Academic literature on the topic 'Kritisches Verhalten'

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Journal articles on the topic "Kritisches Verhalten"

1

Groth, Sören. "Multioptionalität: Ein neuer („alter“) Terminus in der Alltagsmobilität der modernen Gesellschaft?" Raumforschung und Raumordnung 77, no. 1 (February 28, 2019): 17–34. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich der aktuellen Debatte um den Übergang von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft, in der es um eine Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung mehrerer Verkehrsmittel geht, wird mit dem vorliegenden Beitrag der sonst vor allem in der Soziologie verwendete Multioptionalitätsbegriff in die Verkehrs- und Mobilitätsforschung übersetzt. Ziel ist es, die im Subtext der Übergangsdebatte mitgeführte potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen kritisch zu betrachten. Dafür wird Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten konzeptualisiert, womit innerhalb des Forschungsfeldes eine Perspektivverschiebung von der tatsächlichen hin zur potenziellen Verkehrsmittelwahl angestoßen wird. Die Qualität dieser Perspektivverschiebung wird im Beitrag mithilfe eines Dreischritts aus zwei Narrativen und einem Konzeptvorschlag herausgearbeitet: i) Ein Reflexivitätsnarrativ, wonach die hierarchisch organisierte Ordnung von Verkehrsmitteln innerhalb moderner Alltagsmobilität – das heißt dem privaten Automobil als dominante Option und allen anderen Verkehrsmitteln als rezessive Optionen – zunächst enthierarchisiert zu werden scheint. ii) Ein Regressionsnarrativ, wonach großen Bevölkerungsteilen zunehmend die optionalen Grundlagen zur gesellschaftlichen Teilhabe auf der Basis von Mobilität entzogen werden. Hier scheint eine Nonoptionalität Multioptionalität entgegenzulaufen und die Möglichkeiten zu multimodalen Verhaltensweisen zu unterbinden. iii) Die Ausformulierung eines konzeptionellen Vorschlags zur Integration des Multioptionalitätsbegriffs in die empirisch angelegten Studien zu multimodalem Verhalten, um auf diese Weise ein kritisches Korrektiv in der Übergangsdebatte zur multimodalen Gesellschaft zu verstetigen.
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2

Otten, Sabine, and Amélie Mummendey. "Aggressive Interaktionen und soziale Diskriminierung: Zur Rolle perspektiven- und kontextspezifischer Legitimationsprozesse." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 2/3 (July 1999): 126–38. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.23.126.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theorien und Experimente zum aggressiven Verhalten werden nur selten mit Theorien und Experimenten zur sozialen Diskriminierung in Zusammenhang gebracht. Auf der Grundlage der Darstellung einiger neuerer Arbeiten beider Forschungsbereiche wird herausgearbeitet, daß eine parallele Konzeptualisierung dieser Phänomene vielversprechend ist. Während in vielen Ansätzen zum aggressiven Verhalten Aspekte der perspektiven- und kontextspezifischen Wahrnehmung und Interpretation eine relativ unbestrittene Rolle spielen, fehlt eine entsprechende Analyse diskriminierenden Verhaltens. Auf der Basis einer kritischen Diskussion «reiner» Effekte sozialer Kategorisierung wird veranschaulicht, daß Legitimationsprozesse auch in Theorien intergruppalen Verhaltens eine stärkere Berücksichtigung finden sollten.
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3

Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Korrelate aggressiv-dissozialen Verhaltens." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000048.

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Abstract:
Bei der Erforschung aggressiv-dissozialen Verhaltens wurde die Bedeutung von neuropsychologischen Funktionen bisher vergleichsweise selten berücksichtigt – zudem sind die Ergebnisse heterogen. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von neuropsychologischen Leistungen und aggressiv-dissozialem Verhalten bei Jugendlichen untersuchten. Die Befunde werden differenziert nach Subtypen aggressiv-dissozialen Verhaltens dargestellt (Störung des Sozialverhaltens, physisch-aggressives Verhalten, straffälliges Verhalten und Psychopathie). Insgesamt weisen sie auf die Bedeutung der sprachlichen und exekutiven Funktionen hin. Defizite in diesen Funktionsbereichen sind insbesondere bei früh auftretendem stabilen und gewalttätigen Verhalten nachweisbar. Sprache, exekutive Funktionen und ihr Zusammenspiel werden in ihrer Bedeutung für sozial-kompetentes und aggressiv-dissoziales Verhalten diskutiert und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, Einfluss von ADHS und Intelligenz kritisch besprochen. Abschließend werden neuropsychologische Defizite und biosoziale Risikofaktoren in der Entwicklung aggressiv-dissozialen Verhaltens miteinander in Beziehung gesetzt und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis dargestellt.
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4

