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Journal articles on the topic 'Krankenhaus'

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1

Bliesener, Monique. "Klinikzusammenschluss: Tradition vereint an einem Standort." kma - Klinik Management aktuell 23, S 05 (July 2018): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595309.

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Abstract:
Aus zwei Frankfurter Traditionshäusern ist ein modernes Krankenhaus entstanden: Das St. Marien-Krankenhaus ist nach Frankfurt-Bockenheim auf das Gelände des St. Elisabethen-Krankenhauses umgezogen. Die Zusammenführung beider Häuser mit ihren hochspezialisierten medizinischen Fachabteilungen und medizinischen Zentren ermöglicht ein optimiertes Diagnostik- und Therapieangebot.
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2

de Cruppé, W., M. C. Kummer, and M. Geraedts. "Wie wählen internistische Patienten ihr Krankenhaus? Eine Querschnittstudie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 04 (December 3, 2021): e23-e31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1653-6717.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die freie Krankenhauswahl durch Patienten wird gesundheitspolitisch gefördert und soll durch die Qualitätsberichte der Krankenhäuser unterstützt werden. Doch wie entscheiden sich Patienten für ein Krankenhaus? Wie viele können selber entscheiden, wo informieren sie sich und was sind in der konkreten Situation ihre Entscheidungskriterien? Dies soll für stationäre Patienten der Inneren Medizin im Vergleich zu denen anderer Fachgebiete beantwortet werden. Methoden Die Daten entstammen einer Beobachtungsstudie. Die nach Fachgebieten und Krankenhausversorgungsstufen geschichtete Zufallsstichprobe wurde in 46 Fachabteilungen von 17 Krankenhäusern aus 15 Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens erhoben. Die gewichtete Stichprobe wertet 758 Patienten der Inneren Medizin und 1168 Patienten anderer Fachgebiete deskriptiv und inferenzstatistisch aus. Ergebnisse Internistische Patienten sind älter, häufiger Männer, ohne Migrationshintergrund und chronisch krank, zudem öfter stationär vorbehandelt. Etwa die Hälfte entscheidet selbst über das Krankenhaus, wobei die eigene Kenntnis des Krankenhauses durch einen Voraufenthalt die wichtigste Informationsquelle darstellt und wichtige Entscheidungskriterien die eigene Vorerfahrung, der Ruf des Krankenhauses und die Empfehlung der ambulanten Behandler sind. Der kleine Anteil Patienten mit mehr Zeit vor der Aufnahme wählt das Krankenhaus aktiver. Diskussion In der Inneren Medizin können weniger Patienten selbst über das Krankenhaus bestimmen. Diese entscheiden dann überwiegend aufgrund ihrer Vorerfahrung mit dem Krankenhaus und setzen die erneute Behandlung im ihnen bekannten Krankenhaus, in dem auch sie bekannt sind, fort. Ein kleiner Anteil jüngerer, gebildeterer und weniger krankenhauserfahrener Patienten informiert sich aktiver vor elektiven Eingriffen. Die Behandlungserfahrungen der Patienten sind zentral bei der eigenen Krankenhauswahl und über den sozialen Austausch auch bei der ihrer Angehörigen.
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3

Meixner, Sarah. "Heinzelmänncheneffekt." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 07 (July 2011): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576081.

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Abstract:
Reinigungskräfte im Krankenhaus entwickeln sich immer mehr zu Allround-Dienstleistern: Statt nur zu putzen, umsorgen sie Patienten mit Zusatzleistungen, entlasten das Pflegepersonal und fördern das Image eines Krankenhauses.
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4

Kammerer, Thomas. "Krankenhausseelsorge heute: Offenheit – Professionalität – Zusammenarbeit." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 04 (December 2017): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119249.

