im Laufe des Lebens." Aktuelle Ernährungsmedizin 41, no. 01 (February 22, 2016): 45–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100934.

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8

Norman, K., N. Stobäus, C. Smoliner, H. Lochs, and M. Pirlich. "Effekte einer Ernährungstherapie auf Körperzusammensetzung und -funktion." Aktuelle Ernährungsmedizin 32, no. 3 (June 2007): 99–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970827.

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9

Hottenrott, Kuno. "Ernährungsperiodisierung im Sport." Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 01 (January 2020): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1081-8402.

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Abstract:
SummarySportler, die ihre Ernährung an das Training anpassen, können ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und die Regeneration verbessern. Eine Ernährungsperiodisierung wie das Intervallfasten oder der vorübergehende Verzicht auf eine energetisch ausreichende Nahrungsaufnahme, kann die Reizwirksamkeit des Trainings erhöhen. Davon profitieren insbesondere Sportler, die eine Veränderung der Körperzusammensetzung bewirken wollen.
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10

Hottenrott, Kuno, and Laura Hottenrott. "Ernährungsperiodisierung im Sport." Ernährung & Medizin 35, no. 01 (March 2020): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1113-2877.

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Abstract:
Sportler, die ihre Ernährung an das Training anpassen, können ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und die Regeneration verbessern. Eine Ernährungsperiodisierung, wie das Intervallfasten oder der vorübergehende Verzicht auf eine energetisch ausreichende Nahrungsaufnahme, kann die Reizwirksamkeit des Trainings erhöhen. Davon profitieren insbesondere Sportler, die eine Veränderung der Körperzusammensetzung bewirken wollen.
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Kassner, U., A. Reisshauer, E. Steinhagen-Thiessen, B. F. Klapp, A. Riedl, and A. Ahnis. "1-Jahres-Komplex-Intervention bei adipösen PatientInnen im Rahmen eines integrierten Versorgungsvertrages." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 04 (2010): 202–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618720.

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Abstract:
Im Rahmen eines integrativen Versorgungskonzeptes wurde mit adipösen PatientInnen ein multimodales Programm zur Gewichtsreduktion durchgeführt. Dargestellt werden die institutionellen Rahmenbedingungen des Versorgungsmodells, das Therapiekonzept und Ergebnisse bezogen auf Gewichtsreduktion, Veränderung metabolischer Risikofaktoren, Körperzusammensetzung, Blutdruck und gesundheitsbezogene Lebensqualität nach zwölfmonatiger Therapieteilnahme.Die Literatur zu diesem Artikel finden Sie online unter www.adipositas-online.de
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12

Bösch, D. "Ernährungszustand und Körperzusammensetzung bei COPD – Was wissen wir?" Pneumologie 63, no. 07 (July 2009): 380–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1214691.

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Kirchgessner, M., B. Eckel, F. X. Roth, and U. Eidelsburger. "Zum Einfluß von Ameisensäure auf Körperzusammensetzung und Nährstoffretention." Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 67, no. 1-5 (January 8, 1992): 101–10. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1992.tb00589.x.

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14

Hörnicke, H. "Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung am lebenden Tier." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 82, no. 1-4 (April 26, 2010): 169–86. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1966.tb01512.x.

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15

Münzer. "Growth hormone and prevention in old persons – science and fiction." Therapeutische Umschau 59, no. 7 (July 1, 2002): 371–76. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.7.371.

