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Journal articles on the topic 'Kriminalisierung'

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1

Vegh Weis, Valeria. "Kriminalisierung des Bösen." Rechtsgeschichte - Legal History 2022, no. 30 (2022): 315–18. http://dx.doi.org/10.12946/rg30/315-318.

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2

Lukas, Tim. "Kriminalisierung als Diskriminierung." Sozial Extra 35, no. 11-12 (December 2011): 43–47. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-011-0413-4.

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3

Nuri, Midia. "Gefahr der unzulässigen Kriminalisierung." Der Freie Zahnarzt 59, no. 3 (March 2015): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-015-5564-4.

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4

Schildbach, Sebastian. "Kriminalisierung psychisch Kranker durch Transinstitutionalisierung." Journal für Medizin- und Gesundheitsrecht, no. 2 (2021): 68. http://dx.doi.org/10.37942/jmg202102006801.

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5

Neubacher, Frank, and Nicole Bögelein. "Kriminalität der Armen – Kriminalisierung von Armut?" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 104, no. 2 (June 8, 2021): 107–23. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2021-0106.

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Abstract:
Zusammenfassung Einem etwaigen Zusammenhang von Armut und Kriminalität kann man vor dem Hintergrund eines ätiologischen Paradigmas nachgehen und untersuchen, ob und inwiefern Armut Kriminalität »verursacht«. In der Tradition der herrschaftskritischen Kriminologie kann man mit dem etikettierungstheoretischen Paradigma aber auch danach fragen, wo und wie Arme durch die Instanzen sozialer Kontrolle diskriminiert bzw. kriminalisiert werden. Und man kann – drittens – beide Perspektiven einnehmen und für relevant erachten. Das ist die Position, die diesem Beitrag zugrunde liegt und dessen Ziel es ist, den jeweiligen Forschungs- und Diskussionsstand zu bilanzieren. Dazu gehört auch, dass wir zwischen dem Risiko der Straffälligkeit und dem Risiko der Bestrafung unterscheiden. Für all das bedarf es zunächst einer Klärung der Begriffe von »Armut« und »Kriminalität«, die den theoretischen Ausführungen und der Darlegung des Forschungsstandes vorangestellt wird. In einem zweiten Hauptteil widmen wir uns dann am Beispiel von Deutschland konkret der Frage einer möglichen Kriminalisierung bzw. Diskriminierung von Armen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtsanwendung. Besonders befassen wir uns mit dem Problem der Ersatzfreiheitsstrafe und zeigen auf, dass diese Art der ersatzweisen Geldstrafenvollstreckung vor allem sozial Benachteiligte trifft.
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6

Stöver, H. "Drogenprohibition, soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung und Kriminalisierung." Suchttherapie 17, no. 03 (August 16, 2016): 124–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111460.

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7

Kunzendorf, Laura. "Kriminalisierung von Journalismus in der Türkei." Zeitschrift für Menschenrechte 16, no. 2 (November 15, 2022): 190–214. http://dx.doi.org/10.46499/1859.2580.

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8

Talaska, Peter. "Fehlverhalten im Steuerrecht – Verwaltungssanktion oder Kriminalisierung?" FinanzRundschau 106, no. 6 (March 1, 2024): 251–55. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2024-1060602.

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9

Heo, Hwang. "Zur Kriminalisierung von nicht einverstandenen, sexuellen Handlungen." Korean Association Of Victimology 28, no. 1 (April 30, 2020): 85–119. http://dx.doi.org/10.36220/kjv.2020.28.1.85.

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10

Petzsche, Anneke. "Die Kriminalisierung von Vorbereitungshandlungen – Abschied vom Tatstrafrecht?" Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 131, no. 3 (October 9, 2019): 576–94. http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2019-0021.

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11

Schweitzer, Helmuth. "Kriminalität und Kriminalisierung arabischer Familien in Essen." Sozial Extra 44, no. 6 (October 14, 2020): 364–71. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00333-z.

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12

Adensamer, Angelika. "Überschießende Kriminalisierung als Gefahr für die Demokratie." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 2 (2017): 149–51. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum201702014901.

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13

Schützeberg, Jost. "Fehlverhalten im Steuerrecht – Verwaltungssanktion oder Kriminalisierung?, Statement." FinanzRundschau 106, no. 6 (March 1, 2024): 256–57. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2024-1060603.