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Abstract:
ZusammenfassungKrankenhausseelsorge hat in Deutschland eine lange Tradition, ist aber seit vielen Jahren in einem deutlichen Wandel begriffen. Nicht mehr konfessionell christliche „Mitgliedersorge“, sondern professionelle spirituelle und menschliche Unterstützung für alle Patienten, aber auch das Personal im Krankenhaus sowie interprofessionelle Zusammenarbeit stehen im Fokus. Regelmäßige Besuche auf Stationen, ethische Beratung, peritraumatische Krisenintervention, Begleitung und Gestaltung von Abschieden sowie die Mitarbeit an der Kultur eines menschlichen und umfassend heilenden Krankenhauses sind Komponenten einer modernen Seelsorge im Umfeld der Institution Krankenhaus in einer multikulturellen, individuellen und vielfältigen Gesellschaft.
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5

Wiedenhöfer, D., and S. Keppler. "Entscheidungsfaktoren und Informationsquellen für die Krankenhauswahl bei Geburten in der Schweiz." Das Gesundheitswesen 79, no. 06 (November 9, 2015): 468–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1565053.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Einführung von Swiss DRG im Jahr 2012 haben Frauen in der Schweiz die Möglichkeit der freien Krankenhauswahl. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, Entscheidungsfaktoren bei der Wahl einer Geburtsabteilung in Schweizer Krankenhäusern zu identifizieren und Informationsquellen hinsichtlich ihres Nutzungsgrades zu bewerten. Hierzu wurden Wöchnerinnen in 7 Schweizer Krankenhäusern der Deutschschweiz schriftlich befragt. Bei der Wahl des Krankenhauses werden Faktoren wie z.B. Fachkompetenz und gute Betreuung durch die Ärzte, gute geburtshilfliche Kompetenz, Fachkompetenz und gute Versorgung durch Pflegekräfte, und eine gepflegte Atmosphäre als wichtig eingestuft. Zu den wichtigsten Informationsquellen zählen Empfehlungen von Freunden, Erfahrungen im Rahmen eines früheren Aufenthaltes, die Fachärztin/der Facharzt, Familie, und die Homepage des Krankenhauses. Informationsabende für schwangere Patienten sind für ein Krankenhaus wichtig, da diese die Entscheidung positiv verstärken. Dem Internetauftritt des Krankenhauses und der Zuweiserbindung kommt zwar eine hohe Bedeutung zu, jedoch spielen Erfahrungen unmittelbarer Bezugspersonen, wie z.B. Freunde und Familie, und eigene Erfahrungen mit dem Krankenhaus eine grössere Rolle.
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6

Quaschner, Peter. "Externe Dienstleistungen: Die Zukunft gehört den Systempartnerschaften." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 07 (July 2016): 88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578331.

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Abstract:
Hat ein Krankenhaus seine Hausaufgaben gemacht, sind die klassischen Sparmaßnahmen bereits ausgereizt. Dennoch lohnt sich hier die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, so der Geschäftsführer des evangelischen Krankenhauses Oberhausen – vor allem in Form strategischer Kooperationen.
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7

Rößing, Sabine. "St. Vincenz-Kliniken: Ein steiniger Weg." kma - Klinik Management aktuell 29, no. 04 (June 2024): 25–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1787627.

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Abstract:
Im vergangenen Sommer stellte die St. Vincenz Krankenhaus GmbH einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverantwortung. Ein schwerer Schritt, denn es drohte der Verlust des Krankenhauses. Um die katholische Trägerschaft nicht zu verlieren, nahmen die Vincentinerinnen viele Hürden auf sich.
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Rieger, H. J. "Pflichten des Krankenhaus-Aufnahmearztes bei Überbelegung des Krankenhauses." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 116, no. 42 (August 20, 2009): 1610–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1235531.

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9

Hellmann, Wolfgang. "Das wettbewerbsfähige Krankenhaus – Worauf es ankommt." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 01 (June 9, 2017): 35–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109898.

