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Journal articles on the topic 'Korrelation'

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1

Häfner, H. M., H. Bablich, G. Rassner, M. Jünger, and A. Steins. "Dynamische Venenfunktionstests auf dem Prüfstand." Phlebologie 31, no. 04 (2002): 85–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621393.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Überprüfung der Korrelation der photooptischen Venenfunktionstests Lichtreflexionsrheographie (LRR), digitale Photoplethysmographie (DPPG) und der Quecksilberdehnungsstreifen- Plethysmographie (Hg-strain gauge) mit der Phlebodynamometrie (PDM). Methode: Die simultane Messung von LRR, DPPG, Hg-strain gauge und PDM wurde an 34 Patienten mit chronischer venöser Insuffizienz in den klinischen Stadien I bis III nach Widmer an insgesamt 39 Unterschenkeln vorgenommen. Die Messungen erfolgten während Dorsalextension des Fußes in sitzender und während Plantarflexion des Fußes in s
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2

Schwalt, Lukas, Mathias Maurer, and Stephan Pack. "Korrelation transienter Spannungen in einem 380-kV- und 220-kV-Übertragungsnetz mit Schaltmeldeprotokollen und Blitzortungsdaten." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 139, no. 1 (2022): 119–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-022-00988-4.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen von Forschungsprojekten der TU Graz in Zusammenarbeit mit der Austrian Power Grid AG (APG) aus den Jahren 2017 bis 2019 wurden in verschiedenen Umspannwerken zusätzlich zur vorhandenen Infrastruktur kapazitive Messwandler installiert. Diese ermöglichten eine hochgenaue und präzise Messung der Spannungen im Netzknotenpunkt. Die Kenntnis der transienten Spannungssituation und ihre Wirkung auf das Netz gewinnen zukünftig für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb der Hochspannungssysteme immer mehr an Bedeutung. Gesamt wurde so ein Datensatz von ca. 13.800 Messungen auf
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Schmidt, A., M. Schneiders, M. Döpfner, and G. Lehmkuhl. "Störungskonzepte für psychische Probleme bei Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 2 (2003): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.2.111.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Der erste Fragebogen zu Störungskonzepten bei psychischen Problemen bei Jugendlichen (SPPJ) wurde auf Grundlage der Attributionstheorie (Health Locus of Control) entwickelt und an 54 psychisch erkrankten, überwiegend stationären Jugendlichen validiert. Methode: Konsistenzanalyse, Korrelation mit dem Test zu Kontrollüberzeugungen bei Krankheit und Gesundheit (KKG-Test), Interkorrelation der Skalen, Korrelation mit den Frankfurter Selbstkonzeptskalen, der Therapiekooperation und -prognose. Ergebnisse: Der SPPJ unterscheidet zwischen Ursachenattributionen und Kontr
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Serpara, Weldemina, Kalvin Karuna, and Jolanda Tomasouw. "HUBUNGAN PENGETAHUAN STRATEGI METAKOGNITIF DENGAN KEMAMPUAN MEMAHAMI TEKS." J-EDu: Journal - Erfolgreicher Deutschunterricht 2, no. 2 (2022): 120–27. http://dx.doi.org/10.30598/j-edu.2.2.120-127.

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Abstract:
Diese Forschung verfolgt folgende Ziele zu beschreiben , ob es es eine signifikante Korrelation zwischen dem Wissen über metakognitive Strategien und der Lesekompetenz gibt, beim Verstehen eines deutschen Text. Die Methode dieser Forschung ist quantitative Korrelation, wobei 30 Studierenden als Stichprobe einbezogen wurden. Zur Datenerbehung wurden Umfrage und einen Test benutzt. Die Umfrage ist für die Daten des Wissen über metakognitive Strategien zu bekommen während der Test dafür gedacht ist, Lesekompetenz zu prüfen. Die verwendeten Instrumente wurden validiert und getestet, um die Gültigk
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Letnes, Ole. "“Man sagt, dass er zu lange Mittagspausen nehmen würde” (‘It is said that he takes too long lunch breaks’): On time reference and acceptance of the würde + infinitive construction as a marker of indi‑ rect speech." Studia Germanica Gedanensia 49 (September 15, 2023): 81–92. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2023.49.06.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, mit einer Informantenbefragung als empirischer Basis, den Zeitbezug der Fügung würde + Infinitiv als Indirektheitskonjunktiv. Es wird nach möglichen Korrelationen zwischen dem Zeitbezug der Fügung und der Aktionsart des Infinitivverbs, dem Tempus des Verbum dicendi sowie der Wortstellung des indirekten‑Rede‑Teils gesucht. Nichtzukunftsbezug kommt im Allgemeinen öfter vor als in der Fachliteratur beschrieben, wobei die Korrelation Atelizität:Nichtzukunftsbezug besonders hoch ist. Korrelationen zwischen dem Zeitbezug und anderen grammatischen Kategorien sind we
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Lefèvre, Michel. "Periode und Korrelation im Deutschen des 17. Jh.s." Cahiers d’études germaniques 86 (2024): 147–62. http://dx.doi.org/10.4000/12rdh.

