Academic literature on the topic 'Krippe'

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Journal articles on the topic "Krippe"

1

Timm, Albers, Sandra Bendler, Bettina Lindmeier, and Claudia Schröder. "Sprachliche Entwicklungsverläufe in Krippe und Tagespflege." Frühförderung interdisziplinär 32, no. 4 (September 27, 2013): 222. http://dx.doi.org/10.2378/fi2013.art13d.

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2

Pauen, Sabina, and Jeanette Roos. "Wie viel Krippe braucht das Kind?" Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 247–50. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000180.

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3

Burghardt, Lars, and Anja Linberg. "Erwartungen pädagogischer Fachkräfte in Tagespflege und Krippe im Hinblick auf Förderlichkeit und Eintrittsalter außerhäuslicher Betreuung." Frühe Bildung 8, no. 4 (October 2019): 223–30. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000449.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die frühkindliche außerfamiliäre Betreuung in den ersten drei Lebensjahren gewinnt stetig an Bedeutung und Akzeptanz. Neben Betreuung und Erziehung wird besonders die Bildung in Krippe oder Tagespflege betont und damit auch spezifische Erwartungen an diese Formen der Betreuung gestellt. Der vorliegende Beitrag untersucht Erwartungen frühpädagogischer Fachkräfte an die Förderlichkeit außerfamiliärer Betreuung entlang von zwei Punkten: Ist außerhäusliche Betreuung förderlich bzw. risikoreich und ab welchem Alter wird diese als förderlich wahrgenommen. Dazu werden die Erwartungen von pädagogischen Fachkräften in Krippen und Tagespflege in den Blick genommen. Darüber hinaus wird die Abhängigkeit dieser Erwartungen von persönlichen Merkmalen der Fachkräfte analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Gruppen pädagogischer Fachkräfte eher positive Fördererwartungen haben und nur selten negativen Aussagen zustimmen. Tagespflegepersonen scheinen dabei hinsichtlich der Förderlichkeit noch positiver eingestellt zu sein und empfinden auch einen früheren Betreuungsbeginn als förderlicher. Diese Erwartungen sind dabei nur zum Teil von persönlichen Merkmalen der Fachkräfte, wie ihrem Alter, abhängig.
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4

Burghardt, Lars. "Zusammenhänge elterlicher Erwartungen und Einstellungen mit der Anmeldung und späteren Inanspruchnahme einer Krippe." Frühe Bildung 6, no. 2 (April 2017): 83–92. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000312.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Gründe, die für oder gegen den Besuch einer Krippe genannt werden, erweisen sich als vielfältig. Konzentrierten sich bisherige Untersuchungen meist auf den Zusammenhang struktureller Faktoren mit der Inanspruchnahme eines Krippenplatzes, untersucht der vorliegende Beitrag mit Hilfe von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS, n = 2789), welche zusätzliche Aufklärung zu den Einflüssen von Strukturmerkmalen verschiedene vorgängige Orientierungsmerkmale der Eltern auf die Anmeldung und die spätere Inanspruchnahme einer Krippe liefern. Die Analysen zeigen, dass die Varianzaufklärung durch Orientierungsmerkmale, die dem Krippenbesuch zeitlich voran gestellt sind, besser gelingt als durch die Strukturmerkmale, die in den bisherigen Untersuchungen herausgearbeitet wurden. Drei Merkmale stehen vor allem mit der Anmeldung und späteren Inanspruchnahme in Verbindung: die Erwartung der Eltern, ob ein Krippenbesuch förderlich für die kindliche Entwicklung ist, die empfundene Wichtigkeit, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen und die Informiertheit der Eltern über Betreuungsangebote.
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5

Barthel, M., D. Harth, Esther Scholz-Minkwitz, S. Endrulat, M. Schröder, and H. Ehlert. "Betätigung und Stimme von Erziehern in der Krippe." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 2 (April 23, 2014): 130–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-014-0437-2.

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6

Pasche, Eva. "Die „Bergmännische Krippe“ zu Annaberg-Buchholz – Ein Meisterwerk erzgebirgischer Holzschnitzkunst." Sächsische Heimatblätter 62, no. 4 (October 1, 2016): 312–19. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.62.2016.h.4.s.312-319.

