Academic literature on the topic 'Krankheitsrepräsentationen'

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Journal articles on the topic "Krankheitsrepräsentationen"

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Schroeder, Stefanie, Stephanie Schmid, and Alexandra Martin. "Krankheitsrepräsentationen bei nicht-kardialem Brustschmerz - eine verhaltensmedizinische Kurzintervention." Verhaltenstherapie 23, no. 4 (2013): 234–42. http://dx.doi.org/10.1159/000356428.

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Pruß, Linda, Karl Heinz Wiedl, and Manuel Waldorf. "Der Beitrag subjektiver Krankheitsrepräsentationen zur Erklärung beeinträchtigter Krankheitseinsicht bei Schizophrenie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 3 (July 2014): 162–70. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000263.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die Genese von Defiziten der Krankheitseinsicht bei Schizophrenie wird bisher unzureichend und teilweise widersprüchlich erklärt. Mehrfaktorielle Einsichtsmodelle, die inkonsistente Befunde integrieren, existieren kaum. Fragestellung: Kann ein typologischer Ansatz und die Erweiterung um die gesundheitspsychologische Perspektive subjektiver Krankheitskonzepte bisherige klinisch-psychiatrische Einsichtsmodelle verbessern? Methode: Für 95 Personen mit Diagnosen aus dem Schizophrenie-Spektrum wurden Krankheitseinsicht, subjektive Krankheitskonzepte, Symptomatik und Neurokognition querschnittlich erhoben. Ergebnisse: Eine einsichtige, kognitiv intakte sowie zwei uneinsichtige Subgruppen (kognitiv beeinträchtigt vs. unbeeinträchtigt) wurden clusteranalytisch identifiziert. Letztere ließ sich anhand von mehr Positivsymptomen, Bewertungen von verringerter Kontrollierbarkeit und emotionaler Bedeutung ihrer Problematik multinomial vorhersagen (R2N = .56). Schlussfolgerungen: Der Einschluss subjektiver Krankheitskonzepte in klinisch-psychiatrische Einsichtsmodelle erscheint fruchtbar. Neben einer defizitbasierten Uneinsichtigkeit lassen sich angesichts spezifischer Krankheitsbewertungen motivationale Einsichtsbarrieren vermuten.
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3

Balck, Friedrich, Michael Preuss, Askan Hendrischke, and Maike Lippmann. "Veränderungen der Krankheitsrepräsentationen und der Lebensqualität bei Patienten im Verlauf einer stationären psychosomatischen Behandlung." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 58, no. 4 (December 2012): 357–73. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2012.58.4.357.

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4

Glattacker, Manuela, Jürgen Bengel, and Wilfried H. Jäckel. "Die deutschsprachige Version des Illness Perception Questionnaire-Revised." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 4 (October 2009): 158–69. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.4.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der Studie war es, die deutschsprachige Version des Illness Perception Questionnaire-Revised (IPQ-R) psychometrisch zu evaluieren. Hierbei wurden die faktorielle Validität, Konstruktvalidität und konkurrente Kriteriumsvalidität bestimmt sowie die interne Konsistenz und Test-Retest-Reliabilität analysiert. Die Mehrzahl der Analysen wurden in einer Querschnittsstudie an N = 817 Patienten aus sechs Rehabilitationskliniken durchgeführt. Die Prüfung der konkurrenten Kriteriumsvalidität erfolgte an einer Teilstichprobe dieser Patienten in Kontrastierung zu einer Stichprobe von N = 58 Akutpatienten. Die Test-Retest-Reliabilität wurde anhand einer Stichprobe von N = 45 Patienten aus zwei Rehabilitationskliniken ermittelt. Die faktorielle Struktur des Original-Fragebogens kann insgesamt bestätigt werden. Die Cronbachs Alpha-Koeffizienten liegen mit Werten zwischen .70 und .87 in einem befriedigend bis guten Bereich, lediglich die Skala „Behandlungskontrolle” weist mit einem α von .58 einen inakzeptablen Wert auf. Das Muster der Korrelationsmatrix ist plausibel. Der Fragebogen diskriminiert zwischen Rehabilitanden und Akutpatienten und weist mit Intraklassenkoeffizienten zwischen .55 und .87 bzw. Pearson-Korrelationskoeffizienten zwischen .56 und .87 eine ausreichende Test-Retest-Reliabilität auf. Die kognitiven Krankheitsrepräsentationen von Rehabilitanden können mit dem deutschsprachigen IPQ-R relativ reliabel und valide gemessen werden. Einige der Ergebnisse weisen jedoch auf Überarbeitungspotenzial des Fragebogens hin.
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Dissertations / Theses on the topic "Krankheitsrepräsentationen"

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Balck, Friedrich, and Michael Preuss. "Die unterschiedliche Wahrnehmung und kognitive Repräsentation von Erkrankungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1226419100824-22024.

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Abstract:
Erkrankung ist mit mehr oder weniger eindeutigen körperlichen Beschwerden verbunden. Welche Bedeutung die Person diesen Beschwerden gibt, mit welchen Gedanken sie diese Beschwerden verknüpft, wird mit dem Begriff “Krankheitsrepräsentation” zusammengefasst. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der inneren Systematik solcher Krankheitsrepräsentationen und möglichen Einflussfaktoren, durch die es zu sehr unterschiedlichen Krankheitseinschätzungen und zu einem unterschiedlichen Krankheitsverhalten kommt
The emergence of a physical disease is announced by more or less explicit physical complaints. The importance of these complaints for an individual person and the thoughts which are attached to them are summarised in the term “disease representation”. This article deals with the internal system of such disease representation and with influencing factors which may be responsible for differing disease evaluations and different behaviour in connection with diseases
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Hahn, Astrid Juliane Sonja Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, and Jürgen E. [Akademischer Betreuer] [Gschwend. "Prädiktoren von Progredienzangst bei Prostatakrebspatienten nach radikaler Prostatektomie: Spielen subjektive Krankheitsrepräsentationen und die Familienanamnese eine Rolle? / Astrid Juliane Sonja Hahn. Gutachter: Jürgen E. Gschwend ; Kathleen Herkommer. Betreuer: Kathleen Herkommer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2015. http://d-nb.info/1072500728/34.

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