Academic literature on the topic 'Krankenhaus Krankenhaus'

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Journal articles on the topic "Krankenhaus Krankenhaus"

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Bliesener, Monique. "Klinikzusammenschluss: Tradition vereint an einem Standort." kma - Klinik Management aktuell 23, S 05 (July 2018): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595309.

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Abstract:
Aus zwei Frankfurter Traditionshäusern ist ein modernes Krankenhaus entstanden: Das St. Marien-Krankenhaus ist nach Frankfurt-Bockenheim auf das Gelände des St. Elisabethen-Krankenhauses umgezogen. Die Zusammenführung beider Häuser mit ihren hochspezialisierten medizinischen Fachabteilungen und medizinischen Zentren ermöglicht ein optimiertes Diagnostik- und Therapieangebot.
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Meixner, Sarah. "Heinzelmänncheneffekt." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 07 (July 2011): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576081.

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Abstract:
Reinigungskräfte im Krankenhaus entwickeln sich immer mehr zu Allround-Dienstleistern: Statt nur zu putzen, umsorgen sie Patienten mit Zusatzleistungen, entlasten das Pflegepersonal und fördern das Image eines Krankenhauses.
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Kammerer, Thomas. "Krankenhausseelsorge heute: Offenheit – Professionalität – Zusammenarbeit." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 04 (December 2017): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119249.

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Abstract:
ZusammenfassungKrankenhausseelsorge hat in Deutschland eine lange Tradition, ist aber seit vielen Jahren in einem deutlichen Wandel begriffen. Nicht mehr konfessionell christliche „Mitgliedersorge“, sondern professionelle spirituelle und menschliche Unterstützung für alle Patienten, aber auch das Personal im Krankenhaus sowie interprofessionelle Zusammenarbeit stehen im Fokus. Regelmäßige Besuche auf Stationen, ethische Beratung, peritraumatische Krisenintervention, Begleitung und Gestaltung von Abschieden sowie die Mitarbeit an der Kultur eines menschlichen und umfassend heilenden Krankenhauses sind Komponenten einer modernen Seelsorge im Umfeld der Institution Krankenhaus in einer multikulturellen, individuellen und vielfältigen Gesellschaft.
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Rieger, H. J. "Pflichten des Krankenhaus-Aufnahmearztes bei Überbelegung des Krankenhauses." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 116, no. 42 (August 20, 2009): 1610–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1235531.

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5

Quaschner, Peter. "Externe Dienstleistungen: Die Zukunft gehört den Systempartnerschaften." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 07 (July 2016): 88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578331.

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Abstract:
Hat ein Krankenhaus seine Hausaufgaben gemacht, sind die klassischen Sparmaßnahmen bereits ausgereizt. Dennoch lohnt sich hier die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, so der Geschäftsführer des evangelischen Krankenhauses Oberhausen – vor allem in Form strategischer Kooperationen.
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Wiedenhöfer, D., and S. Keppler. "Entscheidungsfaktoren und Informationsquellen für die Krankenhauswahl bei Geburten in der Schweiz." Das Gesundheitswesen 79, no. 06 (November 9, 2015): 468–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1565053.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Einführung von Swiss DRG im Jahr 2012 haben Frauen in der Schweiz die Möglichkeit der freien Krankenhauswahl. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, Entscheidungsfaktoren bei der Wahl einer Geburtsabteilung in Schweizer Krankenhäusern zu identifizieren und Informationsquellen hinsichtlich ihres Nutzungsgrades zu bewerten. Hierzu wurden Wöchnerinnen in 7 Schweizer Krankenhäusern der Deutschschweiz schriftlich befragt. Bei der Wahl des Krankenhauses werden Faktoren wie z.B. Fachkompetenz und gute Betreuung durch die Ärzte, gute geburtshilfliche Kompetenz, Fachkompetenz und gute Versorgung durch Pflegekräfte, und eine gepflegte Atmosphäre als wichtig eingestuft. Zu den wichtigsten Informationsquellen zählen Empfehlungen von Freunden, Erfahrungen im Rahmen eines früheren Aufenthaltes, die Fachärztin/der Facharzt, Familie, und die Homepage des Krankenhauses. Informationsabende für schwangere Patienten sind für ein Krankenhaus wichtig, da diese die Entscheidung positiv verstärken. Dem Internetauftritt des Krankenhauses und der Zuweiserbindung kommt zwar eine hohe Bedeutung zu, jedoch spielen Erfahrungen unmittelbarer Bezugspersonen, wie z.B. Freunde und Familie, und eigene Erfahrungen mit dem Krankenhaus eine grössere Rolle.
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Heeser, Alexandra. "Krankenhaus-Catering: Haute Cuisine im Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 07/08 (July 2020): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714886.