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7

Walter-Laager, Catherine, Manfred Pfiffner, and Jürg Schwarz. "Beobachten mit KiDiT® – Von der Krippe bis zur Schule." Frühe Bildung 1, no. 3 (July 2012): 165–67. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000050.

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8

Raulff, Ulrich, and Stephan Schlak. "Zum Thema." Zeitschrift für Ideengeschichte 12, no. 3 (2018): 4. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2018-3-4.

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Abstract:
Der Wunsch, an der Krippe der Idee zu stehen, das bethlehemitische Verlangen hält die Ideengeschichte seit Herder und Schiller auf Trab. Und nicht erst seit Jules Michelet die Renaissance erfand, übt das Bild eines Geniezeitalters, in dem das moderne Individuum, jugendschön wie Aphrodite, erstmals an Land ging und seinen Namen sagte, einen Zauber aus, dem sich selbst Medienzyniker des 21. Jahrhhunderts schwer entziehen können.
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9

Beckh, Kathrin, Daniela Mayer, Julia Berkic, and Fabienne Becker-Stoll. "Der Einfluss der Einrichtungsqualität auf die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund." Frühe Bildung 3, no. 2 (April 2014): 73–81. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000150.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, welchen Einfluss die Betreuungsqualität in Krippen auf die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von zweijährigen Kindern hat und ob es hierbei Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund gibt. Die Daten stammen von N = 929 zweijährigen Kindern aus der Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK), davon n = 255 Kinder mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund. Die folgenden Gruppen wurden verglichen: Kinder, die überwiegend in der Familie betreut wurden (n = 395), sowie drei Gruppen von Kindern, die in einer Kindertageseinrichtung betreut wurden, wobei hier zwischen niedriger (n = 178), mittlerer (n = 175) und hoher (n = 181) Einrichtungsqualität (erfasst durch die revidierte Krippenskala, KRIPS-R) unterschieden wurde. Bei Kontrolle familiärer Hintergrundvariablen fand sich ein Interaktionseffekt zwischen Betreuungsform bzw. -qualität und dem Migrationshintergrund der Kinder dahingehend, dass sich der Einfluss der Einrichtungsqualität für Kinder mit Migrationshintergrund als stärker erwies als für Kinder ohne Migrationshintergrund. Kinder mit Migrationshintergrund profitierten in ihrer sprachlichen Entwicklung (rezeptiver Wortschatz in Deutsch, PPVT) nur beim Besuch einer Krippe mit hoher Einrichtungsqualität, bei niedriger oder mittlerer Einrichtungsqualität zeigten sich keine Unterschiede im Vergleich mit den ausschließlich in der Familie betreuten Kindern. Im Hinblick auf die sozial-emotionale Entwicklung (ITSEA) erzielten Kinder mit Migrationshintergrund, die in Krippen mit niedriger oder mittlerer Qualität betreut wurden, die niedrigsten Werte und schnitten damit schlechter ab als alle anderen untersuchten Gruppen. In Bezug auf das Problemverhalten (CBCL) fanden sich keine signifikanten Effekte. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Qualität der Kindertagesbetreuung für die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund.
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10

Koglin, Ute, Franz Petermann, Johanna Helmsen, and Ulrike Petermann. "Entwicklungsbeobachtung und Entwicklungsdokumentation in Krippen und Kindergärten." Kindheit und Entwicklung 17, no. 3 (July 2008): 152–60. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.3.152.

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Abstract:
Zur Identifikation von Kindern mit erhöhten Entwicklungsrisiken und zur systematischen Beobachtung des Entwicklungsstandes von Kindern wurde eine Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation für pädagogische Fachkräfte entwickelt. Fünf Bereiche können damit erfasst werden: Haltungs- und Bewegungssteuerung, Fein- und Visuomotorik, Sprache, Kognition und sozial-emotionale Entwicklung. Zu jedem Entwicklungsbereich liegen vier Aufgaben vor, jeweils gesondert für die Altersbereiche 18, 24, 30, 36, 42 und 48 Monate. Diese Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation zeichnet sich durch ihren Einsatz bereits in der Krippe aus, durch ihren geringen Zeit- und Kostenaufwand, leicht erhältliches und alltagsnahes Erhebungsmaterial sowie ihre praktische Handhabung mit eindeutigen Aufgaben- und Antwortvorgaben und Interpretationshinweisen. Die Ergebnisse einer Pilotstudie, in der 242 Kinder von 36 pädagogischen Fachkräften beobachtet wurden, weisen auf eine hohe Akzeptanz des Instrumentes bei den Erzieherinnen hin. Über die verschiedenen Alters- und Entwicklungsbereiche lassen sich mit dem Instrument etwa zwischen 5 und 10 % der Kinder als Risikokinder identifizieren.
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Dissertations / Theses on the topic "Krippe"

