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Journal articles on the topic 'Kristalle'

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Hubert, J., W. Rüther, and T. Hawellek. "Chondrokalzinose des Hüftgelenks." Arthritis und Rheuma 36, no. 01 (January 2016): 15–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616805.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Chondrokalzinose des Hüftgelenks ist gekennzeichnet durch Calcium-Phosphat-Kristall-Ablagerungen im hyalinen Knorpel der Hüfte und im Faserknorpel des Labrums acetabulare. Physikochemisch wie auch in ihrem pathogenetischen Potenzial werden zwei Gruppen von Calcium-Phosphat-Kristallen unterschieden: BCP-und CPPD-Kristalle. Bei der Chondrokalzinose lassen sich beide Minerale nachweisen. Es ist unklar, ob die beiden Kristallformen eine unterschiedliche Pathogenese und klinische Bedeutung haben. Calcium-Phosphat-Kristalle können das Hüftgelenk sowohl auf biomechanischer als auch auf biochemischer Ebene schädigen. Sie können eine kristallbedingte Synovialitis erzeugen. Möglicherweise tragen auch Nozizeptoren im Labrum actebulare zur Schmerzentstehung im Hüftgelenk bei. Die Prävalenz von Calcium-Phosphat-Kristallen im Hüftgelenk wird durch die schwierige Diagnostik vermutlich unterschätzt. Es steht aktuell nur eine symptomatische Therapie mit antiinflammatorischer Schmerzmedikation zur Verfügung, ein kausaler Therapieansatz fehlt weiterhin.
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2

Krenn, V., M. Liebisch, N. Badiian, V. T. Krenn, and W. Waldstein. "Histopathologische Differenzialdiagnostik von Kristall-Arthritiden." Arthritis und Rheuma 40, no. 04 (August 2020): 246–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-3262.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGWenngleich Kristall-induzierte Gelenkerkrankungen mehrheitlich auf klinischen, serologischen und bildgebenden Diagnosekriterien beruhen, kann die histopathologische Diagnostik einen wesentlichen Beitrag leisten. Ein umfassendes Spektrum dieser histopathologischen Differenzialdiagnostik ist im Gelenk-Pathologie- und im Gelenk-Partikel-Algorithmus dargelegt. Dies ist dahingehend von Bedeutung, da oft erst durch diese histopathologische Diagnostik Erkrankungen erkannt werden können, welche in der initialen klinischen Diagnostik nicht berücksichtigt worden sind. Die wichtigsten Kristall-induzierten Gelenkerkrankungen und deren Differenzialdiagnosen umfassen folgende Depositionen: Urat-Kristalle, Kalziumpyrophosphat-Kristalle, kalkartige Depositionen (basisches Kalziumphosphat, Kalziumkarbonat), Knochen-Trabekelfragmente, Blutungsresiduen (Hämosiderin-Granula, Hämatoidin-Konkremente, Gandy-Gamna-Körper, Formalin-Pigment), Lipideinschlüsse und Amyloid-Depositionen. Wesentlich für die Qualität der Diagnostik ist die Übersendung des Gewebes in unterschiedlichen und somit getrennten Fraktionen, da diese krankhaften Veränderungen multifokal im Gelenk vorliegen können. Die Gewebeübersendung erfolgt üblicherweise in 5 % gepuffertem Formalin. Bei der Fragestellung nach Urat-Kristall-Arthritis bzw. Urat-Arthropathien empfiehlt sich die Übersendung eines Teil der Gewebeproben in Alkohol und einer anschließenden wasserfreien bzw. wasserreduzierten Entwässerung, da Urat-Kristalle wasserlöslich sind und bei Wasserkontakt insbesondere aus kleinen Geweben herausgelöst werden können. Diese Modalität stellt aber keine Notwendigkeit dar, da Kristallablagerungen im Allgemeinen auch indirekt, über das Gewebe-Reaktionsmuster (z. B. Urat-Tophus) und über die oft erhaltenen Kristallmatrix mittels der Histopathologie nachweisbar sind.
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3