Vanselow, Nina, Gerd Bohner, Marc Becher, and Frank Siebler. "Die NSB-Skala: Vorstellung und Validierung eines deutschsprachigen Instruments zur Erfassung der Neigung zu sexueller Belästigung." Diagnostica 56, no. 3 (July 2010): 158–77. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000012.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Skala zur Erfassung der Neigung zu sexueller Belästigung (NSB-Skala), eine Adaptation der Likelihood to Sexually Harass Scale von Pryor (1987) , wird vorgestellt. Die Skala enthält vier kritische Szenarien, in denen ein Mann die Möglichkeit hat, eine ihm untergeordnete Frau sexuell zu belästigen. Zwei vorgegebene Verhaltensalternativen je Szenario repräsentieren eine schwere bzw. mildere Form sexueller Belästigung; der Proband gibt jeweils an, mit welcher Wahrscheinlichkeit er sich so verhalten würde. Eine dritte, neutrale Verhaltensalternative zu jedem kritischen Szenario sowie fünf neutrale Füllszenarien dienen dazu, den Untersuchungszweck zu verschleiern. In acht Stichproben mit insgesamt 462 männlichen Versuchspersonen erwies sich die NSB-Skala als ökonomisches, reliables und konstruktvalides Instrument; insbesondere ließ sich aus den NSB-Werten belästigendes Verhalten in realistischen Laborsituationen vorhersagen. Anwendungsgebiete werden diskutiert.
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5

Malich, Lisa, and Tanja Vogler. "»Kritische Psychologie mit kleinem q«." Journal für Psychologie 26, no. 2 (November 2018): 160–83. http://dx.doi.org/10.30820/8248.09.

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Abstract:
Durch den Fokus auf das Konzept der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse (BBBA) sollen Anknüpfungspunkte zwischen Kritischer Psychologie und queer-feministischen Theorien herausgearbeitet werden. Hierzu werden zunächst die jeweiligen Begriffe dieses Konzepts, das ein wichtiges Analysewerkzeug der subjektwissenschaftlichen Forschung bildet, vorgestellt, um dann Annäherungsmöglichkeiten an queer-feministische Ansätze aufzuzeigen. So bietet der Begriff der Bedingungen Anschlussmöglichkeiten an Theorien des New Materialism und der feministischen Ökonomiekritik. Der Bedeutungsbegriff soll dem für viele queer-feministische Ansätze zentralen Diskursbegriff in Anlehnung an Foucault angenähert werden. Die Begründungsanalyse wiederum bietet die Gelegenheit zu erfassen, warum Menschen, die in ähnlichen materiellen Bedingungen und gesellschaftlichen Bedeutungskonstellationen leben, sich unterschiedlich zu diesen verhalten. Hierbei dient das Beispiel von alleinerziehenden Müttern dazu, die Facetten der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse zu veranschaulichen. Ziel ist es, Möglichkeiten zu eröffnen, innerhalb derer das Potenzial der Kritischen Psychologie für queer-feministische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann.
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6

Tschitsaz-Stucki, Armita, and Wolfgang Lutz. "Identifikation und Aufklärung von Veränderungssprüngen im individuellen Psychotherapieverlauf." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 1 (January 2009): 13–23. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Identifikation diskontinuierlicher Veränderungen im Psychotherapieverlauf sowie deren Erklärung sind Gegenstand der modernen Psychotherapieforschung, welche die patientenorientierte Forschung sowie die Evaluation von Behandlungsfortschritt vorsieht. Fragestellungen: Ziel der vorliegenden Studie ist die Aufklärung möglicher Ursachen für Veränderungssprünge in positive und negative Richtung im Therapieprozess, welche als Sudden Gains und Sudden Losses definiert sind, sowie deren Zusammenhang zum Therapieerfolg. Methode: Mikroprozessanalytisch werden 128 kritische Sudden Gain- und Loss-Sitzungen hinsichtlich Prozessparametern wie therapeutischen Techniken, allgemeinen Wirkfaktoren, u.a. das interpersonale Verhalten der Therapeuten, aber auch außertherapeutische Elemente untersucht. Resultate: Die Analyse der kritischen Therapiesitzungen vor einem Sudden Gain oder Loss ergab, dass sich diese Sitzungstypen qualitativ voneinander unterscheiden und, wie in der bisherigen Forschung bestätigt, kognitive Veränderungen, interpersonale Aspekte der Therapeuten, die therapeutische Beziehung, der emotionale Status der Patienten und außertherapeutische Faktoren Einfluss nehmen. Schlussfolgerung: Die Bedeutung von diskontinuierlichen, insbesondere negativen, Therapieverläufen kann erfolgreich anhand mikroprozessanalytischer Methodik aufgezeigt werden.
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7