1

Burghardt, Lars [Verfasser], and Hans-Günther [Akademischer Betreuer] Roßbach. "Elterliche Einstellungen zum Krippenbesuch und deren Einfluss auf die Inanspruchnahme einer Krippe / Lars Burghardt ; Betreuer: Hans-Günther Roßbach." Bamberg : Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019. http://d-nb.info/1177801353/34.

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2

Thieme, Markus. "Vorbeugender Hochwasserschutz Krippen - Vorbeugender Hochwasserschutz: Nachhaltige Dorfentwicklung Krippen nach der Hochwasserkatastrophe 2002." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1244638645228-88995.

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Abstract:
Krippen, ein Stadtteil von Bad Schandau, war im August 2002 zur Hälfte überflutet. Nach der Flut begann, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das LfULG, ein Planungsprozess, der für das Dorf Krippen in konkrete Projekte zum vorbeugenden Hochwasserschutz mündete: Untersuchungen zur Wasserrückhaltung und Erosionsvermeidung auf landwirtschaftlichen Flächen oberhalb der Gemeinde Krippen (Modellierung des Oberflächenwasserabflusses mit Abfluss- und Erosionsprognosen); Überarbeitung des Hochwasseralarm- und Einsatzplans; Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen; Hochwasserschutz bei Neubau und die Sanierung von Gebäuden und Anlagen (Spiel- und Sportplatz, Dorfgemeinschaftshaus, Abwasserpumpwerk, Bau des Flutgrabens); Umweltbildungsmaßnahmen für Einwohner und Touristen (u. a. Hochwassertour - eine Wanderung zum Thema: Leben am Fluss); Förderung des sanften Tourismus (FahrradBus, Radtourismus, Terrainkurwege).
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3

Gerbrandy, Jelle Douwe. "Bisimulations on planet Kripke." Amsterdam : Amsterdam : Institute for Logic, Language and Computation, Universiteit van Amsterdam ; Universiteit van Amsterdam [Host], 1999. http://dare.uva.nl/document/33058.

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4

Kowalenko, Robert. "The Goodman-Kripke paradox." Thesis, King's College London (University of London), 2003. http://sas-space.sas.ac.uk/1055/.

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Abstract:
The Kripke/Wittgenstein paradox and Goodman’s riddle of induction can be construed as problems of multiple redescription, where the relevant sceptical challenge is to provide factual grounds justifying the description we favour. A choice of description or predicate, in turn, is tantamount to the choice of a curve over a set of data, a choice apparently governed by implicitly operating constraints on the relevant space of possibilities. Armed with this analysis of the two paradoxes, several realist solutions of Kripke’s paradox are examined that appeal to dispositions or other non-occurrent properties. It is found that all neglect crucial epistemological issues: the entities typically appealed to are not observational and must be inferred on the basis of observed entities or events; yet, the relevant sceptical challenge concerns precisely the factual basis on which this inference is made and the constraints operating on it. All disposition ascriptions, the thesis goes on to argue, contain elements of idealization. To ward off the danger of vacuity resulting from the fact that any disposition ascription is true under just the right ideal conditions, dispositional theories need to specify limits on legitimate forms of idealization. This is best done by construing disposition ascriptions as forms of (implicit) curve-fitting, I argue, where the “data” is not necessarily numeric, and the “curve” fitted not necessarily graphic. This brings us full circle: Goodman’s and Kripke’s problems are problems concerning curve-fitting, and the solutions for it appeal to entities the postulation of which is the result of curve-fitting. The way to break the circle must come from a methodology governing the xidealizations, or inferences to the best idealization, that are a part of curve-fitting. The thesis closes with an argument for why natural science cannot be expected to be of much help in this domain, given the ubiquity of idealization.
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5

Karaagac, Hasan. "A Critical Evaluation Of Kripke&#039." Master's thesis, METU, 2004. http://etd.lib.metu.edu.tr/upload/12605030/index.pdf.

