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Journal articles on the topic 'Kritisches Verhalten'

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1

Groth, Sören. "Multioptionalität: Ein neuer („alter“) Terminus in der Alltagsmobilität der modernen Gesellschaft?" Raumforschung und Raumordnung 77, no. 1 (February 28, 2019): 17–34. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich der aktuellen Debatte um den Übergang von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft, in der es um eine Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung mehrerer Verkehrsmittel geht, wird mit dem vorliegenden Beitrag der sonst vor allem in der Soziologie verwendete Multioptionalitätsbegriff in die Verkehrs- und Mobilitätsforschung übersetzt. Ziel ist es, die im Subtext der Übergangsdebatte mitgeführte potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen kritisch zu betrachten. Dafür wird Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten konzeptualisiert, womit innerhalb des Forschungsfeldes eine Perspektivverschiebung von der tatsächlichen hin zur potenziellen Verkehrsmittelwahl angestoßen wird. Die Qualität dieser Perspektivverschiebung wird im Beitrag mithilfe eines Dreischritts aus zwei Narrativen und einem Konzeptvorschlag herausgearbeitet: i) Ein Reflexivitätsnarrativ, wonach die hierarchisch organisierte Ordnung von Verkehrsmitteln innerhalb moderner Alltagsmobilität – das heißt dem privaten Automobil als dominante Option und allen anderen Verkehrsmitteln als rezessive Optionen – zunächst enthierarchisiert zu werden scheint. ii) Ein Regressionsnarrativ, wonach großen Bevölkerungsteilen zunehmend die optionalen Grundlagen zur gesellschaftlichen Teilhabe auf der Basis von Mobilität entzogen werden. Hier scheint eine Nonoptionalität Multioptionalität entgegenzulaufen und die Möglichkeiten zu multimodalen Verhaltensweisen zu unterbinden. iii) Die Ausformulierung eines konzeptionellen Vorschlags zur Integration des Multioptionalitätsbegriffs in die empirisch angelegten Studien zu multimodalem Verhalten, um auf diese Weise ein kritisches Korrektiv in der Übergangsdebatte zur multimodalen Gesellschaft zu verstetigen.
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2

Otten, Sabine, and Amélie Mummendey. "Aggressive Interaktionen und soziale Diskriminierung: Zur Rolle perspektiven- und kontextspezifischer Legitimationsprozesse." Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 2/3 (July 1999): 126–38. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.23.126.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theorien und Experimente zum aggressiven Verhalten werden nur selten mit Theorien und Experimenten zur sozialen Diskriminierung in Zusammenhang gebracht. Auf der Grundlage der Darstellung einiger neuerer Arbeiten beider Forschungsbereiche wird herausgearbeitet, daß eine parallele Konzeptualisierung dieser Phänomene vielversprechend ist. Während in vielen Ansätzen zum aggressiven Verhalten Aspekte der perspektiven- und kontextspezifischen Wahrnehmung und Interpretation eine relativ unbestrittene Rolle spielen, fehlt eine entsprechende Analyse diskriminierenden Verhaltens. Auf der Basis einer kritischen Diskussion «reiner» Effekte sozialer Kategorisierung wird veranschaulicht, daß Legitimationsprozesse auch in Theorien intergruppalen Verhaltens eine stärkere Berücksichtigung finden sollten.
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3

Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Korrelate aggressiv-dissozialen Verhaltens." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000048.

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Abstract:
Bei der Erforschung aggressiv-dissozialen Verhaltens wurde die Bedeutung von neuropsychologischen Funktionen bisher vergleichsweise selten berücksichtigt – zudem sind die Ergebnisse heterogen. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von neuropsychologischen Leistungen und aggressiv-dissozialem Verhalten bei Jugendlichen untersuchten. Die Befunde werden differenziert nach Subtypen aggressiv-dissozialen Verhaltens dargestellt (Störung des Sozialverhaltens, physisch-aggressives Verhalten, straffälliges Verhalten und Psychopathie). Insgesamt weisen sie auf die Bedeutung der sprachlichen und exekutiven Funktionen hin. Defizite in diesen Funktionsbereichen sind insbesondere bei früh auftretendem stabilen und gewalttätigen Verhalten nachweisbar. Sprache, exekutive Funktionen und ihr Zusammenspiel werden in ihrer Bedeutung für sozial-kompetentes und aggressiv-dissoziales Verhalten diskutiert und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, Einfluss von ADHS und Intelligenz kritisch besprochen. Abschließend werden neuropsychologische Defizite und biosoziale Risikofaktoren in der Entwicklung aggressiv-dissozialen Verhaltens miteinander in Beziehung gesetzt und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis dargestellt.
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4

Vanselow, Nina, Gerd Bohner, Marc Becher, and Frank Siebler. "Die NSB-Skala: Vorstellung und Validierung eines deutschsprachigen Instruments zur Erfassung der Neigung zu sexueller Belästigung." Diagnostica 56, no. 3 (July 2010): 158–77. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000012.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Skala zur Erfassung der Neigung zu sexueller Belästigung (NSB-Skala), eine Adaptation der Likelihood to Sexually Harass Scale von Pryor (1987) , wird vorgestellt. Die Skala enthält vier kritische Szenarien, in denen ein Mann die Möglichkeit hat, eine ihm untergeordnete Frau sexuell zu belästigen. Zwei vorgegebene Verhaltensalternativen je Szenario repräsentieren eine schwere bzw. mildere Form sexueller Belästigung; der Proband gibt jeweils an, mit welcher Wahrscheinlichkeit er sich so verhalten würde. Eine dritte, neutrale Verhaltensalternative zu jedem kritischen Szenario sowie fünf neutrale Füllszenarien dienen dazu, den Untersuchungszweck zu verschleiern. In acht Stichproben mit insgesamt 462 männlichen Versuchspersonen erwies sich die NSB-Skala als ökonomisches, reliables und konstruktvalides Instrument; insbesondere ließ sich aus den NSB-Werten belästigendes Verhalten in realistischen Laborsituationen vorhersagen. Anwendungsgebiete werden diskutiert.
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5

Malich, Lisa, and Tanja Vogler. "»Kritische Psychologie mit kleinem q«." Journal für Psychologie 26, no. 2 (November 2018): 160–83. http://dx.doi.org/10.30820/8248.09.

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Abstract:
Durch den Fokus auf das Konzept der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse (BBBA) sollen Anknüpfungspunkte zwischen Kritischer Psychologie und queer-feministischen Theorien herausgearbeitet werden. Hierzu werden zunächst die jeweiligen Begriffe dieses Konzepts, das ein wichtiges Analysewerkzeug der subjektwissenschaftlichen Forschung bildet, vorgestellt, um dann Annäherungsmöglichkeiten an queer-feministische Ansätze aufzuzeigen. So bietet der Begriff der Bedingungen Anschlussmöglichkeiten an Theorien des New Materialism und der feministischen Ökonomiekritik. Der Bedeutungsbegriff soll dem für viele queer-feministische Ansätze zentralen Diskursbegriff in Anlehnung an Foucault angenähert werden. Die Begründungsanalyse wiederum bietet die Gelegenheit zu erfassen, warum Menschen, die in ähnlichen materiellen Bedingungen und gesellschaftlichen Bedeutungskonstellationen leben, sich unterschiedlich zu diesen verhalten. Hierbei dient das Beispiel von alleinerziehenden Müttern dazu, die Facetten der Bedingungs-Bedeutungs-Begründungsanalyse zu veranschaulichen. Ziel ist es, Möglichkeiten zu eröffnen, innerhalb derer das Potenzial der Kritischen Psychologie für queer-feministische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann.
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6

Tschitsaz-Stucki, Armita, and Wolfgang Lutz. "Identifikation und Aufklärung von Veränderungssprüngen im individuellen Psychotherapieverlauf." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 1 (January 2009): 13–23. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Identifikation diskontinuierlicher Veränderungen im Psychotherapieverlauf sowie deren Erklärung sind Gegenstand der modernen Psychotherapieforschung, welche die patientenorientierte Forschung sowie die Evaluation von Behandlungsfortschritt vorsieht. Fragestellungen: Ziel der vorliegenden Studie ist die Aufklärung möglicher Ursachen für Veränderungssprünge in positive und negative Richtung im Therapieprozess, welche als Sudden Gains und Sudden Losses definiert sind, sowie deren Zusammenhang zum Therapieerfolg. Methode: Mikroprozessanalytisch werden 128 kritische Sudden Gain- und Loss-Sitzungen hinsichtlich Prozessparametern wie therapeutischen Techniken, allgemeinen Wirkfaktoren, u.a. das interpersonale Verhalten der Therapeuten, aber auch außertherapeutische Elemente untersucht. Resultate: Die Analyse der kritischen Therapiesitzungen vor einem Sudden Gain oder Loss ergab, dass sich diese Sitzungstypen qualitativ voneinander unterscheiden und, wie in der bisherigen Forschung bestätigt, kognitive Veränderungen, interpersonale Aspekte der Therapeuten, die therapeutische Beziehung, der emotionale Status der Patienten und außertherapeutische Faktoren Einfluss nehmen. Schlussfolgerung: Die Bedeutung von diskontinuierlichen, insbesondere negativen, Therapieverläufen kann erfolgreich anhand mikroprozessanalytischer Methodik aufgezeigt werden.
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7

Nestle-Krämling, C., and W. Janni. "Verhalten in kritischen Rechtssituationen." Der Gynäkologe 42, no. 8 (August 2009): 619–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2380-4.

