Academic literature on the topic 'Kultureller Wandel'

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Journal articles on the topic "Kultureller Wandel"

1

Hartard, Susanne. "Kultureller Wandel und Nachhaltigkeit." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 18, no. 1 (April 1, 2009): 126–28. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.18.1.126.

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2

Wardekker, Willem L., and Siebren Miedema. "Identität, kultureller Wandel und religiöse Erziehung." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 58, no. 1 (March 1, 2006): 9–21. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2006-0103.

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3

Geisel, Bertram, Thomas Lampert, Susanne Wurm, and Ute Thyen. "Demografischer und sozialer Wandel." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 906–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121025.

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Abstract:
ZusammenfassungDer demografische und soziale Wandel erfolgt aufgrund einer Veränderung der Altersstruktur und des Erwerbslebens insbesondere von Frauen, zunehmender kultureller Diversität, ungleichen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie regionaler Variation in den Versorgungsangeboten. Die Bewältigung der Aufgaben erfordert flexible, responsive und integrierte Versorgungs- und Gesundheitssysteme, die an jeder Stelle eine Beteiligung der Betroffenen und die Wahrnehmung ihrer Perspektiven ermöglichen. Ein bedarfsgerechtes Monitoring und Wissensmanagement leiten qualitätsgesichertes und evidenzbasiertes Wissen in alle Politikbereiche und in weitere gesellschaftlich relevante Sektoren weiter („Health in All Policies“).
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4

Reingruber, Agathe. "Geographical mobility and social motility in the Aegean before and after 6600 BC." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 1–24. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine der folgenreichsten Veränderungen in der Menschheitsgeschichte betrifft die Überwindung der Abhängigkeit von ausschließlich lokalen Ressourcen durch die am Beginn des Holozäns im Vorderen Orient einsetzende Domestikation von zuerst Pflanzen und dann Tieren. Jede Generation von Archäologen hat diesen Wandel im Lichte neu gewonnen Wissens aufgrund neuer Ausgrabungen und neuer analytischer Methoden reflektiert. Die Ausbreitung der produzierenden Wirtschaftsweise aus dem Kerngebiet in Nachbarregionen wurde dabei vornehmlich als kultureller Wandel gedeutet, der durch Auswanderer oder Kolonisten vollzogen worden wäre. Dementsprechend beinhalten die vorgeschlagenen Neolithisierungsmodelle lineare Bewegungen von Ost nach West, die den scheinbar abrupten Kulturwandel erklärten. Dabei wurde der Konzeptualisierung von Begriffen wie Kolonisation oder Migration, wie sie von Soziologen vorgeschlagen wurde, wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Unter Berücksichtigung soziologischer Studien wird der Schwerpunkt dieser Untersuchung weniger auf dem schnellen kulturellen als vielmehr auf dem langsamen, generationenübergreifenden sozialen Wandel und auf der aktiven sozialen Beweglichkeit (Motilität) liegen. Die Perspektive ist folglich nicht die von Neuankömmlingen aus dem neolithischen Anatolien, sondern die der mesolithischen ägäischen Gemeinschaften. Es mag nämlich nicht die Entscheidung mobiler Bauern gewesen sein, nahe oder ferne Regionen zu „kolonisieren“, sondern die der Jäger und Sammler, Innovationen aus den Ursprungsgebieten (selektiv) zu übernehmen und ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen. Als aktive Entscheidungsträger setzten sie einen Prozess in Gange, der nicht nur zu ökonomischen, sondern auch, über mehrere Generationen hinweg, zu sozialen und kulturellen Veränderungen führte.
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5

Watson, C. W., and Winfried Effelsberg. "Medizin und kultureller Wandel auf den Kei-Inseln (Molukken)." Man 23, no. 1 (March 1988): 181. http://dx.doi.org/10.2307/2803057.

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6

Strauß, Bernhard. "Kultureller Wandel der Sexualität und die möglichen Folgen für die Psychotherapie." Psychotherapeut 44, no. 5 (September 17, 1999): 270–78. http://dx.doi.org/10.1007/s002780050178.

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7

Wackermann, G. "Das Elsass : Wandel und Perspektiven einer europäischen Grenzregion." Geographica Helvetica 55, no. 1 (March 31, 2000): 45–60. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-45-2000.