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Abstract:
This thesis analyzes the relation between Kripke'
s rule-sceptic argument and Wittgenstein'
s paradox. Besides, Kripke'
s claim that the conclusion of Wittgenstein'
s private language argument is stated in PI 202 will be discussed. The thesis will also evaluate the consistency of Kripke'
s rule-sceptic argument independently of Wittgenstein'
s views.
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Balestrieri, Francesca <1989&gt. "Regole e linguaggio: Wittgenstein, Kripke, e McDowell." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/17584.

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Abstract:
L'obiettivo di questa tesi è quello di tracciare un percorso critico tra le ramificazioni filosofiche del problema del seguire una regola, individuando aspetti ed esiti concernenti il problema del linguaggio e, in particolare, la possibilità di un linguaggio privato. Affronteremo la questione entro la cornice delle analisi filosofiche di tre autori: Wittgenstein, Kripke e McDowell. Prenderemo come punto di partenza le considerazioni su regole e significato nelle «Ricerche filosofiche» di Wittgenstein, soffermandoci sul blocco tematico del cosiddetto "argomento del linguaggio privato". Ci concentreremo poi sulla lettura originale presentata da Kripke in «Wittgenstein, su regole e linguaggio privato»; in particolare vedremo come, per Kripke, l'impossibilità di un linguaggio privato sia un effetto collaterale del tentativo comunitarista di Wittgenstein di salvare il linguaggio dal cosiddetto "paradosso scettico". Infine, articoleremo e discuteremo la posizione di McDowell in «Wittgenstein on following a rule» - fortemente critica rispetto ad alcuni aspetti dell'impostazione e dell'interpretazione kripkeana - che declina la relazione tra regole, linguaggio e comunità sul modello di una sorta di "platonismo naturalizzato".
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7

Nilsson, Kenny. "Wittgenstein´s “Private Language Argument” According to Kripke." Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för kommunikation och information, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-6108.

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Abstract:
Wittgenstein was a very important philosopher of the early twentieth century. One of his most important points was that which has been known as the Private Language Argument. This argument was given a new interpretation by Saul Kripke in 1982, which stirred up much debate. This essay investigates Kripke´s so called “skeptical challenge” and his “skeptical solution” to that challenge. To further enlighten the subject this essay also discusses a critique to Kripke´s interpretation, provided by the main critics, Baker and Hacker (1984). The conclusion of the essay is that Kripke´s theory takes up some interesting and important issues, although there are some serious flaws in Kripke´s solution that needs to be addressed if the solution is to be taken seriously.
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8

Owensby-Sandifer, Jessica Rae. "Kripke, Chalmers and the Immediate Phenomenal Quality of Pain." Digital Archive @ GSU, 2006. http://digitalarchive.gsu.edu/philosophy_theses/16.

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Abstract:
One common element of Kripke’s and Chalmers’ reactions to physicalist theories of mind is their reliance upon the intuition that concepts about conscious experiences are essentially identified by the “immediate phenomenal quality” of the conscious experience, how the experience feels from the subjective point of view. I examine how Kripke’s and Chalmers’ critiques require that concepts about conscious experiences be identified by their subjective feel and then move on to provide some ways in which this intuition about concepts of conscious experience could be wrong. Specifically, the intuition is not consistent with our intuitions about unusual cases reported by pain researchers and does not take such cases to be genuine cases of pain. These inconsistencies weaken the intuition, making it problematic for any critique of identity theory or physicalism to rely heavily upon it.
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Ribeiro, Maysa Maria Massimo. "O paradoxo do cético de Wittgenstein enunciado por Kripke." reponame:Repositório Institucional da UnB, 2012. http://repositorio.unb.br/handle/10482/11207.

