Academic literature on the topic 'Krankenhaus der Jüdischen Gemeinde'

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Journal articles on the topic "Krankenhaus der Jüdischen Gemeinde"

1

Alder, Cornelia, and Christoph Philipp Matt. "mittelalterliche Friedhof der ersten jüdischen Gemeinde in Basel." Materialhefte zur Archäologie in Basel, no. 21 (December 1, 2010): 1–135. http://dx.doi.org/10.12685/mh.21.2010.1-135.

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Abstract:
In Basel gab es während wenigstens 200 Jahren eine jüdische Gemeinde. Teile ihres Friedhofes kamen beim Bau des Kollegiengebäudes der Universität am Petersplatz 1937 und 2002/03 bei Umbauten zum Vorschein. In beiden Fällen wurden die Skelette der Israelitischen Gemeinde zur Wiederbestattung übergeben. An Funden kamen 1937 ausser ca. 150 Körpergräbern noch ca. 200 Münzen sowie viele Grabsteine zum Vorschein, 2002/03 lediglich 1 Grabsteinfragment. Die Skelette konnten anthropologisch bearbeitet werden.
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2

Dorozhkov, Binyamin. "Geflüchtete junge Menschen aus der Ukraine in israelischen Jugenddörfern." Forum Erziehungshilfen, no. 5 (December 21, 2023): 302–4. http://dx.doi.org/10.3262/foe2305302.

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Abstract:
„Educational boarding schools“, Internate bzw. Jugenddörfer, sind in der jüdischen Gemeinde weltweit anerkannte Institutionen und Sozialisationsinstanzen für jüdische Kinder und Jugendliche. In diesem Beitrag skizziert der Autor ihre zentrale Rolle zur Evakuierung, Versorgung und Bildung von geflüchteten jüdischen jungen Menschen in Israel, insb. jungen Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind.
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3

Schönhagen, Benigna, and Stadtarchiv (Horb am Neckar). "Rezension von: Stadtarchiv Horb (Hrsg.), Gräber im Wald." Schwäbische Heimat 55, no. 2 (2023): 250–51. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v55i2.5952.

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Abstract:
Gräber im Wald. Lebensspuren auf dem jüdischen Friedhof in Mühringen. Dokumentation des Friedhofs [!], der über 300 Jahre in Mühringen ansässigen jüdischen Gemeinde und des Rabbinats Mühringen. Hrsg. vom Stadtarchiv Horb und vom Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen. (Jüdische Friedhöfe der Stadt Horb, Band 2). Horb 2003. 424 Seiten mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen.Gräber im Wald. Lebensspuren auf dem Mühringer Judenfriedhof. Verlag Theiss Stuttgart. 424 Seiten. € 29,90. ISBN 3-8062-1828-5
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4

Schönhagen, Benigna, and Stadtarchiv (Horb am Neckar). "Rezension von: Stadtarchiv Horb (Hrsg.), In Stein gehauen." Schwäbische Heimat 49, no. 3 (2023): 368. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v49i3.8148.

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Abstract:
In Stein gehauen. Lebensspuren auf dem Rexinger Judenfriedhof. Dokumentation des Friedhofs und des Schicksals der 300 Jahre in Rexingen ansässigen jüdischen Gemeinde. Hrsg, vom Stadtarchiv Horb. Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1997. 420 Seiten mit 350 Abbildungen. Gebunden DM 59,- ISBN 3-8062-1296-1
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5

Setzler, Wilfried. "Rezension von: Vom Leben in Horb am Neckar." Schwäbische Heimat 71, no. 3 (2021): 364–65. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v71i3.1227.

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Abstract:
Vom Leben in Horb am Neckar. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde und die Dokumentation ihres Friedhofs. Hrsg. vom Stadtarchiv Horb und vom Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen. Verlag Regionalkultur Ubstadt-Weiher 2019. 414 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Pappband € 30,–. ISBN 978-3-95505-118-1
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6

Bannwarth, Ralf. "Zukunft Krankenhaus-Einkauf: Preisverleihung Hospital Supplier Award." Klinik Einkauf 01, no. 03 (2019): 10–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697743.

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Abstract:
Im Mai 2019 wurde zum ersten Mal der Hospital Supplier Award verliehen. Der Award soll den Einkäufern mehr Transparenz über vorhandene Konzepte und Lösungen der Industrieunternehmen bieten und den Dialog mit der Industrie aktiv fördern. Die feierliche Preisverleihung hat im Jüdischen Krankenhaus in Berlin stattgefunden.
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7

Weber, Andreas, Stadtarchiv (Horb am Neckar), and Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen. "Rezension von: Stadtarchiv Horb; Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen (Hrsg.), Vom Leben in Horb am Neckar." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 80 (August 19, 2022): 591–93. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v80i.3665.