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Abstract:
Innerhalb einer Periode können deren Glieder, die Kola (Protasis und Apodosis) in der deutschen Sprache des Barocks auf sehr unterschiedliche Weise miteinander verknüpft werden, typischerweise jedoch mit einer Konjunktion zu Beginn jedes Kolons. Dies erinnert an die Korrelation, die in der französischen Sprachwissenschaft vielseitig beschrieben wird, nicht aber im Deutschen, wo Protasen wegen der Verbstellung als Nebensätze interpretiert werden und jede weitere Überlegung dadurch blockiert wird. In diesem Beitrag sollen die markierten Perioden als Korrelationen betrachtet werden, und die Verbs
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Aragão, José Aderval, Iapunira Catarina Sant'Anna Aragão, Felipe Matheus Sant'Anna Aragão, et al. "Biometrie des Aufhängebandes der Schilddrüse und dessen Korrelation mit der Morphometrie der Schilddrüse in Leichen von menschlichen Feten." Núcleo do Conhecimento 05, no. 07 (2023): 55–73. https://doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/biometrie-des-aufhaengebandes.

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Abstract:
Einleitung: Das Berry's Ligament (BL) ist eine bekannte anatomische Struktur, die die Schilddrüse mit der Tracheawand verbindet, aber seine Biometrie wurde bisher wenig erforscht. Ziel: In der vorliegenden Studie haben wir versucht, die Biometrie des BL durchzuführen und sie mit der Morphometrie der Schilddrüse in Beziehung zu setzen. Material und Methode: Ohne die Hilfe optischer Instrumente wurden die BL von 24 Schilddrüsen von menschlichen Föten disseziert. Bei der Schilddrüse in anatomischer Position wurden biometrische Daten des BL und der Schilddrüse erfasst. Die Daten wurden statistisch
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8

Prokopf, Andreas, and Hans-Georg Ziebertz. "Abduktive Korrelation." Religionspädagogische Beiträge 44 (July 18, 2024): 19–50. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-964.

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Englert, Rudolf. "Korrelation(sdidaktik)." Religionspädagogische Beiträge 38 (July 18, 2024): 3–18. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-866.

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Gegenhuber, Nina, Melanie Krüger, and David Seidl. "Korrelation petrophysikalischer und geomechanischer Parameter von Gesteinen des Erzberges." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 12 (2021): 596–602. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01174-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Korrelation von geophysikalischen/petrophysikalischen Parametern mit geotechnischen bietet für die Planung und Erstellung von Untertageinfrastrukturen und Geothermie sowie Erdöl Projekten einen großen Mehrwert. Gerade der interdisziplinäre Ansatz von Geologie, Mineralogie, Geophysik und Geotechnik kann in der Zukunft bei Herausforderungen der Zeit helfen und ist damit unumgänglich. Gezeigt werden hier Daten von Proben des Erzberges (Kalzitschiefer, Kalkmarmor und Phyllite). Ein Fokus bei den Messungen und Korrelationen wurde dabei auf die Anisotropie gelegt, die häufig verna
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Böhm, Julia, Isabel Dziobek, and Tanja Sappok. "Emotionale Entwicklung, Aggressionsregulation und herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Intelligenzminderung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 08 (2019): 437–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9004.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Ursachenanalyse von Verhaltensstörungen bei Menschen mit Intelligenzminderung (IM). Methode Der Zusammenhang und der Einfluss des kognitiven und emotionalen Entwicklungsstands auf Verhaltensstörungen wurde mit Korrelations- und Regressionsanalysen bei 262 Erwachsenen mit IM und psychischer Erkrankung bzw. schweren Verhaltensstörungen untersucht. Ergebnis Trotz der hohen Korrelation von kognitivem und emotionalen Entwicklungsstand fanden sich bei jedem 2. Patienten kognitiv-emotionale Entwicklungsdiskrepanzen. Die Schwere der Verhaltensstörungen war assoziiert mit einem
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12