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Abstract:
Dissertação (mestrado)—Universidade de Brasília, Departamento de Filosofia, Programa de Pós-Gradução em Filosofia, 2012.
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Na presente dissertação, apresenta-se, no primeiro capítulo, o paradoxo do cético de Wittgenstein que, segundo Kripke, seria o problema fundamental das Investigações Filosóficas, e estabelece que nenhum curso de ação pode ser determinado por uma regra, pois não se pode garantir que o aprendizado de uma regra no passado pode determinar o comportamento consoante a mesma regra no futuro. Posteriormente, apresenta-se o que seria, para Kripke, a solução ao paradoxo, que reside no argumento contrário à linguagem privada, passando pela mudança no pensamento de Wittgenstein, a partir da comparação entre suas obras Tractatus e Investigações Filosóficas. Nas Investigações, Wittgenstein teria rejeitado a visão realista do Tractatus de que a forma de explicação da significação advém da declaração das condições de verdade de uma frase, substituindo-a por uma visão que salienta mais o papel normativo da linguagem. Nesse sentido, destaca-se o conceito de condição de justificação, introduzido por Kripke em substituição às condições de verdade na declaração da veracidade ou falsidade de uma frase. Sob esse cenário, a solução ao paradoxo seria indagar quais circunstâncias efetivamente permitem a emissão de afirmações e qual o papel prático que essa permissão exerce. A justificação da obediência a uma regra só seria possível se considerado o contexto no qual tal regra e a pessoa que irá obedecer-lhe estão inseridas, ou, segundo Wittgenstein, uma regra só terá conteúdo substantivo se considerada dentro de seu jogo de linguagem, daí a não possibilidade de se seguir uma regra “privadamente”. No segundo capítulo do trabalho, apresentam-se posicionamentos contrários e favoráveis à interpretação dada por Kripke ao pensamento de Wittgenstein, visando à realização de um confronto de argumentos, que culmina, no terceiro capítulo do trabalho, com a conclusão pela correção da interpretação de Kripke, particularmente no que tange à mudança na filosofia da linguagem de Wittgenstein do Tractatus para as Investigações Filosóficas, como uma mudança de condições de verdade para condições de justificação ou de assertibilidade. _________________________________________________________________________________ ABSTRACT
The present work introduces, in its first chapter, Wittgenstein’s skeptical paradox, which is, according to Kripke, the fundamental problem of Philosophical Investigations, and establishes that no course of action could be determined by a rule, because we cannot assure that the learning of a rule in the past can determine any behavior according to the same rule in the future. Later, this work presents what Kripke believes is the solution to the paradox, which lies in the argument against the private language, and represents a change in Wittgenstein’s philosophy, from his work in the Tractatus to the Philosophical Investigations. In Philosophical Investigations, Wittgenstein rejected the realistic view present in the Tractatus, which advocated a truth-conditional conception of meaning, and substituted for a view that gives more emphasis to the normative role of language. In this context, Kripke introduces the concept of justification conditions, substituting the concept of truth conditions in the role of declaring the truth or falsity of a sentence. Thus, the solution to the skeptical paradox is to see what circumstances actually license assertions and what role this license actually plays. The justification for following a rule is only possible within the context which the rule and the person who will follow it belong, or, according to Wittgenstein, a rule only has substantive content if considered inside its language game, therefore, it is not possible to follow a rule “privately”. In the second chapter of this work, we present positions pro and against Kripke’s interpretation of Wittgensten’s philosophy, aiming a confrontation of arguments, which reach to the conclusion, in the third chapter. Thereby, the conclusion of this work is that Kripke is correct in his interpretation of Wittgensten’s philosophy, particularly regarding the change in Wittgenstein’s philosophy of language from the Tractatus to the Philosophical Investigations, as a change from truth conditions to assertability or justification conditions.
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10

Cardoso, Guilherme Araujo. "Repercussões contemporâneas do paradoxo do mentiroso: Tarski e Kripke." Universidade Federal de Minas Gerais, 2010. http://hdl.handle.net/1843/BUOS-8G2UAC.