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Abstract:
Lufthansa und die Deutsche Bahn haben es vorgemacht: Spitzenköche polieren das Image des Flugzeugessens und Speisewagens auf. Jetzt ziehen Krankenhäuser nach. Neben einer exzellenten medizinischen Versorgung hält jetzt auch Speisenqualität auf Sterneniveau vielerorts Einzug.
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Kriegel, J. "Prozessökonomie im Krankenhaus." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 334–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620189.

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Abstract:
ZusammenfassungDie unternehmensweite Ziel- und Ergebnisausrichtung sowie die Umsetzung von zielführenden Strategien zur Sicherung der qualitativen Leistungserbringung im Krankenhaus sind angewiesen auf eine konzeptionelle operative Prozessoptimierung. Diese Optimie-rung von Prozessen kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die 20 Wege der Prozessoptimierung geben einen Überblick über die verschiedenen Organisationsalternativen von Leistungsprozessen im Krankenhauswe-sen. Ziel ist es, die wertschöpfenden und pa-tientenorientierten Leistungs- und Transformationsprozesse bestmöglich im Hinblick auf Qualität, Zeit und Kosten auszurichten. Be-sondere Aufmerksamkeiten liegen dabei auf der Serviceorientierung sowie dem optimier-ten Einsatz der knappen Ressourcen (z. B. Health Professionals, medizinische Geräte), um über Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit und Finanzierbarkeit die bestmögliche Versorgungsqualität sicherzustellen.
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Hellmann, Wolfgang. "Das wettbewerbsfähige Krankenhaus – Worauf es ankommt." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 01 (June 9, 2017): 35–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109898.

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Abstract:
ZusammenfassungKnappe finanzielle Ressourcen erschweren die Sicherung von guter Qualität im Krankenhaus. Folge ist eine zunehmende Arbeitsdichte für Ärzte und Pflegepersonal. Neue Herausforderungen ergeben sich aus neuen Patienten- und Mitarbeiterklientelen. Insgesamt stellt sich die Frage, was unter zunehmenden schlechter werdenden Arbeitsbedingungen im Krankenhaus noch machbar und möglich ist. Der vorliegende Beitrag zeigt zentral bestehende Defizite im Management von Krankenhäusern auf und gibt Anregungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Zielsetzung Aufzeigen von grundlegenden Defiziten im Krankenhausmanagement wie mangelnde Kommunikation, eingeschränkte Sicht auf Qualitäts- und Risikomanagement, einseitiges Verständnis von Qualität und Vorschläge zur Optimierung zwecks Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses. Methodik Kritische Reflexion wichtiger Konzepte für das Krankenhausmanagement zur Entwicklung einer neuen Sicht von Qualität im Kontext einschlägiger Literatur anderer Autoren. Ergebnisse Beschreibung vom Autor entwickelter Konzepte zu einem neuen Verständnis von Qualität, einer ganzheitlichen Sicht von Risikomanagement, einer neuen Logik von Qualitätssicherung und einem prospektiver Gesamtansatz zur Qualität. Schlussfolgerung Es ergibt sich ein innovativer prospektiver Gesamtansatz für Qualität im Krankenhaus, der Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Qualitätssicherung einschließt. Angemessene Kommunikation und Kooperation sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung. Ein vergleichbares Konzept gibt es bisher in Deutschland nicht.
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Walla, Janja. "Trendreport Krankenhaus: Wie „gesund“ ist Ihr Krankenhaus?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 06 (June 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594623.

