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Journal articles on the topic 'Krankenschwester'

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1

Lennartz, Michael. "Krankenschwester verliert Berufsbezeichnung." Der Freie Zahnarzt 58, no. 4 (April 2014): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-014-1953-3.

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2

Krammer, Herbert. "„Lern bloß nicht Krankenschwester”." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 11 (November 2013): 18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577123.

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3

Höfert, Rolf. "Kollegin betäubt – Krankenschwester verurteilt." Heilberufe 62, no. 3 (March 2010): 54–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-010-0343-8.

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4

Dützmann, Klaus-Peter. "Krankenschwester – ein veralteter Begriff." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 02 (February 2006): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573621.

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5

Heeser, Alexandra. "Pflegebotschafterin: Visionärin mit hohen Zielen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 05 (May 2020): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712210.

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Abstract:
Die schwäbische Gesundheits- und Krankenschwester sowie Stroke Nurse des RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm GgmbH – Helena Dyck wurde im März 2019 von der Jury des Deutschen Pflegetages zur Botschafterin der Pflege geehrt. kma hat mit der 23-jährigen Krankenschwester über ihr Engagement als Pflegebotschafterin und ihre Zukunft gesprochen.
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6

Günther, Heidi. "Ich bin doch NUR Krankenschwester." intensiv 21, no. 06 (November 8, 2013): 282. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1359742.

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7

Hammann, Iris. "So schnell wird frau Krankenschwester." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 19 (October 31, 2022): 34. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-2062-x.

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8

Napp, Barbara. "NEUE PFLEGEAUSBILDUNG: Willkommen, Pflegefachfrauen und -männer!" kma - Klinik Management aktuell 25, no. 03 (March 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709379.

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9

Heeser, Alexandra. "Führungswechsel beim DBfK: Krankenschwester, Soziologin, Geschäftsführerin." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 01 (February 2022): 92–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1743086.

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Abstract:
Anfang Oktober 2021 hat die 56-jährige Soziologin und Krankenschwester Dr. phil. Bernadette Klapper die Bundesgeschäftsführung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) von Franz Wagner übernommen. Sie hat Abschlüsse der Universitäten Hamburg und Bordeaux und kann mit ihrer langjährigen Erfahrung in der stationären und ambulanten Pflege hervorragend die Interessen der Profession Pflege bündeln und vertreten.
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10

Ospelt, Nina. "Schöne neue Welt: Roboter statt Krankenschwester?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 09 (April 28, 2016): 662–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106051.

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11

Henning, Peter. "Cancer Nurse: Mehr als die deutsche Krankenschwester." Onkologische Welt 02, no. 06 (2011): 289. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632131.

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12

Ospelt, Nina. "Nach Feierabend Krankenschwester – Berufstätig mit behindertem Kind." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 1, no. 03 (June 2012): 170–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1316282.

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Abstract:
Mutter sein und arbeiten – das verlangt Organisationstalent. Besonders, wenn das Kind behindert ist und intensive Betreuung braucht. Sozialleistungen und Hilfsmittel gibt es viele. Doch manche Eltern sind verunsichert: Was steht uns zu und wo finden wir Hilfe?
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13

reh. "Krankenschwester aus dem PC kommt gut an." DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, no. 1 (January 2012): 35. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0022-5.

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14

reh. "Krankenschwester aus dem PC kommt gut an." Orthopädie & Rheuma 15, no. 1 (February 2012): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-012-0034-8.

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15

Mühlnikel, Ingrid. "Zulässige Kürzung." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 11 (November 2008): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574919.

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Abstract:
Das Bundesarbeitgericht (BAG) hat in einem Urteil vom 24. September 2008 die Klage einer Krankenschwester abgewiesen. Bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden forderte sie die Auszahlung der vollen Schicht- und Wechselschichtzulage.
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16

Hiltensperger, Monika. "Die Katharsis der Charité." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 12 (December 2010): 46–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575839.