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Abstract:
The purpose of this dissertation is to discuss the problems raised by the Liar Paradox in general. We are going to present and compare the two main ways of solution to this paradox: The Orthodox Solution and the Alternative Solution. Both of them start from Tarskis diagnosis. According to this diagnosis the paradox is a consequence of two essential features: The semantically closed languages and the preservation of classical logic. The Orthodox Solution keeps classical logic but it has to open the semantic of the language. The Alternative Solution keeps the language semantically closed even if it implies some kind of restriction on classical logic. We will try to show that from both these sides what we have are just results that can, at most, be thought as partially satisfactory. We will show a general picture of the solutions, but mainly considering Tarski and Kripkes theories.
O objetivo desta dissertação é discutir os problemas levantados pelo Paradoxo do Mentiroso de uma maneira geral. Vamos apresentar e comparar as principais vias de solução para este paradoxo: a Solução Ortodoxa e a Solução Alternativa. Ambas partem do diagnóstico de Tarski. Segundo este diagnóstico, o paradoxo é uma consequência de duas características essenciais: linguagens semanticamente fechadas e a preservação da lógica clássica. A Solução Ortodoxa mantém a lógica clássica, mas precisa abrir a semântica da linguagem. A Solução Alternativa mantém as linguagens semanticamente fechadas, mesmo que isto implique alguma espécie de restrição à lógica clássica. Tentaremos mostrar que, de ambos os lados, o que temos são resultados que podem ser pensados no máximo como parcialmente satisfatórios. Mostraremos um quadro geral das soluções, mas levando em conta principalmente as teorias de Tarski e Kripke.
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Books on the topic "Krippe"

1

Küntzel-Hansen, Margrit. Musik in Krippe und Kindergarten. Neuwied: Luchterhand, 1994.

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2

Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9.

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3

Friedemann, Berger. Krippe bei Torres: Ein neapolitanisches Idyll. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1993.

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4

Glanz strahlt von der Krippe auf: Weihnachtsbetrachtungen. Graz: Verlag Styria, 1991.

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5

Röhrig, Hans-Günter. Krippe, Ausdruck des Glaubens: Volkskunst und religiösesBrauchtum : 75 Jahre Bamberger Krippenfreunde. Edited by Gerner Jakob and Verein Bamberger Krippenfreunde. Bamberg: Pressestelle des Erzbischöflichen Ordinariats, 1994.

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6

Herlinde, Menardi, ed. Das Tiroler Krippenbuch: Die Krippe von den Anfängen bis zur Gegenwart. Innsbruck: Tyrolia, 1985.

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7

Krauss, Annette. Seelenspiegel Krippe: Die Osterrieder- und Jahreskrippe von St. Ursula München-Schwabing. Weissenhorn: Anton H. Konrad Verlag, 2020.

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8

Margot, Krecker, ed. Herausbildung emotionaler und sozialer Beziehungen bei Kindern in Krippe und Kindergarten. Berlin: Volk und Wissen, 1987.

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9

Von der Krippe bis zum Kreuz: [Begegnungen mit Jesus ; Bilder aus zwei Jahrtausenden]. Holzgerlingen: Hänssler, 1999.

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10

Telemann, Georg Philipp. Die Hirten bei der Krippe zu Bethelehem: Geistliche Kantate = sacred cantata : TWV 1:797. Kassel: Bärenreiter, 2002.

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Book chapters on the topic "Krippe"

1

Möhle, Daniel, and Heinz-Roland Möhle. "Elternarbeit in der Krippe." In Erziehungs- und Bildungspartnerschaften, 136–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94295-7_14.

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2

Nentwig-Gesemann, Iris. "Die Krippe und das Bildungssystem." In Krippenerziehung in der DDR, 15–34. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10563-3_2.

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3

Maywald, Jörg. "Frühe Tagesbetreuung in Krippe und Kindertagespflege." In Erziehung, 50–57. Stuttgart: J.B. Metzler, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05023-6_8.

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4

Lovis Hennig, Myrna. "Kinder beim Übergang Familie – Krippe stärken." In Wie man ein Kind stärken kann, 227–36. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666701344.227.

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5

Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. "Wertschätzungskrise in der Frühpädagogik: „Denn sie wissen nicht, was wir tun ...“." In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort, 3–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9_1.

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6

Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. "Schritt 3: Wertschätzendes Teamklima schaffen." In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort, 109–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9_10.

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7

Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. "Schritt 4: Wertschätzend coachen und qualifizieren." In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort, 123–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9_11.

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Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. "Schritt 5: Wertschätzende Erziehungspartnerschaft managen." In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort, 139–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9_12.

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9

Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. "Schlusswort: Wertschätzung für und in Kitas geht uns alle an." In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort, 151–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9_13.

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10

Hitzenberger, Julia, and Susanne Schuett. "Ressourcen für Kita-Leitungen." In Mitarbeiterführung in Krippe, Kindergarten & Hort, 153–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49108-9_14.

