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Derksen, J. J. L. "Kritische psychologie?" GZ - Psychologie 7, no. 4 (2015): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s41480-015-0032-y.

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Malich, Lisa, and Tanja Vogler. "»Kritische Psychologie mit kleinem q«." Journal für Psychologie 26, no. 2 (2018): 160–83. http://dx.doi.org/10.30820/8248.09.

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Abstract:
Durch den Fokus auf das Konzept der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse (BBBA) sollen Anknüpfungspunkte zwischen Kritischer Psychologie und queer-feministischen Theorien herausgearbeitet werden. Hierzu werden zunächst die jeweiligen Begriffe dieses Konzepts, das ein wichtiges Analysewerkzeug der subjektwissenschaftlichen Forschung bildet, vorgestellt, um dann Annäherungsmöglichkeiten an queer-feministische Ansätze aufzuzeigen. So bietet der Begriff der Bedingungen Anschlussmöglichkeiten an Theorien des New Materialism und der feministischen Ökonomiekritik. Der Bedeutungsbegriff soll dem f
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3

Kim, Hyeongjoo, and Carina Pape. "Kants kritische Psychologie als Aufklärung." Zeitschrift für philosophische Forschung 74, no. 2 (2020): 253–73. http://dx.doi.org/10.3196/004433020829410479.

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Abstract:
In his famous essay from 1784, Kant denied that we "live in an enlightened age"; yet he claimed that we "live in an age of enlightenment". If we should answer the question if we live in an enlightened age now, we could basically give the same answer. The enlightenment as an ongoing process can be found throughout Kant's whole work. This article focuses on how the concept of enlightenment can be applied to the Kantian psychology, which marks an important change of theory of the soul within modern western metaphysics. Kant's idea of enlightenment and 'critique' will be illustrated with reference
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Tolman, Charles W. "What's critical about Kritische Psychologie?." Canadian Psychology/Psychologie canadienne 30, no. 4 (1989): 628–35. http://dx.doi.org/10.1037/h0079834.

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5

Strack, Fritz. "Wo die Liebe wohnt." Psychologische Rundschau 61, no. 4 (2010): 203–5. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000048.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz der großen Popularität der bildgebenden Verfahren in den Neurowissenschaften stellen sich einige kritische Fragen, welche die Logik und die Methodologie der Hirnforschung betreffen. Darüber hinaus gibt es Zweifel am Erkenntnisgewinn, den die Psychologie aus der lokationsorientierten Hirnforschung ziehen kann und es entsteht die Gefahr, dass zentrale Fragestellungen der Psychologie der hirnanatomischen Perspektive untergeordnet werden.
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Heber, Elena, Dirk Lehr, Heleen Riper, and Matthias Berking. "Emotionsregulation: Überblick und kritische Reflexion des aktuellen Forschungsstandes." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 3 (2014): 147–61. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000265.

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Abstract:
Die Forschung zum Thema Emotionsregulation erfreut sich auch im Bereich der Klinischen Psychologie einer zunehmenden Beliebtheit. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit die Popularität des Konstrukts im Einklang mit dessen Validität und tatsächlicher heuristischer Fruchtbarkeit steht. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Arbeit, einen aktuellen Überblick über Konzeptualisierungen, Erfassungsmethoden, Befunde zum Zusammenhang mit psychischen Störungen sowie Möglichkeiten der therapeutischen Nutzung des Konzeptes Emotionsregulation zu geben. Aufbauend auf einer kritischen Ref
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7

Steinmetz, Holger, Michael Bosnjak, and Rodrigo Isidor. "Meta-analytische Strukturgleichungsmodelle." Psychologische Rundschau 71, no. 2 (2020): 111–18. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000483.

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Abstract:
Zusammenfassung. Meta-analytische Ansätze gehören in der Psychologie inzwischen zum einschlägigen Methodeninventar zur Synthese empirischer Befunde und zur Ableitung evidenz-basierter Maßnahmen. Bisher dominieren univariate Ansätze, welche auf die Integration und Analyse einzelner Effektstärken abzielen und damit zur Prüfung multivariater (Kausal–)‌Zusammenhänge von begrenztem Wert sind. Meta-analytische Strukturgleichungsmodelle (MASEM) stellen eine hilfreiche Erweiterung dar, da sie eine meta-analytische Analyse komplexer multivariater Strukturen ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich mitte
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8

Radinkovic, Zeljko. "Phänomenologisch-kritische Destruktion des Aprioriproblems beim frühen Heidegger." Filozofija i drustvo 23, no. 4 (2012): 251–68. http://dx.doi.org/10.2298/fid1204251r.