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Abstract:
Die Krankenschwester Irene B. tötete 2005 und 2006 fünf Patienten auf der kardiologischen Intensivstation der Charité in Berlin-Mitte. Der Fall hat weltweit Schlagzeilen gemacht – und die Struktur des gesamten Berliner Universitätsklinikums verändert.
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17

Stern, Sara. "Porträt Edith Dürr." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 09 (September 2006): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573907.

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Abstract:
Die neue Generaloberin des Bayrischen Roten Kreuzes ist anders als ihre Vorgängerinnen. Sie hat neben ihrer Ausbildung zur Krankenschwester Betriebswirtschaft studiert. Mit modernen Methoden aus dem privaten Management will sie ihren Verein wirtschaftlich erfolgreich machen.
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18

Gaede, Kirsten. "41.272 Unterschriften." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 05 (May 2014): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577314.

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Abstract:
Die Krankenschwester und Betriebsrätin Heide Schneider aus dem Saarland zeigt, dass kleine Aktionen große Kreise ziehen können: Im Herbst 2013 hat sie auf Open Petition begonnen, online Unterschriften für eine gesetzliche Mindestpersonalausstattung für Krankenhäuser zu sammeln.
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19

Kucera, Martin. "CORONA IN ITALIEN: „Wenn hier Menschen sterben, dann sterben sie allein“." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 04 (April 2020): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709862.

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Abstract:
Die Nachrichten senden dramatische Bilder aus Italien. kma hat mit einer Krankenschwester* aus der Hafenstadt Genua gesprochen. Sie arbeitet in einem der größten Krankenhäuser Liguriens und berichtet über die schreckliche Situation, die sie und ihre Kollegen irgendwie bewältigen müssen.
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20

Doelfs, Guntram. "Weg mit den alten Zöpfen!" kma - Klinik Management aktuell 20, no. 02 (February 2015): 40–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577630.

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Abstract:
Birgit Hilmer führt seit August 2014 als Direktorin das Klinikum Bremen-Nord. Die gelernte Krankenschwester ist damit auch Vorgesetzte für Ärzte. Damit kommt nicht jeder klar. Nun muss die Direktorin neben den Patienten auch hausinterne Zweifler überzeugen. Bislang gelingt ihr das gut.
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21

Freye, Carolin. "Eine ungewöhnliche Karriere – Von der Krankenschwester zur Klinikchefin." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 3, no. 04 (November 10, 2014): 230–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1394179.

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22

Zehnder, Adalbert. "Auf Höhenflug." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 06 (June 2012): 66–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576510.

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Abstract:
Eine Karriere hat sie nie geplant. Aber sie hat alles dafür gegeben, um zu wachsen. Gerade hat sie sich in einem Bewerbungsverfahren gegen 54 Konkurrenten durchgesetzt, die meisten davon Männer: Die Krankenschwester von einst managt künftig einen großen kommunalen Klinikverbund zwischen Stuttgart und dem Schwarzwald.
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23

Otto, Volkmar. "Absolventen sagen mehr als Zertifikate." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 11 (November 2007): 154–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574465.

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Abstract:
Eine Management-Hochschule kann für einen Arzt oder eine Krankenschwester einen echten Karrieresprung bedeuten – doch er muss es nicht. Es lohnt sich deshalb, auf eine staatliche Akkreditierung zu achten. Auch Zertifikate geben einen Hinweis auf Qualität. Noch besser sind Rankings und Aussagen von Absolventen.
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Sickinger, Nina. "Margarethe Max: Immer mehr auf Augenhöhe: Pflegekräfte und Ärzte." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 10 (October 2017): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594875.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Margarethe Max (52) stammt aus Polen und arbeitet seit 29 Jahren als examinierte Krankenschwester in Deutschland. Als sie ihre erste Stelle hierzulande antrat, war sie verblüfft, wie fantastisch die deutschen Kliniken im Gegensatz zu den polnischen ausgestattet waren.
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25

Gaede, Kirsten. "Schwachpunkt Visite." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 08 (August 2007): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574305.

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Abstract:
Getrennte oder gemeinsame Visite – so lautete die Frage des Monats in der Juli-Ausgabe der kma. Manchem mag sie belanglos scheinen. Doch wie brisant sie ist, zeigt der jetzt erschienene Bericht der Kommission ”Patientensicherheit”, die die Morde der Krankenschwester Irene Becker in der Charité untersucht hat.
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Otto, Volkmar. "Porträt Barbara Schulte." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 09 (September 2007): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574366.

