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1

Bliesener, Monique. "Klinikzusammenschluss: Tradition vereint an einem Standort." kma - Klinik Management aktuell 23, S 05 (July 2018): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595309.

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Abstract:
Aus zwei Frankfurter Traditionshäusern ist ein modernes Krankenhaus entstanden: Das St. Marien-Krankenhaus ist nach Frankfurt-Bockenheim auf das Gelände des St. Elisabethen-Krankenhauses umgezogen. Die Zusammenführung beider Häuser mit ihren hochspezialisierten medizinischen Fachabteilungen und medizinischen Zentren ermöglicht ein optimiertes Diagnostik- und Therapieangebot.
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2

Meixner, Sarah. "Heinzelmänncheneffekt." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 07 (July 2011): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576081.

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Abstract:
Reinigungskräfte im Krankenhaus entwickeln sich immer mehr zu Allround-Dienstleistern: Statt nur zu putzen, umsorgen sie Patienten mit Zusatzleistungen, entlasten das Pflegepersonal und fördern das Image eines Krankenhauses.
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3

Kammerer, Thomas. "Krankenhausseelsorge heute: Offenheit – Professionalität – Zusammenarbeit." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 04 (December 2017): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119249.

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Abstract:
ZusammenfassungKrankenhausseelsorge hat in Deutschland eine lange Tradition, ist aber seit vielen Jahren in einem deutlichen Wandel begriffen. Nicht mehr konfessionell christliche „Mitgliedersorge“, sondern professionelle spirituelle und menschliche Unterstützung für alle Patienten, aber auch das Personal im Krankenhaus sowie interprofessionelle Zusammenarbeit stehen im Fokus. Regelmäßige Besuche auf Stationen, ethische Beratung, peritraumatische Krisenintervention, Begleitung und Gestaltung von Abschieden sowie die Mitarbeit an der Kultur eines menschlichen und umfassend heilenden Krankenhauses sind Komponenten einer modernen Seelsorge im Umfeld der Institution Krankenhaus in einer multikulturellen, individuellen und vielfältigen Gesellschaft.
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4

Rieger, H. J. "Pflichten des Krankenhaus-Aufnahmearztes bei Überbelegung des Krankenhauses." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 116, no. 42 (August 20, 2009): 1610–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1235531.

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5

Quaschner, Peter. "Externe Dienstleistungen: Die Zukunft gehört den Systempartnerschaften." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 07 (July 2016): 88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578331.

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Abstract:
Hat ein Krankenhaus seine Hausaufgaben gemacht, sind die klassischen Sparmaßnahmen bereits ausgereizt. Dennoch lohnt sich hier die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, so der Geschäftsführer des evangelischen Krankenhauses Oberhausen – vor allem in Form strategischer Kooperationen.
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6

Wiedenhöfer, D., and S. Keppler. "Entscheidungsfaktoren und Informationsquellen für die Krankenhauswahl bei Geburten in der Schweiz." Das Gesundheitswesen 79, no. 06 (November 9, 2015): 468–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1565053.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Einführung von Swiss DRG im Jahr 2012 haben Frauen in der Schweiz die Möglichkeit der freien Krankenhauswahl. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, Entscheidungsfaktoren bei der Wahl einer Geburtsabteilung in Schweizer Krankenhäusern zu identifizieren und Informationsquellen hinsichtlich ihres Nutzungsgrades zu bewerten. Hierzu wurden Wöchnerinnen in 7 Schweizer Krankenhäusern der Deutschschweiz schriftlich befragt. Bei der Wahl des Krankenhauses werden Faktoren wie z.B. Fachkompetenz und gute Betreuung durch die Ärzte, gute geburtshilfliche Kompetenz, Fachkompetenz und gute Versorgung durch Pflegekräfte, und eine gepflegte Atmosphäre als wichtig eingestuft. Zu den wichtigsten Informationsquellen zählen Empfehlungen von Freunden, Erfahrungen im Rahmen eines früheren Aufenthaltes, die Fachärztin/der Facharzt, Familie, und die Homepage des Krankenhauses. Informationsabende für schwangere Patienten sind für ein Krankenhaus wichtig, da diese die Entscheidung positiv verstärken. Dem Internetauftritt des Krankenhauses und der Zuweiserbindung kommt zwar eine hohe Bedeutung zu, jedoch spielen Erfahrungen unmittelbarer Bezugspersonen, wie z.B. Freunde und Familie, und eigene Erfahrungen mit dem Krankenhaus eine grössere Rolle.
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7

