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Journal articles on the topic 'Korpusanalyse'

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1

Stumpf, Sören. "Phraseografie und Korpusanalyse." Linguistik Online 96, no. 3 (2019): 115–31. http://dx.doi.org/10.13092/lo.96.5523.

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Abstract:
The following article gives an overview of the weak points in the lexicographical coverage of phrasemes. The main problem with previous phraseography is that the dictionary entries are not based on comprehensive corpus analyses of actual language use. Hence I make a case for a “corpus-based phraseography” (Steyer 2010) and in using selected examples, I demonstrate how a pragmatic approach that is focused on actual language use can help to improve the lemmatization of formulaic expressions. This also shows which consequences and changes may occur from a corpus-analytical point of view as compared to the traditional phraseographical approach. For this purpose, I use the German reference corpus/Deutsches Referenzkorpus and the analysis system COSMAS II. Central to my analysis are the phenomena that have scarcely received any attention: the differentiation of modifications and phrase schemata, the valence spectrum of phrasemes as well as formulaic expressions with unique components.
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2

Bubenhofer, Noah. "Geokollokationen - Diskurse zu Orten: Visuelle Korpusanalyse." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 61, no. 1 (2014): 45–59. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2014.61.1.45.

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3

Fonsén, Tuomo. "Zum Adjektivnachdenklichin der deutschen Gegenwartssprache. Eine Korpusanalyse." Studia Neophilologica 79, no. 2 (2007): 202–14. http://dx.doi.org/10.1080/00393270701692661.

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4

Neuhaus, Laura. "Eine diachrone Korpusanalyse der rhetorischen Figur Litotes." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (2019): 345–67. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0019.

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Abstract:
Abstract Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Aspekt der mehrfachen Negation, der in der historischen Linguistik bisher kaum Beachtung gefunden hat. Bei dem hier thematisierten Phänomen, das oft mit dem rhetorischen Begriff Litotes in Zusammenhang gebracht wird, sind die beiden Negationselemente semantisch aufeinander bezogen (nicht unlieblich). Behaghel (1918: 244) geht in einer Nebenbemerkung von lateinischem Einfluss und einem Eindringen ins Deutsche ab dem 18 Jh. aus. Im vorliegenden Beitrag weist eine Korpusanalyse des DTA unter Einbezug des REM und des FnhdC bereits frühere Verwendungen nach. Dabei wird deutlich, dass die in Neuhaus (2016a) skizzierten synchronen pragmatischen Verwendungsweisen (Verneinung, Mitigation, Understatement) und quantitative Ergebnisse aus Neuhaus (2019) sich parallel im DTA zeigen. Die Rolle des Lateinischen und die Einordnung als Lehnphänomen wird darüber hinaus kritisch evaluiert. Diese Analyse leistet somit einen Beitrag zu einer formorientierten und empirischen historischen Pragmatik.
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5

Mizser, Viktória. "Die Verwendung von doppelten Perfektbildungen im Gegenwartsdeutschen." Initium, no. 1 (May 13, 2019): 122–88. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2019.1.4.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem besonderen Phänomen der deutschen Gegenwartssprache. Der Schwerpunkt liegt in der Analyse von doppelten Perfektbildungen, d.h. von Doppelperfekt und Doppelplusquamperfekt. Der erste Abschnitt behandelt die Termini Aspekt und Tempus. In dem zweiten Teil werden u.a. die Bedeutungen und die Verwendungsweisen der Doppelperfektformen unter die Lupe genommen. Das dritte Kapitel widmet sich einer Korpusanalyse. Anhand der selbst erstellten Belegsammlung wird der Frage nachgegangen, welche temporalen bzw. welche aspektuellen Bedeutungen diese Strukturen haben.
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6

Mortelmans, Tanja. "Das Modalverb "dürfte" in epistemischer Verwendung: Ergebnisse einer neuen Korpusstudie." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 113–26. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.08.