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Abstract:
Menschliches Wachstumshormon (GH) wird im Rahmen einer Anti-Aging Therapie bei jüngeren, relativ gesunden Personen mit erhaltener Funktion immer häufiger eingesetzt. Bisher gibt es allerdings keine Daten, die belegen konnten, dass eine solche Anwendung neben Veränderungen der Körperzusammensetzung die Lebenserwartung verlängert, oder die Lebensqualität verbessert. Welche Langzeiteffekte mit der GH-Substitution verbunden sind, ist bisher nicht bekannt. Wachstumshormonsubstitution von gesunden älteren Personen führt zu positiven Effekten auf die Körperzusammensetzung und den Serum Cholesterinspiegel. Häufige unerwünschte und meist reversible GH-Effekte sind Arthralgien, Karpaltunnelsyndrome, Ödeme und gestörte Glukosetoleranz. Die Daten zur GH induzierten Steigerung der Körperkraft sind widersprüchlich. Kontrollierte Studien, die bei gesunden älteren Personen einen GH-Effekt auf die Körperkraft nachweisen konnten, fehlen. Nur wenige Publikationen haben sich mit der Frage der Rolle des Wachstumshormons in geriatrisch-präventivmedizinisch relevanten Bereichen wie Sturzprophylaxe und Funktionserhaltung bei einer für die Geriatrie relevanten gebrechlichen Population befasst. Neuere Studien weisen darauf hin, dass solche Personen eine mögliche Zielpopulation für eine Wachstumshormonintervention sein könnten. Zurzeit hat GH als relativ teures Medikament in der geriatrischen Prävention zwar einen wissenschaftlichen, jedoch keinen klinischen Stellenwert. Studien, die die Effekte von GH alleine, oder in Kombination mit einer präventiven Intervention in einer klar definierten geriatrischen Zielpopulation erfassen, sind nötig, um die Rolle der Wachstumshormontherapie bei geriatrischen Patienten zu definieren.
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Flachowsky, G., M. Bugdol, H. J. Löhnert, and G. H. Richter. "Einfluß unterschiedlicher Fütterungsintensität auf Lebendmasseentwicklung und Körperzusammensetzung von Aufzuchtkälbern." Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 76, no. 1-5 (September 12, 1996): 9–21. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1996.tb00672.x.

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Oslage, H. J. "Untersuchungen über die Körperzusammensetzung und den Stoffansatz wachsender Mastschweine." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 19, no. 1-5 (October 9, 2009): 330–57. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1964.tb00909.x.

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Gerber, Goerres, Uebelhart, and Suter. "Messung der Köperzusammensetzung im Praxisalltag." Praxis 96, no. 44 (October 1, 2007): 1717–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.44.1717.

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Abstract:
Zur Erfassung der Körperzusammensetzung stehen nebst anthropometrischen Messmethoden seit einigen Jahren verschiedene Bioimpedanzmessgeräte (sog. BIA-Geräte) zur Verfügung, die von den Herstellerfirmen entsprechend angepriesen werden und von Ärzten und Laien zunehmend eingesetzt werden. Im ersten Teil unserer Studie untersuchten wir anhand von 40 normal- bis übergewichtigen Probanden die Messgenauigkeit von 6 BIA-Geräten und 3 Geräten zur Bestimmung der Hautfaltendicke im Vergleich zur Dual Energy x-ray Absorptiometry (DXA) als Referenzmethode. In einem zweiten Teil prüften wir bei 155 normal- bis übergewichtigen Personen die klinische Anwendbarkeit der Messgeräte. Unsere Studie zeigt, dass die verwendeten Geräte allesamt gut mit der Referenzmethode korrelierten. Bei übergewichtigen Personen (BMI > 25 kg/m²) sowie Frauen mit höherem Körperfettanteil wurden mit sämtlichen BIA-Geräten, nicht aber den 3 Hautfaltenkalipern, leicht bessere Korrelationskoeffizienten gemessen als bei Männern oder bei Personen mit BMI < 25 kg/m². Bezüglich der klinischen Anwendbarkeit zeigen sich die Hautfaltenkaliper aufgrund des komplizierteren Anwendungsverfahren und verschiedener potentieller Fehlerquellen als generell weniger benutzerfreundlich als die Bioimpedanzmessgeräte. Die verwendeten Geräte sind insgesamt hilfreich bei der Messung der Körperzusammensetzung, einzelne Messwerte müssen aber kritisch hinterfragt werden. BIA-Messgeräte sind insbesondere zur Erfassung einer normalgewichtigen sarkopenen Personen mit hohem Körperfettanteil wichtig, da sich diese Subpopulation mit einer Messung des Körpergewichtes und der Körpergrösse sowie Berechnung des Körpermassenindexes (BMI) alleine nicht erfassen lässt.
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Kemmler, W., M. Teschler, A. Weissenfels, M. Froehlich, M. Kohl, and S. von Stengel. "Ganzkörper Elektromyostimulation versus HIT-Krafttraining – Einfluss auf Körperzusammensetzung und Muskelkraft." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2015, no. 12 (December 1, 2015): 321–27. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2015.209.

