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Journal articles on the topic 'Kulturtechnik'

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1

Kriesche, R. "technik als kulturtechnik." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 125, no. 5 (2008): 214–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-008-0531-2.

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Maye, Harun. "Was ist eine Kulturtechnik?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 1, no. 1 (2010): 121–36. http://dx.doi.org/10.28937/1000106304.

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Abstract:
Cultural technologies are practices which are commited to the framing of cultures and collectives and conveyed by means of the media and educational institutes. This concept is not limited to the so-called elementary cultural technologies (Reading, writing, arithmetic) but also technology of the body, representational processes and other creative technologies. In contrast to a pedagogic understanding of cultural technology, media-scientific cultural technology research is not concerned with the mediation of high culture, education or art, but fundamentally with the analyses of cultural communi
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Kohout, Annekathrin. "DER FEED ALS KULTURTECHNIK." POP 7, no. 1 (2018): 10–17. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2018-0102.

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4

Türschmann, Jörg. "Verzögerung als Erzähl- und Kulturtechnik." KulturPoetik 9, no. 2 (2009): 264–76. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2009.9.2.264.

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5

Meynen, Gloria. "Die Insel als Kulturtechnik. (ein Entwurf)." Zeitschrift für Medienwissenschaft 2, no. 1 (2010): 79–91. http://dx.doi.org/10.1524/zfmw.2010.0008.

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6

Hermes, Alfred. "Lernkultur der Wissensarbeit — Kulturtechnik Informatik Teil1." LOG IN 30, no. 2-3 (2010): 80–86. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323669.

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7

Coy, Wolfgang. "Kulturen – nicht betreten? Anmerkungen zur ,,Kulturtechnik Informatik“." Informatik-Spektrum 31, no. 1 (2007): 30–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-007-0207-z.

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8

Böhnke, M., J. Draeger, D. Bornemann, and U. Steinhorst. "Einfluß der Kulturtechnik auf die Ergebnisse nach Hornhautkonservierung*." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 187, no. 08 (1985): 109–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1050999.

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9

Clausberg, Karl. "Eine ›glückliche Hand‹ für Einzelheiten. Wolfgang Brückners digitale Kulturtechnik." Zeitschrift für Kunstgeschichte 83, no. 3 (2020): 427–32. http://dx.doi.org/10.1515/zkg-2020-3010.

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10

Schneemann, Peter J. "Emanzipierte Rezeption. Kopie und Reproduktion als produktive Kulturtechnik der Mittelbarkeit." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 4, no. 3 (2020): 77–89. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0007.

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Abstract:
AbstractDie künstlerische Kopie bietet nicht erst in der zeitgenössischen Kunst ein Verfahren der Aneignung und Umdeutung. In der Fokussierung auf aktuelle künstlerische Strategien verfolgt der Aufsatz die These, dass die Kopie nicht nur Produktionsmodi verhandelt, sondern auch spezifische Paradigmen einer emanzipierten Rezeption. An den Schnittstellen von Reproduktion und Kopie, Zitat und Aneignung, Reenactment und Preenactment finden sich neue Wahrnehmungshaltungen und -handlungen ausdifferenziert. Das Potenzial dieser Ästhetik der Mittelbarkeit führt zu Fragen der Emanzipation und Differenz
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Kersten, Jens. "Fabian Steinhauer: Vom Scheiden. Geschichte und Theorie einer juristischen Kulturtechnik." JuristenZeitung 70, no. 18 (2015): 888. http://dx.doi.org/10.1628/002268815x14368629535295.

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Richter, Christoph, and Heidrun Allert. "Bildung an der Schnittstelle von kultureller Praxis und digitaler Kulturtechnik." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 13–31. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag entwickelt einen (medien-)pädagogischen Orientierungsrahmen, der nicht von digitalen Technologien als Produkt, sondern von der Technikgenese als Prozess ausgeht. Der Prozess der Digitalisierung wird als performativer Vorgang der diskretisierenden, abstrahierenden und formalisierenden Beschreibung praktischer Vollzüge gefasst. Dies erlaubt, den genuinen Einfluss digitaler Technologien und ihres praktischen Gebrauchs auf Bildungsprozesse zu untersuchen und kritisch zu reflektieren. Der Rahmen offenbart das grundlegende Spannungsverhältnis zwischen der unterstellten Annahme einer prin
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Haertel, Michael. "BookBook oder vierte Kulturtechnik? Wer Erfolg will, muss die Treppe nehmen." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 52, no. 1 (2015): 3–6. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-014-0114-0.