Nestle-Krämling, C., and W. Janni. "Verhalten in kritischen Rechtssituationen." Der Gynäkologe 42, no. 8 (August 2009): 619–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2380-4.

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8

Beck, L., and J. Baltzer. "Verhalten in kritischen Rechtssituationen." Der Gynäkologe 42, no. 8 (August 2009): 571–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2416-9.

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9

Urbaniok, Frank, Judith Hardegger, Astrid Rossegger, and Jérôme Endrass. "Neurobiologischer Determinismus: Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (January 2009): 179–91. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.179.

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Abstract:
Verschiedene Autoren vertreten aktuell die These, dass strafbares Verhalten generell durch neurobiologische Defizite verursacht sei. Ausgehend von dieser Kausalitätsvermutung und von einer neurobiologischen Kritik am Konzept des freien Willens wird die These der neurobiologischen Determinierung allen menschlichen Verhaltens gefolgert. Menschen seien daher nicht für ihre Handlungen verantwortlich und darum müsse auch das Schuldprinzip im Strafrecht aufgegeben werden. Vor diesem Hintergrund ist die seit Jahrhunderten geführte Determinismus-Indeterminismus Kontroverse insbesondere in der Strafrechtswissenschaft neu entbrannt. Bei kritischer Prüfung des aktuellen Forschungsstands wird deutlich, dass die derzeitige Befundlage nicht geeignet ist, irgendwelche allgemeingültigen neurobiologischen Kausalitäten strafbaren Verhaltens oder die These eines absoluten neurobiologischen Determinismus abzuleiten. Auch der Rückgriff auf das Konstrukt allumfassender Determination aller Phänomene im Universum ist weder – wie behauptet – die logische Folge des Kausalprinzips noch empirisch begründet. Methodisch analysiert entzieht es sich der Falsifizierbarkeit und ist darum als nicht empirisch überprüfbare These ein Glaubenssatz, gegen den es zudem plausible Einwände gibt. Damit ist auch die Kritik am freien Willen und noch viel mehr an der menschlichen Verantwortungs- und Schuldfähigkeit in der zum Teil vorgebrachten Weise haltlos. Für die Schuldfähigkeitsbeurteilung bleibt daher das Prinzip relativer Determinierung, also die Bestimmung des Determinierungsgrades potenziell schuldvermindernder persönlichkeitsbezogener Faktoren und damit die konkrete Verhaltensbeobachtung und Verhaltensanalyse ein zentraler und folgerichtiger Ansatzpunkt. Zusammenfassend sind die von einigen Autoren vorgetragenen Thesen der vollständigen neurobiologischen Determination menschlichen Verhaltens und der darauf gründenden Unmöglichkeit individueller Verantwortung und individueller Schuld durch mangelnde empirische Grundlagen einerseits und durch methodische Missverständnisse andererseits gekennzeichnet.
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10

Beck, L., and J. Baltzer. "Verhalten in kritischen Rechtssituationen (Teil 2)." Der Gynäkologe 43, no. 1 (December 16, 2009): 7–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2500-1.

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Dissertations / Theses on the topic "Kritisches Verhalten"

1

Schwarz, Thorsten. "Kritisches Verhalten dünner ferromagnetischer La_1nt0.7Sr_1nt0.3CoO3-Schichten." Karlsruhe : Forschungszentrum Karlsruhe, 2007. http://d-nb.info/985788410/34.

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2

Schwarz, Thorsten. "Kritisches Verhalten dünner ferromagnetischer La0.7Sr0.3CoO3-Schichten." [S.l. : s.n.], 2007. http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000006781.