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Jungblut, S., H. Frickmann, B. Zimmermann, U. Müller, and J. Bargon. "Die Auswirkungen von Sport auf die Körperzusammensetzung von COPD-Patienten." Pneumologie 63, no. 07 (May 27, 2009): 374–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1214713.

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Bösch, Dennis. "Ernährungszustand und Körperzusammensetzung bei der COPD – Status, Relevanz und Konsequenzen." Innere Medizin up2date 2, no. 04 (December 9, 2014): 263–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387463.

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Schmidt, Steffen C. E., Filip Kowal, and Alexander Woll. "Die Körperzusammensetzung von Hobbygamern im Vergleich zu deutschlandweit erhobenen Referenzdaten." German Journal of Exercise and Sport Research 48, no. 3 (June 20, 2018): 438–46. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-018-0529-9.

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Hoffschulte, H., and A. M. Scholz. "Beziehung zwischen mittels Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie bestimmter Körperzusammensetzung und Fruchtbarkeit von Jungsauen." Archives Animal Breeding 49, no. 6 (October 10, 2006): 561–74. http://dx.doi.org/10.5194/aab-49-561-2006.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Relationship between body composition measured by dual energy x-ray absorptiometry and reproduction performance in gilts This study was conducted to evaluate the relationship between body composition and reproduction traits in gilts. A number of 176 gilts of different genotypes were categorized in three different groups. Group 0 consists of gilts that were disqualified for breeding according performance test results or showed no occurrence of oestrus. Group 1 consists of all gilts, which farrowed after an artificially insemination. Group 2 was composed of gilts that were artificially inseminated but did not give birth to a litter. Body composition was determined in vivo using dual energy x-ray absorptiometry at a live weight of about 90 kg. Initial reproduction data from group 1 were also evaluated. Results of the performance test showed considerable variation among the different groups. Group 1 was significantly heavier and the daily gain was significantly higher than in group 0. However, results of breeding index and value were clearly below the results of the other two groups. The body fat content was significantly higher in gilts with a litter (>1.65 absolutely) than in gilts without a litter (group 2) and in disqualified gilts (group 0). Group 2 gilts showed the smallest body fat mass. However, the relation between DXA fat percentage and litter size for group 1 showed in tendency that the litter size might decrease with an increasing fat content of gilts. Therefore, an optimum body fat content for conventional breeding gilts of European or American origin needs to be determined for a maximum fertility.
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Hörnicke, H., and W. Engelhardt. "Über den Nachweis der Körperzusammensetzung (Wasser, Fett, Eiweiß) bei lebenden Schweinen." Zentralblatt für Veterinärmedizin 8, no. 8 (May 13, 2010): 848–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1961.tb00715.x.