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Suter, Mischa. "Das Wissen der Schulden. Recht, Kulturtechnik und Alltagserfahrung im liberalen Kapitalismus." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 37, no. 2 (2014): 148–64. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201401678.

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15

Sauer, Christoph. "Doelker, Christian: Kulturtechnik Fernsehen. Analyse eines Mediums. Stuttgart : Klett-Cotta, 1989." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 5-6 (1989): 540–41. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-165-618.

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Deeg, Christoph. "Die Bibliothek als Ort der (Retro-) Gaming-Kultur." Bibliotheksdienst 54, no. 5 (2020): 363–73. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0046.

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Abstract:
AbstractDas Thema Gaming hat eine immer größere Bedeutung für die heutige und zukünftige Bibliotheksarbeit. In diesem Zusammenhang wird auch vermehrt über das Thema Retro-Gaming gesprochen. Für Bibliotheken ist das Thema Retro-Gaming von großer Bedeutung, da es ein elementarer Bestandteil der Gaming-Kultur ist. Es bedeutet für Bibliotheken aber auch eine große Herausforderung, denn ab dem Moment der Beschäftigung mit Retro-Gaming geht es um das Kulturgut „Spiel“ und die Kulturtechnik „Spielen“ als Element unsere Kultur. Somit reichen die meisten vorhandenen Konzepte nicht mehr aus. Christoph D
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Eickhoff, Hajo. "Wohlbefinden und Meditation." Paragrana 22, no. 2 (2013): 189–200. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.189.

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Abstract:
Wohlbefinden ist Geborgensein in der Welt, und Meditation eine das Wohl fördernde Kulturtechnik der Achtsamkeit, die Körper und Geist beruhigt und Wohlbefindens-Hormone freigibt. Im Wohlbefinden sind die Muskeln entspannt, der Atem frei und der Geist wach. Im Menschen schlummern Widerstände (Resilienz) gegen das Unwohlbefinden, die mitbegründen, dass Wohlbefinden sich mit Krisen und Herausforderungen verträgt. Botenstoffe hängen zweifach mit dem Wohlbefinden zusammen: Einerseits arbeiten sie mit an der Befindlichkeit des Menschen, andererseits ist der Mensch in der Lage, etwa in der Meditation
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Heesen, Anke te. "Objet sentimental." ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 2/1/2011: Offene Objekte 2, no. 1 (2011): 127–42. http://dx.doi.org/10.28937/1000107527.

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Abstract:
Mit Carlo Ginzburgs Einführung des Begriffs Spurensicherung für das Arbeiten des Historikers im Jahr 1979 bildet sich eine neue kulturwissenschaftliche Perspektive. Daniel Spoerri und Marie Louise von Plessen initiieren in Köln das zweite Musée Sentimental, eine Ausstellung, die sich auf die Rekonstruktion vergangener Geschichten anhand von angeordneten Objekten stützt. Der Artikel richtet sein Augenmerk auf eine Ausstellungspraxis, die sich der Kulturtechnik des Spurenlesens verschreibt und aus der Hervorhebung des Alltäglichen erzeugt wird. </br></br>The year 1979 marks a turning
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Schmid, Willy A. "Die Ausbildung in Raumplanung im Grundstudium der Abteilung VIII für Kulturtechnik und Vermessung an der ETH Zürich." disP - The Planning Review 23, no. 89-90 (1987): 52–56. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1987.10708537.

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Kübler, Hans-Dieter. "PISA auch für die Medienpädagogik? Warum empirische Studien zur Medienkompetenz Not tun." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 27–49. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.03.x.

