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Journal articles on the topic 'Kriegsgefangener'

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1

Meier, Verena. "DIE GEDENKSTÄTTE FÜR SOWJETISCHE KRIEGSGEFANGENE IN GUDENDORF – ERINNERUNG IM KALTEN KRIEG." ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (December 15, 2019): 238–68. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.10.

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Abstract:
Das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen, der zweitgrößten Opfergruppe nationalsozialistischer Gewaltverbrechen, spielt in der bundesdeutschen Erinnerung nur eine marginale Rolle. Bundespräsident Joachim Gauck äußerte 2015, dass ihre Geschichte in einem „Erinnerungsschatten“ liege. Das Regionalbeispiel Gudendorf zeigt indes, dass dies nicht überall der Fall war, die Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene mitunter gar aktiv geschichtspolitisch genutzt wurde. In Anlehnung an das Analyseraster der „Geschichtspolitik“ werden die durch Erinnerungspraktiken vermittelten „Geschichtsbilder“ unterschiedlicher Akteure untersucht, die ab 1945 in drei Phasen Geschichtsdeutungen für politische Zwecke nutzten: In der ersten Phase bis 1949 errichteten die britische Militärregierung und die sowjetische Militärkommission ein Ehrenmal für die verstorbenen sowjetischen Kriegsgefangenen. Die zweite Phase von 1949 bis 1983, in der Gudendorf seine zentrale Rolle erhielt, war vom erinnerungspolitischen Engagement der Bundesregierung, der schleswig-holsteinischen Landesregierung und des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge geprägt. In einer dritten Phase ab 1983 nutzte die Graswurzelinitiative „Blumen für Gudendorf“ die Gedenkstätte als Plattform, um an das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener in deutschem Gewahrsam zu erinnern und gleichzeitig vor einem erneuten Krieg zu warnen. Da die meisten Mitglieder dieser Initiative auch in der Friedensbewegung aktiv waren, verbanden sich Bemühungen um die historische Aufarbeitung und erinnerungskulturelle Praktiken im Kontext des Kalten Krieges mit politischer Agitation. Die Auseinandersetzungen um die ersten beiden Denkmäler, ihre Gestaltung und die durch sie vermittelten „Geschichtsbilder“, die vor dem Hintergrund der Berlin-Blockade und der Errichtung der Berliner Mauer ausgetragen wurden, machen dies ebenso deutlich wie die Friedensbewegung und die Initiative „Blumen für Gudendorf“, die im Kontext des NATO-Doppelbeschlusses von 1979 zu sehen sind. Gefragt wird ferner, inwieweit Geschichtsbilder über verschiedene Akteursgruppen und Phasen hinaus transferiert wurden, welche Motivationen jeweils hinter den verschiedenen Erinnerungspraktiken standen und in welchem Kontext sie zu verstehen sind. In den ersten beiden Phasen wurde vor allem über die Verwendung nationaler Symboliken, die Bezeichnung der Opfer und der Umstände ihres Todes in deutscher Kriegsgefangenschaft gestritten: Während die sowjetische Gräberkommission betonen wollte, dass Sowjetmenschen „in faschistischer Gefangenschaft“ gestorben seien, forderten mehrere Kreise in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, es müsse „in deutscher Gefangenschaft“ heißen. Schließlich sprach die Inschrift verschleiernd von „sowjetischen Bürgern“, stand aber im Einklang mit dem nationalen Narrativ der Sowjetunion, in dem die Partisanen und Rotarmisten als Befreier Europas vom „Faschismus“ geehrt wurden, während Kriegsgefangene als potenzielle „Vaterlandsverräter“ galten. Das zweite Denkmal bot keinen Hinweis auf die Todesumstände der Gefangenen und entsprach dem Verlangen der frühen Bundesrepublik, deutsche Schuld zu beschweigen bzw. einen „Schlussstrich“ zu ziehen. Mit dem Ausbau zur zentralen Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene in Schleswig-Holstein und den Umbettungen sowjetischer Kriegsgefangener aus dem ganzen Bundesland um 1958 gelangte das Landesinnenministerium zu der Erkenntnis, dass in Gudendorf während des Krieges rund 3 000 sowjetische Kriegsgefangene verstorben seien und die Zahl der Opfer eine erheblich größere Dimension hatte als die 40 bis 350 Toten, von denen man in den frühen Nachkriegsjahren ausgegangen war. Die höhere Zahl propagierten vor allem die Akteure der dritten Phase, die sich für eine Aufarbeitung der NS-Verbrechen an den sowjetischen Kriegsgefangenen einsetzten. Das dabei geprägte Bild vom „Sterbelager“ in Gudendorf ist bis heute wirksam, obwohl neue Forschungen dies inzwischen differenzieren und widerlegen konnten. Schlagwörter: Sowjetische Kriegsgefangene, Denkmäler, sowjetische Gräberkommission, Kalter Krieg, Geschichtspolitik.
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2