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Abstract:
Der digitale Reifegrad der deutschen Krankenhaus-IT-Landschaft wurde bei einer Umfrage auf der conhIT im April 2017 in Berlin bei über 100 Teilnehmern abgefragt – und im „Trendreport Krankenhaus“ zusammengefasst. Das Fazit: Das Gesundheitswesen ist immer noch eine Digitalisierungswüste.
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Dissertations / Theses on the topic "Krankenhaus Krankenhaus"

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Bracht, Matthias. "Ärztliches Management im Krankenhaus." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-55197.

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Fabritius, Sonja. "Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus /." Troisdorf : Verl. Personal. Recht, Management, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017725014&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Haart, Dorothee. "Seelsorge im Wirtschaftsunternehmen Krankenhaus." Würzburg Echter, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2880968&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Fabritius, Sonja. "Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus." Troisdorf VPRM, Verl. Personal, Recht, Management, 2008. http://d-nb.info/99432894X/04.

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Schönherr, Ralf. "Prozesscontrolling im Krankenhaus : Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten /." Dresden : TUDpress, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014915760&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Höppner, Heidi. "Gesundheitsförderung von Krankenschwestern : Ansätze für eine frauengerechte betriebliche Praxis im Krankenhaus /." Frankfurt am Main : Mabuse-Verl, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014587441&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Milde, Sonja. "Versorgungsqualität im Krankenhaus, Sekundärprophylaxe, Kosten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-71236.