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Abstract:
Wieder einmal – man zählt schon gar nicht das wievielte Mal – wurde auf einem pompösen Kongress Medienkompetenz beschworen, der allseitige Einsatz für sie bzw. sie als unbedingte Voraussetzung für alle Individuen und Organisationen, die in der heraufziehenden „Informationsgesellschaft“ bestehen und die Informationstechnologien wie die neuen Medien in Bildung, Politik und Arbeitswelt umfassend nutzen wollen. Diesmal waren es die Bertelsmann Stiftung und die AOL Time Warner Foundation, die diese Forderungen auf dem „21st Century Literacy Summit“ am 7. und 8. März 2002 zu Berlin in einem umfangre
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Krämer, Sibylle. "Die Rettung des Ontologischen durch das Ontische?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 125–42. http://dx.doi.org/10.28937/1000107977.

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Abstract:
"Das Konzept der ›operativen Ontologien‹ ist nicht einfach zu verstehen. Dieser Artikel versucht Potenzial und Schranken dieser Idee auszuloten. Der methodische Ansatz der operativen Ontologie zielt darauf, dass das ›Ontische‹ im Sinne des phänomenal je Gegebenen das ›Ontologische‹ im Sinne der Erklärbarkeit und Verstehbarkeit von Welt bedingt und aus sich hervortreibt: Das Ontische gebiert das Ontologische. Was das bedeutet, wird einerseits anhand von Bernhard Siegerts Begriff ›Kulturtechnik‹ sowie andererseits anhand von Lorenz Engells Begriff der ›Ontographie‹ rekonstruiert sowie kritisch k
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Páez Moncaleano, José Manuel. "Kite Lutherie: Sonic Encounters around Wind-Human Collaborative Crafting." Cuadernos de Música, Artes Visuales y Artes Escénicas 15, no. 2 (2020): 206–27. http://dx.doi.org/10.11144/javeriana.mavae15-2.klse.

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Abstract:
This text encapsulates the journey I embraced for my research—creation project on collaborative experimental lutherie. While pursuing my Master’s degree in Sonic Arts, I found myself deeply interested in the character and presence of the wind I was constantly stumbling upon in Belfast, Northern Ireland. By adopting the cosmoplitics approach proposed by Isabelle Stengers, read through the framework of the contemporary arts, I will evaluate the feasibility of presenting the sound making process as a collaborative platform where human and non-human actors are allowed to interact. While wondering
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Gehring, Petra. "»Operative Ontologien«: Technikmaterialismus als prima philosophia ?" Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 143–56. http://dx.doi.org/10.28937/1000107978.

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Abstract:
"Der Beitrag repliziert auf Bernhard Siegerts Programmtext zu »Operativen Ontologien«, hinterfragt einige grundbegriffliche Voreinstellungen des Siegertschen Technikmaterialismus und setzt sich kritisch mit dessen auf Ontologie(n) abzielenden Anspruch aus- einander – wie er sich nun am Thema des technischen Mediums als »Ding« explizit festmacht. Dabei wird nicht zuletzt das Fehlen eines Technikbegriffs vermerkt, der zwischen den Polen Medium, Praxis/Operation und »Ding« (sowie dann auch »Artikulation« und »Kultur« im Kompositum »Kulturtechnik«) in hinreichend klarer Weise vermittelt. Vor allem
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Vismann, Cornelia. "Kulturtechniken und Souveränität." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 1, no. 1 (2010): 171–82. http://dx.doi.org/10.28937/1000106307.

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Abstract:
"The text mirrors a theory of cultural technology, which takes culture at its word and the technology of (cultural?) cultivation reclaims the word 'colore'. Cultural technology always asserts a predilection to symbolic order, but it not only institutes symbolic order, but contradicts it as well. After all, the conductors and media of cultural technology dare to put into question the presumption of a sovereign subject which is the master of the constituative processes for culture. Rectitude is challenged to respond to this break-down of the classic sovereign teachings of symbolic order and allo
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Grünewald, U. "B. Wohlrab, H. Ernstberger, A. Meuser, V. Sokollek: Landschaftswasserhaushalt: Wasserkreislauf und Gewässer im ländlichen Raum; Veränderungen durch Bodennutzung, Wasserbau und Kulturtechnik. — 352 pp., 170 figs., 79 tabs. Hamburg und Berlin: Verlag Paul Parey 1992. ISBN 3-490-19116-1, DM 82.—." Internationale Revue der gesamten Hydrobiologie und Hydrographie 78, no. 2 (1993): 308. http://dx.doi.org/10.1002/iroh.19930780215.