Heeser, Alexandra. "Krankenhaus-Catering: Haute Cuisine im Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 07/08 (July 2020): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714886.

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Abstract:
Lufthansa und die Deutsche Bahn haben es vorgemacht: Spitzenköche polieren das Image des Flugzeugessens und Speisewagens auf. Jetzt ziehen Krankenhäuser nach. Neben einer exzellenten medizinischen Versorgung hält jetzt auch Speisenqualität auf Sterneniveau vielerorts Einzug.
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8

Kriegel, J. "Prozessökonomie im Krankenhaus." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 334–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620189.

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Abstract:
ZusammenfassungDie unternehmensweite Ziel- und Ergebnisausrichtung sowie die Umsetzung von zielführenden Strategien zur Sicherung der qualitativen Leistungserbringung im Krankenhaus sind angewiesen auf eine konzeptionelle operative Prozessoptimierung. Diese Optimie-rung von Prozessen kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die 20 Wege der Prozessoptimierung geben einen Überblick über die verschiedenen Organisationsalternativen von Leistungsprozessen im Krankenhauswe-sen. Ziel ist es, die wertschöpfenden und pa-tientenorientierten Leistungs- und Transformationsprozesse bestmöglich im Hinblick auf Qualität, Zeit und Kosten auszurichten. Be-sondere Aufmerksamkeiten liegen dabei auf der Serviceorientierung sowie dem optimier-ten Einsatz der knappen Ressourcen (z. B. Health Professionals, medizinische Geräte), um über Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit und Finanzierbarkeit die bestmögliche Versorgungsqualität sicherzustellen.
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9

Hellmann, Wolfgang. "Das wettbewerbsfähige Krankenhaus – Worauf es ankommt." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 01 (June 9, 2017): 35–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109898.

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Abstract:
ZusammenfassungKnappe finanzielle Ressourcen erschweren die Sicherung von guter Qualität im Krankenhaus. Folge ist eine zunehmende Arbeitsdichte für Ärzte und Pflegepersonal. Neue Herausforderungen ergeben sich aus neuen Patienten- und Mitarbeiterklientelen. Insgesamt stellt sich die Frage, was unter zunehmenden schlechter werdenden Arbeitsbedingungen im Krankenhaus noch machbar und möglich ist. Der vorliegende Beitrag zeigt zentral bestehende Defizite im Management von Krankenhäusern auf und gibt Anregungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Zielsetzung Aufzeigen von grundlegenden Defiziten im Krankenhausmanagement wie mangelnde Kommunikation, eingeschränkte Sicht auf Qualitäts- und Risikomanagement, einseitiges Verständnis von Qualität und Vorschläge zur Optimierung zwecks Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses. Methodik Kritische Reflexion wichtiger Konzepte für das Krankenhausmanagement zur Entwicklung einer neuen Sicht von Qualität im Kontext einschlägiger Literatur anderer Autoren. Ergebnisse Beschreibung vom Autor entwickelter Konzepte zu einem neuen Verständnis von Qualität, einer ganzheitlichen Sicht von Risikomanagement, einer neuen Logik von Qualitätssicherung und einem prospektiver Gesamtansatz zur Qualität. Schlussfolgerung Es ergibt sich ein innovativer prospektiver Gesamtansatz für Qualität im Krankenhaus, der Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Qualitätssicherung einschließt. Angemessene Kommunikation und Kooperation sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung. Ein vergleichbares Konzept gibt es bisher in Deutschland nicht.
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Walla, Janja. "Trendreport Krankenhaus: Wie „gesund“ ist Ihr Krankenhaus?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 06 (June 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594623.