Otto, Reinhard, Rolf Keller, and Jens Nagel. "Sowjetische Kriegsgefangene in deutschem Gewahrsam 1941–1945. Zahlen und Dimensionen." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 4 (October 15, 2008): 557–602. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0026.

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Abstract:
Vorspann Die sowjetischen Kriegsgefangenen stellen nach den Juden die zweitgrößte Opfergruppe nationalsozialistischer Vernichtungspolitik dar. Die Gesamtzahl der sowjetischen Soldaten in deutscher Hand und die genaue Zahl der Opfer sind jedoch noch immer nicht bekannt. Auf der Grundlage neu erschlossener personenbezogener Quellen und langjähriger Studien gelingt es den Autoren, für den Zuständigkeitsbereich des OKW exakte Zahlen zu ermitteln und nachzuweisen, dass immerhin 2,8 Millionen sowjetischer Kriegsgefangener individuell registriert worden sind, so dass sich deren Schicksal genauer nachvollziehen lässt.
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3

Haritonow, Alexander, and Klaus-Dieter Müller. "Die Gesamtzahl sowjetischer Kriegsgefangener – Eine weiterhin ungelöste Frage." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 3 (July 2010): 393–401. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0020.

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4

Pöppinghege, Rainer. "»Kriegsteilnehmer zweiter Klasse«? Die Reichs Vereinigung ehemaliger Kriegsgefangener 1919-1933." Militaergeschichtliche Zeitschrift 64, no. 2 (December 1, 2005): 391–424. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2005.64.2.391.

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5

Weissberg, Liliane. "Reliquie unter Milchglas. Hans Sahl umschreibt das Hungern in der Emigration." Zeitschrift für Ideengeschichte 18, no. 1 (2024): 58–66. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-1-58.

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Abstract:
«Der Krieg hat auf den verschiedensten Gebieten ‹Experimente› angestellt», schreibt Leo Spitzer in der Einleitung zu seiner 1920 erschienenen Studie Die Umschreibungen des Begriffes «Hunger» im Italienischen. Der österreichische Romanist, der während des Ersten Weltkrieges zum Kriegsdienst bei der habsburgischen Zensurbehörde einberufen wurde, verbrachte seine Zeit dort mit der Lektüre von Postkarten italienischer Kriegsgefangener, die er nicht nur in seiner offiziellen Rolle als Zensor las, sondern als Linguist auch analysieren wollte. Hunger war in dieser Zeit nicht einfach ein Beiprodukt des Krieges, sondern wurde auch taktisch als Kriegswaffe eingesetzt; ein Vorgehen, das bis heute trotz internationaler Sanktionen gängige Praxis ist.
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Winter, Michael. "Der völkerrechtliche Schutz Kriegsgefangener vor Abbildungen ihrer Person in den Medien." Archiv des Völkerrechts 42, no. 4 (2004): 425. http://dx.doi.org/10.1628/avr-2004-0011.