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8

Beck, L., and J. Baltzer. "Verhalten in kritischen Rechtssituationen." Der Gynäkologe 42, no. 8 (August 2009): 571–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2416-9.

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Urbaniok, Frank, Judith Hardegger, Astrid Rossegger, and Jérôme Endrass. "Neurobiologischer Determinismus: Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 3 (January 2009): 179–91. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.3.179.

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Abstract:
Verschiedene Autoren vertreten aktuell die These, dass strafbares Verhalten generell durch neurobiologische Defizite verursacht sei. Ausgehend von dieser Kausalitätsvermutung und von einer neurobiologischen Kritik am Konzept des freien Willens wird die These der neurobiologischen Determinierung allen menschlichen Verhaltens gefolgert. Menschen seien daher nicht für ihre Handlungen verantwortlich und darum müsse auch das Schuldprinzip im Strafrecht aufgegeben werden. Vor diesem Hintergrund ist die seit Jahrhunderten geführte Determinismus-Indeterminismus Kontroverse insbesondere in der Strafrechtswissenschaft neu entbrannt. Bei kritischer Prüfung des aktuellen Forschungsstands wird deutlich, dass die derzeitige Befundlage nicht geeignet ist, irgendwelche allgemeingültigen neurobiologischen Kausalitäten strafbaren Verhaltens oder die These eines absoluten neurobiologischen Determinismus abzuleiten. Auch der Rückgriff auf das Konstrukt allumfassender Determination aller Phänomene im Universum ist weder – wie behauptet – die logische Folge des Kausalprinzips noch empirisch begründet. Methodisch analysiert entzieht es sich der Falsifizierbarkeit und ist darum als nicht empirisch überprüfbare These ein Glaubenssatz, gegen den es zudem plausible Einwände gibt. Damit ist auch die Kritik am freien Willen und noch viel mehr an der menschlichen Verantwortungs- und Schuldfähigkeit in der zum Teil vorgebrachten Weise haltlos. Für die Schuldfähigkeitsbeurteilung bleibt daher das Prinzip relativer Determinierung, also die Bestimmung des Determinierungsgrades potenziell schuldvermindernder persönlichkeitsbezogener Faktoren und damit die konkrete Verhaltensbeobachtung und Verhaltensanalyse ein zentraler und folgerichtiger Ansatzpunkt. Zusammenfassend sind die von einigen Autoren vorgetragenen Thesen der vollständigen neurobiologischen Determination menschlichen Verhaltens und der darauf gründenden Unmöglichkeit individueller Verantwortung und individueller Schuld durch mangelnde empirische Grundlagen einerseits und durch methodische Missverständnisse andererseits gekennzeichnet.
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Beck, L., and J. Baltzer. "Verhalten in kritischen Rechtssituationen (Teil 2)." Der Gynäkologe 43, no. 1 (December 16, 2009): 7–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2500-1.

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Müller-Busch, H. "Sicherheitskultur und kritische Ereignisse in der Palliativversorgung." Zeitschrift für Palliativmedizin 18, no. 04 (July 2017): 194–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105417.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter der Annahme, dass – ähnlich wie in den USA – Irrtümer und Fehlbehandlungen auch bei uns in vielen Fällen als Todesursache angesehen werden müssen, zumindest aber die letzte Lebensphase und das Sterben in einem erheblichen Ausmaß mitbestimmen, stellen der Umgang mit Fehlern und Irrtümern bzw. die Fehlervermeidung auch für die Palliativversorgung eine bedeutsame Herausforderung dar. Da bis zu 90 % aller Patienten in ihrer letzten Lebensphase eine Betreuung bzw. Versorgung unter palliativen Gesichtspunkten benötigen, heißt das zunächst, den Blick auf Fehlbehandlungen zu schärfen, diese als solche zu erkennen und darüber zu kommunizieren. Um die Ursachenanalyse von kritischen Ereignissen und Fehlern in einem auf Vertrauen basierenden Miteinander zu ermöglichen, sollte weniger nach „Schuldigen“, sondern gemeinsam nach Lösungen gesucht werden. Verbesserungsvorschläge sind ernst zu nehmen, zu prüfen und konsequent umzusetzen. Die Prävention von Fehlern und die Identifikation von Schwachstellen sollte durch Schulungen und Einbeziehung des speziellen Wissens aller Beteiligten interdisziplinär und im Team systematisch gefördert werden. Fehlermanagement und Sicherheitskultur in der Palliativversorgung bedeutet, die Bedürfnisse, das Vertrauen und die Sicherheit des Patienten und der ihm Nahestehenden im Blick zu haben und dabei: 1. Wissensfehler, 2. Einstellungs- und Haltungsfehler, 3. prozedurale Verhaltens- und Handlungsfehler sowie 4. strukturelle und organisatorische Fehler zu differenzieren. Anstelle von individuellen Sanktionen bei festgestellten Fehlern oder kritischen Ereignissen sollten mehr Prävention und Verbesserungsmaßnahmen auf struktureller und prozeduraler Ebene angestrebt werden. Die meisten Berichte zu kritischen Ereignissen und Fehlern in der Palliativversorgung erfolgen auf der rein deskriptiven Ebene und beziehen sich auf Medikationsfehler bzw. ungenügende Kommunikation. Wenn kritische Ereignisse in Form von Fallkonferenzen bzw. der Analyse von Meldungen in anonymen Fehlermeldesystemen (CIRS-Systeme) konsequent im Team und ohne personale Schuldsuche und Schuldzuweisung analysiert und im Hinblick auf Fehlervermeidung konstruktiv behandelt werden, können sie als wichtiger Beitrag zur Patientensicherheit bzw. Risikoprävention und zur interprofessionellen Qualitätssicherung in der Medizin angesehen werden.
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Gierhake, Katrin. "Kritische Anmerkungen zu einem „normativ funktionalen Straftatbegriff“." Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics 28, no. 1 (January 1, 2020): 171–206. http://dx.doi.org/10.3790/jre.28.1.171.

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Abstract:
This article critically reflects upon the concept of “criminal offence” currently being discussed in Germany. One of the opinions that is critically reviewed argues that the criminalisation of behaviour (Verhalten) has to be legitimated independently of the criminal sanction (Sanktionsnorm). However, the author of this article argues that the concept of what a criminal offence is cannot be developed without taking into account what the reasons for punishment are.
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Börner, Dr Doris. "Neuromuskuläre Erkrankungen –Shivering beim Pferd." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 2, no. 04 (December 2020): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1240-0478.

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Abstract:
Nicht selten wird Pferden im Reitsport eine Leistungsverweigerung unterstellt, die dann leider entsprechend korrigiert wird. Abgesehen von vielen anderen Ursachen, wie Schmerz oder Angst, könnte jedoch auch eine neurologische Problematik ursächlich für solches Verhalten sein. Aus Tierschutzgründen ist es darum umso wichtiger, Trainer und Pferdebesitzer unbedingt besser über diese Ursachen aufzuklären. Sie sollten bei kritischen Situationen in der Ausbildung in Erwägung ziehen, dass ihre Pferde die Leistung möglicherweise nicht verweigern, sondern aufgrund von Funktionsstörungen gar nicht erbringen können.
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Leledakis, G. "Brand und Notfallevakuierung im Krankenhaus der Maximalversorgung." Der Notarzt 33, no. 03 (October 26, 2016): 104–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117786.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Krefelder Modell wurde im Jahr 2002 als alternatives Konzept der Klinikeinsatzleitung vorgestellt. Es zielt auf die interdisziplinäre Bearbeitung der Frühphase einer kritischen und komplexen Situation. Erstmals war es nun möglich, anhand einer bedrohlichen Einsatzlage die Funktion des Modells zu evaluieren. Das Krefelder Modell ist nach dieser Erfahrung sowohl flexibel als auch effizient, um den objektiven Anforderungen zu begegnen. Dieser Beitrag analysiert Ausgangslage und Reaktion der Führungskräfte sowie der Mitarbeiter und zeigt auf, wie sich Theorie und Praxis zueinander verhalten.
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Lobinger, Babett Helen, and Sinikka Heisler. "Emotionale Intelligenz und Führungsverhalten von Fußballtrainern." Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 3 (July 2018): 108–14. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000235.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurden die Emotionale Intelligenz und das Führungsverhalten von Trainern erhoben. Insgesamt 215 Fußballtrainer bearbeiteten die deutsche Kurzversion des Trait Emotional Intelligence Questionnaire (TEIQue-SF; Freudenthaler, Neubauer, Gabler, Scherl & Rindermann, 2008 ) und die Leadership Scale for Sports (LSS; Würth, Saborowski & Alfermann, 1999 ). Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Emotionalen Intelligenz und dem Führungsverhalten von Trainern werden die eingesetzten Verfahren einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Prüfung der Testgüte für die vorliegende Stichprobe zeigt akzeptable interne Konsistenzen für den TEIQue und für zwei Subskalen der LSS (Demokratisches Verhalten und Soziale Unterstützung) Trainer der verschiedenen Lizenzstufen unterscheiden sind in ihrer selbstberichteten Emotionalen Intelligenz nicht voneinander. Für die Gesamtstichprobe werden Zusammenhänge zwischen Emotionaler Intelligenz und allen Subskalen (soziale Unterstützung, fachliche Unterweisung, demokratisches Verhalten und positives Feedback) der LSS gefunden. Die Diskussion nimmt sich der Einschätzung der verwendeten Messverfahren an und hebt die Bedeutung von sportspezifischen Instrumenten hervor.
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Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Zum Zusammenhang von gewalthaltigen Bildschirmspielen und Aggression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 1 (January 2012): 051–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000098.