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Abstract:
Vom Leben in Horb am Neckar. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde und die Dokumentation ihres Friedhofs, hg. vom Stadtarchiv Horb und dem Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen (Jüdische Friedhöfe der Stadt Horb, Bd. 3). Ubstadt-Weiher: verlag regionalkultur 2019. 416 S. mit 324, größtenteils farb. Abb. ISBN 978-3-95505-118-1. € 30,–
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8

Weingarten, Akiva, and Jörn Valldorf. "Neustart ins Leben." Spektrum der Mediation 20, no. 3 (2023): 13–16. http://dx.doi.org/10.30820/1869-6708-2023-3-13.

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Abstract:
Sein Lebensweg ist alles andere als gewöhnlich: Akiva Weingarten. Aufgewachsen in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde in New York verließ er diese nach vielen Jahren und ging mutig seinen eigenen Weg. Heute lebt er als Rabbiner mit seiner zweiten Frau in Dresden. Zusammen mit vielen Ehrenamtlichen gründeten sie dort die Besht Yeshiva. Hier erfahren Menschen Hilfe, die ihre ultraorthodoxen Gemeinden verließen.
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9

Allemann, Martin, Elias Flatscher, Markus Asal, Simon Erlanger, and Monika Schernig Mráz. "Geschichten vom Rande der Stadt." Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2020 (December 1, 2021): 77–117. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2020.77-117.

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Abstract:
Bereits im Mittelalter hat der Bau der Inneren Stadtmauer und insbesondere der Aushub des Stadtgrabens eine mächtige Schneise durch die römerzeitlichen Befunde geschlagen. Trotzdem liessen sich beim Bau des Kunstmuseum-Parkings letzte Reste der römischen Siedlung fassen, u. a. zeigen spätrömische Münzen ein der spätrömischen Festung vorgelagertes Suburbium an.
 An verschiedenen Stellen wurden Teilstücke der Inneren Stadtmauer und ihrer Kontermauer freigelegt. In einem an die Stadtmauer angebauten spätmittelalterlichen Latrinenturm wurde das fast vollständige Skelett eines Affen entdeckt. Die Untersuchungen des Skeletts zeigen eine wenig artgerechte Haltung des als Haustier dienenden Wildtieres.
 Mehrere Fragmente von Grabsteinen aus dem mittelalterlichen jüdischen Friedhof am Petersplatz waren in Drittverwendung in Sickerschächten verbaut. Sie erinnern an die brutale Vernichtung und Vertreibung der jüdischen Gemeinde 1348/49.
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10

Stegemann, Rudolf Brändle/Ekkehard W. "Die Entstehung Der Ersten ‘Christlichen Gemeinde’ Roms im Kontext der Jüdischen Gemeinden." New Testament Studies 42, no. 1 (1996): 1–11. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500017045.

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Abstract:
Üblicherweise spricht man von den Anfängen einer ‘christlichen Gemeinde’ in Rom, wenn man von den Anfängen des Christus-glaubens in Rom sprechen will. Wir haben uns im Titel unseres Beitrages dieser Konvention angeschlossen. Wir möchten aber von vornherein darauf aufmerksam machen, daβ diese Terminologie anachronistisch ist. Es ist zwar wahr, daβ Christusgläubige schon früh von auβen als eine eigenständige Gruppe erkannt und als solche auch Opfer von Maβnahmen römischer Machtpolitik werden konnten. Unseres Erachtens geschieht das spätestens unter Nero. Doch ist die Bezeichnung ‘Christianer’ (Xριστιανοί lat. Chrestiani oder Christiani) erst in Dokumenten nach 70 faβbar (Acta 11.25; Tacitus Ann. 15.44; Sueton Nero 16.2). Bemerkenswert ist, daβ in Suetons Hinweis auf das Claudiusedikt (‘Da die Juden unter ihrem Anführer Chrestos beständig Unruhe stifteten, vertrieb er sie aus Rom’) die Christusgläubigen noch ethnisch und religiös ganz zu den Juden gerechnet werden. Wir kommen auf diese Stelle später zurück, möchten jetzt aber schon darauf aufmerksam machen, daβ Sueton unter Claudius jedenfalls keine ‘Christianer’ in Rom erwähnt. Gewiβ stimmen wir denjenigen Gelehrten zu, die annehmen, daβ Chrestus hier gleich Christus ist, d.h. Jesus (Christus) meint. Wir können also auf Grund von Suetons Notiz annehmen, daβ es schon unter Claudius Anhänger des Christus-glaubens in Rom gab. Doch hat M. Stern recht, wenn er schreibt, ‘However, the words of Suetonius could convey the impression that Christus himself was present at Rome at that time, and that the disturbances were instigated by him personally, while Tacitus, indeed, was better informed on the whereabouts of Christus.’
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