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Hilger, Andreas. "Sowjetische Justiz und Kriegsverbrechen. Dokumente zu den Verurteilungen deutscher Kriegsgefangener, 1941–1949." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 3 (July 15, 2006): 461–515. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.3.461.

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Abstract:
Vorspann Kein Land hatte im Zweiten Weltkrieg so sehr unter der deutschen Besatzungsherrschaft zu leiden wie die Sowjetunion. Um so nachdrücklicher stellt sich die Frage, wie diese Verbrechen nach 1945 geahndet wurden. Im Zentrum der sowjetischen Nachkriegsprozesse stand jedoch nicht das Prinzip der Wahrheitsfindung. Stattdessen wurden diese juristischen Prozesse bestimmt von den Prinzipien von Politik, Propaganda und Ideologie. Daran lassen die hier präsentierten Dokumente keinen Zweifel.
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Feltman, Brian K. "Conceptions of Comradeship: Hans H. Pinkus and the Nazification of the Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener*." Leo Baeck Institute Yearbook 61, no. 1 (2016): 163–82. http://dx.doi.org/10.1093/leobaeck/ybw002.

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Weber, Michael. "„… gelegentlich zum Teil musikwissenschaftlich fast wertlos“: zu Robert Lachs Studien Gesänge russischer Kriegsgefangener als Beitrag zur „vergleichenden Musikwissenschaft“." International Forum on Audio-Visual Research - Jahrbuch des Phonogrammarchivs 9 (2019): 80–118. http://dx.doi.org/10.1553/jpa9s80.

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10

Valente, Massimiliano. "Benedetto XV e l’Ufficio provvisorio per informazioni sui prigionieri di guerra (1914–1918)." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 99, no. 1 (November 1, 2019): 367–86. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2019-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges erhielten Benedikt XV. und das vatikanische Staatssekretariat zahlreiche Anfragen von Familienangehörigen zu Schicksal und Verbleib ihrer nächsten Verwandten an der Front. Um sie besser bearbeiten zu können, schuf der Papst im August 1914 ein provisorisches Büro für Kriegsgefangene und ein Informationsnetzwerk, das sich auf entsprechende bischöfliche Initiativen wie die Mission catholique suisse en faveur des prisonniers de guerre in Fribourg und die Kirchliche Kriegshilfe in Paderborn stützte. Nach dem Kriegseintritt Italiens entstand eine solche Einrichtung auch an der Wiener Nunziatur. Mit Hilfe der lokalen katholischen Hierarchien gelang es dem Heiligen Stuhl in den meisten Fällen, einen Kontakt zwischen den Kriegsgefangenen und ihren Familien herzustellen bzw. diese vom Tod ihres Verwandten in Kenntnis zu setzen. Das Netzwerk spielte auch für den Aufbau der sogenannten „Diplomatie der Hilfe“ seitens des Papstes eine wichtige Rolle; zwischen 1914 und 1918 diente sie dazu, den Kriegsopfern geistige und materielle Unterstützung zu gewähren und zum Zwecke des Gefangenenaustausches zwischen den kriegführenden Ländern zu vermitteln. Diese Politik wurde während des Krieges und nach dessen Ende von den meisten Mächten positiv gewürdigt und trug dazu bei, dass der Heilige Stuhl sich im Verlauf der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts auf internationaler Ebene neu positionieren konnte.
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Wunder, Gerd, and Erich Maschke. "Rezension von: Maschke, Erich, Die deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs." Württembergisch Franken 62 (March 22, 2024): 224–25. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v62i.11024.