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Abstract:
Der Beitrag pr?ft zun?chst, inwiefern beim fr?hen Heidegger (vor Sein und Zeit) eine Verschiebung des Schwerpunktes von dem umweltlichen Charakter der Erlebnisse auf das ?faktisch? daseiende Leben bzw. auf das Ph?nomen ?Ich bin? zu beobachten ist. Es gilt, den Seinssinn vom ?Ich bin? zu fassen und zwar, indem der Unterschied der Selbsterfahrung zum reflexiv-theoretischen Einstellung bestimmt wird. Diese Bestimmung soll von allen Regions - und Sachgebietsfremdheiten ferngehalten werden. Die Individuation des ?Ich bin? soll nicht als Vereinzelung im Hinblick auf das Allgemeine, sondern als das h
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9

Krampen, Günter, Ralf Becker, and Leo Montada. "Indirekte Kommunikation durch Zitierungen und Referenzen in der Psychologie." Psychologische Rundschau 59, no. 1 (2008): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inhaltsanalytische Befunde zu Häufigkeiten und Arten der indirekten Kommunikation innerhalb der Psychologie durch das Zitieren anderer Autoren in monographisch versus editorisch verfassten Lehrbüchern, Enzyklopädien und Testmanualen werden dargestellt. Wegen der wachsenden Bedeutung von Zitationshäufigkeiten für die Produktivitätsbewertung von Wissenschaftlern und Hochschulinstituten sowie für historiographische Analysen wurde empirisch ermittelt, was wie häufig und in welcher Form in der deutschsprachigen Psychologie zitiert wird. Für eine nach sechs psychologischen Teildiszi
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Glöckner, Andreas, Susann Fiedler, and Frank Renkewitz. "Belastbare und effiziente Wissenschaft." Psychologische Rundschau 69, no. 1 (2018): 22–36. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Replikationskrise innerhalb der Psychologie hat eine Diskussion über gängige Praktiken im Forschungsprozess und die beteiligten Institutionen ausgelöst. Wir stellen Maßnahmen vor, die dazu beitragen können, Forschung effizienter und Forschungsergebnisse belastbarer zu machen, indem sie eine strategische Ausrichtung und stärkere Verzahnung von Forschungsprozessen in Gang setzen. Die notwendigen Veränderungen setzen dabei auf der Ebene des Individuums sowie der Institutionen an und betreffen die Inhaltsbereiche Theorie, Empirie und Evidenzakkumulation. Über die bekannten ehe
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Schneider-Harpprecht, Christoph. "Freiheit in der Diakonie." Evangelische Theologie 61, no. 2 (2001): 133–46. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0206.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel präsentiert eine kritische Analyse des zeitgenössischen Verständnisses von Freiheit in der Diakonie als Modell für die praktisch-theologische Arbeit an einem zentralen Thema von Kirche und Gesellschaft. Anhand von zwei Fallbeispielen und grundlegenden Texten der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel und des Diakonischen Werkes der EKD zum diakonischen Selbstverständnis zeigt er auf, dass eine Hinwendung zum postmodernen Begriff von Freiheit als »freier Wahl des Individuums« zwischen sich bietenden Alternativen stattgefunden hat. Sie geht einher mit einer Orientier
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Thiel, Marcel. "La psicologia critica come strumento per la ricerca sul sindacato e per l'azione sindacale: una proposta." ECONOMIA E SOCIETÀ REGIONALE, no. 2 (October 2021): 122–44. http://dx.doi.org/10.3280/es2021-002009.

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Abstract:
La necessità urgente di dare nuovo impulso alle organizzazioni sindacali può ricevere impulso e nuovo orientamento dai progressi della Scienza e appare chiaro che tra queste la psicologia potrebbe essere di grande utilità, in quanto orientata ad analizzare le esperienze e i comportamenti dei soggetti. Se da un lato, tuttavia, è vero che attraverso la psicologia tradizionale e i metodi quantitativi più noti si ottengono di fatto informazioni limitate, dall'altro però questo articolo mira a rendere conto delle metodologie della Psicologia Critica (Kritische Psychologie) come un'alternativa utile
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Helmchen, H. "Probleme und Perspektiven der Psychiatrischen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland." Psychiatry and Psychobiology 2, no. 2 (1987): 107–22. http://dx.doi.org/10.1017/s0767399x00000754.