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Abstract:
Abstract. Der Beitrag zeigt wirtschaftliche Entwicklungen, Aspekte der Strukturpolitik sowie der neuen internationalen Verflechtungen des Elsass auf. Diese Region stellt unter den Grenzregionen Frankreichs eine Besonderheit dar. weil sie nicht nur räumlich, sondern auch sozioökonomisch und aufgrund ihrer alemannischen Kulturprägung lange Zeit im französischen Nationalgefüge peripherisiert war. in jüngerer Zeit jedoch aufgrund ihres dichten Städtenetzes und einer sorgfältig orchestrierten Inwertsetzung von Internationalisierungspotentialen zu einem wichtigen europäischen Zentralraum aufsteigt. Obwohl die langjährige Marginalisierung einen Nachholbedarf im infrastrukturellen Bereich entstehen Hess, kann das Elsass aufgrund kultureller Gemeinsamkeiten mit den deutschen und schweizerischen Teilen des Oberrheingebiets sowie verstärkter grenzüberschreitender Zusammenarbeit eine wichtige Rolle bei der Gesamtgestaltung eines zukunftsträchtigen Raumes mit Scharnierfunktion in einem «Europa der Regionen» spielen.
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8

Murray, Alexander. "Selbstmord in der Frühen Neuzeit: Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel. Vera Lind." English Historical Review 116, no. 466 (April 2001): 414–16. http://dx.doi.org/10.1093/enghis/116.466.414.

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WÜRZBACH, NATASCHA. "VIRGINIA WOOLFS FEMINISTISCHE LITERATURTHEORIE IM WANDEL KULTURELLER KOMMUNIKATION: BESTANDSAUFNAHME, REINTERPRETATION UND REZEPTION." Anglia - Zeitschrift für englische Philologie 116, no. 1 (1998): 1–29. http://dx.doi.org/10.1515/angl.1998.116.1.1.

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10

Murray, A. "Selbstmord in der Fruhen Neuzeit: Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel. Vera Lind." English Historical Review 116, no. 466 (April 1, 2001): 414–16. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/116.466.414.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Kultureller Wandel"

1

Meyer-Bauer, Dorothea. "Europäische Integration : kultureller Wandel in Westkreta /." Berlin : Reimer, 2003. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/359544851.pdf.

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Peter, Emanuel. "Geselligkeiten : Literatur, Gruppenbildung und kultureller Wandel im 18. Jahrhundert /." Tübingen : M. Niemeyer, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37626194p.

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3

Sambol, Stefan. "Die Bedeutung kultureller Einflussfaktoren im Transformationsprozess Fallstudie VR China." Bayreuth Verl. PCO, 2009. http://d-nb.info/993076068/04.

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4

Eichin, Nadja. "Politische transición und kultureller Wandel in Chile Von Pinochet bis Bachelet /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02602407004/$FILE/02602407004.pdf.

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Dimitrov, Georgi P. "Kultur im Transformationsprozess Osteuropas zum Wandel kultureller Institutionen am Beispiel Bulgariens nach 1989." München Berlin Sagner, 2009. http://d-nb.info/997461225/04.

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6

Lehnemann, Esther Maria. "Das Gräberfeld von Lünen-Wethmar, Kr. Unna kultureller Wandel im Spiegel frühmittelalterlicher Betattungssitten." Rahden/Westf. Leidorf, 2007. http://d-nb.info/990121992/04.

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Rogga, Sebastian. "Zwischen Kolchose, Kapitalismus und kultureller Autonomie : Wandel und Persistenzen im Transformationsprozess des Deutschen Nationalen Rayons (Altai)." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5280/.

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Abstract:
Rund 20 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion verharrt ein Großteil ländlich geprägter Regionen in der Russländischen Föderation in einer strukturellen Krise, die sich auf ökonomischer, sozialer und politischer Ebene niederschlägt. Auch wenn sich ländliche Räume als vermeintliche Verlierer der Transformation erwiesen haben, so sind sie doch vielfach in sich differenziert und zeigen verschiedenartige Problemlagen und Entwicklungspfade auf, die vom Umgang mit den Herausforderungen des Systemwechsels zeugen. Beispielhaft wird dies am Deutschen Nationalen Rayon Altai (DNR Altai) dargestellt, dessen Transformationsphase in der vorliegenden Arbeit rekonstruiert wird. Der DNR Altai stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall dar, da er als räumlicher Fixpunkt russlanddeutscher Entwicklungspolitik in die bundesdeutsche Förderkulisse eingebettet war. Mit dem allmählichen Rückzug der deutschen Förderinstitutionen stellt sich jedoch die Frage nach nachhaltigen Strukturen, Verstetigung von Projekten und der Zukunft russlanddeutscher Kultur im Altai.
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8

Lind, Vera. "Selbstmord in der frühen Neuzeit : Diskurs, Lebenswelt und kultureller Wandel am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein /." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1999. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/302015760.pdf.