Banse, Rainer, and Bertram Gawronski. "Die Skala Motivation zu vorurteilsfreiem Verhalten: Psychometrische Eigenschaften und Validität." Diagnostica 49, no. 1 (2003): 4–13. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.1.4.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird eine deutschsprachige Skala zur Erfassung der Motivation zu vorurteilsfreiem Verhalten (MVV-16) gegenüber diskriminierten Gruppen vorgestellt, die sich konzeptuell an die Skala Motivation to Control Prejudiced Reactions von Dunton und Fazio (1997) anlehnt. Die einfaktorielle Skala weist eine ausreichende interne Konsistenz (α = .81) und Retest-Reliabilität (r = .74) auf. Negative Korrelationen mit zwei Rassismusskalen belegen die Konstruktvalidität, niedrige Korrelationen mit zwei Skalen der Sozialen Erwünschtheit und eine moderate Korrelation mit einer Verträglichkeit
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Schweizer, Karl, and Wolfgang Koch. "Kapazitätslimitierung und intellektuelle Leistungsfähigkeit." Experimental Psychology 48, no. 1 (2001): 1–19. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde der Einfluss der Limitierung kognitiver Kapazität auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Bei 124 Studierenden wurden 7 computerbasierte Tests mit systematischer Variation kognitiver Anforderungen durch Veränderung der Anzahl notwendiger Ordnungs-, Gedächtnis- oder arithmetischer Operationen durchgeführt. Intelligenzdaten wurden mit Ravens Advanced Progressive Matrices und dem Berliner Intelligenzstruktur-Test erhoben und zu einem Score zusammengefasst. Mit den Anforderungen stiegen Reaktionszeiten und Fehlerzahlen sowie gemeinsame Varianzen und Korrelation
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14

Meyer, Thomas D., and Martin Hautzinger. "Intrafamiliäre Ähnlichkeit von Physischer Anhedonie, Wahrnehmungsabweichungen und Magischem Denken." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 1 (1999): 9–17. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.1.9.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Untersuchung des Phänomens der familiären Häufung in Form von intrafamiliären Korrelationen einen Beitrag zur Validität der Schizotypie-Skalen Physische Anhedonie (PA), Wahrnehmungsabweichungen (PAB) und Magisches Denken (MI) zu leisten. 279 Personen und ihren Angehörigen ersten Grades wurden die Schizotypie-Skalen PA, PAB und MI zugeschickt. Die Korrelationen wurden mit Hilfe der Maximum-Likelihood-Methode geschätzt. Für PA und MI fanden sich substantielle Korrelationen zwischen Eltern und ihren Nachkommen, aber keine
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Bockisch, A., J. Andreas, Dagmar Eißner, and O. Nickel. "Automatische Kontrasteinstellung von Ganzkörperszintigrammen mit einer Histogramm-Methode." Nuklearmedizin 36, no. 05 (1997): 173–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629788.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Um eine Standardisierung der Darstellung von Ganzkörperszintigrammen hinsichtlich einer optimalen Kontrasteinstellung (bei linearer Skalierung) zu erreichen, wurde ein Rechenverfahren zur automatischen Ermittlung eines oberen Schwellwerts des darzustellenden Grauwertebereichs entwickelt. Methoden: Aus dem Integral des Intensitätshistogramms wurden an 30 zufällig ausgewählten Ganzkörperszintigrammen Schwellwerte LA bestimmt, unterhalb derer ein bestimmter Flächenanteil A (80% ≤ A ≤ 99,5%) aller Pixel mit einer Intensität I > 0 erfaßt wurde. Ebenso wurde unabhängig davon
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Lange, St, and R. Bender. "(Lineare) Regression/Korrelation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 126, Suppl. Statistik (2004): T 33—T 35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12741.

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Huschens, Stefan, and Gerhard Stahl. "Granularität dominiert Korrelation." RISKNEWS 1, no. 6 (2004): 28–29. http://dx.doi.org/10.1002/risk.200490142.

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18

red. "Eine unvermutete Korrelation." Allergo Journal 21, no. 7 (2012): 390. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-012-0383-2.