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Abstract:
Die deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs. Eine Zusammenfassung. Von Erich Maschke in Verbindung mit 6 weiteren Autoren. (Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des 2. Weltkrieges Band 15). München 1974. 446 S. DM 48,-.
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Schwelling, Birgit. "Zeitgeschichte zwischen Erinnerung und Politik. Die wissenschaftliche Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte, der Verband der Heimkehrer und die Bundesregierung 1957 bis 1975." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 2 (April 15, 2008): 227–63. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0009.

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Abstract:
Vorspann Im Frühjahr 1957 setzte die Bundesregierung eine „Wissenschaftliche Kommission für die Dokumentation des Schicksals der deutschen Kriegsgefangenen des 2. Weltkriegs“ ein. Ging es dem federführenden Vertriebenenministerium darum, Dokumentenmaterial für etwaige Friedensverhandlungen zusammenzustellen, wollte der mitgliederstarke Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen das Thema der Kriegsgefangenschaft in der bundesdeutschen Erinnerungskultur prominent platzieren. Birgit Schwelling untersucht, wie das von der Kommission vertretene Postulat strenger Wissenschaftlichkeit zunächst mit den „Überlieferungsbedürfnissen“ der Zeitzeugen, dann auch mit den entspannungspolitischen Rücksichten wechselnder Bundesregierungen in Konflikt geriet, die für eine Sekretierung der Dokumentation in ausgewählten Bibliotheken sorgten.
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Stræde, Therkel. "Zwangsarbeit in Plauen im Vogtland. Lebens- und Arbeitsbedingungen ausländischer Zivilarbeiter, Kriegsgefangener und KZ-Häftlinge im Zweiten Weltkrieg By Katherine Lukat. Cologne: Böhlau, 2020. Pp. 503. Cloth €70.00. ISBN 978-312517410." Central European History 54, no. 4 (December 2021): 737–38. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938921001680.

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Lieb, Peter. "Alexander W. Hoerkens, Unter Nazis? Die NS-Ideologie in den abgehörten Gesprächen deutscher Kriegsgefangener von 1939–1945, Berlin: be.bra 2014, 373 S., EUR 38,00 [ISBN 978-3-95410-040-8]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, no. 1 (May 4, 2017): 351–54. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0062.

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Trefz, Bernhard, and Eugen Belz. "Rezension von: Belz, Eugen, Aus dem Tagebuch eines Kriegsgefangenen." Backnanger Jahrbuch 25 (January 25, 2024): 193–94. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v25i.9861.

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Waibel, Raimund, and Elmar Blessing. "Rezension von: Blessing, Elmar, Die Kriegsgefangenen in Stuttgart." Schwäbische Heimat 51, no. 4 (July 24, 2023): 469. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v51i4.7030.

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Fazekas, András. "Amenhotep II. und die Kriegsgefangenen." Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae 46, no. 1-2 (March 2006): 59–64. http://dx.doi.org/10.1556/aant.46.2006.1-2.7.

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Kindler, Sebastian, and Katrin Wolf. "»Sowjetische Kriegsgefangene. Widerstand. Kollaboration. Erinnerung«." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 2 (November 5, 2019): 442–46. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0071.

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Schober, Sarah-Maria, and Gisela Rothenhäusler. "Rezension von: Rothenhäusler, Gisela, Das Wurzacher Schloss 1940-1945." Ulm und Oberschwaben 56 (July 19, 2023): 317–19. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v56i.7005.

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Abstract:
Gisela Rothenhäusler: Das Wurzacher Schloss 1940-1945 – ein kleines Kapitel europäischer Geschichte. Kriegsgefangene im Oflag VC. Zivilinternierte aus Jersey. Jüdische Häftlinge aus Bergen-Belsen. Hg. von der Stadt Bad Wurzach. (Bad Wurzacher Reihe 1). Lindenberg: Kunstverlag Josef Fink 2008; 384 S., zahl. Abb., 24,90 EUR
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Meißner, Gabriele. "Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene im Zinnwalder Bergbau." Sächsische Heimatblätter 61, no. 1 (January 1, 2015): 40–52. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.61.2015.h.1.s.40-52.