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Abstract:
Bezüglich dürfte – Konjunktiv II des Modalverbs dürfen – wissen wir einiges: Die Form hat sich vom zugrunde liegenden Modalverb dürfen weitgehend gelöst, dürfte hat meistens eine epistemische Bedeutung und bringt Wahrscheinlichkeit zum Ausdruck. Eine systematische, größer angelegte Korpusanalyse mit Fokus auf den Gebrauch von dürfte im Gegenwartsdeutschen liegt allerdings bis jetzt nicht vor. Der vorliegende Beitrag versucht diese Lücke zu schließen, indem 500 dürfte-Belege aus dem Wikipedia-Korpus wdd 2011 systematisch analysiert werden, wobei vor allem die Eigenschaften des infinitivischen Komplements und die Kombination mit Modalpartikeln unter die Lupe genommen werden.
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7

Tanka, Bernadett. "Entwicklung des bekommen/erhalten/kriegen-Passivs im Deutschen." Initium, no. 1 (September 14, 2020): 112–213. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2020.1.6.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung eines besonderen Passivtyps, des bekommen/erhalten/kriegen-Passivs, im Zeitraum von 1946-2018 im Rahmen einer Korpusanalyse untersucht. Im ersten Abschnitt werden die verschiedenen Passivtypen kurz dargestellt. Vom zweiten Teil an liegt der Schwerpunkt auf dem bekommen/erhalten/kriegen-Passiv, gefolgt von einem Überblick über dessen Grammatikalisierung. Die letzten Kapitel widmen sich der Untersuchung einer selbst zusammengestellten Belegsammlung aus dem frühesten bzw. neuesten online zugänglichen Jahrgängen der Zeitung „DIE ZEIT“. Neben der Verwendungshäufigkeit dieses Passivtyps im genannten Zeitraum wird Fragen nach der Art der in der Fügung auftretenden Vollverben, subjektfähigen Dativen, Realisierung des Akkusativobjekts und Agensausdruck nachgegangen. Das Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung des bekommen/erhalten/kriegen-Passivs von der Mitte des 20. Jh. bis heute nachzuzeichnen.
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Clasmeier, Christina. "Niebieski ptak und cukier biały – Eine Klassifikation und Korpusanalyse der Funktion und Wortfolge polnischer Farbadjektive." Zeitschrift für Slawistik 65, no. 1 (2020): 96–133. http://dx.doi.org/10.1515/slaw-2020-0005.

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Abstract:
SummaryThis paper investigates the position of Polish color adjectives in their attributive function in the noun phrase. In general, Polish attributive adjectives may precede the noun (AN) or follow it (NA). There is rich literature on this issue, especially on the motivation for AN or NA order in particular semantic classes of adjectives or types of adjective-noun constructions. However, most of the contributions are theoretical in nature and account for only a part of linguistic reality but fail to capture the entire scope of data. One of the reasons for this might be that, so far, no systematic empirical analysis of this specific syntactical phenomenon has been conducted. This paper presents the results from a corpus analysis (NKJP) of 203 noun-with-color-adjective constructions and their AN/NA distributions. These constructions were classified based on the color adjective’s function (qualifying, classificatory, or part of an idiom). The results show that, regardless of its respective function, Polish color adjectives typically tend to appear in the AN order.
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Buchholz, Paul. "Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis: Korpusanalyse der Anthologie Klagenfurter Texte (1977–2011) by Karin Röhricht." Journal of Austrian Studies 50, no. 3-4 (2017): 141–43. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2017.0050.