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Abstract:
Der digitale Reifegrad der deutschen Krankenhaus-IT-Landschaft wurde bei einer Umfrage auf der conhIT im April 2017 in Berlin bei über 100 Teilnehmern abgefragt – und im „Trendreport Krankenhaus“ zusammengefasst. Das Fazit: Das Gesundheitswesen ist immer noch eine Digitalisierungswüste.
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11

Waurick, R., H. Bunzemeier, and N. Roeder. "Zukunftssicherung im Krankenhaus durch verbesserte Prozesse." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 327–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620193.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Veränderungen der Rahmenbedingungen im Deutschen Gesundheitswesen zwingen die Krankenhäuser zu höherer wirtschaftlicher Effizienz. Bei grundsätzlich einheitlichen Vergütungen für vergleichbare Leistungen nimmt darüberhinaus die Qualität der Patientenversorgung und der Service in der wettbewerb-lichen Ausrichtung der Krankenhäuser eine größere Bedeutung ein. Die Prozessabläufe im Krankenhaus sind deshalb nach den Kriterien Qualität, Wirtschaftlichkeit und zeitgerechte Erbringung zu bewerten und unter Beachtung der strategischen Leistungsausrichtung eines Krankenhauses zu verbessern. Voraussetzung zur erfolgreichen Verbesserung von Prozessen ist die Bereitschaft für Veränderungen. Diese Bereitschaft wird durch umfassende Trans-parenz zur Positionierung des Krankenhauses im Wettbewerb und zu den Zielen der Krankenhausleitung gestärkt. Eine wesentliche Rolle bei Optimierungsmaßnahmen spielen das ärztliche Führungspersonal sowie Führungskräfte der Pflege und des Funktionsdienstes. Nur wenn sie Veränderungsprozesse aktiv vorantreiben, werden Veränderungen auch von den Mitarbeitern akzeptiert und umgesetzt.
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Thomas, Hans-Peter, and Eckehard Schlauß. "Demenzfreundliches Krankenhaus." Der Klinikarzt 46, no. 12 (December 2017): 608–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122580.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Prävalenz von Menschen mit Demenz (MmD) stellt Allgemeinkrankenhäuser vor große Probleme. Ein Großteil dieser Patienten bleibt zudem unerkannt mit vielfältigen negativen Folgen. MmD weisen ein hohes Risiko für Komplikationen auf und für die Mitarbeiter stellen sie häufig eine Belastung dar. Um MmD sicher und bedürfnisbasiert durch den Aufenthalt zu begleiten, müssen Kliniken entsprechende Strukturen auf personeller, organisatorischer und architektonischer Grundlage entwickeln.Dieser Artikel beschreibt spezifische Maßnahmen, die im Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge umgesetzt wurden, um demenzfreundliche Strukturen zu etablieren. Diese fokussieren auf Schulungen von Mitarbeitern, patientenorientierte Prozesse, aber auch bauliche Maßnahmen wie Farb- und Orientierungskonzepte.
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Mühlnikel, Ingrid. "Kostentreiber Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 03 (March 2006): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573649.

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Glatzer, Ulrich. "Unternehmen Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 10 (October 2007): 114. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574411.

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Hutschenreuter, Gerd, and Maria Thalmayr. "Dauerbaustelle Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 10 (October 2009): 77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575354.

