Academic literature on the topic 'Kritische Psychologie'

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Journal articles on the topic "Kritische Psychologie"

1

Derksen, J. J. L. "Kritische psychologie?" GZ - Psychologie 7, no. 4 (June 2015): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s41480-015-0032-y.

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2

Malich, Lisa, and Tanja Vogler. "»Kritische Psychologie mit kleinem q«." Journal für Psychologie 26, no. 2 (November 2018): 160–83. http://dx.doi.org/10.30820/8248.09.

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Abstract:
Durch den Fokus auf das Konzept der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse (BBBA) sollen Anknüpfungspunkte zwischen Kritischer Psychologie und queer-feministischen Theorien herausgearbeitet werden. Hierzu werden zunächst die jeweiligen Begriffe dieses Konzepts, das ein wichtiges Analysewerkzeug der subjektwissenschaftlichen Forschung bildet, vorgestellt, um dann Annäherungsmöglichkeiten an queer-feministische Ansätze aufzuzeigen. So bietet der Begriff der Bedingungen Anschlussmöglichkeiten an Theorien des New Materialism und der feministischen Ökonomiekritik. Der Bedeutungsbegriff soll dem für viele queer-feministische Ansätze zentralen Diskursbegriff in Anlehnung an Foucault angenähert werden. Die Begründungsanalyse wiederum bietet die Gelegenheit zu erfassen, warum Menschen, die in ähnlichen materiellen Bedingungen und gesellschaftlichen Bedeutungskonstellationen leben, sich unterschiedlich zu diesen verhalten. Hierbei dient das Beispiel von alleinerziehenden Müttern dazu, die Facetten der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse zu veranschaulichen. Ziel ist es, Möglichkeiten zu eröffnen, innerhalb derer das Potenzial der Kritischen Psychologie für queer-feministische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann.
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3

Kim, Hyeongjoo, and Carina Pape. "Kants kritische Psychologie als Aufklärung." Zeitschrift für philosophische Forschung 74, no. 2 (June 15, 2020): 253–73. http://dx.doi.org/10.3196/004433020829410479.

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Abstract:
In his famous essay from 1784, Kant denied that we "live in an enlightened age"; yet he claimed that we "live in an age of enlightenment". If we should answer the question if we live in an enlightened age now, we could basically give the same answer. The enlightenment as an ongoing process can be found throughout Kant's whole work. This article focuses on how the concept of enlightenment can be applied to the Kantian psychology, which marks an important change of theory of the soul within modern western metaphysics. Kant's idea of enlightenment and 'critique' will be illustrated with reference to the "Paralogisms" of the Critique of Pure Reason. Finally, an analysis of some passages of the "Paralogisms" shall demonstrate that Kant's critique of the previous metaphysical doctrine of the human soul should not be understood as a complete rejection of this doctrine; rather, Kant's critique of what is called rational psychology should be understood as a critical transformation.
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4

Tolman, Charles W. "What's critical about Kritische Psychologie?." Canadian Psychology/Psychologie canadienne 30, no. 4 (1989): 628–35. http://dx.doi.org/10.1037/h0079834.

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5

Strack, Fritz. "Wo die Liebe wohnt." Psychologische Rundschau 61, no. 4 (October 2010): 203–5. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000048.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz der großen Popularität der bildgebenden Verfahren in den Neurowissenschaften stellen sich einige kritische Fragen, welche die Logik und die Methodologie der Hirnforschung betreffen. Darüber hinaus gibt es Zweifel am Erkenntnisgewinn, den die Psychologie aus der lokationsorientierten Hirnforschung ziehen kann und es entsteht die Gefahr, dass zentrale Fragestellungen der Psychologie der hirnanatomischen Perspektive untergeordnet werden.
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6

Heber, Elena, Dirk Lehr, Heleen Riper, and Matthias Berking. "Emotionsregulation: Überblick und kritische Reflexion des aktuellen Forschungsstandes." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 3 (July 2014): 147–61. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000265.