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14

Teutemacher, Tobias. "Fehlverhalten im Steuerrecht – Verwaltungssanktion oder Kriminalisierung?, Statement." FinanzRundschau 106, no. 6 (March 1, 2024): 257–58. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2024-1060604.

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15

Hamdorf, Kai, and Claes Lernestedt. "Die Kriminalisierung des Kaufes sexueller Dienste in Schweden." Kritische Justiz 33, no. 3 (2000): 352–75. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2000-3-352.

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16

Schweitzer, Helmuth. "Kriminalität und Kriminalisierung von Menschen aus arabischen Großfamilien." Sozial Extra 43, no. 6 (October 24, 2019): 427–29. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-019-00231-z.

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17

Pichl, Maximilian. "Gefahr für den Rechtsstaat. Zur Kriminalisierung der Klimabewegung." WestEnd 20, no. 2 (2023): 143–54. http://dx.doi.org/10.5771/1860-2177-2023-2-143.

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18

Schnorr, Timm. "Strafbarkeit leibesfruchtschädigender Verhaltensweisen der schwangeren Frau de lege ferenda – Sollte es strafbar sein, wenn Schwangere Alkohol, Nikotin oder Betäubungsmittel konsumieren? ." Neue Kriminalpolitik 33, no. 2 (2021): 209–21. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2021-2-209.

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Abstract:
In Deutschland kommt eine Vielzahl von Kindern mit Defekten zur Welt, die durch schädigendes Verhalten der Mutter während der Schwangerschaft (z.B. Konsum von Alkohol, Nikotin oder Betäubungsmittel) hervorgerufen wurden. Zum Schutz der ungeborenen Kinder erscheint die Einführung eines entsprechenden Straftatbestands zunächst naheliegend. Die Argumente für und wider werden in dieser Untersuchung gegeneinander abgewogen um schließlich zu dem Ergebnis zu kommen, dass die Kriminalisierung dieser Verhaltensweisen rechtlich möglich, jedoch weder kriminalpolitisch noch gesellschaftlich wünschenswert ist.
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19

Dreßler, Arne. "Affektive Wertdurchsetzung: Emotionssoziologische Perspektiven auf die Verwicklung von Prostitution mit Moral." Zeitschrift für Diskursforschung, no. 1 (April 28, 2022): 103–22. http://dx.doi.org/10.3262/zfd2101103.

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Abstract:
Trotz konzeptueller Gängigkeit mangelt es in der Soziologie sozialer Probleme an moralsoziologischer Aufklärung über Moralunternehmertum. Auf dispositiv- bzw. diskursethnogra-phischer Grundlage analysiert der Beitrag, wie eine Informationsveranstaltung zum ›Nordischen Modell‹ der Prostitutionspolitik die Kriminalisierung der Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen mit moralischer Wahrheit ausstattet. Während ausdrückliche Werturteile und die ethische Argumentation randständig bleiben, wird moralische Abwertung zwar durchgängig, aber nur indirekt betrieben. Als entscheidende Diskursstrategie fungiert Emotionalisieren, das über Affektreizung leibbasiert auf moralische Schocks zielt.
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20

Stockmann, Kurt. "Stellungnahme zum Zwischenbericht des Bundeskartellamtes zum Expertenkreis Kartellsanktionsrecht." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 13, no. 3 (September 10, 2015): 189–209. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2015-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag kommentiert die Thesen des am Jahresanfang vom Bundeskartellamt vorgelegten Zwischenberichts zum Expertenkreis Kartellsanktionsrecht mit dem Thema „Reformimpulse für das Kartellbußgeldverfahren“. Außerdem untersucht er, ob und ggf. welche Konsequenzen sich bei einer thesenkonformen Novellierung des Ordnungswidrigkeitenverfahrens für die von der Praxis entwickelten Sonderformen der Fallerledigung nach der Bonusregelung und dem Settlementverfahren ergeben. Darüber hinaus wirft der Beitrag einen Blick auf eventuelle Wechselwirkungen zwischen einer thesenkonformen Novellierung des Verfahrensrechts und einer möglichen Kriminalisierung schwerer Kartellverstöße natürlicher Personen.
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21

Kusche, Franziska, and Theresa Schütze. "Schmutziges Geschäft oder helfende Hände? Zur Kriminalisierung von Fluchthilfe (Essay)." Journal für Entwicklungspolitik 33, no. 1 (2017): 110–17. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-33-1-110.