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Abstract:
Barbara Schulte hat eine rasante Karriere gemacht. Die gelernte Krankenschwester ist Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Lehre, Berufserfahrung und Betriebswirtschaftsstudium sind ein Teil ihrer Qualifikation. Entschlossenheit, Beharrungsvermögen und Geschick ein anderer. Ihre unerschütterliche Frohnatur hat sicherlich auch geholfen. Und Schleswig-Holstein soll nicht die Endstation sein.
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27

Gaede, Kirsten. "Mit Carus Vital gegen Fehlzeiten." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 01 (January 2010): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575460.

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Abstract:
Schlechte Nachrichten für die Kliniken: Krankenschwester und -pfleger sind am häufigsten krank, wie der aktuelle Gesundheitsbericht für Berlin und Brandenburg zutage befördert hat. Der durchschnittliche Krankheitsausfall in Deutschland beträgt 3,4 Prozent, in vielen Kliniken liegt er darüber, an der Uniklinik Carl Gustav Carus nennt der Medizinische Vorstand Michael Albrecht eine Quote von 4,4 Prozent.
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Detzner, Marion. "„Menschen brauchen Kontakt, um gesund zu werden“." neuroreha 14, no. 02 (June 2022): 88–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1816-5071.

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Abstract:
Die 52-jährige Patientin erlitt 6 Wochen vor dem Interview einen paramedianen Ponsinfarkt links. Initial bestanden eine proximal betonte Hemiparese, Hemiataxie und faziale Parese rechts, Stand- und Gangataxie und eine Dysarthrie sowie Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit. Die Patientin, die während ihres Reha-Aufenthalts dreimal an der Tanztherapie teilnahm, arbeitete bis zu ihrem Schlaganfall selbst über 32 Jahre als Krankenschwester auf einer Stroke-Unit.
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Ulrich, Josef. "Sapere aude: Erkühne dich, weise zu sein." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 01 (March 2019): 1–3. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4748.

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Abstract:
Frau B. wurde im Endstadium ihrer Krebserkrankung aus der Klinik in das Hospiz entlassen. Als 3 Jahre später ihr Mann sterbend in die Klinik eingeliefert wurde, erinnerte sich die ihn aufnehmende Krankenschwester an ihn, als er damals seine Frau begleitete. Sie dachte sich: Jetzt stirbt er ihr hinterher! Völlig überrascht war sie jedoch, als 3 Tage später seine Frau kam, um ihn zu besuchen. Sie hatte im Hospiz neue Lebenskraft erfahren.
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Richter, J., M. Eisemann, B. Bauer, and H. Kreibeck. "Entscheidungen und Einstellungen bei der Behandlung inkompetenter, chronisch kranker, alter Menschen. Ein Vergleich zwischen Krankenschwestern und Ärzten - oder: Warum fragt keiner die Krankenschwester?" Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 32, no. 2 (April 1, 1999): 131–38. http://dx.doi.org/10.1007/s003910050094.

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Tschudin, Verena. "Book Review: Weil es um die Menschen geht; als Krankenschwester in Afghanistan." Nursing Ethics 10, no. 2 (March 2003): 231. http://dx.doi.org/10.1177/096973300301000220.

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Blank, Wolfgang, and Wolfgang Benkel. "Ultraschallausbildung in Nepal." Praxis 106, no. 12 (June 2017): 669–74. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002702.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Dhulikhel Hospital liegt 30 km östlich von Kathmandu. Zum Einzugsgebiet der Klinik gehören zwei Millionen Menschen, die häufig in schwer zugänglichen Berggebieten (remote areas) leben, in denen viele Strassen während des Monsuns nicht passierbar sind. Um diese Menschen medizinisch versorgen zu können, gründete das Dhulikhel Hospital sogenannte «Outreach»-Kliniken, in denen jeweils ein Arzt, ein «Paramedic» und eine Krankenschwester, die gleichzeitig Hebamme ist, arbeiten. Jede der medizinischen Aussenstellen soll mit einem tragbaren, batteriebetriebenen Ultraschallgerät ausgestattet werden und das Personal im neu eingerichteten Ultraschall-Trainingscenter ausgebildet werden. Ultraschallkurse werden in Zusammenarbeit mit der DEGUM durchgeführt.
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Vollhardt, Mascha. ""Es ist ein anständiger Beruf, Schwester zu sein". Zur Figuration der Krankenschwester in der Erinnerungsliteratur des Ersten Weltkrieges." Zeitschrift für Germanistik 24, no. 3 (January 1, 2014): 597–608. http://dx.doi.org/10.3726/92143_597.