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3

Schwarz, Thorsten [Verfasser]. "Kritisches Verhalten dünner ferromagnetischer La0.7Sr0.3CoO3-Schichten / Thorsten Schwarz." Karlsruhe : Forschungszentrum Karlsruhe, 2007. http://d-nb.info/985788410/34.

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4

Bekkali, Abdelhakim. "Spezifische Wärme von Holmium und YNi2B2C: Kritisches Verhalten und supraleitende Eigenschaften: Spezifische Wärme von Holmium und YNi2B2C: Kritisches Verhalten und supraleitende Eigenschaften." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25181.

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Abstract:
Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung der spezifischen Wärme von Holmium und YNi2B2C in den Temperaturbereichen von 50 bis 200 K bzw. von 380 mK bis 20 K in Magnetfeldern bis 9 T. In der vorliegenden Arbeit werden das kritische Verhalten von YNi2B2C und Eigenschaften des supraleitenden Zustands des nichtmagnetischen Seltenerd-Nickel-Borkarbids YNi2B2C mit Hilfe eines selbstentwickelten Messaufbaus der spezifischen Wärme nach der quasiadiabatischen Heizpulsmethode sowie von Holmium mit Hilfe der Relaxationsmethode untersucht. In dieser Arbeit konnten zuverlässige Aussagen über die kritischen Exponenten an einkristallinem Holmium gemacht werden. Die Untersuchung an Holmium beweist, dass das kritischen Verhalten der spezifischen Wärme nicht im Rahmen der Vorhersagen der chiralen Universalitätsklassen beschrieben werden kann. Anhand von Messungen der spezifischen Wärme konnte in dieser Arbeit bestätigt werden, dass YNi2B2C ein Multibandsupraleiter ist. Die positive Krümmung der Grenzlinie unterhalb Tc im Phasendiagramm liefert einen ersten Hinweis auf den Mehrband-Charakter von YNi2B2C. Im Nullfeld kann die elektronische spezifische Wärme im supraleitenden Zustand, ces(T), nicht im Rahmen der reinen BCS-Theorie erklärt werden. Bei tiefen Temperaturen konnte ein Restbeitrag durch normalleitende Elektronen nachgewiesen werden, der auf eine nicht vollständig geöffnete Energielücke hinweist. Eine mögliche Erklärung wäre, dass ein Band (oder mehrere Bänder) mit geringer Ladungsträgerkonzentration nicht zur Supraleitung beitragen. Dieses Ergebnis deckt sich mit de Haas-van Alphen-Messungen an isostrukturellen supraleitenden LuNi2B2C-Einkristallen, welche den Mehrband-Charakter der Supraleitung sowie eine verschwindende Energielücke in einem Band nahe legen. Das Fluktuationsverhalten der spezifischen Wärme von YNi2B2C in der Nähe des supraleitend-normalleitenden Übergangs stimmt gut mit demjenigen des 3D-XY-Modells überein.
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5

Hälg, Beat Karl. "Spindynamik und (multi-)kritisches Verhalten der Cer- und Uran-Monopniktide /." Zürich, 1985. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=7760.

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6

Bekkali, Abdelhakim. "Spezifische Wärme von Holmium und YNi2B2C: Kritisches Verhalten und supraleitende Eigenschaften." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-26087.