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Abstract:
1. Ziel Schlaganfall ist mit deutschlandweit jährlich bis zu 200.000 neuen Fällen ein weit verbreitetes Krankheitsbild. Schlaganfall führt häufig zu neurologischen Schädigungen, Pflegebedürftigkeit oder zum Tod. Das Statistische Bundesamt beziffert die Ausgaben für Schlaganfälle (Hirninfarkte, Schlaganfälle, die nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet werden, Subarachnoidalblutungen und intrazerebrale Blutungen) auf 5,875 Milliarden Euro im Jahr (2008). In entwickelten Ländern entfallen ca. 3% der Gesundheitsausgaben auf Schlaganfall. Vor diesem Hintergrund interessiert, welche Faktoren Sterblichkeit und Pflegebedürftigkeit nach Schlaganfall sowie die Versorgungskosten von Schlaganfallpatienten beeinflussen. Die vorliegende Analyse setzte sich zum Ziel, diese Frage anhand einer retrospektiven, empirischen Analyse von fast 13.000 hessischen Schlaganfallpatienten der Jahre 2005 bis 2007 zu beantworten. Im Einzelnen wird analysiert, (1) welche Faktoren schlechtes Outcome nach der akutstationären Versorgung beeinflussen, (2) welche Faktoren hinsichtlich akutstationärer Versorgungsqualität bzw. hinsichtlich der nachstationären Versorgung das Überleben nach Schlaganfall beeinflussen und (3) welche Aspekte die aus Sicht der Kranken- und Pflegeversicherung entstehenden Versorgungskosten von Schlaganfallpatienten determinieren. Eine retrospektive Analyse der Versorgungsrealität für hessische Schlaganfallpatienten wird unter anderem folgende Detailfragen beantworten: Welche (patientenspezifischen) Faktoren begünstigen die Umsetzung von akutstationären Qualitätsindikatoren? Welche Aspekte verkürzen oder verlängern die Zeit zwischen Schlaganfall und Krankenhausaufnahme (Prähospitalisierungszeit)? Welche Patienten werden in Krankenhäusern mit neurologischen Fachabteilungen betreut und welche Patienten erhalten Rehabilitationsmaßnahmen? Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie die Umsetzung von Empfehlungen zur medikamentösen Sekundärprophylaxe erfolgt. 2. Forschungsstand Für Deutschland wurden bereits mehrere Studien zum Outcome nach Schlaganfall durchgeführt. In den meisten Studien wurde das Outcome drei Monate nach Krankenhausentlassung analysiert [z. B. Schneider u. a. (2009), Marquart (2009),Weimar und Diener (2003), Audebert u. a. (2006)], wobei dann die untersuchte Stichprobe aufgrund des Erfassungsaufwandes jeweils bei maximal 3.000 Patienten lag. Einige Studien bewerteten dagegen das Outcome bei Krankenhausentlassung [z. B. Heuschmann u. a. (2004)]. Diesen Studien liegen zumeist Daten aus krankenhausbasierten Registern zugrunde, die eine breite Datenbasis bieten. Wenig Aussagen gibt es dagegen zur Umsetzung der Sekundärprophylaxe nach Schlaganfall [vgl. Schneider u. a. (2009)], gar keine zu deren Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit. Verschiedene Qualitätsregister erfassen seit geraumer Zeit Qualitätsindikatoren für die akutstationäre Versorgung des Schlaganfalls. Inwieweit diese Qualitätsindikatoren jedoch Faktoren abbilden, die mittel- und/ oder langfristige Auswirkungen auf Outcome, Überlebenszeit oder Versorgungskosten haben, ist bisher nicht analysiert worden. Auch zu den Versorgungskosten des Schlaganfalls existieren aktuell nur wenige Studien, in denen eine detaillierte Darstellung von Teilkosten etwa für Pflegebedürftigkeit oder Krankhausaufenthalte aufgrund von Folgeerkrankungen fehlt. Eine Studie, in der Daten krankenhausbasierter Schlaganfallregister mit Abrechnungsdaten der Sozialversicherung verknüpft wurden, ist bisher nicht publiziert worden. 3. Vorgehensweise Die in vorliegender Analyse durchgeführte Verknüpfung der zwei genannten Datenquellen (krankenhausbasiertes Schlaganfallregister - Gesellschaft für Qualitätssicherung Hessen (GQH) und Daten eines Kostenträgers - AOK Hessen) ermöglicht neben einer externen Validierung der Daten die Auswertung von Langzeitdaten (hier: bis 2 Jahre) zu Mortalität und Kosten für eine große Stichprobe von Schlaganfallpatienten. Im Einzelnen werden folgende Fragestellungen untersucht: - Sind die zugrunde liegenden Daten valide? - Sind die hier betrachteten, bei der AOK Hessen versicherten Patienten mit den hessischen Schlaganfallpatienten vergleichbar? - Wie hoch ist die Neuerkrankungsrate bezüglich Schlaganfall? - Welche Prognose hat ein Schlaganfallpatient? - Wie teuer ist ein Schlaganfallpatient? - Welche Bedeutung hat Versorgungsqualität (Struktur- und Prozessqualität) in der akutversorgenden Einrichtung für Outcome und Überlebenszeit nach dem Schlaganfall? bzw. Sind die Indikatoren, die die Versorgungsqualität aktuell abbilden, prognoserelevant