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Abstract:
Zusammenfassung.In den letzten Jahrzehnten sind Bildschirmspiele zu einem festen Bestandteil der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen geworden. Die verbreitete Annahme, dass die Nutzung gewalthaltiger Spiele aggressives Verhalten begünstigt, wird kontrovers diskutiert. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden empirische Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von aggressivem Verhalten und der Nutzung gewalthaltiger Bildschirmspiele untersuchten. Die Ergebnisse werden differenziert nach dem verwendeten Studiendesign dargestellt (experimentelle Studien, Korrelations- und Längsschnittstudien). Insgesamt zeigen die Studien kein einheitliches Bild. Die Mehrzahl entsprechender Befunde bestätigt jedoch hypothesenkonform einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung gewalthaltiger Bildschirmspiele und körperlicher Aggression. Die nachgewiesenen Effekte sind jedoch als eher gering einzuschätzen. Eine aggressionsbegünstigende Wirkung wird vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, etablierter Risikofaktoren und der praktischen Bedeutsamkeit kritisch diskutiert.
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Willutzki, Ulrike, Dominik Ülsmann, Dietmar Schulte, and Andreas Veith. "Direkte Veränderungsmessung in der Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 4 (October 2013): 256–68. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000224.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Verfahren zur direkten Veränderungsmessung bestimmen den Psychotherapieerfolg in ökonomischer Ein-Punkt-Messung. Hierzu wurde der Bochumer Veränderungsbogen-2000 (BVB-2000) als überarbeitete und gekürzte Variante des Veränderungsfragebogens des Erlebens und Verhaltens (VEV; Zielke & Kopf-Mehnert, 1978 ) entwickelt. Fragestellung: Der BVB-2000 soll einer testtheoretischen Reanalyse mit Fokus auf die konvergente Validität unterzogen werden. Kritische Veränderungswerte auf Basis der Werte einer klinischen Wartekontrollgruppe sollen die Möglichkeit bieten den Therapieerfolg auch in Einzelfällen zu bestimmen. Methode: Die Psychotherapie von N = 205 Patienten wird mit verschiedenen Instrumenten zur Therapieerfolgsmessung inklusive des BVB-2000 begleitet. Auf Basis einer Wartekontrollgruppe (N = 88) werden kritische Veränderungswerte für den BVB-2000 berechnet. Ergebnisse: Der BVB-2000 weist eine hohe interne Konsistenz auf (α = .96; 26 Items) und zeigt durchgängig statistisch bedeutsame Zusammenhänge mit anderen Therapieerfolgsmaßen vor allem der Zielerreichung. Kritische Veränderungswerte ermöglichen die Einschätzung des Therapieerfolgs im Einzelfall. Schlussfolgerungen: Der BVB-2000 ist ein verständliches, ökonomisches, reliables und valides Instrument zur Psychotherapieerfolgsmessung.
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Allroggen, Marc, Mitja D. Back, and Paul L. Plener. "Kinder an die Macht? – Machiavellismus im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 1 (January 2016): 21–30. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000395.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Wunsch nach Macht und sozialer Dominanz spielt bei der Entstehung von sozialer Aggression bei Kindern und Jugendlichen eine bedeutsame Rolle. Obwohl das Konstrukt Machiavellismus diese Aspekte gut abbildet, hat es im deutschsprachigen Raum kaum Verbreitung gefunden. In diesem Übersichtsartikel wird daher das Konstrukt Machiavellismus dargestellt. Bisherige Untersuchungen zum Zusammenhang von Machiavellismus und insbesondere aggressivem Verhalten werden kritisch diskutiert und Implikationen für zukünftige Studien abgeleitet.
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Langlotz, Christel. "“Kunst im öffentlichen Raum” gegen pathogene (Stadt-) Strukturen oder wie Kunst Lebens-Raum schaffen kann, um wieder zu Sinnen zu kommen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 58–70. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.58.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der These Mitscherlichs , daß zwischen Art und Weise der Stadtgestaltung und dem Befinden und Verhalten der BewohnerInnen eine Wechselwirkung besteht, wird die zentrale Frage nach den Wirkungsmöglichkeiten der Kunst gestellt. Die Potentiale der Kunst zur Heilung krankmachender Strukturen in Städten werden benannt und anhand eines Modellprojektes exemplarisch aufgezeigt. Ziel des Artikels ist es, über die kritische Auseinandersetzung mit den Zielvorstellungen und Schwierigkeiten einer “Kunst im öffentlichen Raum”, eine tragfähige Vision künstlerischer Lebens-Raum-Gestaltung anzuregen. Hierfür wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit unerläßlich sein, zu deren Entwicklung insbesondere KunsttherapeutInnen mit ihrem Wissen um die heilsame Dimension der Kunst beitragen können.
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Geppert, Pia, Ulrike Falbesaner, Hildegard Jung, Th Mantel, M. H. Erhard, and Dorothea Döring-Schätzl. "Das tierärztliche Gemeinschaftsprojekt »Hundeführerschein – Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden«." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 05 (2004): 300–306. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622432.

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Abstract:
Zusammenfassung:Verletzungen durch Hunde entstehen häufig dadurch, dass den Besitzern wichtige Kenntnisse zum Verhalten ihrer Tiere fehlen. Unkontrolliertes Verhalten wie Anspringen etc., Jagdverhalten und aggressives Verhalten können ernst zu nehmende Gefährdungen darstellen. Die Erfahrungen aus der verhaltenstherapeutischen Sprechstunde des Institutes sowie die Ergebnisse von Untersuchungen zeigen, dass viele Hundehalter Gefahrensituationen nicht rechtzeitig erkennen und falsch reagieren, wenn sich ihr Hund aggressiv verhält. Dadurch kann die Situation gefährlich eskalieren, außerdem wird das Problemverhalten des Tieres meist noch unabsichtlich durch die Reaktion der Halter verstärkt. Viele Bissverletzungen hätten sich vermeiden lassen, hätte man rechtzeitig das Problem erkannt, ihm vorgebeugt und in der kritischen Situation richtig reagiert.Um Gefahren durch Hunde zu vermeiden, haben die Bayerische Landestierärztekammer, der »Arbeitskreis Hundeführerschein« sowie das Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München das tierärztliche Gemeinschaftsprojekt »Hundeführerschein, Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden« entwickelt. In einem zwölfstündigen Theoriekurs mit praktischen Elementen, anhand von Videos und konkreten Beispielen, wird Hundehaltern durch Tierärzte das Grundwissen im Umgang mit Hunden und zur Gefahrenvermeidung vermit-telt. Um diese Kurse durchführen zu können, wurden bereits 445 Tierärzte von den oben genannten Institutionen in fünf Seminaren geschult. Diese Tierärzte wiederum haben seit Herbst 2001 ca. 170 »Hundeführerschein«-Kurse für Hundehalter mit ca. 1700 Teilnehmern in Bayern durchgeführt. Die Rückmeldungen sowohl der Kursleiter als auch der Kursteilnehmer zeigen – dass die Kurse und der Wissensgewinn als sehr positiv bewertet werden.
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Selmani, Lirim. "Das Dogma der Unübersetzbarkeit des Korans – eine kritische Rekonstruktion." Zeitschrift für Religionswissenschaft 26, no. 2 (October 8, 2018): 283–322. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2018-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag thematisiert die Genese des Dogmas der Unübersetzbarkeit des Korans. Mit Unübersetzbarkeit ist gemeint, dass der Koran nicht übersetzt werden kann, nicht, dass er nicht übersetzt werden soll. Das Dogma besagt, dass die sprachliche Form des Korans göttlich gewollt ist und auf eine himmlische arabische Urschrift zurückgeht, so dass der Koran unübersetzbar ist. Hier ist der Frage nachzugehen, welche Faktoren die Entwicklung dieses Dogmas begünstigt haben. Einen zweiten Schwerpunkt bildet der Vergleich islamischer und islamwissenschaftlicher deutscher Koranübersetzungen. Religionswissenschaftlich ist dies von Interesse, weil so veranschaulicht werden kann, wie sich Gläubige und Wissenschaftler zum selben Gegenstand verhalten, wie sie ihre voneinander abweichenden Haltungen begründen und legitimieren. Es wird die These vertreten, dass der Koran übersetzbar ist. In Übersetzungen geht allerdings vieles vom Originaltext verloren, was aber für alle übersetzten Texte gilt.
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Petry, Jörg. "Kritische Anmerkungen zum Suchtbegriff in der ICD-11." Suchttherapie 21, no. 03 (August 2020): 126–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1182-3089.