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Abstract:
Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung der spezifischen Wärme von Holmium und YNi2B2C in den Temperaturbereichen von 50 bis 200 K bzw. von 380 mK bis 20 K in Magnetfeldern bis 9 T. In der vorliegenden Arbeit werden das kritische Verhalten von YNi2B2C und Eigenschaften des supraleitenden Zustands des nichtmagnetischen Seltenerd-Nickel-Borkarbids YNi2B2C mit Hilfe eines selbstentwickelten Messaufbaus der spezifischen Wärme nach der quasiadiabatischen Heizpulsmethode sowie von Holmium mit Hilfe der Relaxationsmethode untersucht. In dieser Arbeit konnten zuverlässige Aussagen über die kritischen Exponenten an einkristallinem Holmium gemacht werden. Die Untersuchung an Holmium beweist, dass das kritischen Verhalten der spezifischen Wärme nicht im Rahmen der Vorhersagen der chiralen Universalitätsklassen beschrieben werden kann. Anhand von Messungen der spezifischen Wärme konnte in dieser Arbeit bestätigt werden, dass YNi2B2C ein Multibandsupraleiter ist. Die positive Krümmung der Grenzlinie unterhalb Tc im Phasendiagramm liefert einen ersten Hinweis auf den Mehrband-Charakter von YNi2B2C. Im Nullfeld kann die elektronische spezifische Wärme im supraleitenden Zustand, ces(T), nicht im Rahmen der reinen BCS-Theorie erklärt werden. Bei tiefen Temperaturen konnte ein Restbeitrag durch normalleitende Elektronen nachgewiesen werden, der auf eine nicht vollständig geöffnete Energielücke hinweist. Eine mögliche Erklärung wäre, dass ein Band (oder mehrere Bänder) mit geringer Ladungsträgerkonzentration nicht zur Supraleitung beitragen. Dieses Ergebnis deckt sich mit de Haas-van Alphen-Messungen an isostrukturellen supraleitenden LuNi2B2C-Einkristallen, welche den Mehrband-Charakter der Supraleitung sowie eine verschwindende Energielücke in einem Band nahe legen. Das Fluktuationsverhalten der spezifischen Wärme von YNi2B2C in der Nähe des supraleitend-normalleitenden Übergangs stimmt gut mit demjenigen des 3D-XY-Modells überein.
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7

Leidl, Reinhard. "Oberflächenordnungsphänomene und universelles kritisches Verhalten in binären Legierungen und Ising-Antiferromagneten." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967218292.

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8

Müller, Olaf. "Streulichtuntersuchungen zum kritischen Verhalten flüssiger ternärer Mischungen." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965212831.

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9

Schlotböller, Dirk. "Diskriminierung : eine kritische Analyse der Arten, Ursachen und Handlungsansätze /." Berlin : Pro Business, 2008. http://d-nb.info/988385341/04.

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10

Dillmann, Oliver. "Monte-Carlo-Simulationen zum kritischen Verhalten dünner Ising-Filme." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://ArchiMeD.uni-mainz.de/pub/2000/0071/diss.pdf.

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Books on the topic "Kritisches Verhalten"

1

Otten, Johannes Franciscus. Kritisch en verhalend proza. Haarlem: In de Knipscheer, 2013.

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2

Catherine, Lukas. De gelaagde religie: Over mythische verhalen en kritische atheisten. Antwerpen: Hadewijch, 1996.

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3

Cloerkes, Günther. Einstellung und Verhalten gegenüber Behinderten: Eine kritische Bestandsaufnahme der Ergebnisse internationaler Forschung. 3rd ed. Berlin: Marhold, 1985.

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4

Rybnikova, Irma. Verhalten in Organisationen: Kritische Fallstudien. de Gruyter GmbH, Walter, 2021.

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5

Rybnikova, Irma, and Anna Fornfeist, eds. Kritische Fallstudien zum Verhalten in Organisationen. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783110697308.

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6

Hoven, Elisa, and Michael Kubiciel, eds. Zukunftsperspektiven des Strafrechts. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748907978.

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Abstract:
Phänomene wie Populismus, Digitalisierung und Globalisierung stellen das Strafrecht im 21. Jahrhundert vor neue Herausforderungen. Ein wachsendes Bedürfnis nach Sicherheit angesichts vielfältiger Ängste, eine gestiegene Sensibilität gegenüber sexuellen Übergriffen sowie die Entstehung neuer Formen betrügerischen Verhaltens haben in Deutschland wie auch in anderen Staaten zum Erlass einer Vielzahl neuer Strafvorschriften geführt, ohne dass ein Ende dieser Entwicklung zu immer mehr Strafrecht abzusehen wäre. Gleichzeitig zeigt sich im Strafprozessrecht eine Tendenz zum Abbau schützender Formen zugunsten einer Beschleunigung des Verfahrens. In dem vorliegenden Band setzen sich international führende Wissenschaftler – aus Deutschland, Israel, Italien, den Niederlanden, Polen und den USA - aus Anlass des 70. Geburtstags von Thomas Weigend aus dogmatischen, kriminologischen und vergleichenden Perspektiven kritisch mit der Zukunft des Straf- und Strafverfahrensrechts auseinander. Mit Beiträgen von Kai Ambos, Michele Caianiello, Eleni Chaitidou, Marc Groenhuijsen, Eric Hilgendorf, Tatjana Hörnle, Elisa Hoven, Florian Jeßberger, Jörg Kinzig, Ralf Kölbel, Karolina Kremens, Mordechai Kremnitzer, Michael Kubiciel, Hans Kudlich, Reinhard Merkel, Ulfrid Neumann, Cornelius Prittwitz, Elies van Sliedregt, Carl-Friedrich Stuckenberg, Jenia Turner und Thomas Weigend
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Book chapters on the topic "Kritisches Verhalten"

1

Pongratz, Ludwig A. "Kritisches Verhalten: eine Vergegenwärtigung." In Kritische Erwachsenenbildung, 29–45. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92586-8_3.