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Abstract:
Die Forschung zum Thema Emotionsregulation erfreut sich auch im Bereich der Klinischen Psychologie einer zunehmenden Beliebtheit. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit die Popularität des Konstrukts im Einklang mit dessen Validität und tatsächlicher heuristischer Fruchtbarkeit steht. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Arbeit, einen aktuellen Überblick über Konzeptualisierungen, Erfassungsmethoden, Befunde zum Zusammenhang mit psychischen Störungen sowie Möglichkeiten der therapeutischen Nutzung des Konzeptes Emotionsregulation zu geben. Aufbauend auf einer kritischen Reflexion bisheriger Konzepte, Vorgehensweisen und Befunde werden Vorschläge gemacht, wie die Validität und die heuristische Fruchtbarkeit des Emotionsregulationsparadigmas weiter gefördert werden können.
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7

Steinmetz, Holger, Michael Bosnjak, and Rodrigo Isidor. "Meta-analytische Strukturgleichungsmodelle." Psychologische Rundschau 71, no. 2 (April 2020): 111–18. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000483.

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Abstract:
Zusammenfassung. Meta-analytische Ansätze gehören in der Psychologie inzwischen zum einschlägigen Methodeninventar zur Synthese empirischer Befunde und zur Ableitung evidenz-basierter Maßnahmen. Bisher dominieren univariate Ansätze, welche auf die Integration und Analyse einzelner Effektstärken abzielen und damit zur Prüfung multivariater (Kausal–)‌Zusammenhänge von begrenztem Wert sind. Meta-analytische Strukturgleichungsmodelle (MASEM) stellen eine hilfreiche Erweiterung dar, da sie eine meta-analytische Analyse komplexer multivariater Strukturen ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich mittels MASEM multivariate Effektstärkenabhängigkeiten sowie Mehrebenenstrukturen abbilden. Ziel des Beitrags ist, die konzeptionellen Grundlagen von MASEM zu skizzieren und anhand eines empirischen Beispiels aus der Organisationspsychologie zu illustrieren. Den Abschluss bildet eine kritische Diskussion der Limitationen des Ansatzes.
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8

Radinkovic, Zeljko. "Phänomenologisch-kritische Destruktion des Aprioriproblems beim frühen Heidegger." Filozofija i drustvo 23, no. 4 (2012): 251–68. http://dx.doi.org/10.2298/fid1204251r.

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Abstract:
Der Beitrag pr?ft zun?chst, inwiefern beim fr?hen Heidegger (vor Sein und Zeit) eine Verschiebung des Schwerpunktes von dem umweltlichen Charakter der Erlebnisse auf das ?faktisch? daseiende Leben bzw. auf das Ph?nomen ?Ich bin? zu beobachten ist. Es gilt, den Seinssinn vom ?Ich bin? zu fassen und zwar, indem der Unterschied der Selbsterfahrung zum reflexiv-theoretischen Einstellung bestimmt wird. Diese Bestimmung soll von allen Regions - und Sachgebietsfremdheiten ferngehalten werden. Die Individuation des ?Ich bin? soll nicht als Vereinzelung im Hinblick auf das Allgemeine, sondern als das historische Vereinzelung gefasst werden. Der Seinssinn als Existenzsinn ist in der Eigener?fahrung zu fassen und hat einen Vollzugscharakter. Die Grunderfahrung des Selbst bzw. die Geschichtlichkeit des Vollzuugscharakters des Selbst werden in ein neues grundlegendes Verh?ltnis zu Apriorit?t gesetzt. Die zentrale Rolle kommt dabei der Destruktion des historischen Horizontes des Aprioriproblems, worunter eine Radikalisierung der Ph?nomenologie zu verstehen ist, die versucht, die eigene Geschichtlichkeit bzw. geschichtliche Situation immer urspr?nglicher zu vollziehen. Es wird die inhaltliche Struktur des Aprioriproblems gekl?rt, indem die Geschichte des Aprioriauffassungen nach dem Grad ihrer Daseinsim-manenz bestimmt werden. Die Destruktion des Aprioriproblems wird an den rekonstruktiven Psychologie Paul Natorps und der Kritik der historischen Vernunft Wilhelm Diltheys versucht, wobei diesen die Verdinglichung der Sph?re des Lebendigen vorgeworfen wird.
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9