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Abstract:
ZusammenfassungZunächst wird auf einige Rahmenbedingungen hingewiesen.Forschungshemmend sind :•Die noch nicht völlig überwundenen Folgen von Nationalsozialismus und Krieg, insbesondere der Verlust von Forschern, die Tabuisierung von Forschungsgebieten, die Störungen der internationalen Kommunikation und die Teilung Deutschlands ;•Die Ablenkung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf sozialpsychiatrische Reformpraxis in den 70-iger Jahren ;•Die Überlastung und Erschöpfung der Universitätskliniken durch übermäßige Lehraufgaben und kontinuierliche bürokratische Umorganisation, durch ungünstige Lös
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Thiebach, Monja, Elisabeth Mayweg-Paus, and Regina Jucks. "Better to Agree or Disagree? The Role of Critical Questioning and Elaboration in Argumentative Discourse." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 2-3 (2016): 133–49. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000174.

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Abstract:
Ist Zustimmung oder Dissens besser? Die Rolle des Kritischen Hinterfragens und Elaborierens im Argumentativen Diskurs Zusammenfassung. Beim Umgang mit wissenschaftsbezogenen Informationen im Internet spielt der argumentative Austausch mit anderen eine immer zentralere Rolle. Als besonders förderlich für den Wissenserwerb durch argumentativen Diskurs haben sich das kritische Hinterfragen und Elaborieren der Information des Partners erwiesen. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie diese lernförderlichen Kommunikationsaktivitäten im argumentativen Diskurs über wissenschaftsbezogene Info
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Lembeck, Karl-Heinz. "Allgemeine Psychologie nach kritischer Methode." Philosophische Rundschau 62, no. 1 (2015): 84. http://dx.doi.org/10.1628/003181515x14250379380040.

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Hummel, Roman. "Der Ansatz der "Kritischen Psychologie"." MedienJournal 3, no. 2 (2017): 20–22. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v3i2.1193.

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Jäncke, Lutz. "Hirnforschung: sinnvolle Ergänzung oder überflüssiges Anhängsel der Psychologie?" Psychologische Rundschau 61, no. 4 (2010): 191–98. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000046.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Hirnforschung ist eine für die akademische Psychologie wichtige aber auch herausfordernde Wissenschaftsdisziplin. Ihr Nutzen zur Beantwortung psychologischer Fragestellungen wird zunehmend kritisch diskutiert. Im Rahmen dieser Ausführungen wird versucht, das Verhältnis zwischen Hirnforschung und akademischer Psychologie kritisch aber auch konstruktiv zu beleuchten. Zusammenfassend wird vorgeschlagen, dass sich die akademische Psychologie den Neurowissenschaften öffnet, ohne dass sie dabei ihre wesentliche Aufgabe, nämlich die Erforschung des Erlebens und Verhaltens aus dem
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Dutke, Stephan, Petra Born, Katrin Kuhnert, and Marc Frey. "Welche Art sozialer Unterstützung bevorzugen ausländische Studierende?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (2004): 249–54. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.249.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurden 96 ausländische und 171 inländische Studierende einer deutschen Universität schriftlich befragt, welche Art sozialer Unterstützung sie sich in drei prototypischen kritischen Studiensituationen wünschten und von welchen Personen/Rollenträgern diese Unterstützung ausgehen solle. In- und ausländische Studierende bevorzugten problemorientierte gegenüber emotionsorientierter Unterstützung. Die ausländischen Studierenden zeigten eine stärkere Präferenz für problemorientierte soziale Unterstützung als inländische. Problemorientierte Unterstützung wurde umso mehr gewünscht,
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Raab, Markus, Sven Hoffmann, Sylvain Laborde, and Babett Lobinger. "Von Vertrauenskrisen und Handlungsnormen zu Selbstreflexion und persönlichem Handeln." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 3 (2017): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Autoren und die Autorin dieses Kommentars nehmen das Schwerpunktheft zur Vertrauenskrise in den empirischen Sozialwissenschaften und deren Bedeutung für die Sportpsychologie als Anlass, die Diskussion um Vertrauenskrisen und Handlungsmaxime hin zu Transparenz und eigener Selbstverpflichtung zu verschieben. Basierend auf einer kritischen Analyse des eigenen Handels diskutieren wir in diesem Beitrag, inwiefern Handlungsnormen und statistische Kennwerte von Studien das sportpsychologische Handeln und Forschen abbilden können. Wir votieren für eine kritische Selbstreflexion, d
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Büssing, André, Britta Herbig, and Thomas Ewert. "Implizites Wissen und erfahrungsgeleitetes Arbeitshandeln." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, no. 1 (2002): 2–21. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Integration der bisherigen Befunde zu implizitem Wissen und erfahrungsgeleitetem Handeln wird die Entwicklung einer Methode zur Explikation impliziten Wissens in der Domäne der Krankenpflege dargestellt. Mit Hilfe von Expertinnen und Experten wurde eine kritische Situation erarbeitet, die bestimmte Kriterien erfüllen musste, um die Verwendung impliziten Wissens und erfahrungsgeleiteten Handelns zu ermöglichen. Sechzehn Pflegekräfte bearbeiteten diese kritische Situation in einem experimentellen Setting. Im Anschluss wurde das handlungsleitende explizite und i
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Geiß, Paul Georg. "Psychologische Bildung im Psychologiestudium und Psychologieunterricht." Journal für Psychologie 27, no. 1 (2019): 3–29. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-1-3.