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Abstract:
ZusammenfassungKnappe finanzielle Ressourcen erschweren die Sicherung von guter Qualität im Krankenhaus. Folge ist eine zunehmende Arbeitsdichte für Ärzte und Pflegepersonal. Neue Herausforderungen ergeben sich aus neuen Patienten- und Mitarbeiterklientelen. Insgesamt stellt sich die Frage, was unter zunehmenden schlechter werdenden Arbeitsbedingungen im Krankenhaus noch machbar und möglich ist. Der vorliegende Beitrag zeigt zentral bestehende Defizite im Management von Krankenhäusern auf und gibt Anregungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Zielsetzung Aufzeigen von grundlegenden Defiziten im Krankenhausmanagement wie mangelnde Kommunikation, eingeschränkte Sicht auf Qualitäts- und Risikomanagement, einseitiges Verständnis von Qualität und Vorschläge zur Optimierung zwecks Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses. Methodik Kritische Reflexion wichtiger Konzepte für das Krankenhausmanagement zur Entwicklung einer neuen Sicht von Qualität im Kontext einschlägiger Literatur anderer Autoren. Ergebnisse Beschreibung vom Autor entwickelter Konzepte zu einem neuen Verständnis von Qualität, einer ganzheitlichen Sicht von Risikomanagement, einer neuen Logik von Qualitätssicherung und einem prospektiver Gesamtansatz zur Qualität. Schlussfolgerung Es ergibt sich ein innovativer prospektiver Gesamtansatz für Qualität im Krankenhaus, der Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Qualitätssicherung einschließt. Angemessene Kommunikation und Kooperation sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung. Ein vergleichbares Konzept gibt es bisher in Deutschland nicht.
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10

Kriegel, J. "Prozessökonomie im Krankenhaus." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 334–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620189.

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Abstract:
ZusammenfassungDie unternehmensweite Ziel- und Ergebnisausrichtung sowie die Umsetzung von zielführenden Strategien zur Sicherung der qualitativen Leistungserbringung im Krankenhaus sind angewiesen auf eine konzeptionelle operative Prozessoptimierung. Diese Optimie-rung von Prozessen kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Die 20 Wege der Prozessoptimierung geben einen Überblick über die verschiedenen Organisationsalternativen von Leistungsprozessen im Krankenhauswe-sen. Ziel ist es, die wertschöpfenden und pa-tientenorientierten Leistungs- und Transformationsprozesse bestmöglich im Hinblick auf Qualität, Zeit und Kosten auszurichten. Be-sondere Aufmerksamkeiten liegen dabei auf der Serviceorientierung sowie dem optimier-ten Einsatz der knappen Ressourcen (z. B. Health Professionals, medizinische Geräte), um über Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit und Finanzierbarkeit die bestmögliche Versorgungsqualität sicherzustellen.
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Kriegel, Johannes. "Integriertes Krankenhaus: Organisatorische Resilienz im Krankenhaus." Klinik Einkauf 03, no. 05 (October 2021): 26–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1739328.

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Abstract:
Sich wandelnde Umwelten erfordern von den involvierten Akteuren entsprechende Flexibilität und Resistenz gegenüber auftretenden Veränderungen. Aus Krankenhausperspektive gilt es, neben der kurzfristigen Sicherstellung der Handlungsfähigkeit mittelfristig Ressourcen-, Informations und Kommunikationssicherheit zu gewährleisten.
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Heeser, Alexandra. "Krankenhaus-Catering: Haute Cuisine im Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 07/08 (July 2020): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714886.

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Abstract:
Lufthansa und die Deutsche Bahn haben es vorgemacht: Spitzenköche polieren das Image des Flugzeugessens und Speisewagens auf. Jetzt ziehen Krankenhäuser nach. Neben einer exzellenten medizinischen Versorgung hält jetzt auch Speisenqualität auf Sterneniveau vielerorts Einzug.
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Moll, Beate, and Andrea Raida. "OP-Bereich: Verbesserung der Kostentransparenz in der Materialversorgung durch ein Fallwagenkonzept." Klinik Einkauf 05, no. 04 (August 2023): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1772859.