Krampen, Günter, Ralf Becker, and Leo Montada. "Indirekte Kommunikation durch Zitierungen und Referenzen in der Psychologie." Psychologische Rundschau 59, no. 1 (January 2008): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inhaltsanalytische Befunde zu Häufigkeiten und Arten der indirekten Kommunikation innerhalb der Psychologie durch das Zitieren anderer Autoren in monographisch versus editorisch verfassten Lehrbüchern, Enzyklopädien und Testmanualen werden dargestellt. Wegen der wachsenden Bedeutung von Zitationshäufigkeiten für die Produktivitätsbewertung von Wissenschaftlern und Hochschulinstituten sowie für historiographische Analysen wurde empirisch ermittelt, was wie häufig und in welcher Form in der deutschsprachigen Psychologie zitiert wird. Für eine nach sechs psychologischen Teildisziplinen (Sozial-, Entwicklungs-, Persönlichkeits-, Biologische, Pädagogische und Klinische Psychologie) sowie die genannten Literaturgattungen geschichtete Zufallsstichprobe von 28 Publikationen wurden Literaturangaben nach der Publikationssprache der zitierten Quellen, der Anzahl der Fremd- versus Selbstreferenzen, der Gattung der zitierten Literatur und der Zitierungsarten im Text untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass (1) über 50% der Literaturangaben Zeitschriftenbeiträge, 10%-20% Monographien und 10%-20% Buchbeiträge sind, (2) Selbstreferenzen der Autoren etwa 10% der Literaturangaben ausmachen, (3) englischsprachige Literaturangaben mit über 60% dominieren, (4) in gut 70% der Zitationen deutliche Bezüge zu Theorien, Methoden oder Befunden aus den Quellen hergestellt werden, (5) etwa 25% der Zitierungen vage, global, flüchtig oder oberflächlich bleiben, (6) mit knapp 3% selten wörtlich zitiert wird und (7) kritische Auseinandersetzungen mit zitierten Arbeiten mit 2% der Zitierungen sehr selten sind. Sowohl in den Gesamtzahlen der Literaturangaben und Zitierungen im Text als auch in den Zitierungsarten zeigen sich nur geringe Unterschiede zwischen den psychologischen Teildisziplinen. Dieses Befundmuster stimmt mit dem einer früheren Inhaltsanalyse der Zitierungshäufigkeiten und -arten in deutsch- versus englischsprachigen Zeitschriftenbeiträgen überein und belegt für die indirekte wissenschaftliche Kommunikation in der Psychologie relativ stark ausgeprägte Gemeinsamkeiten und Normierungen. Die Implikationen der Befunde für die Repräsentativität und Validität von Zitations-Datenbanken für Evaluationszwecke werden diskutiert.
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10

Glöckner, Andreas, Susann Fiedler, and Frank Renkewitz. "Belastbare und effiziente Wissenschaft." Psychologische Rundschau 69, no. 1 (January 2018): 22–36. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Replikationskrise innerhalb der Psychologie hat eine Diskussion über gängige Praktiken im Forschungsprozess und die beteiligten Institutionen ausgelöst. Wir stellen Maßnahmen vor, die dazu beitragen können, Forschung effizienter und Forschungsergebnisse belastbarer zu machen, indem sie eine strategische Ausrichtung und stärkere Verzahnung von Forschungsprozessen in Gang setzen. Die notwendigen Veränderungen setzen dabei auf der Ebene des Individuums sowie der Institutionen an und betreffen die Inhaltsbereiche Theorie, Empirie und Evidenzakkumulation. Über die bekannten eher spezifischen Maßnahmen zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit hinaus, zielen unsere Vorschläge darauf ab, die Voraussetzungen für effizientes wissenschaftliches Arbeiten zu verbessern, indem u. a. (i) die exakte Spezifikation und die kritische Testung und Revision von Theorien wieder stärker in den Mittelpunkt der Forschung gerückt werden, (ii) eine Kultur der Transparenz, akzeptierten Fehlbarkeit und Offenheit für Empirie- aber insbesondere auch Theorierevision etabliert wird, (iii) diese Kultur und die damit verbundene Methodik als integrale Bestandteile durchgängig in der Lehre verankert werden und (iv) Evidenz und Theorien in fortlaufend dezentral aktualisierten und miteinander verknüpften Theorie- und Empirie-Datenbanken zusammengeführt werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Kritische Psychologie"

1

Aumann, Gerlinde. "Kritische Psychologie und Psychoanalyse : historisch-subjektwissenschaftliche Analyse zum Geschlechterverhältnis /." Hamburg : Argument, 2003. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/376357770.pdf.

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2

Fraefel-Roth, Heidi. "Emotionale Intelligenz : eine kritische Auseinandersetzung mit einem populären Begriff /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1856.pdf.

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3

Hake, Alexandra. "Trugschlüsse in der Statistik im Spannungsfeld zwischen Aggregat und Einzelfall : eine Bestandsaufnahme und kritische Evaluation /." Lengerich [u.a.] : Pabst, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/346093066.pdf.