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Nachtigal, Reinhard. "Zur Anzahl der Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg." Militaergeschichtliche Zeitschrift 67, no. 2 (December 1, 2008): 345–84. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2008.67.2.345.

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Puchta, Matthias. "Die sowjetischen Kriegsgefangenen der Technischen Brigade Mineralöl." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 111, no. 1 (2024): 35–65. http://dx.doi.org/10.25162/vswg-2024-0002.

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Théofilakis, Fabien. "Les prisonniers de guerre allemands en mains françaises au sortir de la Seconde Guerre mondiale : gestion et enjeux." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 36, no. 3 (2004): 383–98. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2004.5808.

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Abstract:
Von 1944 bis 1948 hielt Frankreich eine Million deutsche Kriegsgefangene, deren große Mehrheit als Arbeitskräfte für die Wiedergutmachung Frankreichs eingesetzt wurde, gefangen. Ihre Lebensbedingungen, ihre Beziehungen zur Zivilbevölkerung sowie der Einsatz, den ihre Verwaltung für die Behörden bedeutet hat, werden im Spiegel der durch das Kriegsende erfolgten Veränderungen sowie im Hinblick auf die Behauptung einer wieder hergestellten Autorität auf der Gemeinde-wie auf der europäischen Ebene untersucht.
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Kreissler, Félix. "De camp en camp, retour en Autriche." Austriaca 56, no. 1 (2003): 13–26. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2003.4410.

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Abstract:
Zu Kriegsbeginn wurden alle Staatsbürger einer feindlichen Macht (auch die Österreicher) «eingeladen», sich in den Stadien rings um Paris einzufinden. Das war das erste Lagere (Stade de Colombes), wo der Aufenthalt kaum mehr als zwei Wochen dauerte, dann kam die Transferierung nach Meslay sur Maine, einem Internierungslager in der Bretagne, wo die Vorschriften noch erträglich waren. Wegen «Lagerunfahigkeit » entlassen, kehrte Kreissler Anfang 1940 nach Paris zurück, wo er Kontakte mit französischen und österreichischen Widerständlem knüpfte. Doch der «Exode» von Mai/Juni 1940 führte ihn bis nach Toulouse, wo ich erste Studentengruppen zusammenfanden, die das autoritäre Regime von Vichy nicht akzeptierten. Der Autor reihte sich dort ein, wurde im November 1941 verhaftet und nacht einem Prozess vor einem Militärgericht des Vichy-Staates im Straflager von Récébedou bei Toulouse eingesperrt, von wo er jedoch flüchten könnte, worauf sich neuerlich in die Résistance (TA der MOI) einreihte. Im März 1944 neuerlich verhaftet, diesmal von der Gestapo, die ihm nach schwerer Folterung nach Buchenwald gelangte. Indem er seine verschiedenen Zwangsaufenthalte vergleicht, beschreibt und analysiert der Autor die immer härter werdenden Bedingungen, denen er unterworfen wurde und 1945 zurück nach Frankreich wurde Kreissler Redakteur des Österreichischen Kriegsgefangenenpost, dazu bestimmt, die öst. Kriegsgefangenen in Frankreich im Sinne der Demokratie und des Neuen Österreich zu beeinflussen. Das Periodikum wurde in den Lagern vertrieben, bis zur Repatriierung der öst. Kriegsgefangenen im Jahre 1947.
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Fuchs, Michael. "Stuke: Der Rechtsstatus des Kriegsgefangenen im bewaffneten Konflikt." Deutsches Verwaltungsblatt 133, no. 5 (March 1, 2018): 303. http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2018-0507.

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Otto, Reinhard, and Rolf Keller. "Das Massensterben der sowjetischen Kriegsgefangenen und die Wehrmachtbürokratie. Unterlagen zur Registrierung der sowjetischen Kriegsgefangenen 1941-1945 in deutschen und russischen Institutionen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 57, no. 1 (June 1, 1998): 149–80. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1998.57.1.149.

