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1

Kelhoffer, James A. "Das Kreuz Christi bei Irenaus von Lyon (review)." Journal of Early Christian Studies 13, no. 1 (2005): 125–26. http://dx.doi.org/10.1353/earl.2005.0010.

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Gallus, Petr. "Der Tod Jesu Christi, Zeit und Ewigkeit." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 60, no. 4 (November 30, 2018): 531–47. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2018-0032.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend vom klassischen augustinisch-boëthianischen Ewigkeitsbegriff und seiner theologischen Kritik im 20. Jahrhundert versucht dieser Artikel, eine konsequent trinitätstheologische Lösung der Frage nach der Beziehung von Zeitlichkeit und Ewigkeit zu bringen. Das Konzept wird christologisch in der Auferstehung verankert, auf einem dynamischen Gottesbegriff gegründet, der Gott als den sich akkommodierenden Gott auffasst, und trinitarisch ausgeführt. So bleibt der Vater durch den Geist der Herr der Zeitlichkeit, die in Jesus Christus zu seiner eigenen Zeitlichkeit und diese zum Bestandteil des Lebens Gottes geworden ist. Kreuz und Auferstehung Christi bilden deshalb die Mitte sowohl der Zeit als auch der Ewigkeit.
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3

Gerhards, Meik, and Ludger Schwienhorst-Schönberger. "Vom Kreuz als Heilmittel, von der Abgötterei der Vernunft und dem Nardenduft Christi." Göttinger Predigtmeditationen 73, no. 3 (March 28, 2019): 312–18. http://dx.doi.org/10.13109/gpre.2018.73.3.312.

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4

Gerhards, Meik, and Ludger Schwienhorst-Schönberger. "Vom Kreuz als Heilmittel, von der Abgötterei der Vernunft und dem Nardenduft Christi." Pastoraltheologie 108, no. 5 (March 28, 2019): 312–18. http://dx.doi.org/10.13109/path.2019.108.5.312.

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5

Heintzsch, Sabrina. "“O Mother / how must you have felt?” Mary in Spiritual Poetry of the Baroque Era as Exemplified by Johann Rist and Friedrich Spee (“O Mutter/ wie war Dir zumuht?” Maria in der geistlichen Dichtung der Barockzeit am Beispiel von Johann Rist und Friedrich Spee)." Daphnis 45, no. 1-2 (April 20, 2017): 58–82. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-04502005.

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Abstract:
The Virgin Mary is important for both Catholic and Lutheran seventeenth century religious poetry. However, spiritual poetry differs significantly regarding the role attributed to Mary. In Catholic poems, first and foremost, Mary is a moral example of her faith and compassion for Jesus Christ. This is exemplified by Mary’s agony juxtaposed to the suffering of Christ on the Cross. In comparison, Lutheran poets describe Mary as an example of the promise that God chooses the inferior so that the sinners may trust in God’s grace. This article shows the confessional similarities as well as the differences regarding the interpretation of Mary by analyzing religious poetry of Johann Rist and Friedrich Spee. Die Jungfrau Maria ist für die katholische wie lutherische geistliche Dichtung des 17. Jahrhunderts von Bedeutung. Die Konfessionen weisen aber deutliche Unterschiede auf, was die Deutung der Rolle Marias betrifft. In der katholischen Dichtung wird Maria vornehmlich als moralisches Vorbild hinsichtlich ihres Glaubens und ihres Mitleidens mit Christus dargestellt. Dies zeigt sich etwa, wenn Marias Leid mit dem Leiden Christi am Kreuz parallelisiert wird. Dagegen deuten lutherische Dichter Maria vor allem als ein Vorbild für die Zusage, dass Gott das Niedrige erwählt und so der Sünder wie sie auf Gottes Gnade vertrauen darf. Der Beitrag zeigt sowohl die konfessionellen Analogien als auch Differenzen in der Deutung Marias exemplarisch anhand der geistlichen Dichtung Johann Rists und Friedrich Spees.
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6