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Thorson, Helga. "Mignon: Tagebücher und Briefe einer jüdischen Krankenschwester in Wien 1938–1949 ed. by Elisabeth Fraller and George Langnas (review)." Journal of Austrian Studies 45, no. 3-4 (2012): 162–65. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2012.0051.

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Schopp, Anja, Theo Dassen, Maritta Välimäki, Helena Leino-Kilpi, Maria Gasull, Chryssoula Lemonidou, Anne P. Scott, and Marianne Arndt. "Autonomie und informierte Zustimmung in der Pflege chirurgischer Patienten aus Sicht von Patienten und Pflegenden." Pflege 17, no. 3 (June 1, 2004): 155–64. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.3.155.

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Abstract:
Ziel dieser Untersuchung war es, Autonomie und informierte Zustimmung in der Pflege der chirurgischen Patienten zu beschreiben. Die Untersuchung ist ein Teil des internationalen, durch die EU-Kommission unterstützten Forschungsprojektes BIOMED 2, «Patients’ Autonomy and Privacy in Nursing Interventions» (BIOMED2, BMH4-CT98-3555, 1998–2001). Die Daten der Patienten (n = 254) und des Pflegepersonals (n = 205) wurden mit einem strukturierten Fragebogen auf chirurgischen Stationen in elf Berliner und drei außerhalb von Berlin liegenden Krankenhäusern erhoben. Die Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, dass Patienten häufiger Informationen erhielten, als dass sie entscheiden konnten. Patienten fühlten sich häufiger über Operationen als über pflegebezogene Fragen informiert. Nach der Einschätzung des Pflegepersonals war der Fall umgekehrt. Insgesamt gesehen war das Pflegepersonal der Meinung, auf Autonomie und informierte Zustimmung in der Pflege häufiger zu achten, als Patienten dies wahrnahmen. Patienten, die im Rahmen der Notfallversorgung aufgenommen wurden, sowie Patienten in Mehrbettzimmern schätzten ihre Autonomie negativer ein als Patienten mit einer geplanten Operation oder in Einzelzimmern. Ältere Pflegekräfte waren häufiger der Ansicht, Patienten Autonomie zu gewähren. Nach der Einschätzung der Pflegepersonen mit einer längeren Berufserfahrung wurde informierte Zustimmung der Patienten häufiger eingeholt. Höher qualifiziertes Pflegepersonal sowie Pflegekräfte, die als Krankenschwester oder Stationsschwester tätig waren, schätzten Entscheidungsmöglichkeiten der Patienten schlechter ein. Aus den Ergebnissen können Implikationen für die Praxis, Pflegeausbildung und für weitere Forschungsarbeit abgeleitet werden.
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Höppner, Heidi. "Gesundheitsförderung von Krankenschwestern." Pflege 18, no. 03 (2005): 0199. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.3.199a.