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Abstract:
ZusammenfassungRauschzustände werden auf die pharmakologisch beschriebenen Substanzwirkungen reduziert. Das „Abhängigkeitssyndrom“ definiert Sucht unabhängig vom kulturellen und situativen Kontext. Beim Konzept der „Kontrollminderung“ handelt es sich um eine Metapher: Die hierarchisch strukturierte Fähigkeit der Persönlichkeit zur Kontrolle ihres Suchtverhaltens wird nicht aufgeklärt. Diagnosen basieren auf nur wenigen Kriterien: Es fehlen die Biografie der betroffenen Person, die Schwere der Störung und soziodemografische Merkmale. Die „Glücksspielsucht“ und der „pathologische PC/Internetgebrauch“ (Gaming disorder) werden als Süchte klassifiziert, obwohl sie sich typologisch als unterschiedliche Störungen abgrenzen lassen. Sucht ist primär sozialer Natur: Sie erwächst aus einem anhaltenden Mangel an sozialer Integration und setzt ein breites Angebot suchtspezifischer Anreize voraus. Das Krankheitskonzept hat zu einer biomedizinischen Blase geführt, wodurch psychosoziale Interventionen zurückgedrängt wurden. Alternativ lässt sich süchtiges Verhalten als ein sinnvoller Bewältigungsmechanismus überstarker Belastungen ansehen. Zur Überwindung einer Sucht ist es erforderlich, die Autonomie der leidenden Person zu stärken. Dies erfordert die aufeinander bezogene Kooperation der beteiligten Berufsgruppen.
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Wunderlich, Nina. "Von der Rechtsgemeinschaft zur Verweigerungsunion?" Europarecht 54, no. 6 (2019): 557–77. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2019-6-557.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz widmet sich der Frage, ob sich die Europäische Rechtsgemeinschaft aufgrund einer etwaigen Verweigerungshaltung der EU-Mitgliedstaaten in einer Krise befindet, wie kritische Stimmen es zum Teil nahe legen. Anhand einer allgemeinen Bestandsaufnahme zu den Vertragsverletzungsverfahren, die die Europäische Kommission in den letzten Jahren eingeleitet hat, sowie einer Betrachtung mitgliedstaatlichen Handelns im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie der Migrationskrise, nähert sich der Beitrag der Frage, ob sich die Mitgliedstaaten im Grundsatz rechtstreu verhalten. Gegenstand der Untersuchung ist dabei auch, ob Verstöße gegen das in Art. 2 EUV verankerte Rechtsstaatsprinzip durch Vertragsverletzungsverfahren - ggf. neben Verfahren nach Art. 7 EUV - geahndet werden können.
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Hossiep, Rüdiger, and Sabine Bräutigam. "Tests und Tools." Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 2 (April 2007): 85–90. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vorgestellt wird das IBES (Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen), das erste publizierte deutschsprachige Verfahren der Gattung “Integrity Test”. Ziel des Instrumentes ist die Vorhersage kontraproduktiven Verhaltens in Unternehmen (z. B. Absentismus, Diebstahl, Aggression). Die Konstruktion erfolgte in enger Anlehnung an Inhalte prominenter amerikanischer Integrity Tests. Das IBES besteht aus einem einstellungsorientierten Teil mit 60 Items, die den vier Skalen “Vertrauen”, “Geringe Verbreitung unerwünschten Verhaltens”, “Nicht-Rationalisierung” und “Verhaltensabsichten” zugeordnet sind sowie einem eigenschaftsorientierten Teil mit 55 Items, unterteilt in die fünf Skalen “Gelassenheit/Selbstwertgefühl”, “Zuverlässigkeit/Voraussicht”, “Vorsicht”, “Zurückhaltung” und “Konfliktmeidung”. Die Anwendbarkeit des Verfahrens in der Praxis wird insbesondere vor dem Hintergrund der Datenbasis und des Itemmaterials kritisch diskutiert.
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Burghardt, Daniel. "Von Mangel, Zucht und Führung." Paragrana 29, no. 2 (December 1, 2020): 37–49. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0023.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag diskutiert Arnold Gehlens Figur des Mängelwesens und vollzieht dessen anthropologische Annahmen anhand zentraler Rezeptionslinien nach: An Gehlens Modell entzünden sich zahlreiche Debatten, die von einer Replik des nationalsozialistischen Pädagogen Ernst Krieck über verhaltens- und evolutionsbiologische Korrekturen bis hin zur Kritik und entschiedenen Ablehnung des Werkes reichen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Rezeption durch Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas als zentrale Protagonisten der Kritischen Theorie gelegt. Schließlich soll vor diesem Hintergrund Gehlens Werk in den Kanon der Neuen Rechten, denen er mittlerweile als Vordenker gilt, eingeordnet werden.
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Gasteiger-Klicpera, B., and C. Klicpera. "Soziale Kompetenz bei Kindern mit sozialen Anpassungsschwierigkeiten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 2 (May 1999): 93–102. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer Stichprobe von 1774 Schülern aus drei Schulstufen (4., 6. und 8. Schulstufe) wurden die Lehrer und Eltern um eine Einschätzung der sozialen Kompetenz nach dem Fragebogen von Buhrmester et al. (1988) gebeten. Diese Einschätzung wurde mit dem sozialen Status der Schüler in der Klasse, mit den Mitschülerangaben über aggressives Verhalten und Viktimisierung sowie mit den Lehrerangaben über das Verhalten in der Klasse und den Mitschülern gegenüber in Beziehung gesetzt. Es zeigte sich, daß Lehrer die soziale Kompetenz der Schüler weitaus kritischer beurteilten als Eltern und daß die Lehrer außerdem die soziale Kompetenz von Buben deutlich geringer einschätzten als jene von Mädchen, wobei allerdings dieser Geschlechtsunterschied in den höheren Schulstufen abnahm. Deutliche Unterschiede in der sozialen Kompetenzeinschätzung bestanden sowohl zwischen Schülern mit einem unterschiedlichen sozialen Status als auch zwischen jenen, die nach den Nominierungen der Mitschüler häufiger in aggressive Auseinandersetzungen involviert waren, und unbelasteten Schülern. Kein Hinweis fand sich für die Vermutung, daß vor allem hyperaktiven Schülern ein Mangel an sozialer Kompetenz zugesprochen wird. Neben den Opfern von Mitschüler-Aggressionen waren es vielmehr besonders scheue und zurückgezogene Schüler, bei denen Eltern und Lehrer einen Mangel an sozialer Kompetenz angaben. Konsequenzen für das Training sozialer Fertigkeiten werden diskutiert.
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Jäncke, Lutz. "Hirnforschung: sinnvolle Ergänzung oder überflüssiges Anhängsel der Psychologie?" Psychologische Rundschau 61, no. 4 (October 2010): 191–98. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000046.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Hirnforschung ist eine für die akademische Psychologie wichtige aber auch herausfordernde Wissenschaftsdisziplin. Ihr Nutzen zur Beantwortung psychologischer Fragestellungen wird zunehmend kritisch diskutiert. Im Rahmen dieser Ausführungen wird versucht, das Verhältnis zwischen Hirnforschung und akademischer Psychologie kritisch aber auch konstruktiv zu beleuchten. Zusammenfassend wird vorgeschlagen, dass sich die akademische Psychologie den Neurowissenschaften öffnet, ohne dass sie dabei ihre wesentliche Aufgabe, nämlich die Erforschung des Erlebens und Verhaltens aus dem Blickwinkel verliert. Der Einbau neurowissenschaftlicher Methoden und Untersuchungsansätze kann zu einer konzeptuellen Weiterentwicklung der akademischen Psychologie oder zumindest zur Weiterentwicklung der biologisch orientierten Psychologiefächer werden. Darüber hinaus würde eine Öffnung der akademischen Psychologie für die Neurowissenschaften verhindern, dass die neurowissenschaftlich orientierte Psychologie in andere Disziplinen (z.B. Medizin und Neurobiologie) abwandert. Ein erster Schritt wäre die Einbindung der Psychologie gemeinsam mit der Biologie unter dem Zelt der Strukturwissenschaften. Damit müsste sich die Psychologie allerdings auch den Methoden und Theorien, welche die Strukturwissenschaft anbietet öffnen und sich von dem Vorbild der Physik lösen. Damit würden auch die verschiedenen Psychologiedisziplinen ohne erkennbare Disziplingrenzen am gleichen Thema arbeiten und sich mehr als gemeinsame Disziplin zur Erforschung des menschlichen Erlebens und Verhaltens begreifen.
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Schmeck, Klaus. "Antipsychotika im Kindes- und Jugendalter: pro und contra." Praxis 104, no. 16 (January 2015): 859–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002089.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Indikationsspektrum für Antipsychotika hat sich in den letzten Jahren vergrössert und umfasst inzwischen nicht nur die Behandlung von Psychosen, sondern auch die Behandlung von impulsiv-aggressivem Verhalten bei intelligenzgeminderten Kindern und Jugendlichen mit Störungen des Sozialverhaltens oder Autismus-Spektrum-Störungen. Dadurch ist es weltweit zu einer Zunahme von Verschreibungen gekommen, die sehr kritisch diskutiert wird. In diesem Beitrag werden das Indikationsspektrum und die potenziellen Nebenwirkungen von Antipsychotika bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen dargestellt und die mit der Medikation verbundenen Risiken dem möglichen Nutzen gegenübergestellt, um zu einer rationalen Behandlungsempfehlung zu gelangen.
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Kopfmüller, Jürgen, Linda Nierling, André Reichel, and Marius Albiez. "Postwachstumsökonomie und nachhaltige Entwicklung – Zwei (un)vereinbare Ideen?" TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 2 (August 1, 2016): 45–54. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.2.45.