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Abstract:
In der amerikanischen und britischen Hochschuldidaktik wurde psychologische Bildung (»Psychological Literacy«) zur Leitidee für die Vermittlung von Psychologie. Psychologische Bildung ist auch ein anstrebenswertes Ziel für die Sekundarstufe II, da sie einen fachspezifischen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten vermag. Die Definition von McGovern et al. (2010) ist jedoch nicht hinreichend domänenspezifisch ausgerichtet, um vor allem gymnasiale und universitäre Einführungskurse gut anleiten zu können. Dieser Beitrag zeigt, wie Sternbergs triarchisches Psychologiedidaktikmodell verwendet werde
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Eikenbusch, Gerhard. "Wenn Glück zum Lifestyle und zur Tyrannei wird." Pädagogik, no. 11 (November 4, 2021): 55. http://dx.doi.org/10.3262/paed2111055.

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Herzog, Walter. "Psychische Apparate oder handelnde Personen?" PERSON 15, no. 2 (2011): 117–25. http://dx.doi.org/10.24989/person.v15i2.2682.

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Abstract:
Ausgehend von Husserls Kritik der modernen Naturwissenschaft werden die propädeutischen Leistungen der Phänomenologie für die Humanistische Psychologie herausgestellt. Diese liegen insbesondere im Verständnis des Menschen als handelnder Person und in der Aufdeckung der zeitlichen Struktur der menschlichen Handlung. Am Beispiel der Kritischen Psychologie wird die anhaltende Fruchtbarkeit der phänomenologischen Propädeutik illustriert. Abschließend wird die Legitimität und Unverzichtbarkeit des personalen Standpunkts unter epistemologischen und pragmatischen Kriterien herausgearbeitet.
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Kehr, Hugo Martin, Petra Bles, and Lutz v. Rosenstiel. "Zur Motivation von Führungskräften: Zielbindung und Flußerleben als transferfördernde Faktoren bei Führungstrainings." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 2 (1999): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wird die Bedeutung motivationaler Faktoren für den Transfer von Führungstrainings untersucht. Ausgangspunkt ist die Annahme, daß Motivation sich als kritischer Faktor beim Trainingstransfer aus zwei Komponenten zusammensetzt: Zielbindung - als Korrelat extrinsischer Motivation - und Flußerleben - als Korrelat intrinsischer Motivation. Dabei besteht die Vermutung, daß Zielbindung und Flußerleben unabhängig voneinander den Transferprozeß beeinflussen. Folgende Hypothesen werden formuliert: (1a) Persönliches Wollen (Motivation) ist kritisch für den Transfer von F
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Ringendahl, Hubert. "Neuropsychologische Verlaufsdiagnostik bei Parkinson-Patienten – Darstellung kritischer Test-Retestdifferenzen für die Einzelfalldiagnostik." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (2013): 253–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000103.

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Abstract:
Zu mehreren von der „Movement Disorder Society Task Force” ( Litvan et al., 2012 ) empfohlenen und weiteren in der Parkinson-Diagnostik bewährten neuropsychologischen Testverfahren werden kritische Test-Retest-Differenzen dargestellt. Diese ermöglichen es, die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen bzw. den allgemeinen Krankheitsverlauf bzgl. neuropsychologischer Variablen im Einzelfall statistisch zu überprüfen. Da für einige Verfahren die für Berechnung kritischer Test-Retestdifferenzen notwendigen Testdaten fehlen bzw. nur von sehr jungen Probanden vorliegen oder für den deutschen Sprachraum
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Mack, Wolfgang. "Wie grundlegend ist die Allgemeine Psychologie für die Psychologie,wie grundlegend sollte sie sein?" Journal für Psychologie 26, no. 1 (2018): 49–73. http://dx.doi.org/10.30820/8247.04.