Märtens, Nicole, and Jessica Bertrand. "Kalziumkristalle im Gelenk." Arthritis und Rheuma 40, no. 04 (August 2020): 239–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-7607.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEs gibt im Wesentlichen 2 Arten von Kalziumkristallen im Gelenk. Zum einen gibt es Kalziumphosphatkristalle (BCP) und zum anderen gibt es Kalziumpyrophosphatkristalle (CPPD). BCP-Kristalle sind mit der Arthrose assoziiert und entstehen durch die hypertrophe Differenzierung von Chondrozyten. CPPD-Kristalle sind mit der Chondrokalzinose assoziiert. Hier ist die Entstehung noch nicht vollständig verstanden. Die Kalziumkristalle lösen eine entzündliche Reaktion im Gelenk aus und induzieren die Sekretion von proinflammatorischen Zytokinen. Unterschiedliche direkte oder indirekte Signalwege sind hierfür bereits beschrieben worden und werden im Text näher erläutert. Die bisherigen Therapien greifen hauptsächlich in das Entzündungsgeschehen ein. Es gibt bisher wenige Ansätze einer gezielten Kristall-abhängigen oder insbesondere Kristall-auflösenden Therapie. Durch besseres Verständnis der zu Grunde liegenden Signalwege wird in Zukunft eventuell eine derartige Therapie zur Verfügung stehen, sodass gezielt die Kalziumkristalle aufgelöst oder die spezifischen Signalwege inhibiert werden können.
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4

Ahmed, Ejaz, Durga Prasad Karothu, and Panče Naumov. "Kristall-Adaptronik: Mechanisch rekonfigurierbare elastische und superelastische molekulare Kristalle." Angewandte Chemie 130, no. 29 (May 28, 2018): 8974–84. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201800137.

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5

Henschkowski and Vogt. "Kristallurie." Therapeutische Umschau 63, no. 9 (September 1, 2006): 591–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.9.591.

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Abstract:
Kristalle werden häufig bei der Routine-Untersuchung des Urins gefunden und als Kristallurie bezeichnet. Meistens entsteht die Kristallurie durch eine vorübergehende Übersättigung des Urins. Aber auch Nahrungsmittel, oder Änderungen von pH und Temperatur des Urins, z.B. wenn der Urin nach der Miktion länger stehen geblieben ist, können zu Kristallurie führen. Diese zufällig beobachtete Kristallurie hat keinen Krankheitswert. Der Nachweis von Kristallen im Urin kann jedoch auch mit krankhaften Zuständen, wie Urolithiasis, primärer Hyperoxalurie und Ethylenglycol-Vergiftung einhergehen. Zusätzlich führen verschiedene Medikamente, vor allem antivirale Substanzen und Antibiotika unter bestimmten Umständen zu Kristallurie mit zum Teil schwerwiegenden Nierenschädigungen. In diesen Fällen ist die Untersuchung der Kristalle im Urin zum einen diagnostisch hilfreich zum anderen ist sie ein wichtiger Verlaufsparameter. Voraussetzung für die Beurteilung der Kristallurie ist die korrekte Probenaufbereitung, Bestimmung und Einordnung des Urin-pH und Kenntnis des mikroskopischen Verfahrens.
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Merkel, Lars, and Feodor Oestreicher. "Flüssige Kristalle." Chemie in unserer Zeit 54, no. 3 (January 2, 2020): 188–98. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201900857.

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7

Hemmerich, A., and T. Hänsch. "Optische Kristalle." Physik Journal 49, no. 10 (October 1993): 893–95. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19930491013.

