Academic literature on the topic 'Kraftausdauer'

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Journal articles on the topic "Kraftausdauer"

1

Vogt, L., K. Brettmann, U. Rhodius, M. Bürklein, and W. Banzer. "Sportpartizipation, Anstrengungsgrad und Kraftausdauer." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 20, no. 06 (December 22, 2004): 217–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-832434.

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2

Gorny, Vanessa, and Thomas Stöggl. "Einfluss von Flossing auf die Regenerationsfähigkeit der unteren Extremität nach Kraftausdauer-Belastungen." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 01 (February 5, 2018): 55–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122782.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenhang Flossing ist eine Behandlungsmethode um die Beweglichkeit, Leistungsfähigkeit und Regeneration zu verbessern sowie um Schmerzen, Ödeme und Verletzungsrisiken zu reduzieren. Ziel Welche Auswirkungen hat Flossing auf die Regenerationsfähigkeit nach Kraftausdauer-Belastungen und den wahrgenommenen Muskelkaterschmerz? Methodik 42 aktive, gesunde weibliche und männliche Probanden wurden randomisiert in eine Kontrollgruppe (n = 21) und Flossinggruppe (n = 21) eingeteilt. Für alle Probanden galt der gleiche Ablauf des Testprozedere: Am Mess-Zeitpunkt 1 (M1) absolvierte jeder Teilnehmer an der Beinpresse einbeinig so viele Wiederholungen wie möglich mit 65 % des Ein-Wiederholungs-Maximums (1 RM). Zwischen M1 und M2 wurde ein Ermüdungsprotokoll (3* so viele Wiederholungen wie möglich mit 65 % des 1 RM einbeinig an der Beinpresse) durchgeführt. Zum Zeitpunkt M2 (sofort nach dem Ermüdungsprogramm), M3 (30 Minuten nach dem Ermüdungsprogramm) und M4 (60 Minuten nach dem Ermüdungsprogramm) wurden erneut die maximalen Wiederholungen mit 65 % des 1 RM erfasst. Zwischen M2 und M3 erhielten die Probanden der Flossinggruppe eine dreimalige Anwendung mit dem Flossingband als Regenerationsmaßnahme für je zwei Minuten. 12 h, 24 h, 36 h, 48 h, 60 h und 72 h nach der letzten Messung wurde jeweils der Muskelkaterschmerz mit der numerischen Ratingskala (NRS) (0 – 10) und „Likert-Muscle-Scale“ erfasst. Ergebnisse Über alle vier Mess-Zeitpunkte zeigte sich kein signifikanter Effekt zugunsten der Flossinggruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die „Likert-Muscle-Scale“ ergab kein signifikantes Ergebnis. Lediglich nach 36 h zeigten sich niedrigere NRS-Werte in der Flossinggruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe (p = 0,044). Schlussfolgerung Flossing beeinflusst die Regenerationsfähigkeit nach Kraftausdauer-Belastungen weder positiv noch negativ. Flossing hat keinen Effekt auf die Schmerzwahrnehmung bei Muskelkater.
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3

Dirnberger, J., H. Wiesinger, T. Stöggl, A. Kösters, and E. Müller. "Absolute und relative Kraftausdauer der Kniebeuge- und -streckmuskulatur: eine Reliabilitätsstudie unter Verwendung des IsoMed 2000-Dynamometers." Sportverletzung · Sportschaden 26, no. 03 (October 5, 2012): 142–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329361.