für Outcome und Überlebenszeit nach dem Schlaganfall? - Welche Kriterien beeinflussen die Prähospitalisierungszeit und die Wahl der akutversorgenden Einrichtung? - Welche Faktoren beeinflussen die Versorgungsqualität im Krankenhaus? - Wie beeinflusst die der akutstationären Versorgung folgende Versorgung (Rehabilitation, medikamentöse Sekundärprophylaxe, Integrierte Versorgung) die Prognose nach dem Schlaganfall? - Wie beeinflussen Versorgungsqualität und die der akutstationären Versorgung folgende Versorgung (Rehabilitation, medikamentöse Sekundärprophylaxe, Integrierte Versorgung) die Versorgungskosten nach dem Schlaganfall? - Welche Empfehlungen können für die Qualitätssicherung in der akutstationären Versorgung und die Nachbetreuung von Schlaganfallpatienten abgeleitet werden? Die Beantwortung der genannten Fragestellungen erfolgt unter Nutzung multivariater Regressionsmodelle zur Prognose nach dem Schlaganfall und zu den Versorgungskosten nach dem Schlaganfall. Ergänzend werden LOGIT-Modelle eingesetzt, mit deren Hilfe Faktoren ermittelt werden, die die Wahrscheinlichkeit schnell in einem Krankenhaus hoher Strukturqualität (d.h. in einem Krankenhaus mit neurologischer Fachabteilung) versorgt zu werden und die Wahrscheinlichkeit einer qualitativ hochwertigen Versorgung (gemessen in Qualitätsindikatoren) beeinflussen. Außerdem erfolgt eine detaillierte Analyse der Umsetzung medikamentöser Sekundärprophylaxe nach einem Schlaganfall oder einer Transitorischen Ischämischen Attacke (TIA). 4. Ergebnisse Die vorliegende Analyse ist geeignet, die Versorgungsrealität für Schlaganfall- und TIA-Patienten anhand einer vergleichsweise großen Teilgesamtheit dieser Patienten und über einen vergleichsweise großen Follow-Up-Zeitraum zu beschreiben und so Empfehlungen für weitergehende Analysen abzuleiten. Über ein Fünftel der hessischen Schlaganfall- und TIA-Patienten im Betrachtungszeitraum wurden im Median 556 Tage nach Schlaganfall, knapp 60% der Patienten wurden über einen Zwei-Jahreszeitraum analysiert. Im Rahmen der Analyse konnte gezeigt werden, dass die aus dem krankenhausbasierten Register stammenden Angaben zur medikamentösen Sekundärprophylaxe sich nur in geringem Ausmaß durch Abrechnungsdaten bestätigen lassen. Die Chance auf eine, gemessen an den erfassten Qualitätsindikatoren, hohe akutstationäre Versorgungsqualität ist deutlich höher, wenn die akutstationäre Versorgung in Krankenhäusern mit neurologischer Fachabteilung erfolgt. Erfolgt die Einlieferung ins Krankenhaus durch den Rettungsdienst, ist die Chance, innerhalb von drei Stunden nach dem Schlaganfall in einem solchen Krankenhaus behandelt zu werden, gegenüber Einlieferung durch einen anderen Arzt, ein anderes Krankenhaus oder Selbsteinweisung, deutlich erhöht. Fast alle von der GQH erfassten Qualitätsindikatoren haben hinsichtlich des Outcomes bei Krankenhausentlassung Prognoserelevanz. Einzelne Qualitätsindikatoren haben darüberhinaus direkten Einfluss auf die Überlebenszeit nach Schlaganfall. Innerhalb des ersten Jahres nach Schlaganfall verstirbt fast ein Fünftel der betrachteten Patienten, das sind gegenüber Menschen der gleichen Alters- und Geschlechtsgruppe mehr als dreimal so viele Todesfälle. Auf Basis der in der Analyse ermittelten Werte zur Neuerkrankungsrate bei Versicherten der AOK Hessen kann deutschlandweit von 250.000 neuen Schlaganfällen und TIAs ausgegangen werden. Bei Bewertung mit den in der Analyse ermittelten Ein-Jahres-Versorgungskosten ergeben sich für diese Patienten jährlich Kosten von 4,03 Mrd. EUR. Die Betreuung im Rahmen des hessischen Vertrags zur Integrierten Versorgung führte - das konnte die vorliegende Analyse zeigen - zu einer Verlängerung der Überlebenszeit nach Schlaganfall. Die Effekte der Integrierten Versorgung ergaben sich jedoch im Wesentlichen aus einer besseren Umsetzung der medikamentösen Sekundärprophylaxe und häufigeren rehabilitativen Maßnahmen. Aktuell gibt es insbesondere hinsichtlich der Umsetzung medikamentöser Sekundärprophylaxe Probleme an der Schnittstelle zwischen Krankenhausentlassung und der nachfolgenden Versorgung. Eine bessere Abstimmung an dieser Schnittstelle kann die Überlebenszeit nach Schlaganfall verlängern und zusätzlich zu Kosteneinsparungen (aus Sicht der Sozialversicherung) führen. Die Letalität nach Schlaganfall ist, gegenüber der Allgemeinbevölkerung, insbesondere im ersten halben Jahr nach Schlaganfall deutlich erhöht. In diesem Zeitraum entsteht auch der mit Abstand größte Teil der Versorgungskosten. Daher sollten sich Maßnahmen zur Optimierung der Sekundärprophylaxe auf diesen Zeitraum konzentrieren.
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8