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Wirth, A. "Adipositas und körperliche Aktivität bei Erwachsenen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 02 (2017): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618958.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Prävention und Therapie der Adipositas ist vermehrte Bewegung von großer Bedeutung. Die Datenlage zur Prävention ist unzureichend, vermehrte Bewegung scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Eine Abnahme von Körpergewicht, Körperfett und viszeralem Fett gelingt durch ein Ausdauertraining mit mittlerer und hoher Intensität am besten. Ein Krafttraining vermindert Körpergewicht und Körperfett kaum, erhält und erhöht jedoch die Muskelmasse nach einem intensiven Training. Zur Gewichtsabnahme ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining am effektivsten. Nach einer alimentär induzierten Gewichtsabnahme ist ein umfangreiches Training erforderlich, um einen Gewichtsanstieg zu verhindern. Neben Auswirkungen auf das Körpergewicht und die Körperzusammensetzung hat vermehrte körperliche Aktivität Auswirkungen auf eine Reihe von Risikofaktoren, Krankheiten und die Lebensqualität.
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Wirth, Alfred. "Adipositas und körperliche Aktivität bei Erwachsenen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 04 (August 2019): 233–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0896-6057.

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Abstract:
Zur Prävention und Therapie der Adipositas ist vermehrte Bewegung von großer Bedeutung. Die Datenlage zur Prävention ist unzureichend, vermehrte Bewegung scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Eine Abnahme von Körpergewicht, Körperfett und viszeralem Fett gelingt durch ein Ausdauertraining mit mittlerer und hoher Intensität am besten. Ein Krafttraining vermindert Körpergewicht und Körperfett kaum, erhält und erhöht jedoch die Muskelmasse nach einem intensiven Training. Zur Gewichtsabnahme ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining am effektivsten. Nach einer alimentär induzierten Gewichtsabnahme ist ein umfangreiches Training erforderlich, um einen Gewichtsanstieg zu verhindern. Neben Auswirkungen auf das Körpergewicht und die Körperzusammensetzung hat vermehrte körperliche Aktivität Auswirkungen auf eine Reihe von Risikofaktoren, Krankheiten und die Lebensqualität.
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Klarner, A., S. v. Stengel, W. Kemmler, B. Kladny, and W. Kalender. "Effekte unterschiedlicher Ganzkörpervibrationssysteme auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit und die Körperzusammensetzung postmenopausaler Frauen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 42 (October 2011): 2133–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1292023.

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Hörnicke, H. "Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung lebender Tiere unter besonderer Berücksichtigung des Schweines1." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 237–41. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00466.x.

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Hörnicke, H. "Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung lebender Tiere unter besonderer Berücksichtigung des Schweines." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 331–44. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00477.x.

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Hörnicke, H. "Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung lebender Tiere unter besonderer Berücksichtigung des Schweines." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 344–66. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00478.x.

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Hörnicke, H. "Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung lebender Tiere unter besonderer Berücksichtigung des Schweines." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 17, no. 1-5 (October 9, 2009): 28–60. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1962.tb00484.x.