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Abstract:
In dem Beitrag wird versucht, die Allgemeine Psychologie im deutschsprachigen Raum kritisch dahingehend zu analysieren, ob sie als zentrales Grundlagenfach den anderen psychologischen Teilfächern die theoretischen Grundlagen bietet. Dazu gehören auch die erkenntnistheoretische Rahmung und die Explikation der ontologischen Verpflichtungen. Anhand zweier ausgewählter Texte, denen man eine gewisse Repräsentativität für das Selbstverständnis der Allgemeinen Psychologie unterstellen kann, wird gezeigt, dass die Allgemeine Psychologie dominant auf das Verständnis des Psychischen als Informationsvera
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Vanselow, Nina, Gerd Bohner, Marc Becher, and Frank Siebler. "Die NSB-Skala: Vorstellung und Validierung eines deutschsprachigen Instruments zur Erfassung der Neigung zu sexueller Belästigung." Diagnostica 56, no. 3 (2010): 158–77. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000012.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Skala zur Erfassung der Neigung zu sexueller Belästigung (NSB-Skala), eine Adaptation der Likelihood to Sexually Harass Scale von Pryor (1987) , wird vorgestellt. Die Skala enthält vier kritische Szenarien, in denen ein Mann die Möglichkeit hat, eine ihm untergeordnete Frau sexuell zu belästigen. Zwei vorgegebene Verhaltensalternativen je Szenario repräsentieren eine schwere bzw. mildere Form sexueller Belästigung; der Proband gibt jeweils an, mit welcher Wahrscheinlichkeit er sich so verhalten würde. Eine dritte, neutrale Verhaltensalternative zu jedem kritischen Szenario
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Yurikusa, Teiji. "Die Betrachatung der Kritischen Psychologie als Subjektwissenschaft 2." Proceedings of the Annual Convention of the Japanese Psychological Association 78 (September 10, 2014): 2PM—2–002–2PM—2–002. http://dx.doi.org/10.4992/pacjpa.78.0_2pm-2-002.

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Yurikusa, Teiji. "Die Betrachatung der Kritischen Psychologie als Subjektwissenschaft 3." Proceedings of the Annual Convention of the Japanese Psychological Association 79 (September 22, 2015): 2EV—002–2EV—002. http://dx.doi.org/10.4992/pacjpa.79.0_2ev-002.

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Loh, Janina, and Ralph Sichler. "Das Humane oder Posthumane in der Psychologie?" Psychologien im Gespräch 30, no. 1 (2022): 69–87. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2022-1-69.

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Abstract:
Transund posthumanistisches Denken hat in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Die damit verbundenen Ansätze sind sehr vielfältig, im Zentrum steht eine wie auch immer zu realisierende Transformation der Idee des Menschen und seines Bezugs zur Welt. Das vorliegende Gespräch zwischen Janina Loh und Ralph Sichler ist in diesem gedanklichen Umfeld angesiedelt, wobei Lohs Philosophie sich vor allem aus dem Umkreis des kritisch-posthumanistischen Denkens speist. Der Gedankenaustausch lotet verschiedene Lesarten der Überwindung des traditionellen humanistischen Menschenbilds aus und behand
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Tschitsaz-Stucki, Armita, and Wolfgang Lutz. "Identifikation und Aufklärung von Veränderungssprüngen im individuellen Psychotherapieverlauf." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 1 (2009): 13–23. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Identifikation diskontinuierlicher Veränderungen im Psychotherapieverlauf sowie deren Erklärung sind Gegenstand der modernen Psychotherapieforschung, welche die patientenorientierte Forschung sowie die Evaluation von Behandlungsfortschritt vorsieht. Fragestellungen: Ziel der vorliegenden Studie ist die Aufklärung möglicher Ursachen für Veränderungssprünge in positive und negative Richtung im Therapieprozess, welche als Sudden Gains und Sudden Losses definiert sind, sowie deren Zusammenhang zum Therapieerfolg. Methode: Mikroprozessanalytisch werde
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Margraf, Jürgen. "Zur Lage der Psychologie." Psychologische Rundschau 66, no. 1 (2015): 1–30. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000247.