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Abstract:
Insbesondere seit der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008 haben wachstumskritische Initiativen und Publikationen erheblich an Zahl und öffentlicher Sichtbarkeit zugenommen. Sie positionieren sich dabei vielfach kritisch zu den seit rund 30 Jahren laufenden und in verschiedener Hinsicht etablierten Debatten und Politiken einer nachhaltigen Entwicklung. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Facetten des Postwachstumsbegriffs skizziert, und es wird anhand der aktuellen Auseinandersetzungen sowie zweier empirischer Beispiele der Frage nachgegangen, wie sich das Postwachstums- und das Nachhaltigkeitsleitbild zueinander verhalten, und wo gemeinsame Potenziale eines Beitrags zur Realisierung der erforderlichen gesellschaftlichen Transformationen liegen können.
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Thielen, Stefan, Amirhossein Aghdasi, and Bernd Sauer. "Gegenmaßnahmen bei Leckageauftritt von Radialwellendichtringen im instationären Betrieb/Leakage Prevention for Radial Shaft Seals Used in Instationary Conditions." Konstruktion 72, no. 07-08 (2020): 68–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-07-08-68.

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Abstract:
Inhalt Anwendungen mit hochdynamischen Rotations- bewegungen, hohen Wellenbeschleunigungen und Dreh- richtungswechseln – z. B. bei Roboterpositioniersystemen – nehmen verstärkt zu. Das Verhalten von Radialwellendicht- ringen (RWDR) unter solchen instationären Bedingungen ist aktuell noch nicht ausreichend erforscht und verstanden. So kommt es in der Praxis bei solchen Anwendungen regelmäßig zu Leckage, die besonders bei der Verarbeitung von Lebensmitteln sehr kritisch ist. Daher wurden am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Getriebetechnik (MEGT) der TU Kaiserslautern die Ursachen für den Leckageauftritt bei instationärem Betrieb untersucht und es wurden eine Reihe praktischer Gegenmaßnahmen zur Leckagevermeidung erarbeitet.
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Tschöke, S., C. Uhlmann, and T. Steinert. "Umgang mit selbstverletzendem Verhalten, Suizidalität und manipulativer Suizidalität." Nervenheilkunde 29, no. 09 (2010): 565–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628810.

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Abstract:
ZusammenfassungSelbstverletzendes Verhalten ist bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung häufig und kann viele psychische, soziale und zum Teil auch neurobiologische Funktionen erfüllen. Suizidversuche sind ebenfalls häufig und indizieren ein erhöhtes Suizidrisiko. Bis zu 10% der Patientinnen versterben an Suizid, der Anteil an allen Suiziden wird zwischen 9 und 33% geschätzt. Suizidalität ist deshalb der typische Einweisungsgrund für eine stationäre Behandlung. Trotz des im Langzeitverlauf erhöhten Suizidrisikos muss die Indikation für eine stationäre Behandlung kritisch beurteilt werden. Regressive Tendenzen mit manipulativer Suizidalität, gehäuften Selbstverletzungen und Abgabe von Selbstverantwortung werden gefördert, wenn es nicht gelingt, eine Behandlungsstrategie zur Stärkung der Eigenverantwortung zu etablieren. Diesbezügliche Empfehlungen werden aus den klinischen Erfahrungen einer Kriseninterventionsstation abgeleitet.
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Stohler, R., and K. M. Dürsteler-MacFarland. "Störungen durch Kokain und Opiate." Therapeutische Umschau 60, no. 6 (June 1, 2003): 329–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.6.329.

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Abstract:
Kokain und Opiate sind – zusammen mit Alkohol – für die «drei grossen Süchte» verantwortlich. Das medizinische Konzept dessen, was Sucht resp. Abhängigkeit ausmacht, hat sich wesentlich aus der kritischen Beobachtung verschiedener Gebrauchsmuster dieser drei Substanzen und der Evaluation – meist nur beschränkt erfolgreicher – Therapieunternehmungen herausgebildet. Therapeutische Konsequenz der Prohibitionshaltung war ein totales Verbot jeglichen Konsums. Die analytische Defekttheorie sieht abhängigen Gebrauch als epiphänomenales Verhalten schwer gestörter Persönlichkeiten, deren Störung psychotherapeutisch anzugehen sei. Vertreter der «Metabolischen Theorie» hingegen propagieren vor allem die medikamentöse Behandlung einer zu Grunde liegenden Stoffwechselstörung. Eine gedrängte Darstellung heute gebräuchlicher Konsumformen und deren Verbreitung mündet in einen Überblick über effektive Therapien mit den drei Schwerpunkten «Abstinenz», «Überführung in einen kontrollierten Konsum» und «Behandlung komorbider Störungen». Es wird eine multimodale, integrative und individuell angepasste Behandlung befürwortet.
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Rauber, Rachel, Stephanie Hefti, Tina In-Albon, and Marc Schmid. "Wie psychisch belastet fühlen sich Jugendliche mit selbstverletzendem Verhalten?" Kindheit und Entwicklung 21, no. 1 (January 2012): 23–39. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000067.

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Abstract:
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Prävalenzstudien zum selbstverletzenden Verhalten bei Heranwachsenden in unterschiedlichen Ländern veröffentlicht. Aus der Schweiz liegen jedoch keine belastbaren Zahlen vor. Kritisch ist bei der Vielzahl der Studien anzumerken, dass sich diese oft auf ein „einfaches“ Feststellen der Prävalenz beschränken und kaum Hinweise für eine effektive Frühintervention geben. Im Rahmen einer epidemiologischen Fragebogenuntersuchung im Kanton Basel-Stadt wurden 447 Schüler (M = 14.95 Jahre, SD = 0.74, 52 % männlich) untersucht. Neben der Erfassung der Form und Art der Selbstverletzung wurde auch die psychische Belastung der Schüler erfasst. Es sollte überprüft werden, wie viele Selbstverletzer sich im Screening für psychische Störungen (SPS-J) als psychisch belastet beschreiben. 61 (13.6 %) Jugendliche gaben an, sich bereits mindestens einmal selbstverletzt zu haben. 29 (6.4 %) haben sich im letzten Monat selbst verletzt, 4 davon häufiger als viermal. Die Ergebnisse bestätigten die hohen Prävalenzraten für selbstverletzendes Verhalten. Interessant ist, dass Selbstverletzer im Schnitt zwar wesentlich höhere Werte im SPS-J erzielten, sich aber bei weitem nicht alle als psychisch auffällig beschrieben (18 von 61 selbstverletzenden Jugendlichen erzielten unauffällige Werte). Für eine effektivere Identifikation sollten daher Fragen zum selbstverletzenden Verhalten in psychopathologische Screeningfragebögen integriert werden, um diese Symptomatik adäquat abbilden zu können. Die Ergebnisse und die hohen Prävalenzen legen nahe, dass verschiedene Subgruppen von Selbstverletzern existieren, die passgenaue Hilfen für ihre Symptomatik benötigen.
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Ghadimi, Markus. "Individualisierte multimodale Therapie retroperitonealer Weichteilsarkome." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 02 (April 2020): 140–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-4043.