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9

Frübing, Judith. "The third generation of Indians in Britain : cultural identity and cultural change." Master's thesis, Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4266/.

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Abstract:
Over the last decades Britain´s ethnic minorities have successfully established themselves in a multicultural society. In particular, Indian – Hindu communities generally improved their social and economic situation. In this context, the third generation of British Indians is now growing up. In contrast to the previous generation of the Indian diaspora, these children grow up in an established ethnic community, which learned to retain its religion, traditions and culture in a foreign environment. At the same time, these children are part of the multicultural British society. Based on the academic discussion about the second generation of immigrated ethnic communities, when the youth often suffered from cultural differences, racism and discrimination and therefore rejected aspects of their culture of origin, this paper assumes that the loss of the culture of origin further increases in the third generation. This thesis follows the main theories about the connection between generation and integration. It is believed that the preference of western culture influences the personal, ethnic and cultural identity of young people. This leads to the rejection of traditional bonds. Before introducing this thesis various theoretical concepts are discussed which are inevitable for the comprehension of the diasporic situation in which British Indian youngsters grow up. As part of the worldwide Asian Indian diaspora Indian families in Britain maintain manifold links to Indian communities in various countries. Particularly, the link to India plays a decisive role; the subcontinent is referred to as an abstract homeland, especially by the first generation. While the grandparents strongly adhere to their Indian culture and Hindu religion, the second generation already generated cultural change. In this process various cultural values of the Indian ethnic community have been questioned and modified. Further, the second generation pushed the integration into the British society by giving up the dependence on the ethnic network. This paper is based on a hybrid and fluent definition of culture. This definition also applies to the underlying understanding of identity and ethnicity. Due to migration, cultural contact and the multilocality of the diaspora, diasporic and post-diasporic identities and cultures are characterized by hybridity, heterogeneity, fragmentation and flexibility. Particularly, in the younger generation – though dependent on a number of social and structural factors - cultural change and mixture happen; in this process new ethnicities and identities evolve. In the second and third part of this paper the thesis of loss of culture of origin is refuted on the basis of findings from empirical research. British - Indian youngsters in London have been questioned for the study. Half of the youngsters are related to a sampradaya, a Hindu sect. This enables the author to compare youngsters who do not belong to a particular religious group with those who are included into a religious and / or ethnic community through a sampradaya. The analysis of the findings which are based on qualitative and quantitative social research shows that the young people have great interest in their culture of origin and that they aim to maintain this culture in the diaspora. They identify as Indian and are proud of their cultural differences. In this, they differ from the second generation. In contrast to the generation of their grandparents the Indian identity of the third generation is not based on nostalgic memories. They confirm and emphasize their postdiasporic difference in a western multicultural society. The findings from the survey hereby exceed the thesis from Hansen’s theory about the rediscovery of the culture of origin in the third generation. The comparison of both groups shows that in the context of the differentiation of postmodern and postcolonial communities also ethnic groups become increasingly differentiated. Therefore, the Indian heritage and culture does not play the same role for every young British Indian.