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2

Juhila, Kirsi, Christopher Hall, and Suvi Raitakari. "Zurechnung von störendem Verhalten: Beschuldigungen, Entschuldigungen und Verantwortlichkeit in den Redeweisen von Professionellen." In Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit, 181–200. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94022-9_11.

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3

Freudenberg, Heino. "Kritische Würdigung ausgewählter theoretischer Vorarbeiten." In Strategisches Verhalten bei Reorganisationen, 9–22. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09006-9_2.

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4

Freudenberg, Heino. "Kritische Würdigung ausgewählter empirischer Vorarbeiten." In Strategisches Verhalten bei Reorganisationen, 61–68. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09006-9_4.

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5

Köngeter, Stefan, Andreas Herz, and Nicola Sievert. "Das Verhalten zu den Verhältnissen." In Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, 479–95. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19488-8_31.

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6

Haller, Max. "Naturalistische Verhaltens- und Sozialtheorien." In Soziologische Theorie im systematisch-kritischen Vergleich, 87–171. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80883-7_4.

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7

Haller, Max. "Naturalistische Verhaltens- und Sozialtheorien." In Soziologische Theorie im systematisch-kritischen Vergleich, 87–171. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86682-0_2.

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8

Popper, K. "Vorhersage von offenkundigem Verhalten versus Vorhersage von verborgenen Zuständen." In Kritische Betrachtungen zur Psychoanalyse, 130–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75695-5_28.

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9

Krasser, Nikolaus. "Implementierung der Kriterien des rationalen Verhaltens." In Kritisch-rationales Management, 120–35. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12201-2_7.

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10

Klein, Thomas, and Jan Eckhard. "Bildungsbezogene Unterschiede des Kinderwunsches und des generativen Verhaltens. Eine kritische Analyse der Opportunitätskostenhypothese." In Generatives Verhalten und Generationenbeziehungen, 151–74. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80641-3_9.

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Reports on the topic "Kritisches Verhalten"

1

Döring, Thomas. William Baumol und die institutionelle Allokation unternehmerischen Handelns. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627048.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht im zweiten Kapitel zunächst auf jene Arbeiten von Baumol ein, in denen der Beitrag unternehmerischen Handelns zu wirtschaftlicher Entwicklung als durch Institutionen entscheidend gesteuert betrachtet wird (Kapitel 2.1). Das Augenmerk liegt hierbei vor allem auf den in Abhängigkeit vom jeweiligen institutionellen Setting sich ergebenden Ausprägungen von Unternehmerverhalten (produktiv, unproduktiv, destruktiv). Daran anknüpfend erfolgt in einem zweiten Schritt eine Einordnung (bzw. Abgrenzung) der Baumolschen Überlegungen im Verhältnis zu anderen ökonomischen Unternehmertheorien, um die Besonderheit der Sichtweise und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn des Ansatzes von Baumol besser hervorheben zu können (Kapitel 2.2). Um die Frage nach der empirischen Relevanz seiner Unternehmertheorie zu beantworten, wird im Rahmen des nachfolgenden Kapitels zunächst auf entsprechende Studien eingegangen, die – zumindest in einem weiter gefassten Sinne – empirische Evidenz für den Baumolschen Überlegungen liefern (Kapitel 3). Mit dem vierten Kapitel wird auf offene Fragen im Zusammenspiel von Institutionen und Unternehmerverhalten eingegangen, wobei zunächst solche theoretischen Beiträge anderer Autoren eingegangen, die sich als Ergänzung des Baumolschen Ansatzes interpretieren lassen (Kapitel 4.1). Daran anschließend sollen der exogene Charakter von institutionellen Regeln und die daraus abgeleitete Bewertung unternehmerischen Handelns als produktiv oder unproduktiv kritisch hinterfragt werden (Kapitel 4.2). Zudem erfolgt in diesem Kontext eine nähere Betrachtung unternehmerischen Verhaltens im politischen Sektor und die damit verbundenen Rückwirkungen auf institutionelle Regeln (Kapitel 4.3). Während in den drei zuletzt genannten Teilkapiteln noch eine konstruktive Kritik des Baumolschen Ansatzes überwiegt, zielen die abschließenden Überlegungen des Beitrags (Kapitel 5) auf eine Diskussion der grundlegenden Beschränkungen im Erklärungsgehalt des von Baumol entwickelten Ansatzes zur Analyse des Einflusses von Institutionen auf Unternehmertum im Kontext wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse.
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2