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22

Buschmann, Arno. "Müller, Wolfgang P., Die Abtreibung. Anfänge der Kriminalisierung 1140–1650." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 120, no. 1 (August 1, 2003): 616–19. http://dx.doi.org/10.1515/zrgga.2003.120.1.616.

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Schuster, Peter. "Die Abtreibung: Anfänge der Kriminalisierung, 1140-1650. Wolfgang P. Müller." Speculum 79, no. 2 (April 2004): 530–31. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713400088436.

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24

Ziyal, Yunus, and Michael Brenner. "Zur Strafbarkeit von Kirchenasyl: ein Ende der Kriminalisierung in Sicht?" Kritische Justiz 55, no. 4 (2022): 520–24. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2022-4-520.

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25

Louis, Tabea, and Bettina Paul. "Unterhaltsame Verhaltensdirektive." Kriminologisches Journal, no. 3 (September 11, 2023): 196–216. http://dx.doi.org/10.3262/kj2303196.

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Abstract:
Drogenrisikokommunikation verortet sich wechselhaft im Spannungsfeld zwischen Kriminalisierung und ‚Healthismus‘. Der Rückgriff auf Tierdarstellungen zur Vermittlung der Risikobotschaften weist dabei eine historische Kontinuität auf, wie der Beitrag anhand zweier Fallstudien illustriert. Die Tiere treten in diesen Darstellungen als Personifikationen von Verhaltensdirektiven auf. Diese stehen im Kontrast zu Kampagnen, die auf direkte visuelle Abschreckung setzen, und werden von ihren Urheber* innen als emanzipatorisch verstanden. Damit werden Cartoon-Tiere in vielfältiger Weise zu einem antagonistischen Medium: sie versprechen Unterhaltung fernab von Direktiven, während sie mittelbar antizipierte Risiken legaler wie illegaler Drogen problematisieren.
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26

Masadeh, Mais. "IS-affiliated Children: A Ticking Pendulum Between Criminalization and Victimhood." Humanitäres Völkerrecht 3, no. 3-4 (2020): 223. http://dx.doi.org/10.35998/huv-2020-0012.

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27

Kempf-Giefing, Martina, Annika Rauchberger, and Marion Thuswald. "Zur Kriminalisierung von Armut. Bilder und Lebensverhältnisse von Bettlerinnen in Wien." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 24, no. 2 (November 16, 2015): 115–19. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v24i2.20983.

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28

Taschke, Jürgen. "Durch Kriminalisierung zur Entkriminalisierung: Bericht über einen Feldversuch in der Pharmaindustrie." GesundheitsRecht 17, no. 1 (January 1, 2018): 7–11. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2018-0106.

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29

Prien, Thore. "Saatgut-Rechtsregime – Farmers´ Rights, Kriminalisierung und Kämpfe um ein anderes Recht." Kritische Justiz 52, no. 1 (2019): 27–41. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2019-1-27.

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30

Halley, Janet. "Vergewaltigung in Berlin. Neue Überlegungen zur Kriminalisierung von Vergewaltigung im Kriegsvölkerrecht." Kritische Justiz 44, no. 2 (2011): 196–222. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2011-2-196.

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Scherr, Albert. "Kriminalität und Kriminalisierung: Warum Klärungsversuche an Überabstraktion und impliziter Normativität scheitern." Soziale Probleme 30, no. 1 (June 26, 2019): 3–7. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-019-00058-6.

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Czygan, Christine, and Anja Kruber. "Schwangerschaftsabbruch zwischen reproduktiver Selbstbestimmung und Kriminalisierung – neue / alte Diskurse. Ein Tagungsbericht." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 19, no. 34 (December 2012): 179–84. http://dx.doi.org/10.61387/s.2012.34.29.

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Seong-Gyu KIM. "Kriminalisierung der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung - Der neue §217 des deutschen Strafgesetzbuches -." kangwon Law Review 51, no. ll (June 2017): 1–32. http://dx.doi.org/10.18215/kwlr.2017.51..1.

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Cremer-Schäfer, Helga. "Zur Aktualität der Etikettierungsperspektive als Ideologiekritik. Ein Beitrag zur Debatte um kritische Polizeiforschung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 2 (October 31, 2014): 65–70. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i2.136.