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Abstract:
Im Krankenhaus gewinnt eine transparente und fallbezogene Kostenverrechnung der genutzten Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im OP-Bereich, der zu den kostspieligsten Bereichen eines Krankenhauses zählt, gibt es verschiedene Ansätze, um die Kostentransparenz zu erhöhen. Die fallbasierte Materialerfassung stellt einen Konzeptansatz zur Verbesserung der Transparenz des Materialverbrauchs dar.
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Waurick, R., H. Bunzemeier, and N. Roeder. "Zukunftssicherung im Krankenhaus durch verbesserte Prozesse." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 327–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620193.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Veränderungen der Rahmenbedingungen im Deutschen Gesundheitswesen zwingen die Krankenhäuser zu höherer wirtschaftlicher Effizienz. Bei grundsätzlich einheitlichen Vergütungen für vergleichbare Leistungen nimmt darüberhinaus die Qualität der Patientenversorgung und der Service in der wettbewerb-lichen Ausrichtung der Krankenhäuser eine größere Bedeutung ein. Die Prozessabläufe im Krankenhaus sind deshalb nach den Kriterien Qualität, Wirtschaftlichkeit und zeitgerechte Erbringung zu bewerten und unter Beachtung der strategischen Leistungsausrichtung eines Krankenhauses zu verbessern. Voraussetzung zur erfolgreichen Verbesserung von Prozessen ist die Bereitschaft für Veränderungen. Diese Bereitschaft wird durch umfassende Trans-parenz zur Positionierung des Krankenhauses im Wettbewerb und zu den Zielen der Krankenhausleitung gestärkt. Eine wesentliche Rolle bei Optimierungsmaßnahmen spielen das ärztliche Führungspersonal sowie Führungskräfte der Pflege und des Funktionsdienstes. Nur wenn sie Veränderungsprozesse aktiv vorantreiben, werden Veränderungen auch von den Mitarbeitern akzeptiert und umgesetzt.
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Walla, Janja. "Trendreport Krankenhaus: Wie „gesund“ ist Ihr Krankenhaus?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 06 (June 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594623.

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Abstract:
Der digitale Reifegrad der deutschen Krankenhaus-IT-Landschaft wurde bei einer Umfrage auf der conhIT im April 2017 in Berlin bei über 100 Teilnehmern abgefragt – und im „Trendreport Krankenhaus“ zusammengefasst. Das Fazit: Das Gesundheitswesen ist immer noch eine Digitalisierungswüste.
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von Rekowski, Elke. "Patient Krankenhaus." VDI nachrichten 74, no. 41 (2020): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-41-14.

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17

Donner, Susanne. "Schwachstelle Krankenhaus." VDI nachrichten 74, no. 14-15 (2020): 13. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-14-15-13.

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18

Doelfs, Guntram. "Sicherheitsrisiko Krankenhaus." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 26, no. 04 (August 2021): 197–200. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-3995.

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Abstract:
Die schwere Hackerattacke gegen die Uniklinik Düsseldorf im vergangenen September offenbarte, wie verwundbar deutsche Kliniken weiterhin sind. Zwar hat sich einiges verbessert, doch nach Ansicht von Sicherheitsexperten ist die IT-Sicherheit in vielen Kliniken weiterhin mit Mängeln behaftet. Selbst KRITISHäuser zeigen erhebliche Schwachstellen, wie eine aktuelle Studie belegt.
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Hoppe, I., E. Dahmen, and H. Ohlmeier. "Krankenhaus-Hepatitis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 13 (March 26, 2008): 435–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070682.

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20

Voss, Kordula, and Michael Meza. "Singendes Krankenhaus." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 03, no. 03 (June 4, 2014): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1378168.

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21

Thomas, Hans-Peter, and Eckehard Schlauß. "Demenzfreundliches Krankenhaus." Der Klinikarzt 46, no. 12 (December 2017): 608–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122580.

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Abstract:
ZusammenfassungDie hohe Prävalenz von Menschen mit Demenz (MmD) stellt Allgemeinkrankenhäuser vor große Probleme. Ein Großteil dieser Patienten bleibt zudem unerkannt mit vielfältigen negativen Folgen. MmD weisen ein hohes Risiko für Komplikationen auf und für die Mitarbeiter stellen sie häufig eine Belastung dar. Um MmD sicher und bedürfnisbasiert durch den Aufenthalt zu begleiten, müssen Kliniken entsprechende Strukturen auf personeller, organisatorischer und architektonischer Grundlage entwickeln.Dieser Artikel beschreibt spezifische Maßnahmen, die im Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge umgesetzt wurden, um demenzfreundliche Strukturen zu etablieren. Diese fokussieren auf Schulungen von Mitarbeitern, patientenorientierte Prozesse, aber auch bauliche Maßnahmen wie Farb- und Orientierungskonzepte.
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Dudeck, J. "KRANKENHAUS-INFORMATIONSSYSTEME." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 36, s1 (1991): 19–22. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1991.36.s1.19.