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Grill, Eva. "Epidemiologie - Ausbildung in Deutschland." Public Health Forum 20, no. 3 (2012): 25–26. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.06.005.

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Abstract:
EinleitungMittlerweile gibt es in Deutschland mehrere Master-Studiengänge für Epidemiologie. Ungeachtet der typischen Berufsfelder lehrt die Epidemiologie fundamentale wissenschaftliche Kulturtechniken und ist oft wichtiger Bestandteil anderer gesundheitsorientierter Studiengänge. Public Health funktioniert nicht ohne Epidemiologie. Die Epidemiologie-Ausbildung tut gut daran, sich in Public Health zu verankern, um nicht im Elfenbeinturm zu verschwinden.
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Jannidis, Fotis. "Digitale Geisteswissenschaften: Offene Fragen - schöne Aussichten." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 10, no. 1 (2019): 63–70. http://dx.doi.org/10.28937/1000108232.

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Abstract:
In den letzten zehn Jahren sind die digitalen Geisteswissenschaften von einem Randphänomen zu einem der sichtbareren Felder kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Erfolg ist von Kritik begleitet und Fotis Jannidis identifiziert drei Topoi der Kritik an den Digital Humanities, die oft vorgebracht und wiederholt werden: 1. ›Das wussten wir schon vorher‹ 2. ›Die Themen der Digital Humanities sind veraltet‹ 3. Es handle sich bei den Digital Humanities um eine neue Form des Positivismus, der geisteswissenschaftliche Gegenstände nicht adäquat beschreibt. Diese drei Vorwürfe
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Krajewski, Markus. "Hilfe für die digitale Hilfswissenschaft." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 10, no. 1 (2019): 71–81. http://dx.doi.org/10.28937/1000108233.

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Abstract:
In den letzten zehn Jahren sind die digitalen Geisteswissenschaften von einem Randphänomen zu einem der sichtbareren Felder kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Erfolg ist von Kritik begleitet und Fotis Jannidis identifiziert drei Topoi der Kritik an den Digital Humanities, die oft vorgebracht und wiederholt werden: 1. ›Das wussten wir schon vorher‹ 2. ›Die Themen der Digital Humanities sind veraltet‹ 3. Es handle sich bei den Digital Humanities um eine neue Form des Positivismus, der geisteswissenschaftliche Gegenstände nicht adäquat beschreibt. Diese drei Vorwürfe
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Widmoser, P. "Wohlrab, B., H. Ernstberger, A. Meuser und V. Sokollek: Landschaftswasserhaushalt (Wasserkreislauf und Gewässer im ländlichen Raum. Veränderungen durch Bodennutzung, Wasserbau und Kulturtechnik). Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin, 1992; 352 Seiten, 170 Abb., 79 Tab.; 23,5 × 15,5 cm, kartoniert DM 82,–-. ISBN 3-490-19116-1." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 156, no. 1 (1993): 98. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19931560120.

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Moser, Heinz. "Thesen zur medienpädagogischen Ausbildung in der Sozialpädagogik." Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 105–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.07.x.

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Abstract:
Der Autor setzt sich mit einer medienpädagogischen Ausbildung für die Sozialpädagogik auseinander. Er geht davon aus, dass die Nutzung des Computers bzw. der elektronischen Medien generell für Kinder und Jugendliche zur allgemeinen Bildung und zu den alltäglichen Kulturtechniken gehören, dass Medienkompetenz daher heute für alle Menschen relevant ist. Es gibt aber auch Bereiche der Medienkompetenz, so die These des Autors, die die Schule nicht abdecken kann und Aufgaben innerhalb der Medienbildung für die Sozialpädagogik bleiben. (DIPF/Orig.).
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Gührs, Lilo, and Margit Widmann. "Die Sprache als Instrument im lerntherapeutischen Prozess." Lernen und Lernstörungen 3, no. 3 (2014): 203–14. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000075.