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4

Heesch, Simone. "Konsequenzen eines subjekttheoretischen Ansatzes für die Soziale Arbeit in der Psychiatrie /." Hannover : Blumhardt, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009259394&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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5

Liu, Wei [Verfasser]. "Kritische Studie zur chinesischen Übersetzung der „Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse“ von Sigmund Freud / Wei Liu." Kassel : Kassel University Press, 2019. http://d-nb.info/1188346512/34.

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6

Schäfer, Christoph. "Didaktik der Erinnerung : Bildung als kritische Vermittlung zwischen individuellem und kollektivem Gedächtnis /." Münster [u.a.] : Waxmann, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3309456&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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7

Schäfer, Christoph. "Didaktik der Erinnerung Bildung als kritische Vermittlung zwischen individuellem und kollektivem Gedächtnis." Münster New York, NY München Berlin Waxmann, 2008. http://d-nb.info/994395523/04.

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8

Friele, Boris. "Psychotherapie, Emanzipation und radikaler Konstruktivismus : eine kritische Analyse des systemischen Denkens in der klinischen Psychologie und sozialen Arbeit /." Giessen : Psychosozial-Verlag, 2008. http://d-nb.info/987268260/04.

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9

Büsse, Sarah Annabell. "Subjekt und Handlungsfähigkeit : ein Versuch der Verknüpfung des Entfremdungsbegriffs mit der Subjektwissenschaft Kritischer Psychologie." Master's thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7138/.

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Abstract:
Der vorliegende Text befasst sich heuristisch mit der Frage der Integration des Entfremdungsbegriffs der Kritischen Theorie in die Subjektwissenschaft, unter besonderer Berücksichtigung der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie Klaus Holzkamps als Vertreter der Kritischen Psychologie. Ausgangspunkt ist die aus meiner Auseinandersetzung mit beiden Theorien entstandene Hypothese, dass (aus guten Gründen) der Begriff der Entfremdung in der Subjektwissenschaft gemieden, aber nicht durch ein anderes, kompatibles Konzept ersetzt wurde, dass die in der Entfremdung gefassten Dimensionen fassen könnte. Dies eröffnet auch die Frage, ob der Entfremdungsbegriff in einer Weise rekonstruiert werden kann, dass er für die Subjektwissenschaft anknüpffähig ist. Die Arbeit ist eine kategoriale und damit theoretisch-wissenschaftliche; sie betrifft aber in ihrem Bezug zu unserer Handlungsfähigkeit als gesellschaftliche Subjekte direkt Themen gesellschaftlicher (Selbst-)Organisation, in der Annahme, dass Theorie eine Bedeutung für die politische, pädagogische und andere Praxis hat und dass sie jene Erklärungsmuster bildet, mit denen wir für uns begründen, was warum passiert – und was deshalb getan werden muss. Wie Entfremdung in der bürgerlichen Gesellschaft funktioniert, in der Familie, in der Schule, auf der Arbeit, in Werbung und Fernsehen, das hat die Kritische Theorie in Anknüpfung an marxistische sozio-ökonomische Analysen umfassend analysiert. Den ersten Vertretern der Kritischen Theorie ging es bei der Ausarbeitung des Phänomens der Entfremdung um die Antwort auf die Frage, warum es weder in den 1920ern und Anfang der 30er Jahre noch nach dem NS-Faschismus eine Revolution gab. Beim Lesen vor allem der späten Texte von Adorno und Marcuse vermittelt sich eine relative Hoffnungslosigkeit; die kapitalistische Ideologie habe sich im Zuge der Vergesellschaftung so in den Köpfen zementiert, dass ein In-Frage-stellen des Status quo kaum möglich sei. Für eine emanzipatorische pädagogische oder politische Praxis sind diese Schlussfolgerungen enttäuschend, weil sie eine kritische Analyse der Gesellschaft liefert, dem Subjekt aber die Handlungsfähigkeit zur grundlegenden Veränderung seiner Lebensbedingungen weitgehend abspricht. Ein weiteres Problem liegt im Konzept der Entfremdung selbst, da von den Wissenschaftler_innen bestimmt wird, wer entfremdet ist und wer nicht. Die Menschen können (beispielsweise nach Marcuse) gerade aufgrund ihrer fortgeschrittenen Entfremdung dieser nicht mehr selbst gewahr werden. Die Kritische Psychologie im Gegensatz dazu setzt handlungsfähige Subjekte, die "nicht im Kapitalismus wie in einem Käfig" sitzen (Holzkamp 1984b). Dies begründet sich im subjektwissenschaftlichen Zugang der Erklärung menschlichen Handelns, das heißt der Einnahme des Subjektstandpunkts zur Erforschung desselben im Rahmen begründungstheoretischer Diskursmodelle.
The paper on hand deals with the question whether it is possible to integrate the concept of Alienation, as outlined by Adorno, Marcuse etc. as one of the key concepts of Critical Theory, into the theoretical framework of Critical Psychologie (Subjektwissenschaft), while especially focussing on the learning theory of Klaus Holzkamp, one of the main representatives of Critical Psychology.
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10