In den letzten Jahrzehnten haben sich Großbritanniens Minoritäten zunehmend in einer multikulturellen Gesellschaft etabliert. Insbesondere die indisch-hinduistischen Gruppen haben dabei ihre soziale und ökonomische Situation größtenteils verbessert. So wächst nunmehr die dritte Generation von Indern in Großbritannien heran. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Generationen der indischen Diaspora wachsen diese Kinder in einer etablierten ethnischen Gemeinschaft auf, die es gelernt hat ihre Religion, Tradition und Kultur in der fremden Umgebung zu erhalten. Gleichzeitig sind sie Teil der multikulturellen britischen Gesellschaft. Ausgehend von der Diskussion der Literatur über die zweite Generation in immigrierten ethnischen Gemeinschaften, deren Jugendliche oft unter den kulturellen Gegensätzen, Rassismus und Diskriminierung litten und daher verschiedene Aspekte ihrer Herkunftskultur ablehnten, geht diese Arbeit von der These aus, dass sich der Verlust der Herkunftskultur in der dritten Generation verstärkt. Diese Annahme folgt gängigen Theorien über den Zusammenhang zwischen Generation und Integration. Dabei wird weiterhin angenommen, dass sich die Präferenz der westlichen Kultur auch auf die persönliche, ethnische und kulturelle Identität der Jugendlichen auswirkt, was zu einer Abkehr von traditionellen Bindungen führt. Hinleitend auf diese These werden zunächst verschiedene theoretische Konzepte diskutiert, die für das Verständnis der diasporischen Situation, in der britisch-indische Jugendliche aufwachsen, unumgänglich sind. Als eine der Größten umspannt die indische Diaspora die Welt. Dies bedeutet, dass Familien vielfältige Verknüpfungen zu indischen Gemeinden in verschiedenen Ländern unterhalten. Insbesondere aber die Verbindung nach Indien spielt eine herausragende Rolle, als dass der Subkontinent in vielen Familien als abstrakte Heimatreferenz erhalten bleibt, die besonders von der ersten Generation konserviert wird. Während die Großeltern stark an der indischen Kultur und hinduistischen Religion festhalten, bewirkte bereits die zweite Generation einen kulturellen Wandel. Dabei wurden verschiedene kulturelle Werte der ethnischen Gemeinde in Frage gestellt und modifiziert. Weiterhin trieb die zweite Generation die Integration in die britische Gesellschaft voran, indem sie die Abhängigkeit von einem ethnischen Netzwerk aufgab. In der vorliegenden Arbeit wird von einem hybriden und nicht-statischen Kulturbegriff ausgegangen. Diese Definition trifft auch für das Identitäts- und Ethnizitätsverständnis zu, von denen in dem vorliegenden Text ausgegangen wird. Aufgrund von Migration, Kulturkontakt und der Multilokalität der Diaspora sind diasporische und postdiasporische Identitäten und Kulturen geprägt von Hybridität, Heterogenität, Fragmentierung und Flexibilität. Besonders in den jüngeren Generationen kommt es abhängig von verschiedenen sozialen und strukturellen Faktoren zu kulturellem Wandel und Vermischung, wobei neue Ethnizitäten und Identitäten entstehen. Im zweiten und dritten Teil wird die These des Verlustes der Herkunftskultur auf Grundlage empirischer Forschungsergebnisse widerlegt. Dafür wurden indisch-stämmige Jugendliche in London untersucht. Etwa die Hälfte der Jugendlichen ist an eine sampradaya, eine hinduistische Sekte, gebunden. Dies ermöglicht einen Vergleich zwischen nicht religiös-gebundenen Jugendlichen und solchen die über eine sampradaya in eine ethnische und / oder religiöse Gemeinde eingebunden sind. Die Analyse der auf qualitativer und quantitativer Sozialforschung basierenden Ergebnisse kommt zu dem Ergebnis, dass die Jugendlichen ein sehr großes Interesse an ihrer Herkunftskultur und deren Erhalt in der Diaspora haben. Sie fühlen sich als Inder und sind stolz auf ihre kulturelle Differenz. Darin unterscheiden sie sich von der zweiten Generation. Im Gegensatz zur Generation ihrer Großeltern, basiert die indische Identität der dritten Generation jedoch nicht auf nostalgischen Erinnerungen. Sie betonen und bestätigen ihre postdiasporische Andersheit in einer westlich multikulturellen Gesellschaft. Die Ergebnisse der Untersuchung gehen dabei über die These von Hansens Theorie über die Wiederentdeckung der Herkunftskultur in der dritten Generation hinaus. Durch den Vergleich der unterschiedlichen Gruppen wird deutlich, dass es im Rahmen der Ausdifferenzierung postmoderner und postkolonialer Gesellschaften auch zu einer Ausdifferenzierung der ethnischen Gruppe kommt. Die indische Herkunft und Kultur spielt daher nicht für jeden jungen British Inder die gleiche Rolle.
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10

Lo, Daniel Tsann-ching [Verfasser]. "Die Bedeutung kultureller Selbst- und Fremdbilder in der Wirtschaft. : Zum Wandel des Deutschlandsbildes in Taiwan 1960–2000. / Daniel Tsann-ching Lo." Berlin : Duncker & Humblot GmbH, 2020. http://d-nb.info/1238497276/34.