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Becker, C., and H. Walle. "LEAN-Studie II: 1-Jahresergebnisse eines ambulanten, ärztlich betreuten Ernährungskonzepts." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, no. 01 (2011): 15–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618728.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Bevölkerung ist übergewichtig oder adipös. Neben der Anzahl der Betroffenen hat auch das Ausmaß von Übergewicht und Adipositas gravierend zugenommen. Die Vielzahl von Folge- und Begleiterkrankungen, wie Typ-2-Diabetes mellitus oder Hypertonie, machen nachhaltige Maßnahmen notwendig, mit denen dieser Entwicklung begegnet werden kann. Methoden Vorstellung der multizentrisch erfassten 1-Jahresergebnisse von 665 Teilnehmern des ambulanten, ärztlich betreuten Bodymed-Ernährungskonzepts, mit einem Ausgangs-BMI ≥25,0 kg/m2, die an 18 verschiedenen Bodymed-Beratungszentren erhoben wurden. Im Bodymed-Ernährungskonzept wird das 3-Mahlzeiten-Prinzip angewandt, wobei eingangs eine hochwertige Formuladiät als Mahlzeitenersatz eingesetzt wird. Die Ernährung ist langfristig auf eine eiweißoptimierte, moderat kohlenhydratreduzierte und fettmodifizierte Ernährung ausgelegt, mit einer Nährstoffrelation von 20–30 En% Eiweiß, 30–40 En% Kohlenhydrate und 30–40 En% Fett. In den ersten zwölf Wochen finden die Beratungen mit Körperwägung und Erfassung der Körperzusammensetzung wöchentlich, danach monatlich, statt. Neben Körpergewicht und BMI wurde die Körperzusammensetzung bei jedem Beratungstermin mittels Futrex® erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte nach der Intention-to- treat-Analyse. Waren Folgewerte bekannt, wurden die fehlenden Werte aus den zu einem früheren und späteren Zeitpunkt bekannten Werten mit linearer Interpolation berechnet. Waren keine Folgewerte bekannt, wurde das LOCFVerfahren angewandt. Ergebnisse Ein Jahr nach Programmbeginn betrug die mittlere Gewichtsabnahme 9,8 kg. Der Großteil davon (>65 %) war auf den Verlust von Körperfettmasse zurückzuführen. Die stoffwechselaktive Masse wurde dabei weitestgehend aufrechtgehalten. Die Erfolgskriterien, die von den Fachgesellschaften für ambulante Adipositasprogramme formuliert wurden, erfüllte bzw. übertraf das betrachtete Kollektiv. Innerhalb eines Jahres hatten 77,7 % der Teilnehmer ihr Ausgangsgewicht um mindestens 5 %, 47,4 % um mindestens 10 % reduziert (gefordert sind 50 bzw. 20 %). Schlussfolgerung Ambulante, ärztlich betreute Programme, die, wie das Bodymed-Ernährungskonzept, auf den Schwerpunkten Ernährungsumstellung, Verhaltensänderung und Steigerung der körperlichen Aktivität basieren, können wesentlich zur Abnahme von Übergewichtund Adipositas in Deutschland beitragen.
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Trippo, Ulrike, and Kerstin Klipstein-Grobusch. "Body composition specific to body type and nutrition with adults - comparison of skinfold thickness measurements and bioelectrical impedance analysis." Anthropologischer Anzeiger 56, no. 4 (December 15, 1998): 335–49. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/56/1998/335.

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Kuhn, G., H. Falkenberg, M. Langhammer, M. Härtung, J. Wegner, and K. Ender. "Zur Körperzusammensetzung von neugeborenen Ferkeln der Deutschen Landrasse und des Deutschen Sattelschweines (Kurzmitteilung)." Archives Animal Breeding 44, no. 1 (October 10, 2001): 47–52. http://dx.doi.org/10.5194/aab-44-47-2001.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Body composition in newbom piglets of the breeds German Landrace and German Saddleback (short communication) Newbom piglets from 15 litters of German Landrace sows (DL) and 19 litters of German Saddleback sows (DS) were used to determine the body weight, body composition, and characteristics of lipid metabolism in the blood. At the date of birth no differences in body weight and body composition of the piglets were found between the two breeds. The piglets of the DS-sows showed in comparison to the piglets of the DL-sows a significant higher content in high density lipoproteins (HDL)-cholesterol in the blood plasma.
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Schwarz, F. J., and M. Kirchgessner. "Verdaulichkeit, wachstum und körperzusammensetzung von karpfen (Cyprinus carpio L.) nach verfütterung verschiedener stärkearten." Archiv für Tierernaehrung 43, no. 3 (January 1993): 275–82. http://dx.doi.org/10.1080/17450399309386043.

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Bosy-Westphal, A., K. Kromeyer-Hausschild, M. Pirlich, A. Schlattmann, G. Scholz, and M. Müller. "Körperzusammensetzung - Was kann man wie und mit welchem Wert in der Praxis messen?" Aktuelle Ernährungsmedizin 31, no. 4 (August 2006): 189–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940015.

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Hörnicke, H. "Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung leben der Tiere unter besonderer Berücksichtigung des Schweines." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 267–97. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00472.x.

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Emmrich, P., H. Gürtler, and B. Bierwolf. "Einfluß eines Alloxan-Diabetes tragender Sauen auf Körperzusammensetzung, Glukosetoleranz und Insulinreaktion neugeborener Ferkel." Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes 82, no. 05 (July 17, 2009): 208–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1210278.