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Conference papers on the topic "Krippe"

1

XUE, YAN, HONGXUAN LEI, and YONGMING LI. "POSSIBILISTIC KRIPKE STRUCTURE DECISION PROCESSES." In Proceedings of the QL&SC 2012. WORLD SCIENTIFIC, 2012. http://dx.doi.org/10.1142/9789814401531_0042.

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2

Bonsangue, Marcello, Jan Rutten, and Alexandra Silva. "An Algebra for Kripke Polynomial Coalgebras." In 2009 24th Annual IEEE Symposium on Logic In Computer Science (LICS). IEEE, 2009. http://dx.doi.org/10.1109/lics.2009.18.

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3

Jung, Achim, and Umberto Rivieccio. "Kripke Semantics for Modal Bilattice Logic." In 2013 Twenty-Eighth Annual IEEE/ACM Symposium on Logic in Computer Science (LICS 2013). IEEE, 2013. http://dx.doi.org/10.1109/lics.2013.50.

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4

Birkedal, Lars, Bernhard Reus, Jan Schwinghammer, Kristian Støvring, Jacob Thamsborg, and Hongseok Yang. "Step-indexed kripke models over recursive worlds." In the 38th annual ACM SIGPLAN-SIGACT symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 2011. http://dx.doi.org/10.1145/1926385.1926401.

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5

Kolli, Manel. "A Kripke Structure for the Ontology Alignment." In 2018 International Arab Conference on Information Technology (ACIT). IEEE, 2018. http://dx.doi.org/10.1109/acit.2018.8672692.

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6

Fiorentini, Camillo. "An ASP Approach to Generate Minimal Countermodels in Intuitionistic Propositional Logic." In Twenty-Eighth International Joint Conference on Artificial Intelligence {IJCAI-19}. California: International Joint Conferences on Artificial Intelligence Organization, 2019. http://dx.doi.org/10.24963/ijcai.2019/232.

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Abstract:
Intuitionistic Propositional Logic is complete w.r.t. Kripke semantics: if a formula is not intuitionistically valid, then there exists a finite Kripke model falsifying it. The problem of obtaining concise models has been scarcely investigated in the literature. We present a procedure to generate minimal models in the number of worlds relying on Answer Set Programming (ASP).
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7

Tadepalli, Satish, Naren Ramakrishnan, Bud Mishra, Layne T. Watson, and Richard F. Helm. "Deriving Kripke structures from time series segmentation results." In 2008 9th International Workshop on Discrete Event Systems. IEEE, 2008. http://dx.doi.org/10.1109/wodes.2008.4605980.

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8

Bedregal, Benjamin, Regivan H. N. Santiago, Mario Benevides, and Petrucio Viana. "K, T and D-like fuzzy Kripke models." In NAFIPS 2011 - 2011 Annual Meeting of the North American Fuzzy Information Processing Society. IEEE, 2011. http://dx.doi.org/10.1109/nafips.2011.5751924.

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9

Zaman, Qamar uz, Muddassar Azam Sindhu, and Aamer Nadeem. "Formalizing a Use Case to a Kripke Structure." In Software Engineering and Applications/ 831: Advances in Power and Energy Systems. Calgary,AB,Canada: ACTAPRESS, 2015. http://dx.doi.org/10.2316/p.2015.829-017.

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10

Hur, Chung-Kil, Derek Dreyer, Georg Neis, and Viktor Vafeiadis. "The marriage of bisimulations and Kripke logical relations." In the 39th annual ACM SIGPLAN-SIGACT symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 2012. http://dx.doi.org/10.1145/2103656.2103666.

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Reports on the topic "Krippe"

1

Browne, M. C., E. M. Clarke, and O. Grumberg. Characterizing Kripke Structures in Temporal Logic. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, December 1987. http://dx.doi.org/10.21236/ada188620.

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2

Bujard, Martin, Inga Laß, Sabine Diabaté, Harun Sulak, and Norbert F. Schneider. Eltern während der Corona-Krise: Zur Improvisation gezwungen. Federal Institute for Population Research, 2020. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2020-01.