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10

Tiemeyer, Tabea, and Martin Ptok. "Gebrauch geschlechtsübergreifender Personenbezeichnungen in der „Sprache · Stimme · Gehör“ im Jahr 2016." Sprache · Stimme · Gehör 42, no. 02 (2018): 91–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125198.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Stereotype sind früh erlernte und hoch automatisierte kognitive Strukturen, die Erwartungen und Vermutungen über eine soziale Gruppe, ihre Verhaltensweisen, Charakteristika und Einstellungen repräsentieren. Der Zusammenhang von Sprache und Kognition führt zu der Annahme, dass Stereotype sich in der Sprache widerspiegeln und umgekehrt Sprache Stereotype stärkt. Ein Einfluss geschlechtergerechter Sprache auf die – im ersten Schritt gedankliche – Gleichstellung von Männern und Frauen in verschiedenen Kontexten ist somit naheliegend. In der vorliegenden Arbeit werden die Variationen im Gebrauch unterschiedlicher Realisierungstypen geschlechtsübergreifender Personenbezeichnungen untersucht. Von besonderem Interesse ist dabei der aktuelle Sprachgebrauch sowie die Herausarbeitung von möglichen Einflussfaktoren auf die Verwendung von geschlechtsübergreifenden Personenbezeichnungen. Methodik Eine Korpusanalyse aller Texte aus 4 Ausgaben des Jahrgangs 2016 der Zeitschrift „Sprache · Stimme · Gehör“. Ergebnisse Ein Gebrauch geschlechtergerechter Sprache konnte in einigen Texten festgestellt werden. Anwendungskonsequenz und -art variierten stark und zeigten sich nicht nur autorinnen- und autorenabhängig. Ebenso zeigte sich eine Abhängigkeit der Art der geschlechtsübergreifenden Personenbezeichnungen von Geschlechtsstereotypen bezüglich der Geschlechterverteilung in verschiedenen Berufen und in der erwarteten Leserschaft.
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Jee,Kwang-Sin, Lee Chang Min, and Minhaeng Lee. "Untersuchung zur Reihenfolge der attributiven Adjektive in den deutschen Nominalphrasen - Im Rahmen der kanonischen Klassifikation und einer Korpusanalyse." Dokohak(Zeitschrift der Koreanischen Gesellschaft fuer Deutsche Sprachwissenschaft) ll, no. 31 (2015): 121–44. http://dx.doi.org/10.24814/kgds.2015..31.121.

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Pickl, Simon. "Sprachwandel im Schriftlichen?" Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, no. 1 (2021): 203–28. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Entstehung der sogenannten ‚uneigentlichen‘ bzw. verfugten Komposita im Frühneuhochdeutschen aus pränominalen Genitivkonstruktionen wird gemeinhin als natürliche Entwicklung verstanden, die sich prinzipiell mithilfe üblicher Wandelmechanismen wie Reanalyse oder Grammatikalisierung aus dem mündlichen Sprachgebrauch erklären lässt. Dabei ergeben sich jedoch bestimmte Probleme, die die phonologischen Voraussetzungen für einen solchen Prozess sowie seine Chronologie betreffen. In diesem Beitrag wird durch eine quantitative Korpusanalyse die Diachronie der verfugten Komposita, ihrer mutmaßlichen Ursprungskonstruktion, der pränominalen Genitive, sowie zwischen diesen Strukturen vermittelnder Brückenkonstruktionen untersucht. Dafür dient das diachrone Predigten-Korpus SermonC, das Texte aus dem Zeitraum vom frühen 9. bis zum 19. Jahrhundert umfasst und eine ausgeglichene Basis für die Untersuchung von Sprachwandel mit Langzeitperspektive bietet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die verfugten Komposita zu einer Zeit grammatikalisiert wurden, als der pränominale Genitiv längst aus der gesprochenen Sprache verschwunden war und somit die Voraussetzung für natürlichen Sprachwandel auf dieser Grundlage nicht mehr gegeben war. Stattdessen scheint es so, dass diese Grammatikalisierung auf der Basis der rein schriftlichen Genitivkompetenz und somit im geschriebenen Deutsch erfolgte. Daher wird in diesem Beitrag argumentiert, dass sich der Prozess der Entstehung der verfugten Komposita im Schriftlichen abspielte, d. h. in einer geschriebenen Varietät des historischen Deutsch, und erst in der Folge auf die Mündlichkeit zurückwirkte. Erst sekundär fand die neue Struktur, die gewissermaßen eine Kontamination aus pränominalem Genitiv und dem klassischen, unverfugten Kompositum darstellt, Eingang in die gesprochene Sprache. Dieser Hergang ist nicht nur aufgrund der Datenlage plausibel und wahrscheinlich, sondern vor dem Hintergrund des Verlusts des adnominalen Genitivs in den Mundarten zwingend und stellt eine Lösung für die genannten Probleme im phonologischen und historischen Bereich dar.
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Ehrhardt, Claus. "Katharina Salzmann. 2017. Expansionen in der deutschen und italienischen Wissenschaftssprache. Kontrastive Korpusanalyse und sprachdidaktische Überlegungen (Studien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache 3). Berlin: Erich Schmidt. 302 S." Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 10, no. 1-2 (2018): 208–13. http://dx.doi.org/10.1515/zrs-2018-0028.