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Krones, Tanja, and Settimio Monteverde. "Gute Lebens- und Sterbensqualität – Versorgung und Versorgungslücken von Palliative Care in der Schweiz." Therapeutische Umschau 74, no. 1 (May 2017): 805–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000872.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der medizinische Fortschritt erforderte eine grundlegenden Neubesinnung über das Verhältnis von Medizin und Tod. Paradigmatisch vollzogen wurde diese erstmals durch das Wirken der Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin Cicely Saunders, die das Zulassen und das Gestalten des letzten Lebensabschnitts als genuinen Auftrag der Medizin verstand, klinisch konsequent umsetzte und erforschte. Durch die WHO-Definition der Palliative Care wurde die globale, kultur- und systemübergreifende Bedeutung des Themas ins Bewusstsein gerufen. Bald schon konnte die Forschung die Wirksamkeit von Palliative Care auf die Lebensqualität unheilbar kranker und sterbender Menschen belegen. Aber auch Faktoren wie die Belastung pflegender Angehöriger oder der wirksame Einsatz von Gesundheitsressourcen können durch Palliative Care positiv beeinflusst werden. Auch in der Schweiz hat sich Palliative Care in den Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens gut etabliert, was dem Zusammenwirken verschiedener Akteure aus der Ebene der Gesundheitspolitik, der Patientenversorgung und der privaten Initiative zu verdanken ist. Trotzdem belegt die Schweiz in der Quality of Death Studie des „Economist“ weltweit keinen der vorderen Plätze, wofür gemäss Studie gerade auch Finanzierungslücken in der Palliative Care verantwortlich gemacht werden. Dieser Beitrag zeigt, wie schwierig es ist, Palliative Care als Teil einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung zu verstehen und umzusetzen. Auch die mit Palliative Care verbundene finanzielle Belastung für Einzelne und Haushalte ist dabei nicht ausser Acht zu lassen. Aufbauend auf bisherigen Bemühungen sind weitere Schritte in Richtung flächendeckender Implementierung nötig, die dem Motto „The palliative care team follows the patient“ („engl. „Das Palliative Care Team folgt dem Patienten“) folgen und problematische implizite Steuerungseffekte aufgrund bestehender Finanzierungslücken aufdecken. Als Möglichkeit einer solchen integrierten, patientenzentrierten Palliative Care Versorgung wird das Konzept des Advance Care Planning ausgeführt.
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Richter, Jörg, Martin Eisemann, Barbara Bauer, Hannelore Kreibeck, and Sture Åström. "Decisions and attitudes of nurses caring for critically ill elderly people." Pflege 12, no. 4 (August 1, 1999): 244–49. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.4.244.

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Abstract:
Die Ergebnisse einer Vergleichsuntersuchung von deutschen und schwedischen Krankenschwestern werden dargestellt. Die Grundlage bildet die Fallbeschreibung mit drei Varianten verfügbarer Informationen über den Willen des Patienten. Schwedische Krankenschwestern tendieren allgemein zu weniger aggressiven Behandlungsalternativen und würden seltener gegen den schriftlich geäußerten Willen des Patienten Wiederbelebungsmaßnahmen realisieren als die deutschen. Schwestern beider Gruppen sind mehr compliant, je mehr sie die Patientenverfügung als Entscheidungshilfe wahrnehmen können. Der beobachtete Demenzgrad eines Patienten erweist sich als wesentlicher Prädiktor für Behandlungsentscheidungen in beiden Gruppen. Kontinuierliche Schulungen und Trainings von Krankenschwestern hinsichtlich ethischer Haltungen und des Umgangs mit ethischen Problemsituationen bei der Behandlung älterer Menschen scheinen dringend notwendig, um die Autonomie von Patienten zu fördern.
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Gaede, Kirsten. "Viele Pflegekräfte halten ihre Klinik für wohlhabend." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 02 (February 2014): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577209.

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Kromark, K., K. Rojahn, and A. Nienhaus. "Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbels�ule bei Krankenschwestern." Trauma und Berufskrankheit 7, no. 1 (February 2005): 67–72. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-004-0995-1.

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Gaede, Kirsten. "Arbeit an der Basis." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 05 (May 2005): 78–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573299.

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Abstract:
Sozialarbeiter nennen dieses Konzept auch Streetwork: Sie suchen die Bedürftigen auf und warten nicht auf ihren Besuch. Ab Herbst findet sich dieser Ansatz auch im Gesundheitswesen. Krankenschwestern können sich erstmals zur Family Health Nurse weiterbilden.
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Gaede, Kirsten. "Ende der Ideologie." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 03 (March 2006): 46–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573673.