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Abstract:
Integrative Lerntherapie ist die Hilfeform für Kinder, Jugendliche und selten auch Erwachsene, die besondere Schwierigkeiten haben, lesen, schreiben und/oder rechnen zu lernen. Der oft erhebliche Rückstand gegenüber der Altersgruppe trotz großen Lernaufwandes erschüttert mehr und mehr das Zutrauen dieser Kinder und Jugendlichen in die eigene Lernfähigkeit. Dies kann über den betroffenen Bereich hinaus bis hin zu erheblichen Beeinträchtigungen ihrer sozialen Integration und psychischen Stabilität führen. Auch außerhalb des schulischen Rahmens werden die betroffenen jungen Menschen in ihrem Allt
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Filk, Christian. "Adaptive digitale Kulturtechniken im inklusiven Unterricht – Wegmarken zur Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrkräften." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 20 (January 1, 2019): 1–10. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/20/02.

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Abstract:
In dem vorliegenden Aufsatz wird für eine inklusiv-mediale Aus- und Fortbildung von Lehrer*innenplädiert. Im strukturellen Umbruch zur digitalen, wissensbasierten Netzwerkgesellschaft postuliert er einen dezidiert emanzipatorischen Ansatz gesellschaftlicher Teilhabe für alle durch Bildung. Auf Grundlage des erziehungswissenschaftlichen Forschungsstandes koppelt der Verfasser strukturell Positionen der Allgemeinen Pädagogik, Schul-, Medien- und Sonderpädagogik mit Blick auf Schule und Unterricht, sodass inklusive Bildung medial und Medienbildung inklusiv begriffen werden. Dabei stellt er Wegmar
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Muth, Despina, Dietmar Heubrock, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Gruppentherapie für Kinder mit raumanalytischen und räumlich-konstruktiven Störungen - Aufbau und Effekte." Kindheit und Entwicklung 8, no. 4 (1999): 234–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.08.4.234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zu den häufigsten Teilleistungsstörungen bei Kindern, die aus frühkindlichen Hirnschädigungen oder erworbenen Schädel-Hirn-Traumen resultieren, gehören Störungen der Raumanalyse und räumlich-konstruktive Störungen. Da sich motorische und sprachliche Entwicklungsdefizite offensichtlicher darstellen, bleiben diese kognitiven Beeinträchtigungen oft zu lange verborgen. In der Grundschulzeit führen die Funktionsstörungen zu Schwierigkeiten in der korrekten Beherrschung der Kulturtechniken sowie zu Interaktionsstörungen, da die Kinder soziale Beziehungen (“soziale Distanzen”) schlec
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Jung, Stefanie, Stefan Huber, Juergen Heller, Torsten Grust, Korbinian Möller, and Hans-Christoph Nuerk. "Die TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (2016): 7–15. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Digitale Medien haben nicht nur die Kinderzimmer erobert, sondern sind mittlerweile fester Bestandteil einer modernen Schulbildung. Der Einsatz von Online-Lernumgebungen und -spielen, in und außerhalb von pädagogischen Kontexten, erlaubt es selbst traditionelle Lerninhalte spielerisch und unabhängig von Ort und Zeit zu vermitteln. Die im Folgenden vorgestellte «TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)» bietet individuelles Lernen zentraler Kulturtechniken auch außerhalb des Klassenraums. Mithilfe adaptiver Verfahren lassen sich die
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Gaderer, Rupert. "Der Knopf. Ding und Wahrheit in Bachmanns Ein Wildermuth." Sprache und Literatur 48, no. 2 (2020): 211–21. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-04802006.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht das Verhältnis zwischen Kulturtechniken, Dingen und Medien des Rechts in Ingeborg Bachmanns Erzählung Ein Wildermuth (1961). Dabei stellt sich die Frage, inwiefern dem Streit-Ding in der Erzählung eine Akteursbeschaffenheit und dem Recht eine Vernetzungsleistung von Menschen, Akten und Texten zugeschrieben wird. Die Erzählung thematisiert ein epistemologisches Problem, das von einem Streit-Ding ausgehend in unterschiedlichen Varianten durchgespielt wird: Wie ist es möglich, einen Zugang zur (juristischen) Wahrheit zu erlangen, wenn es bereits außerordentlich sch
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Krinzinger, Helga, and Thomas Günther. "Lesen, Schreiben, Rechnen – gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern?" Lernen und Lernstörungen 2, no. 1 (2013): 35–49. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000029.