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Abstract:
Zu kritischer Institutionenforschung gehört, über die Herrschaftsfunktionen von gesellschaftlichen Institutionen, ihrer Organisationen (Apparate/Instanzen) und die von ihnen verwalteten und angewendeten Kategorisierungen aufzuklären. Mit der Anwendung des Etiketts ,Verbrechen‘ beteiligt sich die Polizei als eine Instanz an der Institution ,Verbrechen und Strafe‘, das heißt an legitimierter sozialer Ausschließung (Zuarbeit zu Bestrafung, Inszenierung von Bedrohungsszenarien, Verwaltung der Paria-Bevölkerung). Zu kritischer Polizeiforschung gehört daher auch ein Dauer-Monitoring polizeilich betriebener ,Kriminalisierung‘ von Konflikten, Lebensweisen, Ärgernissen und Lebenskatastrophen. Einen theoretischen Rahmen bieten Etikettierungstheorien und Ideologiekritik. Positiv gewendet: Im Verbund mit kritischer Alltags- und Kulturforschung kann kritische Polizeiforschung zudem für die intellektuelle Verstehbarkeit kriminalisierter Konflikte und Lebensweisen sorgen und damit für die Wiederaneignung von Konflikten.
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Stöver, Heino, Daniel Deimel, and Anna Dichtl. "Der Prozess der Kriminalisierung und Inhaftierung drogenkonsumierender Menschen in Deutschland. Implikationen für eine gesundheitsbezogene Rehabilitation und Resozialisierung." Rechtspsychologie 7, no. 4 (2021): 489–514. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-4-489.

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Abstract:
Sowohl im Rahmen der Strafverfolgung, des Gerichtswesens, im Strafvollzug als auch im Übergang vom Strafvollzug in Freiheit, kommt es wiederkehrend zu Kriminalisierungsprozessen von Konsumierenden illegaler Drogen. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages werden die Dynamiken der Kriminalisierung von Drogenkonsumierenden nachvollzogen und deren negativen Auswirkungen auf die gesundheitliche und psychosoziale Situation dieser Menschen abgebildet. Die hieraus resultierende gesundheitliche Chancenungleichheit verstärkt eine Chronifizierung der Problemlagen und steht einer gesundheitsbezogenen Rehabilitation und Resozialisierung im Wege. Eine Reform der Drogenpolitik, durch Entkriminalisierung der Konsumierenden und eine Neuregulierung des Drogenmarktes sowie eine starke Fokussierung auf wirksame suchttherapeutische und sozialtherapeutische Maßnahmen im Justizvollzug sind daher dringend indiziert, um dieser gesundheitsbezogenen Ungleichheit entgegen zu wirken und eine Rehabilitation und Resozialisierung von drogenkonsumierenden Strafgefangenen zu ermöglichen.
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Bischof, Gallus. "Sucht und Gewalt." Suchttherapie 23, no. 01 (February 2022): 10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1679-7551.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,sowohl Abhängigkeitserkrankungen als auch gewalttätiges Verhalten sind hochgradig prävalente und zugleich stigmatisierte Verhaltensweisen, die zudem signifikant miteinander assoziiert sind. Menschen mit Suchterkrankungen sind dabei überzufällig oft Täter:innen, aber auch Opfer. Ein Effekt der Stigmatisierung ist auch, dass Gewalterfahrungen – aktiv und passiv – noch immer nicht routinemäßig in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen erfasst werden. Erste Hinweise deuten zudem darauf hin, dass durch die Pandemie das Ausmaß substanzinduzierter häuslicher Gewalt noch zugenommen hat. Das vorliegende Schwerpunktheft soll den Zusammenhang von Sucht und Gewalt und Implikationen für Prävention und Behandlung exemplarisch an ausgewählten Themenfeldern darstellen, wissend, dass viele Facetten des überaus komplexen Zusammenhanges wie z. B. Aspekte struktureller Gewalt infolge von Kriminalisierung und Ausgrenzung suchtkranker Menschen offen bleiben werden.
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Landolt, Oliver. "Von der Marginalisierung zur Kriminalisierung – Die Ausgrenzung mobiler Bevölkerungselemente in der spätmittelalterlichen Eidgenossenschaft." Das Mittelalter 16, no. 2 (December 2011): 49–71. http://dx.doi.org/10.1524/mial.2011.0016.

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38

Köllisch, Tilman. "Vom Dunkelfeld ins Hellfeld. Zur Theorie und Empirie selektiver Kriminalisierung Jugendlicher bei Körperverletzungsdelikten." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 92, no. 1 (February 1, 2009): 28–53. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2009-920104.