Dröge, Markus. "Über Moltmanns Frühschriften." Evangelische Theologie 66, no. 3 (May 1, 2006): 173–85. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2006-0303.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz bietet einen Überblick über die Veröffentlichungen Jürgen Moltmanns aus den Jahren 1952 bis 1964. Analysiert werden die Leitmotive, die in diesen so genannten »Frühschriften « enthalten sind und die später in den drei bekannten »Hauptschriften« Moltmanns (1964-1975) entfaltet werden. Typische Denkfiguren wie eine perspektivisch bestimmte Begrifflichkeit finden sich schon in der Dissertation über Moyse Amyraut. In der Habilitation über Christoph Pezel zeigt sich bereits das Interesse, systematisch-theologisches Denken mit kirchenreformerischen Ansätzen zu verbinden. Die Untersuchung »Die Gemeinde im Horizont der Herrschaft Christi« bestimmt wesentliche Grundbegriffe, die später in der »Theologie der Hoffnung« entfaltet werden, und in den Schriften »Die ›Rose im Kreuz der Gegenwart‹ « und »Prädestination und Perseveranz« wird die auch in Moltmanns späteren ekklesiologischen Texten nicht aufgelöste Spannung zwischen einem theologischen und einem soziologischen Institutionenbegriff beschrieben.
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Częsz, Bogdan. "Zwycięstwo Chrystusa nad grzechem i szatanem w ujęciu św. Leona Wielkiego." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 135–47. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4330.

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Abstract:
Nach dem Leo der Große ist die Herrschaft des Satans über die Menschheit durch Adam’s Sünde begonnen. Der Satan war es Urheber der dramatischen Entscheidung des Menschen, weil er den Menschen in die Sklaverei unterjochen wollte. Ihm ist das gelungen. Seit dem ist der Mensch in Satan’s Gefangenschaft geraten. Leo sagt auch über Mitverantwortlichkeit des Menschen, obwohl er den Satan als Schuldiger des Todes nennt. Gott hat nicht zugelassen, dass Sieg des Satan’s für immer war. Gott hat Seinen Sohn gesandt, der durch seine menschliche Natur die Schlau des Satans verführt hat. Christus hat ihn auf dem Kreuz besiegt und die Herrschaft über die Menschen ihm abgenommen hat. Der erlöster Mensch ist noch immer durch Satan verführt und musst mit den Versuchungen kämpfen, aber der Christi triumph ist sicher und wird in der Parusie volkommen erscheinen.
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8

El Kholi, Susann. "ADDITAMENTA BEISSELIANA." Daphnis 36, no. 3-4 (May 1, 2007): 685–716. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001041.