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Abstract:
Die Studie gibt einen Überblick über die Größenordnungen der von der Schließung von Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen betroffenen Elterngruppen sowie der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in den Monaten des Lockdowns. Im Anschluss werden vier Themenbereiche, die während der Krise an Relevanz gewannen, näher betrachtet: Eltern in systemrelevanten Berufen, Homeoffice als Lösung, Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann sowie psychologische Folgen der Krise für Eltern.
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3

Bischof, Jannis, Philipp Dörrenberg, Johannes Gaul, Clemens Lauer, Davud Rostam-Afschar, Dirk Simons, and Johannes Voget. Wie Unternehmen des Baugewerbes die Corona-Krise bewerten. TRR 266 Accounting for Transparency, May 2021. http://dx.doi.org/10.52569/rdbv5985.

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4

Bakema, Guido, Pim Dik, and Henk Kool. Maaivelddynamiek door krimp-zwel en elastische vervormingen, case Rouveen. Wageningen: Wageningen Environmental Research, 2022. http://dx.doi.org/10.18174/567949.

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5

Kennel, Annette, and Boris Augurzky. „Entscheidend sind die Schnittstellen“ – Erste Lehren aus der Corona-Krise. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, July 2020. http://dx.doi.org/10.32745/wcfm-7.

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6

Heile, Vanessa, Hans-Peter Huber, Ralf Maiterth, and Caren Sureth-Sloane. Steuerliche Verwaltungskosten, steuerliche Corona-Soforthilfemaßnahmen und Investitionen in der Krise. TRR 266 Accounting for Transparency, 2020. http://dx.doi.org/10.52569/ruhf6645.

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Abstract:
Dieser Bericht stellt die deskriptiven Ergebnisse der Befragung „Steuerliche Verwaltungskosten, steuerliche Corona-Soforthilfemaßnahmen und Investitionen in der Krise“ vor. Die Online-Befragung erfolgte im Zeitraum vom 13. Mai 2020 bis zum 25. Juni 2020.
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7

Bischof, Jannis, Dirk Simons, Johannes Voget, Philipp Dörrenberg, Davud Rostam-Afschar, Florian Buhlmann, Phares Akari, et al. Wirkung und Zielgenauigkeit der staatlichen Hilfen für Unternehmen in der Krise. TRR 266 Accounting for Transparency, September 2020. http://dx.doi.org/10.52569/exwg1521.

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8

Döring, Thomas. Corona-bedingte Finanzhilfen des Bundes zur Entlastung der kommunalen Haushalte, Eine finanzwissenschaftliche Betrachtung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783-941627819.

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Abstract:
Durch die Corona-Krise haben die Kommunen nicht geplante zusätzliche Ausgaben und gleichzeitig hohe Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Im Gegensatz zu Bund und Ländern sind die Kommunen haushaltsrechtlich deutlich stärker beschränkt, wenn es um die Kompensation von Einnahmeausfällen geht. Daher droht vielen Kommunen kurzfristig eine finanzielle Notlage. Dies zu verhindern ist in erster Linie die Verantwortung der Länder. Aufgrund des historischen Ausmaßes der Krise kann auch der Bund zeitlich begrenzt zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen beitragen. Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung einer Stellungnahme des Autors als Sachverständiger im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 7. September 2020 und konzentriert sich auf eine ökonomische Bewertung der direkten Finanzhilfen des Bundes für die Kommunen.
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9

Döring, Thomas. Corona-bedingte Finanzhilfen des Bundes zur Entlastung der kommunalen Haushalte, Eine finanzwissenschaftliche Bewertung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627819.

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Abstract:
Durch die Corona-Krise haben die Kommunen nicht geplante zusätzliche Ausgaben und gleichzeitig hohe Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Im Gegensatz zu Bund und Ländern sind die Kommunen haushaltsrechtlich deutlich stärker beschränkt, wenn es um die Kompensation von Einnahmeausfällen geht. Daher droht vielen Kommunen kurzfristig eine finanzielle Notlage. Dies zu verhindern ist in erster Linie die Verantwortung der Länder. Aufgrund des historischen Ausmaßes der Krise kann auch der Bund zeitlich begrenzt zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen beitragen. Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung einer Stellungnahme des Autors als Sachverständiger im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 7. September 2020 und konzentriert sich auf eine ökonomische Bewertung der direkten Finanzhilfen des Bundes für die Kommunen.
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10

Josipovic, Ivan, and Ursula Reeger. WARUM DER SOMMER DER MIGRATION 2015 IN ERSTER LINIE EINE POLITISCHE KRISE AUSLÖSTE. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, September 2021. http://dx.doi.org/10.1553/isr-bulletin20-04.

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