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23

Mühlnikel, Ingrid. "Kostentreiber Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 03 (March 2006): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573649.

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Glatzer, Ulrich. "Unternehmen Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 10 (October 2007): 114. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574411.

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25

Hutschenreuter, Gerd, and Maria Thalmayr. "Dauerbaustelle Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 10 (October 2009): 77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575354.

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Blumenrode, Stefan. "Demenzsensibles Krankenhaus." PPH 24, no. 01 (January 24, 2018): 19–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121784.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Projekt HuBerTDA Die Einweisung in ein Krankenhaus stellt für Menschen mit Demenz eine besondere Belastung dar. Um diese Patienten bedürfnisorientiert zu behandeln und sensibel auf ihre Belange einzugehen, wurde am Klinikum Stuttgart das Projekt „Handeln im Hier und Jetzt! BereiT zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus“ – kurz HuBerTDA – entwickelt. Unser Autor hat den Projektverlauf begleitet.
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Friesacher, Heiner. "Tatort Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 01/02 (February 2018): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595011.

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28

Kropp, Uwe, Daniela Kratz, and Torsten Kratz. "Demenzsensibles Krankenhaus." CNE.fortbildung 12, no. 05 (October 1, 2019): 12–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-4367.

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Heil, Joachim. "Demenzsensibles Krankenhaus – Der Weg zu einem demenzsensiblen Krankenhaus." Geriatrie up2date 2, no. 02 (April 2020): 155–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1106-6349.

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30

Feldkamp, Anne. "Bücher – Krankenhaus-Report 2014: Das Krankenhaus als Risikofaktor?" Der Klinikarzt 43, no. 10 (November 11, 2014): 444. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396019.