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Nielsen, Klaus. "Om udgaven Grundtvigs Værker. Fremtid, muligheder og udfordringer." Grundtvig-Studier 69 (December 31, 2018): 37–56. http://dx.doi.org/10.7146/grs.v69i0.121881.

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Abstract:
Den igangværende digitale udgave Grundtvigs Værker (www.grundtvigsværker.dk eller www.grundtvigsvaerker.dk) skal indtil 2030 udgive N.F.S. Grundtvigstrykte forfatterskab i tekstkritisk etableret og digital form. Materialet – omtrent37.000 tryksider fordelt på 1.000 værker – forsynes med kommentarer af forskelligslags samt faksimiler af de tilgrundliggende førsteudgaver. Udgivelsesprojektethar i skrivende stund udgivet 32 % af det samlede korpus svarendetil ca. 12.000 sider. I sidste nummer af Grundtvig-Studier bragtes en præsentationaf udgaven: dens opbygning, sigte og retningslinjer belyst ud fra eksemplersamt en status for arbejdets fremdrift. I denne artikel rettes blikket fremad for atundersøge, hvilke potentialer for læsere og brugere en digital udgave medfører:avancerede søgemuligheder, korpusanalyser, digital kollationering, samt hvilkeudfordringer især for udgavens bevaring det digitale medie indebærer.
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Offenhauser, Bernhard. "haben oder sein – avoir oder être. Der Einsatz der Auxiliarverben bei der Bildung der zusammengesetzten Vergangenheit im DaF/DaZ- und FLE-Unterricht." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 10, no. 1-2 (2017): 85–98. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2017-1-2-85.

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Abstract:
Die Bildung der zusammengesetzten Zeitformen der Vergangenheit im Deutschen und Französischem verläuft nach ähnlichen Strukturen bezüglich des Einsatzes der Auxiliarverben. Im DaF/DaZ Unterricht und im FLE Unterricht (Français langue étrangère, Französisch als Fremdsprache) konzentriert man sich dabei in hohem Maße auf die Ausnahmen bzw. die Sonderformen. Dagegen wäre es im AnfängerInnenunterricht gerade nützlich, den Transfer von Regularitäten zwischen den beiden Sprachen zu fördern. Im Folgenden wird anhand von Korpusanalysen empirisch belegt, dass im themenrelevanten Kontext tatsächlich die Gemeinsamkeiten in der Auxiliarwahl überwiegen. Die Sonderformen lassen sich im Wesentlichen auf ein einziges Verb einschränken, nämlich auf verlassen / sortir, das im Deutschen das Perfekt mit haben, im Französischen mit être bildet. Die entsprechenden Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht werden in Form eines „sein = être-Haus“ (in Anlehnung an das être-Haus aus dem FLE Unterricht) gezogen, in dem die Verben, die im Deutschen und im Französischen die jeweilige zusammengesetzte Vergangenheit mit sein bzw. mit être bilden, in einer Graphik dargestellt werden.
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Vogel, Petra M. "Passiv in deutschsprachigen Chats. Eine Korpusanalyse." Linguistik Online 15, no. 3 (2003). http://dx.doi.org/10.13092/lo.15.819.

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Abstract:
In this paper I will investigate some passive phenomena in German chat communication including personal and impersonal passive, passive-like constructions and the use of the "dummy" pronoun es. Furthermore, I will compare the results of this study with other empirical works on passive in contemporary German (Brinker 1971 and Schoenthal 1976) thereby discussing whether chat language can be categorized as "spoken German".
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Zirate, Víctor Aarón Martínez. "Katharina Salzmann: Expansionen in der deutschen und italienischen Wissenschaftssprache. Kontrastive Korpusanalyse und sprachdidaktische Überlegungen." Deutsch als Fremdsprache, no. 3 (September 13, 2018). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2018.03.10.