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Abstract:
Der Beitrag bietet ergänzend zu den Artikeln im Verfasserlexikon und im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon weitere Einzelheiten zu dem Aachener Juristen Jodokus Beissel. Nach einer Einleitung mit Angaben zu Biographie und Werk Beissels ist ein erster Teil der Überlieferung verschiedener Werke gewidmet; dem folgen eine Edition und Übersetzung der 18 um 1495 in Beissels Rosacea augustissime cristifere Marie corona gedruckten Gedichte mit textkritischen Bemerkungen und Kommentar. Thematisiert werden neben religiösen Inhalten (das heilige Kreuz [Nr. 1], die Wahl Christi als Beistand [Nr. 2], Christus und die beiden Schächer [Nr. 3], marianische Antiphonen [Nr. 4-5]), Wirren im Gefolge der Kriege Karls des Kühnen von Burgund (Nr. 6-9), die Tugend Geduld (Nr. 10-11), die warmen Quellen zu Aachen (Nr. 12) und eine Fußbodenheizung (Nr. 13); den Abschluß bilden Epitaphien auf Robert van de(n) Poel(e) (Nr. 14), Anthon Haneron (Nr. 15) und Jacques Barbireau (Nr. 16-18).
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Campbell, Andrew P. "A Forgotten Voice: The Relevance of P.T. Forsyth for the Nonviolent Atonement Debate." European Journal of Theology 29, no. 1 (December 1, 2020): 17–26. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.003.camp.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Dieser Aufsatz versucht die zeitgenössische Relevanz der Theologie von P.T. Forsyth auf dem Hintergrund der Kritik an Erlösungstheologien herauszuarbeiten, wie sie von mehreren gewaltfreien Theoretikern geübt wird. Er vertritt das Argument, dass Forsyths Denken von der Kritik dieser gewaltfreien Theoretiker nicht berührt wird, und macht dies in drei Hauptbereichen deutlich. Erstens, Forsyth verwendet die Terminologie von Satisfaktion bzw. Genugtuung, wobei er das Verständnis ablehnt, dass der Vater seinen Zorn stillte, indem er den Sohn am Kreuz strafte; zweitens, er weigert sich, das Leiden Christi auf eine Weise zu verallgemeinern, die nahelegen könnte, dass Leiden als solches Erlösung bewirkt; und drittens, er betont die politische und moralische Dimension der Lehre von der Erlösung und argumentiert, dass der Glaube der Kirche an Christus sich im Wirken für die Entwicklung der Gesellschaft zeigen muss. RÉSUMÉ Cet article montre l’intérêt de la théologie de P.T. Forsyth dans le contexte actuel des critiques opposées à la doctrine de l’expiation par divers théoriciens de la non-violence. Il montre que les critiques de ces théoriciens ne portent pas à l’encontre de la pensée de Forsyth, et ce dans trois domaines. Premièrement, Forsyth emploie la catégorie de la satisfaction tout en rejetant l’idée que le Père aurait donné cours à sa colère en punissant le Fils sur la croix. Deuxièmement, il refuse de généraliser le discours sur la souffrance de Christ d’une manière qui suggérerait que la souffrance en tant que telle aurait une valeur rédemptrice. Troisièmement, il souligne la portée politique et morale de la doctrine de l’expiation, en argüant que la foi de l’Église en Christ doit se traduire par des oeuvres en vue de la transformation de la société. SUMMARY This essay seeks to draw out the contemporary relevance of P.T. Forsyth’s theology against the backdrop of the critique of the atonement theologies offered by several nonviolent theorists. It argues that Forsyth’s thinking is not affected by the criticisms of these nonviolent theorists in three main areas. Firstly, he employs the language of satisfaction while rejecting the notion that the Father satisfied his wrath by punishing the Son on the cross; secondly, he refuses to generalise talk of Christ’s suffering in a manner that would suggest that suffering as such is redemptive; and thirdly, he emphasises the political and moral dimensions of the doctrine of atonement, arguing that the Church’s faith in Christ must issue in work for the transformation of society.