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Books on the topic "Kultureller Wandel"

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Klinger, Judith, and Gerhard Wolf, eds. Gedächtnis und kultureller Wandel. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2009. http://dx.doi.org/10.1515/9783110230987.

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2

Medien & Bildung: Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel. Wiesbaden: VS-Verl., 2011.

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3

Goetsch, Paul. Hardys Wessex-Romane: Mündlichkeit, Schriftlichkeit, kultureller Wandel. Tübingen: G. Narr, 1994.

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4

Medizin und kultureller Wandel auf den Kei-Inseln (Molukken). Gelsenkirchen: A. Müller, 1985.

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5

Barthel, Wilfried. Alltagskultur und Lebensqualität: Zum Wandel kultureller Lebensformen in Ostdeutschland. Berlin: Institut für Sozialdatenanalyse e.V., 1995.

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6

Wolf, Gerhard. Gedächtnis und kultureller Wandel: Erinnerndes Schreiben, Perspektiven und Kontroversen. Tübingen: Niemeyer, 2009.

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7

Geselligkeiten: Literatur, Gruppenbildung und kultureller Wandel im 18. Jahrhundert. Tübingen: Niemeyer, 1999.

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8

Alexander, Jeffrey C. Soziale Differenzierung und kultureller Wandel: Essays zur neofunktionalistischen Gesellschaftstheorie. Frankfurt a.M: Campus Verlag, 1993.

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9

Haas, Joachim. Ökonomischer, institutioneller, kultureller Wandel und gewerkschaftliche Mitgliedschaft 1968 bis 1993. Berlin: dissertation.de, 2000.

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10

Massenkommunikation, politische Herrschaft und sozio-kultureller Wandel in den ASEAN-Staaten. Hamburg: Institut für Asienkunde Hamburg, 1986.

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Book chapters on the topic "Kultureller Wandel"

1

Zöllner, Reinhard. "Kultureller Wandel." In Bonner Enzyklopädie der Globalität, 923–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13819-6_76.

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Schuster, Andrea. "Kultureller Zerfall?" In Zerfall oder Wandel der Kultur?, 7–23. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01430-0_2.

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Schuster, Andrea. "Kulturverfall oder kultureller Wandel?" In Zerfall oder Wandel der Kultur?, 189–218. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01430-0_8.

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Baumgartner, Manfred, Martin Klonk, Helmut Pichler, Richard Seidl, and Siegfried Tanczos. "Agil – ein kultureller Wandel." In Agile Testing, 1–14. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452985.001.

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5

Grabenströer, Michael. "Medialer und kultureller Wandel." In Politik in Rheinland-Pfalz, 124–32. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92040-5_7.

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6

Hepp, Andreas. "Deterritorialisierung als kultureller Wandel." In Netzwerke der Medien, 125–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81002-1_6.

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Hansen, Hanja, Andreas Huber, and Beate Kuhnt. "Kultureller Wandel in der Informatik." In Informatik aktuell, 571–80. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79958-7_76.

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Kießling, Rolf, and Frank Konersmann. "6. Sozialer und kultureller Wandel." In Vom Spätmittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg (1350-1650), 228–58. Köln: Böhlau Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.7788/9783412216597-006.

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Metze-Mangold, Verena. "Sicherung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen." In Netzwelt - Wege, Werte, Wandel, 345–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-05054-1_25.

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Seel, Claudia. "Gruppenarbeit in der Produktion: Rationalisierungspaket oder kultureller Umbruch?" In Produktion im Wandel, 153–79. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84711-9_5.

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Conference papers on the topic "Kultureller Wandel"

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Krobisch, V., PT Sonntag, D. Zakharova, and L. Schenk. "Kulturelle Vielfalt in der Geburtshilfe – Ergebnisse einer qualitativen Fallstudie zum Wandel körperbezogener Regeln und Routinen im Krankenhaus." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694621.

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