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Abstract:
Geschlechtsunterschiede werden bei kognitiven Leistungen kontrovers diskutiert. Dies gilt auch für die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Hier unterscheiden sich Mädchen und Jungen teilweise hinsichtlich ihrer schulischen Fertigkeiten, was das Thema der vorliegenden narrativen Überblicksarbeit darstellt. Im mathematischen Bereich erlernen Jungen im Grundschulalter das Stellenwertsystem der mehrstelligen Zahlen früher als Mädchen. Eventuell hängt dies mit besseren räumlichen Fähigkeiten der Jungen zusammen. Im Jugendalter finden sich Leistungsunterschiede zu Gunsten der Jungen bei ko
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Siegert, Bernhard. "Öffnen, Schließen, Zerstreuen, Verdichten." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 95–114. http://dx.doi.org/10.28937/1000107975.

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Abstract:
"Im Rahmen der technikphilosophischen, ethnologischen wie auch medien- und kulturwissenschaftlichen Debatte über die Handlungsmacht der Dinge ist es zu einer Konjunktur von Ontologien gekommen, die jedoch das traditionelle Konzept der Ontologie dekonstruiert bzw. verschiebt. Der Beitrag folgt dieser Verschiebung der Ontologie, die Medien und mediale Artefakte nicht mehr als Substanzen denkt, sondern als Verkettungen von Praktiken und Operationen, die diese Medien-Dinge allererst generieren. Nach ›operativen Ontologien‹ zu fragen bedeutet, nach den konkreten ontischen Operationen zu fragen, die
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Lehrl, Simone, Susanne Ebert, Hans-Günther Roßbach, and Sabine Weinert. "Die Bedeutung der familiären Lernumwelt für Vorläufer schriftsprachlicher Kompetenzen im Vorschulalter." Journal of Family Research 24, no. 2 (2012): 115–33. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-181.

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Abstract:
The acquisition of reading competencies as a significant cultural skill in our society is initiated early on and supported by a child’s interaction with its social surroundings. The family, as probably the most important agent of socialization, decisively affects children and their competencies. However, which forms of activities are meaningful for the development of precursors to reading, known as emergent literacy, has rarely been investigated in Germany yet. Therefore, the present paper explores the importance of different facets of the home learning environment on children’s emergent liter
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Ruf, Oliver. "Nietzsches Finger. Medienarchitekturen digitaler Kulturtechnik." Nietzscheforschung 22, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/nifo-2015-0106.

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"Die Petersilienwurzel im Truthahn. Ein Gespräch mit Elisabeth Bronfen über Kochen als Kulturtechnik." Historische Anthropologie 25, no. 1 (2017): 120–29. http://dx.doi.org/10.7788/ha-2017-0109.

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Telles, Marcio. "Medium/forma nas teorias alemãs das mídias: exterioridade, a priori tecnológico-medial, corporalidade, presença e Kulturtechnik." Verso e Reverso 31, no. 78 (2016). http://dx.doi.org/10.4013/ver.2017.31.78.01.

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Hirschauer, Stefan. "Ethnografisches Schreiben und die Schweigsamkeit des Sozialen / Ethnographic Writing and the Silence of the Social." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 6 (2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0602.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz behandelt ein zentrales Problem der Methodologie der Ethnografie. Er expliziert die Beschreibung als eine elementare soziologische Kulturtechnik. Im Vordergrund steht dabei, deren zentrales Bezugsproblem herauszuarbeiten: die Versprachlichung der ‚schweigsamen‘ Dimension des Sozialen. Das ethnografische Schreiben wird zunächst als ein Dokumentationsverfahren eingeführt, das durch avanciertere Aufzeichnungstechniken der qualitativen Sozialforschung entwertet wurde. Diese setzten einen naturalistischen Standard in Bezug auf die Reifikation und Dekontextualisierung von
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"Besprechungen." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 3 (2021): 575–633. http://dx.doi.org/10.3726/92170_575.