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4

Keck, A., V. Jaeger, and U. Walker. "Myositiden bei Systemischer Sklerose, Lupus und Sjögren-Syndrom." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 04 (July 13, 2017): 310–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-112361.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersichtsarbeit fokussiert auf die Overlap- und undifferenzierten Myopathien, welche bei der Systemischen Sklerose (SSc), dem systemischen Lupus erythematodes (SLE) und dem Sjögren Syndrom beobachtet werden. Am häufigsten findet sich ein Myositis-Overlap bei der SSc. Da eine einheitliche Definition nicht existiert, schwanken die Angaben über die Prävalenz stark. Grundsätzlich aber sind myopathische Symptome bei der diffusen SSc deutlich häufiger als bei der limitierten Unterform. Es werden 2 myopathische Muster bei der SSc beschrieben: die „einfache“ Myopathie (milde proximale Muskelschwäche, eine normale oder nur leicht erhöhte Creatinkinase (CK) und polyphasische Potenziale im EMG von normaler Dauer und Amplitude) sowie die „komplizierte“ Myopathie (mit mindestens 3 von 4 Befunden: symmetrische Schwäche, bioptischer Nachweis eines entzündlichen Infiltrates, EMG-Veränderungen, Erhöhung der Muskelenzyme im Serum). Neuere Befunde der sogenannten Blood Oxygenation Level Dependent (BOLD) Magnetresonanztomografie legen jedoch nahe, dass die bei SSc im Muskel beobachtete Mikroangiopathie zu einer dynamischen, d. h. sich erst bei Kraftausdauer manifestierenden Muskelschwäche führen könnte. Im Allgemeinen wird angenommen, dass Patienten mit “komplizierter” Myopathie und histologisch nachgewiesener Myositis im Vergleich zur „einfachen“ Mypoathie besser auf eine immunsuppressive Therapie ansprechen. Empfohlen wird eine Glucokortikosteroid-Therapie in möglichst geringer Dosierung, da Steroide eine lebensbedrohliche renale Krise triggern können. Beim SLE werden Myalgien oder eine Muskelschwäche von bis zu 70% der Patienten beklagt, schwere Paresen und Muskelatrophien sind jedoch selten. Eine Myositis, definiert als Muskelschwäche mit begleitender CK-Erhöhung und charakteristischen EMG oder inflammatorischen Biopsiebefunden, wurde bei 6,5% der Patienten beobachtet und war in ungefähr der Hälfte der SLE Patienten bereits Teil der Initialmanifestation. Die Lupus-Myositis wird als milde Erkrankung beschrieben, obwohl sie allerdings von Rezidiven mit abwechselnden Remissionen geprägt ist. Evidenz-basierte Therapieempfehlungen existieren nicht. In der Praxis hat sich jedoch neben Kortikosteroiden der Einsatz von Methotrexat oder Azathioprin bewährt. Beim Sjögren-Syndrom wird die Prävalenz der Myositis zwischen 3 und 7% beziffert, unspezifische Myalgien wurden bei einem Drittel der Patienten beobachtet. Die Muskelsymptome korrelieren beim Sjögren-Syndrom nur schlecht mit den Biopsie-Ergebnissen, welche eine sogar noch häufigere Prävalenz der Myositis nahe legen. Allerdings ist die Ausprägung der Muskelschwäche beim Sjögren-Syndrom meist relativ mild und nur langsam progredient. Bereits geringe Initialdosen von Prednison führen in aller Regel zu einer lang anhaltenden Remission mit nur geringer Rezidivrate. Einheitliche Kriterien zur Klassifikation und Verlaufsbeurteilung der Overlap-Myositis fehlen. Eine Standardisierung der diagnostischen Methoden aller involvierten Fachdisziplinen sowie eine länderübergreifende Harmonisierung der Myositis-Definitionen und der Erfassungsgrundlagen in Registern wären wichtig.
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5