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8

Niemeier, Andreas, and Wolfgang Rüther. "Chondrokalzinose." Arthritis und Rheuma 40, no. 04 (August 2020): 235–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-7185.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAls Chondrokalzinose bezeichnet man die Ablagerung von Kalziumphosphaten im chondralen Gewebe. Im Gelenk treten die Minerale sowohl im hyalinen Knorpel wie im Faserknorpel auf. Die Kalzifikationen sind teils amorph, teils kristallin. Es werden sowohl apatitische Kristalle wie Pyrophosphatkristalle beobachtet. Die Ätiologie ist unklar, möglicherweise nicht monokausal. Es mehren sich die Hinweise, dass es sich um ein systemisches Geschehen, d. h. alle Gelenke betreffend, handelt, das – in geringerer Ausprägung – schon in jungem Alter einsetzt. Die Chondrokalzinose lässt sich so nicht als Sekundärphänomen einer Arthrose verstehen. Die Chondrokalzinose ist wahrscheinlich viel häufiger als sie diagnostiziert wird. Im Röntgenbild ist die Kalzinose erst dann erkennbar, wenn stärkere Depositionen vorliegen und wenn sich die Knorpelgewebe ohne Knochenüberlagerung projizieren lassen. Apatitische Kristalle sind derart klein, dass sie weder im Punktat noch im histologischen Schnitt lichtmikroskopisch erkennbar sind. Das Serumlabor ist unergiebig.
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9

Tausche, Anne-Kathrin, and Monika Reuss-Borst. "Kristallarthritiden." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 15 (July 26, 2019): 1055–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0857-0916.

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Abstract:
Was ist neu? Kristallarthritiden – Mikroskopie für die Diagnose essenziell Für die Diagnosesicherung der Kristallarthritiden ist für den Rheumatologen der mikroskopische Nachweis von Harnsäure- und/oder Kalziumpyrophosphat-Kristallen rasch bettseitig durchführbar. Ist eine Punktion nicht möglich, kann die Dual-Energy-Computertomografie helfen, Harnsäurekristalle sichtbar zu machen. Gemeinsame Pathophysiologie der Kristall-vermittelten Entzündung Kristalle stellen „Gefahrensignale“ für das angeborene Immunsystem dar. Die unmittelbare Freisetzung von Interleukin 1β erklärt die anfallsartige Klinik, die allen Kristallarthritiden gemeinsam ist. Antientzündliche Therapie der Kristallarthritiden Neben unspezifisch wirkenden antientzündlichen Therapien erklärt die gemeinsame Pathophysiologie (Aktivierung des Inflammasom-Komplexes und Interleukin-1β-Freisetzung) die Wirksamkeit von IL-1β-Antikörper-Therapien. Niedrig dosiertes Colchicin ist zur Anfallstherapie und in der Prophylaxe von entzündlichen Schüben eine wertvolle Therapieoption. Kausale Therapie mit guter Evidenz bisher nur für die Gicht Nur durch eine langfristige konsequente Harnsäuresenkung unter den Harnsäurezielwert < 360 µmol/l (< 6 mg/dl) kann eine dauerhafte Remission der Gicht erreicht werden. Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz und instabiler KHK sollten nicht primär Febuxostat erhalten. Die neue Kombinationsmöglichkeit von Allopurinol mit dem Urikosurikum Lesinurad wäre gerade für diese Patienten eine Alternative; aktuell ist Lesinurad in Deutschland (noch) nicht erstattungsfähig.
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Ge, Jianping, and Yadong Yin. "Responsive photonische Kristalle." Angewandte Chemie 123, no. 7 (January 20, 2011): 1530–61. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200907091.

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Fleischhaker, Friederike, and Rudolf Zentel. "Opale: Photonische Kristalle." Chemie in unserer Zeit 41, no. 1 (February 2007): 38–44. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.200700396.

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Kahr, Bart, and J. M. McBride. "Optisch anomale Kristalle." Angewandte Chemie 104, no. 1 (January 1992): 1–28. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921040104.