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Abstract:
Das Lesen ist u. a. deswegen ein herausfordernder Forschungsgegenstand, weil sich der eigentliche Lesevorgang sowohl der Beobachtung entzieht als auch keine Spuren hinterlässt. Innerhalb der lebendigen und vielfältigen Forschung zum Lesen1 hat sich ein Zugriff als enorm fruchtbar erwiesen, der ermöglicht, dieser Schwierigkeit zu begegnen, indem das Lesen gleichsam gespiegelt – nämlich in künstlerischen, literarischen und poetologischen Darstellungen – in den Blick genommen wird. Die Untersuchung der Darstellung konkreter Situationen und Szenen des Lesens eröffnet eine Möglichkeit, diese Kultur
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Voigts, Eckart. "Algorithms, Artificial Intelligence, and Posthuman Adaptation: Adapting as Cultural Technique." Adaptation, May 16, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/adaptation/apaa013.

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Abstract:
Abstract The paper discusses hybrid writing practices which emerge as a consequence of digital coding in electronic media and therefore also transform the materiality of ‘classic’ media. It argues that practices of adaptation have been re-shaped by digital advances that have not been taken into consideration by adaptation studies. The interconnected digital world holds large quantities of available data and it is conceived as an ever-changing space of permanent copy and constant adaptation. It is marked by fluid, textual recombination (e.g., remix, mashup, intermedia trailer, remediation, rema
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"Alternative Kulturtechniken." forschung 43, no. 4 (2018): 19. http://dx.doi.org/10.1002/fors.201870406.

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Lim, Il-Tschung. "»Know your Money!« Falschgeldbeobachtung und visuelle Echtheitssicherung von Geld in der US-amerikanischen Ökonomie (18.-20. Jahrhundert)." Soziale Systeme 18, no. 1-2 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2012-1-214.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag kombiniert Perspektiven der sozial- und kulturwissenschaftlichen Fälschungsforschung mit einem spezifischen Erkenntnisinteresse an der visuellen Kommunikationsstilistik in der Praxis der Geldfälschung, ihrer sozialen Funktion sowie den Strategien und Kulturtechniken ihrer Prävention. Der Fokus liegt dabei auf den spezifischen Bildoperationen in der Falschgeldbeobachtung des USamerikanischen Falschgelddiskurses (18. bis 20. Jahrhundert). Die Falschgeldbeobachtung wird als spezifisch bildmediale Artikulation einer ›Vertrauensagentur‹ aufgefasst, die in potenziell kriti
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Scheidt, Gabriele. "Christian Berthold, Fiktion und Vieldeutigkeit. Zur Entstehung moderner Kulturtechniken des Lesens im 18. Jahrhundert." Arbitrium 13, no. 3 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1995.13.3.348.

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Spoerhase, Carlos. "Werner Hamacher, ‚Für‘ – Die Philologie. Jürgen Paul Schwindt (Hg.), Was ist eine philologische Frage? Beiträge zur Erkundung einer theoretischen Einstellung. Christoph König / Denis Thouard (Hgg.), La philologie au présent. Pour Jean Bollack. Kai Bremer / Uwe Wirth (Hgg.), Texte zur modernen Philologie. Anne Bohnenkamp-Renken / Kai Bremer / Uwe Wirth / Irmgard M. Wirtz (Hgg.), Konjektur und Krux. Zur Methodenpolitik der Philologie. Pál Kelemen / Ernö Kulcsár Szabó / Tamás Ábel (Hgg.), Kulturtechnik Philologie. Zur Theorie des Umgangs mit Texten." Arbitrium 30, no. 2 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2012-0035.

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Muir, Adam, and Daniel Hourigan. "Technique." M/C Journal 18, no. 2 (2015). http://dx.doi.org/10.5204/mcj.975.

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Abstract:
For this issue of M/C Journal we were inspired to select the theme of ‘technique’ by the intersection of the critical discourses around technology and the praxis of everyday life that has been a preoccupation of late-20th and early-21st century cultural studies. We wanted to revisit, rupture, and reconstruct the foundational terms that give this journal its name—media and culture—by using the common nexus of technology. This special issue enlivens the idea of technique within the gamut of technology, media, science, culture, and creativity. The idea of technique is itself an intriguing prompt
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