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Kramer, G., A. Kaps, T. Perenthaler, H. Mayer, and R. Schiel. "Prävalenz kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht/Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 04 (2012): 243–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618795.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Während der letzten Jahrzehnte hat die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas dramatisch zugenommen. Für Beide Entitäten sind mit einem hohen Risiko für metabolische und kardiovaskuläre Folgeund Begleiterkrankungen assoziiert. Die vorliegende Studie untersuchte das metabolische und kardiovaskuläre Risikoprofil in einer Kohorte von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und/oder Adipositas. Patienten und Methoden Alle 519 Kinder und Jugendlichen mit Übergewicht oder Adipositas (Alter 13,6 ± 2,6 Jahre, BMI 30,9 ± 5,2 kg/m2, BMI-SDS 2,44 ± 0,53), die sukzessive in
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Voßbeck-Elsebusch, Anna N., Lioba K. Schroers, and Alexander L. Gerlach. "Diagnostik der Blut-Verletzungs-Spritzen-Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 1 (2012): 47–56. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zur Erfassung von Blut-Verletzungs-Spritzen-Ängsten sollte für den deutschen Sprachraum ein valider Fragebogen mit klarer Faktorenstruktur entwickelt werden. Fragestellung: Entwicklung eines neuen Messinstrumentes, welches auf die Erhebung von Blut-Verletzungs-Spritzen-Ängstlichkeit fokussiert. Methode: Entwicklung und Validierung eines Fragebogens an 340 Studenten, 20 Phobikern, 20 Kontrollpersonen und 18 Blutspendern. Ergebnisse: Es ergab sich ein Fragebogen mit 20 Items. Die Retest-Korrelation war hoch (rtt(42) = .78). Die Validitätsanalyse ergab
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Flender, Jürgen, Ursula Christmann, and Norbert Groeben. "Entwicklung und erste Validierung einer Skala zur Erfassung der passiven argumentativ-rhetorischen Kompetenz." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (1999): 309–25. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.309.

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Abstract:
Zusammenfassung: Unter passiver argumentativ-rhetorischer Kompetenz verstehen wir die Fähigkeit zur Identifikation von argumentativen, rhetorischen, argumentationslogischen und interaktiven Auffälligkeiten in einer Argumentation. Die «Skala zur Erfassung der passiven argumentativ-rhetorischen Kompetenz» (SPARK) erfaßt diese vier Kompetenzaspekte mit Hilfe eines Szenario-Ansatzes. Nach dem Kriterium der inhaltlichen Validität wurden zwei parallele Formen mit je fünf Szenarios entwickelt. Ergebnisse einer Validierungsstudie mit 116 Untersuchungspartnern/innen (Uptn) zeigen eine Korrelation von .
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Straub, Joana, Paul L. Plener, Michael Koelch, and Ferdinand Keller. "Konkordanz zwischen Selbst- und Klinikerurteil hinsichtlich depressiver Symptomatik bei Jugendlichen am Beispiel von BDI-II und CDRS-R." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (2014): 243–52. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000297.

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Abstract:
Fragestellung: Vorhergehende Studien zeigen eine hohe Übereinstimmung von Selbst- und Klinikerurteil bei der Erfassung von Depressivität. Die Übereinstimmung auf Summen-, Subskalen- und Einzelitemebene wurde aber bisher nicht bei einer psychiatrischen jugendlichen Stichprobe untersucht. Der Einfluss von Drittvariablen, wie Alter, Geschlecht, IQ und Behandlungssetting wurde bei Jugendlichen bisher unzureichend überprüft. Methodik: Untersucht wurden 105 depressive Jugendliche (mittleres Alter = 15.94) bei welchen innerhalb einer Woche das BDI-II und CDRS-R durchgeführt wurde. Korrelationsanalyse
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Lange, S., and R. Bender. "Lineare Regression und Korrelation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, S 01 (2007): e9-e11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-959028.

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Limmroth, Volker. "Gute Korrelation mit Erkrankungsprogression." InFo Neurologie & Psychiatrie 21, no. 1 (2019): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-2870-4.

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Roos, Martin. "Genetische Korrelation bislang einmalig." Im Focus Onkologie 16, no. 6 (2013): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0474-2.

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Melzer, C. "Korrelation Sono und Röntgen." Der Orthopäde 26, no. 1 (1997): 43–48. http://dx.doi.org/10.1007/pl00003324.

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Bannowsky, Andreas. "Korrelation oder zufällige Assoziation?" Uro-News 15, no. 1 (2011): 34–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03369728.