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Weiß, Carl-Otto, and Konstantin Staliunas. "Kristalle aus Licht." Physik in unserer Zeit 25, no. 3 (1994): 102–8. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19940250303.

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Hasenpusch, W. "Die Kristalle des Trimercaptotriazins." Mikroskopie 5, no. 01 (January 1, 2018): 18–24. http://dx.doi.org/10.5414/mkx0165.

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Demus, Dietrich. "Molekülstruktur nematischer flüssiger Kristalle." Zeitschrift für Chemie 26, no. 1 (August 31, 2010): 6–15. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19860260103.

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Ulrich, Joachim, and Matthew J. Jones. "Kristalle mit integriertem Lösungsmittel." Nachrichten aus der Chemie 53, no. 1 (January 2005): 19–23. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050530110.

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Hou, Jue, Mingzhu Li, and Yanlin Song. "Strukturierte kolloidale photonische Kristalle." Angewandte Chemie 130, no. 10 (December 18, 2017): 2571–81. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201704752.

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18

Genz, Henning. "Lineare und ebene Kristalle." Physik in unserer Zeit 17, no. 2 (1986): 56–64. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19860170203.

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19

Simon, Jens. "Kristalle: Phänomene hinter Gittern." Physik in unserer Zeit 28, no. 5 (1997): 194–200. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19970280503.

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20

Bartel, Hans-Georg, and Horst Remane. "Mehr als unzählige Kristalle." Nachrichten aus der Chemie 61, no. 4 (April 2013): 417–20. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201390117.

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Gebauer, Denis. "Wie bilden sich Kristalle?" Nachrichten aus der Chemie 61, no. 11 (November 2013): 1097–100. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201390356.

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22

Leusmann, Eliza. "Nanopartikel, Kristalle und Filter." Nachrichten aus der Chemie 69, no. 6 (June 2021): 63. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20214112292.

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Schüth, Ferdi. "Nanoporöse Kristalle als vielseitige Wirtsmatrices." Chemie in unserer Zeit 29, no. 1 (February 1995): 42–52. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.19950290111.

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Dziuk, Gerhard, and Alfred Schmidt. "Wenn Kristalle im Computer wachsen." Forschung 27, no. 1-2 (September 2002): 19–20. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2357(200209)27:1/2<19::aid-fors19>3.0.co;2-3.

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Stoll, M., and D. Fengel. "Cellulose-Kristalle aus TFE-Lösung." Holz als Roh- und Werkstoff 44, no. 10 (October 1986): 394. http://dx.doi.org/10.1007/bf02615192.

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Demus, Dietrich, Gerhard Pelzl, and Frank Kuschel. "Flüssige Kristalle in elektrischen Feldern." Zeitschrift für Chemie 21, no. 1 (August 31, 2010): 1–9. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19810210102.

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Kramer, P. "Nichtperiodische Kristalle mit fünfzähliger Symmetrie." Physik Journal 41, no. 4 (April 1985): 103–4. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19850410407.

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Hillebrand, Reinald. "Photonische Kristalle - Rechnen mit Licht." Physik in unserer Zeit 36, no. 6 (November 2005): 255. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200590093.

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Stumpf, Wolfgang. "Quantenpunkte als Photonenquellen. Photonische Kristalle." Physik in unserer Zeit 39, no. 2 (February 25, 2008): 71–76. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200801156.

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Büchi, R. "Photonische Kristalle beim Rüsselkäfer Hypomeces squamosus." Mikroskopie 5, no. 10 (October 1, 2018): 180–87. http://dx.doi.org/10.5414/mkx00187.

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Briesen, H. "Simulation des Abriebverhaltens komplex geformter Kristalle." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 1403–4. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750371.

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Marlow, Frank. "Photonische Kristalle: Festkörper mit optischen Bandlücken." Nachrichten aus der Chemie 49, no. 9 (September 2001): 1018–25. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20010490906.