Klemt, Myrjam. Haltung = Handlung? Inwieweit entsprechen sich Haltung und Handlung bezüglich des nachhaltigen Kleidungskonsums? Bachelorarbeit an der Universität Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, May 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627765.

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Abstract:
Angesichts des gegenwärtigen Trends eines zunehmenden Diskurses über einen nachhaltigen Lebensstil, den politischen Debatten um die bestehende Ressourcenknappheit und der globalen anthropogenen Erderwärmung, verfügen diese drei Konstrukte über eine Konstante. Diese Thematiken vereint, dass der Mensch als Akteur die Verantwortung für diese Entwicklungen zu tragen hat. Der Dringlichkeit zu handeln bewusst, stellt sich die Frage, inwieweit die Intention nachhaltig zu Handeln mit der wirklichen Umsetzung übereinstimmt. In Form einer Online-Umfrage zum Thema nachhaltigen Konsum von Kleidung wurden Primärdaten generiert, die es im Rahmen dieser Bachelorarbeit zu analysieren gilt. Dieser Vorgang hat zum Ziel, die Forschungsfrage inwieweit sich Intention und Handlung, in Hinblick auf nachhaltigen Konsum von Kleidungsstücken entsprechen, eigenständig zu konzeptualisieren und zu beantworten. Die damit verbundenen Erkenntnisse offerieren neue Handlungschancen, um ein nachhaltigeres Konsumverhalten in Bezug auf Kleidung in einem gesellschaftlichen Kontext zu ermöglichen. Die Gliederung der Arbeit orientiert sich an einem thematischen Aufbau, der das Verständnis dieser Thematik uneingeschränkt zulässt. Zunächst wird im Rahmen des theoretischen Teils über den entsprechenden Forschungsstand der Wissenschaft informiert. Im Weiteren wird die zugrundeliegende Fragestellung skizziert und die damit einhergehenden Forschungshypothesen hergeleitet. Diese drei Forschungshypothesen ermöglichen im Weiteren analytischen Verlauf letztlich die Beantwortung der Forschungsfrage. Es folgt der empirische Teil, welcher die Forschungsmethode beschreibt und vertiefend die Durchführung und die Auswertungsmethoden veranschaulicht. Bezüglich dessen wird auch die Operationalisierung thematisiert, welche die Realität in Form von Items messbar macht. Um die erlangten Informationen in Verbindung mit der übergeordneten Fragestellung zu setzen, müssen bezüglich der Ergebnisanalyse, zunächst die Daten deskriptiv skizziert werden. Folgend werden im Rahmen linearer und einer multiplen Regression hypothesenprüfende Ergebnisse generiert. Auf Grundlage dieser, wird die Beantwortung der vorangestellten Forschungsfrage ermöglicht. Es gilt die Ergebnisse zunächst zusammen zu tragen, um die Interpretation in den aktuellen Forschungsstand einzuordnen. Anschließend wird die eigene Forschungsmethodik einer kritischen Reflexion unterzogen, um somit mögliche Optimierungsmöglichkeiten zu benennen und weiteren Handlungsbedarf kenntlich zu machen. Konzeptualisiert werden die empirischen Ergebnisse in Form des abschließenden Fazits, welches sich auch Bereichen widmet in denen potenzieller Handlungsbedarf benannt wird. Im besten Fall lädt diese Arbeit und die damit verbundenen neuen empirischen Erkenntnisse ein, Handlungsräume in Bezug auf Determinanten wie Moral, Information und Preis neu zu bewerten, um nachhaltigen Kleidungskonsum zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage könnten sich geeignetere Strategien im Rahmen weitergehender Forschung entwickeln lassen, um nachhaltiges Verhalten tiefgreifender zu ermöglichen und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten zu können.
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