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Giangreco, Salvatore, Thomas Benz, Hannu Luomajoki, and Quinten Felsch. "Validierung und Reliabilitätsprüfung des „Athlete Fear Avoidance Questionnaire (AFAQ)“." Sportverletzung · Sportschaden 37, no. 04 (2023): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-2176-4349.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Verletzungen im Sport können für die Karriere eines Athleten schwerwiegende Folgen haben. Psychologische Faktoren spielen auf dem Weg von der Verletzung zum Wiedereinstieg in den kompetitiven Sport eine wichtige Rolle. Diese Faktoren werden oft ungenügend beurteilt, wodurch sich die Ausfallszeit verlängern kann. Mit dem Athlete Fear Avoidance Questionnaire (AFAQ) kann das Angstvermeidungsverhalten bei verletzten Athleten gemessen werden. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine deutsche validierte Version des Fragebogens. Ziel Das Ziel dieser Studie ist, die Test-R
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Stangier, Ulrich, Thomas Heidenreich, Andrea Berardi, Ulrike Golbs, and Jürgen Hoyer. "Die Erfassung sozialer Phobie durch die Social Interaction Anxiety Scale (SIAS) und die Social Phobia Scale (SPS)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 1 (1999): 28–36. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit berichtet erste Analysen zur Reliabilität und Validität sowie klinische cut-off-Werte der deutschen Bearbeitung der Social Interaction Anxiety Scale und der Social Phobia Scale ( Mattick & Clarke, 1989 ). Die Skalen wurden 43 Patienten mit Sozialer Phobie, 69 Patienten mit anderen psychischen Störungen und 24 Kontrollpersonen ohne psychische Störungen vorgelegt. Die ermittelten Werte für die innere Konsistenz und Test-Retest-Korrelation sprechen für eine sehr hohe Reliabilität. Hinweise auf eine konvergente Validität ergaben sich aus hohen Korrelatio
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Claessens, Daniela, and Alexander K. Schuster. "Korrelation der quantitativen Metamorphopsiemessung und der zentralen Netzhautdicke bei diabetischem Makulaödem und altersassoziierter exsudativer Makuladegeneration." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (2018): 877–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125080.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur Erfassung von Metamorphopsien steht im klinischen Alltag der Amsler-Test zur Verfügung. Dieser erfasst qualitativ Metamorphopsien, zur Quantifizierung von Metamorphopsien und als Verlaufskontrolle wurde der computerbasierte Test „AMD – A Metamorphopsia Detector®“ entwickelt. Das Ziel dieser Studie ist zu untersuchen, ob eine Korrelation zwischen zentraler Netzhautdicke (CRT, gemessen mittels Spectral Domain OCT) und quantifizierter Metamorphopsiemessung bei Patienten mit exsudativer altersassoziierter Makuladegeneration (AMD) und diabetischem Makulaödem (DMÖ) be
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Hermle, Patricia, Robert Grassinger, and Fabian Thomas. "Reliabilität der auditiv-perzeptiven RBH-Beurteilung und Vergleich mit dem akustischen Messmittel der Vospector-Analyse." Sprache · Stimme · Gehör 45, no. 04 (2021): 200–205. http://dx.doi.org/10.1055/a-1268-1057.

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Abstract:
ZusamenfassungIm logopädischen Alltag werden regelmäßig Dysphonien beurteilt. Neben der perzeptiven RBH-Skala (Rauigkeit R, Behauchtheit B und die Heiserkeit H) finden wir auch computergestützte, akustische Messmittel, wie die Vospector-Analyse von lingWaves (Irregularität, Rauschen und Gesamtgrad). Zur Untersuchung der Korrelation von Text und Vokal, der Reliabilität der RBH-Skala, der Vospector-Analyse und auch deren Korrelation wurde die Stimmqualität (Text und Vokal) von 6 Fallbeispielen durch 54 Logopäd*innen bewertet. Die Retest-Reliabilität der RBH-Skala, die Korrelation von Text und Vo
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Frank, T., C. Laubenbacher, U. Fink, et al. "Klinische Relevanz der I-123/I-131-MIBGSzintigraphie bei intestinalen Karzinoiden." Nuklearmedizin 37, no. 04 (1998): 129–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632312.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der retrospektiven Studie war es, die Wertigkeit der MIBG- Szintigraphie bei gastrointestinalen Karzinoiden in Abhängigkeit von histologischen, klinischen und biochemischen Parametern zu überprüfen. Methode: Bei 15 Patienten wurde das Speicherverhalten gastrointestinaler Karzinoide und ihrer Metastasen in Korrelation zur Lokalisation des Primärtumors, zur intra- und extrahepatischen Tumormasse, zum histologischen Wachstumsmuster, zu immunhistochemi- schen Befunden und neuroendokrinen Tumormarkern sowie zur klinischen Symptomatik untersucht. Ergebnisse: Eine hohe Speicherin
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Hausen, Felipe von. "Die Beherrschung der Syntax deutscher Nebensätze: Besteht eine Korrelation mit Lernstrategien?" Pandaemonium Germanicum 28, no. 52 (2024): 75–94. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837275275.