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Campbell, Andrew P. "A Forgotten Voice: The Relevance of P.T. Forsyth for the Nonviolent Atonement Debate." European Journal of Theology 29, no. 1 (December 1, 2020): 17–26. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.003.camp.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDieser Aufsatz versucht die zeitgenössische Relevanz der Theologie von P.T. Forsyth auf dem Hintergrund der Kritik an Erlösungstheologien herauszuarbeiten, wie sie von mehreren gewaltfreien Theoretikern geübt wird. Er vertritt das Argument, dass Forsyths Denken von der Kritik dieser gewaltfreien Theoretiker nicht berührt wird, und macht dies in drei Hauptbereichen deutlich. Erstens, Forsyth verwendet die Terminologie von Satisfaktion bzw. Genugtuung, wobei er das Verständnis ablehnt, dass der Vater seinen Zorn stillte, indem er den Sohn am Kreuz strafte; zweitens, er weigert sich, das Leiden Christi auf eine Weise zu verallgemeinern, die nahelegen könnte, dass Leiden als solches Erlösung bewirkt; und drittens, er betont die politische und moralische Dimension der Lehre von der Erlösung und argumentiert, dass der Glaube der Kirche an Christus sich im Wirken für die Entwicklung der Gesellschaft zeigen muss.RÉSUMÉCet article montre l’intérêt de la théologie de P.T. Forsyth dans le contexte actuel des critiques opposées à la doctrine de l’expiation par divers théoriciens de la non-violence. Il montre que les critiques de ces théoriciens ne portent pas à l’encontre de la pensée de Forsyth, et ce dans trois domaines. Premièrement, Forsyth emploie la catégorie de la satisfaction tout en rejetant l’idée que le Père aurait donné cours à sa colère en punissant le Fils sur la croix. Deuxièmement, il refuse de généraliser le discours sur la souffrance de Christ d’une manière qui suggérerait que la souffrance en tant que telle aurait une valeur rédemptrice. Troisièmement, il souligne la portée politique et morale de la doctrine de l’expiation, en argüant que la foi de l’Église en Christ doit se traduire par des oeuvres en vue de la transformation de la société.SUMMARYThis essay seeks to draw out the contemporary relevance of P.T. Forsyth’s theology against the backdrop of the critique of the atonement theologies offered by several nonviolent theorists. It argues that Forsyth’s thinking is not affected by the criticisms of these nonviolent theorists in three main areas. Firstly, he employs the language of satisfaction while rejecting the notion that the Father satisfied his wrath by punishing the Son on the cross; secondly, he refuses to generalise talk of Christ’s suffering in a manner that would suggest that suffering as such is redemptive; and thirdly, he emphasises the political and moral dimensions of the doctrine of atonement, arguing that the Church’s faith in Christ must issue in work for the transformation of society.
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Schulten, Markus. "Religion oder Tradition? Religionsverfassungsrechtliche Aspekte zur aktuellen Diskussion um das Kreuz in öffentlichen Einrichtungen." Kirche und Recht 25, no. 2 (2019): 161. http://dx.doi.org/10.35998/kur-2019-0004.