Berghof, Kathleen. "Entwicklung der Qualität im Krankenhaus." Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-144439.

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9

Berndt, Ulrike. "Risikomanagement der Patientenernährung im Krankenhaus /." Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren, 2008. http://d-nb.info/988103761/04.

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Gerdes, Mechthild. "Mitarbeiterführung durch Stationsleitungen im Krankenhaus /." Hamburg : Diplomica Verl, 2008. http://www.diplom.de/katalog/arbeit/10272.

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Books on the topic "Krankenhaus Krankenhaus"

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Grossmann, Ralph, and Klaus Scala. Intelligentes Krankenhaus. Vienna: Springer Vienna, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6165-4.

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2

Korff, Ulrich, ed. Patient Krankenhaus. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-7189-0.

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3

Wittlin, Peter. Fuhrungsprozesse im Krankenhaus. Aarau: Schweizerisches Inst.fur Gesundheits- und Krankenhauswesen, 1986.

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4

Barta, Thomas. Datenschutz im Krankenhaus. 2nd ed. Düsseldorf: Deutsche Krankenhaus-Verlagsgesellschaft, 2001.

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5

Seidel, Wolfgang. Emotionspsychologie im krankenhaus. [S.l.]: Filiquarian Pub., 2009.

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6

Eva, Wenzel-Bürger, ed. Conni im Krankenhaus. Hamburg: Carlsen, 1998.

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7

Firnhaber-Sensen, Ulrike. Deutsch im Krankenhaus. Berlin: Langenscheidt, 1995.

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8

Baller, Gaby, and Bernhard Schaller. Kommunikation im Krankenhaus. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55326-4.

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9

Harsch, Monika. Multiprojektmanagement im Krankenhaus. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22998-6.

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Ratajczak, Thomas, and Gabriela Schwarz-Schilling, eds. Krankenhaus im Brennpunkt. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60903-9.

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Book chapters on the topic "Krankenhaus Krankenhaus"

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Höfert, Rolf. "Krankenhaus." In Hygiene – Pflege – Recht, 110–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-30007-3_19.

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Höfert, Rolf. "Krankenhaus." In Von Fall zu Fall – Pflege im Recht, 178–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52981-2_36.

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Schwartz, Manuela. "Krankenhaus." In Handbuch Sound, 277–81. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05421-0_50.

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Lippert, Hans-Dieter, and Bernd-Rüdiger Kern. "Krankenhaus." In Arbeits- und Dienstrecht der Krankenhausärzte von A-Z, 68–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97302-4_49.