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Salzmann, Katharina. "Expansionen in der gesprochenen deutschen Wissenschaftssprache. Empirische Korpusanalyse und Konsequenzen für den DaF-Unterricht." Deutsch als Fremdsprache, no. 4 (December 14, 2018). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2018.04.03.

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Müller, Peter O. "Birgit Herbers, Verbale Präfigierung im Mittelhochdeutschen. Eine semantischfunktionale Korpusanalyse, Max Niemeyer, Tübingen 2002 (Studien zur Mittelhochdeutschen Grammatik 1), X und 372 Seiten." Zeitschrift für deutsche Philologie, no. 3 (July 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.03.23.

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Madera, Maike. "Appel, Heinz-Wilfried. 2007. Untersuchungen zur Syntax niederdeutscher Dialekte. Forschungsuberblick, Methode und Ergebnisse einer Korpusanalyse. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang. 387 S." Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 1, no. 2 (2009). http://dx.doi.org/10.1515/zrs.2009.031.

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Van Rooy, Bertus. "’n Korpuslinguistise vergelyking van die Totius- en Cloete-Psalmomdigtig." In die Skriflig/In Luce Verbi 48, no. 2 (2014). http://dx.doi.org/10.4102/ids.v48i2.1806.

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Abstract:
Kritiek teen die Cloete-omdigting van die metriese psalms word beoordeel deur die Totiusomdigting en die Cloete-omdigting met behulp van ’n korpuslinguistiese analise te vergelyk. Die analise geskied vanuit ’n kritiese beskouing van die aannames oor taal en vertaling onderliggend aan die resente debatte oor psalmomdigting. Die aanname van ’n deursigtige verhouding tussen die vaste betekenisse en spesifike woorde, sowel as die moontlikheid dat formele ekwivalensie in die vertaling bewerkstellig kan word, word as vertrekpunte van die kritici van die Cloete-omdigting geïdentifieer. Die data analise toon dat die ooreenkomste tussen die twee omdigtings omvangryk is, maar dat die verskille beperk is. In die Totiusomdigting word meer van argaïese woorde gebruik gemaak. Nederlandse sowel as argaïese grammatikale konstruksies soos die genitief, die datief en die inflksie van die werkwoord kom selfs sporadies voor. Daar kom ook heelwat naamwoorde in die Totius omdigting voor wat op ʼn formeler digterlike styl dui. Daarteenoor kom meer werkwoorde in die Cloete-omdigting voor, asook taaleienskappe wat verband hou met ’n spreektaalregister. Werklik beduidende teologiese verskille blyk nie uit die korpusanalise nie. Totius maak byvoorbeeld van drie verskillende Godsname gebruik, terwyl Cloete van ’n groter verskeidenheid adjektiewe gebruik maak wat soortgelyke betekenisse verwoord as wat in die Godsname vervat is.A corpus linguistic comparison of the psalm versifiations of Totius and Cloete. Criticism of the Cloete versifiation of the metrical psalms is evaluated by comparing the Totius and Cloete versifiation with the aid of a corpus linguistic analysis. The analysis is presented against the backdrop of a critical assessment of assumptions about language and translation that underlie the recent debates on psalm versifiation. The assumption of a transparent relation between fied meanings and specifi words, as well as the degree to which formal equivalence can be attained in translation, is identifid as the points of departure of the critics of the Cloete versifiation. The data analysis shows that the two versifiations share many similarities, but the differences are limited. In the Totius versifiation, archaic forms are usedmore often. Dutch as well as archaic grammatical constructions such as the genitive, dative and verbal inflction are still occasionally encountered. There are also many nouns in the Totius versifiation, which points to a more formal poetic style. By contrast, there are more verbs in the Cloete versifiation, as well as language features that are typical of a spoken language register. Really substantial theological differences do not emerge from the corpus analysis. For instance, where Totius uses three names for God, Cloete uses a wider range of adjectives that encode similar meanings to what Totius encodes in proper nouns.
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