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Otto, Reinhard, and Rolf Keller. "Zur individuellen Erfassung von sowjetischen Kriegsgefangenen durch die Wehrmacht." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 59, no. 4 (October 2011): 563–77. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2011.0029.

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Nagornaja, Oxana. "Des Kaisers Fünfte Kolonne? Kriegsgefangene aus dem Zarenreich im Kalkül deutscher Kolonisationskonzepte (1914 bis 1922)." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 2 (April 15, 2010): 181–206. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0010.

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Abstract:
Vorspann Dass das Deutsche Reich während des Ersten Weltkriegs Russland zu unterminieren und auszuschalten suchte, indem es das Unabhängigkeitsstreben der Polen, Balten, Ukrainer und anderer Ethnien im Russischen Reich förderte, ist seit langem bekannt. Weniger bekannt ist dagegen, dass die deutsche Armee auch die Kriegsgefangenen aus der Zarenarmee in diesem Sinne beeinflussen und instrumentalisieren wollte. Auf der Grundlage unbekannter deutscher Quellen vermittelt die Autorin erstmals eine Vorstellung von der Dimension dieses Unternehmens, von seinen Erfolgen und Misserfolgen und schließlich auch von seinen Konsequenzen, die so ganz anders waren, als es sich die deutsche Seite erhofft hatte.
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Badia, Gilbert, and Christian Streit. "Keine Kameraden. Die Wehrmacht und die sowjetischen Kriegsgefangenen 1941-1945." Le Mouvement social, no. 171 (April 1995): 115. http://dx.doi.org/10.2307/3779552.

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Schmidt, Wolfgang. "Das Schicksal der bayerischen Kriegsgefangenen in Rußland 1812 bis 1814." Militaergeschichtliche Zeitschrift 42, no. 2 (December 1, 1987): 9–26. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1987.42.2.9.

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Römer, Felix. "Alfred Andersch abgehört. Kriegsgefangene Anti-Nazis im amerikanischen Vernehmungslager Fort Hunt." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 4 (October 15, 2010): 563–98. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0027.

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Abstract:
Vorspann Abgehört – die Protokolle der Lauschangriffe auf gefangene Wehrmachtsgeneräle im britischen Lager Trent Park haben jüngst für Aufsehen gesorgt. Doch nicht nur Offiziere wurden vernommen und belauscht. Die US-Army schleuste Tausende „einfache“ Soldaten durch ihr Vernehmungslager Fort Hunt, unter ihnen den Schriftsteller Alfred Andersch und einige seiner Weggefährten. Die amerikanischen Dossiers geben neue Einblicke in ihre Biographien und Mentalitäten.
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Moritz, Verena, and Julia Welleczek-Fritz. "Chaos und Improvisation: Zum Umgang mit Kriegsgefangenen in Österreich-Ungarn 1914/1915." International Forum on Audio-Visual Research - Jahrbuch des Phonogrammarchivs 7 (2017): 12–29. http://dx.doi.org/10.1553/jpa7s12.

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Bartov, Omer. "Keine Kameraden: Die Wehrmacht und die Sowjetischen Kriegsgefangenen, 1941-1945. Christian Streit." Journal of Modern History 66, no. 2 (June 1994): 441–42. http://dx.doi.org/10.1086/244877.

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Folger, Clara. "Das Leiden anderer betrachten – Die digitale Vorführung von Kriegsgefangenen zwischen Propaganda und Kriegsverbrechen." Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht / Heidelberg Journal of International Law 84, no. 2 (2024): 365–92. http://dx.doi.org/10.17104/0044-2348-2024-2-365.