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Velten, Petra. "Sessar, Klaus (Hrsg.), Herrschaft und Verbrechen. Kontrolle der Gesellschaft durch Kriminalisierung und Exklusion." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 92, no. 5 (October 1, 2009): 499–504. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2009-920509.

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Demper, Maximilian. "7. Speyerer Kartellrechtsforum: Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung, Private Enforcement und Kriminalisierung von Kartellrechtsverstößen." Österreichische Zeitschrift für Kartellrecht, no. 3 (2015): 96–99. http://dx.doi.org/10.33196/oezk201503009601.

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Richter, Andreas, and Berthold Welling. "Tagungs- und Diskussionsbericht zum 89. Berliner Steuergespräch „Fehlverhalten im Steuerrecht – Verwaltungssanktion oder Kriminalisierung?“." FinanzRundschau 106, no. 6 (March 1, 2024): 259–63. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2024-1060605.

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42

Krakovsky, Christina. "Die Wiener Aktionisten – Von enfantes terribles zu Staatskünstlern." MedienJournal 46, no. 2 (January 16, 2023): 31–44. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v46i2.2203.

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Abstract:
In Österreich gab es im symbolträchtigen Jahr 1968 vor allem eine Aktion, die für Aufregung sorgte: Das Künstlerkollektiv der Wiener Aktionisten hielt an der Universität Wien die Performance „Kunst und Revolution“ (vulgo „Uni-Ferkelei“) ab, in der gesellschaftliche Konventionen radikal überschritten wurden. Neben der juristischen Kriminalisierung war die massenmediale Skandalisierung der Kunstaktion eine der Folgen, die in vorliegendem Beitrag in den Mittelpunkt rücken. Anhand der Berichterstattung werden beispielhaft unterschiedliche Interessen und Umgänge von Medienschaffenden mit der subversiven Intervention aufgezeigt. Auffällig sind dabei die massenmedial durchwegs einseitig negativen Betrachtungen und die hohe Bereitschaft zu folgenschwerer Diffamierung. Ebenfalls wird die langsame Rehabilitierung der Künstler als österreichische Avantgarde-Bewegung im Laufe der 1980er-Jahre beleuchtet, wobei die Reflexion des reaktionären Gesellschaftssystem zugunsten einer verklärten „60er-Jahre“-Nostalgie ausblieb.
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Härter, Karl. "„Die unwiderstehliche Allmacht des Geschlechtstriebes“ Policeygesetzgebung und sexuelle Devianz zwischen Regulierung, Kriminalisierung und Liberalisierung." Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 1 (2019): 16–33. http://dx.doi.org/10.1553/brgoe2019-1s16.

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44

Frommel, Monika. "Die Verschärfung des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen und die Kriminalisierung des Besitzes von sog. Jugendpornografie." Neue Kriminalpolitik 20, no. 2 (2008): 45–46. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2008-2-45.

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Mansel, Jürgen. "Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit zwischen Integration und Kriminalisierung. Eine Analyse auf der Basis staatsanwaltlicher Ermittlungsakten." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 92, no. 1 (February 1, 2009): 54–75. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2009-920105.

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Schwaller, Katja. "Verhärtungen unter der Oberfläche – Mike Davis im Plattform-Urbanismus." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 3/4 (September 28, 2023): lxxxv—cii. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i3/4.893.

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Abstract:
Anhand des Stadtteils Bunker Hill beschrieb Mike Davis Anfang der 1990er-Jahre, wie bewusste sozialräumliche Strategien im Zuge der Reagan-Jahre die Oberfläche von Los Angeles zunehmend verhärteten. Im Herzen des Plattform-Urbanismus im San Francisco der 2020er-Jahre, so die These dieses Beitrags, finden solche Verhärtungen hingegen zunehmend auch unter der Oberfläche statt. Hübsch bespielte pseudo-öffentliche Räume aktivieren Stadtbewohner*innen als Datenproduzent*innen, während sich Plattformfirmen die Kaperung der öffentlichen Infrastruktur auf die Fahne geschrieben haben. Der Festungsarchitektur wird von einer im Hintergrund ablaufenden Dateninfrastruktur der Rang abgelaufen. Die Privatisierung des öffentlichen Raums, die Verdrängung und Kriminalisierung von Unerwünschten und die Gewinnung profitträchtiger Daten aus dem städtischen Alltagsleben laufen dadurch vielleicht subtiler ab. Das Endprodukt sind aber genauso stark polarisierte, fragmentierte und künstlich aufbereitete städtische Räume, die ihren Versprechungen von Urbanität nicht nachkommen. Ein Streifzug zwischen den (zukünftigen) Ruinen des Techbooms in San Francisco, wo gegenwärtige „Ausgrabungen der Zukunft“ besonders ergiebig sind.
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Steinbach, Peter. "Insa Eschebach/Christine Glauning/Silke Schneider (Hg.): Verbotener Umgang mit „Fremdvölkischen“. Kriminalisierung und Verfolgungspraxis im Nationalsozialismus." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 70, no. 1-4 (January 1, 2022): 356–57. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.70.1-4.356.