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Abstract:
ZusammenfassungRetroperitoneale Weichteilsarkome stellen eine histo- und molekularpathologisch differenzierte Gruppe mesenchymaler Malignome dar. Es treten in erster Linie Liposarkome und Leiomyosarkome auf – wesentlich seltener solitär-fibröse Tumoren, maligne periphere Nervenscheidentumoren und unklassifizierte pleomorphe Sarkome. In Abhängigkeit vom histopathologischen Subtyp ist ihr biologisches Verhalten hochvariabel, sodass ein differenziertes therapeutisches Vorgehen sinnvoll erscheint. Multimodale Therapiekonzepte verfügen bisher über nur geringe studiengeprüfte Evidenz, sollten aber in Abhängigkeit von Tumortopografie, Histopathologie und patientenspezifischen Faktoren geprüft werden. Die operative Strategie unterlag in den letzten 10 Jahren einer regen Kontroverse. Im Zentrum der Diskussion stand die Frage, ob eine radikale kompartimentelle Resektion unter Mitresektion klinisch-radiologisch nicht infiltrierter retroperitonealer Organe zu einem verbesserten onkologischen Langzeitergebnis beiträgt und somit zu empfehlen sei. Die Datenlage scheint diese Frage zu beantworten – ein differenziertes Vorgehen ist dennoch geboten. Entitäten mit niedrigem Lokalrezidivrisiko oder aggressivem, früh metastasierendem Verhalten sollten demnach eher organerhaltend, Tumoren mit hohem Lokalrezidivrisiko eher systematisch kompartimentell reseziert werden. Bei häufig und früh im Krankheitsverlauf metastasierenden Subentitäten sollte in der metastasenfreien Ersterkrankungssituation kritisch abgewogen werden, ob eine radikale kompartimentelle Resektion sinnvoll ist.
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Scheithauer, Herbert, and Franz Petermann. "Entwicklungsmodelle aggressiv-dissozialen Verhaltens und ihr Nutzen für Prävention und Behandlung." Kindheit und Entwicklung 19, no. 4 (October 2010): 209–17. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000028.

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Abstract:
Es wird ein Überblick über Entwicklungsmodelle aggressiv-dissozialen Verhaltens gegeben. Die meisten Entwicklungsmodelle (z. B. nach Patterson, Moffitt oder Loeber) unterscheiden zwischen Früh- und Spätstartern, zusätzlich arbeiten andere Modelle weitere begrenzte Entwicklungspfade im Kindes- oder Erwachsenenalter heraus. Eine Reihe von aktuellen Ergebnissen führt jedoch dazu, dass die etablierten Modelle und deren Annahmen kritisch zu betrachten sind. Abschließend wird der Nutzen dieser aktuellen Befunde sowie der Entwicklungsmodelle für die Auswahl und erfolgreiche Umsetzung von Präventionen und Interventionen diskutiert.
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Cerwenka, Susanne, and Franziska Brunner. "Sexuelle Identität, sexuelle Attraktion und sexuelles Verhalten – Dimensionen sexueller Orientierungen in der Survey-Forschung." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 03 (September 2018): 277–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-4764.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Nach aktueller Forschungslage empfiehlt sich die Erfassung der Vielfältigkeit sexueller Orientierungen über die Dimensionen sexuelle Identität, sexuelle Attraktion und sexuelles Verhalten, zumal empirische Studien zeigen, dass für einen Anteil von Personen die Dimensionen nicht kongruent (übereinstimmend) beantwortet werden. Bei der Interpretation von Forschungsergebnissen muss daher die Operationalisierung von sexuellen Orientierungen berücksichtigt werden. Forschungsziele: Ziel der Studie ist es, anhand einer deutschen Stichprobe verschiedene Muster der drei Dimensionen sexueller Orientierungen bei Männern und Frauen zu verdeutlichen. Methoden: Es wurden anhand der Daten von 498 Männern und 481 Frauen mit heterosexueller, bisexueller und homosexueller Identität Muster kongruenter (übereinstimmender) und inkongruenter (nicht übereinstimmender) Angaben zu den Dimensionen sexueller Orientierungen analysiert. Ergebnisse: Ein Großteil der Männer (94.9 %) und Frauen (95.8 %) machte kongruente Angaben in den drei Dimensionen sexueller Orientierungen. Personen mit bisexueller Identität zeigten am häufigsten nicht übereinstimmende Antwortmuster bzw. Inkongruenzen (Männer: 100 %, Frauen: 90.0 %). Kongruente homosexuelle Orientierungen waren häufig mit einer Variabilität innerhalb der drei Dimensionen verbunden, die auch nur vorwiegend gleichgeschlechtliche sexuelle Attraktion und sexuelles Verhalten beinhalten kann (Männer: 60.0 %, Frauen: 87.5 %), während kongruente heterosexuelle Orientierungen öfter als ausschließliche Bezogenheit auf das andere Geschlecht beschrieben wurden (Männer: 89.2 %, Frauen: 78.0 %). Schlussfolgerung: Im Vergleich zu Personen mit heterosexueller Identität zeigte sich bei Männern und Frauen mit homosexueller Identität eine größere Variabilität zwischen sexueller Identität und Attraktion und/oder zwischen sexueller Identität und Verhalten. Limitationen quantitativer Forschung hinsichtlich der Abbildung der Komplexität der menschlichen Sexualität sind kritisch zu diskutieren.
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Ragger, Katharina S., Michael Panzenböck, Helmut Clemens, and Harald Chladil. "Mechanisches und chemisches Verhalten von Lean-Duplex-Stählen nach Wärmebehandlungen in kritischen Temperaturbereichen." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 155, no. 9 (September 2010): 394–401. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-010-0596-1.

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Boers, Hans, Jelena Dobbels, and Ingrid Leonard. "Verhalen sprokkelen langs de frontlijn. Een kritische blik op Ten Oorlog." BMGN - Low Countries Historical Review 130, no. 1 (March 23, 2015): 107. http://dx.doi.org/10.18352/bmgn-lchr.9965.

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Kirchberger, Sarah, and Patrick O’Keeffe. "Chinas schleichende Annexion im Südchinesischen Meer – die strategischen Hintergründe." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 3, no. 1 (April 5, 2019): 3–20. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2019-1002.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Juli 2016 wies China einen Schiedsspruch des Internationalen Schiedshofs in Den Haag zurück, der den chinesischen „historischen“ Anspruch auf Riffe und Felsen im Südchinesischen Meer als nicht mit dem Völkerrecht vereinbar erklärte. Umfangreiche chinesische Landgewinnungsprojekte, die seit 2013 in den Spratly- und Paracel-Inselgruppen begannen, und die anschließende Militarisierung dieser künstlichen Inseln hatten zuvor bereits internationale Kritik auf den Plan gerufen und die gleichfalls Anspruch erhebenden Nachbarstaaten alarmiert. Viele Analysen haben seither versucht, Chinas kompromissloses Verhalten unter Rückgriff auf die historische, symbolische oder wirtschaftliche Bedeutung des Südchinesischen Meeres für die chinesische Gesamtstrategie zu erklären. In diesem Aufsatz werden hingegen einige häufig übersehene militärstrategische Faktoren beleuchtet. Diese deuten darauf hin, dass China einen kohärenten Ansatz verfolgt, um jederzeit ein umfassendes Echtzeit-Lagebild in einem Seegebiet zu schaffen, das aufgrund mehrerer kritischer Militäreinrichtungen auf der Insel Hainan einen Schlüsselfaktor für die militärische Modernisierung und die nukleare Abschreckungsstrategie Chinas darstellt.
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Machleidt, W., M. Ziegenbein, H. Haltenhof, and I. T. Calliess. "Migration und Suizidalität." Nervenheilkunde 26, no. 06 (2007): 487–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626890.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Beurteilung des Funktionsniveaus der Persönlichkeit und der Steuerungsfähigkeit bei Migranten ist für kulturfremde Kliniker eine Herausforderung. Suizidales Verhalten ist im Hinblick auf Form, Bedeutung und Häufigkeit sehr stark von der jeweiligen Kultur beeinflusst, in deren Kontext es steht. Zwischen dem Grad des Kulturwandels beziehungsweise der Migration und der Suizidrate besteht ein (nicht unumstrittener) Zusammenhang. Suizidversuche bei Migranten können einen riskanten Konfliktlösungsversuch in Bezug auf eine transkulturelle Problematik darstellen. Der Migrationsprozess selbst unterliegt einem typischen, phasenhaften Verlauf. In der Phase der kritischen Anpassung können transkulturelle Konflikte besonders ausgeprägt sein. Da in diesem Stadium des Migrationsprozesses die emotionale Vulnerabilität erhöht und die Anfälligkeit für Stressreaktionen ausgeprägt ist, besteht ein erhöhtes Suizidalitätsrisiko. Effektive therapeutische Kriseninterventionen bei Migranten setzen die Kenntnis des Phasenmodells der Migration einschließlich seiner Psychodynamik sowie der kulturellen Haltung zum Suizid voraus. Das Bedürfnis nach interindividueller Bezogenheit bei Migranten muss ebenso berücksichtigt werden wie die Nutzung kulturspezifischer Ressourcen.
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Ikushima, Yutaka, Kiyotaka Hatakeda, Osamu Sato, Toshirou Yokoyama, and Masahiko Arai. "Nichtkatalysierte organische Synthese in überkritischem Wasser: bemerkenswertes Verhalten in der Nähe des kritischen Punkts." Angewandte Chemie 111, no. 19 (October 4, 1999): 3087–91. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19991004)111:19<3087::aid-ange3087>3.0.co;2-2.