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Abstract:
Ziel dieser quantitativen Studie ist es, die Korrelation zwischen den L2-Lernstrategien von Deutschlernenden und der Beherrschung der Nebensatzsyntax bei deutschen Verben festzustellen. Zur Messung der Lernstrategien wurde die Version 7 des Oxford SILL (Oxford, 2003) verwendet. Die Forced-Choice-Tests von Catasso (2004) wurden verwendet, um die Kenntnisse der Nebensatzsyntax zu beurteilen. Die Probanden an dieser Studie waren 55 Schüler einer deutschen Schule Chiles. Die mit R durchgeführte Analyse zeigt, dass die am häufigsten verwendete Lernstrategie die Kompensationsstrategien waren. Die Da
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Rück, Daniela. "Korrelation zwischen Stimmung und Sorgen." Lebensmittel Zeitung 74, no. 7 (2022): 53. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-7-053-1.

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Prokopf, Andreas. "Die semiotische Dimension der Korrelation." Religionspädagogische Beiträge 57 (July 18, 2024): 49–60. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-1236.

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Kittler, H. "Dermatoskopisch-pathologische Korrelation melanozytärer Hautläsionen." Der Hautarzt 69, no. 7 (2018): 528–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-018-4204-8.

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Holzgreve, Heinrich. "Eine komplexe, oft fatale Korrelation." Info Diabetologie 7, no. 5 (2013): 13. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-013-0415-3.

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Brát, J., W. Zschau, and J. Zajíc. "Korrelation der Farbcharakteristiken des Rapssamenöls." Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 95, no. 11 (1993): 432–35. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19930951106.

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Wiegand, Iris, and Ingo Keller. "EEG-Korrelate der Aufmerksamkeit bei Gesunden und Patienten mit Hirnschädigung." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (2009): 305–12. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.305.

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Abstract:
In der vorliegenden Untersuchung sollte geprüft werden, inwieweit die Theta-Beta-Ratio ein geeignetes Maß für Neurofeedback ist. Bei einer Gruppe Gesunder sowie einer Gruppe hirngeschädigter Patienten wurde hierzu eine Einzelsitzung Neurofeedback mit der Theta-Beta-Ratio als Feedbackparameter durchgeführt. Im Anschluss mussten die Probanden einen Test zur Daueraufmerksamkeit absolvieren. Die Ergebnisse der gesunder Probanden zeigen statistisch signifikante Korrelationen zwischen der Theta-Beta-Ratio und der Anzahl richtiger und falscher Reaktionen sowie der Theta-Beta-Ratio und der Reaktionsze
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Heinzelmann, Sonja, Moritz Claudius Daniel, Philip Christian Maier, Thomas Reinhard, and Daniel Böhringer. "Automatisierte Zellzählung in Spenderhornhäuten aus Organkultur mittels „Deep Learning“ erreicht hohe Präzision und Genauigkeit." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 12 (2019): 1407–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1023-4339.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein Hornhauttransplantat aus Organkultur darf i. d. R. nur verwendet werden, wenn präoperativ eine Endothelzelldichte von mindestens 2000 Zellen pro mm2 nachgewiesen ist. Die Messung der Endothelzelldichte ist dadurch erschwert, dass in der Phasenkontrastmikroskopie die Zellgrenzen der Endothelzellen nicht immer gut sichtbar sind und die zählbare Fläche durch quellungsbedingte Descemet-Falten limitiert ist. Bislang ist daher keine automatische Methode zur Endothelzelldichtebestimmung in Hornhauttransplantaten verfügbar. Das neuronale Netzwerk U-Net hat sich in der v
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Weitkamp, Katharina, Georg Romer, Sandra Rosenthal, Silke Wiegand-Grefe, and Judith K. Daniels. "Elternversion des Depressions-Inventars für Kinder und Jugendliche (DIKJ)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 5 (2012): 315–23. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000188.