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Wasem, Jürgen, Julia Frankenhauser-Mannuß, Theresa Hüer, and Anke Walendzik. "Schnittstelle Krankenhaus – Rehabilitation." In Krankenhaus-Report 2021, 99–108. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62708-2_6.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenfassung Die Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Rehabilitation ist mit einem Wechsel des Behandlungsfokus und zugleich der Einrichtung verbunden. Bei Einführung des DRG-Systems geäußerte Befürchtungen, die Krankenhäuser würden zulasten der Rehabilitation ökonomisch optimieren, haben sich zumindest nicht flächendeckend realisiert. Auch der Übergang von der Akutversorgung im Krankenhaus zur Rehabilitation bei Erwerbstätigen gilt hinsichtlich des Finanzierungswechsels von der Kranken- zur Rentenversicherung überwiegend als sinnvoll gestaltet, auch aufgrund regulativer Vorgaben. Demgegenüber wird davon ausgegangen, dass beim Übergang von Krankenhaus in die langzeitpflegerische Versorgung Potenziale zur Rehabilitation nicht ausgeschöpft werden. Dies liegt an einer Reihe von Ursachen, unter anderem auch an finanziellen Anreizen für die untereinander im Beitragssatz-Wettbewerb stehenden Krankenkassen.
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Halhuber, M. J. "Gesundheitsbewußtsein im Krankenhaus: Mitarbeiter im Krankenhaus." In Gesundheitsbewußtsein im Krankenhaus am Beispiel Hypertonie, 13–16. Heidelberg: Steinkopff, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93676-0_2.

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Rüschmann, Hans-Heinrich, Klaus Schmolling, Christian Krauss, and Andrea Roth. "Ausblick: Krankenhaus-Finanzierung und Krankenhaus-Rahmenplanung." In Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme, 303–5. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59648-3_12.

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Huch, Burkhard. "Krankenhaus-Controlling." In Branchenübergreifende Erfolgsfaktoren, 91–107. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90235-1_7.

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Brettel, Malte. "Das Krankenhaus." In Gestaltung der Führung im Krankenhaus, 79–136. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08523-2_3.

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Russ-Bovelino, Andreas. "Krankenhaus Schwarzach." In Caramel, 126–30. Vienna: Springer Vienna, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0512-2_31.

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Conference papers on the topic "Krankenhaus Krankenhaus"

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Noehammer, E., M. Drexel, and H. Stummer. "Sozialkapital im Krankenhaus." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708994.

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Drexel, M., E. Noehammer, and H. Stummer. "Gesundheitsmanagement im Krankenhaus - Best practice." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709038.

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3

Haberland, B., R. Braun, S. Tänzler, S. Zimmerling, and C. Bausewein. "PalliativAnsprechpartner zur Verbesserung der allgemeinen Palliativversorgung im Krankenhaus." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669309.

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Barnard, K., G. Tessmer, W. Weinholt, H. Melching, and L. Fritsche. "Modell Palliativbeauftragter im Krankenhaus – von der Planung zur Umsetzung." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669297.

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5

Engel, PT, and P. Lenz. "Etablierung eines palliativmedizinischen Konsiliardienstes an einem Krankenhaus der Maximalversorgung." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669304.

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6

Banse, C., K. Heiß, L. Deiseroth, G. Rosenkranz, and F. Nauck. "Hospizbegleitung im Krankenhaus – Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG)." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669240.

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7

Meesters, S., B. Grüne, C. Bausewein, and E. Schildmann. "„Palliativ-Perfusor“ für die Versorgung von Sterbenden im Krankenhaus [117]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714980.

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8

Westhölter, D., J. Hiller, U. Denzer, S. Peine, S. Polywka, AW Lohse, M. Lütgehetmann, and S. Pischke. "Generelles HEV Screening von Blutprodukten an einem Krankenhaus der Maximalversorgung." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604731.

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9

Gerlach, C., M. Baus, E. Gianicolo, O. Bayer, and M. Weber. "Versorgungsqualität im Krankenhaus in der Sterbephase von Krebskranken mit Migrationshintergrund [338]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715046.

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10

Lüdecke, D., and C. Kofahl. "Menschen mit Demenz im Krankenhaus – Vergleich eines Modellkonzepts mit der Regelversorgung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605763.

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Reports on the topic "Krankenhaus Krankenhaus"

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Lutz, Tobias, and Sören Eichhorst. Kosten, Erlöse und Liquidität im deutschen Krankenhaus während und nach der Covid-19-Pandemie. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, January 2021. http://dx.doi.org/10.32745/wcfm-22.

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