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Wilke, Sabine. "Kreuz- und Wendepunkte unserer Zivilisation nach-denken: Christa Wolfs Stellung im Umfeld der zeitgenossischen Mythos-Diskussion." German Quarterly 61, no. 2 (1988): 213. http://dx.doi.org/10.2307/406846.

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Reitsma, Bernhard J. G. "The Jew a Jew, the Muslim a Muslim?" European Journal of Theology 30, no. 1 (March 1, 2021): 143–65. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2021.1.008.reit.

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Abstract:
Summary This article deals with an Islamic criticism that Paul in 1 Corinthians 9 is professing religious dissimulation – in Islam called Taqiyya – and that in Islamic contexts throughout history missionaries, and the so-called Insider Movements in particular, have adopted this as their missionary strategy. Paul seems to change his religion from Jew to Gentile and vice versa in order to trick people into Christianity. A more careful reading of this passage in context, however, shows that Paul primarily emphasizes the essence of the Christian faith while he is willing to give up anything that might hinder people from seeing God in Christ. He never denies his full allegiance to Jesus Christ and the cross, and is even willing to suffer for this confession. He is not dishonest about it, but he merely makes everything subordinate to this essence of the gospel. The author discusses the consequences of this conclusion for contextual missiology and the Insider Movements in relation to the Missio Dei. Zusammenfassung Der vorliegende Artikel befasst sich mit der islamischen Kritik, dass Paulus in 1. Korinther 9 eine bewusste religiöse Verschleierung bekundet – im Islam wird dies Taqiyya genannt – und dass im islamischen Kontext durch die Geschichte hindurch Missionare und besonders die sogenannte Insiderbewegung diese als ihre missionarische Strategie angewandt haben. Paulus wechselt scheinbar seine Religion von jüdisch zu christlich und umgekehrt, um die Menschen zu überlisten, sich zum christlichen Glauben zu bekehren. Jedoch zeigt eine etwas sorgfältigere Lesart dieses Abschnitts im Kontext, dass Paulus in erster Linie das Wesen des christlichen Glaubens hervorhebt, während er bereit ist, jedwede Sache aufzugeben, welche die Menschen abhalten könnte, Gott in Christus zu erkennen. Niemals leugnet er seine uneingeschränkte Loyalität Jesus Christus und dem Kreuz gegenüber, ja er ist vielmehr bereit, für sein Glaubensbekenntnis zu leiden. Paulus ist diesbezüglich nicht unehrlich, doch er ordnet nur alles diesem Wesen des Evangeliums unter. Der Autor erörtert die Konsequenzen dieser Schlussfolgerung für eine kontextuelle Missiologie und die Insiderbewegung in Zusammenhang mit der Missio Die. Résumé Cet article traite d’une critique faite par les musulmans à l’encontre de Paul qui, en 1 Corinthiens 9, enseigne la dissimulation (Taqîya dans l’islam) dans le domaine religieux et des missionnaires – des Insider Movements en particulier – qui, dans un contexte musulman, ont de tout temps fait de cette pratique une stratégie missionnaire. Paul donne l’impression de passer d’une religion à l’autre – juif un jour, païen le lendemain, et vice-versa – dans le but d’attirer les gens dans le christianisme par la ruse. Mais une lecture plus attentive de ce chapitre replacé dans son contexte montre que Paul met avant tout l’accent sur l’essence même de la foi chrétienne, tout en affirmant qu’il est prêt à renoncer à tout ce qui pourrait empêcher l’un ou l’autre de voir Dieu en Christ. Il ne nie jamais sa totale allégeance à Jésus-Christ et à la croix et se dit même prêt à souffrir pour cette confession. Il n’est pas malhonnête à ce sujet; simplement, il subordonne toute chose à l’essence de l’Évangile. L’auteur étudie les conséquences de cette conclusion pour la missiologie contextuelle et le rapport entre les Insider Movements et la Missio Dei.
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Stoellger, Philipp. "Das Wort vom Kreuz im Deutungsmachtkonflikt." Rhetorik 34, no. 1 (January 27, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/rhet.2015.013.