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31

Gerhard, Christoph. "Strukturen der Palliativversorgung im Krankenhaus." Der Klinikarzt 47, no. 08 (August 2018): 355–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0657-1680.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuerungen des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG) ergeben Chancen für eine bessere Hospiz- und Palliativversorgung im Krankenhaus. Es wurde infolge des HPG eine eigene Komplexpauschale für multiprofessionelle Palliativdienste im Krankenhaus (OPS 8–98h) gebildet. Außerdem können Palliativstationen jetzt wieder tageweise statt mittels Fallpauschalen abrechnen, falls das Krankenhaus dies wünscht. Diese Neuerungen aufgrund der vom Gesetzgeber erlassenen Regelungen sind für eine gelingende Versorgung fortgeschritten Erkrankter und sterbender Menschen im Krankenhaus besonders förderlich. Während Palliativdienste überall im Krankenhaus multiprofessionell mitbehandeln, sind Palliativstationen besondere Orte für besonders schwer betroffene Menschen.
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Ottmann, K., and R. Jafari. "Geschichte der Hautklinik in Hildesheim." Aktuelle Dermatologie 47, no. 03 (March 2021): 91–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1340-2734.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ursprünge der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie in Hildesheim liegen in einer dermatologischen Belegabteilung, die bereits 1929 in den sich ständig erweiternden Komplex des Städtischen Krankenhauses Hildesheim am Weinberg eingegliedert wurde.Diese Belegabteilung wurde 1984 in eine hauptamtliche Hautklinik im Städtischen Krankenhaus umgewandelt. Im Januar 2005 erfolgte der Wechsel des Klinikums vom kommunalen zu einem privaten Träger. Das Gesamtklinikum ist 2011 in einen modernen Neubau an einem anderen Standort umgezogen.
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Bolczek, Claire, Ulrike Nimptsch, Martin Möckel, and Thomas Mansky. "Versorgungsstrukturen und Mengen-Ergebnis-Beziehung beim akuten Herzinfarkt – Verlaufsbetrachtung der deutschlandweiten Krankenhausabrechnungsdaten von 2005 bis 2015." Das Gesundheitswesen 82, no. 10 (March 1, 2019): 777–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6580.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Studien haben beschrieben, dass höhere Herzinfarktfallzahlen des behandelnden Krankenhauses mit besseren Behandlungsergebnissen assoziiert sind. Vor diesem Hintergrund wird die Entwicklung der akutstationären Herzinfarktversorgung sowie der Mengen-Ergebnisbeziehung im Zeitverlauf analysiert. Ziel der Arbeit ist, die Entwicklungen zu bewerten und Anhaltspunkte für eine Verbesserung der Herzinfarktversorgung in Deutschland abzuleiten. Methode Anhand der deutschlandweiten Krankenhausabrechnungsdaten (DRG-Statistik) von 2005 bis 2015 wurden Patienten mit akutem Herzinfarkt im erstbehandelnden Krankenhaus identifiziert und anhand der jährlichen Herzinfarktfallzahl des behandelnden Krankenhauses in fallzahlgleiche Quintile eingeteilt. Ergebnisse Im Beobachtungszeitraum zeigte sich ein zunehmender Anteil interventionell versorgter Herzinfarktpatienten. Die Krankenhaussterblichkeit im erstbehandelnden Krankenhaus ging insgesamt von 12,1 auf 8,7% zurück. In allen Jahren wurde in den höheren Fallzahlquintilen eine geringere Sterblichkeit im Vergleich zum unteren Fallzahlquintil beobachtet. Im Jahr 2015 zeigte sich im Vergleich zur Behandlung in Krankenhäusern mit sehr geringer Fallzahl ein um 20% reduziertes Sterberisiko (adjustiertes OR jeweils 0,8 [95% KI 0,7–0,9]) in Krankenhäusern mit mittlerer, hoher oder sehr hoher Fallzahl. Mehr als 40% der Krankenhäuser mit sehr geringer Fallzahl waren in städtischen Regionen lokalisiert. Schlussfolgerung Eine gezieltere Steuerung von Patienten mit Herzinfarktsymptomen in Krankenhäuser mit hohen Herzinfarktfallzahlen könnte die Versorgung weiter verbessern. Eine solche Versorgungssteuerung ist sowohl aus Gründen der medizinischen Qualität als auch der Wirtschaftlichkeit insbesondere in städtischen Regionen erforderlich.
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Zehnder, Adalbert. "Die einen können’s, die anderen nicht." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 01 (January 2011): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575852.

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Abstract:
Von Krankenhaus zu Krankenhaus existieren offensichtlich deutliche Unterschiede in der Ergebnisqualität der medizinischen Behandlung. Zugleich wird Qualität immer stärker zum Wettbewerbsfaktor. Dies sind zentrale Aussagen des gerade erschienenen Krankenhaus-Reports 2011.
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Hintze, Marcus, and Sebastian Wibbeling. "Krankenhaus 4.0: Auf dem Weg zum Krankenhaus der Zukunft." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 06 (June 2019): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692808.

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Abstract:
Entscheider im Gesundheits- und Krankenhauswesen beschäftigen sich seit einigen Jahren mit der steigenden Digitalisierung und Autonomisierung in Krankenhäusern. Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand und stellt konkrete Beispiele der Optimierung von Krankenhausprozessen im Sinne des Krankenhaus 4.0 vor.
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Thalmayr, Maria. "ÖVKT-Tagung 2017 – 26. bis 29. September: Digitalisierung – was geht?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 07/08 (July 2017): 112. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594768.

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Abstract:
Die Digitalisierung wird das Krankenhaus in vielerlei Hinsicht revolutionieren. Doch nicht alles, was in der Industrie oder im privaten Umfeld Arbeiten und Leben vereinfacht, sei auf das Krankenhaus übertragbar, betont ÖVKT-Präsident Martin Krammer. Chancen für das digitale Krankenhaus und Grenzen des Machbaren auszuloten, ist Ziel der diesjährigen ÖVKT-Tagung.
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Doelfs, Guntram. "Cybersecurity: Sicherheitsrisiko Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 04 (April 2021): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729370.