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Abstract:
The display of Prisoners of War on social media has become an everpresent feature of international armed conflicts. Still, the limits of digital exposure have not yet been adequately defined under international law. The article analyses the legal validity of the prisoner’s individualisation as decisive factor for a violation of international humanitarian law. Moreover, the article outlines the circumstances under which the digital display qualifies as a war crime.
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Wendt, Reinhard. "Alfred Schultz – ein Hamburger Kaufmann in der Südsee. Globaler Handel, Weltpolitik und Alltag." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (January 1, 2021): 155–83. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120208.

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Abstract:
Heinrich Wilhelm Alfred Schultz wurde 1873 in Hamburg geboren und starb dort 1944. Dazwischen liegt ein Leben in der Südsee. 1895 brach er dorthin auf, und für 47 Jahre bildeten nun vor allem Tonga und Samoa, aber auch Neuseeland den Mittelpunkt seines beruflichen und familiären Alltags. Vor dem Ersten Weltkrieg verdiente er gutes Geld als Manager der ,,Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee-Inseln“, kurz DHPG, und hatte sich auf einer kleinen Insel in den Tropen komfortabel eingerichtet. Dieser Existenz setzte der ,,infernal war“, wie ihn Schultz selber einmal nannte, ein Ende und bescherte ihm die Internierung in Neuseeland und seinem Arbeitgeber die Liquidation. Nun verlief sein Leben in weniger glücklichen Bahnen. Eine Rückkehr nach Deutschland kam für ihn aber nicht in Frage. Er hatte in der Südsee Wurzeln geschlagen, ohne jedoch die Kontakte zur alten Heimat abreißen zu lassen. Diese sah er wieder, nachdem er im Zweiten Weltkrieg erneut interniert wurde und im Austausch mit US-amerikanischen Kriegsgefangenen nach Hamburg zurückkehrte, wo er kurz darauf nach einem Bombenangriff starb.
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Golec, Boris. "Die Muslime im slowenischen Raum bis zum Zusammenbruch der Habsburgermonarchie unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bekehrung zum Christentum in der Frühen Neuzeit." Povijesni prilozi 39, no. 59 (2020): 251–73. http://dx.doi.org/10.22586/pp.v39i59.10243.

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Abstract:
Die Slowenen sind das einzige südslawische Volk, das in keinem Teil seines Ansiedlungsgebietes jemals eine Okkupation durch den Osmanischen Staat und eine Einbindung in sein Verwaltungssystem erlebt hat. Obwohl in der Sphäre des Westchristentums und seiner Kultur fest verankert, lebten Slowenen bereits seit dem 15. Jahrhundert in unmittelbarer geografischer Nähe zum Osmanischen Reich mit kompakt siedelnder muslimischer Bevölkerung. Die Anwesenheit von Muslimen im behandelten Raum kann in drei Hauptperioden mit mehreren Unterperioden unterteilt werden. Die erste und längste Periode dauerte von 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts: Muslime beiderlei Geschlechts waren osmanische Kriegsgefangene, von denen sich einige christianisierten und in slowenischen Raum dauerhaft ansiedelten. Ihre Taufe erreichte ihren Höhepunkt während des Große Türkenkrieg von 1683-1699. Die zweite Periode erstreckt sich über etwas weniger als zwei Jahrhunderte und kann als die „stille Periode“ der mehr oder weniger friedlichen Koexistenz des habsburgischen Imperiums mit dem Osmanischen Staat genannt werden. Die dritte Periode beginnt mit der österreichisch-ungarischen Okkupation von Bosnien und Herzegowina (1878), nach dem wird es einen Prozess der freien Einwanderung von Muslimen in die slowenischen Provinzen ankommen.
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Jr., Leroy Hopkins,. "Matthias Reiss, "Die Schwarzen waren unsere Freunde": Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft, 1942-1946." Journal of African American History 89, no. 3 (July 2004): 277–78. http://dx.doi.org/10.2307/4134084.