Thiele, Dirk, Olaf Prieske, Martijn Gäbler, and Urs Granacher. "Zusammenhang von biologischer Reife, Körperkonstitution und körperlicher Fitness und der Leistung auf dem Ruderergometer bei Elite-Nachwuchsruderinnen." Sportverletzung · Sportschaden, September 7, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-4597.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Prädiktoren ruderspezifischer Leistungen wurden bislang im Nachwuchsleistungsrudersport nur unzureichend analysiert. Entsprechend war es das Ziel der vorliegenden Studie, Zusammenhänge zwischen der biologischen Reife, der Körperkonstitution sowie der körperlichen Fitness und der Leistung auf dem Ruderergometer bei Elite-Nachwuchsathletinnen zu untersuchen sowie Prognosen zur Leistung auf dem Ruderergometer aus diesen Parametern abzuleiten. Methode Insgesamt nahmen 26 Elite-Nachwuchsruderinnen im Alter von 13,1 ± 0,5 Jahren (Abstand zum maximalen Wachstumsspurt: 2,2 ± 0,5 Jahre; mittlerer Trainingsumfang: 10 Stunden/Woche) an der Studie teil. Im Rahmen von Leistungsüberprüfungen im März 2016/2017 wurden Parameter der biologischen Reife (Abstand zum geschätzten Zeitpunkt des Wachstumsspurts), der Körperkonstitution (Körperhöhe/-masse, Mager-/Körperfettmasse), der Maximalkraft (Einer-Wiederholungsmaximum (EWM) Bankziehen, Beinpresse, isometrische Handkraft), der Schnellkraft (Hockstrecksprung), der Kraftausdauer (Bourban-Rumpfkraftausdauertest), des dynamischen Gleichgewichts (Y-Balance-Test) und der Richtungswechselschnelligkeit (Multistage Shuttle Run) sowie der Leistung auf dem Ruderergometer über 700 m erfasst. Lineare Regressionsanalysen wurden für die Modelle (1) biologische Reife, (2) biologische Reife und Körperkonstitution sowie (3) biologische Reife, Körperkonstitution und körperliche Fitness durchgeführt. Ergebnisse Die statistische Analyse zeigte signifikante (p≤ 0,01) mittlere bis hohe Korrelationskoeffizienten (0,57 ≤r≤ 0,8) zwischen der biologischen Reife, Kennwerten der Körperkonstitution (Körperhöhe/-masse, Magermasse), der Maximalkraft (EWM Bankziehen, isometrische Handkraft) sowie der Kraftausdauer (Bourban-Rumpfkraftausdauertest) mit der Leistung auf dem Ruderergometer. Die lineare Regressionsanalyse identifizierte für das Modell 3 mit den Prädiktoren Körperkonstitution (Magermasse) und Kraftausdauer (Bourban-Rumpfkraftausdauertest) die beste Aufklärung für den 700m-Ruderergometertest (R² = 0,94; Akaike-Informationskriterium (AIC) = 82,1). Die Varianzaufklärung war größer als bei Modell 1 (R² = 0,60; AIC = 131,5) und Modell 2 (R² = 0,63; AIC = 111,6). Schlussfolgerungen Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse wird Trainern im Nachwuchsrudersport empfohlen, ausgewählte Merkmale der biologischen Reife, Körperkonstitution sowie der körperlichen Fitness (Maximalkraft, Kraftausdauer) für die Talententwicklung zu berücksichtigen, da diese besonders hoch mit der Leistung auf dem Ruderergometer assoziiert sind.
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6

Lehmann, S., M. Blüher, P. Peschel, J. Kugler, and A. Oberbach. "Kombinierter Präventionskurs zur nachhaltigen Risikominimierung des Metabolischen Syndroms? Effekte von Kraft und Kraftausdauer im Follow-up." Diabetologie und Stoffwechsel 6, S 01 (May 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1277532.

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7