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Witting, Sabine K. "Regulating bodies: the moral panic of child sexuality in the digital era." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 102, no. 1 (2019): 5–38. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2019-1-5.

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Abstract:
Mit zunehmendem Zugang zum Internet hat sich das explorative Verhalten von Kindern zu Sexualität auch auf den Onlinebereich ausgeweitet. Dies führte zu einer Wiederbelebung der moralischen Panik rund um die kindliche Sexualität, insbesondere in Bezug auf das wachsende Phänomen des einvernehmlichen „Sextings“ zwischen Minderjährigen. Diese moralische Panik wird durch die Sorge um sexuellen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern im Kontext von „Kinderpornographie“ noch weiter befeuert. In dem Bestreben, Kinder vor solchen Straftaten zu schützen, wird einvernehmliches „Sexting“ zwischen Minderjährigen in manchen Ländern als Produktion und Verbreitung von „Kinderpornographie“ gewertet und führt so zur Strafverfolgung beteiligter Kinder als SexualstraftäterInnen. Das Recht auf Schutz vor sexuellem Missbrauch und Ausbeutung ist hier das dominierende Narrativ. Dieser Artikel argumentiert, dass die Kriminalisierung von Kindern aufgrund einvernehmlicher sexueller Erkundungen im Online-Raum kontraproduktiv für das Ziel des Kinderschutzes ist. Stattdessen sollten Länder in Fällen von einvernehmlichen „Sexting“ zwischen Minderjährigen einen auf Rechten basierenden Ansatz verfolgen und die widerstreitenden Interessen von Autonomie und Kinderschutz dadurch ausgleichen, dass sie das einvernehmliche „Sexting“ zwischen Minderjährigen aus dem Geltungsbereich der „Kinderpornografie“ ausschließen.
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Pérona, Océane. "Vergewaltigung: vom Gesetz zur Zivilgesellschaft und zurück." Zeitschrift für Rechtssoziologie 39, no. 2 (February 25, 2020): 253–77. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2019-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungWie wird Einwilligung, ein von feministischen Anti-Vergewaltigungsaktivistinnen politisiertes Konzept, von AkteurInnen a priori fernab der Frauenbewegung verstanden und adaptiert? Ist es im Kampf gegen sexuelle Gewalt relevant, dem polizeilichen ein feministisches Verständnis entgegenzusetzen? Auf diese Fragen schlägt dieser Artikel eine Antwort vor, indem er die feministische Rechtstheorie, die Soziologie der sozialen Bewegungen und die Soziologie der Polizei zusammenliest. Er basiert auf einer zehnmonatigen empirischen Untersuchung in einer Polizeidienststelle in einem großen französischen Ballungsraum. Der erste Teil des Artikels befasst sich mit den feministischen Mobilisierungen gegen Vergewaltigungen seit den 1970er Jahren und mit deren partiellem Transfer in die Strafverfolgung. Dieser Teil zeigt, dass die Kriminalisierung von Vergewaltigungen in feministischen Verbänden kaum in Frage gestellt wird. Darüber hinaus erörtert er, wie die Entscheidung, sich diesbezüglich auf das Strafrecht zu beziehen, das Verständnis von Feministinnen und PolizistInnen auf den Gegenstand teilweise angenähert hat. Der zweite Teil schließlich untersucht die Praxen der PolizeibeamtInnen und die dahinterstehenden Logiken. Schließlich hebt der Artikel die liberale Sexualmoral hervor, die dieser Polizeiarbeit zugrunde liegt; eine Moral, die jene mit bestimmten feministischen Positionen teilt.
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Biermann, Jörg. "Neubestimmung des deutschen und europäischen Kartellsanktionenrechts: Reformüberlegungen, Determinanten und Perspektiven einer Kriminalisierung von Verstößen gegen das Kartellrecht." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 5, no. 1 (February 1, 2007): 1–48. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2007-0101.

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