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Redlich, Alexander. "Kritische Überlegungen für die Entwicklung der Mediation." Konfliktdynamik 9, no. 2 (2020): 76–79. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-2-76.

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Abstract:
Aus guten Gründen bemüht sich die Wissenschaft um wertneutrale Konzepte. Denn die menschliche Sehnsucht nach Konzepten, die kognitive Sicherheit und allgemeingültige Richtigkeit statt Zweifel, zwiespältige Gefühle und Ambivalenzen versprechen, und der sprachliche Drang, viele Begriffe mit einer mehr oder wen ger starken - positiven oder negativen - Wertung zu versehen, führen dazu, die Wahrheit den menschlichen Werten und Wünschen anzupassen. Sicherheitsvermittelnde Konzepte liefern uns als Wert- und Fehlhaltungen wichtige Bausteine für unsere soziale Identität sowie die normativen Orientierungen, die wir benötigen, um uns in der jeweiligen Sprachgemeinschaft sozialkonform verhalten zu können; und zwar weitgehend intuitiv ohne großes Nachdenken. Über die Zustimmung zu den Werten unserer Bezugsgruppen und die Ablehnung der Fehlhaltungen sichern wir unser soziale Mitgliedschaft: Wir gehören dazu. Das Konzept der Mediation mit ihren im Mediationsgesetz verankerten Werthaltungen der Eigenverantwortlichkeit und Freiwilligkeit der Konfliktparteien sowie Vertraulichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit und Fairness der Mediationsfachkräfte liefert diese Wertorientierung. Diese Werte ziehen viele Menschen an. Die mit Mediation ebenfalls hoch bewerteten Konzepte wie ›Hilfe‹, ›Konsens‹, ›Gemeinsamkeit‹ und ›Streitbeilegung‹ steigern diese Anziehungskraft. Mediation gilt als erfolgreiche Form kommunikativer Konfliktbewältigung ohne Rückgriff auf staatliche Institutionen. Anders als die dem Gesetz verpflichteten Richter*innen, die die grundsätzliche Konflikthaftigkeit der Kontrahent*innen als gegeben sehen, helfen Mediator*innen zwischen den sich ihnen anvertrauenden Konfliktparteien dauerhafte Konfliktlösungen herzustellen und zu sichern - und damit zugleich den Frieden in ihrem sozialen Umfeld zu fördern. Dazu dient die sozio-emotionale Methodik der Vertrauen schaffenden, Emotionen kanalisierenden und der kommunikativen Vernunft folgenden Mediationsansätze. Diese hoch anerkannte kognitiv, emotional und sozial orientierte Konsensarbeit macht es allerdings den Konfliktparteien schwer, eine Mediation abzulehnen; und zwar auch denen, die gute Gründe und gerechtfertigte Ansprüche auf ihrer Seite haben mögen. Wer will schon als Konsens-Verweigerer eines an zentralen Werten so reichen Verfahrens dastehen, zumal ein Nicht-Mitmachen bei einem potenziell nachfolgenden Gerichtsverfahren womöglich die eigenen Chancen mindert. Bei so werthaltigen Konnotationen besteht die Gefahr, kritische Aspekte der Mediation aus dem Blick zu verlieren und damit ihre Stagnation zu fördern. Um dem entgegen zu wirken und durch konstruktive Kritik zur fruchtbaren Wei- terentwicklung der Mediation beizutragen, wurde Mediation schon immer differenzierenden Betrachtungen unterzogen (z.B. Montada/Kals 2007, 44ff ). Wir skizzieren hier einige, relativ häufig genannte Kritikpunkte, um den anderen Beiträgen in diesem Fokus der Konflikt-Dynamik den Boden zu bereiten.
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Kirkcaldy, Bruce, Adrian Furnham, Rüdiger Trimpop, and Jörg Knobloch. "Akzeptanz und Skepsis: Einstellungen und Verhalten von Patienten der Alternativ- und Schulmedizin." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 2 (April 2001): 57–66. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf dem Hintergrund steigender Kosten im deutschen Gesundheitswesen kommt der Alternativmedizin eine neue Bedeutung zu. Die Häufigkeit der Inanspruchnahme alternativmedizinischer Leistungen wurde bereits in mehreren Studien mit internationalen Vergleichen untersucht. Nach einer theoretischen Einordnung gesundheitsbezogener Konzepte wird in der vorliegenden Untersuchung gefragt, welche Erfahrungen und subjektiven Theorien bzw. Überzeugungen Menschen veranlassen, alternative Heilmethoden oder eine schulmedizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Die Stichprobe bildeten 98 in alternativmedizinischen und 107 in schulmedizinischen Praxen angeworbene PatientInnen. Beim Vergleich der Gruppen zeigt sich in den Skalen der subjektiven Behandlungstheorie, der Bewertung der unterschiedlichen Behandler und der gesundheitsbezogenen Kontrollüberzeugungen durchgängig eine kritische Distanz und Unzufriedenheit der alternativmedizinisch behandelten Personen hinsichtlich der Schulmedizin. Außerdem bewerten sie eine Reihe der Beschwerden bzw. Erkrankungen als eher psychologisch verursacht und geben an, sich in ihrer Ernährung gesundheitsbewusster zu verhalten als die Vergleichsgruppe. In der Diskussion wird vorgeschlagen, zukünftig ein Längsschnittdesign zur Kontrolle möglicher Einstellungs- und Verhaltensänderungen im Verlauf der Therapie zu wählen und die differentielle Inanspruchnahme alternativer Heilmethoden in Abhängigkeit von der Art der Erkrankung zu berücksichtigen.
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Herzog, Lisa. "Die Unerzwingbarkeit des Wesentlichen." Zeitschrift für Politische Theorie 9, no. 1-2018 (December 3, 2018): 3–27. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v9i1.01.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht, wie neuere Ansätze der Kritischen Theorie von Axel Honneth (2011, 2015) und Hartmut Rosa (2016a) sich zur Strömung der nicht-idealen Theorie in der angelsächsischen politischen Theorie verhalten. Honneth und Rosa legen mit „sozialer Freiheit“ und „Resonanz“ zwei Schlüsselbegriffe vor, die sich zwar in vielen Hinsichten unterscheiden, jedoch die Strukturmerkmale dessen teilen, was hier als ‚Wesentlichkeitsbegriffe‘ charakterisiert wird. Sie beschreiben Zielpunkte gelingenden Lebens innerhalb von Institutionen, die typischerweise im persönlichen Nahbereich stattfinden, ohne dabei inhaltliche Vorgaben zu machen, und ohne dass diese Zielpunkte institutionell erzwungen werden könnten. Vielmehr können sie durch einen geeigneten institutionellen Rahmen ermöglicht werden; die genaue Ausgestaltung dieses Rahmens bleibt bei Honneth und Rosa jedoch vage, während sie in nicht-idealen Theorien im Mittelpunkt steht. Zwischen den beiden Theoriesträngen herrscht somit ein Komplementaritätsverhältnis, insbesondere in Bezug auf formale Institutionen und informelle soziale Normen, die bei beiden für das Zustandekommen „moralischer Revolutionen“ im Sinne Appiahs (2011) zentral sind.
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Tröger, Tobias. "Die Regelungen zu institutionellen Investoren, Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern im Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II)." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 48, no. 1 (February 12, 2019): 126–62. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2019-0004.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrat setzt sich kritisch mit den im RefE ARUG II vorgeschlagenen, einschlägigen Neuregelung auseinander. Die Erfolgsaussichten des im Rahmen der neu zu schaffenden Regelungen für institutionelle Investoren und Vermögensverwalter verfolgten, auch international einflussreichen Stewardship-Ansatzes erscheinen vor dem Hintergrund der Wettbewerbsstruktur der Branche und der daraus resultierenden Anreize für die regelunterworfenen Akteure zweifelhaft. Die Umsetzung, die primär auf eine engere Anbindung des Verhaltens der Investmentintermediäre mit den (langfristigen) Interessen der Endbegünstigten abzielt, kann in Einzelaspekten noch verbessert werden und sollte jedenfalls nicht im AktG erfolgen. Dies gilt auch für die nicht die Stimmrechtsvertretung betreffenden Publizitätspflichten von Stimmrechtsberatern, die auf eine Interessenparallelisierung innerhalb des Geschäftsbesorgungsverhältnisses mit institutionellen Anteilseignern abzielen.
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Kebaisy, I., F. Maibaum, M. Hinz, and B. Meinerzhagen. "Eine präzise Multilevel-Testbench zur Systemsimulation und Charakterisierung einer 2,5 GHz PLL." Advances in Radio Science 5 (June 13, 2007): 327–33. http://dx.doi.org/10.5194/ars-5-327-2007.