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Blumenrode, Stefan. "Demenzsensibles Krankenhaus." PPH 24, no. 01 (January 24, 2018): 19–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121784.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Projekt HuBerTDA Die Einweisung in ein Krankenhaus stellt für Menschen mit Demenz eine besondere Belastung dar. Um diese Patienten bedürfnisorientiert zu behandeln und sensibel auf ihre Belange einzugehen, wurde am Klinikum Stuttgart das Projekt „Handeln im Hier und Jetzt! BereiT zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus“ – kurz HuBerTDA – entwickelt. Unser Autor hat den Projektverlauf begleitet.
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Dudeck, J. "KRANKENHAUS-INFORMATIONSSYSTEME." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 19–22. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.19.

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Voss, Kordula, and Michael Meza. "Singendes Krankenhaus." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 03, no. 03 (June 4, 2014): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1378168.

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Friesacher, Heiner. "Tatort Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 01/02 (February 2018): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595011.

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20

Kropp, Uwe, Daniela Kratz, and Torsten Kratz. "Demenzsensibles Krankenhaus." CNE.fortbildung 12, no. 05 (October 1, 2019): 12–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-4367.

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Hoppe, I., E. Dahmen, and H. Ohlmeier. "Krankenhaus-Hepatitis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 13 (March 26, 2008): 435–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070682.

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22

von Rekowski, Elke. "Patient Krankenhaus." VDI nachrichten 74, no. 41 (2020): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-41-14.

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23

Doelfs, Guntram. "Sicherheitsrisiko Krankenhaus." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 26, no. 04 (August 2021): 197–200. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-3995.

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Abstract:
Die schwere Hackerattacke gegen die Uniklinik Düsseldorf im vergangenen September offenbarte, wie verwundbar deutsche Kliniken weiterhin sind. Zwar hat sich einiges verbessert, doch nach Ansicht von Sicherheitsexperten ist die IT-Sicherheit in vielen Kliniken weiterhin mit Mängeln behaftet. Selbst KRITISHäuser zeigen erhebliche Schwachstellen, wie eine aktuelle Studie belegt.
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24

Donner, Susanne. "Schwachstelle Krankenhaus." VDI nachrichten 74, no. 14-15 (2020): 13. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-14-15-13.

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25

Heil, Joachim. "Demenzsensibles Krankenhaus – Der Weg zu einem demenzsensiblen Krankenhaus." Geriatrie up2date 2, no. 02 (April 2020): 155–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1106-6349.

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26

Feldkamp, Anne. "Bücher – Krankenhaus-Report 2014: Das Krankenhaus als Risikofaktor?" Der Klinikarzt 43, no. 10 (November 11, 2014): 444. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396019.

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27

Hintze, Marcus, and Sebastian Wibbeling. "Krankenhaus 4.0: Auf dem Weg zum Krankenhaus der Zukunft." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 06 (June 2019): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692808.

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Abstract:
Entscheider im Gesundheits- und Krankenhauswesen beschäftigen sich seit einigen Jahren mit der steigenden Digitalisierung und Autonomisierung in Krankenhäusern. Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand und stellt konkrete Beispiele der Optimierung von Krankenhausprozessen im Sinne des Krankenhaus 4.0 vor.
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28

Gerhard, Christoph. "Strukturen der Palliativversorgung im Krankenhaus." Der Klinikarzt 47, no. 08 (August 2018): 355–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0657-1680.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuerungen des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG) ergeben Chancen für eine bessere Hospiz- und Palliativversorgung im Krankenhaus. Es wurde infolge des HPG eine eigene Komplexpauschale für multiprofessionelle Palliativdienste im Krankenhaus (OPS 8–98h) gebildet. Außerdem können Palliativstationen jetzt wieder tageweise statt mittels Fallpauschalen abrechnen, falls das Krankenhaus dies wünscht. Diese Neuerungen aufgrund der vom Gesetzgeber erlassenen Regelungen sind für eine gelingende Versorgung fortgeschritten Erkrankter und sterbender Menschen im Krankenhaus besonders förderlich. Während Palliativdienste überall im Krankenhaus multiprofessionell mitbehandeln, sind Palliativstationen besondere Orte für besonders schwer betroffene Menschen.
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29