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Davey, Roger J., Sven L. M. Schroeder, and Joop H. ter Horst. "Keimbildung organischer Kristalle aus molekularer Sichtweise." Angewandte Chemie 125, no. 8 (January 10, 2013): 2220–34. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201204824.

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Rosický, Jaroslav. "Ein Apparat zur Differentialthermoanalyse einzelner Kristalle." Zeitschrift für Chemie 8, no. 4 (September 2, 2010): 154–55. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19680080423.

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Demus, Dietrich. "Eigenschaften, Theorien und Molekülbau flüssiger Kristalle." Zeitschrift für Chemie 15, no. 1 (September 1, 2010): 1–13. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19750150102.

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TB. "Photonische Kristalle als Halbleiter für Licht." Physik in unserer Zeit 35, no. 5 (September 2004): 208. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200490089.

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Beyeler. "Calcium pyrophosphate dihydrate deposition disease." Therapeutische Umschau 59, no. 10 (October 1, 2002): 523–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.10.523.

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Abstract:
Calcium Pyrophosphat Dihydrat (CPPD) Kristalle lagern sich in fibrösem und hyalinem Gelenkknorpel (Chondrokalzinose), Gelenkkapseln, Synovium, Schleimbeuteln, Sehnenscheiden, Sehnen und Bändern ab. Diese mit steigendem Alter an Häufigkeit zunehmenden Ablagerungen können asymptomatisch bleiben oder sich als akute Pseudogicht Arthritis, pseudorheumatoide Arthritis, Bursitis, Tenosynovitis, Tendinitis, polymyalgisches Syndrom und Pyrophosphat Arthropathie manifestieren. Die Diagnose der Calcium Pyrophosphat Ablagerungserkrankung beruht auf dem polarisationsmikroskopischen Nachweis intrazellulärer CPPD Kristalle in der aspirierten Synovia, den charakteristischen radiologischen Veränderungen und den vielgestaltigen klinischen Präsentationen. Die Behandlung erfolgt symptom-orientiert und zusätzlich krankheitsspezifisch im Falle einer zugrundeliegenden metabolischen Erkrankung wie Hämochromatose, Hyperparathyreoidismus, Hypophosphatasie, Hypomagnesiämie und Hypothyreose.
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Ziswiler. "Ultraschall am Bewegungsapparat I - «Perlen und Kristalle»." Praxis 100, no. 21 (October 1, 2011): 1289–95. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000703.

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Abstract:
Dieser Artikel fasst die am SGUM-Kongress 2011 in Davos im Workshop «Perlen und Kristalle» diskutierten Anwendungen des hochauflösenden Ultraschalls (HRUS) am Bewegungsapparat zusammen. Der US ist ein ausgezeichnetes und validiertes Instrument z.B. in der Diagnostik und im Assessment bei Spondyloarthritiden (SpA) und bei Kristallarthropathien. Für die SpA typisch ist die Enthesitis, Die Sensitivität des US ist höher als die klinische Untersuchung. Der HRUS erlaubt heute zudem eine differenzierte Kristalldiagnostik. So unterscheiden sich Hydroxyapatit-, Urat- und Kalziumpyrophosphatkristalle nicht nur in ihrer klinischen Manifestation, sondern zeigen typische US-Befunde. Ersetzt der US eines Tages die Mikroskopie in der Kristalldiagnostik?
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Kaupp, Gerd, and Michael Haak. "Absolute asymmetrische Synthese durch Belichtung chiraler Kristalle." Angewandte Chemie 105, no. 5 (May 1993): 727–28. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19931050508.

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Fenzl, Christoph, Thomas Hirsch, and Otto S. Wolfbeis. "Photonische Kristalle für die Chemo- und Biosensorik." Angewandte Chemie 126, no. 13 (January 28, 2014): 3384–402. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201307828.