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Abstract:
Sollen Krankenschwestern ärztliche Aufgaben übernehmen? Diese Frage erhitzt Pflegeexperten. Die Pflegedirektion der Charité gibt sich gelassen: Eine Tätigkeitsanalyse mithilfe mobiler Erfassungsgeräte soll zwischen den Berufsgruppen Frieden stiften im Kampf ums Budget – und nicht zuletzt sparen helfen.
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Mau, Jens. "Kommentarflut auf Helmig-Zitat." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 04 (April 2014): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577275.

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Abstract:
Gerade war die Übernahme von 38 Rhön-Kliniken durch Helios perfekt, da schreckte Helios-Gründer Lutz Mario Helmig die Branche mit einer derben Aussage über Krankenschwestern auf – ein ungünstiger Zeitpunkt. Hier lesen Sie die Leserreaktionen aus unserer Nachrichtenplattform kma-online.
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Gaede, Kirsten. "Vom Umgang mit der Unsicherheit." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 12 (December 2005): 43–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573565.

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Abstract:
Über die Medizinstudenten, die auf den Stationen ihr Praktikum absolvieren, machen sich Chefärzte und Klinikleitungen kaum Gedanken. Das könnte ein Fehler sein. Da Famulanten viel Kontakt zu Patienten haben, beeinflussen sie die Außenwirkung eines Krankenhauses fast so sehr wie Ärzte und Krankenschwestern.
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Laurant, Reeves, Hermens, Braspenning, Grol, and Sibbald. "Krankenschwestern als Ersatz für Ärzte in der Primärversorgung." Praxis 96, no. 42 (October 1, 2007): 1639–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.42.1639.

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46

Gaede, Kirsten. "Arbeitsplatz mit Anti-Stress-Programm." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 12 (December 2004): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573109.

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Abstract:
Fast jede zweite Pflegekraft zeigt ein ungesundes Arbeitsverhalten: Sie ähnelt einem Workaholic oder nähert sich dem Burn-out-Syndrom. Dies hat eine Studie an der ­Havellandklinik Nauen in Brandenburg bestätigt. Die Krankenhausleitung versucht mit Team-Seminaren, Entspannungskursen und Gesundheitszirkeln entgegenzuwirken, offenbar mit Erfolg. Patienten attestieren Krankenschwestern und Pflegern ein hohes Maß an Gelassenheit und Freundlichkeit.
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Randall, Ian. "‘Couldn’t it happen in Switzerland?’." European Journal of Theology 30, no. 1 (March 1, 2021): 119–41. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2021.1.007.rand.

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Abstract:
Summary The East African Revival was a major spiritual movement which started in the 1930s. Joe Church, a medical doctor who had been at Cambridge University, was a central figure and gathered a very large amount of material about the Revival. The connection of the Revival with Switzerland, which has not previously been studied, is the subject of this article, which draws from the Joe Church archive. The connection came about through Berthe Ryf (1900-1989), a missionary nurse in what was then Ruanda-Urundi who on returning to her native Switzerland in 1939 spoke in Swiss churches over a period of five years about the powerful experiences in East Africa. As a result, there were invitations for teams of Europeans and Africans to come to Switzerland. From 1947 onwards many meetings were held, addressed by those who had participated in the Revival. This article explores developments from the 1930s to the 1960s. Zusammenfassung Die ostafrikanische Erweckung war eine größere geistliche Bewegung, die in den Jahren nach 1930 begann. Der Arzt Joe Church, der von der Universität Cambridge kam, war eine führende Figur; er trug eine beträchtliche Menge an Material über die Erweckung zusammen. Die Verbindung dieser Erweckung mit der Schweiz war zuvor noch nicht untersucht worden und stellt das Thema dieses Artikels dar, der mit Material aus dem Joe Church Archiv arbeitet. Diese Beziehung kam zustande durch Berthe Ryf (1900-1989), eine Krankenschwester und Missionarin in dem damals sogenannten Ruanda-Urundi; sie sprach nach ihrer Rückkehr fünf Jahre lang über die kraftvollen Erfahrungen, die sie in Ostafrika gemacht hatte. Infolge dessen gingen Einladungen an Teams von Europäern und Afrikanern, in die Schweiz zu kommen. Von 1947 an gab es viele Veranstaltungen, von jenen gehalten, welche an der Erweckung teilgenommen hatten. Der vorliegende Artikel erforscht die Entwicklungen in den Jahren um 1930 bis um 1960 herum. Résumé Le Réveil en Afrique orientale (East African Revival) est un mouvement spirituel majeur qui débuta dans les années trente. Joe Church, un médecin formé à l’Université de Cambridge, en fut un personnage clé. On lui doit d’avoir collecté un très grand nombre de documents sur ce Réveil. Le sujet de cet article est le rapport entre le Réveil et la Suisse, un thème étudié ici pour la première fois sur la base des archives de Joe Church. Ce lien a été établi grâce à Berthe Ryf (1900-1989), une infirmière missionnaire dans ce pays appelé alors Ruanda-Urundi, qui, après son retour en Suisse, en 1939, fit pendant cinq ans le tour des Églises pour témoigner des expériences bouleversantes que vivait l’Afrique orientale. Le résultat fut que des équipes d’Européens et d’Africains furent invitées à venir en Suisse. À partir de 1947, de nombreuses réunions furent organisées dans lesquelles prenaient la parole ceux qui avaient participé au Réveil. Cet article explore les développements observés des années trente aux années soixante.
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Kolleck mit Studierenden des 4. Sem, Bernd. "Rauchen in der pflegerischen Ausbildung." Pflege 17, no. 2 (April 1, 2004): 98–104. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.2.98.