Otten, Anne, and Jan Schroeder. "Effekte akzentuierter sensomotorischer Reize bei chronischen Rückenschmerzpatienten – eine kontrollierte Pilotstudie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, January 8, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1337-4484.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der medizinischen Trainingstherapie ist die priorisierte Behandlungsmethode bei Rückenbeschwerden häufig ein maschinell geführtes Krafttraining. Dabei lassen Studien vermuten, dass eine gestörte neuronale Steuerung und unzureichende sensorische Fähigkeiten der stabilisierenden Muskulatur Teil der Pathologie bei Rückenbeschwerden sind. In der vorliegenden Studie wurden Effekte eines additiven sensomotorisch intensivierten Stabilisationstrainings evaluiert. Material und Methoden Zehn Patienten (49±4 Jahre, BMI 27±4 kg/m²) absolvierten über acht Wochen 2-mal wöchentlich ein 60-minütiges Kraftaufbautraining an Geräten (TRENA), 11 Probanden (46±5 Jahre, BMI 26±4 kg/m²) absolvierten zusätzlich ein 30-minütiges Stabilisationstraining (IRENA). Vor und nach dem Interventionszeitraum wurden Daten zur rückenspezifischen Funktionskapazität (FFbH-R) und zur Kraftausdauer der Rückenstrecker (Biering-Sørensen-Test) erhoben. Ergebnisse IRENA Patienten erzielten in der Funktionskapazität signifikant größere Zuwächse als die TRENA Patienten (∆+14 vs. ∆+10%; F[1;19]=6,832; p=0,017). Der Zugewinn der IRENA Gruppe im Kraft-Test war jedoch nicht signifikant größer (∆+52 vs. ∆+44%; F[1;19]=3,965; p=0,061). Schlussfolgerungen Das additive Stabilisationstraining führte zu deutlicheren Verbesserungen funktioneller Einschränkungen als die alleinige Standardversorgung durch Gerätetraining, auch wenn sich das nicht durch entsprechend deutlichere Verbesserungen im Kraftausdauerverhalten objektivieren ließ.
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Otten, Anne, and Jan Schroeder. "Effekte akzentuierter sensomotorischer Reize bei chronischen Rückenschmerzpatienten – eine kontrollierte Pilotstudie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, January 8, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1337-4484.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der medizinischen Trainingstherapie ist die priorisierte Behandlungsmethode bei Rückenbeschwerden häufig ein maschinell geführtes Krafttraining. Dabei lassen Studien vermuten, dass eine gestörte neuronale Steuerung und unzureichende sensorische Fähigkeiten der stabilisierenden Muskulatur Teil der Pathologie bei Rückenbeschwerden sind. In der vorliegenden Studie wurden Effekte eines additiven sensomotorisch intensivierten Stabilisationstrainings evaluiert. Material und Methoden Zehn Patienten (49±4 Jahre, BMI 27±4 kg/m²) absolvierten über acht Wochen 2-mal wöchentlich ein 60-minütiges Kraftaufbautraining an Geräten (TRENA), 11 Probanden (46±5 Jahre, BMI 26±4 kg/m²) absolvierten zusätzlich ein 30-minütiges Stabilisationstraining (IRENA). Vor und nach dem Interventionszeitraum wurden Daten zur rückenspezifischen Funktionskapazität (FFbH-R) und zur Kraftausdauer der Rückenstrecker (Biering-Sørensen-Test) erhoben. Ergebnisse IRENA Patienten erzielten in der Funktionskapazität signifikant größere Zuwächse als die TRENA Patienten (∆+14 vs. ∆+10%; F[1;19]=6,832; p=0,017). Der Zugewinn der IRENA Gruppe im Kraft-Test war jedoch nicht signifikant größer (∆+52 vs. ∆+44%; F[1;19]=3,965; p=0,061). Schlussfolgerungen Das additive Stabilisationstraining führte zu deutlicheren Verbesserungen funktioneller Einschränkungen als die alleinige Standardversorgung durch Gerätetraining, auch wenn sich das nicht durch entsprechend deutlichere Verbesserungen im Kraftausdauerverhalten objektivieren ließ.
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Dissertations / Theses on the topic "Kraftausdauer"