Krohn, Jeanette [Verfasser]. "Emotion und Zielverfolgung: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Selbstregulationsmodell von Charles S. Carver und Michael F. Scheier / Jeanette Krohn." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2014. http://d-nb.info/104875023X/34.

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Books on the topic "Kritische Psychologie"

1

Almer, Michi. Kritische Psychologie. Amsterdam: Swets & Zeitlinger, 1989.

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2

1937-, Haug Frigga, and Hauser Kornelia 1954-, eds. Kritische Psychologie der Frauen. Berlin: Argument-Verlag, 1985.

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3

Klaus, Holzkamp, Dreier Ole, and Lorenzer Alfred 1922-, eds. Forum Kritische Psychologie 17. Berlin: Argument-Verlag, 1985.

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4

Holzkamp, Klaus. Grundlegung der Psychologie. Frankfurt/Main: Campus-Verlag, 1985.

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5

Norbert, Kruse, and Ramme Manfred 1955-, eds. Hamburger Ringvorlesung Kritische Psychologie: Wissenschaftskritik, Kategorien, Anwendungsgebiete. Hamburg: Ergebnisse Verlag, 1988.

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6

Rausch, Adly. Kritische Analyse des handlungstheoretischen Ansatzes in der Psychologie. Regensburg: S. Roderer Verlag, 1992.

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7

Gough, Brendan. Critical social psychology: An introduction. Houndmills, Basingstoke, Hampshire: Palgrave, 2001.

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8

Aumann, Gerlinde. Kritische Psychologie und Psychoanalyse: Historisch-subjektwissenschaftliche Analyse zum Geschlechterverhältnis. Hamburg: Argument, 2003.

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9

Payr, Heinrich. Der kritische Imperativ: Zur Psychologie von Intellektuellen : ein Essay. Wien: Turia + Kant, 1997.

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10

Tomás, Ibáñez, and Iñiguez Lupicinio, eds. Critical social psychology. London: SAGE, 1997.

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Book chapters on the topic "Kritische Psychologie"

1

Markard, Morus. "Kritische Psychologie." In Sozialpsychologie und Sozialtheorie, 107–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19564-3_8.

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2

Tißberger, Martina. "Kritische Psychologie." In Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung, 371–94. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92180-8_20.

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3

Markard, Morus. "Kritische Psychologie." In Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie, 163–83. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18234-2_4.

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4

Markard, Morus. "Kritische Psychologie." In Springer Reference Psychologie, 1–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18387-5_4-2.

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5

Markard, Morus. "Kritische Psychologie." In Kritik der Sozialen Arbeit - kritische Soziale Arbeit, 379–98. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94024-3_18.

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6

Markard, Morus. "Kritische Psychologie und ihr Verhältnis zur kritischen Theorie." In Handbuch Kritische Theorie, 479–505. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12695-7_37.

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7

Markard, Morus. "Kritische Psychologie und ihr Verhältnis zur kritischen Theorie." In Handbuch Kritische Theorie, 1–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_37-1.

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8

Lobnig, Hubert, Brigitte Schuster, and Reinhilde Trinks. "Kritische Psychologie in Österreich." In Psychologie als Gesellschaftswissenschaft, 245–54. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97001-5_12.

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Jantzen, Wolfgang. "Kritische Psychologie in der Behindertenpädagogik." In Psychologie als Gesellschaftswissenschaft, 352–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97001-5_18.

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10

Thomas, Stefan. "Kritische Ethnografie in der Psychologie." In Perspektiven kritischer Psychologie und qualitativer Forschung, 293–315. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14020-5_14.

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