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Abstract:
Die Psychologie hat in Studium, Wissenschaft und Beruf messbare Fortschritte errungen, steht aber auch vor Herausforderungen. Trotz wachsenden gesellschaftlichen Bedarfs haben wir einen Studienplatzmangel, der auf Kosten unserer Nachbarländer geht. Gleichzeitig entstehen immer neue Studiengänge mit z. T. unklarem Gehalt außerhalb der klassischen Universitäten. Obwohl im Studium sehr gute Leistungen erbracht werden, bleiben der Bachelor-Master-Übergang und die ungenügenden Betreuungsverhältnisse kritisch. Während die Förderung der wissenschaftlichen Arbeit stabil ist, steigt die Publikationstät
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Cañal-Bruland, Rouwen, and John van der Kamp. "Sind leistungsspezifische Wahrnehmungseffekte leistungsspezifisch?" Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 2 (2012): 57–69. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000072.

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Abstract:
Zusammenfassung: Je häufiger Golfspieler erfolgreich einlochen, desto größer sehen sie das Loch und je erfolgreicher Baseballspieler den Ball treffen, desto größer nehmen sie diesen war. Dieser spannende Zusammenhang von Wahrnehmung und Leistung wird als „leistungsspezifischer Wahrnehmungseffekt“ bezeichnet und ist in verschiedenen Sportarten empirisch nachgewiesen. Verschiedene theoretische Erklärungsansätze für dieses Phänomen werden vor dem Hintergrund der „embodied cognition“-Forschung gegenwärtig diskutiert und empirisch getestet. Ausgehend von einer kritischen theoretischen Analyse des g
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Roessner, Veit, Tobias Banaschewski, and Aribert Rothenberger. "Therapie der Tic-Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 4 (2004): 245–63. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.4.245.