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Abstract:
Fragestellung: Die Verwendbarkeit und psychometrischen Eigenschaften einer für die Elternsicht adaptierten Version des Depressions-Inventars für Kinder und Jugendliche (DIKJ) wurden an einer klinischen Stichprobe mit heterogenen Störungsbildern überprüft. Methodik: Eingeschlossen wurden die Elternurteile von 129 Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 18 Jahren in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung. Für n = 80 Patienten lag neben dem Elternurteil auch das Selbsturteil der Kinder und Jugendlichen vor. Die Teilnehmer füllten zu Therapiebeginn den DIKJ und die Child Behavior Checklist (C
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Kinnen, Claudia, and Manfred Döpfner. "Zusammenhang von Therapeutischer Beziehung mit Symptomminderung und Behandlungszufriedenheit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 2 (2013): 133–44. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000220.

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Abstract:
Fragestellung: Der Zusammenhang von therapeutischer Beziehung und Therapieerfolg wird in verhaltenstherapeutisch orientierten ambulanten Psychotherapien von expansiven Kindern und Jugendlichen untersucht. Methodik: Die Therapeut-Patient- und Therapeut-Eltern-Beziehung wurde bei N = 53 Patienten zu zwei Erhebungszeitpunkten im Behandlungsverlauf mit dem Beziehungsfragebogen für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (BeKi) erhoben. Als Maß für den Therapieerfolg wurden die Prä-Post-Differenz der kindlichen Symptombelastung, die Behandlungszufriedenheit im Therapeuten-, Eltern- und Patienten
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Groß, Ralph Wolfgang, Eileen Schmieder, Ulrich Klaus Fetzner, Robert Kleinert, Antonio Nisi, and Christoph Saely. "Beeinflusst das orale Mikrobiom kanzerogene Veränderungen des Ösophagus?" Therapeutische Umschau 79, no. 3-4 (2022): 159–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001343.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das orale Mikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines physiologischen oralen und ösophagealen Milieus, möglicherweise aber auch bei Entstehung und Progression von Erkrankungen, wie beispielsweise dem Ösophaguskarzinom. Der zugrundeliegende Mechanismus für diese Korrelation ist aber nicht geklärt. Ösophaguskarzinome bergen eine hohe Malignität und zeigen eine hohe Inzidenz – weltweit sind sie die sechsthäufigste karzinombedingte Todesursache. Ziel der Studie war es, herauszufinden inwieweit das orale Mikrobiom als Marker zur Früherkennung von Ösoph
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Bierhoff, Hans-Werner, Jürgen Wegge, Tanja Bipp, Uwe Kleinbeck, Claudia Attig-Grabosch, and Stephan Schulz. "Entwicklung eines Fragebogens zur Messung von Eigenverantwortung oder: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 1 (2005): 4–18. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.1.4.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eigenverantwortung ist ein wichtiges gesellschaftliches Konzept, das in der beruflichen Arbeit ein wünschenswertes Merkmal darstellt. Was darunter genau zu verstehen ist und wie man dieses Personmerkmal messen kann, wurde in drei Studien (n 1 = 103 Berufstätige, n 2= 120 Studierende, n 3 = 85 Studierende) untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf eine angemessene psychometrische Qualität der neu entwickelten 18-Item Skala. Ferner wurden ermutigende Hinweise zur Validität der Skala gefunden, da sich eine positive Korrelation mit der Zielbindung für die Bearbeitung einer schwieri
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Uhlmann, C., R. Weber, W. Fröscher, and J. Rösche. "Wandel der Krankheitsverarbeitung bei therapierefraktärer Epilepsie." Nervenheilkunde 30, no. 01/02 (2011): 66–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627766.