Ottmann, K., and R. Jafari. "Geschichte der Hautklinik in Hildesheim." Aktuelle Dermatologie 47, no. 03 (March 2021): 91–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1340-2734.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ursprünge der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie in Hildesheim liegen in einer dermatologischen Belegabteilung, die bereits 1929 in den sich ständig erweiternden Komplex des Städtischen Krankenhauses Hildesheim am Weinberg eingegliedert wurde.Diese Belegabteilung wurde 1984 in eine hauptamtliche Hautklinik im Städtischen Krankenhaus umgewandelt. Im Januar 2005 erfolgte der Wechsel des Klinikums vom kommunalen zu einem privaten Träger. Das Gesamtklinikum ist 2011 in einen modernen Neubau an einem anderen Standort umgezogen.
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Meyenburg-Altwarg, Iris. "Delegation im Krankenhaus." CNE.fortbildung 6, no. 01 (January 1, 2012): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355219.

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31

Meyenburg-Altwarg, Iris. "Arbeitsteilung im Krankenhaus." CNE.fortbildung 6, no. 01 (January 1, 2012): 2–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355220.

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32

Redlich, Alexander, Sascha Kilburg, and Annekatrin Hoppe. "Kommunikationsstörungen im Krankenhaus." Konfliktdynamik 8, no. 1 (2019): 44–55. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-1-44.

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33

Schrappe, Matthias. "Führung im Krankenhaus." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 103, no. 4 (January 2009): 198–204. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2009.01.003.

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34

Vonberg, Ralf-Peter, and Petra Gastmeier. "Aspergillen im Krankenhaus." Krankenhaus-Hygiene + Infektionsverhütung 29, no. 1 (March 2007): 8–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.khinf.2006.12.001.

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Roth, Jolande. "Sterbebegleitung im Krankenhaus." CNE.fortbildung 12, no. 01 (January 1, 2018): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616848.

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36

Hamann, Andreas. "Diabetesversorgung im Krankenhaus." Der Klinikarzt 38, no. 11 (November 2009): 485. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1243760.

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37

Kucera, Martin. "Das gläserne Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 12 (December 2012): 38–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576739.

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Abstract:
Das Potenzial von WLAN-Ortungssystemen im Krankenhaus ist vielversprechend. Sie optimieren den Gerätebestand, verhindern Diebstähle, erhöhen die Sicherheit von Personal und Patienten und helfen dabei, Prozessabläufe effizienter zu gestalten. Der Einsatz will allerdings wohlüberlegt sein, denn nicht jedes Gebäude ist gleich gut geeignet.
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Stiller, Eileen. "Schrittmacher fürs Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 10 (October 2013): 51–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577099.

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Abstract:
Dem gefühlten Nutzen der Telemedizin steht die Unsicherheit über den finanziellen Benefit gegenüber. Zu wenig Studien- und Zahlenmaterial hat die Angriffsfläche für Kritiker der Kommunikationstechnologien vergrößert und die Entwicklungen gehemmt.
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Schell, Werner. "Vorsorgevollmacht im Krankenhaus." intensiv 12, no. 04 (July 8, 2004): 195. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813370.

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40

Schanz, B. "Behandlungsergebnisse im Krankenhaus." Psych. Pflege Heute 11, no. 02 (April 2005): 75–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813758.

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41

Ebner, H. "Qualitätsmanagement im Krankenhaus." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 34, no. 1 (1994): 62–65. http://dx.doi.org/10.1159/000272682.

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42

Gutzelnig, Christian. "Kommunikation im Krankenhaus." Leidfaden 8, no. 2 (May 20, 2019): 91–93. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2019.8.2.91.

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43

Ghanaat, Henrik. "Logistik im Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 02 (February 2004): 63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572646.

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Mühlnikel, Ingrid. "Das gesündere Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 10 (October 2004): 22–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572997.