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Dieterich, Sven. "Effekte der Trittfrequenz und der Belastungsintensität auf den Energiestoffwechsel und die sympathische Aktivierung bei Dauerbelastungen auf dem Fahrradergometer /." Kelkheim : Schmitz, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009101697&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Haleva, Yousseff [Verfasser]. "Mögliche Einflussfaktoren eines Vibrationstrainings auf die Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivität und Kraftausdauer / Yousseff Haleva." Hamburg : Diplom.de, 2014. http://d-nb.info/1110751419/34.

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3

Greiwing, Andreas. "Einsatz-, Mehrsatz- und High-Intensity-Training ein Vergleich der Effekte dreier Trainingsmethoden auf Muskelwachstum, Maximalkraft und Kraftausdauer." Saarbrücken VDM, Müller, 2006. http://d-nb.info/985409630/04.

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Abstract:
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Greiwing, Andreas: Zum Einfluss verschiedener Krafttrainingsmethoden auf Maximalkraft und Kraftausdauer sowie auf die Muskeldicke des M. quadrizeps femoris
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Hermsdorf, Mario. "Lateralität bei Leistungsschwimmern." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15981.

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Abstract:
Kann durch ein zusätzliches Kraftausdauertraining bei Hochleistungsschwimmern eine vorhandene Lateralität bei den oberen Extremitäten verringert werden? Ein positiver Effekt des Trainings am Armkraftzuggerät (AKZ), welches mit unterschiedlichen Belastungseinstellungen für die beiden Seiten durchgeführt wurde, konnte nur bei zwei von den sieben Probanden (Pb.) der Testgruppe (TG) nachgewiesen werden. Die anderen Pb. der TG zeigten bei den gemessenen Parametern keine eindeutige Verringerung der absoluten bzw. prozentualen Differenzen, teilweise waren sogar Differenzvergrößerungen zu finden. Die Pb. der Kontrollgruppe (KG), die mit denselben Belastungseinstellungen für die beiden Seiten trainierten, zeigten ein sehr heterogenes Bild bei den erreichten Ergebnissen. Während bei sechs Pb. die erreichten Ergebnisse relativ stabil blieben, stiegen die Differenzen bei den anderen vier Pb. in unterschiedlichen Messungen an. Insgesamt kann keine signifikante Verringerung des anfangs vorhandenen Seitenunterschiedes bei der TG im Vergleich zur KG nachgewiesen werden. Bei einer nachträglichen Trainingsdatenanalyse des Schwimmers Pb. 18 konnte festgestellt werden, dass über den Zugstil Schmetterling (S) auf der linken Seite, wo höhere Belastungen eingestellt waren, auch höhere Leistungswerte provoziert wurden als bei der Zugart Kraul (K). Ferner waren die Leistungswerte beim S links größer als rechts, was bei K nicht der Fall war. Dort zeigte die rechte Extremität höhere Werte. Ob nun solch ein Training am AKZ mit dem Zugstil K oder S zu besseren Ergebnissen führt, konnte noch nicht geklärt werden. Aus diesem Grund wird ein Training in der Zugart der Hauptlage empfohlen. Außerdem sollte versucht werden, im allgemeinen Training spezielle Übungen zur Verringerung von Seitigkeitsunterschieden zu integrieren.
Introduction: The results of published studies on laterality (related to sport) as well as results of evaluations from IAT (Institute for Applied Sports Training) data and findings of own investigations indicate the existence of laterality in athletes, not only in acyclic but also in cyclical sports such as swimming. Is it possible to reduce existing laterality in upper extremities by additional strength endurance training in high performance swimmers? Results and discussion: A positive effect of swimming machine ergometer training, with different load settings for both sides, could be proven by only two out of seven subjects, whose side difference decreased demonstrably. The measured parameters didn’t show any significant decrease of the absolute and/or percentage differences for the other subjects, in fact an increase of side differences were to be found partially. The subjects of the control group, undergoing the same training, showed heterogeneous results. While the results of the six subjects remained stable, the side differences of the other four subjects increased during different measurements. Overall, there was no significant decrease of the existing laterality in the test group compared to the control group. In an additional training data evaluation of subject 18 it was found that the athlete’s left-hand side, where higher loads were set, was able to gain a higher performance in butterfly style than in crawl. In contrast to crawl style, the left side performance values during butterfly strokes were higher then right-hand side values. During crawls strikes the right-hand side displayed higher values. Whether a „crawl" or „butterfly" training at the swimming machine ergometer leads to better results, could not be clarified yet. For that reason, training in the athlete’s favored swimming position is recommended. Moreover, the general training program should imply certain exercises to decrease laterality.
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5

Greiwing, Andreas [Verfasser]. "Zum Einfluss verschiedener Krafttrainingsmethoden auf Maximalkraft und Kraftausdauer sowie auf die Muskeldicke des M. quadrizeps femoris / vorgelegt von Andreas Greiwing." 2006. http://d-nb.info/981276997/34.

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6

Humburg, Hartmut [Verfasser]. "1-Satz- vs. 3-Satz-Training : die Auswirkungen des Krafttrainingsvolumens auf Maximalkraft, Kraftausdauer, Muskeldicke und neuronale Faktoren / vorgelegt von Hartmut Humburg." 2007. http://d-nb.info/982556691/34.

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Bendig, Annette Carolin [Verfasser]. "Wirkung einer zehnwöchigen Trainingsintervention mit der Masai-Barfuß-Technologie (MBT) auf Schmerzverhalten, Lebensqualität, Gleichgewichtsfähigkeit, Kraftausdauer und Beweglichkeit bei Patienten mit Hüftarthrose oder implantiertem Hüftgelenk / vorgelegt von Annette Carolin Bendig." 2006. http://d-nb.info/981357490/34.

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Books on the topic "Kraftausdauer"

1

Nicolaus, Jürgen. Kraftausdauer als Erscheinungsform des Kraftverhaltens: Dimensionsanalytische, mechanische und trainingswissenschaftliche Untersuchung. Köln: Sport und Buch Strauss, 1995.

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Book chapters on the topic "Kraftausdauer"

1

Mathias, Dietger. "Steigerung der Kraftausdauer." In Fit und gesund von 1 bis Hundert, 103. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56307-6_86.

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2

Mathias, Dietger. "Steigerung der Kraftausdauer." In Fit von 1 bis Hundert, 92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44158-9_79.

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3

Kaisser, Peter J., Siegfried Höfling, Eckart Böhle, and Thomas Laser. "Fünfte krankengymnastische Unterrichtseinheit: Funktion und Kraftausdauer." In Münchner Manual zur orthopädischen Rückenschule, 76–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79413-1_17.

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4

"Steigerung der Kraftausdauer." In Fit von 1 bis Hundert, 67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-00943-3_63.

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5

"16 Rückenlage – Core-Reprint, Kraft und Kraftausdauer aus der Rückenlage." In Körperhaltung, edited by Karin Albrecht. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/b-0038-163503.

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