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Frohne, Inna, Claudia Dechant, and Oliver Sander. "Kristallarthropathien und andere Gelenkerkrankungen durch Ablagerungen." Arthritis und Rheuma 40, no. 06 (December 2020): 408–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-0965.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDurch Kristalle und andere Ablagerungen ausgelöste Arthropathien können sich als Zufallsbefund ohne Symptome, aber auch als akute immobilisierende Arthritis eines oder mehrerer Gelenke manifestieren. Sie treten auch koinzident mit anderen Arthropathien und Arthritiden auf. Typisch sind symptomfreie Intervalle. Aber auch chronisch progrediente Erkrankungsverläufe sind bekannt. Die häufigsten Erkrankungen sind durch CPP- und Urat-Kristalle ausgelöst, andere seltenere Ursachen sind die Hämochromatose, Oxalatarthropathie, Ochronose, Lipid- oder Amyloidoseablagerung. Die durch Ablagerungen ausgelösten Arthropathien können damit auch immer ein Indikator für eine Allgemeinerkrankung sein, welche dann einer ganzheitlichen internistischen Betrachtung bedarf. Die Erkrankungswahrscheinlichkeiten nehmen mit dem Alter zu. Neben der typischen Anamnese und Klinik sind die Bildgebung, hier vor allem Ultraschall und die Dual Energy Computertomografie (DECT), die Labordiagnostik inklusive der Synoviaanalyse essenzielle Bausteine der Diagnostik. Die Therapie ist im akuten Schub symptomatisch, sofern möglich sollte eine gezielte Prophylaxe weiterer Ablagerungen erfolgen.
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Eidenschink, Von R. "Eine neue Anwendung flüssiger Kristalle in der Tribologie." Liquid Crystals 5, no. 5 (January 1989): 1517–21. http://dx.doi.org/10.1080/02678298908027788.

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Rossberg, A., T. H. Oppermann, and Dc F. Glathe. "Untersuchungen zur Bestimmung der Phasenbreite transportierter MnO- Kristalle." Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 554, no. 11 (November 1987): 166–71. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19875541121.

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Füeßl, H. S. "Cholesterinester-Kristalle bei Mangel an lysosomaler saurer Lipase." MMW - Fortschritte der Medizin 159, S1 (March 2017): 34. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9433-8.

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Krause, Simon, Nobuhiko Hosono, and Susumu Kitagawa. "Die Chemie verformbarer poröser Kristalle – Strukturdynamik und Gasadsorptionseigenschaften." Angewandte Chemie 132, no. 36 (August 7, 2020): 15438–56. http://dx.doi.org/10.1002/ange.202004535.

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Gasser, Urs, Georg Maret, and Peter Keim. "Das Schmelzen zweidimensionaler Kristalle. Phasenübergänge durch topologische Defekte." Physik in unserer Zeit 39, no. 1 (January 2008): 36–43. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200601138.

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Andrianov, S. N., Yu V. Naboikin, V. V. Samartsev, N. B. Silaeva, and Yu E. Sheibut. "Optical superradiance in a diphenyl crystal with pyrene." Uspekhi Fizicheskih Nauk 150, no. 11 (1986): 457. http://dx.doi.org/10.3367/ufnr.0150.198611g.0457.

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Muldarisnur, Mulda, and Frank Marlow. "Beobachtung von Nano-Entnetzung bei der Trocknung kolloidaler Kristalle." Angewandte Chemie 126, no. 33 (May 22, 2014): 8906–9. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201402423.

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Köhler, Adelhard. "Zur Charakterisierung von Fremdschichten auf Glasoberflächen mittels flüssiger Kristalle." Zeitschrift für Chemie 20, no. 9 (August 31, 2010): 355–56. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19800200927.

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Houbertz, Ruth, Jochen Schulz, Jesper Serbin, and Boris Chichkov. "Schnelle Herstellung photonischer Kristalle: Echtzeit-3D-Lithographie mit Hybridpolymeren." Physik in unserer Zeit 36, no. 6 (November 2005): 278–85. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200501065.

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