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Abstract:
Abstract. In diesem Aufsatz wird eine präzise Multilevel-Testbench zur PLL-Charakterisierung vorgestellt. Die Schwerpunkte dieses Beitrags sind einerseits das 10 GHz VCO-Design und andererseits die vorhersagefähigen Ergebnisse der mit Hilfe dieses Multilevelansatzes durchgeführten PLL-Systemsimulationen. Bei dem VCO-Design wurden folgende Ergebnisse erreicht: Abstimmbereich ≈26% bzw. kvco≈1300 MHz/V, Phasenrauschen PN=–101,4 dBc/Hz @1 MHz Offset vom 10 GHz Träger, Leistungsverbrauch = 5,5 mW. Als realistisches Demonstrationsbeispiel ist das &amp;#0132;analog mixed signal&amp;#0147;-Verhalten eines 2,5 GHz PLL-Systems für &amp;#0132;dual-conversion&amp;#0147;-Strukturen bei IEEE 802.11a WLAN-Anwendungen gewählt worden. Für dieses Beispiel wird eine effiziente PLL-Modellierung kritischer PLL-Blöcke (Frequenzteiler und Phasenfrequenzdetektor) auf der Basis der PSS-Analyse und neuer Verilog-A/MS Befehle demonstriert. Die dabei verwendete Testbench kann im Prinzip in verschiedenen aktuellen Wireless Kommunikationssystemen bis 10 GHz wieder verwendet werden (Reuse-IP). Dieser Ansatz führt einerseits zur Verbesserung der Simulationszeiten (verglichen mit dem Transistorlevel) und andererseits zu genaueren und realistischeren Ergebnissen, vor allem am VCO-Ausgang (verglichen mit dem HDL-Level).
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Wesche, Jenny S., and Peter M. Muck. "Freiwilliges Arbeitsengagement." Psychologische Rundschau 61, no. 2 (April 2010): 81–100. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000018.

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Abstract:
Zusammenfassung. Freiwilliges Arbeitsengagement hat sich nach fast 50-jähriger Forschungsarbeit in der organisationspsychologischen Forschung zur beruflichen Leistung als bedeutsames Kriterium neben der aufgabenbezogenen Leistung etabliert. Übertragungen des Konzeptes auf andere Anwendungsbereiche sind bislang jedoch nur spärlich und größtenteils fragmentarisch erfolgt. In diesem Beitrag wird nach der Diskussion bisheriger Konzeptionen ein Ansatz vorgestellt, der die Vielzahl von Konzeptionen in diesem Feld (z.B. Organizational Citizenship Behavior, Contextual Performance, Extra-Rollenverhalten, Prosoziales organisationales Verhalten, Citizenship Performance) integriert. Erstmals werden die bislang häufig vernachlässigten konstruktiv-kritischen Formen freiwilligen Arbeitsengagements systematisch in einen übergreifenden Ansatz eingegliedert und es wird eine umfassende facettentheoretische Definition erarbeitet. Schließlich wird die Übertragung des Konzeptes freiwilligen Arbeitsengagements auf andere als klassische organisationspsychologische Anwendungsbereiche aufgezeigt, um seine Bedeutung als übergreifendes Rahmenkonzept darzustellen. Die Integration von Forschungsergebnissen zu entsprechenden Verhaltensweisen aus verschiedensten Kontexten (d.h. nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in Schulen, Sportvereinen etc.) in einem gemeinsamen Rahmenkonzept eröffnet die Möglichkeit, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, z.B. bzgl. Häufigkeiten, Prädiktoren und der relativen Bedeutsamkeit der unterschiedlichen Formen freiwilligen Engagements in unterschiedlichen Kontexten zu untersuchen.
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Hollederer, Alfons, and Pál L. Bölcskei. "Förderung von Lebenskompetenzen in der Schule – Effekte eines gemeindeorientierten Präventionsprogramms auf den Zigarettenkonsum." SUCHT 48, no. 5 (January 2002): 357–69. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.357.

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Abstract:
Ziel: In der kritischen Phase des Rauchbeginns werden die Effekte eines gemeindeorientierten und schulformübergreifenden Lebenskompetenzprogramms auf das Verhalten von Schülern untersucht. </P><P> Methodik: Nach einem quasiexperimentellen Prätest-Post-test- Studiendesign nehmen alle 5. Klassen in der Interventionsstadt (Kaufbeuren) mit 644 Schülern und in der Kontrollstadt (Straubing) mit 631 Schülern teil. </P><P> Ergebnisse: Im Laufe des Schuljahrs steigt die Quote der gelegentlichen und regelmäßigen Raucher in der Interventionsgruppe von 2,8% auf 4,6% und in der Kontrollgruppe von 1,8% auf 4,8%. Die moderaten Effekte zugunsten des Treatments beschränken sich aber offensichtlich auf die Gruppe der Mädchen. </P><P> Schlussfolgerungen: Nachdem Methoden und Inhalte des Programms Jungen weniger ansprechen, müssen zukünftig geschlechtsbezogene Aspekte stärker berücksichtigt werden. Auch wenn die Effekte eher moderat sind, so können Lebenskompetenzprogramme dazu beitragen, dem bundesweiten Trend ansteigender Raucherprävalenzen bei Mädchen frühzeitig entgegenzuwirken.
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Peter, H., I. Hand, and M. Rufer. "Kombinationsbehandlung von Agoraphobien und Panikstörungen mit Verhaltens- und Psychopharmakotherapie. Kritische Beurteilung von Meta-Analysen." Verhaltenstherapie 11, no. 3 (2001): 214–18. http://dx.doi.org/10.1159/000056662.

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Kacar, N. Baris, Lars Mönch, and Reha Uzsoy. "Problemreduzierungsansätze für die Produktionsplanung unter Verwendung von Auslastungsfunktionen." at - Automatisierungstechnik 67, no. 6 (June 26, 2019): 455–67. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0109.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine Schwäche vieler linearer Optimierungsansätze für die Produktionsplanung besteht darin, dass sie nicht in der Lage sind, den nichtlinearen Zusammenhang zwischen Umlaufbestand und Durchlaufzeit korrekt abzubilden. Der Umlaufbestand wird dabei durch die auf Bearbeitung wartenden bzw. sich in Bearbeitung befindlichen Jobs gebildet. Nichtlineare Auslastungsfunktionen modellieren diesen Zusammenhang und haben sich als vielversprechend für die Entwicklung effektiver Formulierungen erwiesen. Die Verwendung von Auslastungsfunktionen führt aber zu viel größeren Modellen als für konventionelle Produktionsplanungsformulierungen mit festen Durchlaufzeiten. Außerdem ist erheblicher Aufwand erforderlich, um die Auslastungsfunktionen zu ermitteln. Dieser Artikel untersucht die Leistungsfähigkeit von reduzierten Modellen, bei denen lediglich eine Teilmenge der potentiell kritischen Maschinengruppen durch Auslastungsfunktionen repräsentiert wird, in Bezug auf Kosten und Gewinn. Simulationsexperimente für ein Modell einer großen Halbleiterfabrik zeigen, dass sogar dann reduzierte Modelle wesentlich weniger leistungsfähig sind als Modelle, in denen für alle Maschinengruppen Auslastungsfunktionen verwendet werden, wenn 75 % des Umlaufbestands an Maschinengruppen mit Auslastungsfunktionen anfallen. Diese Ergebnisse belegen, dass die Interaktionen zwischen den Maschinengruppen komplex sind und Modelle, die nur eine eingeschränkte Anzahl von Auslastungsfunktionen verwenden, zu einer falschen Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Produktionssystems führen können. Das beobachtete Verhalten wird durch Analyse der Dualvariablen, die zu den Maschinengruppen gehören, erklärt.
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