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Knechtle, Baumann, and Knechtle. "Einfluss von einem Langstreckenschwimmen auf die Körperzusammensetzung – das Marathonschwimmen 2006 von Rapperswil nach Zürich." Praxis 96, no. 15 (April 1, 2007): 585–89. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.15.585.

Full text
Abstract:
Wir haben bei einem trainierten Langstreckenschwimmer beim Marathonschwimmen 2006 im Zürichsee Belastungsintensität, Energieaufnahme, Energieverbrauch sowie Muskel- und Fettmasse vor und nach Belastung bestimmt. Der Schwimmer belastete sich bei einer Intensität entsprechend einer Herzfrequenz von 125 bpm resp. 51% VO2max. Trotz adäquater Energiezufuhr unter Belastung kam es zu einem Energiedefizit von rund 500 kcal pro Stunde, sodass bei rund 9 Stunden Schwimmen ein Verlust von 1.1 kg Körpermasse resultierte.
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Bartz, J., U. Sulzbach, E. Heinze, W. M. Teller, and R. W. Holl. "Körperzusammensetzung bei Typ-I-Diabetes mellitus: Bioimpedanzmessungen bei 274 diabetischen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 122, no. 25/26 (March 25, 2008): 815–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1047694.

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Schwarz, F. J., and M. Kirchgessner. "Zum Einfluß von Saccharose und Lactose auf Wachstum und Körperzusammensetzung von Karpfen (Cyprinus carpio L.)." Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 66, no. 1-5 (September 12, 1991): 268–77. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1991.tb00297.x.

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Hampe, J., S. Nüske, A. M. Scholz, and M. Förster. "Untersuchungen zur Körperzusammensetzung und zum Wachstum von Kälbern unterschiedlicher genetischer Herkunft mittels Dualenergie–Röntgenabsorptiometrie (DXA)." Archives Animal Breeding 48, no. 5 (October 10, 2005): 428–44. http://dx.doi.org/10.5194/aab-48-428-2005.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: In vivo analysis of body composition and growth of calves of different genetic origin using dualenergy x-ray absorptiometry (DXA) In vivo body composition and growth of 214 calves (6-50 days old) of different genetic origin were analyzed using dual-energy x-ray absorptiometry (DXA). A whole body scan was performed. Looking at body composition there were differences among calf genotypes and parent genotypes. Purebred German-Holstein calves showed lower bone mineral density, bone mineral content, bone mineral percentage, fat tissue percentage and weight than the other genotypes. Opposite conditions existed for lean tissue percentage. Daily feed intake and tissue growth rates (lean tissue, fat tissue, bone mineral) were recorded from day 0 to day 50 of age. Further effects of birth type and lactation number of dam became obvious. Twins showed a significant higher daily gain than calves of single births. Heifer calves had highest daily gain between Scan 2 and Scan 3 in contrary to calves of cows of fourth or fifth lactation number. Within the study two scan modes were compared. A comparison between two scan modes 'normal' and 'pediatric large' showed a high correlation of selected values (r ≥ 0,90) except for lean tissue percentage (r = 0,62), fat tissue percentage (r = 0,70) and R-value (r = 0,69). In conclusion DXA is a very suitable method for examination of body composition and growth of calves.
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Oslage, H. J. "Untersuchungen über die Körperzusammensetzung und den Stoffansatz wachsender Mastschweine und ihre Beeinflussung durch die Ernährung." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 17, no. 1-5 (October 9, 2009): 350–57. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1962.tb00515.x.

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Oslage, H. J. "Untersuchungen über die Körperzusammensetzung und den Stoffansatz wachsender Mastschweine und ihre Beeinflussung durch die Ernährung." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 17, no. 1-5 (October 9, 2009): 357–82. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1962.tb00516.x.