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Abstract:
ZusammenfassungAnliegen: Zur Frage, ob es im längeren Verlauf einer therapierefraktären Epilepsie zu einem Wandel der Krankheitsverarbeitungsstrategien kommt, prüften wir auf einer neuropsychiatrischen Epilepsiestation erhobene Daten zurKrankheitsverarbeitung auf ihre Korrelation zur Dauer der Erkrankung. Methode: 66 Patienten mit therapierefraktärer Epilepsie wurden im Rahmen eines Monitorings zur Qualitätssicherung am Tag nach ihrer Aufnahme mit dem Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung (FKV) untersucht. Die Korrelationen der Ergebnisse in den zwölf Skalen des FKV mit der Krankhei
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Zimmermann, Nicole, Svea Brandt, Jeanette Brünner, and Carl Erb. "Klinische Untersuchung zur Veränderung der kornealen Biomechanik bei Patienten mit systemischer Sklerodermie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 06 (2018): 806–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125078.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Studie vergleicht die biomechanischen Eigenschaften der Hornhaut bei Patienten mit einer seit mindestens 10 Jahren bestehenden systemischen Sklerodermie (SSc) mit einer gesunden Kontrollkohorte. Material und Methoden Untersucht wurden 14 SSc-Patienten und 38 Kontrollprobanden. Ein randomisiertes Studienauge wurde auf die kornealen biomechanischen Eigenschaften zentrale Hornhautdicke (CCT), korneale Hysterese (CH) und kornealer Resistenzfaktor (CRF) untersucht. Die Bestimmung des Augeninnendrucks (IOP) erfolgte anhand der Goldmann-Applanationstonometrie (GAT) und
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Reitner, Jürgen M., Susan Ivy-Ochs, Ruth Drescher-Schneider, Irka Hajdas, and Manfred Linner. "Reconsidering the current stratigraphy of the Alpine Lateglacial: Implications of the sedimentary and morphological record of the Lienz area (Tyrol/Austria)." E&G Quaternary Science Journal 65, no. 2 (2016): 113–44. http://dx.doi.org/10.3285/eg.65.2.02.

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Abstract:
Abstract. Die morphologischen und sedimentären Belege aus dem Raum Lienz liefern starke Argumente gegen die bisher angewandte, fünfgliedrige Stratigraphie des Alpinen Spätglazials (ALG; ca 19–11.7 ka), dem Zeitraum nach dem Würm-Hochglazial (= Alpines Letztes Glaziales Maximum; AlpLGM). Die Resultate einer flächendeckenden geologischen Kartierung (inklusive Erfassung von Massenbewegungen) unterstützt durch geochronologische Methoden sowie Pollenanalysen zeigen, dass sich die ALG-Abfolgen in der Schobergruppe und den Lienzer Dolomiten jeweils in vier „unconformity-bounded units“ im Sinne der Al
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Mayer, Gerhard, and Max Fuhrmann. "Schlafparalyse und außergewöhnliche Erfahrungen." Journal of Anomalistics / Zeitschrift für Anomalistik 23, no. 1 (2023): 41–76. https://doi.org/10.23793/zfa.2023.41.

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Abstract:
Wir haben die Schlafparalyse (SP) mit einem Online-Fragebogen untersucht. Unsere Stichprobe bestand aus 380 Teilnehmenden, die mindestens eine SP erlebt hatten. In diesem Beitrag stellen wir die Teile der Untersuchung vor, die sich mit der Beziehung von SP zu außergewöhnlichen Erfahrungen, paranormalen Glaubensvorstellungen und Absorption befassen. Zu diesem Zweck verwendeten wir einen selbstentwickelten Fragebogen zu SP-Erfahrungen, den Fragebogen zur Phänomenologie außergewöhnlicher Erfahrungen (PAGE-R-II), um das Ausmaß zu erfassen, in dem Menschen mit SP auch andere außergewöhnliche Er
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Lützner, Harald, Gotthard Kowalczyk, and Jörg W. Schneider. "Stratigraphische Korrelation der innervariscischen Rotliegendbecken in Deutschland." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 61 (October 25, 2012): 861–79. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/61/2012/861.

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Bankert, Julia, Karsten Winter, and Doreen Scharner. "Vergleich zwischen sonografischen Untersuchungsbefunden am Magen und gewonnener Refluxmenge beim Warmblutpferd." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 06 (2019): 366–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-7307.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Ziel der Studie war zu klären, inwieweit ein Zusammenhang zwischen den Ultraschallbefunden am Magen und der gewonnenen Menge an Reflux bei Pferden mit sekundärer Magenüberladung besteht. Material und Methoden In der prospektiven kontrollierten Studie wurden Warmblutpferde mit sekundärer Magenüberladung einbezogen, die in den Jahren 2017 bis 2018 in der Klinik für Pferde vorgestellt worden waren. Die gewonnene Menge an Reflux wurde sowohl der Anzahl der Interkostalräume mit sonografisch erfassbarem Flüssigkeitsspiegel als auch der maximalen Höhe des Flüssigke
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