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Abstract:
Widersprüche im Krankenhausalltag wie rauchendes Personal, schlechtes Essen sowie Mitarbeiterfrust sind schlicht nie in Frage gestellt worden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits in den 80er Jahren Gesundheitsförderung angemahnt. In Deutschland gibt es Krankenhäuser, die sich die WHO-Grundsätze zu eigen machen wollen. Die Erfolge sind bislang bescheiden. Doch konsequent angewandt, könnte “Gesundheitsförderndes Krankenhaus” zu einer Marke werden, hoffen die Mitglieder.
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George, Wolfgang M. "Sterben im Krankenhaus." PADUA 9, no. 4 (September 1, 2014): 232–36. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000200.

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Abstract:
Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen werden auch zukünftig die mit Abstand wichtigsten Sterbeorte sein. In einer Befragung wurde die erreichte Versorgungsqualität ermittelt. Der verwendete Fragebogen gibt auch Auskunft über die Ausbildungserfahrungen der Befragten. Im vorliegenden Beitrag werden Methode des gewählten Vorgehens, die dabei erzielte Ergebnisse und ableitbare Konsequenzen vorgestellt – mit dem Schwerpunkt auf mögliche Konsequenzen für die Ausbildung der beruflichen Helfer.
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Quernheim, German. "Kundenorientierung im Krankenhaus." CNE.fortbildung 7, no. 05 (November 1, 2013): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360824.

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Lenzer, Benedikt, Marija Drozdek, Alvaro Valera Sosa, Stefanie Matthys, Christian Witt, and Uta Liebers. "Hitzestress im Krankenhaus." Der Klinikarzt 49, no. 01/02 (February 2020): 14–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-5127.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatienten mit chronischen Lungenkrankheiten sind von den Auswirkungen zunehmender Hitzewellen besonders betroffen, da die Lunge als „Grenzorgan zur Umwelt“ wirkt. COPD- und Asthma-Patienten reagieren mit verstärkter Bronchokonstriktion und stärkerer Entzündungsreaktion der Bronchialschleimhaut auf Hitzestress, was zur Symptomzunahme bis hin zur Hospitalisierung führen kann. Dies führt auch zu einem Anstieg der Mortalität.Zur Prävention von Hitzestress im Krankenhaus können infrastrukturelle Anpassungen wie ein verbesserter Sonnenschutz oder das Anbringen von Kühldecken (konvektionsfreies Air Conditioning) vorgenommen werden. Ebenso können ein Monitoring der Flüssigkeitsaufnahme, körperliche Schonung und effektive Lüftungsregime Hitzestress abmildern. Im Falle Hitze-assoziierter Exazerbationen von COPD-Erkrankungen liegen erste Hinweise auf den therapeutischen Nutzen einer Krankenzimmer-Klimatisierung mit einer Raumtemperatur von 23° C vor. Hierfür bietet sich aufgrund energetischer und hygienischer Vorteile eine innovative Kühlung mithilfe konvektionsfreier Raumklimatisierung an. So könnte Patienten mit Hitze-assoziierter Krankheitsprogression ein ganzheitliches, über die traditionelle medikamentöse Therapie hinausgehendes, Behandlungskonzept angeboten werden.Bei zukünftig häufigerem und intensiverem Hitzestress wird die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen für Patienten mit chronischen Atemwegs-Krankheiten steigen. Zusätzlich wird für besonders vulnerable Gruppen der Bedarf an Raumklimatisierung steigen.
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Hanefeld, C., C. Lichte, H. Laubenthal, E. Hanke, and A. Mügge. "Reanimation im Krankenhaus." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 39 (September 2006): 2139–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951341.

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49

Framme, C., and H. Kahla-Witzsch. "Qualitätsmanagement im Krankenhaus." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 225, no. 09 (September 2008): 804–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027490.

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50

Heeskens, Hanno. "Notfallalarmierung im Krankenhaus." Der Klinikarzt 45, no. 06 (June 29, 2016): 326. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109826.

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