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Leßmeier, D., K. Chobanyan-Jürgens, and S. Engeli. "Besonderheiten der Antibiotikatherapie bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 02 (April 2016): 103–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617704.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl adipöse Patienten ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen und vielfältige pathophysiologische Mechanismen zu Adipositas-spezifischen Änderungen der Pharmakokinetik vieler Arzneimittel führen, sind klare Empfehlungen zur Dosierung von Antibiotika bei adipösen Patienten leider selten. Dosisangaben in Leitlinien und Fachinformationen beziehen sich in der Regel auf ein durchschnittliches Körpergewicht von 70 kg und fallen damit möglicherweise zu niedrig aus. Damit besteht – zumindest bei stark adipösen Patienten – die Gefahr der Unterdosierung von Antibiotika. Das immer noch vorherrschende Dogma „one size fits all” bei Medikamentendosierungen muss nach und nach verlassen und eine adäquate gewichtsadaptierte Therapie angestrebt werden. Umgekehrt kann dann jedoch durch starre Anwendung des Gesamtkörpergewichts auch eine massive Überdosierung mit entsprechender Toxizität ausgelöst werden. Aus diesem Grund sollte je nach Eigenschaft des Antibiotikums die richtige Kenngröße für Körpergewicht bzw. Körperzusammensetzung angewendet werden. Dabei sollte zwischen dem Gesamtkörpergewicht, dem idealen Körpergewicht, dem adjustierten Körpergewicht und der fettfreien Körpermasse unterschieden werden. Trotz des generellen Mangels an klinisch-pharmakologischen Studien mit Patienten verschiedener Gewichtsgrade möchten wir in dieser Übersichtsarbeit die wichtigsten Probleme bei der Dosierung von Antibiotika bei adipösen Patienten benennen und mögliche Lösungswege vorschlagen.
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Oslage, H. J. "Untersuchungen über die Körperzusammensetzung und den Stoffansatz wachsender Mastschweine und ihre Beeinflussung durch die Ernährung: 3. Mitteilung." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 18, no. 1-5 (October 9, 2009): 14–34. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1963.tb00699.x.

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Oslage, H. J. "Untersuchungen über die Körperzusammensetzung und den Stoffansatz wachsender Mastschweine und ihre Beeinflussung durch die Ernährung: 4. Mitteilung." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 18, no. 1-5 (October 9, 2009): 35–57. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1963.tb00700.x.

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Bärlocher, A., W. Vetter, and P. M. Suter. "Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen in St. Gallen." Praxis 97, no. 3 (February 1, 2008): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.3.119.