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Abstract:
Rauchen als eines der Hauptprobleme des öffentlichen Gesundheitswesens ist eine weit verbreitete Gewohnheit unter Krankenschwestern wie unter Pflegeschülerinnen und Pflegeschülern in Deutschland. Die Hypothese, dass der Pflegeberuf das Rauchverhalten positiv beeinflusst, konnte allerdings nicht bestätigt werden: Rauchen wird weniger durch die pflegerische Ausbildung und Praxis als durch das soziale Umfeld beeinflusst. Das Ergebnis der empirischen Studie zeigt auch: Ein großer Teil der Raucherinnen und Raucher sieht diese Gewohnheit durchaus kritisch und wäre zu Gegenmaßnahmen bereit. Daraus ergeben sich Aufgaben für die Pflegeschulen. Die Konzeption der Pflege als verantwortungsbewusster Gesundheitsberuf legt die Auseinandersetzung mit Raucherprävention, Folgen des Tabakkonsums und Rauchentwöhnung nahe.
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Eisenberg, Ulrich. "Serielltötungen alter Patienten auf der Intensiv- oder Pflegestation durch Krankenschwestern bzw. -pflegerinnen." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 80, no. 4 (April 1, 1997): 239–54. http://dx.doi.org/10.1515/mks-1997-800403.

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Grohmann, G., Gudrun Eidner, H. Bär, and G. Pöhlmann. "Vergleichende Untersuchung von Kompressionsstrumpfhosen der Klasse 1 mit Stützstrumpfhosen." Phlebologie 27, no. 02 (March 1998): 43–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617227.

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Abstract:
ZusammenfassungAn 20 Krankenschwestern mit einer chronisch-venösen Insuffizienz I. Grades nach Widmer wird die Wirkung einer neu entwickelten Kompressionsstrumpf-hose der Kompressionsklasse 1 (Produkt A, ca. 20 mmHg) in Hinblick auf Veränderungen der Hämodynamik in der V. fem. comm. sowie auf eine mögliche Ödemprotektion untersucht. Als Vergleich dient eine handelsübliche »Stützstrumpfhose« (Produkt B, ca. 10 mmHg). Die Ergebnisse zeigen, daß beide Produkte im Liegen eine Verbesserung der Hämodynamik bewirken, wobei Produkt A eine signifikant bessere Wirkung als Produkt B erzielt. Produkt A reduziert die Ödemneigung innerhalb eines Arbeitstages signifikant um 64%, Produkt B zeigt lediglich die Tendenz zur reduzierten Ödemneigung, signifikante Veränderungen sind hier nicht vorhanden.
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