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Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: In den letzen zehn Jahren wurde in zahlreichen Studien über die Therapie der Tic-Störungen berichtet. Die Einführung neuartiger Neuroleptika sowie die immer weiter entwickelten Techniken der Verhaltenstherapie geben den von einer Tic-Störung betroffenen Kindern und Jugendlichen neue Hoffnung. Fragestellung: Um die neuen Standards in der Therapie kennen zu lernen, ist es notwendig, sich kritisch mit der Qualität dieser Studien zu befassen. Methode: Eine kritische Übersicht der evidenzbasierten Literatur und praktischer Erfahrungen. Ergebnisse: Weltweit existiert hi
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Irlbauer-Müller, Viktoria, Anna Eichler, Johanna A. Donhauser, et al. "Das Eltern-Belastungs-Inventar (EBI)." Diagnostica 64, no. 1 (2018): 37–48. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000191.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eltern-Kind-Interaktionen erfolgen natürlicherweise bidirektional. In der Folge sollte kinder- und jugendpsychiatrische / -psychotherapeutische (KJP–) Behandlung individuums- und kontextzentrierte Interventionen berücksichtigen. Dafür wurde eine dimensionale Erhebung elterlicher Belastung, wie sie mittels des Eltern-Belastungs-Inventars (EBI; Tröster, 2011 ) möglich ist, untersucht. Für N = 166 zu einem KJP-Erstkontakt vorstellige Kinder und Jugendliche (11 – 18 Jahre) wurden KJP-relevante Merkmale (inkl. kritischer Lebensereignisse), die elterliche Belastung (EBI) und drei Me
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Becker, Susanne, and Martina Albrecht. "Verkehrsmedizinische Aspekte im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 3 (2003): 101–15. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.16.3.101.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bei jeder Form der Verkehrsteilnahme besteht ein gewisses Unfallrisiko, das in verschiedenen Lebensphasen durch unterschiedliche Faktoren bestimmt wird. Im Alter sind dies besonders biologisch und medizinisch determinierte Faktoren. Das Alter ist jedoch auch eine Lebensphase, die durch große interindividuelle Unterschiede charakterisiert ist. Daher stellt ein hohes Lebensalter alleine keinen berechtigten Grund für Zweifel an der Fahreignung dar. Fahreignung und Fahrtüchtigkeit sind dennoch wichtige Aspekte bei der Verkehrsteilnahme dieser Altersgruppe. Ihre sachgerechte Einsch
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Winter, Rainer. "Psyche des Widerstandes." psychosozial 44, no. 3 (2021): 38–48. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-38.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die psychoanalytisch geprägte politische Psychologie von Ashis Nandy als einen Beitrag zu einer kritischen Theorie des Subjekts. Sein eingreifendes Denken, das für kulturelle Pluralität, Toleranz und ethnische Diversität eintritt, ist einem kritischen Traditionalismus verpflichtet, der die wichtige Funktion von Abweichung und Erneuerung für das Überleben und die Resilienz von Traditionen hervorhebt. In seiner Kritik an der Modernität und ihrer Vorstellung von Entwicklung wiederentdeckt und rehabilitiert Nandy hinduistische Traditionen im säkularen Indien, in dem die Reli
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Hürtgen, Stefanie. "Subjektive gesellschaftliche Handlungsfähigkeit von Arbeiter*innen in Zeiten entsicherter Lohnarbeit." »Was nun?« – Die wiederkehrende Frage nach politischer Handlungsfähigkeit 46, no. 1 (2023): 47–63. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2023-1-47.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag diskutiert die in der Kritischen Psychologie entwickelte Unterscheidung zwischen restriktiver und verallgemeinerter subjektiver gesellschaftlicher Handlungsfähigkeit mit Blick auf (Lohn-)Arbeiter*innen. Die zentrale These lautet, dass zur Analyse politischer, auf die Gesellschaft gerichteter eingreifender Handlungsfähigkeit die Relation von (Arbeits-)Subjekt und Gesellschaft in den Blick genommen werden muss. Hierbei ist es entscheidend, so zeigt die arbeitssoziologische Forschung, ob aus Arbeiter*innenperspektive betriebliche und gesellschaftliche Verhältnisse überhaup
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Weiss, Manfred, and Manfred Laube. "Assistenz und Delegation mit mobilen Softwareagenten - Das Leitprojekt MAP (Assistance and Delegation using Software Agents - Lead Project MAP)." i-com 2, no. 2/2003 (2003): 4–12. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.2.4.19593.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Bericht präsentieren wir die wesentlichen Ergebnisse aus dem interdisziplinären Leitprojekt Multimedia Arbeitsplatz der Zukunft (MAP). Die technologischen Ziele von MAP lagen in der Entwicklung innovativer und sicherer Technologien, Methoden, Architekturen und Softwarekomponenten für multimodale Interaktion und multimediale Kommunikation am und für den mobilen Arbeitsplatz. Softwareagententechnologie ermöglicht das Delegieren zeitaufwändiger Routineaufgaben und eine intelligente, proaktive Unterstützung von Geschäftsprozessen unter besonderer Berücksichtigung des mobil
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Willutzki, Ulrike, Dominik Ülsmann, Dietmar Schulte, and Andreas Veith. "Direkte Veränderungsmessung in der Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 4 (2013): 256–68. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000224.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Verfahren zur direkten Veränderungsmessung bestimmen den Psychotherapieerfolg in ökonomischer Ein-Punkt-Messung. Hierzu wurde der Bochumer Veränderungsbogen-2000 (BVB-2000) als überarbeitete und gekürzte Variante des Veränderungsfragebogens des Erlebens und Verhaltens (VEV; Zielke & Kopf-Mehnert, 1978 ) entwickelt. Fragestellung: Der BVB-2000 soll einer testtheoretischen Reanalyse mit Fokus auf die konvergente Validität unterzogen werden. Kritische Veränderungswerte auf Basis der Werte einer klinischen Wartekontrollgruppe sollen die Möglichkeit bieten den Therapi
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Westmeyer, Hans. "Die sogenannte Krise der psychologischen Diagnostik." Diagnostica 50, no. 1 (2004): 10–16. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.1.10.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diagnostica als traditionsreichste deutschsprachige Zeitschrift für Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie feiert 2004 ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird an die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts erinnert, in denen sich die psychologische Diagnostik Anfeindungen von vielen Seiten gegenüber sah und die Rede von einer Krise der psychologischen Diagnostik in den deutschsprachigen Ländern mit Ausnahme der DDR die Runde machte. Auf einige Ursachen für die damalige Krisenstimmung wird eingegangen, u.a. auf den Aufstieg der Verhaltensdiagnostik, die K
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Hell, Benedikt, Sabrina Trapmann, Sonja Weigand, and Heinz Schuler. "Die Validität von Auswahlgesprächen im Rahmen der Hochschulzulassung - eine Metaanalyse." Psychologische Rundschau 58, no. 2 (2007): 93–102. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Interesse an Kriterien und eignungsdiagnostischen Verfahren zur Auswahl von Studierenden im Rahmen der Hochschulzulassung hat in den vergangenen Jahren im deutschsprachigen Raum stark zugenommen. Während die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (1997) Auswahlgesprächen kritisch gegenübersteht, wird der Einsatz dieser Verfahrensklasse von verschiedenen Hochschulvertretern und Bildungspolitikern befürwortet. Zur Bestimmung der prognostischen Validität von Interviews im Rahmen der Hochschulzulassung wird eine Metaanalyse von k = 44 Einzelstudien durchgeführt, die Auswahlgesp
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Kriz, Jürgen. "50 Jahre empirische Psychotherapieforschung: Rückblicke – Einblicke – Ausblicke." PERSON 7, no. 2 (2003): 115–27. http://dx.doi.org/10.24989/person.v7i2.2918.