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Abstract:
Übergewicht und Adipositas stellen die wichtigsten Modulatoren des Risikos der chronischen Erkrankungen dar. In dieser Studie sollen mögliche Determinanten und die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen evaluiert werden. Bei 552 Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule am Burggraben (St. Gallen) wurden anthropometrische Parameter (z.B. Körpergrösse, Gewicht, Taillenumfang, Hüftumfang, Körperzusammensetzung mittels Bioimpedanz) gemessen und Lebensstilcharakteristika mittels eines Fragebogens erfasst. Unter Verwendung der IOTF-Definitionskriterien waren in Abhängigkeit des Geschlechts 6.12– 8.18% übergewichtig und 1.08–2.23% adipös. Das Ausmass der körperlichen Aktivität sowie des Medienkonsums spielten in Abhängigkeit vom Geschlecht eine unterschiedliche Rolle. Schüler mit dem höchsten Medienkonsum wiesen einen höheren BMI und einen höheren Körper-Fettanteil auf als Schüler mit mittlerem oder geringem Medienkonsum. Bei den Schülerinnen zeigte sich keine Abhängigkeit des BMI oder des Fettanteiles vom Medienkonsum. Schüler mit hoher körperlicher Aktivität zeigten einen signifikant tieferen BMI als Schüler mit geringer körperlicher Aktivität auch der Fettanteil war bei hoher körperlicher Aktivität tiefer. Bei den Schülerinnen wurde der Fettanteil, nicht jedoch der BMI, von der körperlichen Aktivität determiniert. Zumal die Risikofaktoren für die Entwicklung des Übergewichtes oftmals bereits in der Kindheit und Jugend entstehen und ins Erwachsenenalter übernommen werden, ist frühzeitige Prävention von zentraler Bedeutung.
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Lévai, A., and G. Milisits. "Einfluss des nach der TOBEC-Methode bestimmten Fettgehaltes bei Kaninchen auf die Wurfleistungen und die Körperzusammensetzung der Nachkommen." Archives Animal Breeding 45, no. 4 (October 10, 2002): 403–11. http://dx.doi.org/10.5194/aab-45-403-2002.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Effect of selection on body fat content by means of the TOBEC method on some reproductive traits of rabbit does and on the body composition of growing rabbits In this experiment body fat content of Pannon White growing rabbits was determined at 10 weeks of age using an EM-SCAN SA-3152 type Small Animal Body Composition Analyser (TOBEC method). Based on the fat content determined the best and worst 16% of the does and the best and worst 8% of the bucks were chosen and mated with each other (fatty doe with fatty buck and lean doe with lean buck). It was found that the conception rate was significantly higher and the number of inseminations needed for the second kindling significantly lower in the case of fatty rabbits. An important, but not significant difference was observed in the case of total litter size at birth, which decreased in the case of live born litter size. This reason was the significantly higher ratio of the dead born pups in the case of non-fatty rabbits. Due to the higher ratio of total litter loss and suckling mortality in the case of fatty rabbits the litter size at 21 days differed notably, but again not significantly. In the offsprings of the F1 generation it was found that the fat content estimated and also the ratio of scapular and abdominal fat to the live weight calculated differed significantly (P < 0.05) from each other in the two experimental groups. The estimated fat content was 42% higher in the offsprings of fatty than in the offsprings of non-fatty rabbits. The differences in the ratio of the scapular and abdominal fat content to the live weight were 26% and 51%, respectively.
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Scholz, A. M., and M. Förster. "Genauigkeit der Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) zur Ermittlung der Körperzusammensetzung von Schweinen <i>in vivo</i>." Archives Animal Breeding 49, no. 5 (October 10, 2006): 462–76. http://dx.doi.org/10.5194/aab-49-462-2006.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Accuracy of dual energy X-ray absorptiometry (DXA) for the determination of the body composition of pigs in vivo New methods for the measurement of the body composition in vivo (or post mortem) like DXA need to be evaluated before routine use in livestock research or performance testing. Two body weight groups of pigs I) 30–50 kg (n=61) and II) 70–90 kg (n=62) were studied in this analysis. The whole bodies of the pigs were analyzed by a GE Lunar DPX-IQ scanner in vivo for the amount and percentage of fat, lean tissue, bone mineral, and the bone mineral density as well. Three days later, pigs were slaughtered and after a 24 h cooling period, the reference parts (shoulder, loin, side, and ham) of the left carcass half were dissected into lean meat, fat, bone, tendons, connective tissue and skin according to the EU reference method. Generally, DXA variables explained a high proportion of variation (R²>0.8; √MSE=70–784 g) in the tissue masses of the reference parts (fat, muscle, bone) in both weight groups. The fat percentage of the reference parts and the DXA whole body results (in vivo) showed a very high relationship with a maximum R²=0.82 (√MSE=1.47%) for group II. Slightly lower was the relationship between the lean meat content (%) of the reference parts and DXA results in vivo (R2=0.72; √MSE=1.75) for group II. The bone percentage was predicted with R²=0.3 (√MSE=0.64), caused by the very different analysis methods. Generally, DXA is a suitable method for growth studies in the above body weight range. In order to predict the percentage of muscle (lean meat) or fat tissue accurately by DXA, pigs should weigh >50 kg, since the soft tissue percentages of group I resulted in R²≤0.38 (√MSE≤2.55).
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