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Abstract:
AbstractStarting from the concept of ›Deutungsmacht‹ (interpretational power) the origin of christian theology in the rhetoric of Paul is analyzed. The power of words against the words of power is distinguished to show, how ›power‹ (potentia) works: as the power of showing, saying and monstration. The pauline ›word of the cross‹ is a paradigm for such interpretational power, figuring and transfiguring Christ as the Crucified. The word of the cross is the origin of christian theology as rhetoric - but always with the pretention to be autorized by God himself. The problems of autorization (apostolicity) seems to be a shift from the power of words to the words of power: a history of autorization, in which the ›historic Paul‹ becomes the ›canonical Paul‹, the ›imaginary Paul‹ and at last the ›pauline dispositive‹ of the church.Who is speaking when Paul speaks?
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"Buchbesprechungen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 72, no. 1 (June 1, 2013): 107–240. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2013-0005.

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Abstract:
Allgemeines Das ist Militärgeschichte! Probleme - Projekte - Perspektiven. Hrsg. mit Unterstützung des MGFA von Christian Th. Müller und Matthias Rogg Dieter Langewiesche Lohn der Gewalt. Beutepraktiken von der Antike bis zur Neuzeit. Hrsg. von Horst Carl und Hans-Jürgen Bömelburg Birte Kundrus Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Volker Grieb und Sabine Todt. Unter Mitarb. von Sünje Prühlen Martin Rink Robert C. Doyle, The Enemy in Our Hands. America's Treatment of Enemy Prisoners of War from the Revolution to the War on Terror Rüdiger Overmans Maritime Wirtschaft in Deutschland. Schifffahrt - Werften - Handel - Seemacht im 19. und 20. Jahrhundert. Hrsg. von Jürgen Elvert, Sigurd Hess und Heinrich Walle Dieter Hartwig Guntram Schulze-Wegener, Das Eiserne Kreuz in der deutschen Geschichte Harald Potempa Michael Peters, Geschichte Frankens. Von der Zeit Napoleons bis zur Gegenwart Helmut R. Hammerich Johannes Leicht, Heinrich Claß 1868-1953. Die politische Biographie eines Alldeutschen Michael Epkenhans Altertum und Mittelalter Anne Curry, Der Hundertjährige Krieg (1337-1453) Martin Clauss Das Elbinger Kriegsbuch (1383-1409). Rechnungen für städtische Aufgebote. Bearb. von Dieter Heckmann unter Mitarb. von Krzysztof Kwiatkowski Hiram Kümper Sascha Möbius, Das Gedächtnis der Reichsstadt. Unruhen und Kriege in der lübeckischen Chronistik und Erinnerungskultur des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit Hiram Kümper Frühe Neuzeit Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608-1657). Eine Biographie Steffen Leins Christian Kunath, Kursachsen im Dreißigjährigen Krieg Marcus von Salisch Robert Winter, Friedrich August Graf von Rutowski. Ein Sohn Augusts des Starken geht seinen Weg Alexander Querengässer Die Schlacht bei Minden. Weltpolitik und Lokalgeschichte. Hrsg. von Martin Steffen Daniel Hohrath 1789-1870 Riccardo Papi, Eugène und Adam - Der Prinz und sein Maler. Der Leuchtenberg-Zyklus und die Napoleonischen Feldzüge 1809 und 1812 Alexander Querengässer Eckart Kleßmann, Die Verlorenen. Die Soldaten in Napoleons Rußlandfeldzug Daniel Furrer, Soldatenleben. Napoleons Russlandfeldzug 1812 Heinz Stübig Hans-Dieter Otto, Für Einigkeit und Recht und Freiheit. Die deutschen Befreiungskriege gegen Napoleon 1806-1815 Heinz Stübig 1871-1918 Des Kaisers Knechte. Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k.(u.)k. Heer 1868 bis 1914. Hrsg., bearb. und erl. von Christa Hämmerle Tamara Scheer Kaiser Friedrich III. Tagebücher 1866-1888. Hrsg. und bearb. von Winfried Baumgart Michael Epkenhans Tanja Bührer, Die Kaiserliche Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Koloniale Sicherheitspolitik und transkulturelle Kriegführung 1885 bis 1918 Thomas Morlang Krisenwahrnehmungen in Deutschland um 1900. Zeitschriften als Foren der Umbruchszeit im wilhelminischen Reich = Perceptions de la crise en Allemagne au début du XXe siècle. Les périodiques et la mutation de la société allemande à l'époque wilhelmienne. Hrsg. von/ed. par Michel Grunewald und/et Uwe Puschner Bruno Thoß Peter Winzen, Im Schatten Wilhelms II. Bülows und Eulenburgs Poker um die Macht im Kaiserreich Michael Epkenhans Alexander Will, Kein Griff nach der Weltmacht. Geheime Dienste und Propaganda im deutsch-österreichisch-türkischen Bündnis 1914-1918 Rolf Steininger Maria Hermes, Krankheit: Krieg. Psychiatrische Deutungen des Ersten Weltkrieges Thomas Beddies Ross J. Wilson, Landscapes of the Western Front. Materiality during the Great War Bernd Jürgen Wendt Jonathan Boff, Winning and Losing on the Western Front. The British Third Army and the Defeat of Germany in 1918 Christian Stachelbeck Glenn E. Torrey, The Romanian Battlefront in World War I Gundula Gahlen Uwe Schulte-Varendorff, Krieg in Kamerun. Die deutsche Kolonie im Ersten Weltkrieg Thomas Morlang 1919-1945 »Und sie werden nicht mehr frei sein ihr ganzes Leben«. Funktion und Stellenwert der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände im »Dritten Reich«. Hrsg. von Stephanie Becker und Christoph Studt Armin Nolzen Robert Gerwarth, Reinhard Heydrich. Biographie Martin Moll Christian Adam, Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich Gabriele Bosch Alexander Vatlin, »Was für ein Teufelspack«. Die Deutsche Operation des NKWD in Moskau und im Moskauer Gebiet 1936 bis 1941 Helmut Müller-Enbergs Rolf-Dieter Müller, Hitlers Wehrmacht 1935 bis 1945 Armin Nolzen Felix Römer, Kameraden. Die Wehrmacht von innen Martin Moll Johann Christoph Allmayer-Beck, »Herr Oberleitnant, det lohnt doch nicht!« Kriegserinnerungen an die Jahre 1938 bis 1945 Othmar Hackl Stuart D. Goldman, Nomonhan, 1939. The Red Army's Victory that shaped World War II Gerhard Krebs Francis M. Carroll, Athenia torpedoed. The U-boat attack that ignited the Battle of the Atlantic Axel Niestlé Robin Higham, Unflinching zeal. The air battles over France and Britain, May-October 1940 Michael Peters Anna Reid, Blokada. Die Belagerung von Leningrad 1941-1944 Birgit Beck-Heppner Jack Radey and Charles Sharp, The Defense of Moscow. The Northern Flank Detlef Vogel Jochen Hellbeck, Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht Christian Streit Robert M. Citino, The Wehrmacht retreats. Fighting a lost war, 1943 Martin Moll Carlo Gentile, Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg: Italien 1943-1945 Kerstin von Lingen Tim Saunders, Commandos & Rangers. D-Day Operations Detlef Vogel Frederik Müllers, Elite des »Führers«? Mentalitäten im subalternen Führungspersonal von Waffen-SS und Fallschirmjägertruppe 1944/45 Sebastian Groß, Gefangen im Krieg. Frontsoldaten der Wehrmacht und ihre Weltsicht John Zimmermann Tobias Seidl, Führerpersönlichkeiten. Deutungen und Interpretationen deutscher Wehrmachtgeneräle in britischer Kriegsgefangenschaft Alaric Searle Nach 1945 Wolfgang Benz, Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949. Michael F. Scholz, Die DDR 1949-1990 Denis Strohmeier Bastiaan Robert von Benda-Beckmann, A German Catastrophe? German historians and the Allied bombings, 1945-2010 Horst Boog Hans Günter Hockerts, Der deutsche Sozialstaat. Entfaltung und Gefährdung seit 1945 Ursula Hüllbüsch Korea - ein vergessener Krieg? Der militärische Konflikt auf der koreanischen Halbinsel 1950-1953 im internationalen Kontext. Hrsg. von Bernd Bonwetsch und Matthias Uhl Gerhard Krebs Andreas Eichmüller, Keine Generalamnestie. Die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen in der frühen Bundesrepublik Clemens Vollnhals Horst-Eberhard Friedrichs, Bremerhaven und die Amerikaner. Stationierung der U.S. Army 1945-1993 - eine Bilddokumentation Heiner Bröckermann Russlandheimkehrer. Die sowjetische Kriegsgefangenschaft im Gedächtnis der Deutschen. Hrsg. von Elke Scherstjanoi Georg Wurzer Klaus Naumann, Generale in der Demokratie. Generationsgeschichtliche Studien zur Bundeswehrelite Rudolf J. Schlaffer John Zimmermann, Ulrich de Maizière. General der Bonner Republik 1912 bis 2006 Klaus Naumann Nils Aschenbeck, Agent wider Willen. Frank Lynder, Axel Springer und die Eichmann-Akten Rolf Steininger »Entrüstet Euch!«. Nuklearkrise, NATO-Doppelbeschluss und Friedensbewegung. Hrsg. von Christoph Becker-Schaum [u.a.] Winfried Heinemann Volker Koop, Besetzt. Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland Silke Satjukow, Besatzer. »Die Russen« in Deutschland 1945-1994 Heiner Bröckermann Marco Metzler, Nationale Volksarmee. Militärpolitik und politisches Militär in sozialistischer Verteidigungskoalition 1955/56 bis 1989/90 Klaus Storkmann Rüdiger Wenzke, Ab nach Schwedt! Die Geschichte des DDR-Militärstrafvollzugs Silke Satjukow Militärs der DDR im Auslandsstudium. Erlebnisberichte, Fakten und Dokumente. Hrsg. von Bernd Biedermann und Hans-Georg Löffler Rüdiger Wenzke Marianna Dudley, An Environmental History of the UK Defence Estate, 1945 to the Present Michael Peters
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