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Abstract:
Die schwere Hackerattacke gegen die Uniklinik Düsseldorf im vergangenen September offenbarte, wie verwundbar deutsche Kliniken weiterhin sind. Zwar hat sich einiges verbessert, doch nach Ansicht von Sicherheitsexperten ist die IT-Sicherheit in vielen Kliniken weiterhin mit Mängeln behaftet. Selbst KRITIS-Häuser zeigen erhebliche Schwachstellen, wie eine aktuelle Studie belegt.
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Knuhr, Henning, Christin Wesser, and André Nienaber. "Jobrotation im Krankenhaus." Psychiatrische Pflege 6, no. 3 (June 2021): 39–42. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000362.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bekannt? Jobrotation kann mit dem richtigen Konzept gute Erfolge erzielen, wird aber in der Praxis nur marginal umgesetzt. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Jeder Mitarbeiter bringt durch den Stationstausch seine fachliche und soziale Expertise in den anderen Bereich ein und entwickelt sich weiter. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Bessere Ausfallkompensation, Akzeptanz und Wertschätzung untereinander sowie ein verbessertes Betriebsklima.
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Martin, Stephan. "Diabetes im Krankenhaus." Die Diabetologie 18, no. 4 (June 2022): 357–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-022-00901-9.

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Youssef, Yasmin. "Krankenhaus der Zukunft." Orthopädie und Unfallchirurgie 11, no. 4 (August 2021): 13–14. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-021-2884-2.

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Baumann, Marlene, Swantje Robelski, Volker Harth, and Stefanie Mache. "Digitalisierung im Krankenhaus." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, no. 5 (June 25, 2021): 248–53. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00437-7.

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Ritter, Michael Matthias. "Diabetestherapie im Krankenhaus." Diabetes aktuell 19, no. 05 (September 2021): 214–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1519-2829.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEine strukturierte und standardisierte Diabetestherapie im Krankenhaus war noch nie so wichtig wie heute. Die Nebendiagnose Diabetes ist so häufig geworden, dass jede Abteilung sich damit auseinandersetzen muss. Eine Vernachlässigung der Erkrankung hat eine Zunahme von Komplikationen, eine Verlängerung des stationären Aufenthaltes und eine verstärkte Nutzung von teuren Intensivkapazitäten zur Folge. Die Zunahme von Häufigkeit der Erkrankung, Komplexität der vorhandenen Medikamente und häufig erforderlichen Insulintherapie spricht für den Einsatz von ärztlichen und nicht-ärztlichen Fachkräften auf allen Stationen in einem Krankenhaus. Dies kann durch die zentrale Verantwortlichkeit einer Serviceeinheit „Diabetologie“ erreicht werden – so wie es das Zertifikat „Krankenhaus für Diabetiker geeignet“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft fordert und fördert.
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Marion, Hartmann. "Lebenswelt psychiatrisches Krankenhaus." Psych. Pflege Heute 17, no. 03 (May 21, 2011): 144–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1279802.

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Schwarzkopf, Andreas. "Krankmacher im Krankenhaus." CNE.fortbildung 1, no. 02 (May 1, 2007): 10–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348173.

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Willms, Joachim. "Risikomanagement im Krankenhaus." CNE.fortbildung 3, no. 01 (January 1, 2009): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348191.

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Abrolat, Joachim R. "Vorschlagswesen im Krankenhaus." CNE.fortbildung 4, no. 03 (June 1, 2010): 6–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349420.

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Ammann, Angelika. "Rücken­prävention im Krankenhaus." CNE.fortbildung 5, no. 01 (January 1, 2011): 6–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349910.

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Vogt-Akpetou, Ulla. "Arbeitsschutz im Krankenhaus." CNE.fortbildung 5, no. 01 (January 1, 2011): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349912.

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Redlich, Alexander, Sascha Kilburg, and Annekatrin Hoppe. "Kommunikationsstörungen im Krankenhaus." Konfliktdynamik 8, no. 1 (2019): 44–55. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-1-44.

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Hanefeld, C., C. Lichte, H. Laubenthal, E. Hanke, and A. Mügge. "Reanimation im Krankenhaus." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 39 (September 2006): 2139–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951341.

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