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Wozniak, Thomas. "„... das Lager ist in jeder Beziehung musterhaft ...“. Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs in Quedlinburg (1914–1922)." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 57, no. 2011 (December 21, 2011): 125–54. http://dx.doi.org/10.1515/9783110236651.125.

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Beismann, Dennis. "»Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Deportierte im Zweiten Weltkrieg. Perspektiven für historische Forschung und Erinnerungskultur«." Militaergeschichtliche Zeitschrift 77, no. 1 (April 30, 2018): 128–35. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2018-0007.

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Wegner, Gregory P., and Karl‐Heinz Füssl. "Wissenschaft als säkularer Kreuzzug: Thomas V. Smith und die Deutschen Kriegsgefangenen in den USA (1944–1946)." Paedagogica Historica 33, no. 1 (January 1997): 157–82. http://dx.doi.org/10.1080/0030923970330108.

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Ihme-Tuchel, Beate. "Die Entlassung der deutschen Kriegsgefangenen im Herbst 1955 im Spiegel der Diskussion zwischen SED und KPdSU." Militaergeschichtliche Zeitschrift 53, no. 2 (December 1, 1994): 449–66. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.1994.53.2.449.

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Krammer, Arnold. ""Die Schwarzen waren unsere Freunde": Deutsche Kriegsgefangene in der amerikanischen Gesellschaft 1942-1946 (review)." Journal of Military History 67, no. 1 (2003): 276–78. http://dx.doi.org/10.1353/jmh.2003.0044.

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Hilger, Andreas. "Sowjetische Gewahrsamsmacht und deutsche Kriegsgefangene 1941-1956. Zum Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Interesse im Stalinismus." Militaergeschichtliche Zeitschrift 62, no. 2 (December 1, 2003): 395–422. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2003.62.2.395.

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Pawlowski, Thomas. "Carsten Gerz/Wolfgang Gerz: Gefangen im eigenen Land. Deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern von Rheinland-Pfalz." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, no. 3–4 (July 1, 2021): 132–33. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.3-4.132.

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Pawlowski, Thomas. "Carsten Gerz/Wolfgang Gerz: Gefangen im eigenen Land. Deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern von Rheinland-Pfalz." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 69, no. 3–4 (July 1, 2021): 386–87. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.69.3-4.386.

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Vourkoutiotis, Vasilis. "Institutionalisierte Schizophrenie. Vergleich der Behandlung von anglo-amerikanischen und sowjetischen Kriegsgefangenen in deutscher Hand im Zweiten Weltkrieg." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 6, no. 2 (January 1, 2005): 65–81. http://dx.doi.org/10.3726/84517_65.

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Moritz, Verena. "„Schauermärchen“ und „Greueldichtungen“, „Barbarei“ und „Massenmord“. Die Behandlung von Kriegsgefangenen als Gegenstand der österreichischen Pressepropaganda, 1914–1918." zeitgeschichte 45, no. 1 (April 16, 2018): 35–56. http://dx.doi.org/10.14220/zsch.2018.45.1.35.

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Bischof, Günter. "Elke Scherstjanoi, ed., Russlandheimkehrer: Die sowjetischen Kriegsgefangenen im Gedächtnis der Deutschen. Munich: Oldenbourg Verlag, 2012. 264 pp." Journal of Cold War Studies 15, no. 2 (April 2013): 145–48. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00353.

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Kröger, Martin. "Armin Schulte: »Es war so schwierig, damals zu leben.« Ausländische Zivilarbeiter und Kriegsgefangene in Solingen 1939-1945." Geschichte in Köln 50, no. 1 (December 2003): 287. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2003.50.1.287a.

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Keller, Rolf. "Sowjetische Kriegsgefangene im Deutschen Reich 1941/42. Leben und Sterben im Spannungsfeld von Vernichtungspolitik und kriegswirtschaftlichen Erfordernissen." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 12, no. 1 (January 1, 2011): 91–105. http://dx.doi.org/10.3726/84534_91.

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