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Abstract:
Im ersten Teil, Rückblicke, wird Carl Rogers Beitrag zur Psychotherapieforschung unter inhaltlichen und methodologischen Gesichtspunkten gewürdigt. Es wird deutlich, dass viele der heutigen APA-Kriterien für Psychotherapieforschung erstmalig von Rogers entwickelt wurden.
 Im zweiten Teil, Einblicke, werden die starken Einflüsse ideologie-gefärbter, stillschweigender Annahmen diskutiert, welche den heutigen Debatten über Psychotherapieforschung unterschwellig zugrunde liegen. Die Bedeutsamkeit der Aspekte „Rechtfertigungsforschung“, „Prozessforschung“ und „Grundlagenforschung“ werden gegen
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Burmeister, Lars, and Leila Steinhilper. "Unscharfe Konturen – kritische Standortbestimmung eines Beratungsnetzwerks." Gruppendynamik und Organisationsberatung 41, no. 2 (2010): 107–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-010-0110-y.

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Angeloch, Dominic, and Jakob Hessing. "Eike Geisels kritische Theorie." PSYCHE 75, no. 6 (2021): 532–44. http://dx.doi.org/10.21706/ps-75-6-532.

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Kröger, Christoph. "Sexuelle Außenkontakte und -beziehungen in heterosexuellen Partnerschaften." Psychologische Rundschau 61, no. 3 (2010): 123–43. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000027.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Wertehierarchie hat „Treue” für eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung einen hohen Stellenwert in der Partnerschaft. Die Enthüllung sexueller Außenkontakte und -beziehungen ist daher für Paare eine große Herausforderung. Ziel des Beitrags ist es, die Auftretenshäufigkeit, assoziierten Merkmale und Auswirkungen einer Enthüllung sexueller Außenkontakte bzw. -beziehungen kritisch zusammenzufassen. Nach einer systematischen Literaturrecherche werden verschiedene methodische Aspekte und Einschränkungen der referierten Studien erörtert (u.a. mehrdeutige Operationalisierun
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Wicki, Werner. "Humor und Entwicklung: Eine kritische Übersicht." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 4 (2000): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.4.173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Humor wird sowohl als kognitive Leistung, die mit einer emotionalen Reaktion verbunden ist, wie auch als allgegenwärtiges soziales Phänomen aufgefaßt, das den Menschen in seiner Entwicklung von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter begleitet. Es wird aufgezeigt, in welcher Weise sich die Humor-Produktion (v. a. von Witzen und Rätseln) sowie das Verstehen und die Wertschätzung von Humor im Verlaufe der Entwicklung verändern. Die Entwicklung des Humorverständnisses ist wesentlich vom kognitiven und sprachlichen Entwicklungsstand abhängig, während inhaltliche Veränderungen produ
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Hoven, H., J. Siegrist, and M. Wahrendorf. "Kritische Erwerbsverläufe und Funktionseinschränkungen – Ergebnisse aus CONSTANCES." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (2018): e21-e21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667926.

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Kayaert, Greet. "Een kritische beschouwing van het Nederlandse preventiebeleid." Psychologie en Gezondheid 38, no. 2 (2010): 105–6. http://dx.doi.org/10.1007/bf03089360.

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Niederberger, U., A. Koch, W. D. Gerber, and J. Kowalski. "Akute Krisenintervention." Nervenheilkunde 30, no. 04 (2011): 264–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627804.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Einsatzkräfte haben ein deutlich erhöhtes Risiko, eine berufsbedingte psychische Traumatisierung zu erleben. Angebote zur Prävention von Traumafolgestörungen bei Einsatzkräften basieren meist auf psychologischen Gruppeninterventionsverfahren, die von Teams aus psychosozialen Fachkräften (Ärzte, Psychologen, Seelsorger) und ausgebildeten Kollegen (Peers) durchgeführt werden. Während die Wirksamkeit der Maßnahmen in mehreren Studien kritisch diskutiert wurde, liegen über deren Akzeptanz bei Einsatzkräften kaum Erkenntnisse vor. Die vorliegende Studie untersuch
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